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  • av Peter Ginzel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zum Thema ?Deutscher Corporate Governance Kodex? und speziell über dessen Auswirkung auf die Arbeit der Wirtschaftsprüfer liegt mittlerweile eine kaum noch zu überblickende Menge an Fachliteratur vor. Diese Diplomarbeit möchte daher auf kompakte Art eine Einführung in das Thema liefern und einen Gesamtüberblick verschaffen, ohne dabei zu detailliert auf Einzelaspekte einzugehen. Zu bestimmten Spezialthemen wird in den Fußnoten auf Literatur hingewiesen, die aus Sicht des Verfassers zur Vertiefung geeignet ist. Hierzu werden im ersten Kapitel die Begriffe aus dem Bereich der Corporate Governance erklärt und es wird auf die Ursachen eingegangen, die zur Einführung des Kodex führten. Außerdem erfolgt eine Beschreibung der Entwicklung des Kodex ausgehend vom KonTraG über die Regierungskommissionen bis hin zum TransPuG. Auch internationale Entwicklungen werden beschrieben. Das 2. Kapitel befasst sich mit den Funktionen des Kodex und verschafft einen Überblick über die einzelnen Regelungen. Es wird auch auf die rechtliche Einordnung des Kodex und die Bedeutung der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG eingegangen. Kapitel 3 geht speziell auf die Auswirkungen des Kodex in Bezug auf die Arbeit des Wirtschaftsprüfers ein. Hierzu wird zunächst die Rolle des Abschlussprüfers beschrieben. Neben den einzelnen Aspekten die direkt im Kodex angesprochen werden, wird auch auf die Bedeutung der Entsprechenserklärung eingegangen. Um das Themengebiet zu vervollständigen, wird auch hier noch einmal auf Auswirkungen des KonTraG, des TransPuG sowie des us-amerikanischen Sarbanes Oxley Act eingegangen. Den Abschluss der Arbeit bilden eine Hervorhebung der Bedeutung des Kodex auch für den Mittelstand und eine Übersicht über die zukünftige Entwicklung. Zur Anfertigung dieser Arbeit wurde auf ein umfassendes Angebot an Quellen (zahlreiche Bücher und Fachaufsätze, aber auch Veröffentlichungen von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Verbänden) zurückgegriffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV 1.Die Entwicklung des Deutschen Corporate Governance Kodex1 1.1Was bedeutet Corporate Governance?1 1.2Die Gründe für die Einführung eines Corporate Governance Kodex4 1.3Die internationale Entwicklung im Bereich der Corporate Governance7 1.4Die Entwicklung in Deutschland9 1.4.1Das KonTraG10 1.4.2Die Regierungskommission Corporate Governance12 1.4.3Die Regierungskommission Deutscher CorporateGovernance [¿]

  • av David Achwerdjan
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob in der Vergangenheit mit einem diversifizierten Aktiendepot langfristig höhere Renditen zu erzielen waren als mit Staatsanleihen. Dabei soll auch das Rendite-Risiko-Verhältnis der beiden Anlageformen Berücksichtigung finden. Die Untersuchung bezieht sich auf den deutschen sowie den US-amerikanischen Kapitalmarkt im Zeitraum 1871-2002. Zunächst werden mögliche Vorgehensweisen bei der Erstellung von Performancestudien diskutiert und Kriterien identifiziert, die eine solche Studie im Hinblick auf eine korrekte, möglichst aussagekräftige Messung erfüllen sollte. Im Anschluß daran werden die derzeit verfügbaren Langfrist-Studien mit einem Beobachtungszeitraum von mehr als 100 Jahren für den deutschen Kapitalmarkt vorgestellt. Auf den Datenreihen der geeignetsten Arbeiten baut die darauf folgende ausführliche Auswertung von Performancedaten (nominale und reale Rendite, Standardabweichung, jeweils für unterschiedliche lange Halteperioden) von Aktien und Rentenpapieren im Gesamtzeitraum 1871-2002 auf. Die Erkenntnisse, die sich für den deutschen Kapitalmarkt ergeben, werden anschließend mit Rendite-Risiko-Ergebnissen des US-Marktes verglichen, wobei ebenfalls der Zeitraum 1871-2002 betrachtet wird. Die Performancedaten für den US-Markt werden auf Grundlage von Studien verschiedener US-amerikanischer Autoren berechnet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TabellenverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Theoretische Grundlagen der Rendite- und Risikomessung.3 2.1Renditeberechnung3 2.2Risikomessung.7 3.Methodisches Vorgehen bei der Erstellung von Performancestudien am Beispiel von Studien über den deutschen Kapitalmarkt.10 3.1Auswahl der Studien10 3.2Datengrundlage für die Erstellung von Zeitreihen14 3.2.1Aktienindizes als Basis der Performancemessung14 3.2.2Rentenindizes als Basis der Performancemessung.27 3.3Renditebeeinflussende Faktoren33 3.3.1Transaktions- und Besitzkosten33 3.3.2Steuern35 3.3.3Inflation39 4.Aktien- und Rentenperformance in Deutschland seit 1870 ? Vorgehensweise und Ergebnisse ausgewählter Studien42 4.1Geschichtlicher Überblick42 4.2Performancestudien für den deutschen Kapitalmarkt44 5.Aktien- und Rentenperformance in Deutschland seit 1870? Analyse aktualisierter Zeitreihen61 5.1Aktien- und Rentenperformance im Gesamtzeitraum 1871-200264 5.1.1Überblick über die Performance unterschiedlich langer [¿]

  • - Evaluation ausgewahlter Bilanzierungsprobleme bei der V Aktiengesellschaft
    av Michael Volkhausen
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Globalisierung und die damit zusammenhängende wachsende Konkurrenzfähigkeit stellt die Unternehmen vor immer größer werdende Probleme. Der internationale Markt ist hart umkämpft und Fusionen in verschiedenen Segmenten der Wirtschaft sind an der Tagesordnung. Die Zukunftsaussichten einiger Unternehmungen sind teilweise kaum noch einzuschätzen, wie es der Neue Markt eindrucksvoll bewiesen hat. Die traditionelle Rechnungslegung auf der Basis von den GoB und dem HGB wird von den großen Unternehmen in Deutschland wie auch international nicht mehr mit dem Ansehen betrachtet wie es einmal war. Dieses ist besonders auf die starken steuerlichen Einflüsse bezüglich der Handelsbilanz und auch auf den hohen Gläubigerschutz zurückzuführen. Diese Faktoren verhindern oft Investitionsvorhaben aufgrund von versagten Krediten oder Aufnahme anderer Investoren. Wer sich als Unternehmen weltweit behaupten will, muss sich zwangsläufig mit der Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP beschäftigen. Auch mit Schaffung des neuen § 295a HGB, der als Öffnungsklausel die internationale Rechnungslegung unterstützt, werden deutsche börsennotierte Unternehmen vom HGB-Konzernabschluss befreit. Spätestens nach der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002, betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, sind börsennotierte Unternehmen verpflichtet, ihre Konzernabschlüsse ab 2005 nach IFRS vorzulegen. Das primäre Ziel der Verordnung ist es, eine effiziente und kostengünstige Funktionsweise des Kapitalmarktes zu leisten. Ebenfalls steht der Schutz der Anleger und der Erhalt des Vertrauens in die Finanzmärkte im Vordergrund. Auch die US-GAAP haben in Deutschland ein hohes Ansehen. Dieses begründet sich vor allem darin, dass Unternehmen, die an den internationalen Börsen gehandelt werden wollen, z. B. an der NYSE, prinzipiell Abschlüsse nach US-GAAP vorlegen müssen, um so Kapital zu beschaffen. Die Umstellung des Konzernabschlusses nach der IFRS Rechtsgrundlage steht eine große Skepsis entgegen. Diese ist aber weitestgehend nur von Unwissenheit um die Chancen der Unternehmung getragen. Denn auch für nicht börsennotierte Gesellschaften ist eine Umstellung regelmäßig zu bejahen. Nach näherer Betrachtung sollen die Nachteile die Vorteile auf keinen Fall in den Schatten rücken, beide müssen sorgfältig überprüft werden. In dieser Arbeit soll dieses, teilweise schwierige Verfahren angegangen werden, um so [¿]

  • - Eine qualitative Studie am Beispiel engagierter Ausdauersportler
    av Dirk Steinbach
    2 027

    Inhaltsangabe:Erläuterung zur Auszeichnung: Die Dissertation wurde 2005 mit dem "Toyotapreis" der Deutschen Sporthochschule Köln und der Toyota Deutschland GmbH für herausragende wissenschaftliche Arbeiten des sportwissenschaftlichen Nachwuchses ausgezeichnet. Einleitung: Die Fähigkeit zum Umgang mit der Zeit, die Plattner (1990) definiert als Fähigkeit zur ?Ausrichtung des Handelns an selbst bestimmten sowie an von außen vorgegebenen zeitlichen Strukturierungen, die Planung und Einteilung von Zeit sowie das Ausfüllen von Zeit mit bestimmten Tätigkeiten? oder, mit anderen Worten, der Besitz von Zeitkompetenz im Sinne der ?Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen, selbst bestimmt und eigenverantwortlich die [Alltags- und] Lebenszeit zu gestalten? (Freericks 1996), wird für Mitglieder moderner Gesellschaften zusehends wichtiger. Unter ganz unterschiedlichen Voraussetzungen und auf ganz unterschiedliche Art und Weise bewältigen Menschen Tag für Tag den ?Balanceakt Zeit? (Garhammer 1994). Dabei erfahren und erleben selbstverständlich nicht alle Individuen die Anforderungen des richtigen Umgangs mit der Zeit als Balanceakt knapper zeitlicher Ressourcen. Insbesondere für diejenigen, ?...die in Ausbildung, Vollerwerb und Normalarbeitsverhältnissen sowie unter der Last `familialer Vollrollen¿[stehen], werden diese Anforderungen jedoch zu einem zentralen Problem der Bewältigung des Alltags. Dabei tragen nicht ausschließlich die Rollenanforderungen des Arbeits- oder Familiensystems zu Problemen im Umgang mit der Zeit bei, sondern auch mehr und mehr diejenigen Anforderungen, die sich aus den Ansprüchen selbst gewählter Rollen des Freizeitsystems ergeben. In dem Maße, in dem Menschen sich in so genannten ?Serious Leisure Activities? (Stebbins 2000) engagieren und sich über solche Aktivitäten identifizieren, tritt die Freizeitgestaltung häufig als gleichwertiger Zeitgeber neben Arbeit und Familie. Gerade bei in Ausdauersportarten engagierten Leistungs- und Freizeitsportlern lässt sich dieses Phänomen deutlich beobachten, und die Zahl derer, die sich für einen Freizeit- und Lebensstil entscheiden, der in großem Maße durch ein Engagement in extremen Ausdauersportarten geprägt ist, steigt stetig an (vgl. Kapitel 3). Mit der Wahl eines Freizeit- oder Lebensstils, wie er bei Extremausdauersportlern zu beobachten ist, ist nach eigenen Erfahrungen und Beobachtungen auch ein sehr spezifischer, für den Einzelnen nicht unproblematischer Zeitstil verbunden, der [¿]

