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  • av Martin Kotula
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der ABB-Konzern zählt heute zu den weltweit größten Anbietern im Bereich von Automatisierungs- und Energietechnik. Mit einem jährlichen, weltweiten Umsatz von rund 18,3 Milliarden US-Dollar und einer Mitarbeiterzahl von circa 139.000 ist ABB in den europäischen Top-500-Unternehmen notiert. Die Tochtergesellschaft in Deutschland, die ABB AG mit ihrem Hauptsitz in Mannheim, verzeichnet einen jährlichen Umsatz von rund 2,9 Milliarden Euro mit circa 17.600 Mitarbeitern. Sie ist damit die größte Landesgesellschaft innerhalb des weltweiten ABB-Konzerns. Insbesondere in den Jahren 1999/2000 bildete sich eine Euphorie für die Internettechnologie und die elektronische Abwicklung von Geschäften per Internet, den so genannten eCommerce. Wenn man aus heutiger Sicht auf die vergangenen Jahre zurück blickt, könnte man diese Euphorie-Phase (E-Hype), nachdem die ?eCommerce-Blase? geplatzt ist, auch als ?Modeerscheinung? bezeichnen. Diese Marktbewegung war, neben den - insbesondere in der betriebswirtschaftlichen Literatur - prophezeiten Prozesskosteneinsparungen, einer der Gründe für die Einführung einer eCommerce- Software. ABB entschied sich im Jahr 2000 für die Einführung einer Software namens Ariba Buyer? der Firma Ariba?, die ihren Firmensitz in Sunnyvale (USA). Das Ziel waren mögliche Prozesskosteneinsparungen8 sowie eine Standardisierung9 des Beschaffungsprozesses. Im Rahmen des Projekts wurden mit der Einführungsphase internationale, cross-functional10 Roll-Out-Teams aufgebaut. Aufgeteilt in drei Regionen (USA, Northern Europe, Central Europe) wurden sowohl technische als auch kaufmännische, internationale Teams gebildet, die für die Einführung der Software verantwortlich waren. Während die technischen Teams für das System, die Installation und die technischen Abläufe zuständig waren, verantworteten die kaufmännischen Teams die Lieferantenauswahl mit den dazugehörigen Kataloginhalten und führten den Lieferanten-Integrationsprozess. Problemstellung: Die wissenschaftliche Arbeit untersucht ausgewählte Problemfelder der ABB Ltd. (Hauptsitz in Zürich, Schweiz), sowie deren Tochtergesellschaft, der ABB AG (Hauptsitz in Mannheim, Deutschland) bei der Umsetzung strategischer Rahmenverträge mit Lieferanten innerhalb der eCommerce-Software-Lösung. Es handelt sich hierbei um eine Lösung, bei der ausschließlich elektronische Kaufverträge zwischen Unternehmern (Business-to-Business bzw. B2B) abgebildet werden. Der zentrale Fokus der [¿]

  • av Ralf Boltzen
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum ?Umweltschutz? und ?Ressourcenschonung? in den Zielsystemen der meisten Unternehmen keine Berücksichtigung fanden. Aber die Zeiten änderten sich. Das Waldsterben, der Treibhauseffekt, der Rückgang nicht regenerierbarer Ressourcen, die Jahrhundertflut und der Jahrhundertsommer sind alles Ereignisse, die durch ihre Präsenz in den Medien die Bevölkerung im Bezug auf Umweltprobleme sensibilisiert haben. Diese Begebenheit ist für viele Unternehmen Anreiz dafür, Umweltschutz und Ressourcenschonung mit in ihr Zielsystem aufzunehmen. Das Umweltmanagement ist in vielen Betrieben zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Das gilt besonders für das produzierende Gewerbe. Um aus diesen Zusammenhang Chancenpotentiale realisieren zu können, reicht es oft nicht mehr aus, einigermaßen umweltverträgliche Produkte zu produzieren und gesetzliche Auflagen nur ausreichend zu erfüllen. Um im ökologischen Wettbewerb bestehen zu können, muss ein Instrumentarium implementiert werden, welches nicht nur die Produktion und das Marketing, sondern alle Funktionsbereiche mit in den betrieblichen Umweltschutz einbezieht. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das ?Controlling?. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Ziele, die bei der Einführung eines Öko-Controllings verfolgt werden, darzustellen. In diesem Zusammenhang sollen ebenfalls die einzelnen Funktionen des Controllings wie z.B. Planung, Koordination und Steuerung im Bezug auf ökologische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet allerdings die Analyse einzelner Instrumente des Öko-Controllings, welche auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen dieser Untersuchung nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium des Öko-Controllings ist vielseitig. Leider wird es mir nicht möglich sein, auf alle Instrumente des ökologisch orientierten Controllings ausführlich einzugehen. Die Untersuchung muss sich daher auf vier von ihnen beschränken. Umweltkennzahlen und Ökobilanzen spielen eine große Rolle bei der Aufbereitung umweltrelevanter Daten, so dass beide Instrumente ausführlich vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Seit Beginn der Neunziger Jahre erhalten eine Reihe von Umweltmanagementsystemen Einzug in [¿]

  • av Kay Boeckmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Finanzierungssituation kleiner und mittelständischer Unternehmen in der BRD ist gekennzeichnet durch große Probleme bei der Kapitalbeschaffung. Oftmals kommt es dabei zu Kapitalmangel, denn die Möglichkeiten der Eigenmittelzuführung sind für Unternehmer begrenzt. Daraus resultieren in der Regel eine schwache Eigenkapitalausstattung und eventuell Finanzierungsengpässe. Aber Investitionen in z.B. neue Produkte, neue Technologien oder um neue Märkte erschließen zu können, sind vor dem Hintergrund eines immer stärker werdenden globalen Wettbewerbs unabdingbar. Nur auf Basis einer soliden Unternehmensfinanzierung lassen sich Innovationskraft und Leistungsfähigkeit und damit die Existenz eines Unternehmens zukünftig sichern. Für mittelständische Unternehmen gilt es nun abzuwägen, ob nicht auch Finanzierungsformen aus dem Venture Capital bzw. Private Equity- oder dem Mezzanine- Bereich eine sinnvolle Ergänzung bieten, um die Eigenkapitaldecke zu stärken. Die klassische Unternehmensfinanzierung in der BRD ist die Fremdkapitalaufnahme bei Banken und anderen Kreditinstituten. Durch die neuen Eigenkapitalrichtlinien für Kreditinstitute (Basel II) werden jedoch neue Kriterien bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen festgelegt. Ziel von Basel II ist es, dass Kreditinstitute bei der Kreditvergabe zukünftig, abhängig von der individuellen Bonität des Kreditnehmers, unterschiedlich hohes Eigenkapital hinterlegen müssen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zur Zeit die Frage nach den Auswirkungen einer Ausrichtung der Eigenkapitalhinterlegung am individuellen Bonitätsprofil von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Finanzierungsformen wie Private Equity und Mezzanine könnten hier eine Alternative zum klassischen Bankkredit darstellen. Des Weiteren muss bei vielen deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Nachfolgeregelung geklärt werden. Nach aktuellen Schätzungen werden ca. 355.000 deutsche Unternehmen in den nächsten fünf Jahren die Nachfolge regeln müssen. Häufig stehen den zukünftigen Unternehmensinhabern aber nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung, um ein Unternehmen zu erwerben. Auch hier bieten Private Equity- bzw. Mezzanine- Finanzierungen eventuell Alternativen. Die vorliegende Arbeit geht auf die Problematik der drei Bereiche Basel II, den Wettbewerbsfaktor Eigenkapitalquote und die Nachfolgefrage im Bezug auf mittelständische Unternehmen ein. Zusätzlich wird untersucht, [¿]

  • av Jan Philip Lange
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Film ist Kunst. Und Film ist ein Produkt. Meistens ein recht teures und meistens eines, mit dem sich nur Geld verdienen lässt, wenn es sehr viele Käufer ? sprich Zuschauer ? findet, wenn es also ein Kassenschlager, ein Erfolgsfilm, eben ein ?Kinohit? wird. Selbst wenn die Höhe des Gewinns, der sich mit der Produktion eines Films erzielen lässt, für die deutschen Kinoproduzenten nicht immer an erster Stelle steht (denn schließlich geht es auch noch um die Kunst, um den Inhalt, um das, was der Film sagen soll), so ist doch für den Fortbestand der Branche ein wirtschaftlicher Erfolg seiner Produkte, der Filme, von Nöten. Wie können Produzenten unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland (und in Europa und auf der Welt) ihre Filme wirtschaftlich erfolgreich machen? Dieser Frage stellt sich die Arbeit, freilich mit der unschwer vorhersagbaren Einschränkung, keine allgemein gültige Antwort, kein Patentrezept geben zu können, wohl aber eine Prolegomena auf Grund von Analysen der Einspielergebnisse, Machart, Inhalte, Marketingkampagnen und anderer Faktoren verschiedener Kinofilme der jüngsten Vergangenheit sowie Interviews mit Produzenten, Filmförderern und Verleihern, die u. U. auf gemeinsame Erfolgsparameter hinweisen und insofern Hinweise auf die Planbarkeit von kommerziellem Erfolg geben könnten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung: Kalkulierter Gewinn vs. kalkulierbarem Erfolg1 2.Der deutsche Spielfilm: Eine Erfolgsgeschichte? 2.1Die Entwicklung des deutschen Films seit 1895 2.1.1Phase 1: Von den Anfängen bis 19455 2.1.2Phase 2: Deutscher Nachkriegsfilm und ?Papas Kino?14 2.1.3Phase 3: Der neue deutsche Film18 2.1.4Phase 4: Die 80er Jahre bis zur Gegenwart21 2.2Der deutsche Spielfilmproduzent heute25 3.Mit deutschen Filmproduktionen zu wirtschaftlichem Erfolg? 3.1Definition des wirtschaftlichen Erfolgs34 3.2Erfolgsfaktoren deutscher Spielfilme36 3.2.1Genre und Inhalt36 3.2.2Produktionsbudget38 3.2.3Besetzung/Auswahl des Teams39 3.2.4Look des Films/Gestaltung42 3.2.5Pressearbeit/Marketing43 3.2.6Auswahl des Verleihs/Kopienanzahl45 4.Der kommerzielle deutsche Kinoerfolg: Einfluss und Strategien seiner Produzenten 4.1Der deutsche Erfolgsproduzent der Gegenwart und seine Methoden47 4.1.1Erläuterung zur Auswahl der Filme und Produzenten 4.1.1.1MÄNNERPENSION von BojeBuck Produktion47 4.1.1.2ANATOMIE von Claussen + Wöbke Filmproduktion und Deutsche Columbia Pictures [¿]

