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  • av Andreas Wurfel
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: This paper evaluates the real options approach (ROA) as a means for appraising capital investments under uncertainty. Globalisation and growing competitiveness have led to an increase in uncertainty with regard to companies? decision making. Flexibility to react to this uncertainty has become more important. The question arises whether there is a need for a further investment appraisal technique or whether traditional techniques can cope with that. A growing literature about real options shows that traditional investment appraisal techniques do not value flexibility. That is why ROA has become more important within recent years. However, the degree of its utilisation by companies seems to be rather low. Three possible reasons for that are examined: ROA is not well-known by companies, especially small- and medium-sized enterprises. ROA is only limitedly applicable. ROA is too difficult to use. After traditional investment appraisal techniques have been outlined, the real options approach is illustrated by means of a case study. The possible range of application is assessed by reviewing the literature. A survey was conducted to check whether companies know about or apply that technique, and to identify the tools used by companies. This study shows that while the range of possible applications of real options is rather vast, ROA is rarely known by German and British companies and barely applied. One reason might be, that most books and articles are of rather academic nature. This seems to have been realised since books with a focus on practical application have been published recently. The complexity of ROA seems to be a further reason for its low degree of utilisation. Companies tend to use simpler but more comprehensible techniques although these methods have some major drawbacks. However, business science should not end in itself but serve businesses. Therefore, further emphasis has to be put on making real options approachable for practitioners. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: I.Abstract2 II.Acknowledgements3 III.Table of Contents4 IV.List of Figures7 V.List of Abbreviations8 1.Introduction9 2.Characteristics of Investment Decisions11 2.1What Is a Capital Investment?11 2.2Risk and Uncertainty12 3.Tools for Investment Appraisals15 3.1Static Methods15 3.2Discounted Cash Flow Approaches (Dynamic)17 3.3Approaches Which Try to Deal With Risk20 4.The Real Options Approach24 4.1Why Use Real Options to [¿]

  • av Katja Stoecker
    1 621

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Es ist ein Tanz. Und wenn wir miteinander tanzen, einen Foxtrott oder einen Blues, dann ist die Frage, wie sehr beeinflussen sie [die Journalisten] mich, selbst wenn ich führe. Natürlich beeinflussen mich die Journalisten, denn wenn sie hüftstark sind, dann muss ich anders tanzen als wenn sie 1,60m groß sind.? Tanzen? Dazu gehören im Allgemeinen zwei Personen, die sich im Rhythmus aneinander anpassen, sich beim Schwung über das Parkett beeinflussen und letzten Endes einen gemeinsamen Tanz ermöglichen. Wie der PR-Mitarbeiter im eingangs erwähnten Zitat beschreibt, trifft das Bild des Tanzes offenbar auch auf die Berufsgruppen der PR und des Journalismus zu: Es kommt zum gegenseitigen Anpassen, Beeinflussen und Ermöglichen. Sich aufeinander einstellen, die Befindlichkeiten des anderen kennen und diese beachten ? das sind Postulate, die für einen gelungenen Foxtrott oder Blues genauso unabdingbar sind wie für die Arbeit der PR-Mitarbeiter und Journalisten. Der Journalist würde ohne die Information aus der PR-Abteilung eines Unternehmens seinen Fachartikel vermutlich nur schwer schreiben können. Ebenso würde der PR-Mitarbeiter ohne die Journalisten auf mühsamere Weise die Unternehmensinformationen an die breite Öffentlichkeit oder zu einzelnen Zielgruppen bringen. Offen ist, inwieweit die PR-Seite die Journalisten beeinflusst und sich an deren Regeln und Routinen anpasst. Natürlich ist es auch wichtig zu klären, inwieweit die Journalisten die PR-Mitarbeiter beeinflussen und sich an deren Arbeitsweisen anpassen. Das Verhältnis zwischen PR und Journalismus ist in der Kommunikationswissenschaft ein oft thematisiertes Forschungsfeld. Meist wurde dieses im Zusammenhang mit der Berichterstattung in Tageszeitungen (Politik, Wirtschaft, Sport, Lokales etc.) untersucht. Die Befunde sind heterogen und führen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Rückschlüssen. Studien zu sehr speziellen Fachbereichen stehen noch aus. Die vorliegende Arbeit will nach der theoretischen Einordnung als erstes Forschungsziel überprüfen, wie sich das Verhältnis zwischen PR und Journalismus mit Hilfe eines Basismodells speziell in der deutschen Mobiltelefon-Hersteller-Branche beschreiben lässt. Ausgangspunkt für die Darstellung der Einflussbeziehungen zwischen den PR-Mitarbeitern und Fachjournalisten ist das Internet. Das zweite Forschungsziel besteht damit in der Bestandsaufnahme von Internet Press Rooms der am deutschen Markt aktiven [¿]

  • - Auswirkungen ihrer Anwendung auf die Konfliktkultur in deutschen Unternehmen
    av Clarissa Schreiber
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zentrales Thema der Arbeit ist die Frage nach der Existenz einer einheitlich definierbaren Konfliktkultur in deutschen Unternehmen und in welcher Weise die Anwendung von Mediation Einfluss auf deren Entwicklung nehmen kann. Folgende Fragen werden dabei beantwortet: - Gibt es eine Konfliktkultur, so wie es bewusst oder unbewusst gelebte Unternehmenskulturen gibt? - Wie gut sind Mitarbeiter und Führungskräfte mit dem Thema ?Konflikt? vertraut? - Wie entstehen innerbetriebliche Konflikte? - Wie werden diese wahrgenommen? - Inwieweit werden die Chancen von Konflikten genutzt? - Wie kann eine allgemeine Konfliktkultur in Unternehmen beschrieben werden? (Aufgreifen des Ist-Zustandes). - Welche Entwicklung könnte sie unter dem Einfluss mediativer Verfahren durchlaufen? (Formulierung eines Soll-Zustandes). Antworten auf jene Fragen liefern Interviews mit Mediatoren (N = 25, Mediationen kumuliert = 886). Durch offene Fragestellung wird untersucht, ob ein allgemein zutreffendes Verhaltensmuster in Bezug auf die Entstehung, den Verlauf und die Bearbeitung von Konflikten in Unternehmen existiert. Hieraus abgeleitet wird eine Definition des Ist-Zustandes sowie eine zukunftsweisende Einflussnahme mediativer Elemente auf die Konfliktkultur in Unternehmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.1.1Themenabgrenzung3 1.1.2Zielsetzung4 1.2Gang der Untersuchung4 2.Konflikte im Unternehmen5 2.1Der Konflikt - einige Begriffsdefinitionen5 2.1.1Konfliktgegenstand und Konfliktursache8 2.1.1.1Manifeste und latente Konflikte8 2.1.1.2Der perzipierte Konflikt9 2.1.1.3Intrapersonelle und interpersonelle Konflikte10 2.2Zur theoretischen Entstehung von Konflikten10 2.3Zum theoretischen Umgang mit Konflikten11 2.3.1Die Sach- und Beziehungsebene12 2.4Instrumente zur Konfliktregelung14 2.4.1Der traditionelle Weg14 2.4.2Alternative Konfliktregelungsverfahren14 2.4.2.1Mediation15 3.Konfliktlösung durch Mediation17 3.1Das Harvard-Konzept18 3.2Anwendungsbereiche der Mediation20 3.3Anwendungsgegenstände der Mediation20 3.4Der optimale Zeitpunkt für Mediation21 3.5Zur Kompetenz eines (Wirtschafts-)Mediators23 3.5.1Kommunikative Kompetenzen23 3.5.2Soziale Kompetenzen24 3.5.3Emotionale Kompetenzen26 3.5.4Juristische Kompetenzen27 4.Zur Konfliktkultur in Unternehmen29 4.1Der Kulturbegriff in seiner historischen [¿]

  • - Vergleichende Gegenuberstellung der Bilanzierungsansatze, Betrachtung der zukunftigen Bilanzierung von Aktienoptionen in deutschen Jahresabschlussen und Analyse der gegenwartigen Rechnu
    av Melanie Heer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist die bilanzielle Behandlung von Aktienoptionen, welche als Komponenten der erfolgsabhängigen Vergütung von Führungskräften und Mitarbeitern auch in Deutschland immer mehr Verbreitung finden. Die bilanzielle Behandlung von Aktienoptionen ist dabei ein auf internationaler Ebene kontrovers diskutiertes Thema, wobei vor allem die Frage bezüglich der erfolgswirksamen Erfassung den zentralen Streitpunkt bildet. Die international vorliegenden Bilanzierungsansätze werden zunächst vorgestellt und anschließend in Form einer vergleichenden Gegenüberstellung aufbereitet. Im Einzelnen behandelt werden dabei die Regelungen der US GAAP, die Vorschriften des HGB, einschließlich des Bilanzierungsvorschlags des DSR E-DRS 11 und die Bestimmungen der IAS, einschließlich des Standardentwurfs ED 2. Es wird gezeigt, dass sich die verschiedenen Bilanzierungsansätze auf den ersten Blick nicht erheblich unterscheiden. Mit Hilfe eines Zahlenbeispiels wird dann aber deutlich, dass sich doch Differenzen hinsichtlich der Höhe und der zeitlichen Verteilung eines zu erfassenden Personalaufwands ergeben können. Daran anknüpfend wird auf die Zukunft der bilanziellen Erfassung von Aktienoptionen in deutschen Konzern- und Einzelabschlüssen eingegangen, gefolgt von einer kritischen Würdigung dieser Erkenntnisse vor dem Hintergrund des vorgestellten Meinungsbildes in Deutschland. Es kann festgestellt werden, dass eine erfolgswirksame Erfassung der Aktienoptionen als Personalaufwand bei Abwägung aller Argumente befürwortet werden muss. Anhand einer Untersuchung der Konzernabschlüsse 2002 von 30 ausgewählten Unternehmen wird abschließend die aktuelle Rechnungslegungspraxis in Deutschland abgebildet; untersucht werden die Verbreitung, die vorhandenen Ausgestaltungsformen sowie die bilanzielle Erfassung von Aktienoptionsplänen. Im Rahmen der Untersuchung wird deutlich, dass die Offenlegungspraxis in IAS- und HGB-Abschlüssen als äußerst mangelhaft zu bezeichnen ist, was die Notwendigkeit der Verabschiedung eines detaillierten Rechnungslegungsstandards noch einmal hervorhebt. Abstract: The subject of the following thesis are financial accounting issues regarding stock options. In Germany, stock options gain more and more in importance as a component of the performance-based compensation package of managers and employees. Accounting for stock options is being considered a highly controversial topic, whereby the [¿]