  • av Bernd Klausberger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die rasche Etablierung von Kulturmanagement als eigenständiges Forschungsfach spiegelt die dringende Notwendigkeit von professionellem Management für den Kulturbereich wieder. In Zeiten immer knapper werdender Budgets sehen sich Kulturbetriebe einem verstärkten Druck nach effizientem und wirtschaftlichem Umgang mit vorhandenen Geldmitteln ausgesetzt. Für entsprechende Lösungsansätze wird meist auf Managementmodelle aus der Privatwirtschaft verwiesen, immerhin würde dort vorgezeigt, wie man mit einem minimalen Input das Maximum an Output erzielt. Aus diesem Grund erhofft man sich von der Betriebswirtschaftslehre eine entsprechende Hilfestellung für Problemlösungen im Kulturbereich. In Kreisen vieler Kulturschaffender besteht jedoch nach wie vor eine Abwehrhaltung gegenüber privatwirtschaftlichen Denkweisen. Man fürchtet eine Kommerzialisierung der Kultur und ein Diktat der Wirtschaft über die Kunst. Der Kulturbereich dürfe seinen gesellschaftlich relevanten Freiheitsstatus nicht den Rechenstiften der Controller opfern. Angesichts zahlreicher Fälle unreflektierter Anwendung betriebswirtschaftlicher Modelle ohne Rücksicht auf Spezifika des Kulturbereichs, scheint diese Furcht vor der Wirtschaft nicht ganz unbegründet. Kulturbetriebe unterliegen eigenen Gesetzmäßigkeiten, auf die bei jeglichem Eingriff im Zuge einer Umstrukturierung geachtet werden muss. Zudem nimmt die Kunst in unserer Gesellschaft einen besonderen Stellenwert ein, ein Umstand der auch in Bezug auf ihr Management nach erhöhter Sensibilität verlangt. Wird diesen Gegebenheiten aber die nötige Aufmerksamkeit zuteil, so kann Kulturmanagement aus dem weiten Feld der Betriebswirtschaftslehre wertvolle Einsichten gewinnen. Bendixen äußerte 1993 im Rahmen eines Symposiums den Wunsch, sich im Kulturmanagement auch anderer Wissenschaften zu bedienen, um ?nach der Übertragbarkeit von Erfahrungen, wissenschaftlichen und praktischen Instrumenten? zu fragen. Seit damals ist die Zahl der Forschungsarbeiten zum Thema Betriebswirtschaft für die Kultur weiter angewachsen, vor allem im Bereich Marketing und Controlling. Den Eigenheiten von Kulturbetrieben wird mittlerweile im eigenen Fach der Kulturbetriebslehre vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Controlling hat im Kulturbereich einen besonders schalen Beigeschmack, wird es doch meist pauschal mit Kürzungen, Streichungen und Einsparungen assoziiert. Tatsächlich befassen sich die mir bekannten Arbeiten fast ausschließlich [¿]

  • av Sebastian-Dominik Jais
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Nach dem Einbruch der New Economy im Jahr 2000 befindet sich der deutsche Private Equity-Markt in einer Konsolidierungsphase. Die Krise äußert sich in einer sinkenden Anzahl aktiver Private Equity-Gesellschaften (PEG) sowie einem Rückgang des eingeworbenen Kapitals. Gleichzeitig ist eine Verschiebung der Investitionsschwerpunkte vom Early-Stage-Bereich in den Later-Stage-Bereich festzustellen. Dabei lässt sich insbesondere eine Zunahme von Buyout-Finanzierungen beobachten, weshalb die EVCA das Jahr 2002 zum Jahr der Buyout ernannte. Allein im Jahr 2002 stieg der Anteil von Buyout-Finanzierungen an den Bruttoinvestitionen von 37,3% auf 45,7%. Während der Neunziger Jahre lag der Anteil von Buyout-Finanzierungen stabil, aber deutlich niedriger bei ca. 20%. Eine Fortsetzung dieses Trends wird auch zukünftig erwartet. Eine wichtige Ursache dafür ist die immer noch schwache Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmen im internationalen Vergleich. Die geringe Eigenkapitalquote könnte bei restriktiver Kreditvergabe von Banken aufgrund des Basel II-Akkords sowie der aktuellen Bankenkrise zu Finanzierungsschwierigkeiten führen und damit Beteiligungsfinanzierungen auch für mittelständische Unternehmer interessant machen. Ein weiterer Grund für die steigende Bedeutung von Buyout ist die Problematik fehlender familieninterner Nachfolger bei Generationswechseln von Familienunternehmen, die durch Buyout gelöst werden kann. Schließlich bietet die immer noch nicht abgeschlossene Restrukturierung deutscher Konzerne Potenzial für die Durchführung von Buyout. Denn Buyout stellen häufig eine adäquate Methode zur Ausgliederung von Geschäftsbereichen dar. Aufgrund der hohen und weiter steigenden Bedeutung von Buyout für die Private Equity-Branche stellt sich die Frage, inwieweit die betriebswirtschaftliche Forschung diesem Umstand Rechnung trägt. Zwar gibt es mittlerweile umfassende Literatur zu den Grundlagen sowie gesellschafts- und steuerrechtlichen Aspekten von Buyout-Transaktionen. Allerdings wird das Thema Controlling von Buyout weder in der deutschen noch in der englischsprachigen Literatur bearbeitet. Auf die von der PEG während der Beteiligungsphase durchgeführten Tätigkeiten wird kaum eingegangen. Meist werden in diesem Zusammenhang lediglich die Wahrnehmung von Kontroll- und Beratungstätigkeiten durch die PEG genannt. Welche Instrumente PEG nutzen, um den Buyout zu steuern, bleibt unerwähnt. Selbst das Centre for [¿]

  • av Maja Saverin
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der neuen, digitalen, multimedialen und vernetzten Medienwelt mit ihren Angeboten und ganz neuen Formen des Spielens und Lernens stehen die Kinder neugierig und aufgeschlossen gegenüber. Doch viele Eltern und Pädagogen fühlen sich selber überfordert und stehen somit erst recht hilflos der Faszination und damit auch der Macht, die die neuen Medien auf die Kinder haben, gegenüber. Den Kindern sollen Möglichkeiten und Voraussetzungen geschaffen werden, die neuen Techniken kompetent zu nutzen ? nicht zuletzt weil die technologischen Anforderungen und Hoffnungen des Arbeitsmarkts bereits an Kinder weitergetragen werden. Einige pädagogische Fachkräfte versuchen auch heute noch, den Computer aus der Grundschule herauszuhalten, um einen ungestörten Raum für soziale, persönliche Kommunikation zu gewährleisten. Doch sollte eine moderne Pädagogik die Medienerlebnisse der Kinder nicht ausblenden, sondern einbeziehen, denn soziales Lernen wird heute entscheidend von Medienerlebnissen beeinflusst. Vielmehr geht es um ?Medienkompetenz?, womit nicht in erster Linie die technische Handhabung der Medien gemeint ist, sondern ein kompetenter Umgang mit den Medieninhalten. Kompetenz in bezug auf den Internetumgang bei Kindern meint die aktive und bewusste Nutzung, verbunden mit der Bereitschaft zu lernen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie internetspezifische Medienkompetenz bei Kindern aussehen, entwickelt und gefördert werden kann. Denn Kinder werden immer häufiger online sein, schon deshalb, weil die Benutzung immer (kinder)leichter wird und das Online-Angebot für Kinder stetig wächst. Es soll der Versuch gestartet werden, den Kindern in ihrer vernetzten Medienwelt, ihrem Nutzungsverhalten, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten im Gegensatz zu den Erwachsenen sowie ihren Bedürfnissen näher zu kommen, um herauszufinden, welchen Nutzen das Internet den Kindern bringt, wo die kinderspezifischen Probleme liegen und wie ihnen in ihrer heutigen Situation geholfen werden kann. Auch bildet diese Arbeit ein Zusammenspiel von Theorie und Praxis, indem sie einerseits Grundlagen und theoretische Fundierungen aufzeigt, andererseits Beispiele von Webseiten aus dem deutschsprachigen Online-Angebot für Kinder und praxisorientierte Lösungsansätze in bezug auf Medienkompetenzförderung gibt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Aufwachsen in Medien- und Netzwelten9 2.1Die Alltagswelt der Kinder9 2.1.1Die veränderte Rolle der [¿]