  • - Ein Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld im facherubergreifenden Unterricht der Lernstufe 5 der SFL Frankenthal
    av Susan Sinambari
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Bei Schulkindern der 5. Klasse einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen beobachtete Schwächen im Umgang mit Geld wurden zum Anlass genommen, mit ihnen eine Unterrichtseinheit durchzuführen, die einen Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld leisten sollte. Diese wurde im fächerübergreifenden Unterricht (Sozialkunde, Deutsch, Bildnerisches Gestalten, Mathematik) durchgeführt. Vom Ausgangspunkt ?Tauschhandel? am Beispiel des Märchens ?Hans im Glück? wurden den Schülern im Sozialkunde und Deutsch Kenntnisse zu Zweck und Herkunft von Geld, Aufbau von Geldscheinen sowie zu Bedürfnissen, Wünschen, Taschengeld, Sparen usw. vermittelt. Gleichzeitig wurden das Rechnen mit Geldbeträgen und die Kommaschreibweise in den Mathematikunterricht eingeführt und vertieft. Begleitet wurde die Unterrichtseinheit von der Entwicklung des ?Taschengeldspiels?, einem Brettspiel rund um Dinge aus der Geldwelt der Schüler. Sämtliche Elemente des Spiels wurden von den Schülern selbst gestaltet. Ziel der Unterrichtseinheit waren die Vermittlung von Kenntnissen zum Thema ?Geld? und eine größtmögliche Beteiligung der Schüler an der Gestaltung des Spiels. Damit sollte ihre Eigenverantwortlichkeit gefördert und das Gelernte in erlebbarer Form festgehalten werden. Die Eltern wurden mit einem Elternabend in das Projekt eingebunden, bei dem sie Informationen und Empfehlungen an die Hand bekamen, wie sie mit dem Thema ?Taschengeld? umgehen können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.VORWORT II.EINLEITUNG1 III.HAUPTTEIL4 1.Planung der Unterrichtseinheit4 1.1Begriffsbestimmungen und Erläuterungen4 1.1.1Fächerübergreifender Unterricht4 1.1.2Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld5 1.2Didaktische Analyse7 1.2.1Strukturanalyse der Unterrichtseinheit7 1.2.2Lebensbedeutsamkeit und Zukunftsbedeutung13 1.2.3Zugänglichkeit13 1.2.4Bezüge zum Lehrplan14 1.3Bedingungsanalyse15 1.3.1Strukturelle Bedingungen der Gesamtklasse15 1.3.2Individuelle Lernvoraussetzungen der Schüler für die Unterrichtseinheit16 1.3.3Individuelle Begründungen der Partnerzusammensetzung20 1.3.4Individuelle Begründungen der Gruppenzusammensetzung20 1.4Schulische Erziehung und Elternarbeit21 1.5Methodische Analyse22 1.5.1Überlegungen zur Wahl geeigneter Unterrichtsmethoden22 1.5.2Überlegungen zur methodischen Struktur der Unterrichtseinheit23 1.5.3Unterrichtsprinzipien24 2.Darstellung und [¿]

  • - Co-Marketing als Kooperationsstrategie im Markenmanagement
    av Vera Witte
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Co-Marketing als innovatives Konzept im Marketing. Die Definition des Begriffs ?Co-Marketing? ist in der Literatur nicht immer eindeutig. Oft wird in diesem Kontext auch der Begriff ?Co-Branding? gewählt, welcher allerdings häufig nur als eine Allianz zweier oder mehrerer Marken im Rahmen der Produktpolitik definiert wird. Um eine Definition zu finden, die über eine bloße Kooperation in der Produktpolitik hinausgeht und ebenso andere Kooperationsfelder im Marketing berücksichtigt, wurde von der Verfasserin der Begriff ?Co-Marketing? gewählt. Co-Marketing wird dabei verstanden als Kooperationsstrategie im Markenmanagement. Kooperationen können dabei in den Bereichen Distributionspolitik, Produktpolitik und Kommunikationspolitik auftreten, wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der letzten beiden Bereiche liegt. Einleitend werden die Begriffe ?Marketing?, ?Marke? und ?Kooperation? definiert, um im zweiten Kapitel näher auf das Markenmanagement einzugehen. Nach der Abhandlung der verschiedenen Funktionen von Marken für ihre Anspruchsgruppen (Konsumenten, Markenführer und Absatzmittler), werden die Ziele und Aufgaben des Markenmanagements dargestellt. Auch die besondere Bedeutung, die Marken für Unternehmen besitzen, wird berücksichtigt sowie die Veränderungen innerhalb der Rahmenbedingungen im Markenmanagement. Diese veränderten Rahmenbedingungen sind häufig der Auslöser dafür, dass Unternehmen vermehrt nach innovativen Lösungen im Markenmanagement suchen. Die Darstellung möglicher strategischer Optionen im Markenmanagement, zu denen auch das Co-Marketing zählt, rundet das zweite Kapitel ab. Da es sich beim Co-Marketing um eine besondere Form der Kooperationsstrategie handelt, werden im dritten Kapitel Kooperationsstrategien vorgestellt. Diese werden voneinander abgegrenzt und näher betrachtet. In diesem Zusammenhang wird ein Sammelbegriff für kooperative, vertragliche Zusammenarbeit gebildet, der für das folgende vierte Kapitel von besonderer Bedeutung ist. Darüber hinaus werden äußere Faktoren, die auf Kooperationen wirken und sowohl fördernden als auch hemmenden Einfluss haben, aufgezeigt und allgemeine Ziele und Konflikte von Kooperationen thematisiert. Das vierte Kapitel bildet den Schwerpunkt der Arbeit und stellt Co-Marketing als innovative Kooperationsstrategie im Detail vor. Nach einer allgemeinen Definition werden Ziele, die mit [¿]

  • av André Schulz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Fitness - Branche in Deutschland, so ist eine kontinuierliche Entwicklung vom Bodybuilding der 70er Jahre über den Aerobic ? Boom der 80er und den Gesundheitstrend der 90er Jahre bis zum Thema Wellness des neuen Jahrtausends zu erkennen. Neben der Analyse der Vergangenheit dieser Branche rücken in den letzten Jahren häufiger Institutionen in den Vordergrund, welche sich an einer zukünftigen Prognose der Fitness ? Branche versuchen. Gemeinsam ist allen Studien, dass die Entwicklung der Fitnesslandschaft als Ganzes gesehen wird und Prognosen für den gesamtdeutschen Markt abgegeben werden. Regionale Aspekte bzw. eine isolierte Diskussion des ostdeutschen Fitness - Marktes sowie eine Darstellung von Interdependenzen zwischen der Fitness - Branche und allgemeinen wirtschaftlichen und demographischen Aspekten wird in allen bekannten Untersuchungen nahezu vollständig außer Acht gelassen. Diese Arbeit soll nun die Frage nach der Entwicklung, der Struktur und den Eckdaten des Fitness - Teil ? Marktes Ostdeutschland beantworten und daraus Folgerungen bzw. Prognosen bzgl. der Wachstumsperspektive der östlichen Branche unter Beachtung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und demographischer Variablen ableiten. Einerseits ergibt sich die Relevanz dieser Arbeit daraus, dass es gegenwärtig keine Untersuchung oder Erhebung gibt, die sich auch nur in Ausschnitten mit ostdeutschen Fitnessdaten beschäftigt. Allein der Deutsche Sport - Studio Verband ( DSSV ) als übergeordnete Institution erwähnte erstmals in den Eckdaten 2002 ostdeutsche Bundesländer im Zusammenhang mit der Anlagendichte. Diese Kennzahl ist allerdings die einzige, die im Moment in Bezug auf die östlichen Länder publiziert wurde. Diese Abhandlung zeichnet das Bild der ostdeutschen Fitness ? Branche deutlicher und stellt den Bezug zum Gesamtmarkt der BRD her. Andererseits interessiert die Thematik der zunehmenden Konkurrenz der Marktteilnehmer und der immer problematischer werdenden, erfolgversprechenden Standortwahl. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dazu beitragen, potentielle neue Standorte mit erfolgversprechender Zukunftsperspektive zu finden und daraus das Wachstumspotential des ostdeutschen Fitness ? Marktes abzuleiten. Die Beschreibung des zukünftigen Potentials gerät ins Zentrum des Interesses, weil erstmals seit 1990 ein leichter Rückgang der Mitglieder- und Umsatzzahlen von 2001 auf 2002 statt fand. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die von [¿]

