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  • av Christian Stark
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man Veröffentlichungen in der Produktionstechnik und im Qualitätsmanagement, so kann festgestellt werden, dass Begriffe wie ?Prozess?, ?Geschäftsprozess? oder ?Prozessorientierung? eine immer größere Beachtung finden. Die Qualität der Prozesse eines Unternehmens wird dabei als ein zentraler Wettbewerbsfaktor angesehen. Damit verbundene Strategien und Maßnahmen sind aber nur so gut wie die Mitarbeiter, welche diese umsetzen. Veränderungen, die die Interessen der beteiligten Personen übersehen oder übergehen, werden in vielen Fällen deren Ignoranz und Widerstand hervorrufen. Gang der Untersuchung: Es ist zunächst Intention dieser Diplomarbeit, einen Ansatz vorzustellen und zu implementieren, mit dem Geschäftsprozesse methodisch dargestellt werden und damit zur Qualitätsverbesserung in einem Unternehmen beitragen können. Qualitätsmanagement wird im Rahmen dieser Arbeit unter der ganzheitlicheren Perspektive des Total Quality Management (TQM)-Ansatzes betrachtet, der den Mitarbeiter eines Unternehmens in den Mittelpunkt stellt und eine einseitige Fixierung auf prozessorientiertes Denken als unzureichend erachtet. Daraus ergibt sich einerseits die Frage, wodurch eine derartige Akteursperspektive eingenommen werden kann und andererseits, welche zusätzlichen Erkenntnisse daraus gewonnen werden können. In den Kapiteln 2.1-2.4 werden zunächst die Grundlagen des Semantischen Objektmodells (SOM) beschrieben. Durch diesen Ansatz werden methodische Grundlagen zur Darstellung und Implementierung von Geschäftsprozessen erläutert. Aufbauend darauf werden in Kapitel 2.5 die Anforderungen, welche sich aus den Sichten des SOM-Geschäftsprozessmetamodells ergeben, abgeleitet. Danach wird in Kapitel 3 das Programm Microsoft Visio vorgestellt, mit Hilfe dessen das Werkzeug zur Modellierung der Geschäftsprozessebene des SOM-Ansatzes und damit zur Realisierung der definierten Anforderungen entwickelt werden soll. Nach Vorstellung und Bewertung der Ergebnisse dieser ersten Themenstellung in Kapitel 4 erfolgt ein Übergang zum soziologischen Teil dieser Diplomarbeit. In ihm wird der aus der Organisationssoziologie stammende mikropolitische Ansatz verwendet, um Prozesse und Probleme des Qualitätsmanagements zu analysieren. Die damit verbundenen Ziele werden in Kapitel 5 vorgestellt. Wurden bereits im ersten Teil dieser Arbeit mehrere Beispiele aus dem Bereich des Qualitätsmanagements angeführt, so werden dessen zentrale Konzepte in [¿]

  • av Thomas Steudten
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Basis dieser Arbeit bildet eine Umfrage, die bei Mitarbeitern der unterschiedlichen Unternehmen aus dem Informationstechnologie-Sektor durchgeführt wurde. Motivation oder Motivierung; Ansporn und Incentives. ? diese Worte werden heute im Personalmanagement dort genannt, wo es um eine Leistungssteigerung bei Mitarbeitern geht. Doch was löst diese Leistungssteigerung zusätzlich zum gewohnten Arbeitspensum aus und welche Faktoren und Randbedingungen müssen dafür bei den Mitarbeitern stimmen? Was sind die Gründe, die eine innere und äußere Kündigung letztendlich bewirken? Lässt sich wirklich jeder Mitarbeiter so einfach aus der Reserve locken oder müssen nicht doch die Maßnahmen im Hinblick auf die Individualität des Einzelnen und die Situation aufeinander abgestimmt werden um das gewünschte optimale Resultat zu erreichen? Wird sich der Trend ?Spaß an der Arbeit?, der gerade bei der jüngeren Generation sehr bedeutend ist, festigen oder bleibt dieser eben nur ein Trend? Um die Erfassung und Auswertung der Zusammenhänge in diesem recht komplexen Thema geht es in dieser Diplomarbeit. Ausgehend von der Problembeschreibung, die Erfassung der Situation mittels Field-Research (Umfrage), Analyse der Ursachen, theoretischen Grundlagen bis zum Maßnahmenkatalog wird hier versucht, etwas Licht in dieses Dunkel zu bringen und damit beizutragen, die Situation für alle Seiten zu entspannen. Bekannte Theorien wie die Zweifaktoren-Theorie von Herzberg und die Bedürfnis-Pyramide von Maslow bilden den Rahmen für den fundamentalen Teil der Arbeit. Die Situation in Unternehmen aus dem Informationstechnologiesektor (IT-Sektor) ist für Arbeitnehmer in den letzten Monaten sehr angespannt. Ende 1999 lancierte ein Wirtschaftmagazin eine Umfrage mit dem Titel: ?Die besten Arbeitgeber der Schweiz?. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehr als hundert Firmen konnten im Rahmen dieser Umfrage Ihre Situation im Unternehmen bewerten. Das Resultat zeigt, dass praktisch alle Branchen unter den 25 Besten vertreten sind. Mit einer Ausnahme folgen jedoch in der Liste keine weiteren Branchenvertreter der Informatik mehr, obschon es am Markt viele Unternehmen mit klingenden Namen und vielen hundert Mitarbeitern gibt. Diese Tatsache, aber auch vielfältige eigene Erfahrungen und die Erfahrungen von Kollegen, die in der Informatikbranche arbeiten, ließe vermuten, daß es in der Informatikbranche in Bezug auf die Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation [¿]

  • av Thorsten Brehm
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema ?Integrierte Kommunikation? hat in den vergangenen Jahren in Wissenschaft und Praxis stark an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund starker Strukturveränderungen auf den Medien- und Kommunikationsmärkten haben sich die Kommunikationsbedingungen für die Unternehmen gravierend verändert, so dass ein koordinierter und vernetzter Einsatz der vielfältigen Kommunikationsinstrumente immer wichtiger und notwendiger wird. Nach einer aktuellen Untersuchung von Scholz & Friends Agenda setzen bereits 93,1 % der 250 größten deutschen Unternehmen Integrierte Kommunikation ein. Allerdings sind nur 7,1 % mit dem erreichten Ergebnis zufrieden. Darüber hinaus stellt die zunehmende Bedeutung einer dialog- und beziehungsorientierten Sichtweise der Kommunikation zusätzliche Anforderungen an die Integrationsarbeit, da Kommunikationsinstrumente unterschiedlicher Ausrichtung konsistent in einen Kommunikationsmix integriert werden müssen. Neben diesen Marktveränderungen lässt sich auch ein starker Wertewandel in der Gesellschaft beobachten, der einem neuen Zeitgeist folgt und mehr Individualität und höhere Genuss- und Erlebnisorientierung in den Mittelpunkt rückt. Konsumenten suchen zunehmend Erlebnisse und Gefühle, nicht nur Produkte und Waren. Markenwelten werden inszeniert und erlebbar gemacht, um Konsumenten langfristig und emotional an die Marke bzw. das Unternehmen zu binden. Diese Entwicklungen zeigen sich in der Praxis durch einen starken Bedeutungszuwachs des Event-Marketings. Trotz dramatisch sinkender Kommunikationsbudgets um bis zu 50 % im letzten Jahr, lässt sich für die nicht-klassischen Kommunikationsinstrumente, insbesondere für das Event-Marketing, ein stark ansteigender Trend erkennen. Dieser ist gekennzeichnet durch antizyklisch ansteigende Budgets, einem starken Honorarwachstum der Event-Agenturen (9 % zum Vorjahr) und einer stetig zunehmenden Anzahl der jährlich durchgeführten Events (900 % Anstieg im letzten Jahrzehnt). Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Integrierte Kommunikation und das Event-Marketing zu einem Gesamtkonzept zusammenzuführen. Nach einer ausführlichen theoretischen Untersuchung beider Themenbereiche werden verschiedene Ansatzmöglichkeiten eines ?Integrierten Event-Marketing? dargestellt. Diese theoretischen Ansätze werden anschließend an einem Praxisbeispiel des Sportartikelherstellers Nike diskutiert. Folgende konkrete Fragestellungen werden dabei in der [¿]

  • - Didaktischer Teil zur Studie Widerstand gegen den Nationalsozialismus (Bestellnummer 25405874)
    av Olaf Schauder
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 8. November 1939 wurde während einer nationalsozialistischen Gedenk- und Propagandaveranstaltung im Bürgerbräukeller in München ein Attentat auf Adolf Hitler verübt, dem er durch einen Zufall entkam. Der Attentäter war Johann Georg Elser (Rufname: Georg), ein Schreinergeselle aus Königsbronn (Landkreis Heidenheim, Ostalb), der den Entschluß zur Tat ein Jahr zuvor gefaßt und von da an die Tat konsequent und unter hohem persönlichen Einsatz vorbereitet hatte. Als Motive seiner Tat erklärte er später in den Vernehmungen der Gestapo, nur in der Beseitigung der Reichsführung habe er eine Möglichkeit gesehen, die Lage der Arbeiterschaft zu verbessern und den Krieg zu verhindern (bzw. zu beenden). Elser wurde unmittelbar nach der Tat gefaßt, bis kurz vor Kriegsende in Konzentrationslagern gefangen gehalten und schließlich am 9. April 1945 im KZ Dachau ermordet. Seine Einzeltäterschaft wurde später immer wieder in Frage gestellt, man unterstellte ihm, im Auftrag von Nationalsozialisten oder aber von ausländischen Geheimdiensten gehandelt zu haben. Diese ?Hintermänner-Theorien? können nach heutigem Erkenntnisstand in den Bereich der Legende verwiesen werden, sorgten aber u.a. dafür, daß Elser die Anerkennung als Widerstandskämpfer über Jahrzehnte hinweg versagt blieb. Am Beispiel Elsers können im Geschichtsunterricht wesentliche Aspekte des Widerstandes verdeutlicht werden, zumal hier in den Schulen Baden-Württembergs der in den Bildungsplänen geforderte Bezug zur Lokal- bzw. Regionalgeschichte hergestellt werden kann. Elser verkörpert den Menschen, der aus eigener Gewissensentscheidung unter Einsatz aller seiner persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten die Diktatur beseitigen wollte, von der er seine eigene Existenz und die seiner Mitmenschen bedroht sah. Seine Tragik liegt darin, daß er in seinem Vorhaben scheiterte und damit schuldig wurde am Tode Unschuldiger. In der Auseinandersetzung mit seinem Schicksal können junge Menschen hingeführt werden zu den Fragen nach den Grundwerten einer demokratischen Gesellschaft, nach der Bedeutung von Zivilcourage und Widerstand und dem damit zusammenhängenden Konflikt der persönlichen Schuld. Gerade in einer Zeit, in der Jugendliche auf der Suche nach Orientierungen wieder offen sind für neonazistisches Gedankengut und falsche ?Helden?, kann Elser zur positiven Identifikationsfigur werden. Das in dieser Arbeitsmappe vorgelegte Unterrichtsmaterial soll dem Lehrer ein breites Spektrum [¿]

