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  • av Markus Friedrichs
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Vielfach wird den Emittenten mangelnde Transparenz vorgeworfen. Durch immer komplexere Produkte wird die Überprüfung der Angemessenheit der Preise und die Bewertung strukturierter Produkte erschwert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die verschiedenen Arten von strukturierten Produkten vorzustellen sowie Strukturierungs- und Bewertungsmöglichkeiten zu erklären. Im Ergebnis soll festgestellt werden, ob die beobachteten Emissionspreise der Emittenten mit den theoretisch ermittelten fairen Werten übereinstimmen oder ob Fehlbewertungen zuungunsten der Investoren vorliegen. Die den Produkten inhärenten Risiken sollen aufgezeigt werden. Zunächst wurde dazu der in dieser Arbeit verwendete Begriff ?Strukturierte Produkte? themenadäquat abgegrenzt und definiert. In einem zweiten Schritt (Kapitel 2) werden die Basisinstrumente vorgestellt, aus deren Kombination strukturierte Produkte konstruiert werden. Es wird aufgezeigt, wie deren faire Werte analytisch ermittelt werden können. Ohne das Verständnis der grundlegenden Anlageformen lassen sich Funktionsweise und Bewertung von strukturierten Produkten nur schwer nachvollziehen. Der zweite Teil (Kapitel 3, 4 und 5) bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Zunächst werden die wesentlichen Charakteristika der verschiedenen strukturierten Produkte in Anlehnung an die in Kapitel 1.3 präsentierte Typologie vorgestellt. Anschließend erfolgt die Bewertung von strukturierten Produkten anhand ausgewählter Beispiele durch Ermittlung eines Gleichgewichtspreises. Daran anschließend wird in Sensitivitätsanalysen der Einfluss verschiedener Einflussfaktoren auf den theoretisch fairen Preis analysiert. Nachdem in den ersten Kapiteln das Verständnis für die strukturierten Produkte vermittelt wurde, erfolgt in einem dritten Schritt die Darstellung der Motive für die Emission bzw. für den Kauf von strukturierten Produkten. Abschließend werden in Kapitel 7 die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und Schlussfolgerungen gezogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII Tabellenverzeichnis.IV Abkürzungsverzeichnis.VI SymbolverzeichnisVIII 1.Einführung1 1.1Ausgangslage1 1.2Begriffsbestimmung und thematische Abgrenzung2 1.3Klassifizierung der strukturierten Produkte5 1.4Zielsetzung und Aufbau6 2.Grundlagen8 2.1Bewertungsmethodik8 2.2Grundlagen der Kassainstrumente10 2.3Grundlagen der Optionstheorie11 2.4Exotische [¿]

  • av Viktoria Laukart
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit ungefähr einem Jahrzehnt sind virtuelle Unternehmen Gegenstand des betriebswirtschaftlichen Interesses. Virtuelle Unternehmen werden als Antwort auf neue Rahmenbedingungen, die aus den veränderten Umweltbedingungen resultieren, verstanden. Diese fordern von den Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Um den Flexibilitätsvorteil virtueller Unternehmen erhalten zu können, wird auf formale Absicherungsmechanismen, wie rechtsverbindliche Verträge, verzichtet. Diese Funktion der Absicherung muss daher durch das absolute gegenseitige Vertrauen der Partner gewährleistet werden. Deshalb ist Vertrauen für die Funktionsfähigkeit virtueller Unternehmen elementare Voraussetzung. Durch den Formalitätsverzicht ergeben sich entscheidenden positive ökonomische Effekte von Vertrauen. In der Literatur werden vor allem die Effekte der Koordinations- und Kontrollmechanismen herausgestellt. Beim Koordinationsproblem reduziert Vertrauen Transaktionskosten, d.h. auf der einen Seite entfallen externe Transaktionskosten wie Anbahnungs-, Vereinbarungs- und Kontrollkosten, weil auf explizite Verträge verzichtet wird. Auf der anderen Seite werden interne Koordinationskosten durch den Ausbau von Selbstkoordination, -organisation und -kontrolle gesenkt. Jedoch liegt gleichzeitig genau im Vertrauen das zentrale Problem virtueller Unternehmen. Wegen dem Fehlen vertrauensfördernder Faktoren im virtuellen Kontext, wie räumliche Nähe, persönliche Beziehungen, langfristige Orientierung und häufiger direkter Kontakt, kann Vertrauen nur sehr schwer entstehen. In dieser Arbeit wird diese Vertrauensproblematik in virtuellen Unternehmen behandelt. Zu diesem Zweck wird das aus den USA stammende Konzept bzw. Managementmethode ?Shared Values Prozess®?, das der Schaffung eines Produktivität und Effektivität steigernden Arbeitsumfeldes dient, eingegangen. Dieses Konzept basiert auf der Einsicht, dass der Erfolg eines Unternehmens auf der Übereinstimmung der jeweiligen Unternehmenswerte mit den persönlichen Werten der Mitarbeiter basiert. In einer breit angelegten Studie der University of Chicago, deren Ziel es war, herauszufinden, was Mitarbeitern und Führungskräften in ihrem Arbeitsumfeld wichtig ist, damit sie sich zufrieden fühlen und dadurch ihre Produktivität steigern können. Als Ergebnis dieser Studie wurden acht bestimmte Werte formuliert. Vertrauen ist eines dieser Werte. Aus diesem Grund wird dieses Konzept [¿]

  • av Kathrin Koehler
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Weil wir nicht einfach sind, sind wir nicht nachahmbar?. Dieses Zitat von Ueli Prager, dem Gründer von Mövenpick, trifft den Kern der Differenzierungsstrategie. Aufgrund zunehmender gesättigter Märkte und substituierbarer Warenangebote ist es für jedes Unternehmen umso bedeutender, sich durch eine Besonderheit von den Wettbewerbern abzuheben. Nur so gelingt es einem Unternehmen, sich im Wettbewerb zu behaupten. Die Zielstellung der vorliegenden Arbeit besteht in der Ermittlung, inwieweit die Differenzierungsstrategie in der Lebensmittelbranche angewendet werden kann. Der Schwerpunkt liegt im Bereich Functional Food. Das zugrundeliegende theoretische Konstrukt dieser Arbeit basiert auf den Überlegungen von Michael E. Porter zu Wettbewerbsstrategien. Die Differenzierungsstrategie ist eine mögliche Ausprägung der Wettbewerbsstrategie. In der folgenden Diplomarbeit wird untersucht, welche konkreten Differenzierungsmöglichkeiten die Hersteller von Functional Food nutzen können, um sich einen Wettbewerbsvorsprung zu sichern. In diesem Zusammenhang wird die Fragestellung bearbeitet, ob die von Porter zur Differenzierung eingesetzten Nutzungskriterien und Signalkriterien sich auch in der Lebensmittelbranche wiederfinden. Das Thema der Arbeit ist gerade in der konjunkturschwachen Zeit für die Lebensmittelindustrie von großer Bedeutung. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen Produzenten eine neue Positionierung ihrer Produkte am Markt. Die vorliegende Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil der Arbeit wird der theoretische Hintergrund der Differenzierungsstrategie mit Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten dargestellt. Ferner erfolgt eine kritische Beurteilung des theoretischen Modells. Der letzte Abschnitt dieses Kapitels befaßt sich mit alternativen Herangehensweisen zur Differenzierung. Das zweite Kapitel der Arbeit behandelt den noch sehr jungen Bereich der Functional-Food-Produkte. Es wird ein Überblick über vorhandene Begriffsdefinitionen, zu den Ursprüngen dieses Segments und zur zukünftigen Entwicklung gegeben. Anschließend werden die bedeutendsten Produktkategorien dieses Bereiches vorgestellt. Die Rechtslage in Deutschland kann momentan noch keine exakte Definition von Functional Food vorweisen. Aufgrund dessen ist die Produktabgrenzung sehr schwierig. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf probiotischen Milchprodukten, vitaminisierten Getränken und angereicherten Backwaren. Diese Produktgruppen werden [¿]

  • av Ruth Weidner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die rasche technische Entwicklung des Mediums Internet stellt Gesetzgeber, Rechtsprechung und vollziehende Gewalt vor immer neue Herausforderungen. Der Gesetzgeber reagierte auf die zunehmende Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen infolge des gesteigerten Konsums der Neuen Medien zum 1.4.2003 mit verschärften gesetzlichen Vorgaben in Form eines Jugendschutzgesetzes und des Jugendmediendienste-Staatsvertrages. Inhalt dieser Diplomarbeit war primär die Frage, inwieweit der von staatlicher Seite angestrebte effektive Jugendschutz im Internet einerseits und die verfassungsrechtlich garantierte Meinungsäußerungsfreiheit andererseits gewährleistet werden können. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit geklärt, inwieweit anhand der bestehenden gesetzlichen Regelungen eine umfassende Kontrolle des Mediums Internet möglich ist und ob diese im Rahmen der Grundlagen eines demokratischen Verfassungsstaats vollständig in der Hand staatlicher Organe liegen sollte. Über eine Bewertung der bestehenden gesetzlichen Grundlagen hinaus, wird die Aufgabe des Staates, die Möglichkeiten präventiver wie repressiver Kontrolle von Internetinhalten und die notwendigen Grenzen staatlicher Kontrolle aufgezeigt. Den Abschluss bildet die Einbeziehung des internationalen Wirkungsbereiches des Internets. Die Klärung der vorgenannten Leitfragen wird im Rahmen dieser Arbeit durch folgende inhaltliche Schwerpunkte vorgenommen: - Darstellung und Bewertung der Grundlagen für den Jugendschutz im Internet ? Empirische Daten und Anlassfälle. - Abwägung zwischen effektivem Jugendschutz und Meinungsäußerungsfreiheit ? Darstellung und Bewertung der anwendbaren Rechtsgrundlagen. - Analyse der Rolle und Aufgabe des Staates im Rahmen der Kontrolle von Internetinhalten. - Diskussion präventiver Kontrolle ? Gefahrenabwehr, Verantwortlichkeit für rechtswidrige Inhalte, polizeirechtliche und private Kontrollmittel. - Diskussion repressiver Kontrolle ? Strafverfolgung und strafbare Handlungen im Internet. - Grenzen staatlicher Kontrolle. - Der globale Wirkungsbereich des Internets ? Anwendbarkeit deutschen Rechts im internationalen Rahmen, Verhältnis zwischen Handlungs- und Erfolgsort. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TABELLENVERZEICHNISV ABBILDUNGSVERZEICHNISVI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII EINLEITUNG1 TEIL 1: GRUNDLAGEN ZUM JUGENDSCHUTZ IM INTERNET3 A.NEUE MEDIEN - NEUE HERAUSFORDERUNGEN3 I.Die Jugend und das Internet3 II.Anlassfälle8 B.BEGRIFFLICHE [¿]