  • av Susanne Steimel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Finanzplatz Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten ? auch im internationalen Vergleich ? eine positive Entwicklung genommen und ist heute durch ein breites Angebot an unterschiedlichen Finanzprodukten sowie ein hohes Maß an Sicherheit für die Anleger (Anlegerschutz) gekennzeichnet. Diese Attraktivität ist nicht zuletzt auf die rechtlichen Rahmenbedingungen zurückzuführen, wie sie durch die Finanzmarktgesetzgebung, insbesondere durch die seit 1990 erlassenen Finanzmarktförderungsgesetze, geschaffen wurden. Wie in anderen Wirtschaftsbereichen auch steht Deutschland im Finanzbereich in einem starken Wettbewerb zu anderen europäischen und außereuropäischen Ländern, der bereits heute durch ein hohes Maß an Globalisierung gekennzeichnet ist. Insoweit ist es zur Erhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und im Interesse der Anleger im Inland immer wieder erforderlich, die nationale Finanzmarktgesetzgebung fortzuentwickeln. Im Zuge der Fortentwicklung sind von Beginn an insbesondere auch die Voraussetzungen für Investmentfonds in Deutschland geschaffen und kontinuierlich ergänzt worden. Hierdurch hat sich auch in unserem Land ? vor allem seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts ? zunehmend eine Fondskultur entwickelt, die durch eine stetig steigende Zahl an Fondsgesellschaften und von ihnen angebotenen Produkten sowie beträchtlichen Anlagen in diesen Produkten gekennzeichnet ist. Dennoch ist das Investmentvermögen pro Kopf in Deutschland ? gemessen an der volkswirtschaftlichen Stärke ? im Vergleich zum Ausland noch deutlich entwicklungsfähig, denn nach wie vor werden Ersparnisse in Deutschland vornehmlich in festverzinsliche Geldanlagen (Sparbuch, Festgeld usw.) investiert. Seit längerer Zeit werden im Ausland Hedge Fonds angeboten. Diese Fondsart, die dem Anleger ein attraktives Risiko-/Rendite-Profil bietet, wird von den dortigen Banken und Investmentgesellschaften mit beträchtlichem Erfolg vertrieben. Zwar war es auch deutschen Anlegern in der Vergangenheit schon möglich, in ausländische Hedge Fonds zu investieren; diese Anlage war jedoch unter steuerlichen Aspekten unattraktiv. Aus diesem Grunde wurde bisher versucht, diese Anlageklasse über Hedge Fonds Zertifikate abzudecken. Im Interesse der Förderung des Finanzplatzes Deutschland und damit der Stärkung seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit hat der Gesetzgeber nunmehr mit dem Investmentmodernisierungsgesetz 2004 der Kapitalanlage in Hedge Fonds [¿]

  • av Steffen Stoermer & Steffen Ukkat
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sportveranstaltungen mit einem Umfang von mehreren Tagen und einem deutlichen Event-Charakter sind mit vielfältigen Informations- und Koordinationsproblemen verbunden, zu deren Abbau Controllinginstrumente beitragen können. Im Rahmen dieser Arbeit werden diese Instrumente aufgeführt und Aufwand und Nutzen bei deren Einsatz analysiert. Dazu werden sie zunächst theoretisch durchleuchtet. Die Anwendung der Instrumente erfolgt am Beispiel der Globe Worldchampionships of Skateboarding, der alljährlich von der Titus communications GmbH durchgeführten Skateboard-Weltmeisterschaft. Mit Hilfe einer Dokumentenanalyse wird der sinnvolle Einsatz der Controllinginstrumente gezeigt. Dabei wird für jedes Instrument geprüft, ob der Nutzen im Einsatzes des Instruments den Aufwand übersteigt und wie das Instrument am Beispiel konkret ausgestaltet werden sollte. Abschließend werden die Erkenntnisse zu einem umfassenden und unmittelbar anwendbaren Konzept verknüpft. Unmittelbar in der Praxis einsetzbare Controllinginstrumente für die Veranstaltung befinden sich in digitaler Form im Verzeichnis ?Beigelegte Instrumente?. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problem und Zielstellung1 2.Theoretische Grundlagen des Controlling5 2.1Begriff des Controlling5 2.2Controlling-Ansätze6 2.2.1Strategisches vs. operatives Controlling6 2.2.1.1Strategisches Controlling6 2.2.1.2Operatives Controlling7 2.2.2Aufspaltung nach den betrieblichen Funktionen8 2.2.2.1Beschaffungscontrolling8 2.2.2.2Produktionscontrolling9 2.2.2.3Marketingcontrolling10 2.2.2.4Personalcontrolling12 2.2.2.5Controlling in der Informationsverarbeitung13 2.2.2.6Investitionscontrolling13 2.2.2.7Finanzcontrolling14 2.2.3Umweltbezogener Ansatz15 2.3Begriff des Controllingkonzeptes17 2.4Funktionen des Controlling19 2.4.1Planungsfunktion19 2.4.2Kontrollfunktion20 2.4.3Informationsfunktion20 2.4.4Steuerungsfunktion21 2.5Controlling aus institutioneller Sicht22 2.5.1Einordnung des Controllers in die Unternehmenshierarchie22 2.5.2Controlling in Stab- Linien- oder Querschnittsfunktion24 2.5.3Träger der Controlling-Aufgaben25 2.5.4Struktur der Weisungsbeziehungen27 2.5.5Anforderungsprofil des Controllers28 2.6Instrumentarien des Controlling30 2.6.1Zum Begriff Controlling-Instrument30 2.6.2Alternative Begrifflichkeiten30 2.6.3Alternative Systematisierungsansätze30 2.6.4Strategisches und operatives Controlling31 2.6.4.1Strategisches [¿]

  • av Nadine Brenke
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen befinden sich fortlaufend im Wandel und werden von Veränderungen geprägt. Durch die zunehmende Globalisierung des wirtschaftlichen Handels und die Dynamik der Märkte wird der Anpassungs- und damit auch der Veränderungsdruck auf die Unternehmen immer weiter verstärkt. Beschleunigte Geschäftsprozesse und hohe Flexibilität sind gefordert, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu dieser Flexibilität gehören auch neue EDV-Systeme, die den Anforderungen der Märkte gerecht werden. Neue Systeme sollen die Produktivität und Effizienz steigert und dadurch Kosten einsparen. Unternehmen stehen aber häufig vor dem Problem, dass das neue System nicht die gewünschten Erfolge bringt und folglich die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet wird. Hier muss man sich fragen, worauf das zurückzuführen ist. Jede Veränderung in einem Unternehmen, dazu gehört auch ein neues EDV-System, hat zwangsläufig Auswirkungen auf die einzelnen Mitarbeiter und deren Motivation. Die Motivation der Mitarbeiter spielt eine entscheidende Rolle für ein erfolgreiches Veränderungsprojekt. Gerade dieser Punkt wird aber oft nicht, oder nicht ausreichend beachtet und stattdessen wird die ganze Arbeit auf die fachliche und technische Ebene konzentriert. Mangelnde Informationen, Ungewissheit und schlechtes Führungsverhalten führen leicht zu einer Verweigerungshaltung und Demotivation der Mitarbeiter. Die erfolgreiche und schnelle Einführung von neuen EDV-Systemen kann aber nur gewährleistet werden, wenn dies mit Unterstützung der Mitarbeiter geschieht. Sie sind es letztlich, die neue Systeme zum Funktionieren bringen müssen. Ein neues System alleine reicht also nicht aus um die Produktivität und Effizienz zu steigern. Vielmehr muss das System von den Mitarbeitern verstanden, akzeptiert und sinnvoll angewandt werden. Zur Erreichung dieses Ziels, ist es notwendig, Widerstände abzubauen und die Motivation der Mitarbeiter zu sichern und zu fördern. Hieraus ergibt sich auch das Thema dieser Diplomhausarbeit ? ?Mitarbeitermotivation bei der Einführung eines neuen EDV-Systems?. Die Diplomhausarbeit soll, auf Basis der motivationstheoretischen Grundlagen, Aufschluss geben über die Wichtigkeit des Faktors Mensch bei der Einführung eines neuen EDV-Systems. Dazu soll sie mögliche Motivations- und Akzeptanzbarrieren sowie ihre Folgen darstellen und Lösungsansätze zur Steigerung der Motivation und Akzeptanz [¿]

  • av Stefanie Richter
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die westlichen Industrieländer sind von gesättigten Märkten geprägt, die ein überreichliches Warenangebot bieten. Aktuell ist es auf dem deutschen Bekleidungsmarkt besonders auffällig, dass zur Differenzierung der Sortimente und Waren fast nur noch der Preis eingesetzt wird. So ist es momentan kaum noch möglich, Bekleidung zu einem regulären Preis zu kaufen. Denn ein bevorzugtes Mittel des Wettbewerbs sind Sonderpreise und permanente Rabattaktionen. Die gesamte Bekleidungsbranche steht wie selten zuvor unter einem Veränderungszwang ? und Dreh- und Angelpunkt sind dabei die Preise. Momentan registriert der aufmerksame Beobachter einen permanenten Preisverfall und eine mangelnde Preis-/Leistungstransparenz in nahezu der gesamten Branche. Dieses Phänomen und seine Auswirkungen auf den Verbraucher soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Bietet ihm das von den Einzelhändlern derzeitig offenbar ausschließlich eingesetzte Marketinginstrument ?Preis? noch eine Orientierung bei seiner Kaufentscheidung? Wenn überall Schnäppchenpreise und Rabatte zum Kauf locken, wie lange wird der Verbraucher dann noch willens sein, Bekleidung zum vollen Preis zu kaufen? Wie glaubwürdig erscheint dem Käufer die Preispolitik der Einzelhändler? Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht, auf die oben entstandenen Fragen Antworten zu geben. Hierzu wird die Kontrahierungspolitik, und dabei speziell die Preispolitik des Bekleidungseinzelhandels im allgemeinen und vor dem Hintergrund der aktuellen Branchenlage, erörtert: Da sie in hoher Abhängigkeit zu den anderen absatzpolitischen Instrumenten steht, wird sie dabei immer im Konzept der gesamten Marketing-Maßnahmen betrachtet. Als Einstieg in die Thematik werden die unterschiedlichen Betriebstypen des Einzelhandels erläutert und voneinander abgegrenzt. Der zentrale Begriff ?Bekleidungs-Facheinzelhandel? wird für die vorliegende Arbeit definiert. Außerdem werden die besonderen Eigenheiten des Bekleidungsmarktes aufgezeigt. Das daran anschließende Kapitel dient als Einführung in die Besonderheiten des Einzelhandelsmarketing. Im für die Thematik der Arbeit zentralen Kapitel 4 ?Die Kontrahierungspolitik? werden Preis und Konditionen als Marketinginstrumente des Handels vorgestellt. Hierbei wird auch auf die Kalkulationsmethodik und die Abschriftenpolitik im Bekleidungseinzelhandel eingegangen. Die Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ergänzt mit einem Ausblick auf das [¿]