  • av Andre Maurer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: M-Business (Mobile Business) bietet für die Zukunft eine Herausforderung. Viele Business-Modelle wären zwar aus technischer Sicht her schon heute umsetzbar, die Akzeptanz der Konsumenten lässt aber noch auf sich warten. Deshalb werden die von Spezialisten prognostizierten Marktpotentiale im M-Business nicht oder nur mit einer erheblichen zeitlichen Verzögerung realisiert werden können. Kennzeichnend für das M-Business ist, dass momentan weder ?Killer-Applikationen? noch ausgereifte Geschäftsmodelle existieren. Die Erfahrungen aus dem Internetbereich haben gezeigt, dass auch hier oftmals ein Trail-and-Error Prinzip notwendig ist, um auf den Bedarf der Anwender massgeschneiderte Applikationen zu entwickeln. Unternehmen die ins M-Business einsteigen wollen, müssen folgende Bedingungen beachten: Der Anbieter muss bekannt sein Der Kunde muss Vertrauen in den Anbieter haben Der Kunde muss einen Mehrwert bekommen Um die Erfolgsaussichten der kundenbezogenen Aktivitäten im M-Business zu gewährleisten, gilt es des weiteren für die Unternehmen aller Branchen folgende Fragestellungen im Rahmen ihrer Strategieformulierung zu berücksichtigen: Welche Dienste schaffen für die Konsumenten tatsächlich eine Bedürfnisbefriedigung und welchen Preis sind sie bereit, dafür zu zahlen? Technology Push und / oder Market Pull ? welches ist der richtige Ansatz? Ist der First-Mover-Ansatz immer von Vorteil oder will man lieber zu den Early Follower oder Second Mover gehören? Sind mobile Services dazu geeignet, sich gegenüber Wettbewerbern zu differenzieren und wenn ja, in welcher Form? Sind die Modelle wirtschaftlich (Kostensenkung oder Umsatzsteigerung)? Wie hoch ist der ROI? Kann das Unternehmen die Risiken tragen? Der wichtigste Aspekt ist und bleibt jedoch die Markttauglichkeit der angebotenen mobilen Dienste. Um dies gewährleisten zu können, ist es erforderlich, dass die Wünsche und Anforderungen der Konsumenten, im Gegensatz zur bisherigen Praxis, eruiert und auch berücksichtigt werden. Neben dieser als selbstverständlich anmutenden Forderung bestehen weitere Umsetzungskriterien wie Bedienerfreundlichkeit und einfache Gestaltung. Die Anwendung sollte dem Benutzer die Chance bieten, eine Dienstleistung oder ein Produkt entweder schneller, einfacher oder günstiger zu erwerben. Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass eine unreflektierte Portierung von Internet-Anwendungen auf das Handy meist fehlschlägt. Die ablehnende [¿]

  • av Andreas Muller
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Einer der wesentlichsten Lebensbereiche des Menschen ist die Arbeitswelt. Deshalb ist ?Gesundheit? am Arbeitsplatz für jeden Erwerbstätigen ein zentrales Thema. Gesundheit und Wohlbefinden bei der Arbeit sind wichtige Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter. Heutzutage sind diese Grundvoraussetzungen jedoch bei vielen Arbeitnehmern nicht mehr gegeben. Eine Datensammlung des Instituts für Arbeits- und Sozialhygiene in Karlsruhe 1999 ergab, dass von 12.000 Managern 85% an vegetativen Beschwerden wie Schlafproblemen, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen oder Herzproblemen leiden. Außerdem haben 75% einen überhöhten Cholesterinspiegel und 73% Rückenschmerzen, meist verursacht durch mangelnde Bewegung. ?(...) Tatsache ist, dass Berufsstress und Bewegungsmangel ein hohes Gesundheitsrisiko für Führungskräfte und Mitarbeiter darstellen.? Hinzu kommt, dass es sich heutzutage kein Unternehmen leisten kann, Führungskräfte und Mitarbeiter mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit zu beschäftigen, geschweige denn hohe krankheitsbedingte Fehlzeiten in Kauf zu nehmen. Dieser Auffassung ist auch Dr. Michael Despeghel-Schöne, Geschäftsführer von Health Conception: ?Gesundheitsprävention ist deswegen eine strategische Personalaufgabe. (...) Schließlich gelten die Mitarbeiter als wichtigste Größe in der Unternehmung. (...) Und gesunde Mitarbeiter seien einfach die besseren Mitarbeiter.? Einige Firmen sind sich der Bedeutsamkeit der Gesundheitsprävention bereits bewusst und haben es sich zum Ziel gesetzt, die Eigenverantwortung der Arbeitnehmer für eine gesündere Lebensführung zu stärken und zu unterstützen. Gang der Untersuchung: Welche Umsetzungsmöglichkeiten es in der Praxis gibt, soll unter anderem in dieser Diplomarbeit erläutert werden. Zunächst wird der Begriff ?Gesundheit? definiert und die geschichtliche Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) unter anderem anhand der Ottawa-Charta und der Luxemburger Deklaration dargestellt. Außerdem wird die betriebliche Gesundheitsförderung dem rechtlich geregelten technisch-organisatorischen Arbeits- und Gesundheitsschutz gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um Ziele und Ansätze betrieblicher Gesundheitsförderung; hier werden Verhaltens- und Verhältnisprävention voneinander abgegrenzt. Im weiteren Verlauf dieser Diplomarbeit wird vor allem der Aspekt der Verhaltensprävention im Vordergrund stehen. In [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Florian Gentner
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit stellt die wesentlichen Neuerungen des BMF-Schreibens vom 26.8.2002 (Einkommensteuerliche Behandlung von wiederkehrenden Leistungen im Zusammenhang mit der Übertragung von Privat- oder Betriebsvermögen) dar, setzt sich mit diesen kritisch auseinander und gibt einen Einblick in die kontroversen Ansichten, die von den Senaten des BFH, der Literatur und der Finanzverwaltung vertreten werden. Des Weiteren werden alternative Lösungswege aus dem steuersystematischen Dilemma aufgezeigt. Im nächsten Jahrzehnt werden ca. zwei Billionen Euro an Vermögenswerten von der Nachkriegsgeneration auf die nachfolgende Generation übertragen. Dabei steht die Übertragung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge im Zentrum der Planungen der Vorbereitung des Generationenwechsels. Neben der angestrebten niedrigen Steuerbelastung ist vor allem die weitere Sicherung des Lebensstandards der weichenden Generation einer der wichtigsten Aspekte, die die Beraterschaft zu berücksichtigen hat. Dabei stehen gerade diese beiden Ziele häufig in Konkurrenz zueinander. Noch schlimmer: In Zeiten, in denen sich die Gesetzgebung schneller ändert, als die Rechtsprechung darauf reagieren kann, fehlt es an der erwünschten Rechtssicherheit, um vernünftige Planungen auszuarbeiten. Daher ist der Blick der Berater nicht nur auf die momentane Behandlung dieses Übertragungsweges gerichtet, sondern sie müssen ebenfalls mit fast schon hellseherischer Genauigkeit die künftige Rechtsentwicklung vorhersehen. Schließlich können diese Planungen nicht spontan oder kurzfristig geändert werden, da für die Vorbereitung der geplanten Vermögensübertragung häufig mehrere Jahre benötigt werden, um das steuerlich und wirtschaftlich optimale Ergebnis zu erzielen. Den Anforderungen an ein stabiles rechtliches Fundament kommen leider weder der Gesetzgeber noch die Finanzverwaltung nach. Im Gegenteil: Eine steuergesetzliche Basis für die vorweggenommene Erbfolge fehlt, und die von der Finanzverwaltung im BMF-Schreiben vom 23.12.1996 ? im Weiteren kurz Renten-Erlass a.F. genannt ? aufgestellten Grundsätze waren bereits zwei Jahre nach ihrer Veröffentlichung hinfällig. Trotzdem hat das Bundesfinanzministerium noch fast vier Jahre gewartet, um die neue Rechtsprechung in einem geänderten BMF-Schreiben umzusetzen. Das BMF-Schreiben vom 26.08.2002 ? im Weiteren kurz Renten-Erlass n.F. genannt ? verarbeitet die neuere Rechtsprechung und stellt neue Grundsätze für die Behandlung [¿]

  • - La mascherata, Gli indifferenti, Il conformista
    av Michaela-Helga Schiebe
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Viele geistesgeschichtliche, gesellschaftliche oder politische Strömungen finden ihren Nachhall in der bildenden Kunst und insbesondere der Literatur, denn sie gelten als die sichersten Ausdrucksmöglichkeiten eines Volkes. Kunst lebt immer von und mit der Gesellschaft, in der sie entsteht. Deren Produzenten versuchen deshalb oft in mehr oder minder starkem Maß bestimmte Einstellungen, Denkweisen, Zustände etc., zu reproduzieren und zu unterstützen - oder wollen sie mittels ihrer Werke kritisieren. Insbesondere Letzteres kann ein für den Künstler äußerst kompliziertes Unterfangen werden, nämlich dann, wenn Kritik nicht nur nicht erwünscht, sondern gar verboten ist und im Zweifelsfall auch verfolgt wird. Gerade diktatorische Systeme zeichnen sich durch die ausnahmslose und oft brutale Unterdrückung kritischen Gedankenguts aus. Der italienische Faschismus war ein solches System und in dieser Arbeit soll anhand dreier ausgewählter Werke - La mascherata, Gli indifferenti und Il conformista von Alberto Moravia - gezeigt werden, ob und mit welchen Mitteln es ihm gelungen ist, den italienischen Faschismus als politisches, gesellschaftliches und soziales Phänomen darzustellen und zu kritisieren. Der erste Abschnitt wird sich mit relevanten Aspekten der Biographie Alberto Moravias und seinem Oeuvre, sowie den Ursprüngen und wichtigsten Zeitabschnitten des faschistischen Regimes in Italien auseinandersetzten. Im zweiten Abschnitt sollen, nach einer kurzen Darstellung der verschiedenen literarischen Strömungen und Autoren dieser Epoche, einige charakteristische Merkmale des Faschismus in den genannten Werken nachgewiesen werden. Ein Vergleich mit Der Untertan von Heinrich Mann, der das Leben in einem ebensolchen und doch ganz anderen diktatorischen Regime beschreibt, wird die Arbeit abschließen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Alberto Moravia2 1.1Biographie2 1.2Oeuvre3 2.Der italienische Faschismus4 2.1Ursprung und Ideologie4 2.2Il ventennio nero7 2.2.1Machtübernahme und Etablierung des Systems7 2.2.2Konsolidierung der Macht9 2.2.3Expansion und Zerfall des Regimes10 2.3Das tägliche Leben12 2.4Presse und Zensur13 3.Faschismus und Literatur14 3.1Der Dekadentismus14 3.2Der Existentialismus15 3.3Der Realismus16 3.4Der Surrealismus17 4.Die Werke18 4.1La mascherata19 4.1.1Satire auf einen totalitären Staat19 4.1.1.1Polizei und Geheimdienst23 4.1.1.2Die 'innere Emigration'25 4.1.2Krieg und [¿]