  • av Miriam Bartholmes
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet hat in den vergangenen Jahren ? sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich - immer größeren Zulauf gefunden. Nach einer repräsentativen Umfrage zählen im 2. Quartal 2003 knapp 52% der Bundesbürger über 14 Jahren zu den Internetnutzern, mehr als jeder dritte Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 69 Jahren hat in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal online eingekauft. Ein Großteil der Unternehmen bietet heute Produkte und Dienstleistungen über einen eigenen Onlineshop im Internet an; für die meisten Unternehmen gehört ein Internetanschluss schon zum Standard. Im Rahmen einer Studie des Electronic Commerce Center Handel (ECC-Handel) gaben insgesamt 95,2% der befragten Unternehmen an, über einen Zugang zum Internet zu verfügen. Im Jahr 2002 unterhielten bereits 80% eine eigene Webseite. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) erwartet in diesem Jahr wieder steigende Umsätze im Internethandel. Die größten Umsätze werden zwar durch das Geschäftskundensegment generiert, die kommerziellen Transaktionen durch Privathaushalte ? das Onlineshopping - wachsen jedoch ebenfalls kontinuierlich an. Für den Erfolg des Internetshopping ist es daher von großer Bedeutung, dass der Verbraucher zum einen durch die bestehenden Gesetze und technischen Vorkehrungen ausreichend geschützt ist. Diese sollten so gestaltet sein, dass sie den Ablauf des Geschäftsverkehrs im Internet nicht beeinträchtigen oder gar behindern. Zum anderen müssen die Anbieter von Onlineshops versuchen, das Vertrauen ihrer Kunden durch benutzerfreundliche und rechtlich korrekte Gestaltung der Webseiten zu gewinnen. Ziel sollte es daher sein, ein Gleichgewicht zu finden, das beiden Vertragsparteien gerecht wird. Die Zielsetzung des Verbraucherschutzrechts ist, die Verbraucher als eine im Verhältnis zum Unternehmer unterlegene Marktgruppe zu schützen. Im Internet muss daher die Verhandlungsposition der Verbraucher, die durch die dort vorherrschenden besonderen Gegebenheiten benachteiligt ist, gestärkt werden. Gang der Untersuchung: Schwerpunktmäßig geht die Arbeit, sie sich ausschließlich mit dem Internethandel zwischen Unternehmern und Verbrauchern, d. h. mit Geschäften im Bereich Business-to-Consumer (B2C), befasst, der Frage nach, ob ein Verbraucher bei Vertragsabschlüssen im Internet durch die nationale Gesetzgebung in angemessener Weise geschützt ist. Die Arbeit ist in insgesamt sieben Teile aufgegliedert. Das erste [¿]

  • av Christian (University of Augsburg Germany) Hoffmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit versucht Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes virtueller Communities im Rahmen des Online-Marketing eines Unternehmens aufzuzeigen. Zunächst setzt sich die Arbeit, neben notwendigen Definitionen, mit der Bedeutung des Internet für das Marketing auseinander. Im nächsten großen Kapitel werden die Grundlagen virtueller Communities ausführlich dargelegt, wobei auf Themen wie Entstehung, Typisierung, Aufbau und Management, Kontrolle und Ökonomie virtueller Gemeinschaften eingegangen wird. Der Hauptteil stellt zunächst Einsatzmöglichkeiten dieser Communities in ausgewählten Bereichen des Marketing vor. Hierbei wird auf die Bereiche Marktforschung, Markenmanagement, Customer Relationship Management, Kundenbindung und Beschwerdemanagement sowie Werbung eingegangen. Als weiterer Schritt werden verschiedene Grenzen und Risiken des Einsatzes aufgezeigt. In dem letzten Abschnitt vor der Schlussbetrachtung werden Teile der erarbeiteten Theorie an einem Praxisbeispiel verdeutlicht. Das Literaturverzeichnis umfasst über 80 verwendete Quellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 Problemstellung und Zielsetzung2 Vorgehensweise2 2.Bedeutung, Definition und Konzeption des Online-Marketing3 2.1Bedeutung des Internet für das Marketing4 2.2Online-Marketing: Definition und Abgrenzung8 2.3Konzeption des Online-Marketing9 3.Grundlagen virtueller Communities10 3.1Begriff und Wesen der virtuellen Community10 3.1.1Definition der virtuellen Community10 3.1.2Konstituierende Merkmale der virtuellen Community12 3.2Erklärungsansätze für das Entstehen virtueller Communities13 3.2.1Sozial motivierter Ansatz nach Rheingold13 3.2.2Kommerziell motivierter Ansatz nach Hagel/Armstrong15 3.3Typen virtueller Communities15 3.3.1Einteilung nach dem Grad der Offenheit16 3.3.2Einteilung nach der Selbständigkeit17 3.3.3Einteilung nach der Motivation der Mitglieder17 3.3.4Einteilung nach der Konsumentenorientierung18 3.4Aufbau und Management einer Community19 3.4.1Planung und Konzeption einer Community19 3.4.2Community-Building und Etablierung22 3.4.3Kontrolle von Community-Zielen26 3.5Ökonomie einer virtuellen Community27 3.5.1Kostenfaktoren einer Community27 3.5.2Erlösmodelle einer Community28 3.5.3Dynamik zunehmender Erträge31 4.Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes virtueller Communities32 4.1Bewertung von virtuellen Communities in [¿]

  • - Implikation einer neuen Modellgeneration
    av Boris Heyden
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit widmet sich der erforderlichen geldpolitischen Reaktion zu Zeiten einer Währungskrise. Dass diese Frage ein unter Ökonomen kontrovers diskutiertes Thema ist, bestätigen die unterschiedlichen Positionen in der Asienkrise: während der IMF auf die Notwendigkeit von Zinserhöhungen zur Stabilisierung des Wechselkurses hinwies, unterstrich die Worldbank die negativen Auswirkungen hoher Zinsen auf Investitionen und Einkommen und legte daher eine expansive Handhabung der monetären Instrumente nahe. Gang der Untersuchung: In der ökonomischen Literatur haben sich zwei Modellgenerationen zur Erklärung von Währungskrisen herausgebildet, die entweder Zahlungsbilanzkrisen und spekulative Attacken (?Modelle der ersten Generation?) oder die Rolle selbsterfüllender Erwartungen (?Modelle der zweiten Generation?) als Erklärungsansatz für das Entstehen von Währungskrisen in den Vordergrund rücken. Diese Modelle werden hier in ihrer Standardversion kurz vorgestellt. Zur Beantwortung der Kernfrage der Arbeit ? die Frage nach der angemessenen Geldpolitik in Währungskrisen ? wird auf eine jüngere Modellfamilie zurückgegriffen, für die sich in der Literatur auch der Terminus ?Modelle der dritten Generation? herausgebildet hat. Aus diesem Modell werden dann konkrete Implikationen für die Geldpolitik in einer Währungskrise abgeleitet. Ein sich anschließender empirischer Teil setzt die theoretischen Ergebnisse einer empirischen Prüfung aus, um einschätzen zu können, ob sich die theoretischen Ergebnisse durch die empirischen Befunde bestätigen lassen. Der Aufbau dieser Arbeit setzt sich somit zusammen aus einem einleitenden ersten Kapitel, dem eine Darstellung der ersten und zweiten Modellgeneration folgt. Daran schließt sich eine ausführliche Herleitung eines Modells der dritten Generation an, aus dem die Implikationen für die Geldpolitik herausgearbeitet werden. Im vierten Kapitel werden sechs empirische Studien zur Frage nach dem Zusammenhang von Geldpolitik und Wechselkurs vorgestellt, von denen sich drei mit der Geldpolitik während der Asienkrise beschäftigen. Den drei übrigen Studien liegt eine regionenübergreifende Auswahl von Ländern zugrunde. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse dieser Arbeit kurz zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Währungskrisenmodelle2 2.1Zahlungsbilanzkrisen und spekulative Attacken - Modelle der ersten Generation2 2.2Die Rolle [¿]