  • - An Analysis of the Potential for 'True Sale' Transactions in Germany
    av Jan Schimmel
    1 311

    Inhaltsangabe:Abstract: The securitisation of loans, backed by mortgage liens, has an impressive tradition. The technique was established 234 years ago, in line with the development of the German ?Pfandbrief?. Compared to Germany, the US market has dealt with the securitisation of mortgage loans and the issuance of Mortgage-Backed Securities (MBS) since the 1970¿s. Based on the success of MBS, non-mortgage assets were used for securitisation purposes, resulting in a market for Asset-Backed Securities (ABS). In 2003, the US market issued a total volume of 494 $ billion Asset-Backed Securities, whereas the amount of European issuances increased from 80 ? billion in 2000 to approximately 190 ? billion in 2003. Today, the US securitisation market accounts for 80% of the global ABS market, whereas Europe has a global market share of 10%. Within the European market, the United Kingdom is the biggest player, generating a market share of 41%. Germany, as being the largest European provider of corporate, retail and building loans, remains with a global market share of 1% and a European market share of 3%, far below its possibilities. Even though the underlying survey shows that 71% of the interviewed companies believe in a subordinated role of Commercial Mortgage-Backed Securities (CMBS) , the relevance of MBS for the European market is underlined by a differentiation of ABS asset classes. MBS, divided into Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS), with a market share of 59%, and Commercial Mortgage-Backed Securities, with a market share of 6%, constitute the most important ABS type. In Germany, an analysis of the potential for true sale securitisations is reasonable. Only one quarter (237 ? billion) of all German mortgage loan portfolios is funded through the utilisation of Pfandbriefe. As a consequence the volume for securitisations amounts to approximately 750 ? billion. Additionally, mortgage banks have funded 61% of their portfolios by issuing Pfandbriefe, whereas the remaining was generated through uncovered instruments. As a result, they will be increased engagements in MBS and CMBS transactions. Currently, however, the financial sector and especially credit institutions reside in a reorientation phase. Eminently exposed to a highly competitive market, with increasing costs and declining margins, is the credit business. Here, a major problem occurs. During the past decades, credit institutions were engaged in a low margin-competition [¿]

  • - Der Weg zu einer standig wachsenden Zufriedenheit von Einwohnern, Kunden, Besuchern und der Wirtschaft
    av Sindy Rentsch
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Stadt-, Standort- oder auch City ? Marketing wird immer wichtiger, um eine Stadt oder Region für Besucher interessanter zu machen. Ausgehend aus den Vereinigten Staaten fand diese Formen des Marketings vor 15 Jahren auch in Deutschland und Ende der 90er Jahre schließlich auch in Cottbus seinen Einzug. Die Städte, die ein Stadtmarketing eingeführt haben, litten unter einem schlechten Zustand des Gewerbes, die Besucherströme ließen nach, es gab wenige oder keine Anziehungspunkte. Einige wenige Städte benutzten dieses Instrument, um die schon vorhandene Attraktivität ihrer Stadt zu erhöhen bzw. zu optimieren. Ein Beispiel dafür ist Baden-Baden, eine Stadt, die seit vielen Jahr-zehnten eine international beliebte und anerkannte Kur- und Bäderstadt ist. Das Angebot wurde durch Aktiv- und Wellness-Urlaub auch auf das junge Publikum ausgeweitet. Es wurde internationale Promotion gemacht, Kliniken und Hotels ausgebaut und die Attraktivität verbessert, die Stadt als Kongresszentrum integriert und die Golfregion Baden ? Elsass gegründet, die mehrere Golfclubs und -hotels bietet. Im Gegensatz zu Baden-Baden war die Arbeit des City ? Managements in Cottbus nicht von erkennbarem Erfolg gekrönt. Es wurde zwar die Stelle eines City ? Managers eingerichtet, doch innerhalb von fast sechs Jahren machten sich drei Männer an die Arbeit. Schließlich wurde für das Haushaltsjahr 2003 aufgrund fehlender finanzieller Mittel die Stelle des City ? Managers gestrichen. Er war bei der Congress, Messe und Touristik GmbH ( kurz: CMT ) angestellt, wurde aber auch von der Stadt Cottbus mitfinanziert. Anfang Juni 2003 bat die IHK Cottbus zu einer Veranstaltung, in der Vertreter der Marketinggesellschaft der schwedischen Stadt Malmö ihr Erfolgskonzept vorstellten. Durch kontinuierliche Umgestaltung der Stadt, Zusammenarbeit von Stadt, Gewerbe und Immobilieneigentümern und überregionale Werbung und Anwerbung von Unternehmen stieg die Einwohnerzahl Malmös immer weiter an und wurde zum Publikumsmagneten auch für dänische Tagestouristen. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit aller Hauptakteure einer Stadt ist. Daher ist auch nicht verwunderlich, dass die Meinungen der Anwesenden bei dieser Veranstaltung stets die gleiche waren: ?Die Abschaffung der Stelle des City ? Managers war ein Fehler. Die Stadt Cottbus gab zu früh auf.? Die Verständigung fehlt zwischen den Akteuren, da ein kompetenter und starker Mittler fehlt. Nur wenige sehen das [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel signifikanter Immobilientypen
    av Ralph Korduan
    1 547

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Vielfältige Anlässe erfordern eine Bewertung von Grundstücken. So zum Beispiel zur Fundierung von Ankaufs- oder Verkaufsentscheidungen, zur Vorbereitung von Kreditentscheidungen, für Zwecke der Vermögensauseinandersetzung oder zur Messung der Wirtschaftlichkeit von Entwicklungsstrategien. Im Gegensatz zu den bankenspezifischen Anweisungen und Richtlinien, die bei der Ermittlung des Beleihungswertes von Immobilien zu berücksichtigen sind, gibt es im Rahmen der Wertermittlungsverordnung (WertV) und der Wertermittlungsrichtlinie (WertR) für die Verkehrswertermittlung keine verbindlichen Vorgaben, die zur Berücksichtigung des so genannten Modernisierungsrisikosvon Immobilien verpflichten. Dies resultiert aus dem Umstand, dass einzelne Determinanten des Wertermittlungsverfahrens, wie beispielsweise die Liegenschaftszinssätze, mehr oder weniger aktuell durch die Gutachterausschüsse vom Marktgeschehen abgeleitet werden und somit das Verhalten am Immobilienmarkt hinsichtlich der ausgehandelten Kauf- und Verkaufspreise bereits widerspiegeln (sollten). Trotzdem gilt es zu beachten, dass der vorausschauend handelnde Kaufmann bei seiner Investitionsentscheidung zukünftige Kosten für die Aufrechterhaltung der Marktgängigkeit seiner Immobilie in seine Liquidationsplanung einschließt. Dazu führt insbesondere Falkaus: ?Eine erfolgreiche Immobilie wird permanent auf dem neuesten Stand gehalten. Eine ständige Überprüfung der Immobilie, ob sie für zukünftige Nutzungskonzepte geeignet ist, erscheint erforderlich. Das Zeitalter des schnellen Handelns gibt das vor.? In Anbetracht der aktuellen Markttrends und der sich verändernden Nutzungszyklen sowie mit Hinblick auf die daraus resultierenden steigenden Anforderungen an Immobilien, muss unterstellt werden, dass die mit dieser Entwicklung verbundenen Kostenerwartungen und in Folge tatsächlich vorhandenen Wertminderungen nicht immer ausreichend in den zugrunde gelegten durchschnittlichen (objekttypischen) Liegenschaftszinssätzen berücksichtigt sind. Wer den Wert seiner Immobilie nachhaltig auf einem konstanten Niveau sichern will, muss sich permanent Gedanken machen, ob das derzeitige Konzept auch für die Zukunft sinnvoll ist. Die permanente Weiterentwicklung bietet entsprechend viele Ressourcen. Revitalisierung, unter der man im Allgemeinen die Anpassung und ggf. Umnutzung der Immobilie versteht, um mit ihr lage- und marktgerechte Erträge erzielen zu können, ist ein Mittel zur [¿]

  • - Evaluierung und Bewaltigung
    av Katja Henschke
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der psychosozialen Belastungen und der daraus entstehenden Risiken in der Arbeitswelt genießt hohe Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, wie die allgegenwärtigen Schlagworte Stress und Mobbing verdeutlichen. Den überwiegenden Teil des Tages verbringen erwachsene Menschen an ihrem Arbeitsplatz. Dort treffen sie mit verschiedenen Kollegen und Vorgesetzten zusammen, von denen jeder individuelle Interessen, Ziele und Wertvorstellungen vertritt. Diese Unterschiede im Denken und Handeln bergen erhebliches Konfliktpotential, das durch die vielfältigen Anforderungen der jeweiligen Tätigkeit noch verstärkt wird. Der Anteil der Arbeitnehmer, der aufgrund psychischer Belastungen frühzeitig verrentet worden ist, hat sich im Zeitraum von nur 10 Jahren verdoppelt; er stieg von 1980 bis 1990 von 7% auf 14% an. Der Anteil der Frauen liegt 1996 mit 24% bereits deutlich über dem der frühverrenteten Männer. Stress ist das zweithäufigste arbeitsbedingte Gesundheitsproblem und betrifft nahezu ein Drittel aller Arbeitnehmer. 23% aller Arbeitnehmer klagen über allgemeine Erschöpfung. 13% leiden unter Kopfschmerzen, 17% über Muskelschmerzen und 30% über Rückenschmerzen bei der Arbeit. 4% aller Arbeitnehmer geben an, Opfer physischer Gewalt durch andere Personen während der Ausübung ihrer Tätigkeit zu sein. Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch Stress am Arbeitsplatz und dessen Auswirkungen verursacht wird, beläuft sich auf 20 Mrd. Euro jährlich. Die Kosten der arbeitsbedingten psychischen Probleme einschließlich der Therapie der Stresssymptome machen 3% des Bruttoinlandproduktes der Europäischen Union aus. Die vorliegende Seminararbeit nimmt nach einer kurzen Einführung zunächst eine Abgrenzung der vielfach verwendeten, oftmals aber nur unscharf definierten Begriffe Stress, Mobbing, Bullying, Gewalt und Aggression vor. Anschließend werden die Wandlungen in der modernen Arbeitswelt betrachtet und deren Auswirkungen auf die Phänomene Stress und Gewalt herausgestellt. Im folgenden werden die wichtigsten Erklärungsmodelle für Stress herangezogen und deren Anwendbarkeit auf den Arbeitsbereich untersucht. Hierbei werden insbesondere die Zusammenhänge zwischen der psychologischen Erscheinung Stress und Mobbing, einem weit verbreiteten Phänomen in der Arbeitswelt, und dessen Steigerungsformen bis hin zu Gewalt erläutert. Dabei wird der Untersuchung der Ursachen und Auslöser für Stress und dessen Folgen eine ebenso große Bedeutung [¿]