  • av Andreas Krause
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die öffentliche Diskussion über das Schicksal der gesetzlichen Rentenversicherung hat vielen Arbeitnehmern verdeutlicht, dass eine komplementäre Absicherung immer mehr an Bedeutung gewinnt.1 Für den Arbeitgeber spielt die betriebliche Altersversorgung eine zunehmend bedeutendere Rolle, weil sie insbesondere einen Teil der Gesamtvergütung darstellt und vor Allem der Gewinnung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern dient.2 Somit leistet die betriebliche Altersversorgung einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Die Möglichkeiten zur Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland sind im internationalen Vergleich äußerst vielfältig. Daher stellt sich für den Arbeitgeber die Frage, welcher Durchführungsweg bei Neueinführung3 einer Pensionszusage unter dem Aspekt der finanziellen Absicherung der günstigste ist. Ausgangspunkt für diese strategische Entscheidung stellt ein bereits nach IAS/IFRS bilanzierendes Unternehmen dar, welches die Rahmenbedingung der deutschen Altersversorgung beachten muss. Die Bilanzierung nach IAS 194 erlaubt einerseits die in Deutschland übliche Rückstellungsbildung (inside funding), andererseits kann sich der Unternehmer dafür entscheiden, regelmäßige Beiträge an einen externen Versorgungsträger (outside funding) abzuführen. Die erste Variante stellt für viele Unternehmen ein abschreckendes Gefahrenpotenzial dar, da sie zur Erfüllung der Versorgungsleistungen eine entsprechende Liquidität gewährleisten müssen. So muss für den bevorstehenden Liquiditätsabfluss ein zweckgebundenes Vermögen reserviert werden, aus dem sich die zukünftigen Versorgungsverpflichtungen begleichen lassen. Nicht in jedem Fall ist es möglich, dass sich Verpflichtung und dafür reserviertes Vermögen saldieren, sodass es zu einer fiktiven Bilanzverlängerung kommt. Die Übertragung der Pensionszusage auf einen externen Versorgungsträger bedingt einen periodischen Liquiditätsabfluss und entbindet den Arbeitgeber grundsätzlich von jeder späteren Zahlungsverpflichtung. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, dass diese Mittelabflüsse nicht mehr dem Unternehmen zur Verfügung stehen und somit nicht mehr mit ihnen ?gearbeitet? werden kann. Bilanzielle Auswirkungen ergeben sich in der Regel nicht; es werden lediglich Dotierungen in der Erfolgsrechnung erfasst. Vor diesem Hintergrund werden die fünf gesetzlichen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung sowie der betriebsinterne Pensionsfonds und [¿]

  • - An exploratory study of employees' perceptions on their use and effectiveness
    av Nadia Dirks
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Companies located all around the world increasingly utilize stock options as a means of compensation for employees. Despite their widespread use it is still unknown why employee stock option plans are adopted, how their effectiveness is defined, and what influences their effectiveness. This master?s thesis reports on an exploratory study undertaken on a sample of employees of the German IT company Network Appliance GmbH intended to answer exactly these questions. The aim of this study was to explore in an in-depth, descriptive fashion, the perspectives of employees receiving stock options as part of their compensation as they are as participants in the process - best situated to provide insights into the practical implications on the use and effectiveness of employee stock options. The qualitative methodology of the study allowed for the opinions and experiences of the employees to be heard and a rich picture of their perceptions on employee stock options was attained. The qualitative content analysis revealed a number of goals, which are associated with employees? perceptions on why employee stock options are a part of their compensation, and which factors influence these goals? effectiveness. An exploratory model of the use and effectiveness of employee stock options has been deducted from these findings, which enables managers and researchers to obtain a better understanding of this means of compensation. Even though research on compensation structures is typically explained by agency theory, the findings of this thesis suggest that no single theory provides a comprehensive explanation of the use and effectiveness of ESOs. Although the existence of a gap between employee and shareholder interests may lead some companies to adopt an employee stock option plan as suggested by agency theory, it is unlikely to be the only reason. Reality seems to be more complex than anticipated by guiding theory in this stream of research, therefore this study suggests that several theoretical frameworks complementing each other, such as human resource management, social exchange, tournament, social comparison, expectancy, managerial discretion, an institutional theory, are needed to fully grasp the use and effectiveness of employee stock options. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Management SummaryII ReferencesIII Table of ContentsVIII 1.Introduction1 1.1Introduction1 1.2Problem indication1 1.3Problem2 1.4Research [¿]

  • av Matthias Koehler
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: 22 über UKW empfangbare isländische Radiosender für 290.000 Einwohner. An Vielfalt mangelt es auf dem Radiomarkt in Island nicht. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart jedoch, dass der Radiomarkt von nur 2 Unternehmen beherrscht wird. Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit Allgemein-Interessen-Programmen versucht, Hörer an sich zu binden, versucht der private Anbieter Norðurljós, mit verschiedenen Radioformaten so viele Hörer wie möglich zu gewinnen. Andere Radioanbieter haben es schwer, sich gegen diese Unternehmen durchzusetzen. Ein instabiler Radiomarkt ist das Resultat. Ziel der Arbeit ist es, zu klären, mit welchen Programminhalten die einzelnen Radiosender konkurrieren und wie die wirtschaftliche Lage der Radioanbieter ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Standort Island4 2.1Überblick4 2.2Entstehungsgeschichte5 2.2.1Entdeckung und Besiedlung5 2.2.2Politische Entwicklung6 2.2.3Wirtschaftliche Entwicklung7 2.3Island heute8 2.3.1Politik8 2.3.2Wirtschaft9 2.4Demographische Daten10 2.5Kulturelle Faktoren13 3.Historische Entwicklung des Rundfunks16 3.1Das öffentlich-rechtliche Monopol16 3.2Das duale System19 4.Gesetzliche Rahmenbedingungen21 4.1Lizenzvergabe21 4.2Kontrollgremien23 4.2.1Konzessionsausschuss23 4.2.2Rundfunkrat24 4.2.3Post- und Telekomadministration25 4.3Politische Verpflichtungen25 4.4Kulturelle Verpflichtungen25 4.5Andere Verpflichtungen26 4.6Finanzierung26 5.Unternehmen auf dem isländischen Medienmarkt29 5.1Überblick29 5.2RUV29 5.2.1Besitzverhältnisse und Programme29 5.2.2Programmverteilung30 5.2.3Finanzen31 5.3Norðurljós33 5.3.1Besitzverhältnisse und Politik33 5.3.2Finanzen35 5.4Andere Gesellschaften36 5.5Vergleich der finanziellen Lage der Unternehmen36 6.Zwischen Kultur und Kommerz - Eine Bestandsaufnahme der isländischen Radiolandschaft41 6.1Exkurs: Formatradio41 6.2Formatradio in Island43 6.3Öffentlich-rechtliche Sender44 6.3.1Überblick44 6.3.2Rás145 6.3.3Rás248 6.3.4Regionalsender50 6.4Private Sender51 6.4.1Überblick51 6.4.2Bylgjan53 6.4.3FM95.755 6.4.4Radio X56 6.4.5Létt57 6.4.6Saga58 6.4.7Muzik.is59 6.4.8Útvarp Suðurlands60 6.4.9FM Akureyri61 6.5Private-religiöse Sender62 6.5.1Überblick62 6.5.2Lindin63 6.5.3KFM63 6.6Alternative Möglichkeiten des Radioempfangs - Internet und Kabel65 6.7Zusammenfassung des Programmangebots65 7.Das Medium Radio im täglichen Gebrauch - eine Hörer- und [¿]

  • av Kerstin Mausberg
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit theoretischen Ansätzen der Gruppenentwicklung im Zeitverlauf und ordnet sich damit in das Gebiet des Organizational Behaviour ein. Ziel dieser Arbeit ist es, interessante neue Entwicklungen der letzten fünfzehn Jahre im Bereich der Teamentwicklungstheorie darzustellen, und auf ihre Bedeutung für die organisationale Praxis zu prüfen. Zu diesem Zweck wurde eine umfassende Literaturanalyse der deutsch- und englischsprachigen Fachliteratur durchgeführt. Neben dem wohl bekanntesten Teamentwicklungsmodell von Tuckman aus dem Jahre 1965 werden aus der Fülle veröffentlichter Modelle fünf weitere Modelle vorgestellt, die wichtige neue Aspekte der Entwicklung von Teams beleuchten. Im Rahmen der dargestellten Modelle soll folgende Frage beantwortet werden: ?Gibt es ein allgemeines Modell nach dem sich Teams unabhängig von ihren spezifischen Rahmenbedingungen entwickeln oder hängt ihre Entwicklung auch von Faktoren wie Teamlebensdauer oder Aufgabe ab?? Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel zwei, das einen Orientierungsrahmen für die theoretischen Modelle der Teamentwicklung bildet, eine Einführung in den Bereich von Teamarbeit in Organisationen. Nach einer Definition des Teambegriffs werden Erscheinungsformen von Teams in Organisationen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf verschiedene Formen der Zusammenarbeit in Organisationen eingegangen. Anschließend wird erläutert aus welchen Gründen Organisationen zunehmend Teams einsetzen. In diesem Zusammenhang wird vor allem der Aspekt der potentiell höheren Effizienz von Teams behandelt. Den Abschluß von Kapitel zwei bildet die Überleitung zu theoretischen Ansätzen der Teamentwicklung. Es wird kurz angesprochen wie sich Teams entwickeln, um dann die praktische Anwendung der Teamentwicklungstheorie in der Organisationsentwicklung zu streifen. In Kapitel drei werden ausgewählte Modelle der Teamentwicklung dargestellt, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf neueren Forschungsansätzen liegt. Abschnitt 3.1 stellt Entwicklungsmodelle vor, die auf einem älteren Forschungsansatz beruhen, der Teamentwicklung als relativ kontinuierliches Wachstum beschreibt. Diese Modelle werden daher in dieser Arbeit als Wachstumsmodelle bezeichnet. Zuerst wird das wohl bekannteste Modell der Gruppenentwicklung dargestellt, das 1965 von Tuckman formuliert wurde. Danach wird kurz auf das ?Streßpunkt-S?-Modell für virtuelle Teams eingegangen, das [¿]