  • av Michael Aigner
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Systems zur papierlosen Lenkung der Managementdokumente in einem international tätigen Unternehmen unter Einbindung aller Verkaufsbüros weltweit. Ziel des Projekts war es, ein System aufzubauen welches es ermöglicht sowohl intern als auch extern über das Internet auf Dokumente zuzugreifen. Dabei musste es auch in der Lage sein, sowohl Prüf- und Freigabeprozesse als auch die Revisionsverwaltung und Archivierung der Dokumente zu unterstützen. Hintergrund der Aufgabenstellung ist der hohe Arbeitsaufwand und damit die Kosten, die eine Dokumentenlenkung auf Papierbasis verursacht. Eine Analyse der Ist-Situation, das Festschreiben des Kriterienkatalogs, die Produktauswahl und die Entwicklung des Konzepts zur papierlosen Lenkung der Dokumente erfolgten im Team. Dazu nötigen Informationen wurden über Literaturrecherchen und Interviews gewonnen. Die Umsetzung erfolgte letztendlich unter Einsatz des ausgewählten Softwarepakets welches als einziges der zur Auswahl stehenden Produkte die Anforderungen erfüllte und gleichzeitig das Potential hat gruppen- bzw. konzernweite Strategien in der Informationstechnologie zu unterstützen. Durch Reorganisation der Abläufe und Einsatz des neuen Systems konnten die Arbeitsschritte im Ablauf der Dokumentenlenkung von ursprünglich 25 auf 8 verringert werden. Neben der massiven Reduktion des Arbeitsaufwandes für kopieren, sortieren, verteilen und archivieren gehören auch 80 bis 90 % der Kosten für Papier, Toner, anderer Verbrauchsmaterialien und der Wartung der Vergangenheit an. Daneben bietet die Softwarelösung auch Vorteile wie schnelleren Zugriff auf Dokumente, verbesserten Datenschutz und Datensicherheit. Zusätzlicher Nutzen ergibt sich aus der Tatsache, dass es sich bei der gewählten Software um kein System handelt welches speziell nur für die Dokumentenlenkung einsetzbar ist, sondern eine universelle Plattform für einen weltweiten Informationsaustausch darstellt und sich für das Wissensmanagement eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.0Einleitung1 1.0Dokumente2 1.1Was ist ein Dokument?2 1.2Dokumententypen4 1.3Dokumentenarten5 1.3.1NCI Dokumente5 1.3.2CI Dokumente5 1.3.3Elementare und komplexe Objekte6 1.3.4Standards für zusammengesetzte Dokumente6 Acrobat6 ODA Open Document Architecture (ISO 8613)6 SGML Standard Generalized Markup Language (ISO 8879)7 OLE (Objct Linking and [¿]

  • - Eine Analyse unter Berucksichtigung der neuesten wirtschaftspolitischen Massnahmen
    av Marcel Sarman
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Wenn es gelingt die Schwarzarbeit einzudämmen, ist viel erreicht, und das wird unterm Strich eher mehr als weniger Staatseinnahmen bringen.? Diese Aussage von Bundeskanzler Schröder macht deutlich, dass die Bekämpfung der Schwarzarbeit von der Bundesregierung als wichtig angesehen wird, um unter anderen die Sozialversicherungen zu sanieren und die Staatsschulden zu senken. Der Vergleich der Wachstumsraten von offizieller und inoffizieller Wirtschaft ist ein weiteres Indiz für die Dringlichkeit des Problems. Während die offizielle Wirtschaft seit Jahren nur Wachstumsraten von 1 bis 2 Prozent aufweist, wuchs die Schattenwirtschaft 2003 um 5,6 Prozent. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Schattenwirtschaft bzw. Schwarzarbeit. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel wird im Rahmen einer kurzen Einleitung ein Überblick über die Thematik gewährt. Im zweiten Kapitel erfolgt eine präzise wissenschaftliche Definition des Begriffs Schattenwirtschaft, wobei die Schattenwirtschaft im engeren Sinne und die Schattenwirtschaft im weiteren Sinne gegeneinander abgegrenzt werden. Das dritte Kapitel besteht aus drei Statistiken: die Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland, der Umfang der Schattenwirtschaft im internationalen Vergleich und die Aufteilung der Schattenwirtschaft auf die einzelnen Bereiche (Bauwirtschaft, haushaltsnaher Bereich, etc.). Anschließend werden drei theoretische Ansätze der Schattenwirtschaft kurz dargestellt: Das Grundmodell der Steuerhinterziehung, die Guttmann-Kurve und die Exit-Voice Theorie. Da derjenige, der schwarz arbeitet, logischerweise alles tut, um sein Tun zu verheimlichen, werden im fünften Kapitel einige Messmethoden erläutert, anhand derer es dennoch möglich ist den Umfang der Schattenwirtschaft relativ präzise abzuschätzen. Aufbauend auf einer Studie des bekannten Ökonomen Friedrich Schneider werden im sechsten Kapitel die wichtigsten Ursachen der Schattenwirtschaft dargestellt. Im siebten Kapitel werden die positiven und negativen Aspekte des Phänomens gegenübergestellt, wodurch sich der Leser sein eigenes Urteil zur Schattenwirtschaft bilden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im achten Kapitel, in dem der Bezug zu den aktuellen Gesetzesänderungen hergestellt wird, wobei diese im Hinblick auf ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung der Schattenwirtschaft kritisch durchleuchtet werden. Zunächst wird erläutert, inwieweit Kontrollen bzw. [¿]

  • av Tobias Freyburger
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Ausgangsfrage der Arbeit war die Nutzung und Akzeptanz von CAFM-Systemen im deutschsprachigen Raum. Es wurde aufgezeigt, dass das Grundverständnis von Facility Management maßgeblich den Einsatz und die Nutzung des CAFM-System beeinflusst, da ein CAFM-System ein Hilfsmittel für das erfolgreiche Facility Management darstellt. Das vorherrschende Grundverständnis von Facility Management im deutschsprachigen Raum orientiert sich an der folgenden Definition der GEFMA: ?Facility Management ist die Analyse und Optimierung aller kostenrelevanten Vorgänge rund um ein Gebäude, ein bauliches Objekt oder eine im Unternehmen erbrachte Leistung, die nicht zum Kerngeschäft gehört? Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass bei einem CAFM-System vor allem die Schnittstellen zu anderen Informationssystemen zum Einsatz kommen, die das Gebäude und seine Bewirtschaftung betreffen. Mit solchen Schnittstellen zu Informationssystemen sind vor allem ein CAD-Programm, die Gebäudeautomations- und die ERP-Schnittstelle gemeint. Wenn man nach den Zielen von Facility Management fragt, stehen vor allem drei Ziele im Vordergrund. Einerseits das Erreichen einer kostentransparenter Struktur, andererseits die Aufrechterhaltung der Gebäudefunktionalität und zum dritten die optimale Flächenausnutzung. Diese Ziele finden ihren Widerhall in den eingesetzten CAFM-Anwendungen. So werden vor allem die Flächenmanagement-, Belegungsplan-, Instandsetzungs- und Umzugsmanagementanwendungen als sehr wichtig bewertet und daher auch vorwiegend eingesetzt. Bei neueren CAFM-Einführungen spielt auch die Helpdeskanwendung im CAFM-System eine immer wichtigere Rolle. Das resultiert daraus, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter auch einen höheren Stellenwert in der Arbeit der Facility Manager erhält und dass das CAFM-System mehr als ein integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette eines Unternehmens begriffen wird. Zusammenfassend kann aber festgehalten werden, dass sich die Bewertung der einzelnen Anwendungen stark an ihrer Wirtschaftlichkeit, wie sie von Prof. Michael May im ROI-Koordinatensystem dargestellt wurde, orientieren. Über diese speziellen Anwendungen hinaus schätzen die Nutzer des CAFM-Systems den schnellen Zugriff auf Daten und eine Verbesserung der internen Unternehmens-Kommunikation durch eine einheitliche Datenbasis. Bei diesen allgemeinen Zielen steht nicht unbedingt ein hohes Einsparpotential in Vordergrund, sondern vielmehr ein qualitativer [¿]

  • av Bianca Altenhof
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung scheint heutzutage wohl unbestritten und deshalb ist eine regelmäßige Messung unerlässlich. Doch genau bei dem Punkt welche Möglichkeiten es gibt, um die Beiden zu messen, können Unternehmen auf Schwierigkeiten stoßen. Das Ziel meiner Diplomarbeit ist, die gängigen Verfahren, Methoden und Kennzahlen zur Messung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung aufzuzeigen und diese zu erläutern. Ebenfalls möchte ich durch eine Befragung von Unternehmen herausfinden, welchen Stellenwert sie bei ihnen haben und welche Verfahren in der Praxis angewandt werden. Gang der Untersuchung: Das 1. Kapitel soll dem Leser einen umfassenden Überblick über das Thema geben. Angefangen von den wesentlichen Definitionen über die Grundlagen des Marketing-Controlling, hin zu den Grundlagen der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung. Dies soll dazu beitragen, den Leser über die Zusammenhänge aufzuklären bzw. diese verständlicher zu machen. Die Kapitel 2 und 3 setzen sich mit der Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auseinander, wobei im Kapitel 2 die Messung durch qualitative Größen und im Kapitel 3 die Messung durch betriebswirtschaftlich-quantitative Größen, wie Umsatz, Kosten und Gewinn bzw. Verlust, im Vordergrund steht. Im 2. Kapitel werden die einzelnen Verfahren, Methoden und Kennzahlen dargestellt, wie beispielsweise der Kundenzufriedenheits- und Kundenbindungsindex. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Überblick über das Kapitel und danach werden die Zusammenhänge zwischen Kundenzufriedenheit/ Kundenbindung und betriebswirtschaftlich-quantitativen Größen hergestellt. Auch hier werden Kennzahlen erläutert und anhand bereits durchgeführter Studien soll dargestellt werden, ob eine Messung auch anhand der Umsatzentwicklung, der Kosten oder des Ergebnisses möglich ist. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Befunde und die daraus resultierenden Anforderungen an Unternehmen ist ebenfalls im Kapitel 3 zu finden. Ein weiterer Teil ist eine empirische Untersuchung, die im nächsten Abschnitt, dem Kapitel 4, dargestellt wird. Dabei wurden einige Unternehmen zum Thema Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung befragt. Die Ergebnisse, die diese Befragung hervorbrachte, sind ab der Seite 61 zu lesen. Der Schluss ist die Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung in die Arbeit1 1.1Problemstellung und [¿]

