Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Diplom.de

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • - Eine Analyse systematischer Abweichungen des Entscheidungsverhaltens von der Risikonutzentheorie
    av Achim Pfuller
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Entscheidungstheoretische Bemühungen werden nach ihrem primären Zweck in zwei Hauptgruppen unterteilt: normative Theorien und deskriptive Theorien. Die normative Entscheidungstheorie konzentriert sich auf die Entscheidungslogik und gibt Verhaltensempfehlungen für eine rationale Entscheidungsfindung, während die deskriptive Theorie versucht, das durch empirische Daten gewonnene, tatsächliche menschliche Verhalten abzubilden. Den größten Stellenwert in der Entscheidungstheorie unter Risiko hat die Risikonutzentheorie. Sie geht auf den schweizerischen Mathematiker und Physiker Bernoulli (1738) zurück, der bereits im 18. Jahrhundert anhand des St. Petersburger Spiels demonstrierte, dass sich Menschen bei ihren Entscheidungen nicht ausschließlich am Erwartungswert orientieren. Bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts konnte sie als rein deskriptive Theorie angesehen werden. Erst mit ihrer axiomatischen Fundierung durch Von Neumann und Morgenstern im Jahre 1947 wurde der Grundstein gelegt, der Risikonutzentheorie auch einen normativen Charakter zuzuschreiben. Anhand der Axiomatik sollte ein Verhalten definiert werden, welches jeder rationale Entscheidungsträger befolgen müsste. Auch wenn die meisten Wissenschaftler heute noch die normative Bedeutung der Risikonutzentheorie schätzen, lieferten diese Axiome andererseits Ansatzpunkte, um die deskriptiven Qualitäten der Theorie in Frage zu stellen5. Die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien belegen, dass sich Menschen in realen Entscheidungssituationen nicht zwingend im Sinne dieser Axiome verhalten. Hier setzt diese Arbeit an und gibt anhand einer Darstellung ausgewählter Entscheidungsphänomene einen Überblick über die zentralen Kritikpunkte an den Verhaltensannahmen der Risikonutzentheorie. Seine besondere Brisanz erhält dieses Thema deswegen, weil gerade jetzt ein Paradigmenwechsel im Gange zu sein scheint, in dem das Risikonutzenmodell seine Dominanz zunehmend verliert. Dies wird auch dadurch deutlich, dass die Königlich Schwedische Akademie im Herbst 2002 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften unter anderem an Daniel Kahneman verliehen hat. Kahneman hat zusammen mit dem Psychologen Amos Tversky die Risikonutzentheorie einer umfassenden empirischen Kritik unterzogen. Als Konsequenz haben beide Wissenschaftler 1979 eine Alternativtheorie entwickelt, die so genannte Prospect-Theorie. Seitdem gelten sie als Pioniere der verhaltensorientierten Ökonomie. Das [¿]

  • - Zur didaktischen Relevanz von Online-Angeboten fur den fremdsprachlichen Deutschunterricht
    av Anja Peukert
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Magisterarbeit wird der Umgang mit dem Medium Internet im modernen DaF-Unterricht, insbesondere die sinnvolle Nutzung von Online-Projekten für den Landeskundeunterricht, analysiert. Nach einer Auswertung der Forschungsliteratur werden verschiedene Auswahlkriterien zu Landeskunde-relevanten und Internet-bezogenen Aspekten zusammengetragen. Daraus wird ein Kriterienkatalog für spezielle Online-Projekte mit landeskundlichen Inhalten sowie ein Modell für ein Punktesystem zur Bewertung der einzelnen Kriterien in verschiedenen Projekten entwickelt, welcher in drei Beispielen in einer Untersuchung auf Inhalt, Umfang, Form und Effizienz angewendet wird. In der Auswertung erfolgt eine vorläufige Zwischenbilanz zur Relevanz von landeskundlichen Online-Projekten. Abschließend werden Folgerungen für die interkulturelle Landeskunde in Online-Projekten dargestellt und Anregungen für eine weitere Entwicklung von Evaluationsinstrumenten für spezielle Landeskunde-Projekte im Internet abgeleitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG2 2.LERNEN MIT DEM INTERNET5 2.1ASPEKTE ZUM NEUEN LERNEN5 2.1.1Merkmale des Internets als neues Lern-Medium7 2.1.2Zur Bedeutung von Interaktivität9 2.1.3Relevanz von didaktischem Design12 2.1.3.1Überblick zum Medialen Design14 2.1.3.2Gestaltungsprinzipien von Lernprogrammen16 2.2NUTZUNG DES INTERNETS IM UNTERRICHT19 2.2.1Vorteile des Lernens mit dem Internet22 2.2.2Einschränkungen beim Lernen mit dem Internets24 2.3MEDIENKOMPETENZEN DER LERNENDEN UND LEHRENDEN28 2.3.1Arten des strategischen Zugriffes31 2.3.2Veränderte Rolle der Lernenden32 2.3.3Veränderte Rolle der Lehrenden33 3.PROJEKTARBEIT IM NETZ37 3.1MEDIENGESTÜTZTE PROJEKTARTEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT39 3.2RELEVANZ DER PROJEKTTYPEN FÜR ONLINE-PROJEKTE IN DER LANDESKUNDE41 3.2.1Nutzung des Internet als Kommunikationsmedium42 3.2.2Nutzung des Internet als Informationsquelle48 3.2.3Nutzung des Internets als Publikationsmedium49 3.2.4Nutzung des Internet als Unterrichtsmedium50 3.2.5Weitere Projektformen51 3.3INTERKULTURELLES LERNEN IN ONLINE-PROJEKTEN52 3.3.1Kurzer Überblick zur Landeskunde57 3.3.2Auswahlkriterien zum Inhalt von Landeskunde - Projekten59 4.KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG VON ONLINE - LANDESKUNDEPROJEKTEN62 4.1KRITERIENKATALOGE FÜR DIE BEWERTUNG VON ONLINE-KURSEN62 4.2KRITERIENKATALOG FÜR DIE BEWERTUNG VON LANDESKUNDLICHEN [¿]

  • av Roland Schuster
    1 361

    Inhaltsangabe:Abstract: The diploma thesis ?Systems Thinking View on the Situation of Unemployment in the United States? was performed at the University of California San Diego at the Department of Sociology with advise of Prof. John Evans PhD in cooperation with the Institute of Industrial Engineering, Ergonomics and Business Economics with advise of O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Wojda and Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Walter Hackl-Gruber by Roland Schuster. It is in accordance to a specialization in leadership and organization. The diploma thesis has its roots in the general system theory and emphasizes on a holistic view on the situation of unemployment in the United States. The chosen approach is a combination of state of the art scientific knowledge from the fields of sociology, psychology and economy. In the previous work performed for the thesis it was detected that the diversity of the basic approach is necessary in meeting the complexity of the issue. The many different factors influencing the chosen topic of unemployment are widespread. Contributing to the theory of systems thinking the goal of the thesis was to find and describe an existing pattern that makes it possible to see the dynamic of the system. The systemic view takes in account that everything is interconnected and hence interacting. Systems thinking states that there are effects and influences on- and by unemployment that are only visible in applying a holistic view. The reason why the present paper is groundbreaking is not so much because of the used scientific knowledge, which is state of the art, but because of the combination of this knowledge. This combination is meant to regard to one of the tasks given by cybernetics in increasing differentiation instead of increasing growth. The basic standpoint is that the quantity of existing knowledge is already enough to create possible approaches for ways to optimize the current situation. Only lacking is the understanding of how all the fragments are connected. Systems thinking, an application of system theory, in this context, is seen as a tool that makes it possible to develop a model to generate this understanding. The thesis provides a brief overview of the United States Unemployment Insurance System and a systems thinking approach used for an interpretation of the current situation in the United States. The diploma thesis is seen as basic work for further research on the situation of unemployment in the [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Firmengruppe Team Michael Haufe
    av Sandra Borchardt
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Neben dem Studium habe ich im TMH als Trainerin gearbeitet und konnte einen guten Einblick in das Firmengeschehen gewinnen. Da ich mich mit der Firmengruppe identifiziere und am Erfolg des Unternehmens interessiert bin, kam Michael Haufe zusammen mit mir auf die Idee, das Problem der internen Kommunikation im TMH in Form eines Diplomthemas zu lösen. Da die vorhandenen Ressourcen nicht ausgeschöpft werden und es einen erheblichen Arbeitsaufwand kostet, an verschiedene unternehmenswichtige Informationen zu gelangen, gilt es, diesen Zustand mithilfe dieser Arbeit zu verbessern. Zwischen dem Führungs- und Mitarbeiterverhalten gibt es einen kausalen Zusammenhang. Deshalb ist es wichtig, aus der Führungsebene heraus die Mitarbeiterzufriedenheit zu steuern. Doch der Einfluss auf die Mitarbeiter kann immer nur in indirekter Art vorgenommen werden, da sich Einstellungen, Meinungen und Gefühle der Mitarbeiter nicht direkt steuern lassen. Eine erfolgsversprechende Lösung ist, den Mitarbeitern eine Wissensbasis und einen Weg zur Selbstentfaltung zu ermöglichen. Als Lösungsweg für die Verbesserung der internen Kommunikation und somit der Mitarbeiterzufriedenheit wird die Implementierung eines Informations- und Kommunikationssystems in Form eines Intranets, vorgeschlagen. Mit dessen Hilfe können viele Vorteile in Bezug auf die Mitarbeiterzufriedenheit und als Folge daraus eine Kundenzufriedenheit erreicht werden. Eine erweiterte Betrachtung dessen kann man im Teil 2.4 wieder finden. Die Vorraussetzungen für ein funktionierendes Intranet sind vorhanden, liegen derzeit aber noch brach. Die flache Hierarchie in der Firmengruppe TMH und die technischen Gegebenheiten ermöglichen einen effizienten Kommunikationsprozess. Bei einem intensiven Interview in Form einer Exploration kam deutlich zum Vorschein, dass die nur schleppend laufende interne Kommunikation sich eher hemmend auf das Unternehmensklima auswirkt. Gerade im Dienstleistungssektor ist es sehr wichtig, dem Kunden gegenüber professionell und kompetent gegenüberzutreten. Der direkte und persönliche Kontakt wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Daher ist es von eklatanter Wichtigkeit, schnell auf die richtigen Informationen zugreifen zu können. Team- und Projektarbeit erfordern im Unternehmen einen Mehraufwand an Kommunikation und Abstimmung zwischen den Beteiligten. Von den Mitarbeitern wird eine rationelle Arbeitsweise und verstärkte Eigeninitiative auch in Bezug auf [¿]