  • - Eine Analyse der aussenwirtschaftlichen Verflechtungen Ungarns
    av Peter Matthias Trick
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: 12. April 2003: Die ungarische Bevölkerung ist in einem Referendum aufgerufen über den Beitritt ihres Landes zur Europäischen Union zum 1. Mai 2004 abzustimmen. Trotz einer niedrigen Wahlbeteiligung von 45,6% entscheidet sich eine gewaltige Mehrheit von 83,8% der abgegebenen Stimmen für den Beitritt Ungarns zur EU. Die EU-Osterweiterung ist in den letzten Jahren eines der vorherrschenden Themen innerhalb der Wirtschaftsgemeinschaft gewesen. Jetzt steht sie kurz vor dem Abschluss. Mit Ungarn werden aller Voraussicht nach noch neun weitere, zum Teil ebenfalls ehemalige Ostblockstaaten diesem Wirtschaftsraum beitreten. Die Ausdehnung nach Osten erscheint, rückblickend, nur die logische Konsequenz zu sein. Mit der friedlichen Revolution 1989 rückten die mittel- und osteuropäischen Beitrittskandidaten in den Blick der Weltöffentlichkeit. Vor allem für westliche Industrienationen, allen voran europäische, erschlossen sich neue, frei zugängliche Märkte mit unterschiedlichen Risiken und Chancen. Der Neuaufbau und die Neuorientierung in diesen Ländern konnte jedoch nur mit materieller Hilfe gelingen. Das westliche Europa hatte dabei aus politischen, geographischen und vor allem wirtschaftlichen Gründen größtes Interesse an einer europäisch geprägten volkswirtschaftlichen Ausrichtung. Es sind nicht nur neue, unerschlossene Absatzmärkte in unmittelbarer Nähe entstanden, sondern auch im Sinne des Triade-Modells bot sich für Europa eine historische Chance im Wettlauf mit den großen Konkurrenten aus Amerika und Asien. Heute steht Ungarn kurz vor der Aufnahme in die Europäische Union. Es ist ein politischer Schritt der gedanklich die Integration Ungarns in den europäischen Wirtschaftsraum, i. d. F. der EU, abschließt. Jedoch stellt sich die Frage in wie weit Ungarns Wirtschaft schon oder überhaupt in diesen integriert ist. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Integration Ungarns in den europäischen Wirtschaftsraum mit Hilfe der außenwirtschaftlichen Verflechtungen zu untersuchen und zu beschreiben. Dafür soll die Entwicklung des Außenhandels (Ex- und Importe) und der Direktinvestitionen in und aus Ungarn der letzten Jahre genauer untersucht werden, um festzustellen, ob es in diesen Bereichen zu Verflechtungen und integrativen Ausbildungen gekommen ist. Nicht in dieser Arbeit betrachtet werden sollen politische und rechtliche Aspekte der Integration sowie des Rechts- und Steuersystems Ungarns. Gang der Untersuchung: Zunächst [¿]

  • - Eine Darstellung in erwachsenenpadagogischer Perspektive
    av Violeta Nareski
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmenskultur wird in jungen Start-up-Unternehmen der New Economy nur selten explizit thematisiert. Dennoch existieren kulturelle Besonderheiten und Merkmale, die diese Unternehmen von anderen unterscheiden. In einigen Bereichen sind sie Vorreiter, bei anderen Themen können sie von traditionellen Unternehmen lernen. Ziel dieser Arbeit ist es, den Umgang von Start-up-Unternehmen mit spezifischen kulturellen Fragestellungen darzustellen: Wie organisieren diese Unternehmen Kommunikation und Mitwirkung im Unternehmen? Entwickeln sie Unternehmensleitbilder, und wie werden diese umgesetzt? Wie binden junge Unternehmen ihre Mitarbeiter? Wie wirkt sich dieser spezielle systemische Kontext auf die Mitarbeitermotivation aus? Diese Arbeit soll einen Einblick in die personalpolitischen Besonderheiten der New Economy geben (wie etwa die Aufhebung der strikten Trennung zwischen Beruf und Privatem) und ihre unternehmensphilosophischen Ansätze skizzieren. Zudem werden die verschiedenen Unternehmensformen der Old und New Economy und ihre Arbeitsmodelle untersucht sowie ausgewählte Theorien der Arbeitsmotivation und Möglichkeiten von Anreizsystemen dargestellt und kritisch hinterfragt. Es werden grundlegende Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten zwischen traditionellen Unternehmen und denen der New Economy herausgearbeitet. Dies geschieht in Form einer Gegenüberstellung der verschiedenen Kulturansätze der Unternehmen, die Einfluss auf die Arbeitsmotivation haben. Vor allem geht es darum hervorzuheben, was die etablierten Unternehmen von ihren Herausforderern lernen können und umgekehrt. Die Darstellungen in dieser Arbeit sollen dazu beitragen, sich ein Bild zu machen von den Erkenntnissen und ersten Wertungen dieses Wandlungsprozesses, um dadurch Einsichten für sich selbst, für die eigenen Aufgabenbereiche sowie für die Verantwortungsbereiche der Erwachsenenbildung zu gewinnen. Folgende Fragen werde ich versuchen zu klären: Wie verändern sich vor dem Hintergrund gewandelter ökonomischer und sozialer Anforderungen die persönlichen Einstellungen, die Aufgaben und die Ziele von Führungskräften und Mitarbeitern? Welche Rolle hat die Unternehmenskultur für die Motivation der Mitarbeiter und welche Aufgaben hat die Führung? Was ist ausschlaggebend für die Entwicklung einer kreativen, motivierenden und offenen Arbeitsumgebung? Und was bedeutet das für die Erwachsenenbildung? Die Schlussbetrachtung bezieht sich auf eine Angleichung [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen einer Validierung eines Online-Assessment-Centers
    av Christine Kirsch
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Rasante Entwicklungen in der Technologie und Wirtschaft prägen unsere heutige Zeit. Besonders das Internet macht es möglich, dass diesen Entwicklungen keine Grenzen gesetzt sind. Auch im Bereich der Personalauswahl kann diese Entwicklung genutzt werden. Allerdings sind im Vergleich zu den klassischen Methoden wie Tests oder Assessment Center nur die wenigsten dieser Verfahren bisher wissenschaftlich auf ihre Qualität hin geprüft worden. Das Ziel der folgenden Diplomarbeit ist es daher, die Qualität eines dieser internetbasierten Verfahren zu untersuchen. Das Online-Assessment Center ?Die Karrierejagd durchs Netz? der CYQUEST Internet AG soll anhand des ?Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung? auf seine Konstruktvalidität hin getestet werden. Zu Beginn der Arbeit werden die heutige Situation auf dem Arbeitsmarkt, neue Online-Recruiting-Methoden im allgemeinen und die Recruiting-Events im speziellen betrachtet. Danach wird die Konstruktvalidierung der Karrierejagd zuerst anhand der klassischen und danach anhand anderer Methoden durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit2 2.Die heutige Situation auf dem Arbeitsmarkt und ihre Auswirkung auf die Personalauswahl3 3.Beispiele für neue Rekrutierungsformen im Internet7 3.1Jobbörsen7 3.2Firmeneigene Bewerbungssoftware10 3.3Virtuelle Recruitingmesse11 3.4Online-Recruiting-Events12 3.5Vor- und Nachteile des Internet-Recruiting13 3.65 Trends für die Zukunft des Internet-Recruiting14 4.Genauere Betrachtung der Online-Recruiting-Events16 4.1Der Ursprung: Das herkömmliche ?offline? AC16 4.1.1Assessment Center - eine Definition16 4.1.2Geschichte des Assessment Centers17 4.1.3Heutige Anwendung18 4.1.4Einzelne Verfahren21 4.1.5Ablauf24 4.1.6Qualitätsstandards26 4.1.7Gütekriterien29 4.2Online-AC30 4.3Beispiele für Online-Assessment Center32 4.3.1?5000 mal 5000?der Volkswagen AG32 4.3.2?Challenge Unlimited? der Siemens AG33 4.3.3?Die Karrierejagd durchs Netz? der CYQUEST Internet AG34 4.4Fazit48 5.Validierung49 5.1Definition Validität49 5.2Vorgehensweise51 5.3Multitrait-Multimethod-Methode (MTMM)52 5.4Eingesetzte Methoden53 5.4.1Das ?Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung?54 5.4.2Vergleich der Dimensionen der KJ und des BIP56 5.4.3Vergleich der [¿]

