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  • av Ines Freidank
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geschlossene Fonds sind eine attraktive Anlageform, deren Liquidität jedoch konzeptionsbedingt stark eingeschränkt ist. Eine gewisse Abhilfe kann ein Zweitmarkt für Anteile geschlossener Fonds schaffen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bisher in Deutschland umgesetzten Zweitmarktkonzepte, um sie anschließend einer umfassenden Analyse zu unterziehen. Eine Beschreibung des Status Quo und eine nachfolgende Bewertung soll Stärken und Schwächen der einzelnen Konzepte verdeutlichen und Anhaltspunkte für Verbesserungen der Effizienz des Zweitmarktes geben. Zunächst werden geschlossene Fonds als das Produkt vorgestellt, das auf dem zu untersuchenden Zweitmarkt gehandelt wird. Die Basis bildet eine Beschreibung geschlossener Immobilienfonds, da diese im Zweitmarkt bisher die größte Bedeutung haben. Die weiteren Arten geschlossener Fonds werden kurz mit ihren Besonderheiten in Abgrenzung zu den Immobilienfonds erwähnt. Es schließt sich eine Übersicht über den Gesamtmarkt an. Als Maßstab für die Beurteilung der verschiedenen Zweitmarktkonzepte dienen die Effizienzkriterien, anhand derer Wertpapierbörsen bewertet werden. Im nächsten Teil der Arbeit werden daher die Funktionen von Börsen und die wesentlichen Kriterien zur Bewertung ihrer Effizienz erläutert. Es folgen Ausführungen über die Bedeutung und Notwendigkeit eines Zweitmarktes. Anschließend wird zunächst eine Einteilung der verschiedenen Zweitmarktkonzepte in Gruppen vorgenommen und dann eine Beschreibung momentan bestehender Zweitmärkte gegeben. Im Fall der Initiatorenzweitmärkte wird auf die typischen Vertreter zurückgegriffen. Der Hauptteil der Arbeit ist der Analyse der zuvor beschriebenen Zweitmärkte gewidmet, die anhand der im Vorfeld vorgestellten Effizienzkriterien erfolgt. Die Analyse ist nach diesen Kriterien strukturiert, d. h. es wird nacheinander für jedes Kriterium untersucht, wie es von den einzelnen Zweitmarktmodellen erfüllt wird. Den Abschluß bilden das Fazit und ein Ausblick zur künftigen Entwicklung des Zweitmarktes. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Geschlossene Fonds3 2.1Geschlossene Immobilienfonds3 2.1.1Allgemeine Merkmale3 2.1.2Rechtsformen4 2.1.3Besteuerung5 2.1.4Vorteile und Risiken aus Sicht des Investors7 2.1.5Besonderheiten geschlossener Immobilienfonds im Ausland9 2.2Weitere Arten geschlossener Fonds10 2.2.1Immobilien- und [¿]

  • av Michael Steinmuller
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ist Basel II der Tod des Deutschen Mittelstandes? Kann Basel II als Schreckgespenst oder Chance verstanden werden? Erzwingt Basel II einen Mentalitätswechsel im Mittelstand? Bedeutet Basel II die stille Revolution in der Finanzierung? Bringt Basel II Entlastung für Mittelstandskredite und somit vor allem den Mittelstand voran? Profitiert also die Mehrzahl von Basel II? Was versteht man überhaupt unter Basel II? Wer oder was ist der Mittelstand? Braucht Deutschland wirklich den Mittelstand? Warum steht Basel II in Zusammenhang mit den Finanzierungsmöglichkeiten des Mittelstandes? Warum zwingt die Ertragskrise Banken zu einer veränderten Kreditvergabe? Ist ein Credit Crunch für den Mittelstand vermeidbar? Warum trägt der deutsche Bankensektor überall die rote Laterne? Warum sind gerade im Kreditgeschäft die Margen ?zum Gotterbarmen?. Müssen sich denn Kredite neuerdings lohnen? Was hat der Mittelstand mit der Blutspur in den Bankbilanzen zu tun? Oder sind die Neuen Eigenkapitalvorschriften die Ursache für die Pleitenwelle, von der die Banken neuerdings überrollt werden? ?Das wird (bestimmt) brutal?, wenn Geldinstitute bei Mittelständlern extrem vorsichtig werden. Oder sind die Probleme bei Basel II fast gelöst? Warum baut sich gegen Basel II neuerdings wieder Widerstand auf? Wer will aufgrund dieser Widersprüchlichkeiten noch den Überblick behalten? Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II oder der Neue Baseler Akkord) hat in Deutschland eine Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf den Mittelstand entfacht, die weltweit ihresgleichen sucht. Zielsetzung: Da die Argumente teilweise sehr von Emotionalität geprägt sind, ist das Ziel dieser Arbeit durch sachliche Argumentation den Ausgleich zwischen Bank- und Mittelstandsinteressen zu ermöglichen. Hierbei ist es notwendig für den Unternehmer die Details/Grundlagen der risikoadjustierten Kreditpolitik zu lüften bevor auf mögliche Kreditzinsveränderungen aufgrund der neuen Baseler Beschlüsse eingegangen wird. Die Verantwortlichen in Banken sollen beim Studieren dieser Arbeit an die Wichtigkeit des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft erinnert werden, damit jeder Unternehmensstrategie, die darauf ausgerichtet ist auf die Übernahme von Kreditrisiken gänzlich zu verzichten, bereits bei ihrer Entstehung der Nährboden entzogen wird. Vorgehensweise: Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wird dabei der Deutsche Mittelstand zunächst [¿]

  • av Raimar Diekmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Einer der bedeutendsten Trends an den globalen Finanzmärkten ist die zunehmende Institutionalisierung der Kapitalanlage, d.h. die verstärkte Verwaltung privater Ersparnisse durch Pensionsfonds, Versicherungen und Investmentfonds. In Deutschland konnten in den letzten zehn Jahren insbesondere Kapitalanlagegesellschaften (KAG) eine stetige Zunahme ihres Anlagevolumens verzeichnen. Der Bedeutungszuwachs dieses Anlegersegments hat dazu geführt, dass professionelle Anleger sich verstärkt um die Gestaltung der Corporate Governance der Unternehmen ihrer Portfolios bemühen. Corporate Governance, verstanden als das System der Unternehmensleitung und -kontrolle einer Aktiengesellschaft, stellt für professionelle Anleger inzwischen ein eigenständiges Bewertungskriterium im Investmentprozess dar. Institutionelle Investoren gehen dabei von der Grundannahme aus, dass die Qualität der Unternehmenskontrolle einen wesentlichen Einfluss auf den ökonomischen Erfolg einer Aktiengesellschaft hat. Die jüngsten Bilanzskandale großer US-amerikanischer Unternehmen haben jedoch das Vertrauen der Investoren in die internationalen Kapitalmärkte nachhaltig erschüttert. Auch in Deutschland gab es spektakuläre Unternehmenszusammenbrüche, die die Defizite im deutschen Corporate Governance-System aufzeigten. Corporate Governance gewann daraufhin in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion an großer Bedeutung. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen verabschiedete der deutsche Gesetzgeber ein umfassendes Reformpaket zur Modernisierung des Finanzplatzes Deutschland. So beauftragte das Bundesministerium der Justiz im September 2001 eine Kommission unter der Leitung von Dr. Gerhard Cromme mit der Ausarbeitung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK). Der DCGK - nach angelsächsischem Vorbild konzipiert - enthält in Form eines sogenannten Code of Best Practice rechtlich unverbindliche Grundsätze guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung. Mit der Verabschiedung des Transparenz- und Publizitätsgesetzes (TransPuG) im Juli 2002 erfuhr der DCGK eine aktienrechtliche Einbindung in §161 Aktiengesetz (AktG), die alle börsennotierten Gesellschaften zu einer faktischen Anerkennung des Kodex verpflichtet. Insbesondere angelsächsische institutionelle Investoren drängten auf die Einführung eines deutschen Verhaltenskodex, da sie in der Regel ihre Investitionsentscheidungen an der Anerkennung eines Verhaltenskodex durch die jeweiligen [¿]