  • av Dorothee Weindorf
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gemäß § 10 des Kreditwesengesetzes (KWG) sind alle Kreditinstitute dazu verpflichtet, zum Zweck des Gläubigerschutzes in angemessenem Maße mit Eigenmitteln ausgestattet zu sein, um so eventuelle Verluste abfangen zu können. Damit soll die Sicherheit der den Banken von den Kunden anvertrauten Vermögenswerte gewährleistet werden. Die an dieser Stelle recht allgemein gehaltene Formulierung des Kreditwesengesetzes wird durch den Grundsatz I der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht inhaltlich präzisiert, indem die Angemessenheit der Eigenmittel genau definiert wird. Diese Baseler Eigenkapitalübereinkunft, kurz Basel I, aus dem Jahr 1988 entspricht mittlerweile nicht mehr den im Laufe der Zeit gewachsenen Anforderungen des Kreditgewerbes, speziell der rasch vorausschreitenden Risikoentwicklung. Deshalb besteht hier Handlungsbedarf in Form einer Neukonzeption der bisherigen Übereinkunft. Diese erforderliche Neukonzeption stellt das Konsultationspapier ?Die Neue Baseler-Eigenkapitalvereinbarung?, kurz Basel II, des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht dar. Dieses zweite Konsultationspapier wurde am 16. Januar 2001 publiziert und soll die bisherigen Regelungen zur Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisiken nach der Baseler Eigenkapitalübereinkunft aus dem Jahr 1988 (Basel I) ersetzen. Durch die neue Eigenkapitalvereinbarung soll eine angemessene Risikoerfahrung im Bankengeschäft durch die Einführung eines so genannten Ratingverfahrens erreicht werden. Basel II soll Ende 2006 in Kraft treten. Nach der Bekanntgabe wurde Basel II schnell zum Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf das Kreditgewerbe und die Unternehmen. Besondere Befürchtungen vor dem Inkrafttreten von Basel II haben die mittelständischen Unternehmen. Denn für viele spielt der kurz- bzw. langfristige Kredit auch in Zukunft eine sehr bedeutende Rolle. Dabei sind viele Unternehmen des Mittelstandes der Auffassung, dass die Kreditaufnahme in der letzten Zeit schon erheblich schwieriger geworden ist und dies auf die Vorbereitung auf Basel II bei den Banken zurückzuführen sei. Durch die zunehmende Liberalisierung und Globalisierung der Märkte sowie des technischen Fortschritts haben sich die Finanzmärkte in den letzten Jahren tief greifend verändert, was auch Auswirkungen auf die traditionellen Bankgeschäfte hatte. Angesichts der angestiegenen Insolvenzentwicklungen sowie der erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements [¿]

  • - Klassische und neue Medien in der Wissensmanagementinfrastruktur
    av Nadine Treichel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Zeit werden viele Unternehmensaktivitäten hinsichtlich der Aus- und Weiterbildung von zwei Entwicklungen beeinflusst. Einerseits steigen die Anforderungen an Unternehmen im Umgang mit Wissen bedingt durch die steigende Globalisierung der Märkte und die zunehmende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen, aber auch durch die weitreichenderen Entscheidungskompetenzen einzelner Mitarbeiter auf Grund von Rationalisierungsbestrebungen. Andererseits führt die rasante Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu völlig neuen Möglichkeiten hinsichtlich der Generierung und Vermittlung erforderlichen Wissens. Die Vernetzung über Intra- oder Internet oder die Nutzung multimedialer Fähigkeiten heutiger PCs vereinfachen z.B. den Zugang und die Entwicklung erforderlichen Wissens und ermöglichen vielfache Kosteneinsparungen. Diese Faktoren erfordern eine ständige Aktualisierung und Verfügbarkeit von Wissen und damit den Anstieg des Qualifizierungsniveaus. Die schnelle und qualitative Wissensaneignung der Mitarbeiter wird zu einem bedeutenden Erfolgsfaktor für Unternehmen. Der Wissensstand muss, um als Unternehmen im globalen Wettbewerbsdruck und internationalen Vergleich existieren zu können, als Aufgabe der strategischen Unternehmensentwicklung systematisch weiterentwickelt werden. Ziel des Managements muss dabei sein, Wettbewerbsvorteile durch die Bildung wirtschaftlich relevanter Wissensunterschiede gegenüber Konkurrenzunternehmen zu generieren. Weiterbildung schafft also einerseits Wettbewerbsvorteile, z.B. durch Wissensvorsprünge gegenüber dem Wettbewerber oder schnellere Innovationszyklen durch einen verbesserten Zugriff auf verfügbares Wissen, andererseits führt sie zu steigenden Kosten im Unternehmen. Das Lernangebot muss daher effizienter und qualitativer gestaltet werden. Während früher die Beschleunigung von Geschäftsprozessen im Vordergrund stand, ist dies heute also die Optimierung von Lernprozessen. Weiterhin führt die Fluktuation von Wissens- und Leistungsträgern eines Unternehmens dazu, dass nicht speicherbares Wissen, d.h. das persönliche Erfahrungswissen, unwiederbringlich verloren geht. Durch einen kontinuierlichen Abfluss von nicht dokumentierten Wissen, entstehen Wissensverluste, die zunächst häufig unentdeckt bleiben und zum Einbußen der Wettbewerbsposition führen können. Somit wird, auch hinsichtlich der Zunahme von virtuellen Strukturen und Prozessen, die Dokumentation von [¿]

  • av Christian Weny
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die wirtschaftliche Problematik vieler Dienstleistungsunternehmen ist der derzeitige Umsatzrückgang, die geschwächte Auftragslage bei verstärktem Wettbewerb und die zunehmend sinkende Zahlungsmoral ihrer Kunden. Zudem produziert die Dienstleistungsgesellschaft immer mehr Auswahlmöglichkeiten, denn die Vielfalt an Dienstleistungsangeboten und deren Ähnlichkeit steigt stetig an. Zusätzlich lösen sich langfristige Produktbindungen immer mehr auf. Dies liegt auch an der Entwicklung der Abnehmer zu immer besser informierten und aufgeklärten Kunden. Unternehmen suchen hier die Lösung ihrer wirtschaftlichen Probleme in sinkenden Preisen für ihre Produkte. Aber oft fehlt ihnen dabei das Bewusstsein, dass dieser kurzfristige (Lösungs-)Schritt eine Lohn-Preis-Spirale in Gang setzt, die zuerst die Wettbewerber schädigt aber langfristig auch das eigene Unternehmen ruinieren kann. Zudem stand bisher vor allem die Neukundengewinnung im Fokus vieler Unternehmensstrategien. Doch wächst die Bevölkerung in der Bundesrepublik, aufgrund eines konsequenten Geburtenrückgangs, nicht mehr in dem Maße an wie früher. Die Bindung des Kunden an das Unternehmen und seine Loyalisierung wird immer stärker zu einer wesentlichen, unternehmerischen Zielgröße.3 An diesem Punkt setzt das Total Loyalty Marketing an und stellt somit eine Lösungsmöglichkeit aus der oben genannten Misere dar. Denn durch eine konsequente Umsetzung des Total Loyalty Marketings werden die Unternehmensziele annähernd wie von alleine erreicht. Grundlage des loyalitätsbasierten Managements ist die Entstehung und Pflege einer langfristigen Kundenbindung, sowie die Aussicht auf langfristiges Wachstum. Das Total Loyalty Marketing umfasst neben der Kundenseite auch das ?Human Kapital? jedes Unternehmens, die Mitarbeiter. ?Total Loyalty Marketing vereint Mitarbeiter und Management zu einem unschlagbaren Team mit hoher Loyalisierungskompetenz.?5 Da eine gesamtheitliche Betrachtung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, beschränkt sich diese auf die Bearbeitung der Kundenseite. Auf die Mitarbeiter wird lediglich kurz an passender Stelle eingegangen. In den folgenden Kapiteln soll die Bedeutung des Total Loyalty Marketings für Dienstleistungsunternehmen dargestellt werden und zudem Ansätze zur Implikation in das Unternehmen aufgezeigt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Problemstellung und [¿]