  • av Mario Schortemeier
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durchlaufende zweiachsig gespannte Stahlbetondecken sind wesentliche Elemente von Geschoßbauten. Die Bestimmung der Schnittgrößen geschieht ausschließlich durch die Anwendung der Elastizitätstheorie. Die DIN 1045-1 (7/2001) gestattet erstmalig in Deutschland die Anwendung der Plastizitätstheorie und darauf basierender Berechnungsalgorithmen wie die Bruchlinientheorie der Platten. Da die Bruchlinientheorie in Deutschland fast unbekannt ist entsteht natürlich die Frage nach der Einsetzbarkeit. Daher wurde von der FH Lippe und Höxter eine Diplomarbeit ausgegeben die diese Frage genauer betrachten und Lösungswege aufzeigen sollte. Bei der Bearbeitung des Themas war auf folgende Punkte genauer einzugehen: - Literaturauswertung zum gestellten Thema - Darstellung stofflicher und mechanisch-theoretischer Grundlagen - Behandlung und Kommentierung der in DIN 1045-1 enthaltenen Vorgaben für die Anwendung der Bruchlinientheorie. Hierbei war der Aspekt der Verformungsbeschränkung zu berücksichtigen. - Vergleichende Berechnung eines durchlaufenden, zweiachsig gespannten Deckensystems aus Stahlbeton auf der Grundlage der Elastizitätstheorie und der Bruchlinientheorie. - Angabe von Empfehlungen für die Baupraxis in Form eines Ingenieurwerkzeuges. Die Arbeit beschränkt sich auf den üblichen Hochbau nach DIN 1045-1. Die Formeln zur Berechnung wurden im Ingenieurwerkzeug bereitgestellt so dass eine eigene Berechnung von Flächentragwerken durchgeführt werden kann. Dies erscheint notwendig, da in der Praxis das besorgen von Literatur, Aufsätzen und deren Recherche aus zeitlichen Gründen und fehlenden personellen Reserven im Ingenieurbüro kaum durchgeführt werden kann. Mit den hier dargestellten Grundlagen, den Beispielen und dem Werkzeug kann jeder Tragwerksplaner die Bruchlinientheorie anwenden bzw. entscheiden ob sie für sein aktuelles Problem nützlich sein kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Literaturauswertung5 3.Stoffliche Grundlagen10 3.1Beton10 3.2Betonstahl11 3.3Stahlbeton12 4.Mechanische Grundlagen13 4.1Die Theorie13 4.1.1Plastizitätstheorie13 4.1.2Bruchlinientheorie15 4.1.3Plattengleichung19 4.2Versagensmechanismen im Stahlbetonbau23 4.3Fliesslinien24 4.4Wippen und Fächer27 4.5Einzel- und Linienlasten28 4.6Bewehrungsgehalt29 4.7Verformung30 4.8Membrankräfte31 5.Kommentierung der DIN 1045-133 5.1Baustoffe33 5.2Nachweis der plastischen [¿]

  • av Christof Meyer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Für kleine und mittlere Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, Kredite zu erhalten. Dies ist einerseits Resultat einer umfassenderen Bonitätsprüfung seitens der Kreditinstitute und somit einer restriktiveren Kreditmittelvergabe der Banken. Andererseits ist es die unzureichende Eigenkapitalausstattung grosser Teile des Mittelstandes in Deutschland selbst, der die weitere Aufnahme zusätzlichen Fremdkapitals erschwert. Bestärkung findet diese Tatsache durch das sogenannte Basel II-Abkommen, durch welches die Banken verpflichtet werden, von 2006 an , ihre Kredite je nach Bonität des Kunden in unterschiedlichem Umfang mit Eigenkapital zu unterlegen. Vor diesem Hintergrund ist es heute für mittelständische Unternehmen wichtiger denn je, ihre Kapitalausstattung nicht nur anhand einer bankorientierten Kreditfinanzierung vorzunehmen. Gefragt sind zukünftig vielmehr alternative Finanzierungsformen. Neben hinlänglich bekannten Finanzierungsmitteln, wie dem Leasing oder dem Factoring haben sich innerhalb der letzten Jahre ebenso Venture Capital Finanzierungen, sogenannte Asset-Backed-Securities und auch zunehmend mezzanine Formen der Finanzierung etabliert bzw. eröffnet. Mezzanine Capital stellt eine Mischfinanzierung dar, bei der Eigen- wie auch Fremdkapitalanteile miteinander vereint werden. Durch die Möglichkeit unterschiedlicher bilanzieller Ausgestaltung, kann das Mezzanine Capital sofern als zusätzliches Eigenkapital quantifiziert, die Eigenmittelquote des mittelständischen Unternehmens in beträchtlichem Umfang verbessern. Neben haftungsrechtlichen Vorteilen dieser Art von Eigenkapitalfinanzierung können auf Grund des ?zwitterhaften? Charakters mezzaniner Finanzierungen zusätzlich steuerrechtliche Vorzüge, resultierend aus der Abzugsfähigkeit der Zinsen bei Ausgestaltung des Mezzanine Capital als bilanzielles Fremdkapital, zur Geltung gelangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: DeckblattI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einführung1 2.Aktuelle Finanzierungssituation des Mittelstands2 2.1Definition Mittelstand2 2.2Derzeitige Finanzierungssituation4 2.3Bedeutung der Innenfinanzierung8 2.4Auswirkungen auf die Finanzierungsstruktur durch Basel II9 3.Zukünftige Finanzierungsmöglichkeiten12 3.1Venture Capital-Finanzierung12 3.1.1Formelles Venture Capital12 3.1.2Informelles Venture Capital15 3.1.1.1Phasen der Venture Capital-Finanzierung16 3.1.1.2Möglichkeiten [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der deutschen Pensionskassen
    av Oliver Terasa
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Anlage des Kapitals unterliegt im Rahmen der klassischen Finanzanalyse den Kriterien Rendite, Sicherheit und Liquidität. Abhängig von ihren jeweiligen Präferenzen bei der Anlage des Geldes gewichten Investoren diese unterschiedlich stark. In jüngster Zeit ist aber verstärkt die Erweiterung des Kriterienkatalogs um eine vierte Dimension zu beobachten: die Mittelverwendung. Die aktuelle Diskussion über das Thema ?nachhaltige Entwicklung?, also die gleichberechtigte Berücksichtigung ökologischer, sozialer und ökonomischer Belange in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, fand auch Eingang in die Anlage des Kapitals. Der Druck der öffentlichen Meinung und der Investoren veranlasste immer mehr Unternehmen, das Thema ?soziale Verantwortung? in Geschäftsberichten oder gar in seperaten Nachhaltigkeitsberichten aufzugreifen, Unternehmenskulturen neu zu definieren und den Dialog mit den verschiedenen Anspruchsgruppen (Stakeholdern) zu suchen. Anthony Burgsman, CEO Unilever >>You cannot build shareholder value at the expense of society, otherwise society will eventually destroy your shareholder value.

  • av Joerg Fricke
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Synthetische Diamanten sind in Industrie und Wissenschaft sehr attraktiv, schaffen sie doch den Kompromiss zwischen einzigartigen Materialeigenschaften und geringen Anschaffungskosten. Mit der Verfeinerung von geeigneten CVD-Methoden und der intensiven Entwicklung von Reaktoren und Anlagen konnten die Herstellungskosten weiter gesenkt und vor allem enorme Fortschritte bei den möglichen Anwendungen und Abmessungen erzielt werden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau und der Integration einer unbekannten industriellen 915MHz MCPR-Anlage (microwave cavity plasma reactor), für die Herstellung von CVD-Diamanten. Dabei wird umfangreich über den Stand der Technik bei relevanten CVD-Reaktoren, Anwendungsmöglichkeiten, Synthese und Materialeigenschaften von synthetischen Diamanten eingegangen. Weiterhin wird der Aufbau und die Wirkungsweise der MCPR-Reaktoranlage beschrieben. Neben der Analyse der Ausgangsbedingungen wird auf die Umsetzung der Teilprobleme wie den Wiederaufbau des Mikrowellensystems, Vakuumanlage, Prozessgassystem und das Wasserkühlsystem eingegangen, wobei spezifische Probleme (Design, Funktion, Fehler, notwendige Änderungen) analysiert und Lösungen besprochen werden. Dabei werden Dimensionierungen von Kühlleistungen, Gasbedarfe (Prozessgase) und Einstellungen bei unbekannten Systemeigenschaften beschrieben. Weiterhin werden Dimensionierung und Auswahl von einem Kühlaggregat und Gaskühlströmen, die Konstruktion und Dimensionierung einer Hebevorrichtung und Kammergrößenskala und adäquate Systemparameterwahl erläutert, wobei auf jeweilige (un-) bekannte Randbedingungen eingegangen werden. Mit der Entscheidung von geeigneten Methoden (Helium-Leck-Test, Mikrowellenstrahlung u.a.) wurden die Teilsysteme auf Funktion und Sicherheit überprüft. Mit geeigneten Berechnungen konnten notwendige Reinheiten im Vakuumbereich (Leckratenbeurteilung, Prozessgaswechsel) erwiesen werden. Abschließend werden Funktionstests und Auswirkungen auf den gewählten Aufbau der Anlage beschrieben und Ausblicke für weitere Modifikationen und Verbesserungen gemacht. Die Arbeit zeigt mit 29 Abbildungen, 10 Tabellen und 24 Anlagen (Skizzen, Tabellen, u.a.) unterschiedliche Problemlösungen beim Wiederaufbau der Reaktoranlage. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Assignment (Aufgabenstellung)ii Bibliographical Delineation (Bibliographische Beschreibung und Referat)iii Declaration [¿]