  • av Monika Stadler-Huber
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit der Hinwendung zum Romantext, als der angemessenen Grundlage für die Beurteilung des Buches, kommt automatisch die Frage nach der Fontane-Rezeption als dominantes Element des Romans auf. Alle textnahen Untersuchungen des Romans haben ? im Gegensatz zu den meisten Literaturkritiken der Tagespresse ? den intertextuellen Bezug auf Fontane als Kunstgriff und Funktionsträger für Grass¿ Roman begriffen und bieten Interpretationsansätze an, die von der Fontane-Rezeption als Spezifik des Textes ausgehen. Die vorliegende Zulassungsarbeit verfolgt gleichfalls das Ziel, der Fontane Rezeption in ?Ein weites Feld? auf den Grund zugehen. Dies wird in zwei Schritten erreicht. Zunächst wird hinterfragt, wie die Fontane-Rezeption des Romans beschaffen ist, d.h. was die Rezeptionsgrundlage genau ausmacht und auf welche Weise auf Fontanes Texte Bezug genommen wird. Dazu bedient sich die Arbeit der Zugangsmethoden aus der Intertextualitätstheorie, insbesondere von Manfred Pfister und Ulrich Broich. Da sich Form und Funktion der Fontane Rezeption nicht trennen lassen, zeichnet sich im zweiten Schritt anhand dieser Analyse bereits ein Interpretationshorizont ab, der unter die Leitfrage gestellt wird, wohin die intertextuellen Bezüge zu Fontane in dem Roman von Günter Grass führen. Welche Intentionen verfolgt Grass damit? Wofür wird die Fontane-Rezeption im Roman funktionalisiert? Unter Einbeziehung poetologischer Aussagen und Stellungnahmen von Grass wird erkennbar, dass sich ?Ein weites Feld? in den Kontext von Grass¿ Gesamtwerk einfügt. Insgesamt möchte die Arbeit zeigen, dass die Fontane-Rezeption in ?Ein weites Feld? formal und inhaltlich für den Roman ein maßgebliches Gestaltungskriterium ist, eine Schlüsselfunktion für das Verständnis des Romans einnimmt und wesentlich zu seiner literarischen Qualität beiträgt. Aus der Beurteilung der vorliegenden Zulassungsarbeit durch Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Institut für deutsche Philologie an der LMU München: ?Die vorliegende Zulassungsarbeit behandelt einen schwierigen und durch die politische Auseinandersetzung in Verruf gebrachten Text. Der Untersuchung werden gut ausgebaute Methoden der Intertextualität zu Grunde gelegt, um diesen weitgespannten Text zu erschließen, insbesondere die methodischen Ansätze von Pfister und Broich. Es wird gezeigt, wie Grass alle funktionellen Aspekte der Intertextualität nutzt, um einen Zeitroman zu schreiben, in dem die deutsche Geschichte von 1819 [¿]

  • - Eine Analyse des Nutzerverhaltens mit Hilfe des Flow-Konstrukts am Beispiel des World Wide Web
    av Astrid Peter
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Flow-Theorie bietet möglicherweise einen zusätzlichen Ansatz zur Analyse des Nutzungs- und Informationsverhaltens im Internet, da diese Theorie auf den Motiven und Bedürfnissen der Konsumenten basiert und somit grundlegende Ursache-Wirkungsketten betrachtet. Die Marketing-Forschung hat zunehmendes Interesse an der Erforschung dieser ?weichen? Faktoren gezeigt, da sie scheinbar ein weiteres Potential der stärkeren Kundenbindung und Personalisierung für die Unternehmenswertschöpfung darstellen. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie Medienangebote gestaltet werden können, dass Flow-Erlebnisse bei den Nutzern entstehen können. Ziel ist es, durch die Erzeugung von Flow-Erlebnissen eine vermehrte und intensivere Nutzung der Informations- und Dienstleistungsangebote in elektronischen Medien herbeizuführen. Das Internet wird hierzu durch seine mittlerweile hohe Verbreitung und seinen interaktiven Charakter beispielhaft herangezogen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind trotzdem medienübergreifend zu verstehen. Meistens wurde in der Vergangenheit das Flow-Erlebnis im Allgemeinen auf das WWW, und nicht auf bestimmte Medienangebote hin untersucht. Die vorliegende Arbeit stützt sich auf zwei zum Erstellungszeitpunkt bekannte empirische Forschungen zum Thema Flow-Konstrukt auf einzelnen Websites. Für die theoretische Auseinandersetzung in der vorliegenden Arbeit liefert die Flow-Theorie von Mihaly Csikszentmihalyi den Bezugsrahmen. Neben der Flow-Theorie werden zur Klärung der Fragestellung die Usability ISO Norm, ausschnittsweise kognitiv-psychologische Grundlagen, Hypertextgrundlagen und die in den betrachteten Untersuchungen verwendeten kausalanalytische Messverfahren herangezogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 1.1Themenfeld dieser Arbeit1 1.2Fragestellung dieser Arbeit3 II.Untersuchungsgegenstand World Wide Web4 2.1Die Bedeutung der Website als Instrument der Marktkommunikation4 2.2Die Erfassung des Nutzerverhaltens im WWW7 2.3Potentiale für die Kommunikation des Unternehmensimage9 2.4WWW-Angebote auf dem Prüfstand11 2.5Herausforderungen für WWW-Angebote14 2.6Abgrenzung des WWW zu anderen elektronischen Medien15 2.7Zusammenfassung von Kapitel II17 III.Theoretische Grundlagen18 3.1Usability als Erfolgsfaktor für WWW-Angebote?!18 3.1.1Richtige Technik als Voraussetzung für Usability20 3.2Die Flow-Theorie von Mihaly [¿]

  • av Miriam Schiewe
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Customer Relationship Management (CRM) gehört gegenwärtig zu den meist verwendeten Begriffen in der Strategiediskussion der Unternehmen. Steigende Kundenanforderungen bei sinkender Loyalität zwingen die Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle neu zu überdenken. Im Zuge des Hyperwettbewerbs wird der Kunde zum wichtigsten Faktor unternehmerischen Erfolgs. Mit der Kundenorientierung ist die Prozessorientierung eng verbunden. Der starre Aufbau einer klassisch funktionalen Organisation wird den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die aktuellen Entwicklungen in der Informationstechnik führen zu einer ?Renaissance der Ablauforganisation?. Erstmalig wird eine vollständige Integration der vorhandenen Informationssysteme und damit eine einheitliche Sicht auf alle kunden-relevanten Daten im Unternehmen möglich. Dies ist die Grundlage für die Erstellung von optimal auf den Kunden ausgerichteten Wertschöpfungsketten. Unabhängige Studien weisen CRM-Systemen großen Erfolg in bezug auf das Kundenmanagement und den Return on Investment nach. Doch nur ein kleiner Prozentsatz der bereits implementierten CRM-Projekte kann als erfolgreich bezeichnet werden. Darüber hinaus sind nur wenige Unternehmen, die ein CRM eingesetzt haben, mit den Ergebnissen zufrieden. Bei einer Hinterfragung offenbart sich eine meist ungenügende Vorstellung von CRM, unklaren Erwartungen an die Systeme sowie mangelnde Planung der Einführung. Eine CRM-Einführung ist langwierig und teuer. Bei mehr als der Hälfte der Firmen dauerte sie mindestens zehn Monate. Die Investitionen in ein Projekt betragen in der Regel über ? 1 Mio. Die Einführung von CRM verlangt aufgrund der Komplexität der Systeme, der damit verbundenen hohen Kosten und vor allem durch die zentrale Bedeutung des CRM für eine neue, kundenbezogene Unternehmensstrategie ein langfristig orientiertes, systematisches Vorgehen. Dadurch wird nicht nur das Investitionsrisiko begrenzt, sondern ein erfolgreicher Einsatz und ein Rückfluss der getätigten Investitionen erst möglich. CRM ist mehr als die Einführung einer neuen Software. Es erstreckt sich weit über den Zeitpunkt der Technologiewahl und -implementierung hinaus. CRM greift in die Geschäftsprozesskette der Unternehmen ein und benötigt die volle Unterstützung aller Beteiligten. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit zeigt einen systematischen Weg für die Einführung von CRM auf, dessen Besonderheit die Kombination essentieller Erfolgsfaktoren mit [¿]

  • - Betrachtung von Technik und Zukunftsperspektiven mobiler Lernumgebungen
    av Professor of Surgery Michael Baum
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Technologische Entwicklungen haben bereits in der Vergangenheit zu einer Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten geführt. Der Einsatz moderner Computertechnik in der Aus- und Weiterbildung ist dabei eines der bemerkenswertesten Beispiele. Mit der Verbreitung von Mobiltelefonen, PDA, Laptop sowie sogenannten Smart-Phones werden nun erste Überlegungen angestellt, inwieweit diese Geräte über ihren eigentlichen Einsatzzweck hinaus auch als Lernplattform eingesetzt werden können. Ziel ist es dabei, bereits etablierte e-Learning-Anwendungen auch für diese Mobilgeräte nutzbar zu machen und somit eine ortsunabhängige Lernumgebung zu schaffen. Mit Blick auf die flexiblen Einsatzmöglichkeiten könnten m-Learning-Anwendungen für verschiedene Zielgruppen interessant werden. In den folgenden Ausführungen sollen am Beispiel des PDA, die technischen Vorraussetzungen für einen möglichen Einsatz dieser Technik zur optimalen Wissensvermittlung dargelegt werden. Dabei werden neben didaktische Grundlagen, auch die Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung einer e-Learning-Anwendung auf einer PDA-Plattform betrachtet. Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Ausarbeitung auf die Ergonomie der PDA-Technologie im Hinblick auf den Einsatz als mobile Lernumgebung. Dabei sollen unter anderen die Grenzen der Darstellung unter Betrachtung des Nutzerkomforts näher beleuchtet werden und der Frage nach einer Standardisierung der entsprechenden Benutzeroberflächen nachgegangen werden. Des weiteren wird die Entwicklung dieser Technik in Bezug auf den Einsatz mobiler Endgeräte im Bildungsbereich dargestellt. Gliederung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Dem Leser werden dabei im Kapitel 2 zunächst grundlegende didaktische Anforderungen an eine Computergestützte Lernumgebung nähergebracht. Diese beziehen sich weniger auf die mobile Lernumgebung im Speziellen, als vielmehr auf die allgemeine Betrachtung von Lernumgebungen mit elektronischer Unterstützung. Die Betrachtung stellt die Grundlage für die im Verlauf der Arbeit zu betrachtende Problematik dar. Im zweiten Teil dieses Kapitels wird dann auf die technischen Grundlagen der PDA-Technologie eingegangen. Hier stehen hauptsächlich die technischen Eigenschaften, der für das Thema der Arbeit relevanten PDA-Geräte und deren Unterschiede im Mittelpunkt der Ausführungen. Dies ermöglicht dem Leser einen umfassenden Überblick über die Vielschichtigkeit dieser Technologie. Das dritte [¿]