  • av Maria Macek
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Schweizer Nationalrat stimmte am 25.9.2000 einstimmig dem vorbehaltslosen Beitritt der Schweiz zum Haager Übereinkommen zu, da sich auch in der Schweiz die Fälle vom sexuellen Missbrauch an Adoptionskindern, insbesondere an Auslandsadoptierten, häuften und verabschiedete die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Juni 2001 das Bundesgesetz zum Haager Adoptionsübereinkommen und über Maßnahmen zum Schutz des Kindes bei internationalen Adoptionen, in welchem unter anderem die in Art. 17 normierte Verpflichtung der Vormundschaftsbehörde zur Ernennung eines Beistands für das Kind im Fall von Auslandsadoptionen und die Wiederverstaatlichung der Jugendwohlfahrt normiert sind. In Deutschland hat die Ratifizierung des Haager Übereinkommens im Jahr 2002 zu einer weitreichenden Reform des Adoptionsrecht geführt, welches nicht nur Kinder bei Auslandsadoptionen schützt, sondern hat sich auch der Schutz inländischer Kinder dadurch wesentlich verbessert. Wesentlich ist, daß die neuen deutschen Bestimmungen auch auf solche Adoptionen anzuwenden sind, in denen das Kind aus einem Staat stammt, der nicht Vertragsstaat des Haager Übereinkommens ist und unterliegen nunmehr private Träger der Jugendwohlfahrt sehr strengen Zulassungs- und Kontrollvorschriften, unabhängig davon, ob Auslands- oder Inlands-adoptionen durchgeführt werden. In Österreich zeichnet sich seit 1997 eine Tendenz zum Abgehen von der über 30-jährigen Rechtsprechung auf dem Gebiet der Adoption ab und hat man sich auch bemüht, Pflegefamilien rechtliche Grundrahmenbedingungen angedeihen zu lassen, wenngleich auch hier der Schutz der Pflegeeltern im Vordergrund scheint. Eine Änderung des Adoptionsrechts ist derzeit in Österreich nicht geplant, jedoch plant die Bundesregierung eine Verschärfung der Bestimmungen im Bezug auf den Kinderhandel. Generell lässt sich in Europa der Beginn einer Fortentwicklung des Adoptionsrechts und der strafrechtlichen Bestimmungen zum Schutz von Kindern feststellen, welcher nicht zuletzt durch die Umsetzungsbemühungen der UN-Kinderrechtskonvention ins nationale Recht der einzelnen Staaten als auch durch Diskussionen zu den jüngere Entscheidungen europäischer und nationaler Gerichte unterstützt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Gesetzliche Grundlagen4 2.Wesen der Adoption5 3.Das Wahlkind und die Wahleltern5 4.Die leiblichen Verwandtschaftsbeziehungen nach der Adoption7 5.Die Nachkommen des Wahlkindes [¿]

  • - Theory and Practice in Germany
    av Finn Rieder
    1 887

    Inhaltsangabe:Abstract: Cooperation among financial institutions is a persistent feature of the equity issuance process. Also, the syndication of venture capital investments is common practice among venture capitalists. Despite the importance of syndication, surprisingly little is known on the motives and structure of syndication. Further-more, there is hardly any empirical evidence for Europe or particularly Germany on the syndication behaviour of VC organisations and the factors influencing their overall propensity to co-invest. On the one hand, the purpose of this paper is to compile and summarise all aspects of the existing theory on VC syndication. Therefore, the evidence from the few empirical studies that were so far carried out on this topic is discussed. Thus, the general theory on syndication, which is thought to be independent from peculiar VC industries, serves as the framework throughout this paper which is complemented by the results of the empirical analyses done so far by different authors. On the other hand, this text has also an explorative component where it is analysed if and to what degree findings of the existing studies also hold for the German VC market. This analysis is done by the use of a data base listing a total of 3,230 VC investments in German portfolio companies. The nature of the data base at hand is not designed to allow for conclusions on all relevant aspects of syndication. But the claim of this paper is to use and analyse it whenever it is possible and the data base can be linked to aspects on syndication discussed throughout the different chapters. Firstly, this paper gives a theoretical overview on general motives behind VC syndication which leads to a discussion which rational is more important in explaining VC syndicates and if there are differences between the North American and European VC market with regards to this. Then, as the principal part of this paper, various factors influencing the propensity of VC investors to syndicate are analysed and, whenever possible and appropriate, also reviewed based on the data base. The next part examines the process of forming and managing a syndicate, after the decision to co-invest a deal was made built upon the motives and factors of influence, and to what extent networking activities play a role in it. After this, it is discussed if syndicates enhance the firm value If the portfolio company and whether there is a difference between the value added of syndicates [¿]

  • - Am Beispiel Leipziger Grossunternehmen
    av Marc Naumann
    1 737

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit der Magisterarbeit wird versucht ein Problembereich aufzuarbeiten, der vor dem Hintergrund einer angespannten wirtschaftlichen Situation und angesichts der Debatten um Leistungen und Kosten im Gesundheits- und Sozialwesen in mehrfacher Hinsicht relevant erscheint. Die Gegebenheiten des Arbeitsplatzes stehen zu Gesundheit und Wohlbefinden in einem engen Zusammenhang, der Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung hat daher durchaus auch volkswirtschaftlich eine hohe Bedeutung. Einem Segment innerhalb der betrieblichen Gesundheitsförderung, dem Betriebssport, soll im Rahmen dieser Studie besonderes Augenmerk geschenkt werden. Die Magisterarbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Der erste Teil liefert das theoretische Fundament zur historischen Entwicklung des Betriebssports und seinen Hauptakteuren in Form der verschiedenen Interessengruppen. Ausgehend von einer Darstellung des gegenwärtigen Forschungsstandes, wobei insbesondere Studien zu Effekten des Sports auf den menschlichen Organismus und zu soziologischen Aspekten des Betriebssports erörtert werden, wird die Zielstellung der empirischen Untersuchung entwickelt. Im zweiten Teil erfolgt die empirische Untersuchung, die eine Bestandsaufnahme zum Betriebssport anstrebt. Dazu wird eine Eingrenzung auf Großunternehmen in der Stadt Leipzig vorgenommen. Abschließend werden die wesentlichen Ergebnisse der Forschungsarbeit noch einmal zusammenfassend dargestellt und im Ausblick Anregungen für weiterführende Studien gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIV TABELLENVERZEICHNISVII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXVII 1EINLEITUNG18 2THEORETISCHER TEIL21 2.1Die historische Entwicklung des Betriebssports in Deutschland21 2.1.1DER BETRIEBSSPORT IM KAISERREICH22 2.1.2Der Betriebssport in der Weimarer Republik24 2.1.3DER BETRIEBSSPORT IM NATIONALSOZIALISTISCHEN DEUTSCHLAND27 2.1.4DER BETRIEBSSPORT NACH 194530 2.1.4.1DER BETRIEBSSPORT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND30 2.1.4.5DER BETRIEBSSPORT IN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK33 2.1.5DER BETRIEBSSPORT NACH DER WIEDERVEREINIGUNG36 2.1.6DIE AKTUELLE SITUATION DES BETRIEBSSPORTS IN DEUTSCHLAND39 2.2Die Konflikte zwischen den gesellschaftlichen Interessengruppen56 2.2.1Die Arbeitgeber, Arbeitgeberverbände und Unter57 2.2.2DIE ARBEITNEHMER, ARBEITNEHMERVERBÄNDE UND GEWERKSCHAFTEN59 2.2.3DIE SPORTORGANISATIONEN60 2.2.4ZUSAMMENFASSUNG66 2.3DER AKTUELLE FORSCHUNGSSTAND70 2.3.1Der [¿]