  • av Janka Kreissl
    1 621

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Publizistikwissenschaft hat Gefangenenzeitschriften bislang nur als Randerscheinung behandelt. Infolgedessen existieren bislang nur sehr wenige Publikationen über Gefangenenzeitschriften, eine breite Bestandsaufnahme der heutigen Gefängnispresse wurde nur relativ selten vorgenommen worden. Die bis dato vorliegenden Studien weisen zudem nach Auffassung der Verfasserin Lücken auf. So hat Gernot JOERGER 1969 unter dem Titel ?Die deutsche Gefängnispresse in Vergangenheit und Gegenwart? eine Aufarbeitung der Geschichte und der damaligen Situation vorgelegt; doch diese Untersuchung schließt zu einem Zeitpunkt ab, an dem die eigentliche Entwicklung der Gefangenenzeitschriften als Kommunikationsmittel der Gefangenen selber erst begann. Uta KLEIN versucht mit ihrer 1992 veröffentlichten Studie ?Gefangenenpresse ? Ihre Entstehung und Entwicklung in Deutschland? den Gegenstand neu zu bewerten und zeigt neben historischen Aspekten die Situation der Gefangenenpresse in der Bundesrepublik bis 1989 auf. Allerdings bezieht sie in ihre Untersuchung keine Zeitschriften aus der DDR ein, da sie diese vor beziehungsweise während dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung durchführte. Eine vergleichende Analyse der Gefangenenpresse aus Nordrhein-Westfalen und Brandenburg liefert Anja VOMBERG mit ihrem 2000 veröffentlichten Werk ?Hinter Schloss und Riegel ? Gefangenenzeitungen aus Nordrhein-Westfalen und Brandenburg zwischen Anspruch und Wirklichkeit?. Auch ihre Studie und deren Ergebnisse beziehen sich nur auf eine Auswahl der über 60 in Deutschland erscheinenden Gefangenenzeitschriften. Die eingereichte Diplomarbeit verfolgt daher zwei Ziele. Sie soll einerseits einen aktuellen, wenn auch allgemein gehaltenen Überblick über Anzahl und Erscheinungsorte der Gefangenenpresse in Deutschland geben, die außerdem nach verschiedenen Kriterien wie Erscheinungsweise oder Auflage, Produktionskosten oder Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter untersucht wurden. Andererseits legt die Arbeit dar, welche Ansprüche und Realisierungsmöglichkeiten Gefangenenredakteure an und bei ihrer Zeitungsarbeit hinter Mauern stellen und sehen, und welche Probleme und Grenzen es ihrer Meinung nach gibt. Die hierzu getroffenen Aussagen beziehen sich auf eine Auswahl von Publikationen sowohl aus den alten als auch aus den neuen Bundesländern, die zudem verschiedenen Herausgebermodellen zuzuordnen sind. Inwieweit diese von den Häftlingen geäußerten Ansprüche [¿]

  • av Martina Schaff
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Krankenhaussektor ist ein Bereich des Gesundheitswesens, dem große Bedeutung zukommt. Damit bietet dieser einen guten Ansatzpunkt für Kosteneinsparungen. Es stellt sich die Frage, in welchen Bereichen in Krankenhäusern Kosten eingespart werden können ohne die Qualität herabzusetzen. Der Versuch Kosten zu reduzieren, am Markt dem Wettbewerb stand zu halten und der Forderung nach nachhaltigem Wirtschaften nachzukommen, ließe sich realisieren, indem mit Umweltschutz Kosten eingespart werden könnten. Ob und mit welchen Methoden dies möglich ist, ist jedoch fraglich und wird unter Anderem diskutiert. Es wird in der folgenden Arbeit detailliert auf die Prozesskostenrechnung und das mit ihr in Verbindung stehenden Prozessmanagement, sowie die Übertragbarkeit dessen Krankenhäuser eingegangen. Insbesondere findet eine Betrachtung der Prozesskostenrechung in Zusammenhang mit dem in Deutschland neu eingeführten Finanzierungssystem DRG, welches in Grundzügen ebenfalls aufgezeigt wird, statt. Es wird dargelegt, inwiefern die Prozesskostenrechnung dazu beitragen kann, die Kosten so zu ermitteln, dass sie die zu einer Behandlung notwendigen kostenverursachenden Leistungen beinhaltet. Ebenfalls thematisiert wird das nachhaltige Wirtschaften. Dieser Begriff wird genauer definiert und analysiert, welche Forderungen sich daraus ableiten lassen und inwiefern diese auf Krankenhäuser übertragen werden können. Die Thematik des nachhaltigen Wirtschaftens wird anschließend mit der Prozesskostenrechnung in Verbindung gebracht. Dabei wird dargestellt, inwiefern diese dazu beitragen kann den Ansprüchen, die sich aus der Forderung nach nachhaltigem Wirtschaften ergeben, nachzukommen und den Grad der Erfüllung dieser darzustellen. Auch betrachtet wird, inwiefern sich die Prozesskostenrechnung dazu eignet, Kosteneinsparungen durch Umweltschutzmaßnahmen zu erreichen. Als Ergänzung findet dann noch eine Darstellung der Flusskostenrechnung statt, um die Frage zu beantworten, ob diese eher mit nachhaltigem Wirtschaften in Verbindung gebracht werden kann. Zum Abschluss wird anhand eines Prozesses dargelegt, wie die Umsetzung der Prozesskostenrechnung zur Berechnung von Kosteneinsparungen durch Umweltschutzmaßnahmen realisiert werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Lage der Krankenhäuser in Deutschland1 1.2Zielsetzung der [¿]

  • - Erfolgsfaktoren fur das Fussballsponsoring am Beispiel des FC Schalke 04
    av Sebastian Boettcher
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Rolle der Fußball- Bundesligavereine hat sich in den letzen Jahren in vielen Bereichen stark verändert. Im Hinblick auf die sprunghafte Entwicklung der Spielergehälter sind für Vereine gute Einnahmequellen lebensnotwendig. Nach der Zerrsplitterung der Kirch Media Gruppe müssen die Vereine mit weniger Einnahmen durch TV- Gelder rechnen. Neue Einnahmequellen müssen zwingend erschlossen werden, um wettbewerbs- und überlebensfähig zu bleiben. Diese liegen bei den Vereinen vor allem in der Vermarktung. Erst in den letzten Jahren haben viele Vereine erkannt, dass eine sichere finanzielle Grundlage einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg eines Vereins leistet. Ausgefeilte betriebswirtschaftliche Strukturen, wie bei Unternehmen mit solchen Umsätzen eigentlich notwendig, sind lange nicht selbstverständlich. Die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verein hat derjenige, der eine starke, unverwechselbare Marke kreiert und sich klar positioniert. Nur so wird der Verein als Partner für Unternehmen richtig interessant. Um viele Zuschauer in die Stadien zu bekommen, reicht es heute längst nicht mehr aus nur noch ein Fußballspiel anzubieten. Attraktive Sponsoren können nur gewonnen werden, wenn das Stadion gut besucht ist und der Verein sich attraktiv für den Sponsor darstellt. Um eine wirkungsvolle Analyse der Markenentwicklung erstellen zu können, bedarf es der Erläuterung einiger Grundlagen, die im zweiten Teil der Arbeit vorgenommen werden. Eingangs werden hier die begrifflichen Grundlagen der aufgezeigt. Nach einer kurzen Erläuterung der Markenhistorie und des Markenbegriffes, wird auf die Bedeutung von Marken im Allgemeinen eingegangen. Abschließend wird die Methode der Markenbewertung durch den ?Markeneisberg? und das ?Markensteuerrad? beschrieben. Der zweite Teil von Kapitel zwei ist dem Sponsoring gewidmet. Zunächst wird auf den historischen Hintergrund eingegangen. Danach wird der Begriff definiert und kurz in die Kommunikation eingeordnet. Zum Abschluss werden die verschiedenen Erscheinungsformen des Sponsorings kurz aufgezählt. Das dritte Kapitel handelt ausschließlich vom Sportsponsoring. Dabei geht es insbesondere um die Entwicklung, die Zielsetzungen, die Bedeutung und die Erscheinungsformen des Sportsponsorings. Das vierte Kapitel beschreibt die organisatorischen Strukturen des Fußballs in Deutschland. Außerdem werden die wirtschaftlichen- und gesellschaftlichen Bedeutungen des Fußballs [¿]

  • - Entwicklung eines multitheoretischen Prozessmodells zur Entscheidungsunterstutzung auf Strategie-, Prozess- und Kostenebene
    av Oliver Eitelwein
    1 601

