Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Diplom.de

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • - Analyse anhand eines auf SAP Business Information Warehouse basierenden Systems in einem international tatigen Industrieunternehmen
    av Marco Bereuter
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich der Fokus der betrieblichen Informationsverarbeitung von der Unterstützung operativer Geschäftsabläufe hin zu einer verstärkten Unterstützung analyseorientierter Tätigkeiten verschoben. Eine zentrale Rolle spielen hierbei Data Warehouse basierte Informationssysteme. In dieser Arbeit geht es um den Einsatz eines solchen Systems für die Analyse von Unternehmenskonsolidierungsdaten eines international tätigen Industrieunternehmens. Im ersten Teil der Arbeit werden die informationstechnischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen festgelegt sowie das Data Warehouse Produkt der SAP, SAP BUSINESS INFORMATION WAREHOUSE vorgestellt. Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Modellierung multidimensionaler Strukturen. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Aspekte der Modellierung auf den einzelnen Ebenen betrachtet. Besonderheiten ergeben sich hierbei aus dem Umfeld der Unternehmenskonsolidierung und aus der eingesetzten Data Warehouse Lösung SAP BUSINESS INFORMATION WAREHOUSE. Abstract: In the last years the main focus of company?s information processing has moved from supporting operating processes towards supporting increasingly analytical activities. Data Warehouse based information systems play a decisive role in this context. This paper is about such a system for the analysis of business consolidation data of an internationally-active industrial company. In the first part of this paper the technical and business fundamentals are clarified as well as the Data Warehouse product of SAP, SAP BUSINESS INFORMATION WAREHOUSE is presented. In this paper the emphasis is on modelling multidimensional structures. In the second part the important aspects of modelling on each level are looked at. In this connection there are particularities of modelling due to the area of business consolidation and due to the Data warehouse solution used, SAP BUSINESS INFORMATION WAREHOUSE. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVIII TABELLENVERZEICHNISX 1.ZIELSTELLUNG UND ABGRENZUNG11 1.1Rahmenbedingungen12 1.2Aufbau der Arbeit12 2.GRUNDLAGEN13 2.1Betriebliche Informationssysteme und Business Consolidation-Information System (BCS-IS)13 2.1.1Administrations- und Dispositionssysteme13 2.1.2Planungs- und Kontrollsysteme15 2.1.3Einordnung von BCS-IS16 2.2Data Warehouse-Konzept20 2.2.1Begriffsbestimmung20 2.2.2Data Warehouse Komponenten22 2.2.3Data Warehouse [¿]

  • - State of the Art
    av David Koester
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Für die Unternehmensführung hat die strategische Planung in den letzten Jahren eine herausragende Bedeutung gewonnen und wird in der betriebswirtschaftlichen Literatur als unentbehrliche, wenn nicht sogar wichtigste Führungsaufgabe des Unternehmens angesehen. Es herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass der vorrangige Zweck der strategischen Planung darin besteht, den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern und damit dessen Existenz nachhaltig zu gewährleisten. Hierfür bedarf es der Fixierung von Strategien, welche die Sicherung vorhandener sowie die Identifikation und Erschließung neuer Erfolgs- und Nutzenpotentiale versprechen. Aufgrund der vielfältigen Verflechtungen mit der Umwelt ist es dazu notwendig, die im Unternehmensumfeld liegenden Chancen und Gefahren zu analysieren und mit den unternehmensspezifischen Stärken und Schwächen abzugleichen. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben ist die Erarbeitung einer zuverlässigen Informationsbasis unabdingbar. Der Einsatz geeigneter Analyse- und Prognoseverfahren spielt in diesem Zusammenhang eine unverändert zentrale Rolle. Allerdings haben sich die Anforderungen an ein solches Informationssystem massiv gewandelt. Aus der großen Vielzahl von Faktoren, die heute für unternehmerische Entscheidungen relevant sind und den starken Interdependenzen zwischen ihnen, ergibt sich ein hoher Grad an Komplexität. Geschwindigkeit und Stärke von Veränderungen in der Unternehmensumwelt haben stetig zugenommen, mit einer Fortsetzung der Akzeleration in der Zukunft kann gerechnet werden. Plötzliche Strukturbrüche, sogenannte strategische Diskontinuitäten, treten immer häufiger auf und sind in Ausmaß und Anfallszeitpunkt kaum antizipierbar. Sie stellen als externe Schocks oftmals ein erhebliches Risiko für die Unternehmen dar. Zahlreiche Ereignisse der jüngsten Vergangenheit belegen diese Tendenzen eindrucksvoll, beispielhaft sei hier der ?11. September? genannt. Insgesamt hat die Turbulenz, vor allem im Unternehmensumfeld, drastisch zugenommen, die sich ergebende Unsicherheit für die Unternehmensführung ist erheblich gestiegen. Vor diesem Hintergrund erweisen sich die klassischen Prognoseinstrumente, welche hauptsächlich auf sicheren, quantitativen Daten der Vergangenheit basieren und der Prämisse der Zeitstabilität unterliegen, für die strategische Planung als zunehmend ungeeignet. Vielmehr bedarf es heute eines geeigneten Denkmodells, das für die Abschätzung zukünftiger [¿]