  • - Grundsatze und Entwicklung der Rechtsprechung im Kontext pflegerischer Verantwortung anhand ausgewahlter Beispiele
    av Regine Kuglstatter
    1 247

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Untersuchung pflegerischer und juristischer Literatur dargelegt, inwieweit man Dekubiti als Pflegefehler bezeichnen kann. Es wird nach rechtlichen Gesichtspunkten und unter Bezugnahme auf Gerichtsurteile eruiert, in welchen Anteilen Pflegekräfte und Ärzte für die Dekubitusprophylaxe zuständig sind, wie sich straf- und zivilrechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen ergeben und ob man Auswirkungen der Rechtsprechung auf pflegerische Verantwortungsbereiche feststellen kann. Abschließend werden Möglichkeiten der gesetzlichen Verankerung von Pflegeberufen als anerkannte Profession in Hinblick auf ihre Zuständigkeitsbereiche diskutiert. Es zeigt sich, dass selbst bei einem verhältnismäßig greifbaren pflegerischen Problem wie der Dekubitusprophylaxe keine Rechtsklarheit hinsichtlich der Zuständigkeiten existiert und zwischen theoretisch geforderter und tatsächlich gelebter Verantwortungsverteilung von Pflegekräften und Ärzten ein erhebliche Diskrepanz besteht. Angesichts der Rechtslage ergeben sich derzeitige Lösungsansätze für eine wirkungsvolle Verhinderung von Dekubiti weniger aus der Gesetzgebung als aus organisationsinternen und berufspolitischen Schritten auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Dekubitusprophylaxe. Abstract: The following thesis demonstrates by using nursing and legal bibliographies in which respect pressure ulcers can be designated as nursing malpractice. According to legal viewpoints and cases of German court decisions, the share of responsibility of nursing and medical staff in the prevention of pressure sores is established, how legal consequences arise from decubiti and whether the jurisdiction has had any effects on the sphere of nursing responsibilities. Finally, options concerning the embodiment of nursing as a profession are being discussed. It is shown that even in a relatively definite nursing problem like pressure ulcer prevention, there is no clear legal allotment of responsibilities for nurses and doctors as well as a huge gap between legal instructions and actually practised competence. Due to the present legal status, immediate solutions to this problem have to be found in organisational and professonal rather than in legislative steps. They have to be based on current scientific knowledge about the prevention of bed sores. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1Das [¿]

  • - Enhancing and Sustaining Organizational Performance by Implementing Pollution Prevention
    av Joachim Plesch
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten zwei Jahrzehnten sind die Auswirkung industrieller Aktivität auf die Umwelt immer mehr zu einem Thema in der gesellschaftlichen Diskussion geworden. Unternehmen sind heutzutage mit hohen Erwartungen in Bezug auf die Umweltfreundlichkeit ihrer Aktivitäten konfrontiert. Diese Diplomarbeit konzentriert auf das Konzept der Abfallvermeidung, das den meisten Umwelt-Strategie zugrunde liegt. Viele Unternehmen haben Abfallvermeidung bis zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht eingeführt. In dieser Arbeit wird Abfallvermeidung vornehmlich aus dem Blickwinkel dieser Unternehmen analysiert. Ein kurzer Überblick über die relevanten Begriffe und Konzepte wird gegeben. Danach werden die Bedrohungen für die Unternehmensleistung erörtert, die von ökologischer Gesetzgebung, versteckten Kosten, ISO Standards und den Erwartungen diverser Stakeholder herrühren. Anschließend werden die potentiellen, von Abfallvermeidung bewirkten Nutzen und Vorteile, die die gesamte Organisation umfassen, beschrieben und evaluiert. Diese sind unter anderem zu finden in Effizienzsteigerungen, Stärkung der Organisationsstruktur und Mitarbeiter-Engagement. Eine kritische Analyse dieser Vorteile führt nicht zu fundamentalen Kritikpunkten, sondern unterstreicht eher die Notwendigkeit für eine rationale Herangehensweise an ökologisches Management. Zum Abschluss werden Empfehlungen zur Einführung von Abfallvermeidung in Unternehmen, die dieses Strategie noch nicht verfolgen, gegeben. Darunter fallen unter anderem die Integration von Abfallvermeidung in die übergreifende Strategie, Kostenidentifikation und Abfallvermeidungsprogramme, die zum Empowerment von Mitarbeitern beitragen. Schlussendlich wird betont, dass Abfallvermeidung erst der erste Schritt in Richtung nachhaltiger ökonomischer Entwicklung ist. Abstract: During the past two decades the impacts of industrial activities on the environment have become a prominent issues in debates on economic development. Nowadays, Companies are confronted with high expectations in terms of environmental protection. This thesis focuses on the concept of pollution prevention, which underlies most environmental strategies. Many companies, however, have not yet implemented pollution prevention. In this thesis pollution prevention is primarily evaluated from the perspective of such firms. As a starting point a short overview of terms and concepts in the pollution prevention area is given. Following this [¿]

  • av Gertraud Rebmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unter den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen wird es für Krankenhäuser in Zukunft elementar wichtig sein, Parameter wie Qualität, Kosten und Zeit zu optimieren, um im wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können. Dabei kann die Managementmethode des Benchmarking einen erheblichen Beitrag zu Qualitäts- und Effizienzverbesserungen leisten. Im Verlauf der Arbeit wird Benchmarking als ein ursprünglich von der Industrie stammendes Instrument zur kontinuierlichen und systematischen Verbesserung von Unternehmensstrukturen und -prozessen beschrieben und erläutert. Aufgaben und Ziele, aber auch die Voraussetzungen für Benchmarking sind ebenso Inhalt der Arbeit, wie auch die unterschiedlichen Arten des Benchmarking und die sich daraus ergebenden Vor- und Nachteile. Weiterhin werden die Besonderheiten aufgeführt, denen Benchmarking im Krankenhaus unterliegt. Der anwendungsbezogene Teil der Arbeit setzt sich mit den vom Bundeskuratorium erstellten Modulen 14/1; 17/1; 17/2 zur Überprüfung der Pflegequalität auseinander. Unter der Bezeichnung ?Benchmarking? werden bereits Datensammlungen vorgenommen, die eine Überprüfung der geleisteten Qualität (im Vergleich zu anderen Krankenhäusern) ermöglichen sollen. Das Vorgehen der BQS wird im Hinblick seiner Anwendbarkeit zur Durchführung einer Benchmarking-Studie kritisch analysiert. Dabei wird auf die im Verlauf der Arbeit erstellten Kennzeichen, die bei der Durchführung eines Benchmarking-Prozesses beachtet werden müssen, Bezug genommen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Ehrenwörtliche ErklärungI AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung und Problemstellung1 2.Definitionen von qualitätsrelevanten Begriffen6 2.1Qualität (nach A. Donabedian)6 2.2Qualitätsmanagement8 2.3Qualitätssicherung9 2.4Qualitätsverbesserung11 3.Theoretischer Bezugsrahmen13 3.1aktuelle und zukünftige Anforderungen an das Krankenhaus14 3.2Probleme bei der Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen vor dem Hintergrund interner und externer Honorierungs- und Belohnungssysteme im Krankenhaus17 4.Grundlagen des Benchmarking21 4.1Definition von Benchmarking21 4.2Historische Entwicklung von Benchmarking22 4.3Kernidee, Aufgaben und Ziele des Benchmarking24 4.4Voraussetzungen für Benchmarking25 4.5Der Benchmarking-Prozess26 4.6Varianten von Benchmarking29 4.6.1Internes Benchmarking31 4.6.2Externes Benchmarking33 5.Benchmarking im [¿]