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Outsourcingpraxis hat sich verändert. Während Anfang der 90er Jahre vor allem strategisch wenig relevante Unternehmensteile wie z.B. Catering- und Sicherheitsdienstleistungen outgesourct wurden, tendiert die Outsourcingpraxis seit Ende der 90er Jahre immer mehr zum Outsourcing kernnaher und damit strategisch relevanter Unternehmensteile wie IT, Logistik, Lagerhaltung, Distribution und Produktion. Erfolg und Misserfolg großer Outsourcingmaßnahmen hängen dabei maßgeblich von der richtigen Bewertung der Auswirkungen auf Strategie-, Prozess- und Kostenebene des Unternehmens in der Entscheidungsphase ab. Supply Chain Management (SCM) betrachtet funktionsübergreifend die inter- und intraorganisationalen Geschäftsprozesse des Unternehmens und bietet hier neue Konzepte zur Ex-Ante-Bewertung der Folgen von strategischem Outsourcing. Auf der Basis des Supply Chain Management Konzeptes wurde in der Diplomarbeit ein in der Managementpraxis anwendbares, generisches Entscheidungsmodell für Outsourcingvorhaben strategisch relevanter Unternehmensteile entwickelt. Dieses analysiert und bewertet die Hauptziele und ?risiken von Outsourcingprojekten auf Strategieebene (Auswirkungen auf die Supply Chain Strategie, Machtverhältnisse, Kernkompetenzen, marktbasierte Faktoren, Irreversibilität der Entscheidung), Prozessebene (Auswirkungen auf Prozesse, Prozess-KPIs) und Kostenebene (Prozesskosten, Managementkosten der Outsourcingbeziehung für Kontroll und interorganisationale Steuerungssysteme) und soll damit Entscheidungsträgern eine bessere Grundlage für ihre Outsourcingentscheidungen geben. Zum Aufbau der Diplomarbeit: In der Arbeit wurde dazu zunächst ein Anforderungskatalog für Outsourcing-Entscheidungsmodelle auf der Grundlage einer ausführlichen Auseinandersetzung mit dem Konzept Supply Chain Management und der Managementpraktik Outsourcing sowie deren derzeitiger Entwicklung in der internationalen Wissenschaft und Unternehmenspraxis entwickelt. Die damit durchgeführte Analyse bisheriger wissenschaftlicher Entscheidungsmodelle für das Outsourcing zeigte, dass bislang weder ein dem erarbeiteten Anforderungskatalog entsprechendes, noch ein speziell für den SCM-Einsatz konzipiertes Outsourcing-Entscheidungsmodell in der Literatur existiert. Es wurde daher ein multitheoretisches Outsourcing-Entscheidungsmodell entwickelt mit dem Ziel, die erarbeiteten Anforderungen auf Strategie-, Prozess- und Kostenebene so zu erfüllen, dass die [¿]

  • - Darstellung und kritische Analyse
    av Dawid Melzer
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Handelsmarken sind in Warengruppen wie Zigaretten, Waschpulver oder Fertiggerichte nicht vorstellbar. Diese Aussage stammt von Konrad Mellerowicz aus dem Jahr 1963. Heute wissen wir, dass sie falsch ist. Die Handelsmarken sind inzwischen eine feste Größe, die nicht mehr wegzudenken ist. Ihre Entwicklung schreitet in Deutschland dynamisch voran. Der zweistellige positive Trend der vergangenen Jahre hat sich auch 2001 bestätigt. Insgesamt stieg der mit den Handelsmarken erzielte Umsatz um 17 Prozent. Damit hat sich ihr Marktanteil von 16,5 auf 19,2 Prozent in 2001 erhöht. Wie lässt sich diese nachhaltig positive Entwicklung der Handelsmarken, die bereits in den 70er Jahren einsetzte, erklären? In der Literatur zur Handelsmarkenentwicklung lässt sich keine eindeutige Antwort auf diese Frage finden. Die Parallelität des Aufschwungs der Handelsmarken mit dem Abschwung der Konjunktur und der Einkommensentwicklung veranlasst einige Autoren, den Erfolg der Handelsmarken mit der wirtschaftlichen Rezession zu verbinden (konjunkturbezogener Erklärungsansatz). Andere sehen die Gründe für die Entwicklung der Handelsmarken in den längerfristigen Veränderungen im Konsumentenverhalten (verbraucherbezogener Erklärungsansatz). Schließlich suchen die Vertreter des wettbewerbsbezogenen Erklärungsansatzes die Ursachen des Wachstums von Handelsmarken im Verhalten der übrigen Marktteilnehmer und insbesondere der Händler. Es existieren zahlreiche weitere betriebs- und volkswirtschaftliche Ansätze, die allesamt versuchen, die Marktentwicklung der Handelsmarken aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgewählte Ansätze zur Erklärung der Marktbedeutung von Handelsmarken kritisch zu analysieren, um so einen Hinweis darauf zu erhalten, welche Determinanten die Handelsmarkenentwicklung tatsächlich bestimmen. Um eine begriffliche Basis für den weiteren Gang der Untersuchung zu schaffen, wird im Anschluss an dieses erste Kapitel der zentrale Begriff der Arbeit, die ?Handelsmarke?, definitorisch abgegrenzt. Als Grundlage für die Handelsmarkendefinition wird in Kapitel 2.1.1 zunächst die Begriffskomponente ?Marke? definiert. Zudem wird im Abschnitt 2.1.2 ein Überblick über ausgewählte Erklärungsansätze zur Wesensbestimmung der Marke gegeben, auf deren Basis in Kapitel 2.2 die Handelsmarke von der Herstellermarke abgegrenzt werden kann. Abschließend können im Abschnitt 2.3 die vielfältigen [¿]

  • av Katja Rassbach
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Erkenntnissen der neuesten Studien auf diesem Forschungsgebiet. Die phonologische Bewusstheit steht im Mittelpunkt der Betrachtungen, da die Bedeutsamkeit dieser für Lese- und Rechtschreibleistungen durch verschiedene Studien herausgestellt wurde. Fähigkeiten zur Analyse und Synthese von sprachlichen Einheiten wie zum Beispiel Silben oder Lauten gelten demzufolge als Vorläufermerkmale für den Schriftspracherwerb. Das bedeutet, dass frühe Fertigkeiten der phonologischen Bewusstheit spätere Leistungen im Lesen und Rechtschreiben voraussagen können. Diese Erkenntnis ermöglicht eine frühe Identifikation von risikobehafteten Kindern und rechtzeitige Prävention durch spezielle Förderprogramme. Das Ziel der Arbeit liegt im Wesentlichen in der Herausarbeitung und Betrachtung der Forschungsergebnisse zum Zusammenhang der phonologischen Bewusstheit mit Lese- und Rechtschreibleistungen und dem Aufzeigen diagnostischer Möglichkeiten sowohl für den Vorschul- als auch den Schulbereich. Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel, von denen die Kapitel vier bis sieben die Kernpunkte der Thematik, das heißt die phonologische Bewusstheit im Zusammenhang mit Lese- und Rechtschreibleistungen und entsprechende diagnostische Erhebungsverfahren behandeln. Der Einstieg in die Thematik erfolgt im zweiten Kapitel über ausgewählte Aspekte zum ungestörten Schriftspracherwerb. Es werden historische und neuere Forschungsergebnisse zum Lesen und Rechtschreiben beschrieben, die für das Verständnis von gestörten Abläufen dieser Prozesse notwendig sind. Im Mittelpunkt steht das ?Zwei-Wege-Modell? des Worterkennens von COLTHEART (1978) und das ?Stufenmodell der Entwicklung kindlicher Lese- und Schreibstrategien? von GÜNTHER (1995). Daran anknüpfend wird im dritten Kapitel auf Aspekte des gestörten Schriftspracherwerbs eingegangen. Die Grundzüge der klassischen Legasthenieforschung werden in groben Zügen beschrieben, um die in den 70er Jahren einsetzende Kritik verständlich zu machen. Die kritische Auseinandersetzung der Wissenschaftler mit dem Legastheniekonzept ermöglichte die Hinwendung zu neueren Ansätzen und Konzepten der Lese- und Rechtschreibforschung, welche im dritten Teil des Kapitels dargelegt werden. Im vierten Kapitel richtet sich das Hauptaugenmerk auf die ?phonologische Bewusstheit?. Nach Einordnung des Begriffs unter die übergeordneten Forschungsbereiche der ?metalinguistischen [¿]

  • av Christian Hiebl
    1 211

    Inhaltsangabe:Abstract: Nowadays, database management systems (DBMS) play a central role in the realization of modern information systems for efficient storage, management and retrieval of large amount of data. At the same time, the eXtensible Markup Language (XML) is emerging fast as de facto standard for electronic data exchange. In order to be able to benefit from both technologies, a number of approaches have already been developed, aiming at the integration of XML and DBMS. They allow processing XML data on the basis of declarative query languages, don?t pay however much attention to the manipulation of XML data. The objective of this diploma thesis is to implement X-Ray QL, a declarative query and data manipulation language for X-Ray, an integration approach using the idea of a meta database. X-Ray QL allows besides creating, editing and deleting XML data in a declarative way, to retrieve the XML data using simple select queries. The implementation of X-Ray QL consequently provides an operative runtime part of the X-Ray architecture with features like session management, authorisation mechanism and transaction control. An additional Web Service demonstrates the practical use of the X-Ray QL implementation. Zusammenfassung: Datenbankmanagementsysteme (DBMS) spielen heutzutage eine zentrale Rolle bei der Realisierung moderner Informationssysteme zur effizienten Speicherung, Verwaltung und Verarbeitung großer Datenmengen. Gleichzeitig steht mit der eXtensible Markup Language (XML) eine erweiterbare Auszeichnungssprache zur Verfügung, die unter anderem als Quasi-Standard für den elektronischen Datenaustausch gilt. Um die Vorteile beider Technologien nutzen zu können, existiert bereits eine Reihe von Ansätzen, die eine Integration von XML und DBMS zum Ziel haben. Diese Ansätze erlauben es XML Datenbestände auf Basis deklarativer Abfragesprachen zu verarbeiten, jedoch wurde das Verändern von bestehenden Datenbeständen noch nicht genauer behandelt ([KIM02]). Ziel dieser Diplomarbeit ist es X-Ray QL, eine deklarative Abfrage- und Datenmanipulationssprache für X-Ray, ein Integrationsansatz unter Verwendung einer Metadatenbank, zu implementieren. X-Ray QL ermöglicht, neben dem deklarativen Erzeugen, Ändern und Löschen von XML Datenbeständen, auch einfache Abfragen durchzuführen. Durch die Implementierung von X-Ray QL entsteht der Laufzeitteil der X-Ray Architektur, welcher sich durch Sessionmanagement, Autorisierungsmechanismus und [¿]