  • - Am Beispiel des Planungsverbandes unteres Remstal
    av Juri Michael Jacobi
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zusammenarbeit mehrerer Kommunen bei der wirtschaftlichen Entwicklung eines Raumes ist lange Zeit die Ausnahme gewesen. Konkurrenzdenken und die Furcht vor der Abwerbung von Betrieben und Bevölkerung haben in der Vergangenheit die Wahrnehmung der lokalen Akteure geprägt und für eine Abgrenzungsmentalität gesorgt. Inzwischen hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, dass gerade bei der wirtschaftlichen Entwicklung die Beschränkung des öffentlichen Handlungsspielraumes auf das Gebiet einer einzelnen Kommune nicht mehr problemgemäß ist, da sich der Aktionsradius sowohl der Bevölkerung als auch gewerblicher Betriebe längst über die Gemarkungsgrenze hinweg ausgedehnt hat und in der Regel die gesamte Region umfasst. Für die wirtschaftliche Entwicklung eines Raumes sind nicht mehr die Standortqualitäten einer einzelnen Kommune, sondern der gesamten Region entscheidend. Problemstellung: ?Man kann inzwischen fast von einer flächendeckenden Ausbreitung des Kooperationsbegriffs reden. Es gibt fast keinen gesellschaftlichen Bereich, in dem nicht kooperiert wird oder werden soll. Diese Inflation des Kooperationsbegriffs macht ihn bemerkenswert im doppelten Sinne: Auf der einen Seite muss etwas dran sein, wenn soviel davon geredet wird. Auf der anderen Seite weiß man nicht mehr, was eigentlich gemeint ist, wenn auf so vielfältige Weise davon geredet wird?. ?Interkommunale Kooperation ist seit einigen Jahren einer der am meisten diskutierten Begriffe sowohl in der Praxis der Raumplanung als auch in den raumplanungsbezogenen Wissenschaften?. Die Bedeutung des Begriffs geht jedoch weit über den engeren Aufgabenbereich der Raumplanung hinaus: Er betrifft auch Kommunalpolitik, regionale Wirtschaftsförderung, Finanzwissenschaften, Rechtswesen, Städtebau und Stadtplanung. ?Die Ursache für diese herausragende Bedeutung liegt in den generellen Tendenzen der Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung, besonders der Globalisierung der Wirtschaft und der europäischen Integration. Die einzelne Kommune ist aufgrund bestehender Handlungs- und Entwicklungsengpässe (z.B. Flächen-, Ressourcenknappheit) immer weniger in der Lage, den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft allein zu begegnen?. Zu diesen Grundtatbeständen besteht in der wissenschaftlichen Diskussion weitgehend Konsens. Unter dem Begriff ?interkommunale Kooperation? summiert sich eine Vielzahl schon seit langem praktizierter und vielfach bewährter Formen der Zusammenarbeit. [¿]

  • av Christian Muller
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Musik wirkt auf Menschen. Jeder kann das aus seiner persönlichen Erfahrung bestätigen. Musik fasziniert Menschen, gefällt oder missfällt ihnen, lässt sie träumen, tanzen, andächtig lauschen, verzweifeln oder in Massen in Konzerte strömen. Aus diesem Grund hat sich bereits eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen mit Musik beschäftigt. Musik spielt auch in verschiedenen Instrumenten der Wirtschaftskommunikation eine Rolle. So gibt es musikalisch untermalte Werbespots in Funk und Fernsehen, Musik in Supermärkten und Kaufhäusern, es gibt musikalisch gestaltete Events und das Sponsoring von Künstlern und Konzerten. Doch es gibt bislang noch keine Ansätze für den übergreifenden und integrierten Einsatz musikalischer Elemente in der Unternehmenskommunikation. Der Begriff der Corporate Acoustics existiert zwar, wird jedoch nur in Bezug auf einzelne der oben erwähnten Einsatzfelder von Musik in der Wirtschaftskommunikation verwendet. Dabei besteht für Unternehmen in unserer Zeit mehr denn je die Aufgabe, ihre Produkte mit präferenzbildenden Attributen auszustatten, die es den Konsumenten ermöglichen, eine Beschränkung der wahrgenommenen Vielzahl von Marken und Produkten vorzunehmen. In der Kommunikation dieser Attribute konkurrieren sie mit einer großen Zahl anderer Produkt- und Markeninformationen und stoßen auf wenig involvierte Konsumenten. Die Unternehmen müssen sich in ihrer Kommunikationsgestaltung auf diese Bedingungen einstellen. Der integrierte Einsatz von Musik in der Wirtschaftskommunikation könnte zur besseren Differenzierung von Produkten und Unternehmen im Markt beitragen. Darum soll es die Aufgabe dieser Arbeit sein, Überlegungen anzustellen, wie sich Wirtschaftskommunikation der Musik bedienen kann. Dabei geht es nicht darum, heraus zu finden, ob zu einem bestimmten Produkt eher die Tonart Es-Dur oder Fis-Moll passt. Vielmehr ist es das Ziel zu untersuchen, ob Musik in der Lage ist, als Medium den Erfolg von Wirtschaftskommunikation wahrscheinlicher zu machen. Zur Beantwortung dieser Frage und zur Untersuchung, inwiefern ein einheitliches musikalisches Klangbild innerhalb der Markenkommunikation vorstellbar ist, müssen im Vorfeld andere Fragen beantwortet werden: Kann Musik Informationen oder Emotionen vermitteln, und wenn ja, unter welchen Umständen kann sie das? Kann Musik in der Wirtschafts- und insbesondere in der Unternehmenskommunikation als Medium dienen? Wie kann Musik zur eindeutigen [¿]

  • - Chancen und Risiken auf dem deutschen Markt
    av Bjoern Duwel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Anfang 2003 hatte ich die Gelegenheit durch ein mehrmonatiges Praktikum auf dieser zweifellos einzigartigen Insel das Land intensiv kennen zulernen. Von Anfang an zog mich die Insel mit ihrem riesigen kulturhistorischem Angebot, der wunderschönen Landschaft in verschiedensten Klimazonen, und vor allem den freundlichen Einheimischen, in ihren Bann. Das große touristische Potential der Insel veranlasste mich dazu, meine Diplomarbeit diesem Land zu ?widmen?, um die Möglichkeiten einer Entwicklung des Zielgebietes Sri Lanka auf dem deutschen Markt genauer zu untersuchen. Da der Großteil der verwendeten Literatur und die meisten Informationsquellen aus der Zeit vor dem 11. September 2001 stammen, sind viele Zahlen und Zukunftsaussichten der Touristikbranche mit Risiken behaftet. Durch die sich seit einigen Jahren verändernde weltpolitische Lage in manchen Regionen dieser Erde ist es zur Zeit schwer verlässliche Vorraussagen für die Branche zu geben, was wegen der ohnehin schwierigen Lage im Land im ganz speziellen für Sri Lanka als Urlaubsland gilt. Diese Aspekte bitte ich den Leser immer im Gedächtnis zu behalten und die Informationen durchaus kritisch zu betrachten. Ich hoffe mit der vorliegenden Arbeit einen möglichst guten Überblick über die touristischen Möglichkeiten Sri Lankas besonders auf dem deutschen Markt zu geben und das vielleicht auch das Interesse des Lesers geweckt oder gesteigert zu haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisV 1.Grundlegung1 1.1Untersuchungsdesign1 1.1.1Erhebungsdesign1 1.1.2Auswertung2 1.2Fragestellung6 1.3Gang der Untersuchung6 1.4Begriffsdefinitionen7 2.Einführung zu Sri Lanka8 2.1Geschichte8 2.1.1Antike Zivilisationen8 2.1.2Kolonialzeit9 2.1.3Unabhängigkeit11 2.1.4Bürgerkrieg12 2.2Das Land13 2.2.1Der Großraum Colombo14 2.2.2Die Südküste15 2.2.3Die Ostküste16 2.2.4Landesinnere/Bergland16 2.2.5Der Norden17 2.3Beherbergung18 2.4Transport20 2.5Anreise22 3.Der deutsche Markt für Reisen in ferne Entwicklungsländer23 3.1Faktoren einer Beeinflussung der Nachfrage24 3.1.1Soziodemographische Veränderungen25 3.1.2Verändertes Reiseverhalten26 3.2Der Dritt-Welt-Reisende28 4.Chancen Sri Lankas auf dem deutschen Markt30 4.1Badetourismus30 4.1.1Angebot31 4.1.2Potential31 4.2Gesundheitstourismus/Ayurveda33 4.2.1Angebot33 4.2.2Potential34 4.3Sporttourismus37 4.3.1Angebot37 4.3.2Potential39 4.4Öffnung [¿]

  • av Christian Holzwarth
    1 457

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung der Märkte wächst die Zahl internationaler Geschäftsbeziehungen von Unternehmen. Gleichzeitig steigt dabei sowohl die Anzahl individueller Geschäftsreisen als auch das Reiseaufkommen, das mit der Abhaltung nationaler und internationaler Business-Veranstaltungen bzw. Meetings verbunden ist. Für Unternehmen bedeutet dies stetig steigende Ausgaben für die Reiseaktivitäten ihrer Mitarbeiter sowie erhöhte Kosten für die Organisation und Durchführung von Meetings. Dabei reicht die Palette der von Unternehmen veranstalteten Meetings von Fortbildungsseminaren mit 10 Teilnehmern, über Händlertreffen und Produktpräsentationen bis hin zu Hauptversammlungen und Firmenkongressen mit mehreren hundert oder sogar tausenden von Teilnehmern. Da die Ausgaben für Meetings und Geschäftsreisen einen sehr großen Kostenblock im Unternehmen darstellen, bilden diese einen wichtigen Ansatzpunkt für Einsparungen, besonders in Krisenzeiten, in denen vonseiten der Geschäftsleitung genauestens auf die Kostenstruktur im Unternehmen geachtet wird. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den Optimierungs- und Einsparpotenzialen bei der Organisation von Unternehmensveranstaltungen und bei der Abwicklung von Geschäftsreisen. Das Meeting Management ist hierbei für die Senkung der Veranstaltungskosten im Unternehmen zuständig, während sich das Travel Management auf die Reduzierung der Reisekosten konzentriert. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der zentralen Erfolgsfaktoren im Meeting- und Travel-Management von Großunternehmen. Das Meeting Management in deutschen Unternehmen ist häufig durch mangelnde Kostentransparenz und das Fehlen standardisierter Geschäftsprozesse gekennzeichnet. Darüber hinaus arbeiten Meeting- und Travel-Manager in vielen Fällen noch völlig isoliert voneinander, obwohl die möglichen Synergiepotenziale besonders im Bereich des Einkaufs von Transport- und Hotelleistungen offensichtlich sind. In dieser Arbeit werden sämtliche Elemente der Veranstaltungsorganisation beleuchtet, die das Meeting Management im Unternehmen beeinflussen kann, und es werden dementsprechend Ansätze zur Kosten- und Prozessoptimierung aufgezeigt. Im Travel Management von Unternehmen geht es sowohl um individuelle Geschäftsreisen als auch um den Einkauf und die Abwicklung von Reiseleistungen bei Veranstaltungen. In den letzten Jahren wurde bereits einiges über Optimierungsmöglichkeiten im Travel [¿]