  • av Philipp Von Zitzewitz
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Der im November 1995 von der EU ins Leben gerufene Barcelona Prozess verfolgt das ehrgeizige Ziel, Europa und den Mittelmeerraum auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene in eine Partnerschaft zu integrieren. Mit Europa ist hier das politische Gebäude der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft gemeint, das sich beginnend mit dem Vertrag von Maastricht 1993 zu der Europäischen Union entwickelt hat. Der Mittelmeerraum wird im folgenden von den Anrainerstaaten repräsentiert, die nicht Mitglied der Europäischen Union sind. Jedoch sind die Balkanstaaten und Libyen aus der Betrachtung ausgeschlossen, da sie nicht in die Euro-Mediterrane Partnerschaft einbezogen wurden. Gegenstand der Analyse sind also die Anrainerstaaten des südlichen und östlichen Mittelmeers, beginnend mit Marokko im Westen bis hin zur Türkei im Osten unter Einschluss der Inseln Malta und Zypern. Diese Staaten werden im folgenden als Mittelmeer-Drittländer (MDL) bezeichnet. Die Ziele der Partnerschaft sind die wirtschaftliche Entwicklung und die Demokratisierung des Mittelmeerraums um Frieden und Stabilität zu gewähren. Die Einleitung des Prozesses wurde enthusiastisch als Beginn einer neuen Ära der Kooperation zwischen den Staaten nördlich und südlich des Mittelmeers gefeiert, aber seine Ziele sind bis heute nicht erreicht worden und der Prozess erweist sich als komplexer und schwieriger als anfangs angenommen. Trotzdem wird an ihm festgehalten. EU-Kommissar Chris Patten begründet dies in einer Rede fünf Jahre nach der Initiierung, indem er seine Überzeugung ausdrückt: ?the present and the future of the European Union and of the Southern Mediterranean countries is inextricably interwoven?. Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Zielstellungen des Prozesses in Bezug auf ihre Durchführbarkeit und zeigt wovon sie abhängig sind. Weiterhin wird die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen der EU und den Mittelmeeranrainern bewertet und versucht einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung zu geben. Die Arbeit argumentiert, dass die Partnerschaft asymmetrisch aufgebaut ist und sich nur erfolgreich entwickeln wird wenn die MDL stärker untereinander kooperieren. Gang der Untersuchung: Das zweite Kapitel behandelt frühere Initiativen in der historischen Entwicklung der Beziehungen zwischen Europa und der Mittelmeerregion und stellt im Anschluss den Barcelona Prozess vor. Die Unterschiede in den Ansätzen werden hierbei hervorgehoben. Das [¿]

  • - Ein Leitfaden fur KMU
    av Annamaria Buday
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Man wird immer häufiger mit dem Begriff ?Rating? konfrontiert. Das Thema genießt derzeit eine große Aufmerksamkeit, die öffentlichen Diskussionen nehmen immer mehr zu und laufen ?heiß? ? nicht nur in den Fachkreisen. Den Empfehlungen des Basler Ausschusses folgend werden in Zukunft Ratings eingesetzt, um die Gewichtung der Risiken bei den Unternehmen zu ermitteln. Die Kredite bzw. die Kreditkonditionen werden je nach dem ermittelten Risikogewicht gestaltet und vergeben. ?Nicht die Banken, sondern das Unternehmen ist für sein Rating verantwortlich, da sich im Ratingurteil auch die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens wiederspiegelt wird.? Oft wissen die Unternehmen gar nicht oder nur ungenau, was unter Rating zu verstehen ist, was es mit sich bringt und welche Auswirkungen es für ihre Zukunft haben kann bzw. haben wird. Deshalb ist es sehr wichtig zu wissen, welche Gefahren/Risiken aber auch Potentiale sich hinter dem Rating verbergen, um die Notwendigkeit eines Handlungsbedarfs zu erkennen. Durch eine frühzeitigen Auseinandersetzung mit dem Thema Rating und einer gründlichen Vorbereitung, die sowohl wichtig wie auch hilfreich ist, vermeidet man von der kommenden Rating-?Lawine? überrollt zu werden, welche unaufhaltsam und unausweichlich auf die Unternehmen zukommt. Der Unternehmer muss erkennen, was er gewinnt, wenn er sein Unternehmen ganzheitlich auf den Prüfstand stellt ? was er über sein Unternehmen erfährt ? und wie er diese Erkenntnisse für sich nutzen kann ? soll ? muss. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Unternehmer und Unternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren und zu mobilisieren. Die Arbeit soll als eine Hilfestellung für die Vorbereitungsphase dienen. Es sind die ersten notwendigen Schritte, welche sie als Unternehmen einleiten müssen. Außerdem sollen Denkanstöße bzw. ein Umdenken vermittelt werden. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme der Ist-Situation, wodurch mögliche Schwachstellen und der darausfolgende Handlungsbedarf aufgedeckt und abgeleitet werden können. Die Arbeit vermittelt dem Unternehmer die Grundidee, und soll zeigen, was auf ihn zukommt, welche Bereiche, Kriterien und in welchem Ausmaß diese durch den Check-up abgedeckt werden. Der Unternehmer muss vor dem Rating zuerst sich selbst vorbereiten, da seine Zusammenarbeit und Mithilfe wichtig und für die Ergebnisse von großer Bedeutung sind. Denk- und Handelsweisen, bezogen auf die Unternehmenstätigkeiten, sollten ratinggerecht [¿]

  • av Michael Plattner
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zum Stichtag 1. Juli 1990 übernahm die DDR durch die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion das politisch-ökonomische System der BRD. Binnen drei Monaten war die DDR - nach fast 41 Jahren Sozialismus - in einen Staat mit einer sehr liberal organisierten sozialen Marktwirtschaft aufgegangen. Damit vollzieht sich ein spontaner Systemwechsel, der einen bis heute anhaltenden Transformationsprozess in Gang setzt, dessen Auswirkungen einen Strukturwandel auf allen gesellschaftlichen Ebenen auslöst. Die räumliche Ordnung der Wirtschaft reorganisiert sich. In differenzierter raum-zeitlicher Ausprägung sind soziale, rechtliche, politische, ökonomische und ökologische Veränderungen als Anpassungsprozesse zu beobachten. Ziel der Arbeit ist es, den wirtschaftsgeographischen Transformationsprozess in den neuen Bundesländern am Beispiel der Zeisswerke Jena darzustellen. Die vorliegende Untersuchung ist eine empirische, problemorientierte Regionalstudie. In Jena befand sich das größte Technologie-Kombinat der DDR, welches das Erbe des 1846 in Jena gegründeten Zeisswerks fortführte. Mit der Vereinigung beider deutscher Staaten wurde diese raumprägende Wirtschaftsformation - das Kombinat VEB Carl Zeiss JENA - förmlich atomisiert. Ein Industriekonglomerat zerfiel, um im gleichen Raum unter den neuen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Rahmenbedingungen die Wirtschaftsregion Jena in ihrer Struktur zu gestalten. Der Untersuchungsgegenstand, das Zeisswerk Jena, steht als Synonym für die verschiedenen Aus- und Neugründungsformen der Unternehmen, die aus der Privatisierung des Kombinats hervorgegangen sind. Es stellen sich folgende sechs Leitfragen: Welche Faktoren spielten bei der Standortwahl eine Rolle und welche Motive hatten die Aus- bzw. Neugründer? Welche Unterstützung erhielten sie in der Gründungsphase und danach? Wie viele und welche Arbeitsplätze wurden geschaffen, welchen Branchen gehören die Gründungen an? Welche Standorte haben diese Unternehmen in Jena eingenommen, gab es Verlagerungen sowie flächenmäßige Erweiterungen bzw. Reduzierungen? Wie verlief die Entwicklungsphase der Aus- und Neugründungen? Welche inter- und intraregionalen Verflechtungen liegen der heutigen Wirtschaftsstruktur Jenas zugrunde? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnisi Abkürzungsverzeichnisii Tabellenverzeichnisiii Abbildungsverzeichnisiv 1.Einleitung1 1.1Zielsetzung und Fragestellung3 1.2Wissenschaftstheoretische [¿]

  • - Hilfe zur Erhaltung der Selbstandigkeit oder Kontrollinstrument
    av Markus Wymetalik
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit soll untersucht werden, ob neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK Technologien) - im Folgenden unter dem Begriff ?Telematik? zusammengefasst - die Selbständigkeit alter Menschen unterstützen können. Es soll dabei herausgearbeitet werden, welche Anforderungen an die Telematik zu berücksichtigen sind, um eine Akzeptanz durch alte Menschen überhaupt zu gewährleisten. Darüber hinaus wird der Fragestellung nachgegangen, ob und unter welchen Umständen telematische Anwendungen auch als Kontrollinstrumente eingesetzt werden können. Da Kontrolle im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht grundsätzlich negativ gesehen wird, soll diskutiert werden, unter welchen Umständen sich diese Formen der technisch-gestützten Kontrolle eventuell gegen die Interessen alter Menschen richten können. Vor diesem Hintergrund soll erörtert werden, welche ethischen Anforderungen und Grundsätze zu beachten sind, um die diesbezüglichen Interessen alter Menschen zu wahren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1-1 1.1METHODISCHE VORGEHENSWEISE1-2 1.1.1Ausgangsthesen und Forschungsfragen1-3 1.1.2AEDL als Indikatoren für Selbständigkeit im Alter1-4 1.1.3Eingrenzung telematischer Anwendungen1-5 1.1.4Literatur- und Internetrecherchen1-6 1.2DEFINITION GRUNDLEGENDER BEGRIFFE1-7 1.2.1Alte Menschen1-7 1.2.2Bezugs- und Pflegepersonen1-8 1.2.3Pflege1-9 1.2.4Telematik1-9 1.2.5Telemedizin1-10 1.2.6Telepflege1-10 2.HINTERGRUND2-13 2.1DEMOGRAPHISCHE FAKTOREN2-13 2.2ENTWICKLUNGEN IM TELEMATIK-BEREICH2-16 2.2.1Videotelephonie2-18 2.2.2Internet2-19 2.2.3Intelligente Haustechnologie / Domotik2-20 3.TELEMATIK FÜR ALTE MENSCHEN3-22 3.1.1Exkurs (1): Der bildbasierten Betreuungsdienst Inkontakt TESS des evangelischen Johanneswerkes in Bielefeld3-24 3.2ZUGÄNGLICHKEIT UND VERFÜGBARKEIT VON TELEMATIK FÜR ALTE MENSCHEN3-25 3.3RELEVANZ DES ERKENNBAREN NUTZENS VON TELEMATIK3-29 3.4BEDIENBARKEIT UND GESTALTUNG TELEMATISCHER SYSTEME3-31 3.5VERLÄSSLICHKEIT3-36 4.OPERATIONALISIERUNG DER BEGRIFFE SELBSTÄNDIGKEIT UND KONTROLLE IM BEZUG AUF ALTE MENSCHEN4-38 4.1SELBSTÄNDIGKEIT4-38 4.1.1Kompetenzen alter Menschen4-40 4.1.2Exkurs (2): Medienkompetenz4-42 4.1.3Potentielle Gründe für den Verlust der Selbständigkeit im Alter4-43 4.2KONTROLLE4-44 4.2.1Definition des Begriffs ?Kontrollinstrument?4-44 4.2.2Bewertung des Begriffs ?Kontrolle?4-45 4.2.3Die Bedeutung von Kontrolle in der Pflege alter [¿]