  • - Eine Analyse optionaler Organisationsformen fur Geschaftsreisen
    av Nicola Hoffmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Weltwirtschaft ist in den letzten Jahren zunehmend durch die Auswirkungen von Globalisierung, Technologieentwicklung und Liberalisierung der Märkte gekennzeichnet. Ein starker Verdrängungswettbewerb und beschleunigter Preisverfall zwingen Unternehmen zunehmend, sich um konsequente Kostenreduktionen in allen Unternehmensbereichen zu bemühen, um sich auf dem Markt behaupten zu können. Im Rahmen der Bemühungen um die Optimierung von Prozessen und Kosten wurde erst in den letzten Jahren dem nicht unerheblichen Kostenblock der Geschäftsreisen in vielen Unternehmen Beachtung geschenkt. Untersuchungen belegen, dass Reisekosten mittlerweile den viert größten Kostenblock in deutschen Unternehmen darstellen. Strukturveränderungen innerhalb der Reisebranche führen seit einigen Jahren dazu, dass Unternehmen im Bereich Geschäftsreisen zusätzlich finanziell belastet werden. Die bislang von Fluggesellschaften, Deutscher Bahn (DB), Hotels und Mietwagengesellschaften an die Reisemittler (Reisebüros) gezahlten Vermittlungsprovisionen brechen zunehmend weg. In Folge dieser Entwicklung stellen die Reisemittler Unternehmen neuerdings Gebühren für ihre Vermittlungstätigkeit in Rechnung. Mit Einführung dieser Gebühren steht die Qualität der Vermittlungsleistung zunehmend auf dem Prüfstand. Externe Reisemittler werden häufig den Erwartungen von Unternehmen im Hinblick auf die Dienstleistungsqualität nicht gerecht. Aus dieser Problemstellung heraus stellt sich die Frage nach organisatorischen Alternativen, um angestrebte Kostenreduktionen und die Optimierung der Dienstleistungsqualität besser umsetzen zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, alternative Organisationsformen zu dem gängigen Modell der Nutzung externer Reisemittler vorzustellen und anhand einer beispielhaften Analyse zu bewerten, inwieweit die einzelnen Alternativen die unternehmerischen Anforderungen an die Geschäftsreiseorganisation erfüllen. Diese Analyse kann als Anleitung für eine Make-or-Buy Entscheidung im Kontext Geschäftsreisen genutzt werden, indem sie Möglichkeiten zur kostenrechnerischen und zur qualitativen Bewertung der Leistungen von Reisemittlern aufzeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TABELLENVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziele der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit2 2.Theoretische Grundlagen zu Make-or-Buy3 2.1Terminologische Grundlagen3 2.1.1Make-or-Buy3 2.1.2Outsourcing und Insourcing5 2.2Die [¿]

  • av Mario Fabianek
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit versucht anhand bereits verifizierter, aber auch anhand noch nicht ausreichend validierter Variablen den Studienerfolg von Beamten vorherzusagen. Die Untersuchung beschäftigt sich insbesondere mit Determinanten des Studienerfolgs bei Studenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung. Sie hat das Ziel, maßgebliche Einflussvariablen für den Erfolg in diesem Studium nachzuweisen. Studienerfolg soll dabei an folgenden Kriterien festgemacht werden: Zwischenprüfungsnoten, Praktikumsbeurteilungen und Studienzufriedenheit. Als Prädiktoren werden grundlegende Merkmale der Persönlichkeit (Persönlichkeitseigenschaften, kognitive Fähigkeiten, Interessens- und Motivdispositionen) sowie biographische Merkmale herangezogen. Teil I stellt den theoretischen Hintergrund der Arbeit dar. Zuerst wird ein Überblick über die Kriterien des Studienerfolgs gegeben (I-1). Danach werden valide Prädiktoren des Studienerfolgs diskutiert (I-2). Hierbei werden die drei Hauptmerkmale der Persönlichkeit (Persönlichkeitseigenschaften, kognitive Fähigkeiten, Interessens- und Motivdispositionen) behandelt. Im Anschluss werden erfolgsrelevante biographische Merkmale vorgestellt. Im Kapitel I-3 werden die Hypothesen zum methodischen Teil zusammengefasst. Teil II dieser Arbeit befasst sich mit der Methode der Untersuchung. Hier werden die Rahmenbedingungen (II-1), das Studiendesign (II-2) und das Vorgehen (II-3) vorgestellt. Anschließend erfolgt die Darstellung der Erhebungsinstrumente (II-4). In Kapitel II-5 und II-6 wird die Stichprobe sowie die Teilnehmer beschrieben, die die Teilnahme verweigert haben. Dieser Teil endet mit der Operationalisierung und Spezifizierung der unter I-3 aufgestellten Hypothesen unter Bezugnahme des Studiendesigns und der Erhebungsinstrumente. In Teil III der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt. Diese befassen sich mit der Vorhersage des Studienerfolgs im Globalmodell (III-1.1), im notenreduzierten Modell (III-1.2) und im eignungsdiagnostischen Modell (III-1.3). Anschließend werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst (III-1.4). Im letzten Abschnitt werden noch die Studienerfolgsunterschiede aufgrund verschiedener Berufswahlmotive berichtet (III-2). Im Teil IV werden die Ergebnisse diskutiert. Dabei geht es um die Vorhersage des Studienerfolgs im Globalmodell (IV-1.1), im notenreduzierten Modell (IV-1.2) sowie im eignungsdiagnostischen Modell (IV-1.3) [¿]

  • av Martin & Bes (London School of Economics and Political Science) Bauer
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In jüngster Vergangenheit traten aufgrund eines unzureichenden Risikobewusstseins im Bankmanagement und mangelnder ganzheitlicher Risikomanagementsysteme vermehrt risikobehaftete Verlustfälle in der Finanzdienstleistungsbranche auf. Barings Bank (1995), Deutsche Morgan Grenfell (1996) oder SchmidtBank (2001) sind hierfür international bekannt gewordene Beispiele. Bankbetriebliche Umfeldfaktoren, wie hoher Wettbewerbsdruck auf globalen Finanzmärkten, neue Informations- und Kommunikationstechnologien sowie zunehmende regulative Bestimmungen der Aufsichtsbehörden und Gesetzgeber bewirken eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Risikosituation der Banken. Diese Rahmenbedingungen und die aktuelle Diskussion um die ?Neue Basler Eigenkapitalvereinbarung? (Basel II) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht mit einer risikoorientierten Eigenkapitalunterlegungspflicht für Banken erklären das große Interesse vieler Banken an Managementkonzepten für ein umfassendes und effizientes Risikomanagement als strategischen Erfolgsfaktor. Da jedes Bankgeschäft risikobehaftet ist, sind nach Grünbichler (2003) Banken mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Risiken konfrontiert, die ein ganzheitliches Risikomanagement zur Steuerung aller in der Bank immanenten Risiken sowohl aufsichtsrechtlich als auch bankintern erfordern. Einerseits stehen Banken finanziellen Risiken gegenüber, die seit Jahren im Fokus der Aufsichtsbehörden stehen und für die bereits akzeptable Managementkonzepte zur Risikobewältigung existieren. Andererseits sind Banken mit komplexen operationellen Risiken konfrontiert, die im Rahmen von Basel II zukünftig auch mit Eigenkapital zu unterlegen sind. Für diese Risiken sind jedoch erst noch risikoadäquate Managementkonzepte zu entwickeln. Ferner sind von Banken auch noch ?andere? Risiken, wie z. B. von strategischer Art, zu berücksichtigen, für die noch keine aufsichtsrechtlich anerkannten Risikomanagementkonzepte bestehen (Jörg 2002). Bei der Diskussion um Managementkonzepte für die ?Gesamtrisikoposition der Bank? (Romeike 2003) werden die im Fokus dieser Arbeit stehenden neu definierten, kundenbezogenen Risiken vernachlässigt. Dabei handelt es sich um Risiken, die sich aus gefährdeten, instabilen Kundenbeziehungen mit unzufriedenen Bankkunden ergeben. Da jede Kunde-Bank-Interaktion aus vielfältigen Gründen zur Kundenunzufriedenheit führen kann, ist jeder Kontakt mit Kunden für die Bank risikobehaftet und kann sich [¿]

  • av Carsten Uffmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bandbreite der Krisensituationen, in die Unternehmen heute geraten können, ist vielfältig und nimmt angesichts einer immer sensibler werdenden Öffentlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft zu. Genannt werden können hier exemplarisch Störfälle in den Betriebsanlagen des Unternehmens, Konstruktionsfehler der Produkte, wie der ?Umfaller? der A-Klasse beim Elchtest, der zu einem kostspieligen Imageverlust für Daimler-Benz führte oder Konflikte mit den Stakeholdern des Unternehmens. Für den letztgenannten Bereich ist Brent Spar immer noch ein geflügeltes Wort, selbst nach fast zehn Jahren. Shell musste erhebliche Investitionen in Kampagnen stecken, um den Vertrauensverlust wieder wett zu machen. Denn wenn sich ein Unternehmen in einer Krise befindet, die meist auf multikausale interne und externe Ursachen zurückzuführen ist, so geht damit immer auch eine Vertrauenskrise einher. Hier muss das Krisenmanagement als eine besondere Form des Managements eingreifen, mit der Aufgabe, akute Krisen zu bewältigen, aber auch latente Krisenphasen frühzeitig zu erkennen und damit wenn möglich eine Krise schon zu vermeiden. Eine wesentliche Rolle im Rahmen dieses Krisenmanagements kommt der Kommunikationspolitik des Unternehmens, insbesondere der Public Relations, in der Krise zu. Deren Aufgabe ist es, das in solchen Fällen verloren gegangene Vertrauen der Anspruchs- und Interessengruppen in das Unternehmen wieder zu gewinnen. Die Public Relations dienen damit vor allem in krisenbetroffenen Unternehmen der Existenzsicherung. Denn meistens sind die Ursachen einer Krise schnell erkannt und behoben, die Negativschlagzeilen bleiben aber lange im Gedächtnis der Öffentlichkeit, abhängig von der Qualität der PR-Arbeit in der Krise. Eine schlechte Kommunikation kann ein Unternehmen somit teuer zu stehen kommen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Aufgaben und die Bedeutung der Public Relations bei der Lösung von Unternehmenskrisen aufzuzeigen. Dabei setzt eine richtig verstandene Krisen-PR nicht nur im Rahmen der Krisenbewältigung an, um verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen, sondern schon im Vorfeld möglicher Krisen, die auf jedes Unternehmen zukommen können. Denn eine erfolgreiche Krisen-PR beginnt schon in ruhigen Zeiten. Als Stichworte sei hier nur das Issues Management genannt, also die Beobachtung und rechtzeitige Erkennung von Krisenthemen. Dabei stellt, wie noch näher aufzuzeigen ist, das Internet in [¿]