  • av Oliver Raulff
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Mitte der 90er Jahre befindet sich die Vergütungspolitik in Deutschland in einem weitgehenden Wandel. Dieser wurde wesentlich durch die Erwartungshaltung der Investoren hervorgerufen, die Entlohnung der Führungskräfte stärker an der Wertsteigerung der Unternehmen auszurichten. Traditionelle Entlohnungssysteme erscheinen aufgrund spezifischer Mängel dazu nicht in der Lage. Daher beteiligen Unternehmen ihre verantwortlichen Entscheidungsträger zunehmend stärker am Erfolg, um ihnen einen Anreiz zur Steigerung des Unternehmenserfolges zu geben. Stock Options (SOs) stellen in diesem Zusammenhang ein unternehmenswertorientiertes Entlohnungssystem dar, welches diesen Anforderungen genügt. Dieses ursprünglich aus den USA stammende Anreizsystem ist dort, wie auch in England und Frankreich, bereits ein etabliertes Entlohnungsinstrument. In den USA existieren unterschiedliche Ausprägungen von Stock Option-Pläne (SOPe), die sich insbesondere durch steuerliche Regelungen voneinander unterscheiden lassen. Seit 1996 erhält der Einsatz von SOPe auch in Deutschland zunehmende Aufmerksamkeit und wird gleichsam in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Die Befürworter sehen einen der Vorzüge in der Anpassung an international übliche Gehälter und dem damit verbundenen Ausgleich des Wettbewerbsnachteils bei der Rekrutierung qualifizierter Führungskräfte. Zudem vermitteln SOs Führungskräften den Anreiz, den Unternehmenswert im Sinne der Anteilseigner zu steigern. Kritisch wird derartigen Argumenten entgegnet, dass SOPe zu einer ?Selbstbedienung? in Form einer ?leistungslosen Bereicherung? der Führungskräfte führen können. Insbesondere exorbitante Optionsgewinne stellen die Angemessenheit dieser Entlohnungsform mehr als in Frage. ?Für Sonderfälle des Ausscheidens Bezugsberechtigter, insbesondere für den Eintritt in den Ruhestand, für den Todesfall, für das Ausscheiden aufgrund Erwerbsminderung oder betriebsbedingter Kündigung sowie für das Ausscheiden von Unternehmen, Betrieben oder Betriebsteilen aus der Deutschen Telekom Gruppe, können Sonderregelungen getroffen werden.? Wie hier bei der DEUTSCHEN TELEKOM, so sehen viele andere SOPe die Regelung unterschiedlicher Fälle des Ausscheidens der Begünstigten noch nicht explizit vor. SOPe, bei denen einem spezifischen Adressatenkreis eine vereinbarte Anzahl an Optionen auf Aktien unter bestimmten ? noch zu erläuternden ? Bedingungen ihres arbeitgebenden Unternehmens oder einer [¿]