  • - Konzept - Empirisches Schlaglicht - Gestaltungsempfehlungen
    av Annika Paczkowski
    1 457

    Bei internen Assessment Centern (ACs) befinden sich die Teilnehmer zumeist während der gesamten Durchführung im Unklaren darüber, welche Leistungsanforderungen an sie gestellt werden und inwiefern sie in der Lage sind, die zum erfolgreichen Bestehen des ACs notwendigen Fähigkeiten unter Beweis stellen zu können. Erst in den Feedback-Gesprächen, die zumeist am Ende eines ACs durchgeführt werden, erhalten die Teilnehmer nach der Ergebnisauswertung eine umfassende Rückmeldung über ihre gezeigten Stärken und Schwächen. Hier kann dann das Selbstbild, das die Teilnehmer von sich besitzen, mit dem Fremdbild abgeglichen werden, welches die Assessoren während der Beobachtung entwickelt haben. Somit kann den Feedback-Situationen ein hoher Stellenwert zugesprochen werden. Vor diesem Hintergrund muss der Fähigkeit des Feedback-Gebers zu einfühlsamen und motivierendem Feedback eine große Relevanz beigemessen werden, da eventuelle Frustrationen bei den Teilnehmern nur durch eine gut begründete und deutlich nachvollziehbare Argumentations- und Vermittlungsweise begrenzt und somit negative Auswirkungen auf die Leistungsmotivation vermieden werden können. In der Praxis kann aufgrund des bestehenden Zeitmangels und/oder fehlender Feedback-Kompetenz der Assessoren die Gefahr bestehen, dass durch unpassendes Feedback vor allem solche Teilnehmer, bei denen Entwicklungspotenziale festgestellt wurden, eine Rückmeldung erhalten, die sie nicht oder nur in geringem Maße zu weiterer erfolgsorientierter Leistungserbringung motiviert. Besonders problematisch sind Einschätzungen, die eine grundsätzliche Potenzialaberkennung beinhalten, welche die Teilnehmer während ihrer weiteren Laufbahn in der Unternehmung begleitet. In der themenbezogenen Literatur wird Feedback-Situationen - entgegen der skizzierten großen Bedeutung - nur relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Insofern kann hier ein lohnender Ansatzpunkt für detailliertere Untersuchungen gesehen werden. Die Zielsetzung der Arbeit knüpft daher an den aufgezeigten Diskussionsstand zum Feedback in internen ACs an. Es soll die feedbackorientierte Ausgestaltung des internen ACs unter besonderer Berücksichtigung leistungsstimulierender Gesichtspunkte untersucht werden [¿].

  • - Herausforderung fur KMU und Banken
    av Michael Doellner
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Jahr 2003 ist für die Unternehmen in Deutschland gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Problemen. Speziell die deutschen Unternehmen sind von einer stetig steigenden Anzahl von Unternehmenspleiten bzw. Insolvenzen besonders betroffen. Eine Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen stecken in einer ökonomischen Krise und suchen nach einer Lösung, um Krisensituationen zu bewältigen und um einen möglichen Exitus zu verhindern. Neben vielen spektakulären Firmenzusammenbrüchen größerer Unternehmen sind es vor allen die kleinen und mittleren Unternehmen des Mittelstandes, die von der ständig ansteigenden Anzahl von Unternehmensinsolvenzen besondert hart betroffen sind. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen daher vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen, die durch kritische Situationen im Unternehmensalltag schnell in eine handfeste Unternehmenskrise geraten können, die im schlimmsten Fall im Insolvenzverfahren und der kompletten Zerschlagung des Unternehmens enden kann. Um diese ?tödliche Spirale? für KMU zu verhindern, gilt es frühzeitig kritische Situationen im Unternehmensalltag zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen in Krisensituationen einzuleiten. Die vorliegenden Arbeit behandelt daher in erster Linie die Möglichkeit, im Rahmen einer außergerichtlichen Sanierung ein Unternehmen vor der Einleitung eines Insolvenzverfahrens zu bewahren und somit dem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, aus eigener Kraft mit der Unterstützung externer Partner, eine erfolgreiche Rettung des Unternehmens einzuleiten. Neben dem Kernstück der Arbeit, der außergerichtlichen Sanierung als Lösungsansatz zur Verhinderung eines Insolvenzverfahrens, werden im wesentlichen die Grundbegriffe Krise, Unternehmenskrise, Insolvenz, Sanierung und Mittelstand näher dargestellt und erläutert. Darüber hinaus wird der Verlauf von Unternehmenskrisen als mehrstufiger Prozess dargestellt und die Entstehung, Entwicklung und Auswirkungen von Unternehmenskrisen, sowohl im internen als auch im externen Unternehmensbereich dargestellt. Grundsätzlich werden dabei die verschiedenen Sichtweisen berücksichtigt: zum einen die Sichtweise der Unternehmen, aber auch mögliche Verhaltenweisen von Banken bei Unternehmenskrisen werden näher betrachtet. Abgerundet wird die Arbeit durch ein konkretes Fallbeispiel über die erfolgreiche und nachhaltige Konsolidierung eines [¿]

  • - Eine Untersuchung der Eigenkapitalunterlegungen von Leasinggesellschaften und ein Vergleich Leasing gegen Kredit
    av Herbert Vallon
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussion um Basel II und dessen Auswirkungen waren die Auslöser zur Entwicklung der Thematik der vorliegenden Diplomarbeit. Aufgrund zunehmenden Wettbewerbs in der Bankenlandschaft, der durch Globalisierung und einer rasanten Entwicklung in den Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt wurde, entstanden völlig neue Alternativen in der Unternehmensfinanzierung. Vor allem Unternehmen können nunmehr mehrere Möglichkeiten in Betracht ziehen, Kapital zu erlangen. In den Neuregelungen der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, kurz Basel II genannt, finden sich zahlreiche Änderungen im Bankwesen, die zunehmend andere Finanzinstitute in eine verbesserte Wettbewerbsposition bringen. Hierbei wird häufig Leasing erwähnt. Leasing ist heute bereits fixer Bestandteil der Finanzierung vieler Unternehmen und seit Jahrzehnten in Österreich etabliert. Besonders die hohe Flexibilität und die bilanzentlastende Wirkung haben dem Leasing zu einem starken Aufschwung verholfen. Die vorliegende Arbeit soll nun eine Untersuchung wiedergeben, wie Basel II Einfluss auf Leasinggesellschaften und in weiterer Folge auf Leasingverträge nimmt. Zudem wird Aufschluss darüber gegeben, welche Stellung Leasing in der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung einnimmt. Es wird auch ein Vergleich Leasing gegen Kredit gezogen, wobei die einzelnen Argumente im Detail beschrieben werden. Des Weiteren wird eine Behauptung aufgestellt, die durch folgende Hypothese dargelegt wird: Leasinggesellschaften zählen nicht zu den Kreditinstituten, deshalb greifen die Eigenkapitalvorschriften von Basel II nicht. Aufgrund der geringeren Eigenmittel können Leasinggesellschaften günstiger kalkulieren als Kreditinstitute. Außerdem reduziert sich der Risikofaktor, der bei Leasinggesellschaften aufgrund des Massengeschäfts sehr verteilt ist, sodass weniger Risikokosten in die Zinsberechnung einfließen. Somit wird behauptet, dass Leasinggesellschaften nach der Einführung von Basel II Leasing billiger anbieten können als Kreditinstitute die Kreditfinanzierungen. Gang der Untersuchung: Nach den einführenden Worten in Kapitel 1, werden in Kapitel 2 die Grundlagen der Thematik dargelegt. In diesem Kapitel wird ein Überblick über die Neue Basler Eigenkapitalvereinbarung gegeben. Danach wird in Kapitel 3 Leasing als solches definiert und bereits erste Unterscheidungen zum Kredit gezogen. Kapitel 4 beleuchtet [¿]

  • av Sandra Oelgeklaus
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Das Gehalt als Glücksspiel: Prämien und leistungsbezogene Lohnsysteme sollen die Motivation fördern ? manchmal hemmen sie eher.? Solche oder ähnliche Formulierungen finden sich fast tagtäglich in einschlägigen deutschen Zeitungen, Magazinen und Fachzeitschriften. Deutschland im Herbst 2002. Doch warum ist das so? Kaum eine Thematik beschäftigt die betriebswirtschaftliche Wissenschaft und Praxis seit vielen Jahrzehnten so sehr wie die der Mitarbeitermotivation. Wie erreichen Unternehmen eine Leistungssteigerung ihrer Mitarbeiter? Welche Mittel und Wege sind möglich und effizient? Stellen variable Lohn- und Beteiligungssysteme wirklich das oft angepriesene Optimum zur Motivation dar? Was kann das Management hinsichtlich der Motivation unternehmen, um in Zeiten der Globalisierung und wirtschaftlichen Krisen konkurrenz- und durchsetzungsfähig zu bleiben? Und welche Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den Bedürfnissen des Mitarbeiters zu? Diese Fragestellungen sind es wert einer genaueren Analyse unterzogen zu werden, was im Rahmen der nachfolgenden Ausführungen geschehen soll. Aus der Motivationsforschung haben verschiedene Wissenschaftler theoretische Ansätze entwickelt, wie und warum menschliches Handeln zu Stande kommt. Diese dienen als Grundlage bei der Entwicklung der immateriellen und materiellen Motivationsinstrumente, mit denen sich die Verfasserin im Hauptteil der Arbeit intensiv auseinandersetzt. Besondere Berücksichtigung finden hier die verschiedenen klassischen und innovativen Beteiligungssysteme. Ein Blick ins Ausland zeigt wie man dort mit dieser Fragestellung umgeht. Der abschließende Ausblick verdeutlicht die zentrale Bedeutung von Mitarbeitermotivation im Arbeitsalltag und die Tendenzen in der nahen Zukunft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis4 Symbolverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis5 1.Einleitung6 2.Motivationsforschung 2.1Begriff der Motivation7 2.2Motivationstheorien8 2.2.1Inhaltstheorien9 2.2.1.1Bedürfnistheorie von Maslow10 2.2.1.2ERG-Theorie von Alderfer12 2.2.1.3Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg14 2.2.2Prozesstheorien15 2.2.2.1SIR-Theorie16 2.2.2.2Gleichgewichtstheorie17 2.2.2.3VIE-Theorie von Vroom17 2.2.2.4Erwartungs-Wert-Modell von Porter und Lawler19 2.2.2.5Erweitertes Motivationsmodell von Heckhausen21 2.2.2.6Zieltheorie von Locke22 2.3Fazit und Ausblick24 3.Immaterielle Motivationsinstrumente25 3.1Instrumente einer [¿]