  • av Geb Zimmermann Anja Stein
    1 191

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit will Krankheit und Kultur aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchten. Zum einen wird der Blick nach außen gerichtet auf das Krankheitsverständnis und den Umgang mit Krankheit in anderen Kulturen. Zum anderen soll der Blick nach innen klären, wie sich dieses fremde Krankheitsverständnis von Menschen anderer Kulturen auf die Situation und Betreuung von Einwanderern in unserem Gesundheitssystem auswirkt. Im ersten Teil dieser Arbeit soll zunächst untersucht werden, ob außerhalb unseres Kulturkreises dasselbe Krankheitsverständnis herrscht oder ob dieses möglicherweise von unserem abweicht. Dabei wird der Umgang mit Krankheit und die angewandten Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit in anderen Kulturen betrachtet. Des weiteren wird beleuchtet, welche Vorstellungen von Krankheitsursachen existieren und auf welche Weise in anderen Völkern Erkrankungen geheilt werden. Hierbei soll die Auswertung ethnomedizinischer Ergebnisse behilflich sein. Das Forschungsfeld der Ethnomedizin untersucht weltweit Medizinsysteme fremder Kulturen und prüft, in welcher Weise Krankheit mit Kultur verknüpft ist. Ferner sollen im ersten Teil der Arbeit Heilerpersönlichkeiten anderer Völker und ihre Art mit auftretenden Erkrankungen umzugehen betrachtet werden. Durch die Wanderung von einer in eine andere Gesellschaft geschieht nicht selten ein vollständiger Bruch mit dem bisherigen sozialen Umfeld. So soll im zweiten Teil dieser Arbeit zunächst geklärt werden, welche Auswirkungen der Migrationsprozess auf die körperliche und seelische Verfassung der Wandernden hat. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der Prozess der Wanderung und das Leben im Aufnahmeland ungewohnte Stresssituationen beinhalten, welche unter Umständen gesundheitsbeeinträchtigend sein können. Diese Annahme soll unter Zuhilfenahme vorliegender Studien zum Thema Gesundheit und Migration geprüft werden, des weiteren wird untersucht, in welcher Weise sich dieser Migrationsstress äußert. Auf Grundlage der Annahme, dass sowohl Krankheitsverständnis als auch Heilmethoden in anderen Kulturen von dem hiesigen Verständnis und Behandlungssystem abweichen, interessiert als nächstes die Frage, wie Angehörige anderer Kulturen, welche aus verschiedenen Gründen nach Deutschland einwandern, mit dem Medizinsystem unserer Kultur zurechtkommen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, in welchen Bereichen Probleme auftreten können, wie diese sich [¿]

  • - UEberprufung bei zwei Kraftwerken
    av Gabriele Maria Aicher
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die von der Europäischen Union im Jahr 2000 erlassene Richtlinie zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie) wurde aufgrund der Tatsache, dass Wasser keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut ist, das geschützt, verteidigt und entsprechend behandelt werden muss, erlassen. Als wesentlichstes Ziel sollen alle Oberflächen- und Grundgewässer der EU-Mitgliedsstaaten einen guten ökologischen Zustand bis zum Jahr 2015 erreichen. Um diesen Zustand zu erreichen, müssen bestimmte Aufgaben fristgerecht erfüllt werden. Besonders die Betreiber von Wasserkraftwerken sind von dieser Richtlinie betroffen. Eine große Bedeutung kommt dabei den sog. Heavily Modified Waterbodies, also den erheblich veränderten Wasserkörpern zu, deren Ausweisung für Wasserkraftwerksbetreiber entscheidend ist, da bei einer derartigen Gewässerdeklaration verminderte Vorgaben zu erfüllen sind, wie z.B. geringere Restwasserabgaben. Damit die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der Richtlinie auf die Stromerzeugung in Österreich ermittelt werden können, wird im Rahmen dieser Arbeit eine Überprüfung an einem Laufkraftwerk und einem Speicherkraftwerk sowie an einem zusätzlichen dritten Kleinwasserkraftwerk mit besonderen Gegebenheiten durchgeführt. Als Grundlage für die Berechnungen wird das Q min (in der Arbeit der statistische 50-jährige Abflusswert des mittleren jährlichen Niederwassers der jeweiligen Anlage) herangezogen. Diese Berechnungen sind natürlich auf jedes andere beliebige Wasserkraftwerk ableitbar. Die Anwendung der Q min - Quote als angenommene Pflichtwasserabgabe für Wasserkraftwerke ist damit zu begründen, dass diese Wassermenge das durchschnittlich geforderte Mindestwasser darstellt, welches bei Verwendung den grundsätzlichen ökologischen Bedingungen unter den gegebenen Annahmen Folge leistet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis5 Abkürzungsverzeichnis6 1.Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)9 1.1Allgemeines9 1.2Ziele und Instrumente12 1.2.1Oberflächengewässer13 1.2.2Grundwasser13 1.2.3Schutzgebiete13 1.3Fristen für die Umsetzung14 1.4Aktueller Stand der nationalen Umsetzung der WRRL17 1.4.1Flusseinzugsgebiete: Bewirtschaftung - Aufgaben und Verantwortung19 1.4.2Europaweite Vereinheitlichung des Gewässergütestandards20 1.4.3Europaweite Vereinheitlichung der [¿]

  • av Dirk Jacobsen
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Weitreichende Veränderungen der Unternehmensumwelt als Folge von Marktsättigungstendenzen und ein steigender Wettbewerb in zunehmend internationalen Käufermärkten zwingen Unternehmen heute zu einer Neuausrichtung ihrer Strategien. Die steigende Umweltdynamik erfordert die fortlaufende Entwicklung innovativer Produkte, die in Käufermärkten den dynamischen Kundenwünschen entsprechen müssen und somit zunehmend kürzere Lebenszyklen aufweisen. Angesichts dieser mehrdimensionalen Unsicherheit gestaltet sich die betriebswirtschaftliche Steuerung von Unternehmen schwierig: Das kontinuierliche Bemühen um Anpassung der strategischen Ausrichtung an die schnelllebige und unsichere Umwelt greift häufig ins Leere ? zwangsläufig, da Unternehmensausrichtung mit der Geschwindigkeit der Umweltänderung nicht mehr Schritthalten kann. Vor diesem Hintergrund suchen Unternehmen zunehmend nach langfristigen Wettbewerbsvorteilen. Strategische Managementansätze, die bewusst nicht nur reaktiv den trendorientierten Wettbewerb in Produktmärkten aufnehmen, sondern proaktiv ihre Ressourcen zu produkt- und marktübergreifenden sowie beständigen Wettbewerbsvorteilen entwickeln, gewinnen zunehmend an Boden in der aktuellen Management-Diskussion (THEUVSEN 2001: 1644). In der Vergangenheit wurde Outsourcing fast ausschließlich dazu verwendet, Kosten zu optimieren. Immer mehr Unternehmen sehen hingegen das Potenzial, Outsourcing vor allem strategisch und somit mittel- bis langfristig einzusetzen. Im Rahmen dieser Arbeit wird das strategische Outsourcing als ein differenzierter Ansatz vorgestellt, mit dem durch ganzheitliche Betrachtung die Schaffung und Behauptung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile als Basis langfristigen Unternehmensfortbestandes gelingen kann. Aufgrund der Vielfältigkeit in der Wirtschaft ? sowohl in der Umweltentwicklung als auch in den Unternehmen selbst ? kann und soll das herausgearbeitete Konzept nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben. Vielmehr soll es zunächst den Blick des Managements für die Komplexität des Outsourcings schärfen, aber vor allem auch aufzeigen, wie durch strategisch differenzierte Handhabung das Outsourcing- Problem zu einer Reihe von Chancen durch Outsourcing im Sinne eines nachhaltigen und erfolgreichen Unternehmensfortbestandes evolviert. Insbesondere vor dem Hintergrund der erwarteten ?Outsourcing-Welle? gewinnt das Thema strategisches Outsourcing zunehmend an Bedeutung. Nach Erläuterung einiger [¿]

  • - Analyse des Marktes fur Interkulturelle Trainings
    av Sandra Palm
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer in Deutschland erfolgreich sein kann, kann überall erfolgreich sein. Diese Prämisse galt in Deutschland bis Ende der 90er Jahre und fiel mit dem explosionsartigen Wachstum der Direktinvestitionen, Akquisitionen und Fusionen. Internationale Vertragsverhandlungen, multinationale Projektgruppen, internationale strategische Allianzen und Joint Ventures sind längst unternehmerischer Alltag geworden. Durch die zunehmende Internationalisierung und somit auch der weltweiten Vernetzung der Wirtschaft entwickeln sich neue Anforderungen an die Unternehmen, welche die Nachfrage nach Beratung und Training erhöhen. Multinationale Unternehmen erkennen nunmehr, dass der Erfolg, vor allem im Management von Komplexität nicht nur von ökonomischen Faktoren abhängig ist, sondern auch von sozialen Kompetenzen. Die Erkenntnis, dass Teamarbeit, Projektleitung und Unternehmerische Führung stark kulturabhängig sind, ließ insbesondere die interkulturelle Handlungskompetenz zu mehr als nur einem Schlagwort werden. Weltweit ca. 500 Multinationale Unternehmen, die Schaffung der Europäischen Union und ca. 40 000 deutsche Fach- und Führungskräfte, die zeitweise im Ausland beschäftigt sind, können als Ursache dafür betrachtet werden, dass das Interesse an Interkulturellen Trainings in den letzten Jahren gestiegen ist. Das Angebot an Programmen zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz ist reichhaltig und Unternehmen beginnen diese auch in ihr Weiterbildungsprogramm aufzunehmen. Mit fortschreitender Globalisierung steigt die Häufigkeit von Schnittstellen, Interdependenzen und 'interkulturellen Differenzen'. Die Förderung interkultureller Kompetenz durch Interkulturelle Trainings könnte eine Strategie sein, um nicht zur Ignoranz zurückzukehren, sondern zum Verstehen und damit zum Erfolg voranzuschreiten. Interkulturelle Trainings können aufgrund ihres Ziels, der Erlangung einer Zusatzqualifikation in Form von interkultureller Handlungskompetenz, der beruflichen Weiterbildung zugeordnet werden, welche heutzutage in allen Betrieben eine hohe Priorität genießt. In den letzten zehn Jahren sind Qualifizierungsmaßnahmen für Humankapital ins Blickfeld des allgemeinen Interesses gerückt worden, wodurch sich die Weiterbildung nunmehr als selbstständige und zukunftsträchtige Branche profiliert hat. Trotz oder gerade wegen des schnellen Wachstums in den letzten Jahren erweist sich die Branche als unübersichtlich. Dies ist nicht zuletzt Resultat [¿]