  • av Eliza Treyer
    1 147

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Internet wird zunehmend als eine Plattform für geschäftliche Transaktionen genutzt. Viele renommierte Marktforschungsinstitute geben Prognosen über die Entwicklungen des E-Commerce ab. Sie sind sich einig, dass E-Commerce in den nächsten Jahren stark wachsen wird. Es werden viele Zahlen zur E-Commerce-Nutzung veröffentlicht. Die meisten beziehen sich jedoch auf den Dienstleistungsbereich. Über Investitionsgüterhersteller wurden bisher keine Informationen veröffentlicht, sondern nur insgesamt über verarbeitendes Gewerbe. Wie sieht aber die Nutzung des Internet bei kleinen und mittelständischen Investitionsgüterherstellern aus? Um dies herauszufinden, wurden kleine und mittelständische Investitionsgüterhersteller über deren Nutzung der verschiedenen Möglichkeiten des E-Commerce befragt. Die Rücklaufquote der auswertbaren Fragebögen von 26 % ist im Vergleich zu anderen Untersuchungen hoch. Die Befragung ist von für dieses Themengebiet kompetenten Befragten beantwortet worden, was die einzelnen Aussagen in der Befragung noch sicherer macht. Gefragt wurde nach der Intensität der Internetnutzung beim Einkauf und Vertrieb. Die Ergebnisse der Befragung, aufgeteilt nach Branche, Umsatz oder Mitarbeiteranzahl wurden in zahlreichen Schaubildern dargestellt. Ermittelt wurden u.a. mengen- und wertmäßige Anteile von Internet-Beschaffungen, sowie Auftragseingang und Online-Umsätze. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Einführung1 1.1Problemstellung2 1.2Zielsetzung der Arbeit3 1.3Methodische Vorgehensweise4 2.E-Commerce4 2.1Definition B2B-E-Commerce6 2.2Technische Voraussetzungen6 2.3Rechtliche Aspekte8 2.3.1Elektronische Signatur9 2.3.2Vertragsabschluss im Internet11 2.4Online-Zahlungsverfahren13 2.5Stellung des E-Commerce im Marketing-Mix14 2.6E-Commerce in den vier Phasen der geschäftlichen Transaktionen15 2.6.1Information16 2.6.2Vereinbarung17 2.6.3Abwicklung19 2.6.4Kundenservice19 2.7Vor- und Nachteile der E-Commerce-Nutzung20 3.Electronic Procurement22 3.1Materialklassen im E-Procurement22 3.2Möglichkeiten der Nutzung von E-Procurement25 3.2.1Einkaufsplattformen25 3.2.2Direct Purchasing28 3.2.2.1Lieferantenkataloge (Shop-Systeme)29 3.2.2.2Käuferkataloge (Desktop Purchasing-Systeme)30 3.3Vorteile von [¿]

  • av René Rink
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung: In den letzten Jahren hat sich der Paradigmenwechsel hin zum Informationszeitalter beschleunigt. Der Mensch und seine Fähigkeiten rücken immer mehr in den Fokus, wenn es darum geht, kritische Erfolgsfaktoren für Unternehmen auszumachen. Diese Entwicklung lässt sich an einer exponentiellen Umsatzsteigerung im betrieblichen Weiterbildungssektor ablesen. Unternehmen greifen dabei in der Praxis auf unterschiedliche Anbieter zurück, die in Weiterbildungsanbieter ohne Beratung und spezialisierte Weiterbildungsanbieter unterteilt werden können. Weiterbildungsanbieter ohne Beratung legen den Schwerpunkt auf die Durchführung einzelner Seminare, während Weiterbildungsanbieter, die beratend tätig sind, auf das Unternehmen abgestimmte Dienstleistungskonzepte anbieten. Zunehmend wird die unternehmerische Weiterbildung durch Gründungen von Corporate Universities begleitet. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Beurteilung und Steigerung der Effizienz von Weiterbildungsmaßnahmen und der richtigen Auswahl von Anbietern und Weiterbildungsmaßnahmen für das einzelne mittelständische Unternehmen. Denn in der Praxis laufen viele Weiterbildungsmaßnahmen ins Leere oder werden erst gar nicht durchgeführt, da es an einem für das Unternehmen passenden Weiterbildungsangebot fehlt. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen und zu entwickeln, wie betriebliche Weiterbildung für den deutschen Mittelstand funktionieren kann. Dazu werden in zwei Studien die Anforderung und Bedürfnisse des Mittelstandes analysiert und dem Angebot der Weiterbildungsanbieter gegenübergestellt. Mit den gewonnen Erkenntnissen sollen schließlich verschiedene Modelle für die betriebliche Mitarbeiterweiterbildung entwickelt werden, die dann den Anforderungen und den Möglichkeiten des Mittelstands entsprechen sollen. Ein Drei-Stufen-Plan zeigt im Anschluss eine mögliche Entwicklung, wie ein Mittelständler den Weg vom Weiterbildungsanbieter ohne Beratung über den Systemanbieter mit Beratungsfunktion zur speziellen Mittelstands-University gehen kann. Die Arbeit beginnt mit der Darstellung der unterschiedlichen Ansätze der betrieblichen Weiterbildung. Die verschiedenen Arten der betrieblichen Weiterbildung lassen sich den drei Grundmodellen des Weiterbildungsanbieters ohne Beratungsfunktion, des Systemanbieters mit Beratungsfunktion und der Corporate University zuordnen. Nach einer Definition und Abgrenzung werden die [¿]

  • av Romeo Ruh
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Marketing- und Managementlehre haben sich einerseits konvergent entwickelt, andererseits aber auch voneinander losgelöste Entwicklungsschritte vollzogen. Die konvergente Entwicklung führte zu einem marktorientierten Managementverständnis unter Einschluss des Strategischen Marketing. Die Managementlehre beeinflusste ihrerseits die Marketinglehre vor allem durch Inhalte (Marketingstrategien). In der Perspektive des Aufbaus nachhaltig verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile bildeten sich im Laufe der 80er und 90er Jahre die Market-Based View und die Resource-Based View als die zwei herausragendsten Ansätze heraus. Die Market-Based View bereicherte das Marketing durch die Branchenanalyse und das Konzept der Wettbewerbsstrategien von Porter und gilt zudem als plausibles, geschlossenes Konzept für strategische Marketingentscheidungen. Im Gegensatz dazu wurde die Resource-Based View bisher kaum in die Marketinglehre miteinbezogen, obwohl sie in der Managementlehre eine sehr bedeutende Stellung einnimmt. Die Resource-Based View unterscheidet sich von der Market-Based View insofern, dass der Bedarf an Ressourcen nicht mehr von der Positionierung im Markt abgeleitet wird, sondern dass primär Ressourcen ausgewählt und miteinander kombiniert werden, welche eine möglichst günstige Marktpositionierung ermöglichen. Aus diesen einzigartigen und im Vergleich zur Konkurrenz überlegenen Ressourcenbündeln (Kompetenzen) können in der Folge Wettbewerbsvorteile resultieren, sofern diese Bündel knapp vorhanden sind und nur begrenzt von den Wettbewerbern imitiert oder substituiert werden können (Kernkompetenzen). Ressourcen, Kompetenzen und Kernkompetenzen generieren aber nur dann Wettbewerbsvorteile, wenn sie zu marktgerechten Produkten und Dienstleistungen führen. Deshalb übernimmt das Marketing eine wichtige Rolle im Rahmen des ressourcen- beziehungsweise kompetenzorientierten Managements. Die Marktorientierung bildet den Ausgangspunkt im Marketing. Dabei geht es um die Festlegung des Ausmaßes der Erfüllung von Kundenanforderungen im Wettbewerb. Der Erfolg einer Unternehmung hängt also letztlich davon ab, wie gut es ihr gelingt, in der Wahrnehmung und Beurteilung der Kunden besser zu sein als die Konkurrenten. In diesem Fall spricht man von einem komparativen Konkurrenzvorteil. Dieser muss für die Kunden wichtig, wahrnehmbar und gegenüber den Wettbewerbern verteidigbar sein. Eine einseitige Ausrichtung des Marketing auf eine Markt- [¿]

  • - Die Funktion von Sexualitat und Horror in M.G. Lewis' Roman THE MONK mit Ausblick auf FRANKENSTEIN (Shelley), DRACULA (Stoker) und JULIETTE (Marquis de Sade)
    av Bernhard Thomas
    1 281