  • av Markus Heyn
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit stellt in umfassender Weise, die in der Praxis relevantesten flexiblen Arbeitszeitmodelle dar. Von der Erfassung und Verwaltung der Arbeitszeit mit Hilfe von Zeitkonten bis hin zur Abschaffung der Zeiterfassung und der damit einhergehenden Gestaltung der Arbeitszeit im Rahmen der Selbstbestimmung existieren in der Praxis zahlreiche Varianten von Arbeitszeitsystemen, die einen flexiblen Umgang mit Arbeitszeiten ermöglichen. Bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten müssen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden. Deshalb werden in einem eigenen Abschnitt die gesetzliche, die tarifvertragliche, die betriebliche und die einzelvertragliche Regelungsebene ausführlich behandelt. Die Unternehmer von heute sind im verstärkten Maß gezwungen, ihren Betrieb auf einen sich schnell wandelnden Markt auszurichten. Eine Ausweitung der Arbeitszeitflexibilisierung ist geeignet, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. Im Gegensatz zu starren Zeitreglements ermöglichen flexible Arbeitszeiten auch, die persönlichen Interessen der Beschäftigten besser zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der flexiblen Arbeitszeitgestaltung spiegelt sich auch darin wider, dass sie in brisanten Zusammenhängen sowohl im Bündnis für Arbeit als auch im Rahmen der europäischen Beschäftigungspolitik diskutiert wird. Dennoch haben 37% der deutschen Unternehmen bislang noch keine Form von flexiblen Arbeitszeiten eingeführt. Für diese Zurückhaltung bei der Umsetzung flexibler Arbeitszeiten auf Unternehmensebene gibt es eine Vielzahl von Gründen, die im Schlußteil dieser Arbeit näher beleuchtet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung5 B.Flexible Arbeitszeit in Abgrenzung zu den Begriffen Arbeitszeit und Normalarbeitszeit6 I.Arbeitszeit6 II.Normalarbeitszeit7 III.Flexible Arbeitszeit7 C.Unterschiedliche Interessenlage bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten8 I.Gründe für die Flexibilisierung der Arbeitszeit aus Arbeitgebersicht8 II.Gründe für die Flexibilisierung der Arbeitszeit aus Arbeitnehmersicht9 D.Flexible Arbeitszeitmodelle im Überblick10 I.Arbeitszeitkonten als Grundlage flexibler Arbeitszeitmodelle10 1.Kurzzeitkonten11 a.Gleitzeitmodelle12 aa.Einfache Gleitzeit13 bb.Qualifizierte Gleitzeit13 b.Ampelkonten14 c.Amorphe Arbeitszeit15 2.Langzeitkonten16 II.Teilzeit als Grundlage flexibler Arbeitszeitmodelle17 1.Altersteilzeit18 2.Jobsharing20 a.Jobsharing im engeren [¿]

  • av Kai Waldhauser
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Unternehmensumwelt befindet sich derzeit in einem turbulenten Wandel. Dementsprechend wird die Umwelt von verschiedenen Entwicklungstrends geprägt, wie beispielsweise der Globalisierung der Märkte, der Konzentration auf Kernkompetenzen, der zunehmenden Arbeitsteilung sowie dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, weitet sich der Blick zunehmend über die Unternehmensgrenzen aus, wobei das Management von Supply Chains immer mehr in den Mittelpunkt von Theorie und Praxis rückt. Die Supply Chain erstreckt sich im Extremfall von der Rohstoffquelle ?source of supply? bis zum Endkunden ?point of consumption?. Entscheidungen des Supply Chain Managements sind folglich in einer Umwelt zu treffen, die einem kontinuierlichen Wandel unterliegt und sich durch steigende Dynamik, Komplexität und Intransparenz von Handlungssituationen auszeichnet. Durch die angesprochenen Problemfelder wird ein erhöhter Koordinations- und Steuerungsbedarf deutlich. Das Supply Chain Management erfordert durch den gestiegenen Koordinations- und Steuerungsbedarf eine Unterstützung durch das Supply Chain Controlling. Die veränderten Umweltbedingungen stellen steigende Anforderungen an die Instrumente, die im Supply Chain Management und Supply Chain Controlling zum Einsatz kommen. Von der Wissenschaft werden diesbezüglich verschiedene Instrumente vorgeschlagen, um eine erfolgsorientierte Steuerung der Supply Chain zu gewährleisten. Im Rahmen dieser Arbeit wird das Instrument der Balanced Scorecard, das zur Zeit in Theorie und Praxis eine hohe Aufmerksamkeit genießt, bezüglich seiner Anwendung im Rahmen des Supply Chain Managements eingehend untersucht. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen zwei Fragen: Stellt die Balanced Scorecard ein geeignetes Instrument dar, um das Supply Chain Management und ?Controlling zu unterstützen, und wie ist die Balanced Scorecard inhaltlich und strukturell zu gestalten, um den spezifischen Anforderungen bzw. Aufgaben des Supply Chain Managements und -Controllings gerecht zu werden? In Kapitel 2 wird zunächst ein einführender Überblick über das Management und Controlling von Supply Chains gegeben. Gegenstand, Ziele, Aufgaben sowie spezifische Instrumente des Supply Chain Managements und -Controllings, die in diesem Zusammenhang diskutiert werden, stehen hierbei im Mittelpunkt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Instrument der Balan-ced Scorecard, um dem Leser einen [¿]

  • av Dieter Schwarz
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Am Beispiel des kommunalen Bauhofes geht die Arbeit der Frage nach, wie der Einsatz eines Informationssystems in der Kommunalverwaltung erfolgen und wie ein derartiges Informationssystem aussehen kann. Dabei wird das Ziel verfolgt, dessen Einsatz im kommunalen Bauhof unter dem Gesichtspunkt einer möglichst großen Transparenz darzustellen, wobei der Informationssystemeinsatz vom Verfasser dieser Arbeit von Anfang an als Teil eines Organisationsentwicklungsprojektes im kommunalen Bauhof angesehen wird. Zuerst müssen die organisationsspezifischen Probleme gelöst werden, indem die Prozesse im System ?Bauhof? identifiziert, analysiert und optimiert werden. Erst dann kann ein zum System passendes Informationssystem konzipiert werden, denn nur optimierte Prozesse und Abläufe bilden die Voraussetzung für ein wirtschaftliches Handeln der kommunalen Bauhöfe. Die Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Prozessgestaltung im kommunalen Bauhof. Neben der theoriegestützten, prozessbezogenen Ableitung anhand eines praktischen Beispiels sollen Ansätze zur Beschreibung und Gestaltung von Informationssystemen für den kommunalen Bauhof gegeben sowie die grundlegende Vorgehensweise für den Einsatz eines Informationssystems in der Kommunalverwaltung am Beispiel des kommunalen Bauhofes aufgezeigt werden. Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel leitet in die Arbeit ein. Anschließend werden die für das Verständnis der Arbeit wichtigen Grundbegriffe vorgestellt (Kapitel 2). Ausgehend vom Ist-Zustand kommunaler Bauhöfe wird im dritten Kapitel die Gestaltung kommunaler Prozesse ausführlich erläutert und an einem Kernprozess beispielhaft dargestellt. Hierauf aufbauend wird im vierten Kapitel ein Konzept für ein Informationssystem unter dem Gesichtspunkt des Einsatzes im kommunalen Bauhof und der Einbindung in ein bestehendes kommunales Datenverarbeitungssystem erstellt. Kapitel fünf erläutert die Realisierung des Informationssystemeinsatzes anhand zweier bereits auf dem Markt befindlicher Bauhof-Informationssysteme und stellt deren Vor- und Nachteile dar. Das abschließende Kapitel 6 fasst die Ergebnisse zusammen und nimmt eine kritische Würdigung des Erreichten vor. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV AnlagenverzeichnisVIII 1.Informationssysteme als Lösung kommunaler Probleme1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Aufbau der [¿]