  • av Arne Becker
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit ist in drei Hauptteile untergliedert. Im ersten Teil wird auf die Optimierung der Kundenansprache durch Ausschöpfen der Möglichkeiten der Verkaufsförderung eingegangen. Dabei werden zunächst informelle Aspekte wie Definition, Ziele/ Aufgaben, rechtliche Aspekte und der Kaufentscheidungsprozess betrachtet. Dann werden die Verkaufsförderungsinstrumente für einen zunächst unselektierten Gesamtkundenbestand mit Blick auf ihre praktische Umsetzbarkeit dargestellt. Anschließend folgen externe Einflussfaktoren und die Kundenstammanalyse, um schließlich Möglichkeiten der Segmentierung und Zielgruppenbildung darzustellen. Der erste Teil endet mit der Darstellung möglicher Produktkombinationen, die optimal auf eine bestimmte Zielgruppe, d. h. einen segmentierten Bestand anzuwenden sind. Im zweiten Teil erfolgt zuerst die Definition der Profitabilität im Kontext der Diplomarbeit. Daran anschließend sind vier verschiedene Maßnahmen dargestellt, die im Versicherungsunternehmen und in Agenturen realisiert werden können, um die Profitabilität zu steigern: Zuerst die Absatzplanung und deren Bestandteile. Das Absatzcontrolling mit entsprechenden Controllingmöglichkeiten und Analyseverfahren. Weiterhin das Kostenmanagement, in dessen Rahmen Einsparungspotentiale gezeigt werden. Schließlich das Bestandssicherungsmanagement, das sich u. a. mit den Möglichkeiten zur Stornoreduktion und dem Kundenbindungsmanagement befasst. Im dritten, abschließenden Teil, wird resümiert, wie sich die Bestandsselektion und das Anwenden der Verkaufsförderungsmaßnahmen positiv auf die entsprechenden Zielgruppen auswirken kann. Weiterhin wird bewertet, wie wichtig Kosten- und Bestandssicherungsmanagement sind, um den Profit zu steigern. Abschließend wird in einem Fazit und Ausblick die zukünftige Relevanz der in dieser Ausarbeitung behandelten Teilaspekte des Vertriebswegemanagement im Versicherungsunternehmen betrachtet. Die vorliegende Arbeit verfolgt mehrere Ziele: Die Leser sollen erfahren, auf welchem Wege die Ansprache potentieller Kunden optimiert werden kann. Hierzu werden zunächst die Grundlagen über die Verkaufsförderung erläutert. Daran anschließend werden die verschiedenen Verkaufsförderungsinstrumente dargestellt, die auf einen Gesamtkundenbestand anwendbar sind. So z. B. das Durchführen einer Direct-Mailing Aktion, das Umsetzen von Public-Relations-Maßnahmen, der Einsatz eines Call-Centers, Möglichkeiten beim [¿]

  • av Johannes Bankwitz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit spannt einen weiten Bogen von psychologisch-didaktischen Grundlagen des Lernens über die Klassifikation von Lern- und E-Learning-Szenarien bis hin zu Rahmenarchitekturen von E-Learning-Lösungen. Diese Tatsache spiegelt den Facettenreichtum des Themas elektronisch unterstütztes Lernen bzw. E-Learning wider. Eine rein technisch motivierte Betrachtung ist ebenso wenig gewinnbringend wie eine lediglich pädagogisch-didaktisch motivierte Auseinandersetzung mit E-Learning. Nach der Klärung grundlegender Begriffe werden verschiedene Lerntheorien diskutiert sowie Verbindungen zwischen Lerntheorien und Gestaltungsprinzipien aufgezeigt. Die Klassifikation von Lehr- und Lernszenarien bildet die Grundlage für die Gestaltung von E-Learning-Szenarien wie Open Distance Learning, Teleteaching, Teletutoring und Blended Learning. Weiterhin wird in eher technischer Sicht auf die Konzeption von E-Learning-Lösungen, Standardisierungsinitiativen, Lernplattformen und Lernumgebungen sowie auf Informationssystem-Architekturen für E-Learning eingegangen. Insbesondere wird eine Rahmenarchitektur für verteilte Lehr- und Lernsysteme sowie eine Architektur einer integrierten Internet-Lernumgebung (I²LU) besprochen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Grundlagen2 2.1Begriff ?E-Learning?2 2.2Gründe und Ziele des E-Learning6 2.3Kosten- und Nutzenbetrachtung10 3.Psychologische und didaktische Grundlagen von Lernprozessen14 3.1Der Lernbegriff14 3.2Lerntheoretische Ansätze15 3.2.1Behaviorismus15 3.2.2Kognitivismus17 3.2.3Konstruktivismus19 3.3Gestaltungsprinzipien von Lernhilfsmitteln21 3.3.1Instruktions-Prinzip22 3.3.2Problemlösungs-Prinzip24 3.4Verbindungen zwischen Lerntheorien und Gestaltungsprinzipien25 3.5Didaktische Elemente27 3.5.1Didaktische Prinzipien27 3.5.1.1Selbständiges Lernen28 3.5.1.2Adaptierbarkeit und Adaptivität28 3.5.1.3Interaktivität28 3.5.2Lernziele31 3.5.3Lerninhalte33 3.5.4Lehrstrategie34 3.5.5Lernmotivation34 4.Klassifikation und Gestaltung von E-Learning36 4.1Lehr- und Lernsituationen36 4.1.1Klassische Szenarien für Lehren und Lernen36 4.1.1.1Klassifikation von Lehr- und Lernsituationen37 4.1.1.2Charakterisierung von Lehr- und Lernsituationen39 4.1.2Effektivität und Effizienz von Lernprozessen40 4.1.2.1Vorlesung41 4.1.2.2Übung41 4.1.2.3Seminar42 4.2Netzbasierte Szenarien für [¿]

  • av Marc Zajicek
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The objective of this dissertation is to examine the application of Real Options for the evaluation of companies with regard to acquisitions. There has been an intensive scientific discussion in the past years about the Real Options method for the evaluation of investments and mergers & acquisitions as in practice usually the management tries to capture future developments with static methods of capital budgeting. For example, future cash-flows are discounted with a fixed risk-adjusted discount rate. Therefore, the Real Options approach has been applied very rarely as it has the reputation of high complexity and poor practicability in daily business. However, the use of present values and capitalized values may produce pitfalls in acquisition decisions as strategic investment decisions might be characterized by a wide range of possibilities to react flexibly to a fast changing environment. In chapter 1, the term Mergers & Acquisitions (M&A) is defined and the motives as well as the relevance of M&A transactions for different branches are described in detail. Furthermore, the process and the different phases of a merger or an acquisition are explained. Chapter 2 presents traditional evaluation methods of static net present value, sensitivity analysis, Monte Carlo and decision tree. These classic methods are discussed and a comparison is drawn among these techniques in regard to practicability. At the end of this chapter, a evaluation is presented in regard to specific situations with the mayor parameter of uncertainty and flexibility for the application of these classic methods. The basic concept of option pricing is described in chapter 3. In addition, the Black-Scholes equation and the underlying assumptions are explained in detail in order to understand financial options, which are the basic for the Real Options approach. At the end of the chapter, an example of a call and put option is discussed in order to understand the functioning of options. Chapter 4 presents an introduction and definition of the Real Options method. Furthermore, the value drivers and the value creation due to the application of Real Options are discussed and analyzed in detail. After the discussion of the functioning of Real Options, a comparison of the analogy between financial Options and Real Options is done in order to possible differences. In this context, the limitations of the analogy of financial and Real Options are presented. Finally, [¿]

  • - Instrumente, Indikatoren, Nachweis und Moeglichkeiten zur Verhinderung der Risikoselektion
    av Dirk Knüppel
    1 457

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In Kapitel 2 wird zunächst eine Übersicht über das deutsche Gesundheitswesen gegeben, zu dessen wichtigsten Charakteristika das Solidaritätsprinzip, die prinzipielle Krankenversicherungspflicht sowie paritätische Finanzierung der Krankenversicherung, die freie Arztwahl und die Selbstverwaltung in vielen Bereichen zählen. Zu den Selbstverwaltungspartnern gehören die rund 350 gesetzlichen Krankenversicherungen, in denen knapp 90% der Bevölkerung versichert sind, die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenhausgesellschaften. Die Kassenärztlichen Vereinigungen und ihre Spitzenorganisation, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, stellen die ambulante ärztliche Versorgung sicher, wofür sie eine befreiende Zahlung von den gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten. In den Krankenhäusern erfolgt die stationäre Versorgung der Patienten, eine ambulante Versorgung ist, abgesehen von Notfällen, im Prinzip nicht vorgesehen. Die Vergütung der stationären Leistungen erfolgt derzeit überwiegend mittels tagesgleichen Pflegesätzen, daneben kommen Fallpauschalen und Sonderentgelte in ausgewählten Beeichen zur Anwendung. Diese Vergütung wird schrittweise ab 2003 auf diagnoseorientierte Fallpauschalen, die Diagnosis Related Groups, umgestellt. Für die gesetzliche Krankenkassen besteht Kontrahierungszwang bezüglich der Versicherten, aber auch ? von wenige Ausnahmen abgesehen ? mit den zugelassenen Leistungsanbietern. Die Finanzierung des deutschen Gesundheitswesens basiert überwiegend auf den gesetzlichen Krankenkassen und den übrigen Sozialversicherungszweigen. Daneben wird ein nicht unerheblicher Anteil auch von den privaten und öffentlichen Haushalten sowie den privaten Krankenversicherungen getragen. Im Ausgabenbereich stellt die stationäre Versorgung den größten Kostenblock vor der ambulanten ärztlichen Leistungserbringung und der Arzneimittelversorgung dar. Der Risikostrukturausgleich zwischen den gesetzlichen Krankenversicherungen soll die krankheitsbedingten Unterschiede in den Leistungsausgaben nivellieren, wozu er derzeit das Alter, das Geschlecht, den Bezug einer Invaliditätsrente sowie das Einkommen und den Krankengeldanspruch berücksichtigt. Diese Ausgleichssystematik soll bis 2007 stärker morbiditätsorientiert gestaltet werden. Die Disease-Management-Programme wurden 2002 in das Sozialgesetzbuch aufgenommen mit dem Ziel, die Versorgung chronisch Kranker zu verbessern. Damit die dafür notwendigen erhöhten [¿]