  • av Maik Alsleben
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit wird sich mit einer neuen Entwicklung im Bereich der TV-Werbung auseinandersetzen. So bietet sich außerhalb des Werbeblocks eine neue Werbeform als Alternative zur klassischen Werbung an: die Sonderwerbeformen. Diese Arbeit wird auf sozialwissenschaftlicher Ebene das Thema bearbeiten. Dabei soll die Herangehensweise an den Themengegenstand aus einer kritischen Sicht geschehen und eine Perspektive für eine soziologische Auseinandersetzung schaffen. Dies ist in diesem Maße noch nicht geschehen, da in der bisherigen Forschung das Thema mitunter von betriebswirtschaftlicher Seite bearbeitet wurde. Das lief zumeist auf eine Darstellung der Ausformungen der Produktseite hinaus und gab Ratschläge für richtige Implementierungen der Werbeformen im Rahmen von Werbekampagnen. Ebenso existieren in der bisherigen Auseinandersetzung diverse rechtswissenschaftliche Arbeiten, welche die juristischen Implikationen der neuen Werbeformen abhandeln. Beide Herangehensweisen sind jeweils auf ihr Teilgebiet beschränkt und lassen einen ganzheitlicheren Blick auf Sonderwerbeformen vermissen, was diese Arbeit zu leisten versucht. Dafür ist das Ziel, theoretische Sicht und praktische Ausformung gleichermaßen mit einzubeziehen. Um das Spektrum zwischen Wirkung und Rezipient zu fassen, werden Studien zur Werbewirkung, sowie Theorien zum Rezipientenhandeln hinzugezogen. Als Hinleitung auf die kritische Analyse des Materials werden die Grundlagen von Werbewirkung und Aufmerksamkeitsgenerierung dargelegt. Dabei wird betrachtet, welche Faktoren als Indikatoren dienen können. Ebenso werden die relevanten institutionellen Strukturen kurz dargestellt, um die Interessenlagen, die sich um die Werbewirkungsstudien bewegen, besser einschätzen zu können. Diese Rahmenbedingungen haben einen entscheidenden Einfluss auf den Themengegenstand der Sonderwerbeformen. Als letzter Punkt vor der Sichtung des empirischen Materials der Werbewirkungsstudien wird die Produktseite der Sonderwerbeformen selbst kategorisiert und dargestellt, um so einen Überblick zu schaffen. Sonderwerbeformen werden demnach unter dem Gesichtspunkt ¿Rezipient¿ und ¿Werbewirkung¿ betrachtet. Es soll die Haltung des Rezipienten gegenüber Sonderwerbeformen, parallel mit ihrer Möglichkeit zur Beeinflussung, festgestellt werden. Ebenso beschäftigt sich diese Arbeit mit der Wirkungsfrage, oder zumindest einer Abstufung: der Generierung von Aufmerksamkeit. Um Aussagen über diese Vorgaben [¿]

  • av Stefan Lang
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit stellt dar, in welchem Verfahrensstadium und an welcher Person das Akteneinsichtsrecht geknüpft sein soll. Diese Ausarbeitung zeigt das Strafverfahren bzw. das Steuerstrafverfahren mit den Verfahrensbeteiligten des Beschuldigten, Verteidigers, Zeugen und Zeugenbeistand. Das Akteneinsichtsrecht gehört im Strafverfahren zu den wichtigsten und grundlegenden Verfahrensrechten der Verteidigung, deren Effizienz genaue Kenntnis der dem Beschuldigten zur Last gelegten Umstände voraussetzt. Ohne Kenntnis der Ermittlungsakten kann der Verteidiger deshalb nicht erfolgreich verteidigen. Das Recht auf Verteidigung liefe praktisch leer, wenn der Strafprozess als Geheimverfahren geführt würde. Der Verteidiger hat die Möglichkeit, im Gespräch mit dem Mandanten zu erfahren, worum es der Sache nach geht. Für eine erfolgsversprechende Verteidigungsstrategie erscheint es jedoch viel wichtiger, die Position des Staates bzw. der Ermittlungs- oder aktenführenden Behörden in Erfahrung zu bringen. Die dann gewährte Akteneinsicht gewährleistet demzufolge zunächst eine bestimmte ?Offenheit? des Verfahrens. Transponiert man diese Absichten und Vorgehensweisen des Verteidigers eines Beschuldigten auf die Verfahrensbeteiligten, in Gestalt des Zeugen und seines konsultierten Zeugenbeistands, werden einige Parallelen dieser Zielrichtungen sichtbar. Wie aus der folgenden Untersuchung hervorgehen wird, ist der Zeuge im Steuerstrafverfahren, in Hinsicht auf den weiteren Verfahrensverlauf, eine angreifbare Person. Die Verfahrensstellung des Zeugen kann schnell in die Verfahrensstellung eines Beschuldigten oder eines zusätzlichen Beschuldigten wechseln. Um dieser Gefahr möglichst frühzeitig entgegen wirken zu können, wäre es für den Zeugenbeistand von enormer Bedeutung, eine Akteneinsicht in Bezug auf das geführte Verfahren zu erhalten. Diese Erkenntnisse könnte er dann in einem Zeugenbeistandsgesprächs mit seinen Mandanten explizit erörtern um dann eine Einlassungs- bzw. Aussagelinie festlegen zu können. Dieses Interesse bildet den Kernbereich der Ausarbeitung. Gleichwohl werden Inhalt und Grenzen des Akteneinsichtsrechts aufgezeigt, um den herum verschiedene, bis heute ungeklärte, Einzelprobleme angesiedelt sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII Abkürzungen und HinweisVII 1.Einleitung1 2.Das Akteneinsichtsrecht3 2.1Grundlagen.3 2.1.1 Zum Begriff des [¿]