  • - Ein Vorbild fur Deutschland?
    av Christoph Feighofen
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die PISA-Studie wurde in Deutschland eine breite bildungspolitische Diskussion über die Defizite des deutschen Bildungssystems losgetreten, in der einmal die Schüler und Lehrer als Akteure und dann wieder das System an sich in die Kritik gerieten. Bei der Debatte um mögliche Lösungsansätze zur Verbesserung der schulischen Bildung richtete sich bald der Blick auf die skandinavischen Länder, vorwiegend nach Schweden, das zur Spitzengruppe der an PISA teilnehmenden Länder gehörte. Schwedens Bildungssystem wurde als Vorbild eines modernen Bildungssystems gesehen, in dem Chancengleichheit und Leistung einander nicht ausschließen. Tatsache ist: Schwedische Jugendliche haben bei PISA 2000 statistisch signifikant bessere Ergebnisse erzielt als deutsche. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Als ein wesentlicher Befund rückt für diese Arbeit das weitaus schlechtere Abschneiden von Kindern mit Migrationshintergrund in Deutschland in den Vordergrund. Da dieser Aspekt in erheblichem Maße zum schlechteren Abschneiden der deutschen Stichprobe beiträgt, ist es interessant, die unterschiedlichen Maßnahmen zur schulischen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit migrationsbedingtem Hintergrund in Schweden und Deutschland näher zu untersuchen. Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit soll deshalb die Beantwortung der Frage sein, ob das schwedische Bildungssystem in seiner Gesamtheit und im Speziellen bei der Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund ein Vorbild für Deutschland darstellen kann. Der Untersuchungsbereich erstreckt sich vom Elementar- über Primarbereich bis zur Sekundarstufe I. Es geht jedoch nicht um die Frage der Übertragbarkeit des schwedischen Systems auf das deutsche Bildungssystem. Vielmehr soll gezeigt werden, ob es innerhalb dieser drei Bildungsbereiche in Schweden bessere Ansätze und Voraussetzungen zur Förderung der Schülergruppe mit allochthonem Hintergrund gibt, d.h., welche Unterschiede bestehen zum deutschen Bildungssystem, die zu einer besseren schulischen Integration der ausländischen Schüler in Schweden führen können? Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei in der Betrachtung sprachlicher Fördermaßnahmen. Dazu werden im zweiten Kapitel zunächst die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2000 analysiert und dargestellt. In einer vergleichenden Betrachtung des Abschneidens deutscher und schwedischer Schüler wird vor dem Hintergrund ausgewählter Aspekte so der dieser Arbeit und [¿]

  • av Karsten Hering
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Schutz der Umwelt und eine langfristig tragfähige Entwicklung liegen in der gemeinsamen Verantwortung aller Menschen und gehört somit auch zu den dringlichsten Aufgaben der Wirtschaft, einschließlich des Kreditwesens. Eine langfristig tragfähige Entwicklung ist eine wesentliche Komponente erfolgreicher Unternehmensführung. Geschäftspolitik und unternehmerisches Handeln sind auf ein solches Wachstum auszurichten, um die Bedürfnisse der Gegenwart zu erfüllen, ohne die der Zukunft zu beeinträchtigen. Die natürliche Umwelt als Lebensgrundlage des Menschen hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert erreicht. Das Thema Umweltschutz ist in fast allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens präsent. Wirtschaftliche Betätigung ist ohne Berücksichtigung der Umwelt nicht mehr denkbar. Gesetze und Verordnungen etablieren und verstärken den Schutz der Umwelt im Bewusstsein der Produzenten und Konsumenten. Aber auch eigene Werte und Vorstellungen verstärken und prägen die Einstellung zum Schutz der Umwelt. Und auch wenn staatliche Einflüsse einen gewissen unangenehmen Zwang zum umweltverträglichen Wirtschaften darstellen, so wird im täglichen Leben durch vielfältige negative Ereignisse doch deutlich, wie nötig es ist, zukünftig noch mehr mit als gegen die Umwelt zu arbeiten. Havarien von Öltankern und in Chemiebetrieben, der fortschreitende Klimawandel und das Waldsterben, der tägliche Artenverlust, die Verschmutzung von Flüssen und der Luft sind Indizien dafür, dass ein umfassender Wandel im Umgang mit der Natur geschehen muss. In dieser Arbeit soll deshalb die Rolle des Finanzsektors zur Lösung von Umweltproblemen dargestellt werden. Es geht hier weniger um Alternativbanken, wie die Umweltbank AG, auf deren Geschäftsmodell im Rahmen dieser Arbeit noch eingegangen wird, sondern um konventionell arbeitende Banken, mit ihren allgemein bekannten Geschäftsbereichen, wie Kredit- und Beteiligungsvergabe, Anlage- und Immobiliengeschäft. Gerade diese Finanzinstitutionen des öffentlichen oder privaten Sektors können eine bedeutende Rolle für den Umweltschutz spielen, da sie einen großen Bekanntheitsgrad aufweisen und ein dementsprechend hohes Geschäftsvolumen besitzen. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass diese Finanzinstitutionen einerseits ebenso Ressourcen verbrauchen wie andere Branchen auch und damit interne Einsparpotentiale vorliegen, andererseits aber Kreditnehmer auch Umweltrisiken aufweisen können, [¿]

  • av Ingo Neuling
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Frage, deren Beantwortung Ziel dieser Arbeit sein wird, ist, wie die Verantwortlichen von Loft Story bereits bei der Planung die Entwicklungen im Loft in ihren Grundzügen vorwegnehmen, den Zuschauer dabei aber möglichst in dem Glauben zu belassen, alles entwickle sich ohne Eingriffe von außen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtet sich demnach auf die mediale Inszenierung von Authentizität. Gang der Untersuchung: Ausgegangen wird dabei von den Rahmungen, die der Sendung in vielerlei Gestalt übergestülpt werden. Sie manifestieren sich in dem Regelwerk, dem Wohnraum sowie in der Auswahl und Stilisierung der Kandidaten. Sie geben einen Rahmen vor, innerhalb dessen sich die Geschehnisse zielgerichtet entwickeln und gleichzeitig als authentisch wahrgenommen werden sollen. Ferner sollen die Rahmungen der französischen denen der deutschen Version gegenübergestellt werden, um unterschiedliche Inszenierungsstrategien zu erkennen. Aufgezeigte Unterschiede sollen dann, sofern möglich, auf kulturelle Hintergründe zurückgeführt werden. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Fokus der Arbeit auf der französischen Version ?Loft Story? liegt und Vergleiche, sofern nicht anders vermerkt, mit der ersten Staffel von Big Brother in Deutschland gezogen werden. Dabei wir wie folgt vorgegangen: Im theoretischen Rahmen soll zunächst auf den Begriff der ?Authentizität?, der im Zusammenhang mit dem Gezeigten in den Vorankündigungen missbräuchlich genutzt worden ist, näher eingegangen werden, wobei sowohl die ?endemolsche? Definition als auch die ursprüngliche Bedeutung dargelegt wird. Weitere, für die Arbeit grundlegende Begriffe, wie die der ?Theatralität?, der ?Inszenierung?, und der ?Selbstinszenierung? werden anschließend geklärt. Wie die Ankündigung der Sendung in Frankreich als fiction réelle bereits andeutet, spielt das Format mit den Oppositionen Realität und Fiktion. Inwiefern das Fernsehen allgemein Orientierungsmuster für das ?reale Leben? liefert und wie es zu einem Austausch solcher Muster zwischen Zuschauer und Medium kommt, soll dieses Kapitel abschließen. Das Big Brother Format wird im allgemeinen als Hybridgenre bezeichnet, d.h., es bedient sich Aspekten, deren Ursprung in unterschiedlichen Genres zu suchen ist. Im dritten Kapitel soll daher das Format in den Kontext des Realitätsfernsehens eingeordnet und einzelne, aus anderen Genres stammende Aspekte aufgezeigt werden. Im vierten Kapitel werden die Regeln von Big [¿]

  • av Joerg Faber
    1 257

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Wissen wird in jüngerer Zeit verstärkt im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen in Unternehmen thematisiert. So gilt Wissen mittlerweile als vierter Produktionsfaktor und ökonomische Schlüsselressource, die Unternehmen in dynamischen Märkten zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen kann. Unternehmen finden sich heute in einer Umwelt wieder, die von innerer und äußerer Komplexität gekennzeichnet ist, sich zudem zunehmend dynamisch wandelt. Begleitet wird dies durch die technologische Entwicklung, sowie die steigende Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien. So steht heute im Internet ein Wissensbestand zur Verfügung, der vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war und dem die rasante, weltweite Verbreitung dieses Wissens in nichts nachsteht. Gleichzeitig sind jedoch Wissensbestände durch eine immer kürzer werdende Halbwertszeit gekennzeichnet. Dies äußert sich auch in dem Innovationsdruck, dem viele Unternehmen unterworfen sind und der sich in kürzer werdenden Produktlebenszyklen bemerkbar macht. Auf diese Umweltbedingungen müssen Unternehmen reagieren, um im Markt bestehen zu können. Als Ziele werden die Beschleunigung und Transparenz von Geschäftsprozessen, sowie Kostenreduktion über die Wertschöpfungskette identifiziert. Als erfolgsversprechende Konzepte, dies zu erreichen, gelten Business Process Reengineering (BPR) und Continuous Process Improvement (CPI). Dabei werden Geschäftsprozesse wo nötig vollständig restrukturiert, bzw. nach Möglichkeit kontinuierlich verbessert. Vorraussetzungen dazu müssen in Form einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur, aber auch einer an geänderte Geschäftsprozesse angepassten Organisationsstruktur, sowie insbesondere der Mitarbeiterqualifizierung vorliegen. Letzterer Vorraussetzung kommt eine besondere Bedeutung zu, da die Mitarbeiter Veränderungsprozesse zu tragen haben und bei ihnen ein Verständnis für Prozesswissen aufgebaut werden soll. Darüber hinaus geht die Anforderung an Mitarbeiter, das Teilen von Wissen zuzulassen und aktiv mitzugestalten. Dies ist z.B. hinsichtlich der zunehmenden Kundenorientierung eine wichtige Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. An dieser Stelle greifen die beiden Konzepte Wissensmanagement und eLearning ein: So ist die primäre Aufgabe von Wissensmanagement die Bewusstwerdung und Erfassung organisationalen Wissens, sowie die Bereitstellung des benötigten Wissens, um Wissensbedarfe bei Mitarbeitern abzudecken. Dagegen liegt die wichtigste [¿]