  • - Opportunities and Threats and their Impact on Strategy
    av Sabrina Eilers
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Brands have existed for several hundreds of years. Farmers used to brand their cattle by burning a mark into their fur. Others engraved initials into their valuables. The mark showed who the possession belonged to or where the cattle or goods originated from. This tradition still lives on in the logos, names, symbols and designs companies give to their products and services to distinguish their offers from the others ? the competitors. From a simple marking of possessions and origin, branding has come a long way. Nowadays, companies invest a great amount of resources into building, maintaining and nurturing their brands. In acquisitions, companies pay a huge amount of money for a brand. Take Nestlé?s acquisition of Rowntree, which owns brands like Kit Kat and Smarties, as an example. Nestlé paid five times the net asset value of Rowntree in order to acquire stable brands. Why do companies pay such large sums of money for an invisible asset like a brand? The answer is simple: consumers do the same. Studies showed that consumers pay a far higher price for a product or service of a well-known brand they trust than for a comparable offer from a less well-know brand. Brands make up for a big chunk of a firm?s revenues today and make sales predictable. As Internet and mobile communication grows in terms of users and becomes more important in their users? lives, brands are unsure of how to handle this new medium in the digital age, since market dynamics have changed. Competition is more fierce, rumours spread worldwide in no time and brands lose emotional touch with their target segment. This change has been facilitated by online and mobile communication of peers. People have always formed peer networks, but today these networks are much more powerful and quicker. Networks of consumers take over and ?steal? power from established brands. Shell witnessed a worldwide protest against its plans of sinking the oil platform Brent Spar into the North Sea. Consumers avoided Shell stations and supported Greenpeace. Rumours of sweat shops in Asia run by Nike and Reebok have led to loss of face as a result of worldwide protests. On top of these threats, brands have to face the fact that they have no chance fighting these networks of consumers. At the same time, peer networks also open up many opportunities like a customized and personalized approach to every individual. At the beginning of last century, the owner of a general store knew [¿]

  • av Manuel Castel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenwärtig befinden wir uns in einem wirtschaftlichen Veränderungsprozeß, der in erster Linie durch die Globalisierung der Märkte geprägt ist. Diese Globalisierung hat zu einer stetigen Integration nicht nur der Waren- und Dienstleistungsmärkte, sondern auch der Finanz- und Kapitalmärkte geführt. Dieser Effekt wurde durch supranationale Bündnisse in Asien (Association of South East Asians Nations (ASEAN)), Nordamerika und Mexico (North American Free Trade Association (NAFTA)), in Europa durch die Europäische Union (EU) sowie weltweit durch die World Trade Organisation (WTO) intensiviert. Die zunehmende Verschmelzung der verschiedensten internationalen Finanz- und Kapitalmärkte hat zu einer Beeinflussung der Grundprinzipien der externen Rechnungslegung geführt. Der Jahresabschluß hat nun nicht mehr die alleinige Funktion der Ausschüttungs- und Steuerbemessung; stattdessen rückt die Informationsfunktion immer mehr in den Vordergrund. Die Zielgruppe des Jahresabschlusses hat sich auf ein internationales Gebiet ausgeweitet, in welchem Anleger und potentielle Investoren eine immer bedeutendere Rolle einnehmen. Sie verlangen international vergleichbare, transparente und der Wirklichkeit entsprechende Informationen. Dies erfordert die Angleichung und Harmonisierung nationaler Rechnungslegungssysteme. Unterschiedliche handelsrechtliche Vorschriften und Bestimmungen in den verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern lassen den Vergleich der Jahresabschlüsse zur Zeit jedoch nur sehr begrenzt zu. Aus diesem Grund ist die Einführung international einheitlicher Rechnungslegungsstandards gerade für international agierende und börsennotierte Unternehmen von unbedingter Notwendigkeit, um Adressaten den Vergleich verschiedener Unternehmen und deren Jahresabschlüsse zu erleichtern. Internationale Rechnungslegungssysteme wie die International Accounting Standards (IAS) und die United States ? General Accepted Accounting Principles (US-GAAP) haben in diesem Zusammenhang stetig an Bedeutung gewonnen. Als global agierendes Unternehmen und der Präsenz in verschiedenen Ländern weltweit entschied sich die XYZ AG frühzeitig für die Notierung am amerikanischen Wertpapierhandel, um somit das Listing der XYZ Aktie im größten und bedeutendsten Kapitalmarkt der Welt, der New York Stock Exchange (NYSE), zu ermöglichen. Erstmals wurde die XYZ Aktie im Jahr 1999 an der NYSE gehandelt. Der ausschlaggebende Grund für die Notierung der XYZ [¿]

  • - Alle reden davon, aber wer macht es wirklich?
    av Rene Srienz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Idee zu der Diplomarbeit entstand während der Zeit meines Praktikums. Dabei arbeitete ich in einem Facility Management-Unternehmen, dass die FM1-Bauprojektbegleitung gerade ins Dienstleistungsangebot aufnahm. Während meines Praktikums war ich in einem baubegleitenden Projekt, dass die Erstellung verschiedener Grob- und Teilkonzepte (Raumdisposition, Nummerierungskonzept, Ver- und Entsorgung, Reinigung,...) für ein gerade im Bau befindliches Hochhaus in Zürich beinhaltete tätig. Da mich das Thema sehr interessiert, möchte ich anhand meiner Diplomarbeit aufzeigen welche FM-Leistungen während der Planungs- und Bauphase besonders interessant für die spätere Bewirtschaftung und den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes sein könnten. Durch die bestehende Nachfrage seitens der Bauherrschaft an baubegleiteten Leistungen zur Optimierung und Kostenreduktion von technischen Anlagen, der Gebäudenutzung und Gebäudebewirtschaftung (verursacht durch einen immer stärker werdenden Kostendruck aufgrund der Globalisierung und des intensiveren Wettbewerbs innerhalb der Branchen), möchte ich mit meiner Diplomarbeit die Relevanz von FM-Leistungen für Bauherrschaft und Nutzer aufzeigen. Die angesprochene Kostenreduktion bezieht sich immer auf den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Auch wenn anfangs, z.B. für technische Anlagen höhere Investitionskosten aufgebracht werden müssen, können diese Mehrinvestitionen aufgrund der strategischen Ausrichtung und Optimierung der Anlagen innerhalb weniger Jahre amortisiert werden. Diese Behauptung soll durch diese Diplomarbeit im Weiteren bewiesen bzw. unterstützt werden Kurzbeschreibung über den Inhalt der Diplomarbeit Die Diplomarbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil und in eine Marktstudie, die einen Einblick in die gegenwärtige Situation im deutschsprachigen FM-Raum geben soll. Im theoretischen Teil soll anhand einer ausführlichen Literaturstudie festgestellt werden in wieweit dieses Thema bereits behandelt wurde, welche Faktoren im Zusammenhang mit Facility Management von Bedeutung sind und welche Punkte besonders berücksichtigt werden müssen. Marktstudie Um sich einen Überblick über den derzeitigen FM-Markt im deutschsprachigen Raum verschaffen zu können, wurde im Rahmen dieser Diplomarbeit eine Befragung von Facility Management-Anbietern in Österreich, der Schweiz und Deutschland durchgeführt. Anhand dieser Marktstudie soll festgestellt werden wieweit die Entwicklung [¿]

  • - Analysis and Improvement
    av Karsten Sommer
    1 207

    Inhaltsangabe:Introduction: The process of aluminium production is, even nearly 150 years after its discovery, not totally understood. Such a large quantity of factors influences the production process that no standard can be applied on it. In an aluminium reduction plant there are no two identical electrolysis cells. Differences in the start-up and operational disturbances alter the thermal and electrical behaviour of each cell individually. So every cell has to be monitored individually through the continuous changing bath composition and temperature variation. Every cell needs an individual dynamic optimisation of the chemical and thermal input, e.g. the AlF3- and CaF2-addition and the regulation of the anode-cathode distance. Self-regulating mechanism are the melting and freezing of the sidewall ledge, external mechanisms the lifting and lowering of the anodes. In this work a cell control system at Alumar (Brazil) was analysed and improved. The focus laid on controlling the cell temperature through a variation of the anode-cathode distance. The main objective was to analyse the effect and influence of a so-called temperature resistance modifier on hot pots (electrolysis cells). When the temperature of an electrolysis cell exceeds a certain limit, the pot operates outside its optimal working conditions, thus it has to be cooled down. This can happen by reducing the anode-cathode distance and therefore the resistance of the pot. The reduction is controlled by the so-called temperature resistance modifier. The concept of the temperature modifier was introduced less than one year ago at Alumar and is also within the Alcoa group a quite unexplored field. This work is structured in two parts, first an introduction to theory, then the practical part. Chapter 2 gives some general information, from the history of aluminium to a brief overview over the entire production process. Chapter 3 focuses on the general functioning of the aluminium electrolysis. Chapter 4 details the properties of the cryolite bath in the reduction cell and their impacts on the pot operating characteristics. Chapter 5 contains the experimental part of the work. In a first time the quality of the measurement system was tested. Then the relations between temperature resistance modifier and time as well as two bath parameters, the temperature and the ratio were inquired. Thereafter substantial modifications on the program that calculates the temperature modifier were analysed [¿]