  • - Eine empirische Analyse unter Berucksichtigung der Theorie des geplanten Verhaltens
    av Uwe Makosch
    2 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Trotz hoher Kursverluste an den internationalen Kapitalmärkten seit März 2000, verunsichert handelnden Anlegern und damit verbundenen Umsatzrückgängen nimmt aktuell das Anlagegeschäft mit Aktien und Aktienfonds bei Finanzdienstleistern wieder eine bedeutende Stellung ein. Die Geldvermögensanlagen werden in Deutschland bis zum Jahr 2010 auf über 6,4 Billionen Euro anwachsen und damit in etwa 10 Jahren um fast 80% expandieren. Das stärkste Wachstum werden dabei Anlagen in Aktien mit 150% und Aktienfonds mit 200% erzielen. Für das Marketing von Finanzdienstleistern eröffnet sich damit eine faszinierende Perspektive vor allem bei der attraktiven Zielgruppe der Jungakademiker. Marktanteile werden aber nur diejenigen Finanzdienstleister erobern können, die diesen Anforderungen des Marktes und ihrer Kunden in Bezug auf Beratungskapazität, Produktpalette und Vertriebswege gerecht werden. Zahlreiche Studien haben in den vergangenen Jahren zu einer intensiven Beschäftigung mit dem Anlageverhalten von privaten Anlegern geführt. Speziell über das Anlageverhalten von Jungakademikern ist bisher noch wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit setzt sich demnach zum Ziel, die Kenntnisse über die ?Black Box? von Jungakademikern zu erweitern, um deren Anlageverhalten in Hinsicht auf Aktien und Aktienfonds transparenter zu machen. Dies geschieht unter Rückgriff auf die ?Theorie des geplanten Verhaltens? (TOPB) im Wege einer eigens durchgeführten empirischen Erhebung. Die Ergebnisse dieser Pilotstudie sollen die Möglichkeit schaffen, systematische Ansatzpunkte für nachfrageorientierte Marketingmaßnahmen speziell bei Jungakademikern abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis5 Abkürzungsverzeichnis6 1Einleitung9 1.1Problemstellung9 1.2Aufbau der Arbeit11 2.Aktien, Aktienfonds, Aktienkultur und Anlageverhalten12 2.1Aktien12 2.1.1Begriffliche Grundlagen12 2.1.2Merkmale13 2.1.3Arten15 2.2Aktienfonds17 2.2.1Begriffliche Grundlagen17 2.2.2Merkmale19 2.2.3Arten21 2.3Aktienkultur in Deutschland23 2.3.1Begriffliche Grundlagen23 2.3.2Entwicklung und aktueller Stand24 2.3.3Maßnahmen zur Förderung28 2.4Anlageverhalten30 2.4.1Begriffliche Grundlagen30 2.4.2Anlageentscheidungsprozess31 2.4.3Einflussfaktoren auf das Anlageverhalten33 2.4.3.1Person des Anlegers34 2.4.3.2Umwelt des Anlegers37 2.4.3.3Situation des Anlegers38 3.Die Theorie des überlegten Handelns und die Theorie [¿]

  • av Ann-Christin Wittmaack
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund einer stagnierenden Wirtschaft in Europa und Amerika, einer zunehmenden Sättigung der Märkte und einem steigenden Konkurrenzdruck wird es für nationale und internationale Unternehmen zunehmend schwieriger, ihre Produkte abzusetzen und Gewinne zu realisieren. Das wirtschaftliche Wachstumspotential verlagert sich von Europa und Amerika zunehmend nach Ost - und Südostasien. Diese Länder und Regionen haben sich für die nationalen und internationalen Unternehmen sowohl zu potentiellen Konkurrenten als auch zu Abnehmern von Industrieprodukten und hochwertiger Technologie entwickelt. Die VR China nimmt unter diesen Ländern eine besondere Rolle ein. Aufgrund eines durchschnittlichen Wirtschaftswachstums von 8 % - 10 % in den letzten zehn Jahren und der dynamischen Entwicklung ist die VR China in den Fokus vieler nationaler und internationaler Unternehmen gerückt. In kurzer Zeit ist die VR China zu einem der wichtigsten Exportmärkte und Investitionsstandorte der Industrienationen geworden. Besonders die im Zuge des WTO ? Beitritts gesenkten Handelsbarrieren und die Öffnung bis dahin geschlossenen Industriebereiche steigert das Interesse vieler Unternehmen, in den chinesischen Markt einzutreten. Die Attraktivität des Standortes und des Marktes liegt besonders in den niedrigen Produktions- und Lohnkosten sowie in dem Vorhandensein eines immensen Nachfragebarfs der Bevölkerung. Im Rahmen dieser Arbeit werden grundsätzlich mögliche Markteintrittsformen vorgestellt und die Faktoren untersucht, die die Wahl einer Markteintrittsstrategie in den chinesischen Markt beeinflussen. Die Faktoren werden in unternehmensinterne, unternehmensexterne Einflussfaktoren und Faktoren, die sich auf das kulturelle Verständnis beziehen, differenziert. Aufbauend auf diesen Faktoren wird versucht, allgemein gültige Implikationen für einen erfolgreichen Markteinstieg abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisI 1.Einleitung1 1.1Zielsetzung, Inhalt und Aufbau der Arbeit2 2.Die Markteintrittsrittsstrategien4 2.1Die Motive für die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit4 2.2Die strategischen Markteintrittstrategien5 2.2.1Die Entscheidung über die Marktauswahl5 2.2.1.1Die Marktattraktivität7 2.2.1.2Die Markteintrittsbarrieren12 2.2.1.2.1Das Landesrisiko13 2.2.1.2.2Die staatlichen und rechtlichen Einflussgrößen15 2.2.2Die Internationalisierungsstrategie15 2.2.2.1Das EPRG - [¿]

  • av Gerda Pongratz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit zwei Kernthemen, einerseits geht es um die Semiotik und andererseits um Werbung, die als Massenkommunikationsmittel wesentlich zur Verbreitung von Ideologien beiträgt. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der kritischen Untersuchung von Werbebildern mit Bezug auf diskriminierende und stereotype Frauenbilder und auf einer detaillierten semiotischen Analyse von Werbebildern. Dem analytischen Teil dieser Diplomarbeit geht eine umfassende theoretische Einleitung, die sich aus den Hauptkapiteln 'Kommunikation und Ideologie' und 'Werbung' zusammen setzt, voraus. 'Kommunikation und Ideologie' befasst sich mit der Geschichte der Semiotik und den Theorien wesentlicher Wissenschaftler der modernen Semiotik, in weiterer Folge werden die Grundzüge von Subjektivität und ideologischen Prozessen erörtert. Das Werbekapitel setzt sich aus den Themenbereichen Geschichte der Werbung, wirtschaftliche und kommunikative Ziele des Werbemarktes, Sexismus und stereotype Darstellungen der Geschlechter zusammen. Im letzten Teil dieses Kapitels erfolgt eine Erfassung und Beschreibung bildlicher und sprachlicher Elemente mit deren Hilfe Print-Werbung semiotisch analysiert werden können. Der analytische Teil dieser Diplomarbeit setzt sich aus einer quantitativen und einer qualitativen Analyse von Werbebildern zusammen. Die quantitativen Analyse, die rund 160 Werbungen umfasst, soll einen Überblick darüber geben, wie oft Frauen, Männer und Produkte im Verhältnis zueinander abgebildet sind und die Frage klären, ob es geschlechterspezifische Produktbereiche gibt. Die qualitativen Analyse spaltet sich in zwei Bereiche auf. Im ersten Teil geht es darum, rund vierzig Werbungen gemäß ihrer frauenfeindlichen Inhalte den unterschiedlichsten Kategorien von Sexismus und Diskriminierung zuzuordnen und zu interpretieren. Der erste Teil der qualitativen Analyse wird durch eine zweite, semiotische Analyse von Bild- und Textelementen, die zehn Werbebilder umfasst, abgerundet. Am Ende der Diplomarbeit werden die gesamten Ergebnisse der Analyse nochmals zusammengefasst und außerdem wird der ideologische Einfluss den die Werbung auf die Gesellschaft hat, kritisch beleuchtet werden. Abstract: This thesis covers two main subjects by dealing with semiotics and focusing on advertising. The mass-medium advertising helps spread ideologies. One of the two main objectives of this thesis is the analysis of discriminating and [¿]

  • - Abriss uber die Geschichte der Kinderrechte im europaischen Raum und deren Umsetzung in OEsterreich
    av Ksenija Andelic
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zu Beginn dieser Arbeit steht das Phänomen Kindheit, und zwar unter der Prämisse von wissenschaftlicher Forschung. Es werden dazu eine Reihe von Forschungsansätzen genannt, insbesondere eine Darstellung, welchen Stand Kinder in der Gesellschaft grundsätzlich haben und in wie weit die postmoderne Gesellschaft dem Streben nach mehr Rechten für Kinder nachkommt. Daran schließt sich ein kurzer historischer Überblick an. Hier werden Pioniere der professionellen Auseinandersetzung zwischen Kindern und Erwachsenen, wie Pestalozzi oder Montessori, aber auch an einer ?Außenseiterin? wie Liedloff, dargestellt. Der darauf folgende Abschnitt setzt sich einerseits mit der antipädagogischen Bewegung, und anderseits mit antiautoritären Konzepten, insbesondere Alexander Neills ?Summerhill?, auseinander. Nach diesem pädagogischen Exkurs bleibt die Frage, ob Erziehung bzw. die Pädagogik schlechthin nicht mitverantwortlich für die Einengung der Kinder in ein politisches Korsett ist. Hat Erziehung überhaupt in der postmodernen Gesellschaft noch eine Chance oder ist dies bereits ein Auslaufmodell? Wie sieht es diesbezüglich in der sogenannten Ratgeberliteratur aus? Werden hier bereits erste Ansätze eines sich verändernden Pädagogikverständnisses sichtbar? Anschließend wird das UN-Übereinkommen über die Rechte der Kinder kurz dargelegt und darauf untersucht welche Auswirkungen es auf Österreich hat. Im letzten Abschnitt wird noch einmal detailliert auf die Kinderrechtssituation in Österreich eingegangen. Ein kurzer Zusammenfluss der entstandenen Gedanken beendet diese Arbeit. Abstract: This thesis starts with an overview of the phenomenon of childhood from the perspective of scientific research. Several research approaches are presented, especially concerning the childrens? position in society, and the willingness of the postmodern society to enforce the rights of the Child. In the following historical overview not only pioneers in the study of child education like Pestalozzi and Montessori are presented, but also less-known researchers like Liedloff are introduced. The next section deals with anti-pedagogics and anti-authoritarian concepts, especially with Alexander Neill?s ?Summerhill? school. Subsequently, the questions following are discussed. Does education or pedagogy support to confine children to a ?political corset?? Is education still relevant in the postmodern society or is it ?out-dated?? How do parenting guides [¿]