  • - Hemmnisse und Potentiale bei Direktinvestitionen in China unter besonderer Berucksichtigung des deutschen Mittelstandes
    av Ronald Wolfgang Qualmann
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die chinesische Regierung heißt nach mehreren Jahrzehnten der Isolation ausländische Investoren Willkommen. Im Rahmen der Öffnung zum Westen konnten zunächst nur in ausgewählten Sonderzonen finanzielle und wirtschaftliche Vergünstigungen in Anspruch genommen werden. Seit 1978 die Reformierung der planwirtschaftlich geprägten Wirtschaft begann, hat sich viel verändert. Die Volksrepublik China ist mittlerweile der World Trade Organisation beigetreten und zum weltweit größten Empfänger von ausländischen Direktinvestitionen geworden. Ein relativ krisenbeständiges wirtschaftliches Wachstum von 7 ? 9% pro Jahr lässt den chinesischen Wirtschaftsraum als einen konjunkturellen Fixstern in einer sonst recht trüben Weltwirtschaft erscheinen. Ein immenses Konsumentenpotential unter den mehr als 1,3 Mrd. Chinesen lässt westliche Manager schwärmen. Der wirtschaftlichen Attraktivität stehen aber auch einige Hemmnisse entgegen. Analysten warnen vor einer konjunkturellen Überhitzung und einem dramatisch ansteigenden Wettbewerb. Zunehmend wird über den Aufbau nicht tarifärer Hemmnisse durch die chinesische Bürokratie geklagt, die chinesische Unternehmen vor zu viel Konkurrenz schützen sollen. Unternehmererfahrungen über nicht autorisierten Technologietransfer sowie umfangreiche Produktpiraterie lassen auch die Gefahren eines Engagements erahnen. Hinzu kommt, dass ein Ende des Prozesses der Reformierung noch nicht absehbar ist, der von beständigen Veränderungen in vielfältigen wirtschaftlichen und rechtlichen Bereichen begleitet wird. Seit den 80iger Jahren haben überwiegend deutsche Großkonzerne den Schritt zu einer Direktinvestition in China gewagt. Nach und nach folgen auch mittelständische Unternehmen, für die der heimische Standort an Attraktivität verliert und die neue Absatz- und Entwicklungspotentiale für die Zukunft des Unternehmens suchen. Das Engagement des deutschen Mittelstands ist allerdings noch zögerlich, der seine Chancen auf dem chinesischen Markt werden bisher nur zu 10% genutzt. Ein zögerliches Verhalten könnte den Unternehmen allerdings einen strategischen Wettbewerbsnachteil verschaffen, da die internationale Konkurrenz nicht schläft. Zielstellung der Arbeit ist es, die auf den chinesischen Markt bezogenen Potentiale für Direktinvestitionen aber auch die Hemmfaktoren zu erfassen und zu analysieren, um diese im Anschluss einer besonderen Gewichtung für deutsche Mittelstandsunternehmen zu unterziehen. Hierbei sollen [¿]

  • - Entscheidungen bei Malaria, Atemwegserkrankungen und Enteroparasiten im Licht soziokultureller Faktoren
    av Claudio Priesnitz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Auf Feldforschung beruhende Untersuchung (2003) im größten zusammenhängenden Regenwaldgebiet Mesoamerikas (Uaxactún/ Tikal, Maya-Biosphären-Reservat), welche die individuellen Überlegungen zur Wahl der Behandlungsalternativen synthetisch produzierte Pharmaka oder natürliche Heilpflanzen (aus der direkten Umgebung des Dorfes) gegenüberstellt und evaluiert. Darstellung der Behandlungsalternativen, ethnomedizinische Theoriebildung auf Grundlage der kognitiven Anthropologie, Untersuchungsmethoden und Soziographie/ Ethnographie Uaxactúns. Quantitative (SPSS-Kreuztabellen-Signifikanzen: Pearson¿s Chi-Square-Test) und qualitative (individuelle Fallbeschreibungen) Analyse der Ergebnisse. Im Anhang Ethnobotanik der gebräuchlisten Heilpflanzen für Malaria, Enteroparasiten (Durchfall, Amöben, Giardia), Atemwegserkrankungen (Husten, Schnupfen, Grippe, Entzündungen), Haut-Leishmaniase, Diabetes, Nierenprobleme, Hautkrankheiten allgemein, Krebs, Schlangenbisse (spez. Bothrops asper), Böser Blick (mal de ojo), susto etc. unter Angabe der lokal verwendeten und wissenschaftlichen Pflanzentermini und -familien. Kartenmaterial, ausführliche Literaturangaben, Photos, Tabellen, Grafiken. Struktur der Arbeit: Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik und die ethnologische Relevanz der vorliegenden Arbeit, wird in Kapitel 2. auf die konkreten Fragestellungen und Hypothesen der Untersuchung eingegangen. In diesem Zusammenhang werden auch die Vor- und Nachteile des Untersuchungsraumes dargelegt. Es folgt in Kapitel 3. die Entwicklung der Theoriebildung und Untersuchungsmethoden der Arbeit. Vor diesem Hintergrund werden im Anschluss daran wesentliche Definitionen der in dieser Arbeit gebräuchlichen ethnomedizinischen und ortstypischen Begrifflichkeiten gegeben, um so den Rahmen der Arbeit genauer abzustecken. Anschließend wird in Kapitel 5 eine ethnografische Darstellung der örtlichen Gegebenheiten präsentiert. Mit diesem Vorwissen können die generell vorhandenen Behandlungsalternativen in Kapitel 6. erläutert und in den nationalen bzw. mesoamerikanischen Kontext eingeordnet werden, bevor in Kapitel 7. auf die Krankheiten und ihre speziellen Behandlungsmethoden im Einzelnen eingegangen wird. Im Anschluss daran folgt in Kapitel 8. eine Beschreibung und Evaluation der Entscheidungsfindungsprozesse anhand von Fallbeispielen, nach Krankheiten sortiert. Vor dem Hintergrund der Präsentation der deskriptiven Ergebnisse kann [¿]

  • av Dirk Van Leewen
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet ist das einzige Massenmedium, das in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts neu entstanden ist. Die Beschleunigung der technologischen Entwicklungen im Kommunikationsbereich in den vergangenen fünf Jahren hat Auswirkungen auf Staaten, Gesellschaft, Wirtschaft und global zusammenhängende Prozesse. Sie werden zu Beginn des 21. Jahrhunderts einer der zu erwartenden bestimmenden Faktoren für den Wandel unseres Umfeldes sein. Das Internet ist als der Dreh- und Angelpunkt einer vernetzten Welt zu betrachten und kann als Spiegelbild der Realität gelten. In den 90er Jahren hat sich das einst militärische, dann akademische Netz in ein weltweites großwirtschaftliches Projekt der Kommunikations-, Computer- und Unterhaltungsindustrie verwandelt, in das eine dreistellige Millionenzahl als Nutzer und Produzenten eingezogen ist. Anders als bei den klassischen Großtechnologien (Atom, Weltraum, Militär) ist die Geschichte des Internets ebenfalls in kürzester Zeit von einer Vielzahl Prophezeiungen und Hiobsbotschaften begleitet. Wie jede Technik oder anwendungsorientierte Wissenschaft, setzt sich auch das Internet der Diskussion um seine positiven und negativen Potenziale aus, worauf auch Andy Müller-Maguhn vom Chaos Computer Club hinweist. Er betrachtet wertneutral Computer als Werkzeuge und Netze als Strukturverstärker. Das bedeutet für ihn, dass man mit Computern auch Strukturen verstärken kann, die einerseits vielleicht einen Überwachungsstaat bringen, andererseits aber auch Tendenzen sein können, um freiheitlich Wissen und Informationen miteinander auszutauschen. Oder simplifizierend kann es auch nichts weiter sein als ein globaler Supermarkt, wie sich das einige Unternehmen vorstellen. Da derzeit viele Akteure aus verschiedensten Bereichen und Interessengruppen mit ihrem eigenen Leitbild an die Sache herangehen und versuchen, irgendetwas aus dem Netz zu machen, hat man zum jetzigen Zeitpunkt eine große Vielzahl an Paralleluniversen, die sich sozusagen im Internet abspielen. In solch einer vernetzten Welt entstehen so ständig neue Chancen und Gefahren. Nun ist die Welt im Internet. Sie ist drin. Seit der Existenz des weltumspannenden digitalen Netzes sind seine Auswirkungen auf die Gesellschaft umstritten. Welchen Einfluss hat das Netz tatsächlich auf unsere Gesellschaft? Kritisch werden von Soziologen die neuen Informationstechnologien bezüglich eines Szenarios eines ?Digital Divide?, eine Spaltung unserer [¿]

  • av Friedrich Maisenhalder
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Portfoliotheorie hat sich über einen sehr langen Zeitraum entwickelt. So steht z. B. in dem auf ca. 500 n. Chr. datierten jüdischen Talmud (hebr. Lehre, Lernen) sinngemäß, dass das Vermögen zu jeweils einem Drittel in ?Land, Geschäften und liquiden Mitteln? gestreut angelegt werden soll. Nachdem in den 50er Jahren von Markowitz das weltweit bekannte ?klassische Selektionsmodell? entwickelt wurde, welches sich durch einen bestechend einfach verständlichen Ansatz auszeichnet, ist in der Folge eine Vielzahl moderner mathematischer Verfahren entwickelt worden, die sich der Optimierung des gebündelten Risikos von Portfolios widmet. In der vorliegenden Arbeit wird versucht ein restringiertes nichtlineares und nichtquadratisches Optimierungsmodell für das Risiko von Aktienportfolios zu entwickeln, welches anhand empirischer Daten aus der Karlsruher Kapitalmarktdatenbank der Universität Karlsruhe mit dem klassischen Modell von Markowitz verglichen wird. Dabei wird insbesondere auf die Problematiken der Zeitabhängigkeit der Volatilität und der Rendite ? Verteilungsstrukturen eingegangen. Als Risikomaß wird hier der ?Value at Risk? (VaR) des Anlageportfolios in Abhängigkeit von Anlagedauer, erwarteter Portfoliorendite und vorgegebenem Konfidenzniveau optimiert, wobei zu beachten ist, dass die Konvexität der Zielfunktion nicht gesichert ist. Alternativ dazu wird ein weiteres Risikomaß untersucht, welches unter bestimmten Bedingungen günstigere Optimierungseigenschaften besitzt, der sogenannte ?Conditional Value at Risk? (CVaR). Die für die numerische Optimierung benötigten Renditeverteilungen werden dazu mit Hilfe der Kerndichteschätzung aus historischen Daten, sowie der Simulation als ?Geometrisch Brownsche Bewegung (GBB)? und CEV ? Diffusionsprozess, welcher die GBB als Sonderfall enthält, modelliert. Da das computergestützte implementierte Optimierungsverfahren sehr rechen- und damit auch zeitintensiv ist, wird die Arbeit mit einem Ansatz abgerundet, mit dessen Hilfe es möglich ist die Aufgabenstellung näherungsweise als quadratisches Optimierungsproblem aufzufassen und damit den sehr gut erforschten Verfahren der quadratischen Optimierung zugänglich zu machen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 1.1Entwicklung der Portfoliotheorie1 1.2Das klassische Selektionsmodell von Markowitz1 1.2.1Effiziente Portfolios2 1.3Wichtige Erweiterungen des Ansatzes von Markowitz4 1.3.1Kapitalmarktlinie [¿]