  • - Konfliktbereiche nationaler Kulturen und Groupware-Loesungen
    av Maik Wagner
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Globalisierung (Internationalisierung) fand in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung und Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) statt und trieb den Globalisierungsprozess noch weiterhin an. Nationale Märkte wurden so praktisch über Nacht zu globalen Märkten, der schnelle Austausch von Informationen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Gleichzeitig bedeuten der Globalisierungsprozess als auch die steigende Verbreitung von IKT einen Anstieg interkultureller Kontakte mit Menschen aus verschiedensten Nationen. Interkulturelle Zusammenarbeit findet so heute mehr denn je auf der Basis moderner IKT statt. Dabei bilden sich virtuelle Teams, die über nationale Grenzen hinweg Informationen austauschen, Projekte ausarbeiten, planen und realisieren. Die Zusammenarbeit findet dabei nicht zwangsweise zur gleichen Zeit oder am gleichen Ort statt. Groupware, CSCW (computer supported cooperative work) bezeichnen IKT-basierte Konzepte, die Teamarbeit fördern und erleichtern sollen. Da Groupware zunehmend in einem interkulturellen Kontext eingesetzt wird, ist auch die Zusammensetzung von Teams häufig auch multikultureller Natur. Groupware bietet dabei verschiedene Funktionalitäten (Email, Gruppenkalender, Videokonferenzen, Diskussionsforen etc.), die mitunter von den Kommunikationspräferenzen der Teammitglieder abweichen können. So mag beispielsweise Email in Kultur A als zu unpersönlich aufgefasst werden, ein Nichtmuttersprachler mag bei einer laufenden Videokonferenz gehemmt sein, seine Überlegungen vorzubringen etc. Gang der Untersuchung: Nach einem Überblick über die gegenwärtige Unternehmenssituation im Umfeld einer zunehmenden Globalisierung, in dem zunehmend Groupware zur Förderung internationaler Zusammenarbeit eingesetzt wird, wird Groupware mit verschiedenen bereitgestellten Funktionalitäten vorgestellt. Die Kulturmodelle von Geert Hofstede und Edward T. Hall bilden die theoretische Basis dieser Diplomarbeit. Nach einer prinzipiellen Diskussion ob IKT bei der Überbrückung kultureller Unterschiede helfen kann, werden die einzelnen Funktionalitäten des Groupware-Konzepts hinsichtlich ihrer interkulturellen Kompatibilität bewertet. Den Abschluss bilden die Vorstellung von RAPAT, einer Groupware, welche auf den vorgestellten kulturtheoretischen Modellen basiert. Auch wird eine am Groupware Competence Center (GCC) Paderborn entwickelte kulturelle Datenbank zur Förderung [¿]

  • av Julia Arndt
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung Eines der wesentlichen Merkmale einer Immobilieninvestition ist neben den oft hohen Transaktionskosten vor allem die tendenziell lange Kapitalbindungsdauer. Bei institutionellen Investoren spielt allerdings auch die Orientierung in Richtung Handel eine Rolle. Aus diesem Grund ist es für denjenigen, der sein Kapital gewinnbringend in eine Immobilie investieren möchte, unbedingt erforderlich, sämtliche Chancen und Risiken des Investitionsobjekts zu analysieren und abzuwägen, ob seine Erwartungen in die Entwicklung des Investitionsobjektes erfüllt werden können. Daneben ist als ein zweites Erfordernis die Gewährleistung der nachhaltigen Wertentwicklung der Immobilie anzuführen. Drittes und für institutionelle Investoren ebenfalls maßgebliches Kriterium ist die Erkennung bzw. das Vorbeugen gegen mögliche Behinderungen bei einer Weitervermarktung. Wichtig ist deshalb, im Vorfeld einer Transaktion ein Maximum an Informationen über das Objekt einzuholen, um mit Hilfe von größtmöglicher Transparenz und Sicherheit die Erfolgschancen der Investition zu erhöhen, den Preis für das Gut ?Immobilie? bzw. das Investitionsobjekt festzulegen und damit auch das einzubringende Kapital zu sichern sowie eine bestimmte Rendite zu erzielen. Im Jahr 2002 investierten geschlossene Immobilienfonds, offene Immobilienfonds, Immobilien AGs, Leasinggesellschaften und ausländische Investoren ca. 281 Mrd. ? in Deutschland. Speziell bei offenen und geschlossenen Immobilienfonds wurde im Jahr 2002 ein Rekordmittelzufluss in Höhe von 19,6 Mrd. ? verzeichnet, der laut Martin Jochem, Sprecher der Geschäftsführung der Deutschen Gesellschaft für Immobilienfonds (Degi) nach ?Neuinvestitionen in renditestarke Objekte? verlangte bzw. verlangt. Ein Anstieg des Transaktionsvolumens ist auch zukünftig zu erwarten, was neben der zunehmenden Liberalisierung der Märkte auf eine steigende Internationalisierung der zu tätigenden Investitionen, einen gemeinsamen europäischen Markt und die weitere Marktöffnung in Richtung Osteuropa zurückzuführen ist. Derartige Investitionen sind folglich mit einer Vielzahl von wirtschaftlichen und finanziellen Risiken für den Erwerber behaftet. Neben diesen Risiken spielen jedoch auch die Aspekte Bautechnik, Recht, Steuern, Markt und Wettbewerb bei Immobilien eine starke Rolle. Es ist daher unbedingt erforderlich, ein Investitionsobjekt niemals nur von einer Fachrichtung heraus zu beurteilen, sondern alle Seiten umfassend [¿]

  • av Kilian Saekel
    1 907

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geschätzte 20% des Welthandels werden in Form von Countertrade-Geschäften abgewickelt. Obwohl Countertrade ein vergleichsweise kompliziertes internationales Handelsinstrument ist, stellt es kein vorübergehendes, sondern eher ein andauerndes Phänomen des Welthandels dar. Ursachen dieser Entwicklung und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen für global agierende Unternehmen werden in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Neben einer ausführlichen theoretischen Fundierung des Instruments Countertrade erfolgt eine Einordnung der Thematik in die sich verändernden Welthandelsstrukturen und Weltwirtschaftsbedingungen. Dadurch werden zukünftige Countertrade-Potentiale aufgedeckt. Bei der Untersuchung der Motive wird zwischen staatlich erzwungenem und freiwilligem Countertrade unterschieden. Diese Unterscheidung wird auch bei der nachfolgenden Analyse der möglichen Probleme und Schwierigkeiten von Countertrade-Geschäften beibehalten. Um zu einem umfassenden Urteil über die Frage nach der Eignung von Countertrade als Aktionsparameter für global agierende Unternehmen zu kommen, erfolgt eine Diskussion verschiedener Strategiealternativen und eine Darstellung der komplexen countertrade-spezifischen vertragsrechtlichen, bilanziellen und steuerlichen Problemstellungen. Eine umfangreiche Analyse von weltweit erhobenem, empirischem Datenmaterial der letzten 20 Jahre sowie eine Präsentation verschiedener Beispiele aus ausgewählten Ländern ergänzt die Literaturanalyse und sorgt für den notwendigen Praxisbezug. Generell ist Countertrade gegenüber herkömmlichen Außenhandelstransaktionen als suboptimal zu bewerten. Es zeigt sich jedoch, dass Countertrade für global agierende Unternehmen sehr wohl einen wirksamen Aktionsparameter darstellen kann, der Handel in Situationen ermöglicht, in denen auf herkömmliche Weise sonst keine Transaktionen möglich wären. Die richtige Strategiewahl vorausgesetzt, kann Countertrade in durch Unsicherheiten und Unvollkommenheiten geprägten Märkten sogar eine ?first-best? Lösung darstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kurzfassung1 Abbildungsverzeichnis6 Tabellenverzeichnis7 Abkürzungsverzeichnis9 1.AUFGABENSTELLUNG UND DEFINITION11 1.1Erkenntnisleitendes Interesse11 1.2Gang der Untersuchung11 1.3Definition Countertrade14 1.4Klassifizierung und Ausprägungsformen von Countertrade16 1.4.1Klassifizierung von Countertrade16 1.4.2Ausprägungsformen des [¿]

  • av Gunnar Kliche
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Aufgrund der momentan schwierigen Wirtschaftslage weisen die Umsatzzahlen vieler Unternehmen einen negativen Trend auf. Vor allem in Deutschland befinden sich besonders die exportierenden Unternehmen in einer diffizilen Situation, da die gesamte Weltwirtschaft eine rückläufige Tendenz aufweist. Nicht minder sind davon jedoch auch nichtexportierende und dienstleistende Unternehmen betroffen. Dieser Sachverhalt impliziert die Fokussierung von Kostensenkungspotenzialen z. B. im Personalbereich. Ob die aktuell diskutierten Entlastungen für den Verbraucher hier eine nachhaltige Trendwende bewirken können, ist heute noch nicht absehbar. Von einer Steigerung des privaten Konsums erhofft man sich eine Belebung der Binnenwirtschaft, was sich positiv auf die Absatzzahlen im Unternehmen auswirken kann. Diese aktuellen Überlegungen zeigen, dass der Vertrieb der Produkte einer Unternehmung ein Schlüsselfaktor für ihren Erfolg ist. Auch wenn der Vertrieb heute zu Teilen apersonal erfolgt, so z. B. über das Internet, nimmt nach wie vor eine starke Vertriebsorganisation mit einem motivierten Innen- und Außendienst die Stellung eines zentralen Erfolgsfaktors für das Unternehmen ein. In diesem Kontext stellt sich die Frage, inwiefern die Vertriebsmitarbeiter des Unternehmens in ihrer Verkaufsmotivation gezielt gestärkt werden können. Damit wird die Frage nach einem zielführenden, leistungsgerechten, teambezogenen und ergebnisorientierten Anreizsystemen für den Vertrieb akzentuiert. Diese Frage wird schon seit mehreren Dekaden in der vertriebsbezogenen Marketingliteratur diskutiert. Als Problematik ist dieser Fragestellung inhärent, dass einmal bestehende Anreize nicht auf Dauer Vertriebsmitarbeiter motivieren können. Vielmehr sollten immer wieder innovative Anreizelemente gezielt in das vertriebspolitische Anreizsystem implementiert werden, um neue Motivationseffekte zu evozieren. Damit ist die zentrale Problemstellung der vorliegenden Arbeit umrissen. Es geht dabei nicht nur um die Darlegung innovativer Anreizelemente ?auf dem Papier?, sondern auch um ihre Implementation. Denn diese Anreizelemente entfalten erst dann ihre volle Wirkung, wenn sie zielgerichtet im Unternehmen implementiert worden sind. Der Schritt also von der Konzeption zur Implementierung ist von essentieller Bedeutung für die Wirkungsintensität vertriebspolitischer Anreizsysteme. Vor dem Hintergrund der skizzierten Problemstellung ist es Zielsetzung der [¿]