  • - Bedeutung und Beeinflussungsmoeglichkeiten
    av Jan Dauge
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jeder Verbraucher kennt mittlerweile einige der vielzähligen Bonusprogramme wie Miles&More, Bahn.comfort Card, Swap-Punkte an Tankstellen, payback, Kaffee-Stempelkarten, die Budni- oder Ikea Karte. Dies alles sind gängige, funktionierende Kundenbindungsprogramme im Einzelhandel, die bis jetzt nur wenig im Gastronomiebereich angewendet werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass im Rahmen der Literaturrecherche nur ein spezielles, deutschsprachiges Buch von Ploss (2002) ausfindig gemacht werden konnte, das sich ausschließlich mit dem Thema Hotellerie und Kundenbindung auseinandersetzt. Unter anderem deswegen soll in dieser Arbeit die Bedeutsamkeit der Kundenbindung in der Gastronomie aufgezeigt werden, um darzustellen welche aktuelle Nutzung einer Kundenbindung schon im Gastgewerbe vorhanden ist, wie man sie einführen kann und wie sie sich auszahlt bzw. bezahlt macht. Kundenbindung an sich teilt sich in aktive Kundenbindung, d.h. Neugewinnung von Kunden und passive Kundenbindung, also Erhalt der Kunden u.a. durch Vermeidung der Abwanderung zur Konkurrenz auf. Um eine gewisse Tiefe des Themas im Umfang dieser Arbeit zu gewährleisten, wird der Fokus, mit internationalen Ausblicken, auf die Umsetzung in Deutschland gesetzt. Bei dieser hier dargestellten Bindung geht es um Wirt und Gast und nicht um die Bindung eines gastgewerblichen Betriebes als Kunde gegenüber des Einzelhandels. Ähnlich wie bei der Händlertreue kann auch ein Restaurant oder Hotel sich beim Verbraucher / Gast einprägen und die daraus resultierenden Vorteile einer Kundenbindung sich zu nutze machen. Dies mag anfangs, beispielweise mit einem Coupon oder einer Kundenkarte, einfach sein, für die andauernde effektive Nutzung gilt auch hier: ?Sich verlieben ist einfach, verliebt zu bleiben dagegen schwer? (dt. Sprichwort). Diese Arbeit bezieht sich hauptsächlich auf den Wortsinn von ?Gastronomie? (griech. ?Gastronomia? nach Archestratos ?Lehre von der Pflege des Bauches?, vgl. Kluge 2002, S.332), also Restaurants. Allerdings findet hier auch die Hotellerie auf zweierlei Art Erwähnung, da das Thema erstens ganzheitlich eingebunden sein soll und zum anderen die Hotel-Restaurants einbezogen werden bei denen die Kundenbindungsprogramme durch die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bereits ausgeprägter sind. Ein Gast möchte sowohl in Hotels als auch in Restaurants personalisiert werden. Er möchte nicht mehr nur der zahlende Kunde sein, sondern eher ein [¿]

  • av Marcel Stoeckli
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben verschiedene Lebensabschnitte, wobei in jedem dieser Lebensabschnitte unterschiedliche Charakteristika und Verhaltensweisen besonders ausgeprägt sind. Um die Einflüsse dieser Lebensabschnitte auf die Kundenbindung zu untersuchen, wird in der vorliegenden Arbeit die Einteilung der Lebensabschnitte unter dem Gesichtspunkt der Eingliederung in die Familie vorgenommen. Da der Familienlebenszyklus den simultanen Einfluss mehrerer sozio-demographischer Grössen wiedergibt, hat dies den Vorteil, dass Lebensabschnitte unter diesem Gesichtspunkt mehr Informationen als einzelne demographische Variablen bieten und so das Konsumentenverhalten im allgemeinen und die Kundenloyalität (nachfrager-orientierte Perspektive der Kundenbindung) im speziellen besser erklären können. Zudem führt diese Berücksichtigung mehrerer sozio-demographischer Variablen dazu, dass die Kriterien effektiven Segmentierens besser erfüllt sowie die durch die Lebensabschnitte definierten Segmente homogener werden und daher anbieterseitig mittels Kundenbindungsaktivitäten effektiver und effizienter bedient werden können. Da die Einteilung der Lebensabschnitte unter dem Aspekt der Eingliederung in die Familie je nach Untersuchung teilweise stark voneinander abweicht, werden vier Möglichkeiten der Einteilung der Lebensabschnitte (Traditioneller Familienlebenszyklus nach Wells/Gubar, modernisierter Familienlebenszyklus nach Murphy/Staples, Familienlebenszyklus nach Gilly/Enis und Lebensstationen nach Demoscope) vorgestellt und aus diesen Geschlecht, Alter, Kinder, Familienstand und Einkommen als jene Charakteristika der Lebensabschnitte ermittelt, welche die verschiedenen Lebensabschnitte voneinander trennen und einen Einfluss auf die Kundenbindung ausüben. Die höhere Wettbewerbsintensität, gesättigte Märkte, ein geändertes Konsumentenverhalten sowie theoretische und empirische Erkenntnisse bzgl. der ökonomischen Bedeutung zufriedener und ans Unternehmen gebundener Kunden erhöhten den Stellenwert der Kundenbindung. Schlagwörter wie ?Mehr Kundennähe und -zufriedenheit?, ?Intensivierung und Pflege der Kundenbeziehungen? oder ?Sicherung der Kundenbindung? traten anstelle des klassischen, instrumentell ausgerichteten Transaktionsmarketings. Die Kundenbindung (defensive Strategie) kann dabei als Kundenstrategie gegenüber der Kundenakquisition (offensive Strategie) abgegrenzt werden und lässt sich (anbieterseitig) mittels dem Aufbau [¿]

  • av Simon Koester
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Fußball ist die unangefochtene Sportart Nummer eins in Deutschland. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist der mitgliederstärkste Verband der Welt, die Fußball-Bundesliga wird zudem jede Woche von einem Millionenpublikum verfolgt und liefert täglich neue Schlagzeilen im Fernsehen und den Printmedien. Der Profi-Fußball in Deutschland hat sich mittlerweile zu einem lukrativen Milliardengeschäft entwickelt, wobei in jeder Saison von neuen Umsatzrekorden berichtet wird. Die Bundesligaclubs lassen sich daher mit professionell geführten Wirtschaftsunternehmen vergleichen. Ihre Etats betragen teilweise über 80 Millionen Euro im Jahr. Die Insolvenz der Kirch-Gruppe im Frühjahr 2002 hat allerdings viele Vereine in eine Finanzkrise gestürzt, da die Bundesligisten auf einen Teil der zugesicherten TV-Gelder verzichten mussten und in Zukunft nicht mehr mit ähnlich hohen Beträgen aus den Fernsehrechten rechnen können. Nach der TV-Krise haben viele Vereine erkannt, dass Sponsoring ein geeignetes Mittel ist, um die verringerten Fernseheinnahmen zu kompensieren. Unter Sponsoring versteht man die Nutzung verschiedenster ?Werbeflächen? eines Sportvereins durch Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum. Trotz anfänglicher Distanz und Ablehnung seitens der Medien hat sich Sponsoring in der Fußball-Bundesliga zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einnahmequelle entwickelt. Waren es in den 70er Jahren lediglich Banden und Trikotwerbung, so haben sich die Sponsorenmöglichkeiten innerhalb der Bundesliga kontinuierlich weiterentwickelt. Die Einnahmen der Bundesliga aus diesem Bereich sind im europäischen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau. Die Umbenennung des Hamburger Volksparkstadions in ?AOL Arena? oder der Vertrag der deutschen Telekom mit dem FC Bayern München haben in den Medien für große Diskussionen gesorgt. Die vorliegende Diplomarbeit versucht, einen Überblick über die vielfältigen Sponsoringmöglichkeiten innerhalb der Bundesliga zu geben und die Bedeutung des Sponsorings als Einnahmezweig der Bundesligisten darzustellen, wobei die Sponsorengelder durchschnittlich etwa 25% der Etats ausmachen. Die Untersuchung konzentriert sich dabei hauptsächlich auf Vereine aus der 1. Fußball-Bundesliga, wobei zum Teil auch Vereine aus der 2. Bundesliga genannt werden. Die Frage, ob sich die hohen Investitionen der Sponsoren überhaupt lohnen, ist eine der am häufigsten gestellten in der Bundesliga. Im Verlaufe der Arbeit wird versucht, sich der [¿]