  • av Marc Herb
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das hier vorgestellte Konzept für ein CKM Benchmarking Tool ist an der Hochschule der Medien (HDM) im Fach Informationswissenschaft im Wintersemester 2003/2004 entstanden. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Schaubild zur Konzeption eines Customer Knowledge Management Benchmarking Tool. Zielgruppe sind kleine und mittelständische Unternehmen. Das Schaubild kann als Plan oder als Konzeptionsmodell verstanden werden. Dieses Modell kann verwendet werden, um einen Überblick über alle erforderlichen Voraussetzungen und notwendigen Anforderungen bei der Einführung von CKM zu bekommen. Das Modell auf Seite 61 stellt das Thema CKM und die damit verbundenen Management Ansätze und die Anforderungen, welche ein Unternehmen zur nachhaltigen Umsetzung von CKM erfüllen muss strukturiert und übersichtlich dar. Zusätzlich enthält die hier vorliegende Arbeit einen umfangreichen Fragenkatalog, der dabei helfen soll, die Unternehmen in Bezug auf CKM zu befragen und zu beraten. Dieser Fragenkatalog kann als Checkliste fungieren und die Erfüllung der wichtigsten Aspekte bei der Umsetzung von CKM garantieren. Dem jeweiligen Unternehmen sollen dabei mögliche Lösungsvorschläge für ein erfolgreiches CKM suggeriert werden. Durch diese Arbeit soll eine Wissensbasis im Unternehmen entstehen. Diese Wissensbasis dient als Instrument, Verbesserungsvorschläge oder Ergänzungen der vorhandenen Voraussetzungen, Methoden, Techniken und Technologien vorzuschlagen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Erklärung2 Kurzfassung4 Abstract4 Inhaltsverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis7 Abkürzungsverzeichnis8 Vorwort9 Einleitung10 1.Ziele12 2.Stand der Forschung14 2.1Forschungsbedarf15 3.Wissensmanagement16 3.1Daten-Information-Wissen17 3.2Die Bedeutung der Ressource Wissen19 3.3Organisationales Lernen20 3.3.1Implizites und explizites Wissen20 3.3.2Wissensumwandlung21 3.4Das Bausteinmodell von Probst unter Berücksichtigung von Kundenwissen23 4.Customer Relationship Management28 4.1Analytisches Customer Relationship Management29 4.2Operatives Customer Relationship Management29 4.3Kommunikatives Customer Relationship Management30 5.Customer Knowledge Management31 5.1Was versteht man unter Kundenwissen33 5.2Wissensprozesse36 5.3Die Schnittstellen vom Unternehmen zum Kunden38 5.3.1Die CRM-Aktivitäten40 5.3.2Die CRM-Prozesse43 5.4Die Wissensflüsse zwischen den Unternehmensbereichen46 6.Voraussetzungen für Customer [¿]

  • - Implementierung von alternativen Wohnformen in die bestehenden Versorgungsstrukturen des Kreises Steinfurt
    av Johannes-Michael Boegge
    1 507

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund steigender Kosten in der stationären Pflege setzt sich die Diplomarbeit mit der Frage auseinander, ob die Versorgungsstrukturen für pflegebedürftige Menschen vielfältiger gestaltet werden müssen, um den Bedürfnissen und Wünschen älter werdender Menschen gerecht zu werden. Mit Blick auf die demografische Entwicklung wird ein besonderer Augenmerk auf die Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeit von Menschen mit Demenz zu werfen, da das Wohnen als eines der zentralen Grundanliegen des Menschen auch Auswirkungen auf die Möglichkeiten der pflegerischen Versorgung und Betreuung hat. Wie wohnen Menschen mit Demenz? Wie möchten Menschen mit Demenz leben? Ist die bestehende Versorgungsstruktur hinsichtlich des Wohnens und der in der jeweiligen Wohnform möglichen Versorgung ausreichend oder muss sie ergänzt bzw. modifiziert werden? Welchen Herausforderungen haben sich Pflegeanbieter sowie die kommunale Gebietskörperschaft als für die Versorgungsstrukturen verantwortliche Institution zu stellen, um eine angemessene und an den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen ausgerichtete Infrastruktur sicherzustellen? Dies ist nur ein Ausschnitt aus dem Fragenkatalog, dem sich die Sozialplanung und die Leistungsanbieter zu stellen haben und denen es sich nachzugehen lohnt. Dabei ist, angesichts leerer kommunaler Kassen, nicht die Darstellung kostenträchtiger aber unerfüllbarer Wunschlösungen angezeigt, sondern eine realistische Sicht der Dinge, um dann, trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen dem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden und eine vielfältige, an den Bedürfnissen der Betroffenen ausgerichtete Versorgungsstruktur zu schaffen bzw. sicherzustellen. Ausgehend von der bestehenden Pflegeinfrastruktur des Kreises Steinfurt, eines Flächenkreises im nördlichen Nordrhein-Westfalen mit ländlichen Strukturen wird der Frage nachgegangen, ob alternative Wohnformen für den Personenkreis der Menschen mit Demenz in die bestehenden Versorgungsstrukturen zu implementieren sind. Dabei wird der Begriff ?alternative Wohnformen? in der Diplomarbeit bewusst synonym für die gesamte Bandbreite von Wohnformen genutzt, die sich von den traditionellen Möglichkeiten ?Wohnen in der herkömmlichen Wohnung? beziehungsweise ?stationäre Pflegeeinrichtung? unterscheiden. Dies vor dem Hintergrund, dass die Wohnalternativen einerseits vielschichtig sind und andererseits Begrifflichkeiten (z. B. [¿]

  • av Tobias Herrmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Manhattan-Projekt zum Bau der Atombombe um 1940, das Apollo-Programm der NASA ab 1960 oder der Bau des Eurotunnels zwischen England und Frankreich um 1990 ? all dies sind Beispiele für bedeutende und erfolgreich abgeschlossene Projekte in den letzten Jahrzehnten. In den vergangenen Jahren erfuhr das Management von Projekten, kurz Projektmanagement, einen enormen Bedeutungszuwachs - auch und gerade in privaten Unternehmen: Projekte werden als wesentlicher Erfolgsfaktor gesehen, dem die Manager hohe Aufmerksamkeit schenken. Es wird geschätzt, dass der Markt für Projektmanagement im zweistelligen Bereich pro Jahr anwächst. Jedoch ist die erfolgreiche Durchführung von Projekten ? also das Erreichen des Projektziels im vorgesehenen Zeitrahmen mit den kalkulierten Kosten ? oftmals nicht unproblematisch. Denn der Grad der Komplexität der Projekte ist stark angestiegen, wodurch immer höhere Anforderungen an die Qualifikation der Projektbeteiligten gestellt werden müssen. Meist sind es die fachlich Begabten, die zur Durchführung von Projekten herangezogen werden. Doch Fachwissen allein reicht nicht aus: So wurde ein 300-Millionen-Euro-Projekt von einem großen Unternehmen zu einem Fehlschlag, da angenommen wurde, dass allein schon die Bereitstellung des Know-Hows für einen erfolgreichen Projektabschluss ausreichend wäre. Mindestens genauso wichtig wie das Fachwissen ist für den Projektleiter ? bzw. synonym Projektmanager ? jedoch Erfahrung in der Führung eines Teams. Diese Befähigung wird bislang kaum im Rahmen einer projektorientierten Führungskräfteentwicklung geschult. Verstärkt wird diese Problematik durch das Phänomen der Globalisierung und der damit einhergehenden Internationalisierung der Geschäftstätigkeit: ?Etwa 70% internationaler Fusionen gehen schief, weil das Projektmanagement nicht funktioniert? meint Till Balser, Geschäftsführer der Tiba Managementberatung GmbH. Den Weg der Internationalisierung muss die Mehrheit der Unternehmen beschreiten, wenn sie weiter erfolgreich am Markt bestehen wollen ? nicht nur die großen Konzerne. Die steigende geografische Streuung der Wertaktivitäten eines Unternehmens erfordern nicht nur einen Export von Gütern und Dienstleistungen, sondern auch deren Produktion im Ausland, womit es auch zu einem globalen Wissens- und Technologietransfer kommt. Die von Unternehmen durchgeführten Projekte werden somit ebenfalls internationaler und die Projektbeteiligten müssen im Ausland mit [¿]

  • av Michael Reber
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: In recent years governments, international organisations and companies have all strengthened their activities regarding intellectual property rights (IPR). On the one hand, these activities are a response to developments in technology, politics and international business, i.e. the globalisation processes in general. On the other hand, these activities reinforce the globalisation processes. Similar to many other global trends there is a strong interdependence between cause and effect. However, it is unquestionable that IPR have become increasing important in the last few years, both on the macro and micro-economic level, and there is ample evidence to believe that this trend will accelerate in the future. Today, and even more in the future, nobody can afford to ignore the implications of IPR, neither governments, nor management boards. Intellectual property is one of the key tools of future international business. Most international companies have already included related topics like intellectual capital or intangible assets into their business strategies. However, also governments have to recognise the growing importance of intellectual property rights. The legal framework for IPR is a considerable factor of the success of their national economies and hence the wealth of their countries. This thesis analyses the influence of IPR on countries and companies. In addition to the economical aspects of IPR, the historical, philosophical and other factors are given due consideration. Furthermore, this work examines the chances and risks of the new IP related conditions for countries and companies, as well as suitable strategies to cope with the new requirements. Companies have to create intelligent patent strategies in order to protect their assets, to use effectively their R&D resources, and thus to stay competitive. Intellectual property can be used as shield and sword in the battle against competitors. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.INTRODUCTION6 2.BASICS7 2.1Intellectual property7 2.2Philosophical bases9 2.3History12 2.4Organisations, treaties and conventions15 2.5Statistics20 3.INFLUENCE OF IPR ON COUNTRIES24 3.1General global tendencies24 3.1.1Globalisation: The term that polarises the world24 3.1.2The growing importance of information and knowledge26 3.1.3Global tendencies in IPR29 3.2Chances and threats of IPR31 3.2.1Motivation for IPR - supporter's arguments38 3.2.2Objections to IPR - [¿]