  • av Jochen Luft
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Besonders in Zeiten lahmender Konjunktur entsteht eine höhere Kostensensibilität und die Notwendigkeit Ausgaben effizienter zu gestalten. Zum einen nehmen die Marketingbudgets der Unternehmen in fast allen Branchen einen bedeutenden Teil der Gesamtkosten in Anspruch, zum anderen setzen sich viele Markenartikelhersteller, infolge stetig ansteigender Werbebudgets, mit der Überprüfung des Erfolgs ihrer Werbeinvestitionen auseinander. Hilfestellung zur Lösung dieser Ansätze kann das Controlling geben, das als Werbecontrolling dazu beitragen soll, die Effizienz und Effektivität der Werbung zu erhöhen. Diese Aussagen sind die Gründe für die folgende Arbeit mit dem Thema:? Neue Entwicklungen im Werbecontrolling unter besonderer Berücksichtigung der Balanced Scorecard.? Diese Arbeit soll Erkenntnisse darüber liefern wie notwendig und sinnvoll ein Werbecontrolling, insbesondere im Bereich der klassischen Werbung, für Unternehmen ist und welche Rolle die Balanced Scorecard einnehmen kann. Im ersten Teil wird zunächst der Begriff des Werbecontrollings erläutert. Es wird auf die Eingliederung der klassischen Werbung im gesamten Unternehmen eingegangen. Die Anforderungen an ein Werbecontrolling werden herausgestellt und der Prozess der klassischen Werbung wird in einzelne Ebenen unterteilt. Entlang dieser Ebenen wird auf die grundlegenden Aufgaben des Werbecontrollings ein-gegangen und schließlich werden die Probleme und Herausforderungen, die sich dem Controlling der klassischen Werbung stellen, zusammenfassend aufgezeigt. Im zweiten Teil der Arbeit werden bereits bestehende Ansätze des Werbecontrollings diskutiert. Es sollen Schwierigkeiten, welche sich bei der Messung von Daten aus der Werbung ergeben können, aufgezeigt werden, sowie bereits vorhandene Lösungsvorschläge dargestellt werden. Hierbei werden die bestehenden Ansätze untersucht, in wie weit sie für einen ganzheitlichen Werbecontrolling- Ansatz nützlich sind und welche Erkenntnisse aus den Ansätzen gewonnen werden können. Im dritten Teil der Arbeit wird auf die neuen Entwicklungen im Werbecontrolling eingegangen. Es wird die Funktion und die Aufgabe des Werbecontrollings ent-lang des Werbemanagementprozesses untersucht. Neue Instrumente des Werbecontrollings werden vorgestellt. Weiterhin werden dort die Besonderheiten, die sich beim Direktmarketing ergeben, dargestellt. Bereits bestehende Ansätze zur Messung der Effektivität und Effizienz der klassischen Werbung, [¿]

  • av André Schulz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit leistet die Verknüpfung der Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des interkulturellen Managements mit der praktischen Bedeutung und Anwendbarkeit für multinationale Unternehmen in der VR China. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretischen Ursachen der interkulturellen Managementprobleme in der VR China zu untersuchen und auf der Basis der durchgeführten Analyse der real existierenden interkulturellen Problemfelder Schlussfolgerungen zu ziehen, wie interkulturelles Management erfolgreich in das strategische Management von multinationalen Unternehmen integriert werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt somit der qualitative Nachweis, dass interkulturelles Management einen strategischen Erfolgsfaktor für die in der VR China tätigen multinationalen Unternehmen darstellt, dessen Nutzenstiftung in der Unternehmenspraxis häufig unterschätzt oder überhaupt nicht berücksichtigt wird. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass die Unternehmensführung von im chinesischen Kulturkreis tätigen multinationalen Unternehmen ihre aus rein subjektiver betriebswirtschaftlicher Sicht gesetzten Ziele mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erreicht, wenn sie eine generelle kulturbezogene Sensitivität entwickelt. Es ist demzufolge das Ziel dieser Arbeit, Sensibilität für die Berücksichtigung der kulturellen Diversität zu schaffen, und darauf aufbauend ein in sich geschlossenes, ideal-typisches Denk- und Strukturmodell für interkulturelles Management in der sino-ausländischen Zusammenarbeit zu entwickeln, welches den multinationalen Unternehmen den Umgang mit den in der VR China zum Teil sehr komplexen Kulturdifferenzen erleichtert. Somit analysiert die vorliegende Arbeit die Frage, inwiefern durch interkulturelles Management Kulturunterschiede nicht als Barriere angesehen, sondern vielmehr als Ressource für multinationale Unternehmen in der VR China genutzt werden können. Die grundsätzlichen argumentativen Schritte, welche die Basis der skizzierten Zielsetzung bilden, werden im Folgenden kurz dargestellt. Im Anschluss an die problemorientierte Einführung wird im zweiten Kapitel der wissenschaftstheoretische Standpunkt der Untersuchung erörtert, wobei insbesondere die äußerst kontrovers geführten Diskussionen über die Charakterisierung des Kulturbegriffs und die Relevanz von Kultur für das Management im Vordergrund stehen. Auf der Basis der weltweit existierenden Kulturdifferenzen wird anschließend gezeigt, [¿]

  • av Jens Schulz
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit geraumer Zeit werden in den verschiedenen Rundfunk- und Fernsehanstalten vermehrt computerbasierte Systeme eingesetzt. Die meist zur Editing- und Nachbearbeitung genutzten Systeme waren bis vor kurzem nur Insellösungen. Aufgrund der nun stärker einsetzenden Vernetzung der einzelnen Schnittsysteme und der serverbasierten Playout-Stationen wird der Schritt, den man beim Hörfunk bereits getätigt hat, immer mehr auch für eine Fernsehanstalt interessant. Nicht zuletzt hängt vieles von den hervorragenden Datenreduktions-Algorithmen ab, die es ermöglichen, die Bildinformationen enorm zu komprimieren. Die Reduktionsalgorithmen und -techniken sind mittlerweile so gut, dass kaum die Bildqualität darunter leidet. Daraus ergeben sich vermehrt Anwendungen im Bereich der schmalbandigen Internetverbindungen. Aus diesem Grund und aus der bereits fast abgeschlossenen Umstellung auf eine digitale Übertragungs- und Aufzeichnungstechnik verschmilzt die Computer- und Fernsehtechnikwelt immer mehr. Diese Überschneidung wird noch wesentlich verstärkt und vorangetrieben durch den Einsatz des wahrscheinlich populärsten Datenträgers der Welt, der Digital Versatile Disc (DVD). Der Name dieser 12 cm großen Scheibe verrät schon die Vielfältigkeit ihrer Verwendung und wird deswegen zur Speicherung und Verteilung von Video-, Musik-, Daten- und Multimedia-Anwendungen eingesetzt. Die DVD ist das optimale Medium, um dieses Zusammenwachsen der beiden Techniken weiter voran zu treiben. Im Bereich der Cosumer-Elektronik gibt es täglich viele Angebote, die das Medium DVD stärker auf dem Massenmarkt etablieren sollen. Aufgrund einer hohen Bild- und Tonqualität überragt die DVD in dem Consumer-Marktsegment das Video Home System (VHS) und wird dieses in absehbarer Zeit vollständig verdrängen. Aber auch die Musik-CD sowie CD-ROMs und PC-Wechselplatten könnten gegenüber der DVD in den Hintergrund treten. Im Bereich der professionellen Nutzung hinkt die Verbreitung der DVD-Technik etwas hinterher, aber hier werden auch höhere Anforderungen an solche Systemkomponenten gestellt. Dennoch gibt es auch auf dem professionellen Broadcastmarkt etliche Anwendungen, die die hohe Speicherdichte und das ausgezeichnete Format der DVD nutzen könnten. Der Südwestrundfunk (SWR) möchte mit diesem auf den DVD-Files basierendem Serverkonzept erste Erfahrungen sammeln und den Produktionsprozess in mehrerlei Hinsicht weiter optimieren, dabei spielen Produktionskosten, [¿]

  • av Claas Riemer
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund der beschlossenen Osterweiterung der Europäischen Union kommt es zu bedeutenden Liberalisierungsschritten bezüglich Waren, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. Die damit einhergehende internationale Wanderung von Arbeitskräften begegnet großer Skepsis in der Öffentlichkeit. Angesichts schwerwiegender Arbeitsmarktprobleme in den Immigrationsländern, zu denen Deutschland zählt, wird diese Skepsis im Wesentlichen durch die Sorge um die Sicherheit der einheimischen Arbeitsplätze verursacht. Diese Arbeit beleuchtet die durch Migration verursachten Probleme aus deutscher Sicht und klärt, wie das internationale Personalmanagement den kulturellen und wirtschaftlichen Integrationsproblemen von Migranten in Deutschland begegnen kann. Es wird geprüft, ob und inwieweit der aus dem Amerikanischen stammende Begriff ?Diversity Management? bei den wesentlichen Bereichen des Internationalen Personalmanagements vor dem Hintergrund einer Multinationalen Belegschaft eine Rolle spielt und als personalpolitisches Instrument eingesetzt werden kann. Zunächst werden grundlegende Begrifflichkeiten definiert, um sich dem Thema der Migration anzunähern. Da die Gruppe der Spätaussiedler einen grossen Teil der Migranten in Deutschland bildet, wird hierauf explizit eingegangen. Anschließend wird eine kurze chronologische Zusammenfassung über das Migrationsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung dargestellt. In zweiten Teil werden die Migrationsprobleme in Deutschland behandelt, die in formale, wirtschaftliche und soziokulturelle Probleme aufgegliedert werden. Zusätzlich wird die Gefahr der Abwanderung von Fachwissen durch Migration erörtert. Im dritten Teil werden die besonderen Unterschiede des Internationalen Personalmanagements im Vergleich zum Nationalen Personalmanagement beleuchtet. Der damit eng verbundene Kulturbegriff wird spezifiziert und die aus meiner Sicht wichtigsten Kulturvergleichsstudien werden dargestellt. Anschliessend wird der aus dem Amerikanischen stammende Begriff ?Managing Diversity? thematisiert, um zu prüfen, inwieweit sich dieses Konzept auf die Bereiche Rekrutierung und Auswahl von Mitarbeitern und auf die Personalführung anwenden lässt. Einen weiteren Schwerpunkt stellt der Bereich Personalentwicklung und die damit verbundene Problematik von Auslandseinsätzen und anschliessender Rückkehr dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in die Thematik [¿]