  • av Nicole Voss
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Nachfrage von Ärzten und Patienten nach adäquaten Serviceangeboten im Rahmen der Internet-Auftritte für Pharmaunternehmen wächst ständig. Nur 30 Prozent der Pharmaunternehmen sind bereits im Internet vertreten. Vor diesem Hintergrund ist eine kritische Analyse von Pharmaunternehmen, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und eine Optimierung anstreben oder vor der Entscheidung bzgl. eines Internet-Auftritts stehen, von Bedeutung. Der Internet-Auftritt von Pharmaunternehmen ermöglicht einen zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf die gewünschten Serviceangebote. Das Massenmedium Internet erlaubt im Gegensatz zu anderen Medien eine bidirektionale Kommunikation. Ein Internet-Auftritt von Pharmaunternehmen wird determiniert durch das Gut Arzneimittel, den speziellen Nachfrageprozess und die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bewerbung von Arzneimitteln. Durch den Internet-Auftritt besteht die Möglichkeit, den bisherigen Kommunikations-Mix zu erweitern. Neben der bisherigen Kommunikation zwischen dem Pharmaunternehmen und dem Arzt, ermöglicht der Internet-Auftritt, eine aktivere Kommunikation mit dem Konsumenten der Arzneimittel, dem Patienten. Der Nachfrageprozess für verschreibungspflichtige Präparate befindet sich im Wandel. Heute ist der Arzt nicht mehr der alleinige Entscheider über den ?Kauf? eines Arzneimittels, sondern der Patient fordert zunehmend ein Mitspracherecht bzgl. der Therapieentscheidung ein. Der Internet-Auftritt ermöglicht den Patienten durch adäquate Serviceangebote, eine aktivere Rolle beim Arztbesuch einzunehmen. Es wird bei den Patienten ein Nachfrage-Effekt in Bezug auf bestimmte Therapiemöglichkeiten erzeugt. Die Pharmaunternehmen haben durch die Aufklärung des Patienten und damit verbundene Implementierung des Nachfrage-Effektes eine zweite Möglichkeit geschaffen, den Arzt bei seiner Therapieentscheidung zu beeinflussen. Trotz des Wandels im Arzt-Patienten-Verhältnis, ist der Arzt der Entscheider über die Verordnung des Arzneimittels. Die direkte Kommunikation der Pharmaunternehmen mit dem Arzt bleibt weiterhin bestehen und kann durch die Internet-Auftritte intensiviert sowie positiv als auch negativ beeinflusst werden. Neben den zielgruppengerechten Informationsangeboten bietet der Internet-Auftritt der Pharmaunternehmen den Patienten Compliance unterstützende Serviceangebote, die den Behandlungserfolg ? Heilung und Linderung von Krankheiten ? erhöhen. Für den Arzt bedeutet [¿]

  • - Eine oekonomische Analyse der Beschlusse des DFB-Bundestages vom 3. Mai 2002
    av Christian Muller
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Die Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land!? Um dabei erfolgreich zu sein, hat es sich der DFB als Dachverband des deutschen Fußballs zur Aufgabe gemacht, die Nationalmannschaft in die Weltspitze zurückzuführen. Damit dies gelingt, muss der Fußballnachwuchs in Deutschland stärker als bisher gefordert und gefördert werden. Dies gilt im trainingswissenschaftlichen Bereich ebenso wie im organisatorischen Umfeld des DFB, der Vereine, der Fußballbundesliga und auch der Spieler selbst. Denn Nachwuchsförderung darf nicht nur auf den Sportplätzen im Rahmen von Trainingseinheiten betrieben werden. Vielmehr ist es notwendig, die jungen Spieler durch umsichtiges Heranführen an das Unterhaltungsgeschäft Profifußball, auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Dazu müssen alle Institutionen des deutschen Fußballs zusammenarbeiten. Um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, berief der DFB einen außerordentlichen Bundestag am 3. Mai 2002 ein. Hier wurden unter anderem Regelungen verabschiedet, die die Transferentschädigungen für deutsche Nachwuchsfußballer festlegen sowie diesen Spielern Einsatzzeiten in den Regional- und Oberligen sichern sollen. Weiterhin wurde die Einführung einer A- Junioren- Bundesliga beschlossen, damit sich die ältesten Nachwuchsspieler auf höchstem Wettkampfniveau miteinander messen können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der ökonomischen Beurteilung der Beschlüsse für Nachwuchsfußballer. Der Begriff ?Nachwuchsfußballer? umfasst dabei Jugendspieler ab etwa 16 Jahren und erstreckt sich dabei von Amateuren über Nichtamateure ohne Lizenz bis hin zu Nichtamateuren mit Lizenz. Die Altersgrenze nach oben liegt bei cirka 24 Lebensjahren. In der Presse kursierten auch schon Fälle von wesentlich jüngeren Sportlern, die sich mit langfristigen Verträgen an Klubs oder Berater gebunden haben. Im Rahmen dieser Arbeit stehen die Spieler im oben beschriebenen Altersbereich im Mittelpunkt der Untersuchung, da der DFB insbesondere in diesem Altersbereich mit seinen Beschlüssen Wirkung erzielen will. In dieser Untersuchung werden die Beschlüsse des DFB- Bundestages dargelegt und auf ihre ökonomischen Auswirkungen auf den Verband, die Bundesliga, die Vereine und den Spieler selbst hin untersucht. Dabei soll ersichtlich werden, welche Anreize die Beschlüsse den einzelnen Institutionen geben, damit diese den deutschen Fußballnachwuchs fördern. Im Rahmen der institutionenökonomischen Analyse wird eine Aussage dazu getroffen, ob die [¿]

  • av Nicolai Fischer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Auktionen werden aktuell immer beliebter um zwischen Privaten, aber auch zwischen Unternehmen, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Sie sind besonders geeignet Märkte effizient, zeit?und kostendsparend und über weite Distanzen hinweg zu schaffen. In dieser Diplomarbeit wird eine Einführung in die Standardauktionen gegeben, optimales Bietverhalten analysiert und Vergleiche zwischen Ausschreibungen und Auktionen gezogen. Mit diesem Basiswissen wird der Leser dann in die Welt der Multi-Object Auctions eingeführt, die für die spätere Betrachtung der europäischen UMTS-Auktionen wichtig werden. Der dritte Teil widmet sich dann ausführlich der Frage nach der Effizienz der UMTS-Auktionen, vergleicht deren Auktionsdesign und beschreibt mögliche Fehler und Verbesserungsvorschläge. Insgesamt soll der Leser mit dem vermittelten Wissen einen Einblick in die Charakteristika von Auktionen erhalten und deren Nutzen am Beispiel der UMTS-Auktionen erkennen. Als roter Faden wird zudem die Frage nach der ökonomischen Effizienz aus Sicht der Auktionärs, in diesem Fall dem Staat, verfolgt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG4 2.ZIELE UND VERGABEFORMEN6 2.1Zielsetzungen der Regierungen6 2.2Vergabeformen10 2.2.1Vergleich zwischen Beauty Contest und Auktion10 3.ONE-UNIT AUKTIONEN UND EINFLUSSFAKTOREN16 3.1Die Standardauktionen16 3.1.1Vergleich von SPSB Auktion und FPSB Auktion17 3.2Revenue Equivalence Theorem21 3.2.1Risikoeinstellung22 3.2.2Heterogene Bieter und der Einfluss auf Auktionen22 3.2.3Private Value versus Common Value26 3.2.3.1Maßnahmen zur Auktionseffizienzsteigerung bei ?fast? Common Values30 3.2.3.2Mögliche Ineffizienzen durch heterogene Bieter31 4.MULTI-OBJECT AUKTIONEN35 4.1Regeln der verwendeten Auktionstypen36 4.1.1Simultane, offene, aufsteigende Multiround Auktion mit exogener Lizenzanzahl36 4.1.2Simultane, offene, aufsteigende Multiround Auktion mit endogener Lizenzanzahl37 4.1.3Uniform Sealed-Bid Auktion38 4.1.4Wichtigkeit der Aktivitätsregel38 4.2Abgrenzung der verschiedenen Multi-Object Auktionen39 4.2.1Simultane Auktion versus sequentielle Auktion40 4.2.2Offene Auktion versus Sealed-Bid Auktion43 4.2.3Exogene versus endogene Lizenzanzahl und deren Markteinfluss45 4.2.3.1Wechselwirkung zwischen Lizenzanzahl und Marktstruktur45 4.2.3.2Auktionstheoretische Effizienz52 4.2.3.3Demand Reduction, Exposure Problem und Free Riding53 4.2.4Generell zu beachtende Kriterien in [¿]