  • av Andreas Bauer
    1 377

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das derzeit geltende, nach Auffassung des BFH verfassungswidrige Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht, sieht für Übertragungen von Produktivvermögen Vergünstigungen gegenüber Privatvermögen vor. Ziel des Gesetzgebers war es, substanzbedrohende Steuerbelastungen, welche die Fortführung eines Betriebs gefährden könnten, zu verhindern. Diese Besserstellung von Betrieben eröffnet genug Spielraum für steuergestaltende Maßnahmen, um beispielsweise zunächst nicht begünstigtes Privatvermögen in begünstigtes Betriebsvermögen umzuwandeln. Zielsetzung und Aufgabe dieser Arbeit ist es, einschlägige Regelung darzustellen und Steuergestaltungsmöglichkeiten für die Übertragung von privatem Immobilienvermögen zu analysieren. Für die Untersuchung dieser Fragestellung werden zunächst die Grundlagen der Erbschaft- und Schenkungsteuer, sowie die Bewertung und Behandlung von Immobilien im Privat- und im Betriebsvermögen getrennt untersucht und anhand eines konkreten Grundmodells erörtert. Dabei werden sowohl die Erbschaft- und Schenkungsteuer, die laufende Ertragsbesteuerung als auch die Besteuerung einer simulierten Veräußerung der Immobilie dargestellt. Der Verkauf des Objekts wird fünf Jahre nach der Übertragung für die hier gezeigten Beispiele angenommen, um die Voraussetzungen der Vergünstigungen für Betriebsvermögen zu erfüllen und um Vergleichbarkeit der Alternativen zu gewährleisten. Auf den gewonnenen Ergebnissen aufbauend wird anschließend eine umfassende Vorteilhaftigkeitsanalyse darüber Aufschluss geben, ob und ggf. wann sich eine derartige Steuergestaltungsmaßnahme positiv auswirkt. Die vorgestellte Steuergestaltung wird auf ein Grundmodell und fünf Abwandlungen angewendet. Ziel ist es, auch für veränderte Sachverhalte Aussagen zur Vorteilhaftigkeit treffen zu können. Hierzu notwendige Annahmen werden formuliert und Voraussetzungen geschaffen, die insgesamt zu einem möglichst realitätsnahen Gesamtergebnis führen sollen. Für den vorgestellten Grundfall und dessen fünf Abwandlungen wurde in Microsoft Excel ein umfassendes Berechnungsprogramm entwickelt, das dem Nutzer ermöglicht, eine individuelle Vorteilhaftigkeitsberechnung für eine Steuergestaltung, wie sie dieser Arbeit zu Grunde liegt, für beliebige Immobilienobjekte durchzuführen. Um eine möglichst transparente Herleitung der Ergebnisse zu vermitteln, wird Vor- und Nachteil der steuergestaltenden Maßnahme mittels drei unterschiedlicher Berechnungsmethoden [¿]

  • - Entwurf der warme- und feuchtetechnischen Massnahmen
    av Gregor Mocny
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die alte Feuerwache an der Bernhard-Ernst-Straße in Münster ist im Jahre 1929 errichtet und 1980 unter Denkmalschutz gestellt worden. Die ?alte? Feuerwache ist seit 1980 ein eingetragenes Baudenkmal und für die Region ein wichtiges zeithistorisches Wahrzeichen. Der Innenhof verfügt über große Parkplatzfläche. Das Gebäude ist 52 m lang, 24 m breit und 17 m hoch. Der ehemalige Schlauchturm ist 22 m hoch. Die alte Feuerwache bekommt nun eine ganz neue Funktion. Drei der vorhandenen vier Geschosse sollen für exklusive Wohnungen, sogenannte Lofts, vorbehalten werden. Lofts zeichnen sich durch eine offene, großzügige Raumgestaltung aus, sowie durch edle und exklusive Materialwahl der Baustoffe. Diese extravagante Art von Wohnungen befindet sich meistens in alten, nicht mehr genutzten Industrie- und Fabrikhallen. Es wird versucht, die räumliche Großzügigkeit leerstehender Werksgebäude mit der zeitgemäßen Wohnqualität zu verbinden. Es ist an dieser Stelle hinzuweisen, dass für dieses Erbauungsjahr (1926) einige wichtige Merkmale zu beachten sind, die eine gewünschte Grundrissveränderung verhindern bzw. im großen Maße beeinflussen. Die konstruktive Eigenart der Feuerwache erfordert jeweils spezifische Dämmmaßnahmen. Aufgrund der durch die Dämmmaßnahmen vielfach bewirkten Veränderungen des Erscheinungsbildes und der Konstruktion des Baudenkmals können die für die Neubauten geltenden Anforderungen in aller Regel nur eingeschränkt erfüllt werden. Von den Anforderungen der für Neubauten geltenden Energieeinsparverordnung 2002 können Denkmaleigentümer daher befreit werden. Es ist für den Eigentümer sinnvoll zu prüfen, inwieweit der finanzielle Aufwand den zukünftigen Nutzen der Dämmmaßnahme, auch unter Berücksichtigung einer eventuellen Beeinträchtigung des Denkmals, kompensiert oder gar übersteigt. In seiner Geschichte kann ein Baudenkmal die vielfältigsten Veränderungen erfahren. Die Nutzung und eine neue Grundrissvorstellung entsprechen mitunter nicht mehr den heutigen Vorstellungen von Wohnen und Arbeiten. Nutzungsänderungen und Modernisierungen ziehen häufig größere Veränderungen am Baudenkmal, etwa Grundrissänderungen nach sich. Auch in diesen Fällen gelten die Grundsätze der Denkmalpflege, nämlich den Charakter und die historische Aussagefähigkeit des Denkmals weitgehend zu erhalten. Da für die thermische Analyse der Feuerwache die Außenhülle eine primäre Bedeutung hat, spielt eine detaillierte Betrachtung der [¿]

  • av Josef Illes
    2 357

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Für die Lösung einer breiten Klasse der chemischen Betriebssimulationsmodelle, einschließlich Differentialgleichungen und Optimierung ist eine Methode konstruiert worden: Die doppelte orthogonale Kollokation und die Finite Elemente Methode werden angewendet, um das Modell in ein NLP Problem zu konvertieren. Das NLP Problem wird dann entweder durch den nichtlinearen Optimierungscode VF13AD, der auf der sukzessiven quadratischer Programmierung basiert oder durch den nichtlinearen Optimierungscode GRG2, der auf dem generalisierten Gradientenverfahren basiert, gelöst. Dieses Verfahren wird simultane Optimierung und Lösungsstrategie genannt. Das Zielfunktional kann dabei Integralterme enthalten und die Zustandsvariablen sowie die Entscheidungsvariablen können zeitliche Verzögerung haben. Das Modell kann Zustandsvariablen und Entscheidungsvariablen enthaltende Gleichungen, algebraische Gleichungen und Ungleichungen enthalten. Die Höchstzahl der unabhängigen Veränderlichen in den partiellen Differentialgleichungen ist zwei. Die Probleme, die drei unabhängige Veränderliche enthalten, können mit der Differenzenmethode in zwei unabhängige Veränderliche enthaltende Probleme konvertiert werden. Die Höchstzahl der NLP Variablen sowie die der Nebenbedingungen beträgt 1500. Die Methode ist auch für das Lösen der gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen verwendbar. Die Zustandsfunktionen werden durch eine lineare Kombination der Lagrange Interpolationspolynomen approximiert. Die Kontrollfunktion kann entweder durch eine lineare Kombination der Lagrange Interpolationspolynomen oder durch eine Funktion, die stückweise konstant ist, approximiert werden. Der Wert der Funktion und die Zahl der inneren Kollokationspunkte kann je nach dem finiten Element variieren. Der residuale Fehler wird an äquidistanten Knotenpunkten ausgewertet und ermöglicht so die Genauigkeit der Lösung zwischen Kollokationspunkten zu überprüfen. Die Lösungsfunktionen können tabellarisiert werden. Es gibt auch die Möglichkeit, die Kontrollvektor-Parametrisierung zu verwenden, um die dynamischen Optimierungsprobleme zu lösen, wenn das Modell aus Anfangswertaufgaben besteht. Diese Methode soll angewendet werden, wenn das Modell viele Differentialgleichungen enthält oder die obere Grenze der Integration gleichzeitig eine zu optimal wählende Variable ist. Das Programm ist von VAX FORTRAN 77 in IBM FORTRAN 77 und SUN SPARC 2000 FORTRAN 77 konvertiert [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Ute Staub
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung: Durch das gemeinsame Zusammenarbeiten von Menschen in Organisationen über längere Zeit hinweg bildet sich ein gemeinschaftliches Verständnis heraus. Daraus lässt sich schließen, dass Organisationen, genauso wie einzelne Personen, über eine bestimmte unverwechselbare Identität verfügen. Als minimaler Konsens kann organisationale Identität dabei als das Selbstverständnis einer Organisation und ihrer Mitglieder angenommen werden. Im Verlauf der Arbeit soll geklärt werden, was genau unter dem Begriff der organisationalen Identität verstanden werden kann. Die Schaffung eines grundlegenden Identitäts- und Organisationsverständnisses stellt dabei die Voraussetzung für eine Herantastung an das Phänomen organisationaler Identität dar. Darüber hinaus soll erörtert werden, ob und unter welchen Annahmen organisationale Identität entsteht und verändert werden kann, oder ob Identität, wie in einigen Ansätzen postuliert wird, a priori existiert. Dafür wird der Einfluss verschiedener Konstrukte und Kontexte auf die organisationale Identität einer genaueren Betrachtung unterzogen. Zudem soll untersucht werden, welche Bedeutung der Identität in Organisationen zukommt und welche Auswirkungen sie auf organisationales Handeln haben kann. Anhand der Argumentation soll schließlich deutlich werden, warum das Konzept der organisationalen Identität zum Forschungsgegenstand wurde. Das Ziel der Arbeit ist es, die aufgeworfenen Fragen durch eine Literaturanalyse der organisationalen Identitätskonzepte zu beantworten und eine kritische Betrachtung der Konzeptbausteine vorzunehmen. Als Forschungsgegenstand beansprucht die Auseinandersetzung mit Identität vielfältige Disziplinen. So widmen sich neben den Wirtschaftswissenschaften die Sozialwissenschaften - insbesondere die Soziologie, die Philosophie und die Sprachwissenschaften - diesem Thema. Die Komplexität und Heterogenität organisationaler Phänomene erfordert den Umgang mit einer Vielfalt von Theorien. Daraus resultieren unterschiedliche Perspektiven, die in dieser Arbeit pluralistisch zueinander in Beziehung gesetzt werden sollen. Dies ist nur durch eine multiparadigmatische und multimethodologische Herangehensweise möglich. Herangehensweise: Gemäß der Problemstellung gestaltet sich der Aufbau dieser Arbeit. Nach einer kurzen Einleitung in das Thema werden im zweiten Kapitel zunächst die begrifflichen Grundlagen für das Konzept der organisationalen Identität erläutert. Dabei [¿]