  • av Rainer Braus
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Sándor Petöfi ist der beliebteste Dichter Ungarns. Seine gefühlvollen, teils märchenhaften, teils patriotischen Gedichte und Epen sind über die Grenzen Ungarns hinaus bekannt. Diese Arbeit behandelt diejenigen onomatopoetischen Verbstämme, die in Petöfis Lyrik vorkommen und die mit einem semantischen Verbalsuffix versehen sind. Die onomatopoetischen Verben teilen sich in drei Hauptgruppen: 1. die lautnachahmenden Verben: platschen, brummen; 2. die lautmalerischen Verben: glitzern; 3. die Verben, die aus Interjektionen (Gefühlsäußerungen) hervorgegangen sind: ächzen (eigentlich ,,ach sagen``). Die semantischen Suffixe, die es im Ungarischen in großer Zahl gibt, nuancieren den Bedeutungsinhalt der Verben bezüglich der Aktionsart, also dem zeitlichen Ablauf der Verbalhandlung. Beispielsweise bezeichnet ein Frequentativsuffix, daß die Verbhandlung wiederholt abläuft. In dieser Arbeit werden auch die Unterschiede der Handhabung bezüglich der Aktionsarten zwischen dem Ungarischen und dem Deutschen behandelt. Der zweite Teil der Arbeit ist das Verbverzeichnis, gegliedert nach den ungarischen Aktionsartsuffixen und mit deutschen Übersetzungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Das ungarische Verb5 3.Das onomatopoetische Verb im Ungarischen7 3.1Emotionsgehalt von Wörtern7 3.1.1Lautfolge und Stimmungsgehalt8 3.2Das onomatopoetische Wort10 3.2.1Hauptgruppen der onomatopoetischen Wörter11 3.2.2Morphologische Besonderheiten der Onomatopoetika12 3.2.3Herkunft der onomatopoetischen Verbstämme12 3.2.4Phonetische Besonderheiten der Onomatopoetika15 4.Bildungssuffixe19 4.1Funktionen von Bildungssuffixen20 4.2Aktionsarten22 4.2.1Einteilung der Aktionsarten in intratemporal und terminativ24 4.3Semantische Suffixe, Grammatische Suffixe25 4.3.1Semantische Suffixe25 4.3.2Grammatische Suffixe27 4.3.3Mischtypen28 4.4Auswirkung der Bedeutungsänderung von Suffixen29 4.4.1Irradiation29 4.4.2Polysemie30 4.5Lebenswege von Ableitungssuffixen32 4.5.1Neuentstehung von Ableitungen33 4.5.2Aktionsarten in onomatopoetische Verben34 4.6Aktionsarten im Deutschen35 4.6.1Ausdruck von Aktionsarten mittels der Bedeutung des Verbs35 4.6.2Durch nicht lexikalische Mittel ausgedrückte Aktionsarten36 4.6.3Vergleich zum Ungarischen37 5.Verbverzeichnis nach Suffixen41 5.1Elementare Suffixe42 5.1.1-g43 5.1.2-152 5.1.3-d54 5.1.4-z57 5.1.5-s59 5.1.6-sz60 5.1.7-r60 5.1.8-an, -en61 5.2Zusammengesetzte [¿]

  • av Julian Scheub
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die Bereitstellung nutzbarer Energie wird derzeit der größte Anteil der anthropogenen Umweltbelastungen verursacht. Neben den hohen Umweltbelastungen trägt die Endlichkeit fossiler Energieträger maßgeblich zur immer größer werdenden Bedeutung eines rationellen Umgangs und einer effiziente Nutzung der Energie bei. Zur effizienten Bereitstellung elektrischer und thermischer Energie bietet sich die Brennstoffzellentechnologie aufgrund ihrer hohen Wirkungsgrade an. Der Brennstoffzellentechnologie wird das Potenzial zugeschrieben, die Energieversorgung zu revolutionieren. Die folgenden technologiespezifischen Vorteile sprechen dafür: eine sehr effiziente direkte Umwandlung chemischer in elektrische Energie, ihr modularer Aufbau sowie der ihr dadurch offen stehende breite Anwendungsbereich. Es finden Forschungen im Bereich der portablen, mobilen und stationären Anwendung statt. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Brennstoffzelle wird die heute noch zentral orientierte Energieversorgungsstruktur durch eine zukünftig stärker dezentrale Versorgung ergänzt oder verdrängt werden. Die in dieser Arbeit betrachtete Anwendungsmöglichkeit ist die dezentrale elektrische und thermische Hausenergieversorgung. Aufgrund des derzeitigen Problems der Verfügbarkeit und Speicherung von Wasserstoff wurde zur Einführung der Brennstoffzellentechnologie auch die Speicherung von Wasserstoff, insbesondere in Kohlenwasserstoffen, in Betracht gezogen. Die Bereitstellung des Brennstoffes aus fossilen Energieträgern ist jedoch mit erheblichen Umweltwirkungen verbunden, wobei die Brennstoffzelle selbst lokal nur Wasserdampf an die Umwelt abgibt. Mit dem wachsenden Verständnis der Bevölkerung für den Umweltschutz stieg auch das Interesse an Verfahren, die Umweltwirkungen, welche beispielsweise durch die Herstellung und den Verbrauch von Produkten entstehen, zu identifizieren und zu quantifizieren, um sie letztlich zu reduzieren. Eine für diesen Zweck entwickelte Methodik ist die Ökobilanz nach (DIN 14040-43), auf deren Grundlage die Bilanzierung in dieser Arbeit durchgeführt wurde. Um die Vorteile und Probleme der Brennstoffzellentechnologie unter ökologischen Gesichtspunkten zu betrachten, werden mithilfe der Ökobilanz die Umweltwirkungen der einzelnen Lebenswegphasen und Komponenten zur internen Schwachstellenanalyse transparent dargestellt. Die Bewertung der Umweltwirkungen des gesamten Systems erfolgt im Vergleich zu anderen [¿]

  • av Frank Seidel
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz der weiten Verbreitung von Computern und Rechnersystemen werden Roboter heute immer noch sehr häufig mittels Online-Programmierung programmiert. Dabei fährt der Benutzer den TCP (Tool Center Point, im Allgemeinen bei einem Greifer der Punkt, an dem dieser ein Werkstück greift) mit Hilfe des zum Roboter gehörenden Handbediengerätes zu allen für das Programm relevanten Punkten und übernimmt an diesen Punkten die sechsdimensionale Positionsangabe. Durch dieses Vorgehen wird die sehr hohe Wiederholgenauigkeit von modernen Industrierobotern genutzt. Diese Eigenschaft kennzeichnet die Fähigkeit von Industrierobotern, bekannte Punkte mit hoher Genauigkeit anzufahren. Nachteile dieser Methode sind: Da der Roboter während der Programmierung benötigt wird, ergibt sich ein Produktionsstillstand und damit werden Kosten verursacht. Diese sind umso höher, zumal jede relevante Position geteacht werden muss und so der zeitliche Rahmen sehr umfangreich wird. Wenn sehr präzise Programmabläufe gefordert sind, können die Programme nicht auf Roboter des gleichen Typs übertragen werden, so dass für jeden Roboter die zeit- und kostenintensiven Teachphasen anfallen. Dem heutigen Stand der Technik wesentlich eher entsprechend ist der Ansatz der Offline-Programmierung des Roboters. Der gesamte Arbeitsablauf des Roboters wird an einem Rechner geplant. Dabei wird mit Hilfe eines Simulationsprogramms die Arbeitszelle des Roboters mit allen relevanten Gegenständen und Werkstücken modelliert. In der Simulation werden die Programme für den Arbeitsablauf erstellt. Wenn diese Erstellung abgeschlossen ist, werden die Programme und alle anderen nötigen Daten an den Roboter übertragen. Dadurch verringert sich die Zeit, in der die Produktion gestoppt werden muss. Neben dem Vorteil der Kostenersparnis ergibt sich auch eine bessere Bedienbarkeit und ein höherer Komfort bei der Programmierung, da verschiedene im Simulationssystem integrierte Werkzeuge benutzt werden können, um die Programmierung zu erleichtern. Allerdings hat dieses Verfahren auch Nachteile: Da nun der Roboter nicht mehr mit Hilfe des Handbediengerätes an die relevanten Positionen gefahren wird, spielt die entscheidende Rolle für die Anwendbarkeit des erstellten Programms nicht mehr die Wiederholgenauigkeit des Roboters, sondern die absolute Positioniergenauigkeit. Damit wird die Genauigkeit bezeichnet, mit der der Roboter eine Position im Raum, die nicht vorher geteacht wurde, anfahren [¿]