  • av Claudia Beinert
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Kreditgeschäft einer Bank arbeitet wirtschaftlich, wenn sich die übernommenen Risiken gerecht vergütet werden lassen. Dennoch ist es für eine Bank nicht ausreichend, ein System implementiert zu haben, das auf der Basis von Bonitätsbewertungen (Ratings) für Schuldner Risikoprämien berechnet. Vielmehr ist die Qualität des verwendeten Ratingsystems von ausdrücklicher Bedeutung. Die Qualität entscheidet darüber, ob in dem System die qualitativen und quantitativen bonitätsrelevanten Faktoren gerade so aggregiert werden, dass eine Ausfallwahrscheinlichkeit mit hoher Prognosegenauigkeit resultiert. Ein Beurteilungskriterium für die Qualität von Ratingsystemen in Banken und Ratingagenturen stellt das Kriterium der Informationseffizienz dar. Bisher stand lediglich die Überprüfung dieser Effizienz-Eigenschaft für den Kapitalmarkt im Vordergrund der wissenschaftlichen Betrachtungen, dennoch können die Überlegungen zur Informationseffizienz des Kapitalmarktes auf Grund der Similarität des Bewertungsobjektes auf Ratings bzw. Ratingsysteme übertragen werden. Die Kernaufgabe der vorliegenden Arbeit bestand in der Präsentation und Ausformulierung von Modellen, die geeignet erscheinen, die Effizienzeigenschaft in Ratingsystemen nachzuweisen. Zur detaillierteren Analyse wurde ? angelehnt an Fama (1970) und derselbe (1991) ? die Unterteilung des Informationseffizienzkriteriums in die schwache, die halbstrenge und die strenge Informationseffizienz übernommen. Die Arbeit schlägt folgende Modelle vor und bewertet außerdem kritisch deren Relevanz im praktischen Einsatz: Schwache Informationseffizienz: t-Test für Mittelwerte als Schätzer für aktuelle Ausfallwahrscheinlichkeiten von Ratingklassen. Halbstrenge Informationseffizienz: Volatilitäten und Beta-Faktoren von börsennotierten Unternehmen als Schätzer für halbstreng-informationseffiziente Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmen; Fons-Modell (Anleihenbewertung) zur Ermittlung von halbstreng-informationseffizienten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Anleihen von Unternehmen und Staaten; Mertonsches-Fremdkapital-Options-Modell zur Ermittlung von halbstreng-informationseffizienten Risikoprämien für Unternehmen. Strenge Informationseffizienz: Autokorrelationskoeffizienten für Unternehmensratings und Ausfallwahrscheinlichkeiten von Ratingklassen; Markoff-Eigenschaft für Unternehmensratings und Ausfallwahrscheinlichkeiten von Ratingklassen und Rating-Momentum für [¿]

  • av Janett Els
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zweifellos stellt die wichtigste Ressource eines Unternehmens sein Personal dar. Selbst ein Betrieb mit einem hohen Technologisierungsgrad würde nichts herstellen ohne jegliche Mitarbeiter. Sie sind das Öl in einem großen Motor. Ohne Öl kommt es zum Stillstand. Ein Unternehmen funktioniert umso reibungsloser im Sinne von erfolgreicher, je motivierter und engagierter seine Beschäftigten sind. Diese Diplomarbeit ?Grundlegende Aspekte der Mitarbeitermotivation auf psychologischer Grundlage? hat den sehr komplexen Bereich der Motivation von Personen bei der Arbeit zum Gegenstand. Sie zeigt Einflussgrößen auf, die auf die Zufriedenheit und Arbeitsmotivation wirken. Bevor jene Einflussgrößen erläutert werden, klärt das erste Kapitel, was unter Motivation verstanden wird und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit der Mensch handelt. Erst dann lassen sich Motivierungspotentiale des Arbeitsumfeldes beleuchten. Welche Elemente der Arbeitsumwelt beeinflussen jedoch die Motivation von Mitarbeitern? Nach Meinung der Autorin sind die einflussreichsten Quellen auf die Motivation der Arbeitsinhalt, die Führung, die Arbeitszeit und die Entlohnung. Darauf wird im zweiten Kapitel eingegangen. Dabei werden Anregungen und Hinweise für die Gestaltung der Arbeit gegeben, so dass sie mit dem Mitarbeiter harmonisiert und ihn anregt. Es sei darauf hingewiesen, dass keine Patentrezepte geliefert werden. Dafür sind die Persönlichkeiten und Bedürfnisse von Menschen zu verschieden, um den Anspruch zu erheben, den einen Weg der Motivierung aufzuzeigen. Das zweite Kapitel zeigt notwendige Aspekte, die beachtet werden müssen, um die Arbeitsmotivation von Beschäftigten zu stärken. Es ist für Unternehmen nicht möglich, für jeden einzelnen Beschäftigten ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf den Charakter und auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters abgestimmt ist. Es ist jedoch unumgänglich, die Ursache von beispielsweise hohen Fehlzeiten oder starker Fluktuation herauszukristallisieren. Und diese ist nicht selten ein unzufriedener und demotivierter Mitarbeiter. Jener steht im Mittelpunkt der Betrachtungen des dritten Kapitels. Erst wenn es dem Unternehmen gelingt, Faktoren, die Demotivation erzeugen, zu beseitigen und zu verhindern, können motivierende Maßnahmen eingeleitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIII InhaltsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII FormelverzeichnisIX 1.Motivationspsychologische [¿]

  • - AEnderungen im Aufgabenfeld der Controller durch IAS
    av Kirsten Dettmer
    1 547

    Inhaltsangabe:Zielsetzung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand eines Fragebogens empirisch zu untersuchen, ob durch die International Accounting Standards (IAS) Änderungen in den Aufgaben der Controller entstanden sind. Um zu zeigen, welchen Einfluss und welche Auswirkungen die International Accounting Standards auf eine Unternehmung haben, die sich zur Anwendung dieser entschlossen hat, ist eine Unterteilung in externes und internes Rechnungswesen nötig. Das externe Rechnungswesen beinhaltet die Finanzbuchhaltung, die Erstellung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), während das interne Rechnungswesen die Kosten- und Erlösrechnung, Analysen aus der Kosten- und Erlösrechnung sowie die Investitionsrechnung umfasst. Beide Systeme existieren jedoch nicht voneinander losgelöst. Eine Vielzahl von Verknüpfungen ist zu erkennen. Die Finanzbuchhaltung z.B. bildet nicht nur die Basis für die Erstellung des Jahresabschlusses, sondern ist auch Informationslieferant der Kosten- und Erlösrechnung. Die Aufzeichnung von Transaktionen zwischen dem Unternehmen und seiner Außenwelt, hauptsächlich zur Information von Eigentümern und Gläubigern, ist Hauptaufgabe des externen Rechnungswesens. Als Grundrechenelemente können Aus- und Einzahlungen, Ausgaben und Einnahmen sowie Aufwendungen und Erträge genannt werden. Das interne Rechnungswesen besteht aus Transaktionen innerhalb der Unternehmung zur Information der Unternehmensleitung. Die Leistungserstellung kann zielentsprechend kontrolliert und gesteuert werden. Kosten und Leistungen sind hier als Grundrechenelemente zu sehen. Die derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklungen wie Globalisierung, strategische Führung und Kapitalmarktorientierung fordern eine Angleichung der externen und internen Rechnungssysteme. Die Informationsfunktion gewinnt an Bedeutung, Anteilseigner werden stärker beachtet und das Wertsteigerungsmanagement gelangt in den Vordergrund. Eine Angleichung von externem und internem Rechnungswesen erscheint nicht nur sinnvoll, sondern vereinfacht auch die Arbeit der Buchhalter und Controller gerade in international tätigen Unternehmen und Konzernen. Die Komplexität kann reduziert werden. Die Konsolidierung der verschiedenen, unterschiedlich strukturierten externen Rechnungslegungen und auch des internen Rechnungswesens werfen bislang noch Probleme auf. Unterschiedliche Kostenrechnungssysteme sind schwer zu konsolidieren, da eine Überleitung auf Konzernebene nur schwer [¿]

  • av Simona Schwab
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmenszusammenschlüsse in all ihren Erscheinungsformen stehen seit Jahren im Zentrum der Aufmerksamkeit. Fusionen und Akquisitionen sind ein wichtiger strategischer Faktor und als externe Eintrittsstrategie ein Diversifikationsinstrument mit weltweit, wachsender Bedeutung. Die immer schneller voranschreitende technologische Entwicklung und eine damit verbundene internationale Vernetzung erzwingen einen Wandel zu transkontinentalen, globalen und grenzenlosen Unternehmens-, Wettbewerbs-, Produktions- und Kommunikationssystemen. Viele Großunternehmen, aber auch immer mehr kleine und mittlere Unternehmen sehen in Fusionen ein probates Mittel, um neue Märkte zu erschließen, neue ?institutionelle Fähigkeiten? aufzubauen und somit ihre Wachstumschance und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Besonders in den Branchen der Automobilindustrie, Investitionsgüterindustrie, Chemie- und Pharma -industrie, der Energieversorgung, der Banken und Versicherungen sowie der Informations-, Kommunikations- und High-Tech-Branche und nicht zuletzt auch im Transportwesen wird sich die Unternehmenslandschaft weiterhin durch Mergers & Acquisitons nachhaltig verändern. Auch in den sogenannten ?schlechten Zeiten? der Wirtschaft, befinden sich die deutschen Unternehmen im Umbruch. Um den Anschluss in einer zunehmend globalisierten Wirtschaft nicht zu verlieren, sind sie nach wie vor von einer Umstrukturierungswelle erfasst, deren Ergebnis ihnen auch im verschärften internationalen Wettbewerb einen Spitzenplatz sichern soll. Allerdings erschweren gerade in Deutschland ein unflexibler Arbeitsmarkt, steuerpolitische Unklarheiten und die Position der Bundesregierung zum europäischen Übernahmerecht, noch die Suche nach Unternehmenskäufen. Dennoch schärfen die sogenannten Elefantenhochzeiten und die bei ihnen zu bewältigenden nationalen und internationalen Integrationsaufgaben das Bewusstsein dafür, dass für den Erfolg der Zusammenschlüsse und Übernahmen nicht allein die sogenannten harten Transaktionsfaktoren, wie zum Beispiel Management, Organisation, Finanzen und Investitionen maßgebend sind, sondern gerade auch die weichen Faktoren, wie zum Beispiel die Personalfrage. Wie soll es für die Mitarbeiter weitergehen? Drohen Kündigungen? Können oder müssen Mitarbeiter übernommen werden? Den rechtlichen Rahmen der notwendigen integrativen Maßnahmen bieten vor allem die europäischen und deutschen Schutzbestimmungen zugunsten der Arbeitnehmer. In [¿]