  • av Daniel Geiger
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: The overall situation in the housing and real estate market has changed drastically in the last few years. The market structure has changed due to an overcapacity of empty or not used private flats, houses, etc. and an increasing competition among providers. In the earlier days, buyers depended on the real estate offers from real estate companies. Nowadays buyers are offered a huge number of real estate products and have almost uncountable sources of information at hand. Triggering these changes at the beginning nineties was the re-integration of the German Democratic Republic to the Federal Republic of Germany with a huge over capacity of housing space, the migration of eastern German workers to the western part and the internet, which allowed consumers without a lot of hassle to compare various real estate products. Additionally a lot of construction companies rejected considering the necessary infrastructure for their projects, which is a major factor in the decision process of the consumers. Another development caused by the re-integration of the eastern part was the mistrust towards the real estate industry. A lot of companies from the west hoped to make a fast fortune in the east. They left unfinished buildings, mountains of debt and housing space, for which there were no tenants. Bankruptcy was the end of such companies. The redundancy of the former eastern block in Europe and the ?Perestroika? (the new political policy of Russia) lead to the reduction or closing of Allied bases in Germany. This created free areas with military structures on them, which can be found all over Germany ? the Cité area is such a case. All these factors lead to a decreased need of the consumers and to an over capacity of housing space. In order to deal with these external factors of influence and to secure and to extend their own market share, companies have to orientate themselves towards potential customers. The customer has to be put into the centre of the corporate philosophy, since those times when customers stood in line to get the product have ended. ?Therefore the marketing activities have to be adjusted to the needs of the users of real estate.? Goal of this bachelor thesis is, to show that a real estate company can only be successful on the private real estate market, if it operates structured communication politics and if it is orientated to the market. To support this thesis this paper will only focus on the [¿]

  • av Daniel Geiger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation auf dem Wohn- bzw. Immobilienmarkt hat sich im Laufe der letzten Jahre radikal geändert. Aufgrund eines Überschusses an leerstehenden Immobilien und steigender Wettbewerbsintensität unter den Anbietern veränderte sich die Marktstruktur. Käufern, welche früher von den Angeboten der Immobiliengesellschaften abhängig waren, steht heutzutage ein Überangebot an Immobilienprodukten und eine Fülle verschiedenster Informationsquellen gegenüber. Auslöser für diese Veränderungen am Anfang der neunziger Jahre war zum einen die Wiederangliederung der Deutschen Demokratischen Republik an die Bundesrepublik Deutschland mit Überkapazitäten an Wohnungen, die Migration ostdeutscher Arbeitskräfte in den Westen und das Internet, welches vielen Verbrauchern die Möglichkeit erschloss ohne größeren Aufwand verschiedenste Immobilienprodukte zu vergleichen. Des weiteren ließen viele Unternehmen bei Projekten die nötige Infrastruktur außer Acht, welche für den Verbraucher einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Eine weitere Entwicklung, ausgelöst durch die Wende, war der weitere Vertrauensbruch in die Immobilienindustrie. Viele Firmen erhofften sich die schnelle Mark im Osten und hinterließen halbfertiggestellte Gebäude, Schuldenberge und Wohnraum, für den es keine Mieter gab - das Ende vieler Firmen war die Insolvenz. Ebenfalls führte der Zerfall des Ostblocks und die Entspannungspolitik zum Abzug der westlichen und östlichen Streitkräfte, was ehemals militärisch genutztes Gebiet und deren Infrastruktur wieder frei gab, wie es der Fall beim Cité Areal ist. All diese Faktoren führten zu einer verminderten Nachfrage der Verbraucher und zu einem Überangebot an leerstehenden Wohnungen. Gang der Untersuchung: Um diesen externen Einflussfaktoren entgegenzuwirken und um eigene Marktanteile zu sichern und auszubauen müssen sich Unternehmen an deren potentiellen Kunden orientieren. Der Kunde muss in den Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie gestellt werden, da die Zeiten in welchen die Kunden Schlange standen vorbei sind. ?Deshalb müssen die Marketingaktivitäten auf die Nutzer von Immobilien abgestimmt werden?. Ziel dieser Bachelor Thesis ist es aufzuzeigen, dass ein Immobilienunternehmen auf dem Immobilienmarkt nur dann erfolgreich ist, wenn es eine Kommunikationspolitik betreibt, die zum einen strukturiert ist und sich zum anderen am Markt orientiert. Zur Unterstützung dieser These wird sich diese Arbeit ausschließlich auf die [¿]

  • - Die Leistungsrechnung als effizientes Element des Verwaltungscontrolling
    av Kristin Sabitzer
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Bei oberflächlicher Betrachtung scheint ?Leistungsrechnung? ein hinlänglich bekanntes und ausgebautes Teilgebiet des internen Rechnungswesens zu sein. Eine Vielzahl diverser Literatur mit dem Titel ?Kosten- und Leistungsrechnung? ist auf dem Markt. Jedoch täuscht der erste Eindruck. Die Leistungsrechnung spielt derzeit im Vergleich zur Kostenrechnung nur eine untergeordnete Rolle. Dies gilt sowohl in der Unternehmenspraxis als auch in der Theorie. Leistungen sind in der Vergangenheit in den Unternehmen nur ein rudimentärer Bestandteil der laufenden führungsbezogenen Informationsbereitstellung. Auch Arbeiten, die die Leistungsrechnung als eigenständigen, ausgebauten Teil der Informationsversorgung behandeln, fehlen weitgehend. Daher ist eine wesentliche Zielsetzung der vorliegenden Arbeit die Darstellung der Leistungsrechnung als ein eigenständiges Steuerungs- und Informationsinstrument öffentlicher Verwaltungen. Um den zuvor erwähnten Veränderungen im öffentlichen Bereich standzuhalten, ist der Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente unabdingbar. Mit der Einführung der Leistungsrechnung neben der Kostenrechnung wird im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung erhofft, ein weiteres modernes ?Werkzeug? für ein effizientes und kostenbewusstes Verwaltungshandeln einsetzen zu können. In dieser Arbeit soll die zunehmende Bedeutung der Leistungsrechnung für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Verwaltungshandeln deutlich gemacht werden. Da in der Verwaltungspraxis vor allem die Konzeption einer aussagefähigen, differenzierten Leistungsrechnung Probleme mit sich bringt, wird in dieser Arbeit versucht, einen möglichen Aufbau einer controllingorientierten Leistungsrechnung darzustellen. Eine weitere Zielstellung ist es, etwaige Problemfelder und Besonderheiten bei der Einführung von Controllinginstrumenten in öffentliche Verwaltungen, im Speziellen einer Leistungsrechung, aufzuzeigen. Gang der Untersuchung: Bevor die Verfasserin den Schwerpunkt dieser Arbeit, die Leistungsrechnung als wesentliches Element des Verwaltungscontrolling, betrachtet, wird im 2. Kapitel zunächst eine Einführung in das Thema Verwaltungscontrolling gegeben. Neben der Definition des Verwaltungscontrolling werden seine Ziele, Aufgaben und Wirkungen in öffentlichen Verwaltungen erläutert. Weiters werden verschiedene Instrumente des Verwaltungscontrolling erwähnt. Im 3. Kapitel, dem Kern dieser Arbeit, wird umfassend die Leistungsrechnung [¿]

  • av Patrick Wesenberg
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Risiken aus der Immobilienkreditvergabe stellen ein hohes Verlustpotential für Banken dar. Der Einsatz von spezifischen Instrumenten, wie MBS, mit denen diesem Verlustpotential begegnet werden könnte, kommt in Deutschland erst in jüngster Zeit zum Tragen. Die Verwendung von MBS ist gegenüber der Verwendung den USA noch von geringerer Bedeutung. Jedoch läßt sich anhand der zunehmenden Verwendung von MBS nachvollziehen, daß ein wachsender Bedarf zur Handhabung von Immobilienkreditrisiken bei deutschen Banken vorliegt. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Möglichkeiten der Steuerung von Immobilienkreditrisiken mit dem Instrument Mortgage-Backed Securities zu geben. Dabei soll insbesondere untersucht werden, welche konkreten Reichweiten sich bei Unterstützung unterschiedlicher Maßnahmen der Risikosteuerung durch den Einsatz von MBS ergeben können, um darauf aufbauend eine Beurteilung geben zu können, welches Gewicht das Instrument MBS zukünftig im Rahmen der Risikosteuerung von Immobilienkrediten haben könnte. Als leitend für die Untersuchung dienen zusätzlich folgende Fragestellungen: - Worin besteht die besondere Ausprägung der Immobilienkreditrisiken im Rahmen der Kreditrisiken, und aus welchen Ursachen resultieren sie? - Welche Möglichkeit besteht, die Immobilienkreditrisiken zu quantifizieren, um damit eine operationale Basis für die Steuerung zu schaffen und welche Möglichkeiten zur Steuerung bestehen allgemein? - Wie konkretisieren sich Grundstrukturen von MBS bezüglich einer Anwendbarkeit zur Steuerung von Immobilienkreditrisiken für die deutschen Kreditinstitute und bestehen Unterschiede zwischen Universalbanken und den auf die Vergabe von Immobilienkrediten spezialisierten Hypothekenbanken bezüglich der Anwendbarkeit zur Steuerung? Zur Beantwortung dieser Fragen und hinsichtlich der Zielstellung wird im Abschnitt 2 ein Fundament wichtiger Begrifflichkeiten und Zusammenhänge erarbeitet. Hierbei wird zunächst eine Definition der Begriffe Immobilien und Immobilienkredite sowie eine Ordnung der vielfältigen Ausprägungsformen von Immobilien und Immobilienmärkten gegeben und es werden die wichtigsten Zusammenhänge auf Immobilienmärkten dargestellt. Anschließend wird eine Charakterisierung der Immobilienfinanzierung vorgenommen und es findet eine gesonderte Betrachtung des Geschäftsfeldrahmens der auf die Immobilienkreditvergabe spezialisierten Hypothekenbanken statt. Weiterhin werden die [¿]