  • - Eine vergleichende Analyse europaischer und US-amerikanischer Loesungskonzepte
    av Sven Hattwig
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das im Vergleich zu den USA geringe Volumen der Venture Capital-Investitionen in Europa ist nicht nur auf schlechtere Rahmenbedingungen sondern insbesondere auch auf interne Faktoren im Sinne von nachteiligen Management- und Investitionsstrategien in der europäischen Venture Capital-Industrie zurückzuführen, die auftretenden Problemen und Herausforderungen im Venture Capital nicht gerecht werden. Probleme und Herausforderungen ergeben sich speziell in der Beziehung zwischen Venture Capitalist und Unternehmensgründer, die im Rahmen der Diplomarbeit anhand der Principal Agent-Theorie erläutert werden. Spezifisch für junge innovative Unternehmen ist hierbei das Ausmaß der auftretenden Informations- und Anreizproblematik: Erfahrungen der Vergangenheit mit dem Unternehmer, der Technologie und dem relevanten Markt gibt es kaum oder überhaupt nicht. Je innovativer das Unternehmen desto schwieriger ist das mit einer Investition verbundene Risiko einzuschätzen. Je jünger und je wachstumsorientierter das Unternehmen ist, desto mehr Entscheidungen sind noch zu treffen und desto mehr Entscheidungsspielraum hat der Unternehmer als Kapitalnehmer, den er auch so nutzen kann, dass er die Interessen des Venture Capitalist als Kapitalgeber verletzt. Allgemein wird der Unternehmer versuchen, Projekte oder Investitionen durchzuführen, die für ihn einen hohen privaten Nutzen haben, aber nicht zwingend den Unternehmenswert und damit den Nutzen des Venture Capitalist maximieren. Aufgrund des erheblichen Informationsvorsprungs, den der Unternehmer gegenüber dem Venture Capitalist hat, ergibt sich für letzteren nicht nur ein anfängliches Identifikationsproblem, sondern es wird auch schwer, eigennützige Verhaltensweisen des Unternehmers aufzudecken und zu reduzieren. Für eine Reduzierung der Principal Agent-Problematik bedarf es spezieller Investitions- und Managementstrategien, die ausgedehnte Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen ermöglichen und gleichzeitig ein kooperatives Umfeld schaffen. Derartige Ansätze finden sich insbesondere in der US-amerikanische Venture Capital-Industrie, die weltweit nicht nur die älteste sondern auch die erfolgreichste ist. Für Europa gilt jedoch, dass sie nur in wenigen unabhängigen Venture Capital-Gesellschaften genutzt werden. Im Rahmen der Diplomarbeit wird gezeigt, dass eine Anwendung derartiger US-amerikanischer Investitions- und Managementstrategien in den weniger entwickelten europäischen Märkten [¿]

  • av Gordon Müller-Seitz
    1 601

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Themen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit sind mittlerweile etablierte Forschungsfelder in der Wissenschaft und stellen für Unternehmen zentrale Orientierungsgrößen dar. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass bisher kaum der Versuch unternommen wurde, sich mit möglichen reziproken Einflüssen dieser beiden Aspekte zu befassen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, potenzielle Wechselwirkungen am Beispiel interaktionsintensiver, personendominanter Professional Service Firms zu untersuchen und daraus Handlungsoptionen für das Management abzuleiten. Die Interaktion von Professional und Klient ist dabei eine wesentliche Herausforderung für den Dienstleistungsanbieter, die die Zufriedenheit beider Seiten entscheidend beeinflusst. Als Ausgangspunkt für die nachstehenden Ausführungen werden daher zunächst theoretische Grundlagen und wesentliche Zufriedenheitsdimensionen der Interaktionspartner vorgestellt. Anschließend erfolgen eine separate Erläuterung der Interdependenzen zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit sowie eine Diskussion situativer Gegebenheiten und tangibler Umfeldfaktoren als weitere Determinanten der Zufriedenheit beider Interaktionspartner. Auf der Basis dieser Erkenntnisse werden sodann potenzielle Gestaltungsoptionen für das Human Resource Management, die Austauschbeziehung mit dem Kunden sowie organisatorische und umfeldbezogene Maßnahmen aufgezeigt. Zur Unterstützung der theoretischen Ausführungen dienen Experteninterviews mit Gesprächspartnern aus Wissenschaft und Praxis sowie eine eigene empirische Studie. Als zentrale Erkenntnis der vorliegenden Arbeit ist die grundsätzliche Bestätigung der vermuteten Interdependenzen zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit zu betrachten. Dies lässt sich sowohl durch die wissenschaftlichen Ansätze als auch durch die Stellungnahmen von Vertretern aus der Praxis untermauern, wodurch die aufgezeigten Managementoptionen eine besondere Bedeutung und Aktualität erhalten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISVII TABELLENVERZEICHNISIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNISX PROBLEMSTELLUNGUND VORGEHEN1 I.GRUNDLAGEN4 I.1Charakteristika von Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit5 I.1.1Mitarbeiterzufriedenheit5 I.1.2Kundenzufriedenheit7 I.1.3Würdigung der Untersuchungen über den Zusammenhang von Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit10 I.2Einordnung und Definition von Professional Service Firms15 I.2.1Generelle [¿]

  • - Eine kritische Betrachtung besonders im Hinblick auf die Anpassung der deutschen Rechnungslegung an die IAS
    av Patrick Ketelaer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte ist es für deutsche Unternehmen unabdingbar geworden, auf den internationalen Kapitalmärkten tätig zu werden und dort mit anderen Unternehmen um Finanzmittel zu konkurrieren. Um diese jedoch optimal nutzen zu können, ist eine Rechnungslegung erforderlich, die speziell auf den Investor ausgerichtet ist. Zur Zeit existieren in Deutschland unterschiedliche Rechnungslegungsvorschriften (EG-Richtlinien i.V.m. HGB und DRS, sowie IAS und US-GAAP) nebeneinander. Da das deutsche Handelsgesetz die Informationsansprüche vieler Investoren nicht erfüllt und daher eine Vergleichbarkeit mit den internationalen Rechnungslegungsstandards wie IAS oder US-GAAP nicht gegeben ist, sind viele Unternehmen dazu übergegangen, einen doppelten Konzernabschluss aufzustellen. Vor diesem Hintergrund hat die EU-Kommission die Entscheidung getroffen, alle kapitalmarktorientierten Unternehmen ab 2005 (bzw. 2007) zu verpflichten, ihre konsolidierten Abschlüsse nach IAS aufzustellen. Dies wird als ?bedeutsamer Schritt hin zu dem Ziel, weltweit ein ?single set of high quality financial accounting standards? zu etablieren?, gesehen. Diese Arbeit soll sich mit dem Vorschlag des DRSC zum Rahmenkonzept ?Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung? beschäftigen und diesen kritisch mit den bestehenden Regelungen nach HGB und IAS vergleichen. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Rechnungslegungsvorschriften der IAS und DRS grundsätzlich auch auf den Einzelabschluss sowohl von Kapital-, als auch von Personengesellschaften, übertragen werden können. Nach einem kurzen Überblick über die Entwicklung und Zielsetzung der betrachteten Rechnungslegungsvorschriften, sollen zunächst die Bilanzierungs- und Bewertungskonzeptionen von HGB, IAS und DRS kritisch miteinander verglichen werden. Danach soll auf die Probleme, besonders hinsichtlich der Maßgeblichkeit, bei einer möglichen Anwendung der IAS oder DRS im Einzelabschluss eingegangen werden. Die Anwendung im Konzernabschluss wird hier nicht weiter betrachtet. Abschließend sollen die gemachten Aussagen noch einmal kurz zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung des deutschen Bilanzrechts gegeben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS7 ABGRENZUNG DES THEMAS8 1.ÜBERBLICK ÜBER DIE BETRACHTETEN RECHNUNGSLEGUNGSSYSTEME10 1.1ZIELSETZUNG UND ADRESSATEN [¿]

