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  • av Norman & Skip
    156,-

  • av Harun Farocki
    130,-

  • av Laura & Mulvey
    156,-

  • av Harun Farocki
    130,-

  • av Ben Alper
    166,-

    Ben Alper und Stanley Wolukau-Wanambwa, die den Umfang und die Funktionen der HaFI-Pamphlet-Reihe erheblich erweitern, präsentieren visuelle Unbekannte und vergessene Gesten aus den nicht mehr existierenden Archiven der amerikanischen Nachrichtenfotografie aus der Mitte des Jahrhunderts. Ihr sorgfältig kuratierter und zusammengestellter ikonografischer Essay, eine Art Bilderatlas, beschäftigt sich eingehend mit dem Begriff des "Verbergens" und mit den Kräften, die normative Beziehungen zum Sichtbaren verschleiern. Wie können, wie sollen diese Bilder betrachtet werden? Und wie verunsichern sie den zeitgenössischen Blick?Ben Alper ist ein in North Carolina lebender Künstler und Verleger. Er ist 1/3 von Sleeper, einem Verlagsstudio, das mit Fotografie und Text arbeitet, und Mitbegründer von A New Nothing, einem Online-Projektraum, der visuelle Konversationen zwischen Künstlern ermöglicht. Seine Arbeiten wurden sowohl national als auch international ausgestellt und veröffentlicht. In den letzten sechs Jahren hat Ben außerdem sechs Publikationen verfasst oder mitverfasst.Stanley Wolukau-Wanambwa ist Fotograf und Schriftsteller, der Essays für verschiedene Zeitschriften, Monografien und Anthologien verfasst und seine Arbeiten international ausgestellt hat. Er ist Leiter des MFA-Studiengangs für Fotografie an der Rhode Island School of Design.

  • av Harun Farocki
    96,-

    HaFI 008 macht einen unveröffentlichten Vortrag zugänglich, den Harun Farocki 1987 auf der Veranstaltung "Filme, die in Bildern denken" an der Akademie der Künste, West-Berlin gehalten hat. Das Typoskript fand sich im Nachlass."1970 war der Krieg in Vietnam schon beinahe vergessen. Die Palästinenser, sie machten sich bekannt. [...] Vielleicht wollte Godard mit seinem Film einen Stützpunkt legen, eine Zuflucht bieten, die Basis verlängern, als er 1970 einen Film anfing, der Bis zum Sieg heißen sollte. Das Filmmaterial blieb ein paar Jahre liegen."In überraschenden Assoziationen und nach einem formalen Muster, das an ein semantisches Dominospiel erinnert, spricht Farocki über Jean-Luc Godards und Anne-Marie Miévilles Ici et ailleurs (1974). Wie lässt sich politisches Handeln mit der Eigengesetzlichkeit der Bilder und Töne verbinden? Welche Rolle spielt die Technologie? "Godard will sehen lehren, in den Labors von Industrie und Militär lernen das gegenwärtig die Maschinen. Mustererkennung, eine Apparatur liest aus zigtausenden von Satellitenfotos von der Sowjetunion alle Muster heraus, die wie ein Rakentensilo aussehen und zeigt diese dem wachhabenden Personal an."Farockis Vortrag kann als Ergänzung zu seinem und Kaja Silvermans Buch Sprechen über Godard gelesen werden. Das Heft ist der Erinnerung an Elisabeth Büttnergewidmet, die früh zu Ici et ailleurs geforscht hat und sich Harun Farockis Arbeit verbunden fühlte.

  • av Harun Farocki
    156,-

    Harun Farockis spielfilmlanger Film ETWAS WIRD SICHTBAR von 1982 ist der hybride Versuch, mit dem in den späten 1970er/frühen 1980er Jahren spürbar schwindenden Gedächtnis der westdeutschen Linken umzugehen. Der Film verbindet Überlegungen zur bildgeleiteten Teilnahme am Krieg in Vietnam aus der geografischen Distanz mit Spekulationen über Vietnam als einem Forschungslabor für neue Methoden kapitalistischer Produktionsweise, während er gleichermaßen kontinuierlich über das Verhältnis von Liebe und Arbeit reflektiert.Die Publikation versammelt ausgewählte Materialien, die 1982 entstanden sind, um den Film zu bewerben und ihn zudem diskursiv zugänglich zu machen. Sie enthält das Faksimile einer Werbebroschüre, die nicht nur Fotos oder Besetzungsliste, sondern auch Lektürehinweise und ein Interview (das Farocki mit sich selbst geführt hat) bereitstellte, sowie eine Reihe von bislang kaum bekannten Fotos vom Dreh und einer performativen Werbeaktion, die Farocki während der Berlinale 1982 gemeinsam mit dem Schauspieler Ronny Tanner zur Aufführung brachte (und die in einem kurzen Film, der 2016 im Archiv des Harun Farocki Instituts aufgetaucht ist, dokumentiert wurde). Das Heft wird eingeleitet durch einen Kommentar des Harun Farocki Instituts.

  • av Harun Farocki
    106,-

    Mitte der 1970er Jahre schrieb Harun Farocki einen zweiseitigen Aufruf mit dem Titel "Was getan werden soll", der von einer Umfrage unter potentiellen MitarbeiterInnen und UnterstützerInnen begleitet wurde.Er stellt sich darin eine "Einrichtung" vor, mit der "wir auch einen Zusammenschluss von Arbeitenden organisieren [können], nicht einen aus abstrakter Einsicht, sondern aus den Berührungspunkten der Arbeit." Die Einrichtung, geplant als Zusammenführung und Organisation dokumentarischer Praktiken, hätte zwei Ziele verfolgt: Sie sollte nicht nur "sicherstellen, was es gibt", sondern auch "produzieren, das heißt initiieren, was es noch nicht gibt." Auf diese Weise sollten gemeinschaftliche und kollaborative Verfahren ermöglicht werden, umfassende und interdisziplinäre Untersuchungen ohne Zeitdruck.Anschließend an dieses Arbeitspapier verortet das Harun Farocki Institut Farockis Initiative und denkt über die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen einer Institutsgründung im Jahr 1976 und heute nach.Das Heft enthält Farockis Text, einen Kommentar von Tom Holert, Doreen Mende und Volker Pantenburg sowie einen Brief von Peter Nestler, in dem der Dokumentarfilmer 1975/76 auf die Farockis Rundschreiben reagiert.

  • av Shola Von Reinhold
    550,-

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