  • - The Analysis of a Marketing Communication Instrument
    av Johanna Buess
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Product placement has become increasingly common in recent years. This paper analyses the practice of placing brands in films and television programmes from different perspectives. From the marketers? point of view the development of product placement as a marketing communication instrument is analysed. It is also shown how filmmakers can use it to add realism to a film and save production costs. Putting the product placement strategy into practice is found to be a complex process. Furthermore, the way of compensation varies from case to case. The analysis of costs per thousand reveals that product placement is a cost-effective marketing communication instrument. This analysis of the marketers? and the filmmakers? point of view is supported by interviews with marketing departments, product placement agencies and film production companies. On the other hand viewers? ethical concerns about product placement are investigated and it is studied how they are included in legal restrictions. The outcome is that there are some areas with no regulations and areas with rules that have limitations. Therefore, recommendations for improvement are made. Also, ways are established how marketers can take viewers? concerns into consideration when placing their brand in a film. Finally the effectiveness of product placement in marketing communications is analysed on the basis of academic research. It is found that product placement can be successful in regard to brand recall and recognition and to some extent in regard to brand attitude and purchasing behaviour. However, the effectiveness depends on the type and exposure time of the placement, the kind of film and supporting advertising. Summing up, product placement can be used effectively for marketers and filmmakers, while not having predominantly negative effects on viewers. However, this is only the case when it is planned carefully and a number of aspects are taken into consideration. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: INTRODUCTION4 AIMS AND OBJECTIVES4 METHODOLOGY5 PART 1:BACKGROUND7 1.1DEFINITION OF THE TERM PRODUCT PLACEMENT7 1.2THE HISTORY OF PRODUCT PLACEMENT9 1.3REASONS FOR THE INCREASING USE OF PRODUCT PLACEMENT10 1.3.1REASONS FOR MARKETERS10 1.3.2REASONS FOR FILMMAKERS10 1.4USE OF PRODUCT PLACEMENT TODAY AND FUTURE FORECAST11 1.4.1MARKETS11 1.4.2CATEGORIES12 1.4.3NEW POSSIBILITIES AND FUTURE FORECAST12 PART 2:MARKETERS' AND FILMMAKERS' VIEW: PLANNING [¿]

  • - Eine Analyse ausgewahlter Immobilienanlagen hinsichtlich Chancen, Risiken und Diversifikationspotentialen
    av Simon Alexander Eckardt
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Alltäglich sind Millionen von Menschen damit beschäftigt, unter Berücksichtigung ihrer subjektiven Ziele, das ersparte Kapital bei den vorherrschenden dynamischen Umweltbedingungen bestmöglich anzulegen. Aus Sicht eines Kapitalanlegers handelt es sich somit um relevante Entscheidungen hinsichtlich seiner finanziellen Zukunft durch die Zusammenstellung seines persönlichen Portfolios. Das Gewicht dieser Aussage und somit die Thematik der vorliegenden Arbeit, gewinnt an Bedeutung, wenn man die Zusammensetzung, der privaten Geld- und Vermögensanlage betrachtet: Ende 1997 belief sich das private Bruttogesamtvermögen der Bundesbürger umgerechnet auf insgesamt 7,1 Billionen Euro. Davon entfallen 3,6 Billionen Euro auf das private Immobilienvermögen was Immobilien zu der beliebtesten Form der privaten Vermögensanlage in Deutschland macht. Zum gleichen Zeitpunkt wurden von privaten Haushalten 2,6 Billionen Euro oder 37% des Gesamtvermögens in Form von Geldvermögen und 0,8 Billionen oder 12% in Gebrauchsvermögen gehalten. Diese Vermögensverteilung belegt, dass Immobilien den Schwerpunkt in der Vermögensbildung darstellen. Diese herausragende Bedeutung, welche Immobilien in breiten Schichten der deutschen Bevölkerung einnehmen, ist mit darauf zurückzuführen, dass Anleger die Empfindung haben eine ?werthaltige? Sache zu besitzen. Neben der Überprüfung dieser weit verbreiteten und primär im Bereich der Direktanlage oft investitionsentscheidenden These, wird die Arbeit zusätzlich Wohnimmobilien und sog. verbriefte Immobilienanlagen (offene-, geschlossene und Immobilienaktien) analysieren. Dabei sollen die verschiedenen Investmentprodukte vorgestellt, die Charakteristika analysiert und die Vor- und Nachteile diskutiert werden. Der wichtige Gesichtspunkt, ob die finanzwirtschaftlichen Eigenschaften von Immobilien einen relevanten Beitrag zur Reduzierung des Gesamtrisikos im Portfoliokontext leisten können, soll ebenfalls untersucht werden. In der Untersuchung sollen die Erkenntnisse aus den Arbeiten von Markowitz einbezogen werden, und durch die Anwendung der entsprechenden Analysemethoden überprüft werden, ob in Multi-Asset-Portfolios nutzensteigernde Rendite-/Risikokombinationen erreicht werden können. Der Vergleich erfolgt auf Basis der Vorsteuerrenditen der einzelnen Assets. Die Ergebnisse der quantitativen Analyse, der im Rahmen dieser Arbeit betrachteten Anlagemöglichkeiten, werden mit qualitativen Betrachtungen aus der [¿]

  • av Christoph Sieger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Intrinsische Motivation und ihre Relevanz für Wissenschaft und Wirtschaft: Warum und wozu führen Menschen bestimmte Handlungen durch und unterlassen andere? Wie kann man die Antriebskraft für eine Handlung erklären und/oder beeinflussen? (Sozial-) Psychologen, Philosophen und Pädagogen haben sich lange diesen Fragen auf der Suche nach verwertbaren Antworten gewidmet und eine Vielzahl von Forschungsarbeiten zur Ergründung des Phänomens der Motivation wurden durchgeführt. Historisch betrachtet fand die Psychologie zunächst zwei Arten von Antriebskräften, die das Verhalten steuern: grundlegende biologische Bedürfnisse wie Hunger und Durst auf der einen und extrinsische Belohnungen (z.B. Geld) oder Bestrafungen auf der anderen Seite. Diese Kräfte steuern die Motivation eines Menschen auf ein bestimmtes Verhalten. Doch wie kann man Handlungen erklären, die weder durch biologische Logik noch durch Steuerung des Individuums von aussen getätigt werden? Manchmal handeln Menschen aus Freude an der Handlung selbst, sie lesen z.B. ein wissenschaftliches Buch, weil sie der Inhalt interessiert und nicht, weil sie sich durch das erworbene Wissen berufliche Vorteile erhoffen. Die Belohnung für die Tätigkeit liegt in der Tätigkeit selbst, die zur Befriedigung des Interesses oder einfach nur aus Vergnügen ausgeführt wird. Dies ist die Kernaussage des Konzeptes der intrinsischen Motivation, das Forscher unterschiedlicher Disziplinen seit den 50er Jahren beschäftigt. In über 800 Publikationen wurde beispielsweise der Einfluss extrinsischer Faktoren auf die intrinsische Motivation erforscht. Aber die intrinsische Motivation genießt auch in praktischer Hinsicht hohe Relevanz. So zeigen bspw. Befragungen von Arbeitnehmern in den USA, dass sich die Einstellung gegenüber der Arbeit drastisch gewandelt hat. Wurde früher die Arbeit als eine Last und ein notwendiges Übel angesehen, möchten die heutigen Arbeitnehmer im Unternehmen interessante Aufgaben bewältigen und sich dadurch weiterentwickeln. Demotivierte Arbeitnehmer werden zu einem Kostenfaktor, der immense Auswirkungen annehmen kann. Das Forschungsinstitut Gallup hat bspw. geschätzt, dass demotivierte Arbeitnehmer in Deutschland jährlich rund 250 Milliarden Euro kosten. Die Betriebswirtschaftslehre steht also vor der Frage, wie sie motivationsförderliche Organisationen gestalten kann. In aktuellen Wirtschaftsmagazinen findet man des öfteren Artikel, die sich mit diesem Problem und [¿]

  • av Friederike Renner
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Für den Handel stellen aktuelle Entwicklungen wie eine hohe Veränderungsdynamik und eine Verschärfung des Wettbewerbs besondere Herausforderungen dar. Neben einem intensiven Preiswettbewerb bestimmen Konzentration und Marktmacht die Entwicklungen im Handel. Eine Organisationsform, die den neuen Herausforderungen der Handelsunternehmungen entgegenkommt, ist die Prozessorganisation als Erweiterung der traditionellen, funktionsorientierten Ablauforganisation. Mit dem Übergang zu einem verstärkten Prozessdenken und zu prozessorientierten Organisationsformen kann eine funktionale Abschottung mit unzähligen Schnittstellen und defizitärer Kundenorientierung überwunden werden. Durch die Identifikation und effiziente Gestaltung wesentlicher Unternehmungsprozesse lassen sich außerdem Kosten-, Zeit- und Qualitätsziele verwirklichen. Im Handel erweist sich insbesondere der Warenversorgungsprozess zwischen der Konsumgüterindustrie und dem filialisierten Einzelhandel als Quell für erhebliche Effizienz- und Kostenverbesserungen. Durch eine effiziente, funktionsübergreifende Gestaltung des Warenversorgungsprozesses lassen sich bspw. Lagerbestände verringern, Lieferzeiten verkürzen und Frische der Ware garantieren. Ziel dieser Arbeit ist es, den Stand und die Entwicklungstendenzen des Warenversorgungsprozesses im Handel auf Basis einer Prozessanalyse theoretisch aufzuzeigen sowie aktuelle und zukünftige Möglichkeiten der Prozessoptimierung darzustellen. Dabei wird deutlich, welche Potenziale die Prozessorganisation dem Handel heutzutage und in der Zukunft bietet, in einem dynamischen Markt zu überleben und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Nach einer umfassenden Behandlung der Grundlagen zur Prozessorganisation und zur Warenversorgung im Handel wird mit Hilfe einer Prozessanalyse der Stand der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel analysiert. Zur Optimierung des Warenversorgungsprozesses bieten sich spezielle technologie-, logistik- und organisationsorientierte Gestaltungskonzepte an. Hier wird insbesondere auf Informations- und Kommunikationstechnologien wie Scannertechnologie und EDI, Zentrallagerkonzepte und Outsourcingmöglichkeiten näher eingegangen. Ausgehend von den aktuellen Trends und Entwicklungen im Handel und der Konsumgüterbranche werden mögliche zukünftige Auswirkungen auf den Warenversorgungsprozess ableitet. Auch in Zukunft lassen sich zur Optimierung des Warenversorgungsprozesses technologie-, [¿]