  • av Rene Lichtkoppler
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Shareholder-Value-Ansatz ist die Grundlage einer wertorientierten Unternehmensführung. Er basiert auf der Diskontierung der zukünftigen Cash-flows und der Einbeziehung der Parameter Zeit und Risiko (durch den WACC) und stellt somit ein Hilfsmittel zur Unternehmens- und zur Strategiebewertung einzelner Geschäftsbereiche dar. Diese Arbeit bietet Einblicke darüber, was Unternehmenswert bedeutet und wodurch er beeinflusst wird. Diese Information der Werttreiber des Shareholder Value ist für jedes Unternehmen sehr wichtig, denn erst wenn ein Manager weiß, was finanziellen Erfolg und Misserfolg auslöst und verursacht, hat er das nötige Wissen, um seine Firma auf den Weg zum Erfolg zu bringen. Im Anschluss werden Möglichkeiten erörtert, Unternehmen im Wettbewerb zu positionieren. Dabei liefert das Modell von Porter mit den generischen Strategietypen Kostenführerschaft, Differenzierung und Nischenstrategie interessante Aufschlüsse darüber, wie ein Unternehmen am Markt agieren und sich Wettbewerbsvorteile verschaffen kann. Empirische Ergebnisse zeigen, dass nicht die Positionierung alleine für den Erfolg eines Unternehmens verantwortlich ist. Viel wichtiger ist es, Kernkompetenzen zu entwickeln und strategische Einflussvariablen, wie relative Produktqualität, relative Produktdifferenzierung, die Qualität der Serviceleistungen oder Investitionen in Forschung und Entwicklung zu verbessern und somit zumindest einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Die strategische Positionierung ist ein elementarer Teil der Unternehmensführung in jedem Unternehmen, vom Ein-Mann-Betrieb bis zum multinationalen Konzern, vor allem in der heutigen Zeit, die von Dynamik in den Märkten und auch im Umfeld geprägt ist. Das Werk geht der Frage nach, ob es möglich ist, das Konzept der Wettbewerbsstrategien mit dem Shareholder-Value-Ansatz zu verknüpfen. Die Antwort auf diese Fragestellung liefert das Kapitel ?Wettbewerbsstrategie und Unternehmenswert?. Dabei wird erläutert, dass wertschaffende Geschäftsstrategien auf die Maximierung des Unternehmenswertes ausgerichtet sein müssen. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit Hilfe der Valcor-Matrix oder durch Neugestaltung der Wertkette Wettbewerbsvorteile generiert werden können und wie Strategien (mittels Shareholder-Value-Analyse) quantitativ evaluiert und verglichen werden können. Dieser Teil der Arbeit offeriert dem Manager Werkzeuge, um Wettbewerbsstrategien so umzusetzen, dass Wert [¿]

  • av Dietmar Thomaseth
    1 477

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Inhaltlich setzt sich diese Arbeit aus einem allgemeinen Teil und einem Forschungsteil zusammen. Der allgemeine Teil beschäftigt sich vor allem mit der Zusammensetzung bzw. mit dem konstruktiven Aufbau der verschiedenen Estricharten. Weiters werden hier Schadenstypen und Begleitmaßnahmen die man beim Estricheinbau beachten sollte angeführt. Die Versuchsreihe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines neuen Bindemittels auf Basis von Braunkohlenflugasche. Allgemeiner Teil: Estrich bzw. Fließestriche setzen sich aus Zuschlagsstoffen, Zugabewasser, Zusatzstoffen, Zusatz- und Bindemitteln zusammen. Je nach ihrer Einbauart unterscheidet man grundsätzlich zwischen Verbundestrichen, Estrichen auf Trennschicht, Estrich auf Dämmschicht, Heizestrichen und Fertigteilestrichen. Desweiteren werden Estriche hinsichtlich ihrer Bindemittel unterschieden. Die marktbestimmenden Bindemittel sind dabei: Zement (Zementestrich), Anhydrit bzw. Calciumsulfat (Anhydritestriche bzw. Calciumsulfatestriche), Gußasphalt (Gußasphaltestrich), Magnesia (Magnesiaestrich). Bei der Wahl des Estriches müssen die Eigenschaften dieser Bindemittel beachtet werden, so weisen beispielsweise Zementestriche ein relativ hohes Schwindmaß und Anhydritestriche eine hohe Feuchtigkeitsunbeständigkeit auf. Ein besonders Augenmerk muß dabei auch auf die Anordnung von Fugen gelegt werden, die vor allem Quell- und Schwindschäden vorbeugen. Forschungsteil: Bindemittel auf Basis Zement bzw. CaSO4 weisen einen relativ hohen Herstellungsaufwand auf und führen im Estrich, wie bereits erwähnt, zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Ein geeigneter Ersatz für ein Bindemittel stellt CaO-reiche Braunkohlenflugasche (BFA), die bei der Verbrennung von Braunkohlen in Elektrofiltern abgeschieden wird, dar. BFA besitzt starke hydraulische Eigenschaften und kann durch Aufbereitungsmaßnahmen durchaus als geeigneter Bindemittelersatz im Estrich angesehen werden. Bei den Versuchsreihen wurde Braunkohleflugasche aus dem Kraftwerk Schkopau verwendet, die sich durch ihre hohen Freikalkanteile auszeichnet. Daher kommt es zu einen schnellen Erhärten der Asche. Die Laboruntersuchungen setzten sich dabei folgendermaßen zusammen: Untersuchung des Ausgangsstoffes Prüfung der Druck- Biegezugfestigkeit Prüfung des Quell- und Schwindverhaltens Prüfung der Gesamtporosität und Trockenrohdichte Rezepturoptimierung für Fließestriche Ergebnisse: Durch die Verwendung von aufbereiteter [¿]

  • av Patrick-Christoph Niederegger
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit prüft, ob eine ?Einschalige? Tunnelbauweise ohne Dichtung für ein seichtliegendes Tunnelbauwerk einsetzbar ist. Hauptsächlich wird die praktische Anwendbarkeit bezüglich Dichtigkeit einer neu konzipierten Innenschale aus Spritzbeton im Großversuch behandelt. Der Nachweis für den statischen Verbund zwischen Außen, - und Innenschale ist dabei nicht Gegenstand dieser Arbeit. Eigene Kapitel behandeln die Einschalige Tunnelbauweise allgemein, die erforderliche Spritzbetontechnologie und Verfahrenstechnik, sowie die Zusammensetzung dieses eigens entwickelten WU - Spritzbetons. Im Großversuch wurde eine Tunnelinnenschale im Maßstab 1:1 aus einem speziell entwickelten WU - Spritzbeton mit spezifischen Eigenschaften, wie hohe Endfestigkeit, Dauerhaftigkeit und geringem Schwinden auf Wasserdichtigkeit geprüft. In einer Tunnelröhre mit einem Durchmesser von 5,6 [m] wurde eine Außenschale mit einer Dicke von 25 [cm] mit konventioneller Spritzbetonzusammensetzung und eine Innenschale von 17 [cm] aus Spritzbeton mit neuer Zusammensetzung aufgetragen. Die Ausbruchsgeometrie der Versuchsstrecke war durch einen bereits ausgebrochenen Tunnelquerschnitt vorgegeben. Auf eine Egalisierungsschicht wurden gelochte Bewässerungsrohre aus PE verlegt und die Tunnelinnenschale dadurch mit einem Wasserdruck von max. 20 [MWS], in Druckstufen beaufschlagt. Nach Aufbringen des Druckes über einen längeren Zeitraum kann über die erzielte Dichtigkeit des Systems eine Aussage getroffen werden. Es war eine Blocklänge von 10 [m] für die Versuchsdurchführung vorgesehen. In der vorliegenden Arbeit wird besonderes Hauptaugenmerk auf die Herstellung einer wasserdichten Innenschale mit neuer Verfahrenstechnik gelegt, bei der eine spezielle Zusammensetzung des Spritzbetons die Mikrorissbildung verhindert, sowie in der Schwindreduzierung neue Maßstäbe setzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 Kurzfassung5 Inhaltsverzeichnis6 1.Einleitung und Zielsetzung10 1.1Einleitung10 1.2Zielsetzung11 1.3Vorgangsweise11 2.Einschalige Tunnelbauweise13 2.1Allgemein13 2.1.1Stand der Technik15 2.2Neue Österreichische Tunnelbauweise16 2.2.1Vorraussetzungen für die Anwendbarkeit18 2.2.2Kriterien für die Anwendung19 2.3Statik21 2.4Tunnelabdichtung22 2.4.1Wasserschutz allgemein22 2.4.1.1Erforderlicher Grad der Dichtigkeit23 2.4.2Anforderungen aus Geologie und [¿]