  • av Holger Pusl
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Blütejahre der Informationstechnologie sind vorüber. Gesundheit ist die neue Wachstumslokomotive Anfang des 21. Jahrhunderts. Viele Anzeichen deuten auf den beginnenden sechsten Kondratieffzyklus hin. Gleichzeitig befindet sich das deutsche Gesundheitswesen in einem Strukturwandel, getrieben von einer demographischen Hypothek. Der Krankenhausmarkt unterliegt dabei als größter Kostenverursacher besonderem Interesse bei der Suche nach Rationalisierungsmöglichkeiten. Durch eine gezielt herbeigeführte Öffnung des Wettbewerbs steigt der Veränderungsdruck auf die Krankenhäuser. Große Veränderungsprozesse induzieren meistens einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach externer Beratung, die in den letzten Jahren allgemein stark an Bedeutung gewonnen hat. Aus diesen Entwicklungen generiert sich die Problemstellung der Arbeit, die sich mit Unternehmensberatung im Krankenhausbereich auseinandersetzt. Ziel der Arbeit ist es, eine allgemeine Standortbestimmung für diesen Bereich zu treffen, Besonderheiten aufzuzeigen und einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen zu geben. Im Verlauf der Arbeit wird versucht die Krankenhaus- und die Beraterseite zu gleichen Teilen zu berücksichtigen. Den Ausgangspunkt bildet die aktuelle Situation der Krankenhäuser. Anschließend ist das Phänomen Unternehmensberatung unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine Befragung unter Klinikleitern und Krankenhausberatern, die Meinungen, Tendenzen, Übereinstimmungen und Divergenzen liefern soll. Es folgt die Betrachtung von Besonderheiten im Krankenhaus-Consulting, die in Implikationen für die Beratung mündet. Daran schließt aus Sicht der Klienten eine Prozessempfehlung zur Planung und Durchführung eines externen Beratungsprojektes an. Den Abschluss bilden innovative Aspekte in diesem speziellen Beratungsbereich. Die Begriffe Unternehmensberatung und Consulting werden synonym verwendet. Die Personen- und Berufsbezeichnungen gelten, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig für beide Geschlechter. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung der Arbeit1 1.2Aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser2 1.2.1Änderung der Rahmenbedingungen2 1.2.2Handlungsfelder für das Krankenhausmanagement4 1.2.3Angestrebte Ziele6 2.THEORETISCHE GRUNDZÜGE DER UNTERNEHMENSBERATUNG8 2.1Definitions- und [¿]

  • av Sabine Lembert
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Ich habe heute mindestens 50x versucht euch anzurufen und jedes mal sagte mir eine nette Stimme ?Diesmal hatten Sie leider kein Glück...? ich finde das empörend!? ?Ich schaue auf jeden Fall nicht mehr zu!? ?Ich habe gestern Abend um den Jackpot von 6000? gespielt und gewonnen. Das ist Wahnsinn....Vielen Dank an 9Live!? ?Ich bin von Eurer Arbeit begeistert. Eure treue Zuschauerin..? 9Live Fernsehen polarisiert. Nicht nur die Medienwelt (Zitat Financial Times: ?Billigmoderatoren quasseln stundenlang, stellen doofe Ratespielfragen und liefern köstliche Versprecher?), sondern auch Zuschauer, also Konsumenten, auf die sich meine Arbeit im Folgenden bezieht. 9Live bietet als erster interaktiver Fernsehsender Deutschlands seinen Zuschauern die Möglichkeit, sich aktiv und live an der Programmgestaltung zu beteiligen, mitzuwirken und mitzuspielen. Vor allem über das Telefon aber auch mittels zukunftsweisender Kommunikationswege wie SMS, WAP etc. Deutschlands erstem Quizsender ist es gelungen, mit Transaktionsfernsehen zum erfolgreichsten, wachstumsstärksten aber auch meist kritisiertesten Spartensender im deutschen TV- Markt zu werden. Als Volontärin bei 9Live werde ich häufig mit kritischen Äußerungen aber auch mit Lob für das innovative, mutige Konzept das wir äußerst erfolgreich umsetzen, konfrontiert. Da jedoch trotz intensiver Aufklärungsarbeit Missverständnisse und Unzufriedenheit auf Zuseherseite bestehen, möchte ich im Rahmen dieser Diplomarbeit Verbesserungsvorschläge zur Kundenbindung und Neukundengewinnung aufzeigen, um trotz zunehmender Konkurrenz im Markt erfolgreich zu bleiben. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung und den Nutzen von Kundenbindungsmaßnahmen im Rahmen des Managementprozess des Marketings für 9Live zu verdeutlichen und eine Entscheidungshilfe zum strategischen Umsetzung zu geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Vorwort5 B.Einleitung- Begriffsdefinition6 C.Analyse7 1.Allgemeine Umfeldfaktoren7 1.1Wirtschaft7 1.2Technologie8 1.3Gesellschaft9 1.4Recht11 2.Spezifische Umfeldfaktoren15 2.1Markt und Bedürfnisse15 2.1.1Fernsehmarkt in Deutschland16 2.1.2Werbefinanziertes Fernsehen16 2.1.3Transaktionsfernsehen16 2.2Segmentierung Zuschauer- Markt Deutschland18 2.2.1Zapper19 2.2.2Player21 2.2.3Passive23 2.2.4Early Adopters24 2.2.5Quantifizierung Zuschauer- Markt Deutschland25 2.2.6Marktattraktivität Transaktionsfernsehen [¿]

  • - From the Perspective of Enterprises from Western Countries
    av Judith Frey
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Against the backdrop of the Western world?s saturated and fatigued consumer goods markets, the evolving of China?s new consumerism is probably among the most thrilling developments of our days. While the run of foreign companies for China is going on uninterruptedly and many are still struggling with rudimentary difficulties like distribution or production planning, the market is already entering the next stage of competition: the competition of brands. This thesis lays out how foreign (Western) consumer good brands need to be developed in the PR China to ensure long-term market success and a sustainable strong standing with the Chinese consumers. In a first step, this author shortly analyses the situation of existing Chinese and foreign brands in terms of overall market conditions, market trends, domestic or foreign brand dominance, and factors for success or failure. A second step specifies relevant urban Chinese consumer groups according to socio-demographic factors, the consumers? general living conditions, lifestyles, and perspectives. A preface on the Chinese system of values delivers the background for further understanding of this paragraph. Subsequently, the core part of this thesis is concerned with brand positioning, branding and brand communication as integral elements of brand building. It introduces modern status-quo concepts from Western brand building practice for each element. With reference to the findings from the preceding brand and consumer analyses, this author discusses in detail how companies can implement and adapt these elements and concepts to the requirements of the Chinese context. Promising options as well as possible challenges and risks are pointed out accordingly. Relevant examples from the current brand scene in China, such as Wall?s, Lenovo, BMW, Haier, or Samsung, illustrate these recommendations and suggest creative starting points for further exploration. Major findings of this thesis are that Western brands need to maintain strong symbolic values, and that comprehensive brand building based on brand substance and personality may be the key for sustainable success. Particular focus is to be on durable, close brand-consumer relationships. A main challenge for Western brands will be the adaptation of brand communication to the local consumer requirements. Furthermore, this thesis supports the assumption that the Chinese market must be broken up into regional markets, and that the [¿]

  • av Stefan Leitsch, Andreas Rippert & Mario Wehner
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: In der vorliegenden Studienarbeit wird auf der Basis einer Unternehmerbefragung analysiert, ob Geschäftsleiter mittelständischer Unternehmen Potenzial für das Privatkundengeschäft darstellen und inwieweit dieses derzeit ungenutzt ist. Des Weiteren gilt es zu zeigen, ob Firmenkundenbeziehungen zum Mittelstand die Akquisition von Geschäftsleitern erleichtern. Eine Bankenbefragung gibt Aufschluss darüber, ob dies überhaupt Ziel der Kreditinstitute ist und durch welchen Geschäftsbereich derzeit eine aktive Ansprache dieser Personen erfolgt. Ein Vergleich der Kreditinstitute ermöglicht es, auf institutsspezifische Unterschiede einzugehen. Hierauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie bisher ungenutztes Potenzial einer Firmenkundenbeziehung erfolgreich genutzt oder aber bereits genutztes Potenzial gesichert werden kann. Nach der im ersten Kapitel vorgenommenen Einführung in den Themenkomplex wird im zweiten Kapitel die theoretische Basis für die Untersuchung geschaffen. Es werden Begriffsklärungen sowie -abgrenzungen vorgenommen, die für das Verständnis der folgenden Kapitel unerlässlich sind. Das dritte Kapitel behandelt die empirische Untersuchung, zu der zwei standardisierte Fragebögen entwickelt werden. Zum einen wird eine Befragung von Geschäftsleitern mittelständischer Unternehmen in Hessen durchgeführt. Von 1.115 angeschriebenen Geschäftsleitern nehmen 26 Prozent an der Befragung teil. Diese Unternehmeruntersuchung erfolgt auf Grundlage von Hypothesen, die durch die Untersuchungsergebnisse bestätigt oder falsifiziert werden. Zum anderen erfolgt eine Befragung leitender Bankmitarbeiter des Geschäftsbereiches Firmenkunden. Hierzu werden 196 Fragebögen versandt. Der Rücklauf von 33 Prozent gewährleistet die Aussagefähigkeit der Ergebnisse. Im vierten Kapitel werden darauf aufbauend institutsspezifische Handlungsempfehlungen gegeben. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit aus den zuvor dargelegten Ergebnissen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV 1.Problemstellung1 1.1Einleitung1 1.2Ziele der Studienarbeit2 1.3Aufbau der Studienarbeit2 2.Theoretische Basis der Untersuchung3 2.1Zeitliche Entwicklung und Überblick über die Aufbauorganisation von Großbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken3 2.2Begriffsabgrenzung mittelständisches Firmenkundengeschäft6 2.3Geschäftsleiter mittelständischer Firmenkunden als Zielgruppe für das [¿]

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