  • av Harald Hesse
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Jahre nach dem Einbruch des sogenannten ?Neuen Marktes? haben auch in der deutschen Medienlandschaft für Ernüchterung gesorgt. Doch es gibt einen Medienbereich, in dem entgegen der Branchenentwicklung erstaunliche Umsatzzuwächse zu verzeichnen sind: die Home Entertainment-Branche. Als 1998 die ersten DVDs veröffentlicht wurden, war noch nicht absehbar, dass diese neue Medium das Filmschaffen revolutionieren würden. Die New York Times geht sogar so weit, die Einführung der DVD als ?bahnbrechendere Erneuerung als sogar die Entwicklung des Tonfilms? zu sehen, denn ?Ton hat den Rahmen von Filmen verändert, aber nicht die Art, wie Filme gemacht werden, wie sie vermarktet werden oder wie wir sie uns anschauen. Die DVD hat alle diese Dinge verändert.? Die Geschwindigkeit, mit welcher die Veränderungen vonstatten gehen, habe ich auch in den drei Monaten, die ich für die Bearbeitung meines Diplomthemas zur Verfügung hatte, erfahren. So spannend es war, mich intensiv mit der Home Entertainment-Branche auseinander zu setzen, so schwierig war es, immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen zu bleiben. In vielen Bereichen, rechtlich, technisch und wirtschaftlich, haben sich in dieser kurzen Zeitspanne wesentliche Veränderungen ergeben, die eine ständige Aktualisierung des bisher Geschriebenen erforderten. Der besseren Lesbarkeit halber beschränke ich mich in meiner Diplomarbeit bei der Beschreibung von Personengruppen auf die Verwendung der maskuline Form. Problemstellung: Die Lebenszykluskurve der DVD-Home-Entertainment-Branche weist sowohl Kennzeichen der Wachstums- wie auch der Reifephase auf. Beide Phasen bieten generell unterschiedliche Entwicklungsmöglichkeiten, die den weiteren Verlauf sowohl negativ als auch positiv bestimmen können. Ziel der Arbeit: Innerhalb des Home-Entertainment-Marktes möchte ich mich in meiner Diplomarbeit mit der Entwicklung des DVD-Marktes auseinandersetzen. Hierbei lenke ich den Blick primär auf die umsatzstärksten Bereiche der Branche - DVDs mit fiktiven Inhalten - möchte aber auch auf die Möglichkeiten eingehen, die sich in anderen Geschäftsfeldern ergeben, wie beispielsweise Sachtitel oder Musik-DVDs. Mein Ziel ist es, aufzuzeigen, wo zum jetzigen Zeitpunkt der DVD-Markt Möglichkeiten zum Ausbau bietet oder wo es angebracht erscheint, auf neue technische Entwicklungen zu reagieren und diese zu nutzen. Vorgehensweise: Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit habe ich meine [¿]

  • - Basisstudie zur Entwicklung der sportlichen Infrastruktur der Stadt Halle/S.
    av Andy Flehmig
    1 247

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der stetige und teils rasante Wandel des Sports stellt die Kommunen vor neue Herausforderungen und Aufgaben. Neben dem traditionellen Vereinssport gewinnt der selbstorganisierte Freizeitsport immer mehr an Bedeutung. Eine deutlich höhere Individualisierung und stärkere Ausdifferenzierung des Sports kennzeichnen die Sportrealität heute. Damit Städte und Gemeinden diesen neuen Entwicklungen gerecht werden und ihren BürgerInnen eine ansprechende Sportinfrastruktur bieten können, bedarf es einer gezielten, langfristigen und nachhaltigen Sportentwicklungsplanung. Kommunale Sportentwicklungspläne helfen den politisch-administrativen Verantwortlichen, entsprechende Entscheidungen über die vorhandenen Ressourcen zu treffen. Den über 87.000 Turn- und Sportvereinen in Deutschland erwächst zunehmend Konkurrenz, gerade aus dem Bereich kommerzieller Anbieter. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen es bevorzugen, ungebunden und selbstbestimmend sportlich aktiv zu sein. Dieses selbstorganisierte Sporttreiben von heute zeigt sich als sehr komplexes, dynamisches und in seiner Weiterentwicklung schwer vorhersagbares Phänomen. Gesellschaftliche Veränderungen unserer Zeit erweisen sich als Nährboden für die Entstehung und Entwicklung von Sportarten und der damit verbundenen Schöpfung neuartiger Sportgeräte und -materialien und erfordern neue Sichtweisen hinsichtlich der städtischen Sportlandschaften sowie der Angebots- und Organisationsstrukturen. Für die kommunale Sportentwicklungsplanung stellt sich die Frage, wie auf den breiten Wandel reagiert werden kann, welche Trends dauerhaft Bestand haben und welche nur von kurzfristiger Dauer sind. Inhalt der Diplomarbeit es, eine Neuorientierung bei der Entwicklung und Planung der Sportinfrastruktur in Städten und Gemeinden zu begründen und einen Einstieg in die Thematik einer zeitgemäßen Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Halle/S. zu erarbeiten, welche als Grundlage für weiterführende Projekte und Konzepte dienen kann sowie Möglichkeiten zur Anknüpfung und Fortsetzung bietet. Zu diesem Zweck wurden wesentliche, gesamtgesellschaftliche Veränderungen dargestellt und eine daraus resultierende, notwendige Neuorientierung bei der Entwicklung und Gestaltung der sportlichen Infrastruktur begründet sowie Anhaltspunkte zur Konzepterstellung und -umsetzung vorgestellt. Für eine zukunftsorientierte Sportentwicklungsplanung ist es notwendig, Zielvorstellungen über eine [¿]

  • - Am Beispiel des Events "Mit allen Sinnen geniessen" des Direkt Marketing Center Mannheim der Deutschen Post AG
    av Marina Spivak
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Heutzutage sind Unternehmen mit zahlreichen Rahmenbedingungen konfrontiert, die die Effizienz einer massenmedialen Ansprache erschweren. Marktsättigung und steigender Wettbewerb, Wertewandel in der Gesellschaft, Aufsplitterung von Gesellschaftsgruppen und Informationsüberlastung sind nur einige davon. Aufgrund des technischen Fortschritts und des Verbraucherschutzes sind Qualität, Service und Design auf einem sehr hohen Niveau. Es gibt also immer weniger eindeutig kommunizierbare Unterscheidungsmerkmale. Aufgrund dieser Entwicklung entstehen neue Kommunikationsinstrumente, wie beispielweise das Event-Marketing. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Individualkommunikation, die den direkten Kundendialog und die Interaktion ermöglicht. Durch die Ansprache der Zielgruppe auf der Erlebnisebene wird ein hoher Aktivierungsgrad erreicht und damit die Streuverluste minimiert. Event-Marketing gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das bestätigen die steigenden Ausgaben für das Event-Marketing, die steigende Anzahl von Events und professionellen Event-Agenturen und zahlreiche Fachpublikationen zu diesem Thema. Diese Arbeit entstand in der Zusammenarbeit mit dem Direkt Marketing Center Mannheim der Deutschen Post AG. Sie beschäftigt sich mit der Planung, Durchführung und der anschließenden Erfolgskontrolle von Events. Das Event ?Mit allen Sinnen genießen?, das von dem Direkt Marketing Center Mannheim zusammen mit den Direkt Marketing Centern Karlsruhe und Saarbrücken im November 2003 in Bad Bergzabern für die Kunden dieser drei Direkt Marketing Center organisiert wurde, ist ein Beispiel hierfür. Ziel dieser Diplomarbeit ist die systematische Planung, Organisation und Kontrolle des Events ?Mit allen Sinnen genießen?, die auf den theoretischen Grundlagen des Event-Marketing basieren. Nach der Definition der Begriffe ?Event? und ?Event-Marketing? wird nach den Gründen für den Einsatz des Event-Marketing, seiner Bedeutung und seiner Stellung im Kommunikationsmix gesucht. Der Planungsprozess des Events ?Mit allen Sinnen genießen? durchläuft alle Stufen einer Marketing-Planung von der Analyse der Ausgangssituation bis hin zur Budgetierung. Parallel zur Aufstellung des Event-Budgets werden die Einzelmaßnahmen des Events geplant. Die Event-Idee wird kreiert, die Konzeption entwickelt und das eigentliche Event organisiert. Abschließend findet die Erfolgskontrolle statt, bei der eine systematische Überprüfung der [¿]