  • - Neue Erkenntnisse und Ihre Auswirkungen auf den Bau und Betrieb von RLT-Anlagen
    av Sven Rudolph
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    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die wesentlichsten Ausscheidungsstoffe unserer Lungen und unserer Haut, so weit sie in die Luft übergehen, sind Kohlensäure und Wasser. Gleichzeitig mit diesen geht stets noch eine geringe Menge flüchtiger organischer Stoffe in die Luft über, die sich bei einiger Anhäufung durch den Geruch bemerkbar machen. [...] Für empfindsame Geruchsnerven wird jedes gewohnte Zimmer mehr oder weniger Geruch haben, so daß wir uns nach einem Maßstab umsehen müssen, der uns genau gewisse Grade der Luftverderbnis ohne Mitwirkung subjektiver Empfindungen zu bestimmen erlaubt. [...] Somit bleibt uns kein anderer Anhaltspunkt als die Kohlensäure, deren Gehalt in der freien Luft durchgehend gering ist [...] Der Kohlensäuregehalt allein macht die Luftverderbnis nicht aus, wir benützen ihn bloß als Maßstab, wonach wir auch noch den größeren oder geringeren Gehalt an anderen Stoffen schließen, welche zur Menge der ausgeschiedenen Kohlensäure sich proportional verhalten.? Max von Pettenkofer (1858)Wie das Zitat zeigt, wurde bereits vor über 100 Jahren von Pettenkofer die Bedeutung der Lufthygiene in Wohn- und Aufenthaltsräumen des Menschen erkannt. Er sah den Mensch als alleinige Quelle der Luftverunreinigungen und nahm diese Erkenntnis als Grundlage zur Einführung des CO2- Maßstabes für die Bewertung der Raumluftqualität. ?Wir haben somit ein Recht, jede Luft als schlecht und für den beständigen Aufenthalt als untauglich zu erklären, welche in Folge der Respiration und Perspiration der Menschen mehr als 1 pro mille Kohlensäure enthält.? Max von Pettenkofer (1858) Dieser Maßstab ging weltweit in Normen und Richtlinien ein um die Luftleistung, nach der Zahl der im Raum anwesender Personen zu bestimmen. Obwohl die Forderungen dieser Richtlinien erfüllt werden, wird in Bürogebäuden seit Jahren zunehmend über Befindens- und Gesundheitsstörungen geklagt. Die Klimaanlage wird immer öfter als Verursacher für die Befindens- und Gesundheitsstörungen der Menschen diskutiert. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Studien zu dieser Thematik durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass auch in konventionell gelüfteten Gebäuden viele Beschwerden auftraten, aber signifikant häufiger waren die Beschwerden in Gebäuden mit Klimaanlage. Die in Deutschland wohl bekannteste Studie zu dieser Problematik wurde 1985 von Peter Kröling unter dem Titel ?Gesundheits- und Befindensstörungen in klimatisierten Gebäuden? veröffentlicht. Ziel dieser Arbeit ist es, [¿]

  • av Andre Geinitz
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund der sich weiter verändernden Wirtschaftslage und des stetig ansteigenden Wettbewerbsdruck wird es für Unternehmen immer schwieriger, neue Kunden zu akquirieren. Durch die Globalisierung entsteht der Zwang, sich gegen die schnell wachsende Konkurrenz durchsetzen zu müssen, um die Marktanteile und den ohnehin schon, aufgrund des Nachfragerückgangs und des Kostendrucks, geschmälerten Gewinn zu sichern. Somit müssen die vorhandenen Kundenbeziehungen ausgebaut und die einzelnen Kunden individuell zufriedengestellt werden. Um die Kundenzufriedenheit, im Folgenden KZH abgekürzt, quantifizierbar zu machen, beschäftigen sich zahlreiche Forscher auf diesem Gebiet mit der Systematik der verschiedenen Messansätze. Nach ausführlichem Vergleich und der Analyse vieler Messmethoden stellt die subjektive, merkmalsorientierte, mehrdimensionale und explizite Messung die sowohl effektivste, als auch gebräuchlichste Form dar, um die Zufriedenheit der Kunden mit dem gesamten Leistungsspektrum eines Unternehmens darzustellen. Um eine nahezu fehlerfreie Anwendung zu gewährleisten, muss eine reliable und valide Messung auf Basis einer systematischen Vorgehensweise durchgeführt werden. Wegen einer hohen Markttransparenz und der Langfristigkeit sowie Komplexität von Geschäftsbeziehungen, ist eine, das gesamte Unternehmen betreffende Kundenorientierung, speziell in der Automobilzulieferindustrie, lebenswichtig, da nur einige große Kunden den Hauptteil des Gesamtumsatzes ausmachen. Somit kommt auch der Messung der KZH ein hoher Stellenwert zu, da KZH die Basis für eine langfristige Kundenbindung und den daraus resultierenden Unternehmenserfolg darstellt. Auch im Unternehmen GKN Löbro GmbH ist die Erreichung der Zufriedenheit aller Kunden ein fester Bestandteil langfristig angelegter Ziele (2000-2005). Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wird deshalb versucht, anhand der zugrundeliegenden theoretischen Modelle eine systematische Vorgehensweise zur Zufriedenheitsmessung eines spezifischen Großkunden (VW/Audi) des Unternehmens GKN Löbro GmbH herzuleiten. Dies geschieht mit Hilfe der Entwicklung eines Fragebogens, der als Vorlage für spätere Entscheidungen über individuelle KZH-Messungen dient. Die vorhandene Problemstellung wurde im Laufe dieser Arbeit mit der zuständigen Abteilung (Customer Business Unit) erarbeitet, sodass die Stimmigkeit der daraus resultierenden Hypothesen mit Hilfe des entwickelten Fragebogens zu einem späteren [¿]

  • av Andreas Gelbmann
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer am Kapitalmarkt gerecht zu werden, emittieren Finanzinstitute und Kapitalanlagegesellschaften immer wieder neue, innovative Finanzinstrumente. Seit etwa einem Jahrzehnt etablieren sich nun Produkte mit Kapitalgarantie auf dem Markt, die dem Sicherheitsbedürfnis der Anleger Rechnung tragen, ohne dabei eine Beteiligung an positiven Marktentwicklungen auszuschalten. Besonders die schon über zwei Jahre andauernde Baisse an den Aktienmärkten lässt Garantieprodukte sehr attraktiv erscheinen, und es verwundert daher nicht, dass das Angebot rapide ansteigt. Die Palette reicht mittlerweile von Fonds über Partizipationsanleihen bis hin zu Zertifikaten. Den Ideen der Emittenten sind bei diesen strukturierten Produkten kaum Grenzen gesetzt, einzig und allein die Rückzahlung eines Teiles des eingesetzten Kapitals am Ende der Laufzeit ist all diesen Anlageformen gleich. Gerade die eben genannte Variantenvielfalt und die oftmals komplizierten Zahlungsstrukturen machen es schwierig, das ?beste? Produkt aus der Fülle von Angeboten ausfindig zu machen. Umso wichtiger erscheint daher eine Evaluierung durch die Feststellung des zu erwartenden Werts bzw. des fairen Werts zum gegenwärtigen Zeitpunkt, denn nur so lassen sich die Anlagevarianten objektiv und schnell vergleichen und die Qualität der Offerte bestimmen. Problemstellung: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die derzeit am Markt befindlichen Finanzinstrumente mit Kapitalgarantie zu geben, diese Produkte zu kategorisieren und jeder Klasse eine Methode zur Bewertung bereitzustellen. Jeder einzelne Finanztitel wird in eine gewisse Kategorie eingeteilt, wobei diese Einteilung hauptsächlich auf den zur Bewertung notwendigen theoretischen Modellen basiert. Durch eine Aufspaltung der Zahlungsstruktur des Produkts in Bestandteile, deren Preise relativ einfach zu bestimmen sind, wird für jede Art das Portefeuille der zur Replizierung notwendigen Finanzierungstitel dargestellt. Die Bewertungsmethoden werden anhand eines Exemplars pro Kategorie mit aktuellen Marktwerten angewandt. Um die Auswirkungen der einzelnen Variablen auf den fairen Preis des Produktes analysieren zu können, und um vor allem die Bedeutung der Sorgfalt bei der Bestimmung der Parameter hervorzuheben, wird nach der Preisfeststellung eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt und deren Ergebnis interpretiert. Rechtliche oder steuerliche Aspekte im Zusammenhang mit [¿]

  • av Thorsten Eckert
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem IBM Forschungslaboratorium in Rüschlikon / Schweiz wird auf der Basis der Simulationsumgebung Supply Chain Analyzer (SCA) von IBM ein Supply Chain-Modell entwickelt. Mithilfe von Simulations- und Modellierungstechniken können innerhalb des Planungs- und Entscheidungsprozesses die Komplexität, Intransparenz und Dynamik einer Supply Chain (SC) untersucht werden, um so frühzeitig potenzielle Fehlentscheidungen zu entdecken, bevor diese in die Realität umgesetzt werden. Das in vorliegender Arbeit vorgestellte Modell einer Supply Chain wird hinsichtlich der erzielbaren Logistikqualität unter vorgegebenen Budgetrestriktionen untersucht. Es werden verschiedene Einflussgrößen und Störungen in unterschiedlichen Szenarien modelliert und evaluiert. Die dabei eingesetzte Evaluierungsmethode ist die Simulation. Unter Logistikqualität wird eine hohe Termintreue bei kurzen Durchlauf- bzw. Lieferzeiten verstanden. Dies ist zum Beispiel mit kurzen Transport-, Produktions- und Lagerzeiten zu erreichen. Einflussgrößen sind die Lagergröße und der Lagerbestand, die Transportmittel und deren Kosten sowie die Anzahl an Mitarbeitern etc. Diese Faktoren sind so zu variieren, dass innerhalb der SC ein optimales Verhältnis zwischen Kosten und angestrebtem Ziel erreicht wird. Hierbei kommen vor allem Sensitivitätsanalysen zum Einsatz. Ein Hauptproblem ist, strategische Planungen und taktische Entscheidungen zu evaluieren und deren Auswirkungen und Implikationen zu analysieren und möglichst genau abzuschätzen. Dabei ist von entscheidender Bedeutung herauszufinden, welchen Einfluss Restriktionen hinsichtlich des Gesamtbudgets auf die Leistungsfähigkeit der SC haben. Die Budgetrestriktion ist eine monetäre Grenze entlang der gesamten SC, unterhalb der alle anfallenden Kosten liegen müssen. Dabei gilt das ökonomische Prinzip, den gegebenen Servicegrad mit minimalem Aufwand zu erreichen. Es stellt sich die Frage, ob es eine strukturelle Budgetuntergrenze gibt, unterhalb derer die Qualität der SC drastisch leidet, und inwieweit Störungen wie Nachfrage- oder Produktionsschwankungen diese Untergrenze verändern oder verschieben. Das Ziel besteht darin, den Servicegrad bei gleichzeitiger Einhaltung der Budgetrestriktion zu maximieren. Es werden Szenarien entworfen, denen jeweils der gleiche Servicegrad von 95% zugrunde liegt. Der Servicegrad lässt sich aus dem Verhältnis der Anzahl der termingerecht eingetroffenen [¿]

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