  • - Individuelle und teamorientierte Instrumente unter Berucksichtigung von Beispielen aus der Praxis
    av Geb Friedrich Mirka Faust
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In der Betriebswirtschaftslehre und in der betrieblichen Praxis haben wenige Themen eine so unumstritten hohe Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg wie die Motivation der Mitarbeiter. Theoretische Ansätze und praktische Umsetzungen sind über lange Jahre ergründet, hinterfragt, getestet, verworfen und realisiert worden. Motivation ist eine Problematik, die sich immer wieder neu stellt, und somit ein Thema, bei dem man dem Vielen, was schon darüber gesagt worden ist, jederzeit Neues hinzufügen kann. Die Umwelt für Unternehmen und Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren komplexer und rascher verändert als jemals zuvor, so dass sich eine Neubeurteilung des Themas Motivation anbietet. Die Globalisierung ist rasant und fundamental fortgeschritten, und diese Tatsache prägt auch den betrieblichen Alltag und somit die Motivation der Mitarbeiter. Zu Beginn der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen der Motivationsforschung aus psychologischer, betriebswirtschaftlicher und verhaltensbiologischer Sicht erläutert sowie die Zusammenhänge zwischen Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistung aufgezeigt. Die Vielfalt der materiellen und immateriellen Motivationsinstrumente wird im Hauptteil dargestellt. Dabei stehen im letzten Kapitel die Mitarbeiter im Team und damit die Gruppe oder das Team als Motivationsfaktor selbst im Mittelpunkt. Die Theorie wird untermauert mit Praxisbeispielen aus Groß- und Mittelstandsunternehmen verschiedener Branchen und dem öffentlichen Dienst. Im Rahmen dieser Arbeit wird wiederholt internationaler Bezug genommen, auf Studien verwiesen und es werden Vergleiche angestellt. Im Zuge der Kontaktaufnahme zu Unternehmen, bei denen ich um Informationen bzw. Gesprächstermine über Motivation in der dortigen Praxis bat, machte ich die unterschiedlichsten Erfahrungen. Von einigen habe ich bis heute keine Antwort erhalten, einige verwiesen lediglich auf ihre zum Großteil zu diesem Thema aussagelose Website, bei anderen wiederum stieß ich auf großes Interesse, auch ein persönliches Gespräch zu führen. Meine eigene Motivation, die Arbeit zu diesem Thema zu schreiben, gründet in verschiedenen Arbeitserfahrungen in unterschiedlichen Branchen, die ich vor und in meinem Studium gesammelt habe. Dort habe ich bei mir selbst und bei meinen Kollegen eine unterschiedlich hohe Leistungsbereitschaft erlebt. Wie diese zustande kommt und wie man sie fördern kann, hat mich dazu inspiriert, mich mit dem Thema [¿]

  • - Successful in managing integration processes
    av Raphael Koenig
    1 171

    Inhaltsangabe:Abstract: There is a wide body of evidence that suggests that the management of ?human and cultural factors? in post-M&A implementation is important and, where it is badly managed, helps to explain why up to two thirds of M&A deals are not deemed to be successful. This master dissertation discusses, investigates, and reports on research of essentials which make an integration process in mergers and acquisitions successful. The focus of the project is on the consideration of human resource management and cultural integration concerning the pre as well as post-M&A phase. Indeed, integration starts already in the pre-M&A phase with an intensive human capital and cultural due diligence. Thoroughly selected key employees and a highly skilled communication program might be fundamental keeping on the right track. The discussion about cultural integration includes cultural fit, cultural change and managing across national cultures in mergers and acquisitions. Furthermore, a comparison of international human resource management practices in mergers and acquisitions provides some interesting issues in that field. The factors discussed are based on a wide range of literature corroborated by some empirical findings published by international business consultants and scientists. Ultimately, the absolutely core message of this research is the issue that a comprehensive and sophisticated pre and post-M&A integration management leads to a successful transaction. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: AcknowledgementI AbstractII Table of ContentsIII IllustrationsV List of AppendicesVI 1.Introduction1 2.Research structure4 2.1Aims of research4 2.2Usefulness of the study4 2.3Research objectives5 3.Methodology6 3.1Research methods6 3.2Data collection and analysis7 3.3Propositions8 4.Principles of mergers & acquisitions9 4.1The nature of M&A9 4.1.1Terms9 4.1.2Types10 4.1.3Reasons11 4.1.4Cross-border M&A13 4.2History15 4.3The M&A process18 5.Success factors of mergers & acquisitions22 5.1Successful in business logic23 5.2Get the right understanding of the new business23 5.3Faultless deal management24 5.4Optimal integration and corporate development25 6.The integration process before and after the deal closes27 6.1The Pre-M&A integration phase27 6.1.1Identifying and planning integration27 6.1.2Integration starts with due diligence28 6.1.2.1Human capital due diligence30 6.1.2.2Cultural due diligence32 6.2The Post-M&A [¿]

  • av Geb Kautz Susanne Nowarra
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Globalisierung und Internationalisierung sind Begriffe, die in der heutigen Zeit im Vordergrund wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und wirtschaftspolitischer Diskussion stehen. Viele Unternehmungen, die konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen den Schritt ins Ausland wagen und sich damit der Herausforderung eines globalen Marktes stellen. Im Folgenden soll geklärt werden, welche Veränderungen Globalisierungsbestrebungen für Unternehmungen mit sich bringen, welche Ziele damit verfolgt werden und welche Formen die jeweilige Unternehmung wählen kann, um im Ausland tätig zu werden. Dabei erfahren Tochtergesellschaften besondere Beachtung, da diese Internationalisierungsform von deutschen Unternehmen häufiger gewählt wird als andere. Es ist davon auszugehen, dass dabei der Personalführung mit ihren vielfältigen Aufgaben eine bedeutende Rolle zukommt. Denn wenn Unternehmungen sich entscheiden, im Ausland tätig zu sein, müssen sie sich auch für eine bestimmte Art, die Mitarbeiter anzuleiten, entscheiden. Es wird darauf eingegangen, welche Rolle dabei den Expatriates als Vertreter des Stammhauses im Ausland zukommt, welche Aufgaben sie zu bewältigen haben und mit welchen Mitteln sich eine Unternehmung erfolgreich führen lässt. Einen weiteren Faktor, der den Erfolg eines Auslandsprojektes entscheidend beeinflussen kann, stellen die kulturellen Gegebenheiten des jeweiligen Landes dar. Es wird zu klären sein, wie Kultur in diesem Zusammenhang zu verstehen ist und ob die Kultur eines Landes Einfluss auf die Personalführung hat bzw. haben muss. Hierfür ist es notwenig die Unterschiede zwischen den Kulturen zu identifizieren, die verschiedenen Kulturdimensionen, Menschenbilder, Verhaltensweisen und Kommunikationsformen zu betrachten und analysieren. Des Weiteren sollen die Rolle der Mitarbeiter in Unternehmungen, die unterschiedlichen Führungsstile und ihre Instrumente sowie deren kulturellen Ausprägungen untersucht werden. Schließlich wird versucht die theoretischen Überlegungen zu den kulturabhängigen Aspekten der Personalführung in ausländischen Tochtergesellschaften am Beispiel deutscher Unternehmungen in Japan zu veranschaulichen. Japan bietet sich an, da die kulturellen Unterschiede zwischen der deutschen und der japanischen Kultur am augenscheinlichsten zutage treten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Globalisierung und [¿]

  • - Von der Beschaffungsmarktforschung zur Vertragsverhandlung
    av Andreas Franz
    1 187

  • av Daniela Riese
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund zunehmender Wettbewerbstendenzen im Gesundheitswesen wird das Thema Kundenorientierung in der Pflege immer wieder sehr kontrovers diskutiert. In dieser Arbeit wird zunächst die Bedeutung der Kundenorientierung in der Betriebswirtschaft dargestellt. Darauf aufbauend erfolgt eine Beurteilung der Möglichkeiten und Grenzen der Kundenorientierung sowie ihrer Instrumente und Konzepte in der Pflege aus gesundheitsökonomischer und pflegewissenschaftlicher Sicht. Dabei wird kritisch hinterfragt, inwieweit Patienten bzw. Pflegebedürftige willens und fähig sind, die Rolle des mündigen Kunden einzunehmen, und welche Bedeutung eine solche Sichtweise für die Professionalisierung der Pflege hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Der Begriff Kundenorientierung5 2.1Definition des Kundenbegriffs5 2.2Definition der Kundenorientierung6 2.3Kundenorientierung - (k)eine Selbstverständlichkeit?7 3.Rahmenbedingungen der Kundenorientierung im Gesundheitswesen10 3.1Gesellschaftliche Bedingungen11 3.2Politische Einflüsse12 3.3Etablierung des Qualitätsmanagements in der Pflege13 3.4Ökonomische Bedingungen15 3.5Organisationale Einflüsse17 4.Pflege als Gesundheitsgut17 4.1Pflege als Dienstleistung17 4.1.1Definition des Dienstleistungsbegriffs18 4.1.2Merkmale von Dienstleistungen19 4.2Besonderheiten von Gesundheitsdienstleistungen20 5.Markt und Wettbewerb in der Pflege22 5.1Der Gesundheitsmarkt als Mehr-Aggregate-Ökonomie22 5.2Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt25 5.3Kostentransparenz und Selbstbeteiligung zur Förderung des Wettbewerbs29 5.4Rationalitätenfallen im Gesundheitsmarkt31 6.Kunden der Pflege33 6.1Kundensegmentierung33 6.2Der Patient als Kunde35 6.2.1Patientenkompetenz35 6.2.2Konsumentensouveränität und Mündigkeit36 6.2.3Der Patient zwischen Ethik und Ökonomie39 6.2.4Verknüpfung und Neudefinition der Begriffe Patient und Kunde40 7.Die Analyse von Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit41 7.1Definition von Kundenerwartungen und -zufriedenheit42 7.1.1Kundenerwartungen42 7.1.2Kundenzufriedenheit42 7.2Die Messung von Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit44 7.2.1Blueprinting45 7.2.2Merkmalsorientierte Verfahren46 7.2.3Ereignisorientierte Verfahren48 7.2.4Kundenbeobachtung und Silent Shopper49 7.2.5Beschwerdenanalyse49 8.Die Umsetzung von Kundenorientierung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen52 8.1Maßnahmen zur Erreichung und Steigerung von [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.