  • - Beispiel BASF IT-Services
    av Jana Retzlaff
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Nationale Grenzen haben in den letzten Jahren in vielfältiger Hinsicht an Bedeutung verloren. Unternehmen organisieren ihre wirtschaftlichen Aktivitäten zunehmend losgelöst von staatlichen Trennlinien. In dieser globalisierten Welt sind bei stetig fallenden Kosten Produkte und Informationen immer billiger und kurzfristiger verfügbar. Kundenorientierung und Innovationsfähigkeit zählen deshalb neben der Fähigkeit, Wissen in einem globalen Netzwerk aufbauen und umsetzen zu können, zu den zentralen Erfolgskriterien im internationalen Wettstreit. Auch die BASF IT Services (BIS) stellt sich diesen Herausforderungen. Am 01.April 2001 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der BASF AG gegründet, hat sie das Ziel, sich vom internen Dienstleister zur festen Größe auf dem europäischen IT-Markt zu entwickeln. Durch exzellente Dienstleistungen will sie zum bevorzugten Partner ihrer internationalen Kunden werden. Bei der Schaffung und Sicherung der Wettbewerbsvorteile sind Unternehmen wie die BIS auf das global vorhandene Wissenspotenzial ihrer Mitarbeiter angewiesen. Der aktuelle Stand von Wissenschaft und Technologie übersteigt die Leistungskapazitäten eines einzelnen Mitarbeiters. Die Bewältigung komplexer Aufgaben und die Entwicklung neuartiger Lösungen erfordert daher in vielen Fällen die enge Zusammenarbeit der Fachkräfte des Unternehmens. Mit der Entscheidung für eine funktional gegliederte Unternehmensstruktur über alle 28 europäischen Standorte hinweg hat die BIS die organisatorischen Voraussetzungen für den Einsatz international zusammengesetzter Arbeitsteams geschaffen. Die Spezialisten der BIS haben ihre Bürostandorte in zwölf Ländern. Für anstehende Projekte oder Aufgaben treffen sie sich physisch oder virtuell, um gemeinsam Lösungen für die Kunden zu finden und umzusetzen. Diese Prozesse müssen nun durch adäquate personalwirtschaftliche Instrumente unterstützt werden. Zur Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsorientierung trägt in diesem Zusammenhang ein Vergütungssystem bei. Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel der BIS einen theoretisch fundierten und zugleich praxisnahen Lösungsvorschlag für die Vergütung internationaler Arbeitsteams vorzulegen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kommt es bei der Konzeptentwicklung v.a. darauf an, einen ökonomisch sinnvollen Zusammenhang zwischen Leistung und Entgelt herzustellen. Zusätzlich müssen sozialpsychologische Aspekte der Zusammenarbeit in internationalen Teams [¿]

  • av Silke Balsys
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Grundlage dieser Arbeit ist die Annahme, dass Public Relations in mittelständischen Unternehmen sich grundsätzlich von der Public Relations unterscheidet, die in Großunternehmen betrieben wird. Innerhalb dieser Arbeit wird erörtert, worin diese Unterschiede bestehen und welche Konsequenzen daraus für die Kommunikationspraxis in mittelständischen Unternehmen erwachsen. Nachdem zunächst die Definition von Public Relations begründet und die Funktionen von Public Relations für ein Unternehmen dargelegt werden, wird auf die Besonderheiten der mittelständischen Unternehmen eingegangen (Organisationsstruktur, Stellung des Unternehmer, Unternehmenskommunikation). Anschließend wird untersucht wie sich diese Spezifika auf die Public Relations des Mittelstandes auswirken. Belege für Vermutungen werden anhand empirischer Untersuchungen erbracht. Aus diesen Erkenntnissen heraus werden Handlungsempfehlungen formuliert, die sich an die Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen richten. Abschließend werden die Thesen und Handlungsempfehlungen an einem Fallbeispiel exemplarisch dargestellt: für ein mittelständisches Unternehmen wird eine Analyse der Unternehmenskommunikation erstellt. In diesem Rahmen wird auch eine telefonische Anwohnerbefragung zum Image des Unternehmens durchgeführt. Anschließend werden angelehnt an das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Schema Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Public Relations im Unternehmen3 2.1Public Relations-Theorien3 2.2Die Theorie der Unternehmenskommunikation von Ansgar Zerfaß5 2.2.1Der Begriff ?Unternehmenskommunikation?5 2.2.2Systematisierung der Unternehmenskommunikation6 2.2.2.1Interne Kommunikation6 2.2.2.2Marktkommunikation7 2.2.2.3Public Relations8 2.2.3Zerfaß Public Relations-Begriff9 2.3Das Konzept des Unternehmensimages von Günther Haedrich11 2.3.1Zum Imagebegriff11 2.3.2Unternehmensimage und Markenimage11 2.3.3Die Sub-Images des Unternehmens12 2.3.4Kein positives Image ohne Substanz13 2.3.5Imagetransfer14 2.3.6Funktionen von Images15 2.3.6.1Image und Vertrauen16 2.3.7Exkurs: Corporate Identity18 2.3.7.1Definition und Elemente von Corporate Identity18 2.3.7.2Funktionen von Corporate Identity20 2.3.7.3Corporate Identity und Image20 2.4Eine Arbeitsdefinition von ?Public Relations?21 2.4.1Interne Public Relations22 2.4.2Marketing-Public Relations23 2.4.2.1Product [¿]

  • av Christian Manthe
    1 281

    Inhaltsangabe:Introduction: The focus of the thesis is the Direct Payments Systems of the Common Agricultural Policy of the European Union as introduced as part of the MacSharry reform and extended under the Agenda 2000. The objective is to analyse the current system and the proposals made by the Commission in January 2003 regarding a decoupling of these payments. ?The Common Agricultural Policy was one of the first policies developed in the European Union, and one of those regulated in the greatest detail.? Among the European Union's policies, the CAP is regarded as one of the most important policy areas. This is justified not only because of its share of the EU budget, the vast number of people and the extent of the territory directly affected, but also because of its symbolic significance and the extent of sovereignty transferred from the national to the European level. The significance of the CAP, nowadays, is also portrayed by the fact that it is directly related to the Single Market and the EMU, two key areas in achieving the European integration. The objective of the CAP was to support the agricultural sector in the Member States. The second chapter of this thesis will provide general legal background information on the institutions of the EU and the functioning of the decision-making processes with regards to the agricultural sector. The history of the CAP, it?s functioning, the reasons for its creation and some general information will be outlined in chapter 3. Special emphasis will be on the common market organisations, the second pillar of the CAP, the rural development policy and the system of Direct Payments. The history will also cover the Agenda 2000, the Mid-term review and especially the latest reform proposals of the EU in January 2003. The proposals with regard to the Direct Payments, such as the decoupling and the modulation, will be subject to a closer analysis in chapter 7. The chapter 4 covers the EU enlargement and gives an overview of the new challenges arising by that for the EU. Even though the consequences of the enlargement are significant in some areas of the CAP, this thesis will not provide a closer analysis of all the dimensions. The topic of the EU enlargement itself is too extensive to be covered by a single chapter. The focus of this thesis is on the Direct Payment system of the CAP and thus the consequences of EU enlargement will only be portrayed on this background. Chapter 6 provides a short evaluation of [¿]

  • - Dargestellt anhand einer empirischen Untersuchung
    av Mark Kurzich
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der globale Wettlauf um das Kapital sowie die wachsenden Renditeforderungen der Investoren haben zu einer deutlichen Verschärfung der Bedingungen zur Kapitalbeschaffung geführt und erfordern dementsprechend ein Umdenken in der bisherigen Unternehmensstrategie. Vor diesem Hintergrund postuliert die wertorientierte Unternehmensführung eine stärkere Orientierung an den Interessen der Kapitalgeber und stellt die Steigerung des Unternehmenswertes in den Mittelpunkt des Handelns und der Denkweise des Managements. Insbesondere kapitalmarktorientierte Unternehmen unterliegen aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Kapitalmärkte sowie der großen Konkurrenz um Beteiligungskapital der Notwendigkeit, den Forderungen der Kapitalgeber durch eine Steigerung des Unternehmenswertes nachzukommen. Der Auffassung Süchtings zur Folge, der sich in der vorliegenden Arbeit angeschlossen wird, lauten die Anweisungen an die Unternehmensleitung daher: ?Handle so, dass der Kurswert des Aktienvermögens deiner Gesellschafter maximiert wird.? Nur solche Unternehmen, die sich den neuen Marktgesetzen anpassen, werden auf den Kapitalmärkten dauerhaft wettbewerbsfähig sein. Eine Fokussierung auf die wertorientierte Unternehmensführung hat zur Folge, dass auch die betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumente dieser veränderten Führungsphilosophie anzupassen sind. Die Thematik der wertorientierten Unternehmenssteuerung wird seit dem Beginn der neunziger Jahre intensiv im deutschsprachigen Wirtschaftsraum diskutiert. In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland einige empirische Untersuchungen im Hinblick auf die Verbreitung des wertorientierten Managements bei den DAX 100 Unternehmen durchgeführt. Dennoch fehlt es insbesondere im Börsensegment des Neuen Marktes bzw. Nemax 50 an relevanten Daten zu diesem Themengebiet. Die hier vorgestellte Untersuchung stellt eine erste explorative Erhebung über dieses Börsensegment dar und soll Aufschluss über den aktuellen Stand des Value Based Managements der im Neuen Markt Index 50 notierten Unternehmen geben. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, inwieweit das Controlling-Instrumentarium an die wertorientierte Zielsetzung angepasst wurde. Im Vorfeld der Studie sind zu diesem Zweck Hypothesen sowie Untersuchungsschwerpunkte formuliert worden, deren empirischen Überprüfung und detaillierte Schilderung der Ergebnisse den Verlauf dieser Arbeit charakterisieren. Aufbau: Der Verfasser verfolgt im [¿]

