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Böcker av Uwe Kanzleiter

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  • - Konzeptionelle und methodische Aspekte der Sozialarbeit im Umgang mit Betroffenen
    av Uwe Kanzleiter
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Legasthenie und ihren möglichen sozialen Komplikationen. Mögliche soziale Komplikationen deshalb, da deren Ausprägung nicht zwangsweise mit einer legasthenen Störung einher gehen müssen und ihr Vorhandensein auf eine falsche bzw. keine Behandlung der Schwierigkeiten im Lesen und der Rechtschreibung hinweist. Albert Einstein, Leonardo da Vinci und Winston Churchill waren Legastheniker und sind bekannte Beispiele dafür, dass trotz dieser Einschränkungen Begabung und Erfolg möglich sind. Leider stellen sie eine Ausnahme dar. Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert, für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Das sich Störungen im Erlernen und Vollzug dieser Tätigkeiten nicht nur in der Schule, sondern auch im sozialen Umfeld und somit auf die Gestaltung des Lebens der Betroffenen beeinträchtigend auswirken kann, soll diese Arbeit aufzeigen. Ein weiteres Ziel ist, vorhandene und mögliche konzeptionelle und methodische Aspekte der Sozialarbeit im Umgang mit den Betroffenen darzustellen und zu diskutieren. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wird im wesentlichen die Legasthenie als solche beschrieben, wobei ich weitestgehend auf Fachbegriffe aus Psychologie und Medizin, die Grundsätzliches zur Legasthenieforschung beitragen, verzichte. Dieser Überblick richtet sich an die Anforderungen der Sozialarbeit und sollte in der Regel genügen. Der zweite Abschnitt zeigt mögliche psychosoziale Komplikationen als Sekundärsymptome einer Legasthenie und - sofern angebracht ? Interventionsmöglichkeiten für die Sozialarbeit. Der dritte Teil beschäftigt sich mit theoretischen und praktischen Aspekten aus Sicht der Sozialarbeit im Umgang mit allen Beteiligten. Neben den rechtlichen Grundlagen wird hier die Beziehung der Sozialarbeit zur Störung der Legasthenie untersucht und die Frage aufgeworfen, ob die im Augenblick gegebenen Möglichkeiten zur Hilfestellung aller beteiligten Professionen den Anforderungen der Komplexität einer legasthenen Störung genügen. Den Begriff der Legasthenie verwende ich im Text wie in Kapitel 1.2.3. dargestellt. Dies erweitert den Kreis der möglichen betroffenen Kinder auch auf diejenigen, deren Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben nicht so gravierend sind. Da aber die dargestellten psychosozialen Komplikationen entscheidend von Persönlichkeit und Umfeld abhängen, [¿]

  • - Ein UEberblick und Moeglichkeiten fur Staat und Gesellschaft
    av Uwe Kanzleiter
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Bürgerbeteiligung hat Hochkonjunktur. Schlagworte wie Bürgerliches Engagement, Freiwilligenarbeit, Bürgerbüro oder Bürgerservice finden sich gehäuft in den Medien, der 5. Dezember 2001 wurde zum Tag des Ehrenamtes bestimmt. Selbst die Politik, sonst um Ausreden und Ausflüchte nicht verlegen, schreit vor dem Hintergrund sozialer Probleme in den Gemeinden nach Hilfe von Außen, Ehrenamt und Bürgerliches Engagement finden zunehmend Bedeutung in sozialpolitischen Planungen. Auch in anderen Bereichen, zum Beispiel in der Stadtentwicklung und gar in der Wirtschaftsförderung wird verstärkt auf die Mitarbeit engagierter Bürger gesetzt. Etwa 34 % der Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in Verbänden, Vereine, Initiativen und Projekten. Bürgeraktivierung und ?Beteiligung geschieht heute jedoch im Vergleich zu früher unter anderen Vorzeichen. Das Bild der ?Ehrenamtlichen? hat sich verändert, über Sinn und Zweck wird nachgefragt, das Ziel der Helfer ist oftmals eigene Befriedigung und persönliches Selbstverständnis, die Hilfe an sich mehr oder weniger nur ?Nebenprodukt?. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, über die Begrifflichkeiten und Systematik der Thematik ?Bürgerschaftliches Engagement? einen Überblick zu verschaffen. Gestreift wird der geschichtliche Aspekt, rechtliche Grundlagen sowie mögliche Betätigungsfelder. Schwerpunkte der Arbeit sind eine Beschreibung und Darstellung der freiwilligen Helfer sowie deren Motivation und Motive Im abschließenden Kapitel werden die Chancen, aber auch mögliche Risiken, die das bürgerliche Engagement für Staat und Gesellschaft bedeuten können, kurz dargestellt. Die Arbeit endet mit Forderungen an die Adresse von Kommunen und staatlichen Organisation, welche im wesentlichen die Verantwortung für förderliche Rahmenbedingungen eines funktionierenden bürgerschaftlichen Engagements tragen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1.Bürgerliches Engagement 1.1Geschichtlicher Hintergrund8 1.2Begrifflichkeiten/Definition12 1.3Abgrenzung zur Professionalität17 1.4Wer engagiert sich?20 1.4.1Vorrausetzungen18 1.4.2Tätigkeitsbereiche25 1.4.3Personenkreis53 1.4.4Motivation und Motive57 1.4.5Organisationsformen61 1.4.6Zugangswege64 1.4.7Zeitlicher Aufwand65 1.5Rechtliche Situation69 2.Chancen und Risiken 2.1Risiken des bürgerschaftlichen [¿]

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