  • av Christin Krasselt
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zu Beginn der 80er Jahre wurde mit Euphorie eine neue Gestaltungsvariable ?entschlüsselt?, welche Unternehmen jenseits des japanischen Erfolges auch hier erfolgreich machen sollte: die UNTERNEHMENSKULTUR. Jahrelang war sie aus dem Erkenntnisobjekt der Wirtschaftswissenschaften ausgeklammert, denn Kultur war gleichbedeutend mit Kunst, Spiel und Unterhaltung und hatte mit unternehmerischer Leistung und maximalem Gewinnstreben nur wenig gemein. Auslöser dieser Diskussion waren Tatsachen, die Amerikaner und Europäer gleichermaßen aufschrecken ließen. Schon Ende der 70er Jahre zeichnete sich der Aufstieg der bis dahin eher unterentwickelten Nation Japan zur Wirtschaftsmacht ab. Japan hatte zu dieser Zeit das dritthöchste Bruttosozialprodukt und sollte mit diesen Wachstumsraten im Jahr 2000 Nummer eins sein. Mit doppelt so hohen Investitionsquoten und viermal so hoher Produktivität lagen die Gesamtkosten produzierender Unternehmen auf diesem Inselstaat dabei aber weit höher als in den westlichen Industrienationen. Der Hauptgrund für die Überlegenheit der Japaner musste also in ihrer Befähigung zur Unternehmensführung liegen. Die Konfrontation mit der japanischen Herausforderung führte deshalb dazu, dass sich zahlreiche renommierte Universitätsprofessoren und Wirtschaftsberater mit diesem geheimnisvollen Erfolg und seinem Ursprung auseinandersetzen. Sie ?fanden heraus?, dass im Mittelpunkt der japanischen Unternehmensführung keine eindeutig definierte, klare Zielsetzung steht, wie in hiesigen Unternehmen im Sinne der MbO-Welle propagiert, sondern die Managementphilosophie an sich, die Art, wie Probleme bewältigt werden, das Verhältnis zu Kunden, Lieferanten und staatlichen Behörden und das Verhältnis untereinander. ?Das Unternehmen hat eine Kultur entwickelt, mit bestimmten Ritualen, Symbolen, Mythen.? Doch was ist dran am ?Kult? um die Unternehmenskultur? Das Interesse an ihr hat in der Wissenschaft als auch in der Praxis in den letzten Jahrzehnten Höhen und Tiefen erlebt. Organisationsberater und Managementgurus hatten sofort erkannt, sich mit Seminaren, Arbeitskreisen, Kolloquien und Symposien zum Thema Unternehmenskultur der Weiterbildung der Führungskräfte zu widmen, als auch durch ?rezepthafte Handlungsweisen? Unternehmen bei der vermeintlichen Einführung von Kultur zu unterstützen. Auch die Zahl der Monographien, Sammelbände und Artikel in Fachzeitschriften stieg sprunghaft an. Nahezu jedes Unternehmen hat heute [¿]

  • av Andreas Kunst
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Marketingkonzeption wurde für eine private Hochschule in Gründung entworfen. Ziel war es zunächst, der Hochschule eine Charakteristik zu geben um sich im Markt der privaten MBA Programme profilieren zu können. Grundlage der Arbeit ist die Betrachtung des Marktes hinsichtlich Entwicklung, Konkurrenzanalyse und Zielgruppe. Hierzu wurde ein Interview mit 545 Studenten und berufstätigen Akademikern durchgeführt und ausgewertet. Master of Business Administration ? kurz MBA ? ist die populärste Management Ausbildung mit zur Zeit rund 350.000 Studenten weltweit. Dieser Zahl stehen über 5000 Ausbildungsprogramme gegenüber, von denen jedoch nur knapp 20 Prozent akkreditiert sind. Dies sorgt für eine enorme Heterogenität des Angebots, so dass einer erfolgreichen Positionierung eines MBA ? Programms höchste Sorgfalt zu widmen ist. Der Beschluss der EU bis 2010 alle Hochschulstudiengänge auf die angelsächsischen Bachelor ? und Master ? Diplome umzustellen, könnte die Bedeutung der MBA Diplome weiter beflügeln. Vor diesem Hintergrund soll diese Marketingkonzeption den Grundstein legen, für ein langfristig erfolgreiches und profitables MBA Programm. Um langfristig erfolgreich zu handeln, ist eine schlüssige Strategie und deren konsequente Umsetzung von zentraler Bedeutung. Zu Beginn der Konzeption stehen somit drei konzeptionelle Grundfragen: Wo wollen wir hin? Wie kommen wir dahin? Und was müssen wir dafür einsetzen ? Die Antworten finden Ihren Ausdruck in den Marketingzielen, den Marketingstrategien und dem Marketingmix. Die Marketingkonzeption kann somit als schlüssiger und ganzheitlicher Fahrplan verstanden werden, der festlegt, mit welchen Strategien die angestrebten Ziele erreicht werden können und welche Marketinginstrumente hierbei zum Einsatz kommen sollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Charakteristik der Hochschule3 2.1Charakteristik der Ausgangslage3 2.2Gesellschaftsform, Eigentums ? und Beteiligungsverhältnisse3 2.3Organe und Organisation des Unternehmens4 2.4Unternehmensphilosophie und Leitbild5 2.5Unternehmenszweck und Leistungsspektrum7 3.Struktur und Entwicklung des MBA ? Marktes14 3.1Entwicklung des Gesamtmarktes14 3.1.1Marktvolumen14 3.1.2Marktanteile17 3.1.3Marktausschöpfung und Marktpotenzial20 3.1.4Prognosen21 3.2Entwicklung wichtiger Teilmärkte / Seminare für [¿]

  • av Kaj Fuhrer
    1 077

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Rahmen der Kontroverse des Standortes Deutschland wird der Mittelstand als Träger von Innovation und Beschäftigungswachstum angeführt. Mit Blick auf die erfolgreiche Entwicklung des Venture Capital Marktes in den Vereinigten Staaten rückt die Thematik der Verbesserung der Risikokapitalversorgung von jungen, innovativen Wachstumsunternehmen des Mittelstandes durch Venture Capital Gesellschaften (VCG) in den Mittelpunkt der Diskussion. Jedoch werden häufig nur die vom Staat gesetzten Rahmenbedingungen und die Strukturen der traditionell organisierten Kapitalmärkte betrachtet. Vereinzelt werden auch Beiträge mit der Thematik der Finanzierungsform Venture Capital und ihrer vertraglichen Ausgestaltung beigesteuert. Obwohl Teil der Definition des Begriffs Venture Capital, wird der Managementunterstützung und Bereitstellung von zusätzlichen Dienstleistungen nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dies ist verwunderlich, da gerade hierdurch VCG durch diverse Handlungsmöglichkeiten, trotz aller verbesserungswürdiger Rahmenbedingungen, den Erfolg der Beteiligung beeinflussen können. Daher gilt es, die Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren und hinsichtlich ihrer Erfolgswirksamkeit zu diskutieren. Diese Handlungsmöglichkeiten haben eine zeitliche Dimension hinsichtlich der Beteiligungsanbahnung bis zum Exit, eine quantitative Dimension bezüglich des Umfangs der von der VCG angebotenen und von dem VC-finanzierten Unternehmen nachgefragten Managementunterstützung und eine qualitative Dimension, also die Fähigkeit der VCG die angebotene Dienstleistungen auch professionell darstellen zu können. Zusammenfassung: Ausgangspunkt der Arbeit war die Betrachtung folgender Fragestellungen: Welche Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten ergeben sich bei einer VC-Finanzierung für das Management der VCG und für das Management der Beteiligungsunternehmen. Welchen Anteil an einer erfolgreichen Entwicklung einer VC-Beteiligung hat die Finanzierungs- und die Dienstleistungskomponente der VCG. Anhand der Auswertung der Ergebnisse einer Befragung mit Venture Capital finanzierten Unternehmen (VCU) soll eine Aussage getroffen werden, welchen Umfang und welchen Stellenwert die Bereitstellung von Managementunterstützung und weiteren Dienstleistungen seitens VCG hat bzw. haben und in wieweit diese zur erfolgreichen Entwicklung der VCU einen Beitrag leisten. Das erstmals in dieser Arbeit vorgestellte phasenorientierten VC-Finanzierungsmodell, [¿]

  • av Kathrin Krake
    2 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Tagtäglich liest oder hört man in den Nachrichten, dass die Umsätze im Handel aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und des Konsumrückgangs empfindliche Verluste erleiden. Auch der Textileinzelhandel verzeichnet hohe Rückgänge; in 2002 ging der Umsatz laut Statistischem Bundesamt um 5,3% zurück. Im Februar 2003 brach der Umsatz im Textileinzelhandel sogar um 10,5% ein. Der Hauptgrund für die sinkenden Absatzzahlen ist neben der wirtschaftlichen Flaute, die drohende Arbeitslosigkeit, höhere Abgabenbelastungen und somit niedrigere Nettoeinkommen, die den Konsum der Verbraucher deutlich zurückschrauben. Daneben verunsichert der ?Teuro? die Verbraucher. Seit der Einführung des Euros ist den Verbrauchern der Preis wichtiger geworden und sie sind zunehmend bereit, die Einkaufsstätten und Produkte zu wechseln. Die Konsumenten haben eine Sparstrategie entwickelt, bei der die Bekleidung auf Platz zwei der Sparliste, nach Reisen, steht. Die Kunden kaufen stärker in preiswerten Vertriebsschienen und greifen im Fachhandel erst im späteren Saisonverlauf bei Sonderangeboten zu. Trotz oder gerade aufgrund der schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen gibt es dennoch einige Unternehmen im Textileinzelhandel, die aus dieser Flaute als Sieger hervorgehen und sogar Umsatzzuwächse verzeichnen. Zu diesen Unternehmen zählen H&M, Zara und Esprit. Die ?Geiz ist Geil-Zeit? fördert den Trend der Schnäppchenjäger. Die Billiglabel sind salonfähig geworden. Es ist in und chic ein Schnäppchen zu machen. Häufig werden auch diese Schnäppchen mit exklusiveren Marken-Artikeln kombiniert, für die höhere Preise akzeptiert werden, solange die Kunden im Gegenzug mehr Entertainment und Bequemlichkeit erhalten. Diesen Widerspruch der beiden Konsumententrends beobachtet man beim ?hybriden Konsumenten?, der einerseits auf der Jagd nach Schnäppchen ist und andererseits teure Luxusartikel kauft. Diese Entwicklung zwingt viele Einzelhändler dazu ihr Geschäftsmodell zu überdenken. Problemstellung: Globaler Wettbewerb, gesättigte Märkte, steigender Preis- und Margendruck sowie sich schnell wandelnde Konsumentenbedürfnisse sind Faktoren, die Unternehmen dazu zwingen, ihr bisheriges Geschäftsmodell und somit auch ihr bestehendes Vertriebskonzept in Frage zu stellen. Neben den konjunkturellen und nachfragebedingten Problemen erscheint das vielfach über Jahrzehnte hinweg gewachsene Strukturgebilde ?Handel? aus heutiger Sicht veraltet zu sein. Neue Herausforderungen [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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