  • av Heinz Giesen
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Schon gegen Ende des letzten Jahrhunderts (im Frühjahr 1891) wurden auf Anregung PFLÜGLERS im tierphysiologischen Institut der königlichen landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin Untersuchungen über den Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidabgabe bei gemessener Muskelarbeit von ZUNTZ durchgeführt. Er benutzte den Respiratorischen Quotienten (RQ), der das Verhältnis von Kohlendioxidabgaberate und Sauerstoffaufnahmerate der Atemluft repräsentiert, um Aufschlüsse über die Art der Energiebereitstellung bei körperlicher Arbeit zu erlangen. Entsprechend des noch heute Verwendung findenden Prinzips des ?Non-protein-RQ?, bei dem der Anteil der Energiebereitstellung durch Eiweiße vernachlässigt wird, wurde aus dem gemessenen RQ linear auf den Anteil der Fette bzw. Kohlenhydrate an der Energiebereitstellung geschlossen. Schon damals war eine Tendenz des RQ zu höheren Werten bei körperlicher Arbeit, deren Intensität mit der Zeit ansteigt, sowie im Jahre 1920 demonstriert von KROGH et al. eine Abhängigkeit des RQ vom Kohlenhydratangebot zu erkennen. Im Jahre 1939 zeigten CHRISTENSEN und HANSEN, dass zuverlässige RQ-Werte erst nach 10 bis 15-minütiger Belastung gemessen werden können. Die selben Autoren weisen in einem anderen Artikel des gleichen Jahres auf die verzögerte oder gar unmögliche Einstellung eines RQ-Gleichgewichtswertes bei größerer Arbeitsintensität bedingt durch die Laktatfreisetzung hin. In der nachfolgenden Zeit wurden insbesondere durch die genannten Forscher sowie durch ASMUSSEN und ÅSTRAND mittels Douglas-Sack-Methode Untersuchungen über den Gasstoffwechsel während körperlicher Aktivität durchgeführt. In jüngerer Zeit hat die Entwicklung mobiler Spirometriesysteme mit vertretbarer Messgenauigkeit die Einsatzmöglichkeiten der Spiroergometrie in der praxisorientierten Sportmedizin und Leistungsphysiologie verbessert. Somit besteht nun z.B. auch in den Spielsportarten die Möglichkeit, über die Analyse der Atemgase (indirekte Kalorimetrie) auf die Art der Energiebereitstellung in der Muskulatur schließen zu können. FERRANNINI (1988) bezeichnet die indirekte Kalorimetrie jedoch nicht als wissenschaftliche Methode, sondern allein als wissenschaftliche Theorie, da der aus der Analyse der Atemgase ermittelte Respiratorische Quotient nur einen Surrogatparameter für die Energiebereitstellung in der Muskulatur darstellt. Steht noch die Sauerstoffaufnahme bei körperlicher Belastung in sehr hoher Übereinstimmung mit [¿]

  • av Peter Eckstein
    1 407

    Inhaltsangabe:Einleitung: Fragt man eine Frau oder einen Mann, woher sie wissen, Mann oder Frau zu sein, löst der Fragende möglicherweise Erstaunen oder Verwunderung aus. Denn: Als Mädchen oder Junge ist der oder die Befragte zur Welt gekommen. So könnte lapidar die Antwort sein. Nach den äußeren Geschlechtsmerkmalen wird das neugeborene Wesen Mensch in weiblich oder männlich eingestuft. In sehr seltenen Fällen kommt laut Birbaumer und Schmidt (1999) das echte Zwittertum (Hermaphroditismus verus) vor, bei dem männliche und weibliche Keimdrüsen in einem Individuum vorzufinden sind. Oder: Der Vorname wird genannt, zum Beispiel Anna, Karen oder Melanie o. a. Wenn ich so heiße, werde ich als Mädchen bzw. Frau angesehen und behandelt. Als Junge bzw. Mann sieht meine Umwelt mich, falls ich einen für dieses Geschlecht üblichen Vornamen trage. Weiter erhält man vielleicht zur Antwort, man hatte für Jungen oder Mädchen typisches Spielzeug, trug blaue oder rosa Kleidung als Säugling. Bei Bancroft (1985) findet man zum Geschlecht acht verschiedene Ebenen, auf denen sich dieses manifestieren kann. Unterschieden wird die chromosomale Ebene, die Keimdrüsen, das Endokrinsystem, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane, die sekundären Geschlechtsmerkmale, die geschlechtstypische Differenzierung des Gehirns und das Zuweisungsgeschlecht bei der Geburt. Was aber bedeutet es, eine Frau zu sein oder ein Mann? Bei anfänglichen Überlegungen kommt eine befragte Person auf den Verhaltensaspekt. Frauen und Männer handeln und verhalten sich unterschiedlich. Warum? Sie wurden unterschiedlich erzogen, lautet eine mögliche Antwort. Und weil sie als Kinder Erwachsene beobachtet haben. Ihre Eltern und andere weibliche und männliche Wesen haben ihnen vorgelebt, welche Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. Bandura (1976) nannte diese Art des Aneignens von Handlungs- und Verhaltensweisen Soziales Lernen. Neben der Theorie des sozialen Lernens nach Bandura bestehen noch einige andere Ansätze, die die Entwicklung der Geschlechtsidentität erklären wollen. Unterschieden werden biologische Ansätze, die chromosomale, hormonelle und neuronale Grundlagen zur Entwicklung der Geschlechtsidentität annehmen. Hierher gehört ebenfalls die Betrachtung evolutionärer Aspekte. Weiter gibt es einen sozialisationstheoretischen Ansatz, der von der Annahme ausgeht, dass geschlechtstypische Eigenschaften erlernt werden. Dieser Ansatz untergliedert sich in die Bekräftigungs- [¿]

  • - Ein padagogisches Produkt auf dem kulturellen Markt
    av Christiana Jordan
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich von künstlerisch-pädgogischer Seite mit einem betriebswirtschaftlichen Thema. Durch die eigentümliche Verknüpfung gibt es viele Optionen zum Thema Gestaltung. Wahrnehmung ist insofern subjektiv, als das Individuum an sich den Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung, seines Schaffens und seines Ausdrucks durch seine Existenz definiert. Insofern ist sie sowohl begrenzt als auch immer originell. Diese Tatsache - im künstlerischen Prozess erwünscht und nutzbringend, im wissenschaftlichen Arbeiten bei großen Entdeckungen notwendig - ermutigt mich meine subjektive Kreativität allzu orthodoxen Formalitäten gegenüber vorzuziehen. Kriterien bei der Gestaltung dieser Diplomarbeit waren daher: Kommunikation mit dem Publikum Lust beim Lesen wecken In Frage stellen Die Aktivität der Leser ermutigen Spiel mit Form und Inhalt optische Abwechslung Assoziative Möglichkeiten nutzen Abwechselnde Verwendung von Maskulinum und Femininum. Parallel (?SängerInnen?) ist gerechter stört aber den Lesefluss. Kurzbelege beim Zitieren. ?Auch wenn ihr Betreuer selbst noch dieser Unsitte anhängen sollte, folgen Sie ihm nicht. Üben Sie zivilen Ungehorsam, und denken Sie an ihr Publikum.? (Krämer, 1994, S. 131) So schreibt ein kompetenter Autor über das inzwischen selten gewordene Vollbelegsystem. Deswegen und weil sich diese Arbeit für Reformen im Ausbildungssystem einsetzt, verwende ich zum Zitieren durchgängig das praktischer handhabbare ?Harvard-System?. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Prolog - Eine Anekdote zu Beginn 1.Rollenverteilung - Das berufliche Kompetenzen-Dreieck 1.Persönliches Potential durch berufliche Ausbildung 2.Problematik einer beruflichen Identität a.Kompetenzenerwerb in der Ausbildung berufliche Ausbildung und Realität b.Erwerb von Schlüsselqualifikationen Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen Eigenwahrnehmung und Eigenverantwortung c.Berufliches Image Ein Beispiel: Berufsbeschreibung des Arbeitsamtes 3.Das Netzwerk als methodisches Material 4.Strategien und Chancen 5.Fünf Ziele a.Neues Berufskonzept b.Spezifizierung der beruflichen Kompetenzen c.Anwendbarkeit der Marketinginstrumente d.Neue Gesangslehrerpersönlichkeit e.Beruflicher Reiz Szenario - Ist Analyse 1.Die systemische Betrachtungsweise 2.Der Gesangslehrer, ein dynamisches Berufsbild 3.Der ?neue Gesangsschüler? - ein Wandel in den letzten 25 Jahren 4.Neue Märkte - [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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