  • av Marc Jacobi
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Durch ihre Präsenz auf den internationalen Kapitalmärkten sind deutsche global tätige Unternehmen den Erwartungen ausgesetzt, ihre Konzernabschlüsse nach den international üblichen Rechnungslegungsstandards US-GAAP oder IAS/IFRS aufzustellen. In direktem Zusammenhang mit der Internationalisierung der externen Rechnungslegung steht dabei die Diskussion über die Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens. Nach herrschender Meinung bilden die internationalen Rechungslegungsnormen die konzeptionell bessere Grundlage gegenüber dem HGB für die Harmonisierung des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens. Begründet wird dies einerseits damit, dass die US-GAAP bzw. IAS/IFRS die wirtschaftliche Lage des Unternehmens realitätsnäher darstellen als ein HGB-Abschluss und andererseits damit, dass im angelsächsischen Raum ein konvergenteres Verhältnis zwischen internem und externem Rechnungswesen besteht. Die Arbeit zeigt die theoretisch möglichen Harmonisierungsbereiche und untersucht kritisch die bessere Eignung der internationalen Rechnungslegungsnormen. In der Praxis der DAX-30 Unternehmen zeigt sich die Harmonisierung primär in der Verwendung von Daten aus der externen Rechnungslegung für interne Steuerungs-, Kontroll- und Entscheidungsrechnungen. Diese Entwicklung führt dazu, dass sich die Aufgaben des Controllers und Bilanzbuchhalters aufeinander zu bewegen werden, und sich beide zum gemeinsamen ?Biltroller? entwickeln müssen, um die künftigen Aufgaben erfüllen zu können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Aufbau der Arbeit3 2.Theoretische Grundlagen5 2.1.Rechnungswesen5 2.1.1.Begriff und Zweck des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens5 2.1.2.Strukturelemente des Rechungswesens und Unterscheidung in internes und externes Rechnungswesen5 2.1.3.Externes Rechnungswesen7 2.1.3.1.Zwecke des externen Rechnungswesens8 2.1.3.2.Bestandteile und Rechtsgrundlagen des externen Rechnungswesens nach HGB9 2.1.3.2.1.Jahresabschluss von Einzelunternehmen und Einzelgesellschaften10 2.1.3.2.1.1.Handelsrechtliche Vorschriften10 2.1.3.2.1.2.Steuerrechtliche Vorschriften11 2.1.3.2.1.3.Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung12 2.1.3.2.1.4.Bestandteile des Einzelabschlusses14 2.1.3.2.2.Konzernabschluss14 2.1.3.2.2.1.Handelsrechtliche Vorschriften15 2.1.3.2.2.2.Einbezug der Einzelabschlüsse in den [¿]

  • av Alexander Baasner
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit dem Schritt in ausländische Märkte verfolgen Unternehmen wichtige strategische Zielsetzungen. Eine Investition in einen Auslandsmarkt stellt ein Unternehmen dabei vor besondere Herausforderungen. Eine wichtige Komponente des Planungsprozesses ist die Bewertung dieser strategischen Direktinvestition. Zu diesem Zweck wenden Unternehmen verschiedene Arten von Planungs- und Bewertungsinstrumenten an. Diese reichen von statischen Überschuss- und Gewinnrechnungen bis hin zu komplexen Modellen der linearen Programmierung. Der Shareholder-Value-Ansatz ist solch ein Planungs- und Bewertungsinstrument. Der Ansatz stellt die Idee dar, nicht nur den monetären Wert einer Strategie zu ermitteln, sondern diesen im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung zu Steuerungszwecken in die Zielsetzung des Managements mit einzubeziehen. Der Ansatz erfreut sich in der Unternehmenspraxis in Deutschland zunehmender Beliebtheit. So wird auch hierzulande die Wertorientierung zusehends wichtiger. Als Gründe werden veränderte Rahmenbedingungen in Form einer Welle unfreundlicher Unternehmensübernahmen, einer zunehmenden Bedeutung des Markts für Unternehmenskontrolle, einer Notwendigkeit der Quantifizierung von Strategien und Unzulänglichkeiten traditioneller Bewertungsmaßstäbe genannt. Weiterhin wird die durch die Globalisierung der Kapitalmärkte notwendige Kapitalmarktorientierung der Unternehmensführung auf Grund der zunehmenden Bedeutung institutioneller Anleger als Ursache einer Verbreitung der Wertorientierung angeführt. Im Deutschen wird der Begriff Shareholder-Value nicht einheitlich gebraucht: In der Literatur wird bspw. von wertorientierter Unternehmensführung, Value-Based-Management bzw. Wertorientierung, wertorientierten Steuerungs- und Führungssystemen oder Wertsteigerungsanalyse gesprochen. Die Wertsteigerung im Sinne der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ist die zentrale Zielsetzung der wertorientierten Unternehmensführung. Unter diesem Begriff werden verschiedene Verfahren subsumiert; hierzu zählen der angesprochene Shareholder-Value-Ansatz von Rappaport auf Basis von Discounted-Cash-Flow- (DCF)-Verfahren, ein weiteres DCF-Verfahren von Copeland/Koller/Murrin, der Economic-Value-Added (EVA?) -Ansatz11 und das Cash-Flow-Return-On-Investment- (CFROI) -Verfahren. In der aktuellen Literatur und Praxis werden dabei insbesondere die Methode des Shareholder-Value auf Basis des DCF für die Bewertung [¿]

  • av Peter Achilles
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Lehrstuhl für Strömungs- und Verdrängermaschinen der Technischen Universität Kaiserslautern wurde beauftragt, das Kühlsystem eines PKW zu untersuchen. Dabei wurden u. a. Energieeinsparungspotentiale, welche sich aus der Optimierung einzelner Komponenten wie beispielsweise der Kühlwasserpumpe ergeben können, erforscht. In dieser Arbeit wurde eine Auswahl geeigneter Laufräder für eine PKW-Kühlwasserpumpe hinsichtlich des Wirkungsgrads, der Förderhöhe, der Spaltempfindlichkeit und der Kavitationsneigung untersucht. Hierzu sind für jedes Laufrad verschiedene Kennlinien auf einem Pumpenprüfstand experimentell ermittelt worden. Jedes Laufrad wurde sowohl in einer geschlossenen als auch in einer offenen Version getestet, um den Einfluss einer Deckscheibe auf die oben genannten Größen zu erfassen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Theoretische Grundlagen2 2.1Kennlinien2 2.1.1Anlagenkennlinie 2.1.2Kennlinien von Kreiselpumpen3 2.1.2.1Drosselkurve4 2.1.2.2Drosselkurvenformen6 2.1.2.3Wirkungsgrad und Leistungsaufnahme8 2.1.3Betriebspunkt8 2.2Kreiselpumpen9 2.3Energieumsetzung im Laufrad10 2.3.1Geschwindigkeitsplan10 2.3.2Eulersche Strömungsmaschinen-Hauptgleichung11 2.3.3Der Einfluß der Endlichkeit der Schaufelzahl12 2.4Verluste in Kreiselpumpen14 2.4.1Innere Energieverluste14 2.4.1.1Schaufelverluste14 2.4.1.2Spaltverluste14 2.4.3Radreibungsverluste16 2.4.4Austauschverluste18 2.4.5Stoßverluste18 2.5Kavitation in Kreiselpumpen19 2.5.1Auswirkungen der Kavitation22 2.5.2Mechanismus des Blasenzerfalls23 2.5.3Der Einfluß von Gasabsorption auf die Kavitation23 2.6Die Kenngröße NPSH24 2.6.1Beginnende Kavitation und Förderhöhenabfall25 2.7Regelung von Kreiselpumpen28 2.7.1Drosselregelung29 2.7.2Drehzahlregelung30 2.7.3Bypassregelung32 2.8Laufradgeometrie32 2.8.1Spezifische Drehzahl nq32 2.8.2Diffusortheorie34 2.8.3Schaufelzahl37 2.8.4Einfluß der Saugkante38 2.8.5Schaufelwinkel39 2.8.6Schaufelform40 2.8.7Zusammenhang der Schaufelgeometriegrößen42 2.8.8Spalteinfluß43 2.9Aufgabe und Anforderungen der PKW-Kühlwasserpumpe43 3.Versuch47 3.1Anlaß und Zielsetzung der Versuche47 3.2Prüfstandsaufbau48 3.3Versuchsdurchführung51 4.Auswertung54 4.1Beschreibung und Interpretation der ermittelten Drosselkurven55 4.2Beschreibung und Interpretation der NPSH3-Verläufe60 4.3Vergleich der einzelnen Laufräder62 4.4Beurteilung der [¿]

  • av Peter Achilles
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Begrenztheit fossiler Energieträger, einhergehend mit den Energiepreissteigerungen in den letzten Jahren, zwingen den Menschen, die Verluste bei der Energieumsetzung zu minimieren, d.h. die gewünschte Nutzenergie mit möglichst geringem Primärenergieeinsatz bereitzustellen. Weiterer Anlass für den sparsamen Umgang mit Primärenergieträgern ist die zunehmende Verschmutzung der Umwelt durch Schadstoffemissionen bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie die Gefährdung des globalen Klimas durch den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt. Das maßgeblich den Treibhauseffekt beeinflussende Spurengas Kohlendioxid entsteht bei der Verbrennung aller fossilen Energieträger, wenn auch in unterschiedlichen Maßen. Es ist daher notwendig, durch energiesparende Technologien die Umwelt zu entlasten und den Verbrauch begrenzter fossiler Energieträger zu minimieren. Die Substitution fossiler Brennstoffe durch nachwachsende Energieträger trägt zur Ressourcenschonung sowie zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei. Ein zukunftsweisender Ansatz zu rationellem und umweltschonendem Einsatz unterschiedlicher Energieträger ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Bei der KWK wird die bei der elektrischen Stromerzeugung in hohem Maße anfallende Wärmemenge zu Heizzwecken genutzt, wodurch sich die eingesetzte Primärenergie mit Wirkungsgraden von 75 bis 90 % nutzen lässt. Ohne KWK wird die eingesetzte Primärenergie, bei der herkömmlichen Stromerzeugung in Kraftwerken nur zu etwa 40 % ausgenutzt, während die restlichen 60 % als Abwärme verloren gehen. In Deutschland werden zur Zeit rund 10 % der gesamten Stromerzeugung durch KWK-Anlagen gedeckt. Das gesamte Potential an der Stromerzeugung wird auf ungefähr 35 ? 40 % geschätzt. In den letzten 20 Jahren sind in Deutschland etwa 1800 Blockheizkraftwerke (BHKW) ? das sind dezentral beim Verbraucher angeordnete Energieanlagen mit einem Antrieb durch Verbrennungsmotoren oder Gasturbinen ? in einem Leistungsspektrum von unter 100 bis 20.000 kW installiert worden [62]. Als Antriebsmaschinen für Blockheizkraftwerke werden aus Nutzfahrzeug-Dieselmotoren abgeleitete Gasmotoren bevorzugt eingesetzt, da sie gegenüber Dieselmotoren, außer dem vielfach gegebenen Vorteil eines kostengünstigeren Kraftstoffs, auch den der geringeren Geräusch- und Abgasemission aufweisen. Gasmotoren lassen sich in der Regel wahlweise mit flüssigem oder gasförmigen Brennstoff oder mit beiden gleichzeitig in nahezu beliebigen [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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