  • - Optionspreistheorie zur Bewertung von Investitionen mit einem Beispiel aus der Softwareentwicklung
    av Corinna Zoeller
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit diskutiert folgende Fragestellung: Kann ein optionspreistheoretisches Bewertungsmodell wirklich so exakte Werte für die Realoptionen liefern, dass die Intuition und der gesunde Menschenverstand bei der Investitionsentscheidung von den Unternehmern in Zukunft außer Acht gelassen werden könnten? Um nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik der angeführten Fragestellung gerecht werden zu können, beschäftigt sich das Kapitel 2 zunächst ausführlich mit dem Begriff ?Realoption? und dem darauf aufbauenden Realoptionsansatz. Auf dieser Basis wird dann eine Analogie zu den Finanzoptionen hergestellt und die damit verbundenen Konsequenzen für die Bewertungsmodelle, sowie einige Limitationen des Realoptionsansatzes aufgezeigt. Schließlich werden in diesem Kapitel noch die unterschiedlichen Arten von Handlungsflexibilitäten erläutert. Da im Rahmen dieser Diplomarbeit nicht alle dort aufgeführten Realoptionen evaluiert werden sollen, werden ein paar Optionen ausgewählt und anschließend besonders ausführlich behandelt. Dabei wird die resultierende Analogie zu der entsprechenden Barrier Option bereits hergestellt. Da im Verlauf dieser Arbeit die Herleitung der mathematischen Bewertungsmodelle aus der Optionspreistheorie und deren Anwendung bei der Evaluierung im Vordergrund stehen, werden im Kapitel 3 die Grundlagen aus der Statistik - vom stochastischen Prozess über die Itô-Formel bis hin zur Richardson Extrapolation - dezidiert dargestellt. Unter Verwendung dieser grundlegenden Kenntnisse ist es dann im Kapitel 4 möglich die Optionspreisverfahren herzuleiten und zu beschreiben. Dabei werden im ersten Teil Modelle für standardisierte europäische Optionen eingeführt; hier finden das Black-Scholes-Modell und die Contingent Claims Analysis besondere Beachtung. Anschließend wird ein Modell zur Bewertung von nicht-standardisierten amerikanischen Optionen Gegenstand des zweiten Unterkapitels sein. Mit Hilfe der entwickelten Modelle werden dann im Kapitel 5 zunächst die ausgewählten Realoptionen einzeln bewertet. Unter Beachtung der gewonnenen Ergebnisse und gewisser Restriktionen wird hinterher, um das Fallbeispiel vorzubereiten, eine Gleichung zur Bewertung einer F&E-Projektstufe hergeleitet. Nach diesen theoretischen Überlegungen wird zu deren Exemplifizierungen im Kapitel 6 ein konkreter Fall herangezogen; bei diesem handelt es sich um die Bewertung einer Investitionsentscheidung der T-Systems im Bereich [¿]

  • av Christian Crain
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das zu untersuchende Feld ist ein Unternehmen in der Wohnungswirtschaft. Eine Wohnungsgenossenschaft mit ca. 13.000 Wohnungen, 17.000 Mitgliedern und 60 Mitarbeitern in der Verwaltung. Das Management hat es sich in einem Projektkatalog unter anderem zur Aufgabe gestellt, innerhalb der Personalführung einheitlich angewendete Standards der Mitarbeiterführung zu erarbeiten und natürlich im Folgenden auch umzusetzen und anzuwenden. Um letztlich diese Standards für das Unternehmen formulieren und in das sich momentan in der Überarbeitung befindliche Unternehmensleitbild dieser Wohnungsgenossenschaft einzubetten, müssen verschiedene Daten und Informationen gewonnen und ausgewertet werden. Hierbei soll der gleiche Ansatz verwendet werden, wie derzeit schon bei der Überprüfung des Unternehmensleitbildes in diesem Unternehmen verfolgt: Die Initiative soll ?top down? vom Management ausgehen und ?buttom up? durch die Mitarbeiter angereichert werden. Es gilt, die gesammelten Ansichten, Meinungen und Vorstellungen der Führungskräfte und Mitarbeiter wie Mosaiksteinchen sinnvoll und passend zusammenzuführen. Sinnvoll deshalb, weil nicht alle vorhandenen Puzzleteile in das Mosaik passen ? lediglich diejenigen, welche innerhalb einer gewissen Toleranz am häufigsten vertreten sind, damit ein möglichst fassbarer Querschnitt entsteht. Da es sich um eine erste mögliche Wegbeschreibung zur Zielerreichung handelt, setzt sich der verwendete Informationspool aus allen Führungskräften des betrachteten Unternehmens im weitesten Sinne zusammen (auch Stabsstellen) sowie den Mitarbeitern aus der Verwaltung innerhalb der wohnungswirtschaftlichen Abteilung der Genossenschaft. Die übrigen Abteilungen und Mitarbeiter der Genossenschaft bleiben hiervon vorerst unberührt. Die Informationsgewinnung erfolgt primär durch Fragebögen in Form eines gebundenen Interviews. Nachrangig fließen noch einige zusätzliche Informationen aus Einzelgesprächen mit wenigen der 10 Führungskräfte, einer Hand voll Mitarbeiter und eigener Erfahrung und Beobachtung ein. Natürlich wird dieser Ansatz durch den Focus des Autors stark mitgeprägt, so dass hier selbstverständlich kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Mit anderen Worten: Es ist zwar die ?Feder? des Autors, aber die ?Tinte? liefert das Unternehmen. Das Projekt setzt sich aus zwei Teilen zusammen ? einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im ersten, theoretischen Teil der Arbeit, werden die Vorgaben [¿]

  • av Bjoern Gerresheim
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Zentrum der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung steht die Versorgung von Unternehmensinteressenten mit entscheidungsnützlichen Informationen. Diese Informationen sollen dem Adressaten die Möglichkeit geben, zukünftige Zahlungen zwischen ihm und dem Unternehmen abschätzen zu können. Zu den zentralen Eigenschaften der Entscheidungsnützlichkeit gehören die untereinander konfliktären Kriterien der Entscheidungserheblichkeit (relevance) und der Verlässlichkeit (reliability). Wertrelevanz-Untersuchungen (value relevance studies) haben die empirische Operationalisierung dieser beiden Kriterien zum Gegenstand. Eine Jahresabschlussgröße ist beispielsweise wertrelevant, wenn ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Börsenkurs (abhängige Variable) und dieser Jahresabschlussgröße (unabhängige Variable) festgestellt wird. Im Laufe der letzten 10 Jahre der empirischen Rechnungslegungsforschung haben sich value relevance-Untersuchungen als eines der Hauptgebiete herauskristallisiert. Sie finden Anwendung bei dem Vergleich von verschiedenen Rechnungslegungssystemen als ganzes oder einzelnen Bilanzierungsmethoden, jeweils bezogen auf die Fähigkeit entscheidungsnützliche Informationen zu liefern. Der value relevance-Ansatz findet bei der Bearbeitung dieser Aufgabenstellungen so weite Verbreitung, weil er dort eine genaue Messung möglich machen soll, wo die traditionelle, argumentative Vorgehensweise an ihre Grenzen stößt. Anschließend sollen die Ergebnisse in den Entscheidungsprozess der Standardsetzer einfließen. Die value relevance-Forschung ist ein Gebiet, das sich durch kontroverse Diskussionen und gegensätzliche Meinungen auszeichnet. Entsprechend umfangreich sind die Arbeiten und Ergebnisse zu diesem Thema. In der Diskussion geht es sowohl um ökonometrische und als auch um ökonomische Aspekte. Die ökonometrische Kritik betrifft das Verfahren der Regressionsanalyse an sich sowie die beiden Maße der value relevance. Besonders das Bestimmtheitsmaß R2 steht im Kreuzfeuer der Kritik. Im Zusammenhang mit Regressionen tauchen verschiedene Probleme auf, z.B. latente Variablen, Autokorrelation und Heteroskedastizität. Abgesehen von diesen Kritikpunkten, für die es große Anzahl von Linderungen bzw. Abhilfen gibt, bezieht sich die ökonomische Kritik auf die fundamentale Anwendbarkeit von Regressionsanalysen. So kann einem Rechnungslegungssystem eine hohe value relevance bescheinigt werden, auch wenn es keine zeitnahen, neuen [¿]

  • av Thore Kroll
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: This thesis looks at the fundamental issues of fourth party logistics in Germany. The areas interpretation, acceptance and potential implementations are covered in particular. After a brief introduction in Chapter 1, Chapter 2 offers an insight into the topic area in the form of a literature review. The literature review explains the origins of the 4PL-concept as well as functions performed by a 4PL-provider. Different types of 4PL-providers and inter-organisational set-ups are presented. Afterwards the main areas of discussion are identified. Areas such as outsourcing theory and channel concepts have relevance and are dealt with as well. Although the 4PL-basics are not necessarily country-specific, the literature review relies heavily on German sources. In Chapter 3 a conceptual model concerning the topic is presented and hypotheses are developed. In order to test the developed hypotheses, primary data is collected in the form of a Delphi expert discussion. This process is described in detail in Chapter 4. The logistics experts for the panel are drawn from shippers, service providers and researchers; the discussion consists of two rounds. The results of the Delphi process are analysed in Chapter 5 followed by Chapter 6 in which the hypotheses are tested and conclusions are drawn. The findings can be summarised by stating that the panellists generally expressed very pragmatic viewpoints. Further, several of the often-quoted arguments in the 4PL-discussion were weakened by the findings. At the same time it has to be mentioned that especially the shippers were often split in their opinions. This thesis does not aim at ending the 4PL-discussion, but instead hopes to fuel it by looking at certain aspects from different viewpoints. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: LISTS OF FIGURES, TABLES & EQUATIONSvii LIST OF ABBREVIATIONS USEDviii LIST OF ABBREVIATIONS USEDviii CHAPTER ONE: INTRODUCTION1 1.1Subject background1 1.2Reasons for choice of subject1 1.3Scope and limitations2 1.4Proposed research methodology2 1.5Statements of objectives3 CHAPTER TWO: LITERATURE REVIEW4 2.14PL-concept4 2.1.14PL-functions4 2.1.2Differences to 3PL5 2.1.34PL within the SCM context5 2.1.4Inter-organisational structure6 2.1.5Origins of 4PL-companies7 2.1.64PL vs. LLP8 2.1.7Existing examples10 2.1.8Key issues10 2.1.8.1Impact of assets10 2.1.8.2Expertise12 2.1.8.3Trust12 2.2Management [¿]

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