  • - Konzeption - Chance fur den Unternehmenserfolg - Perspektiven
    av Philipp Lorenz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zeitalter der Globalisierung und zusammenwachsender Märkte sind Unternehmen einem immer größeren Konkurrenzdruck ausgesetzt. Um im Verdrängungswettbewerb bestehen zu können, müssen sie flexibel, innovationsfreudig und gleichzeitig extrem leistungsfähig sein. Die Erfolgskomponente ?technischer Vorsprung?, d.h. eine Innovationsführerschaft ist kurzzeitiger geworden, weil die Märkte durch nachrückende Konkurrenz schneller abgeschöpft werden. Der Erfolg eines Unternehmens wird nicht mehr allein durch effiziente Produktionsprozesse und die Qualität seiner Produkte und Leistungen bestimmt, zumal die Märkte mit Substituten, sowohl materieller als auch immaterieller Art, überfüllt sind. Es gilt für die Anbieter, die eigenen Produkte intensiver zu offerieren. Die Verkaufsförderung ist hier seit langem ein weit verbreitetes Instrument zur Umsatz- bzw. Absatzsteigerung. Unter den Instrumenten der Verkaufsförderung hat sich der Verkaufswettbewerb mit der Vergabe von Incentive-Reisen vornehmlich in verkaufsintensiven, d.h. außendienst-orientierten Branchen durchgesetzt. Die Wirkung dieses Anreizsystems ist hoch, aber relativ kurzfristig. Um sich langfristig gegen die Konkurrenz durchzusetzen, bedarf es der Entwicklung neuer Absatzwege und einer gezielten Profilierung des Unternehmens. Dies geschieht nicht vorrangig durch die Technik, sondern in erster Linie durch die Menschen im Unternehmen. Das Humankapital ist zu der wichtigsten Erfolgskomponente geworden. Die Anforderungen an die Mitarbeiter werden höher und komplexer. Von ihnen wird nicht nur der perfekte Umgang mit neuen Technologien erwartet, sondern darüber hinaus das Mitdenken und die Bereitschaft, sich ganz und gar für das Unternehmen einzusetzen. Letzteres kann nur durch eine Identifizierung mit der Philosophie, den Zielen und den Produkten und Leistungen des Unternehmens erreicht werden. Der Umgang aller Angehörigen eines Unternehmens miteinander und darüber hinaus mit Kunden, Händlern etc. spielt in der heutigen Kommunikationsgesellschaft eine immer größere Rolle. Soziale Kompetenzen der Mitarbeiter sind mehr denn je gefragt. Ein genialer Kopf nützt oftmals dem Unternehmen wenig, wenn er sein Wissen und seine Ideen nicht kompetent vermitteln kann oder zur Teamarbeit unfähig ist. Sicheres Auftreten, Überzeugungskraft, gute Kommunikationsfähigkeit und eine positive Ausstrahlung zählen zu den sozialen Kompetenzen, welche heute an fast allen Arbeitsplätzen, [¿]

  • - Angewandt auf Mehrwegtransportverpackungen aus Kunststoff
    av Hubert Papst
    951

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Digitale Bildverarbeitung ist angesichts steigender Qualitätsanforderungen in der Produktionsindustrie und deren Dokumentation zu einer Schlüsseltechnologie geworden. Diese Diplomarbeit gibt eine Übersicht über den Einsatz von digitalen Bildverarbeitungssystemen für Mehrwegtransportbehälter aus Kunststoff. Im einzelnen unterteilt sich die Arbeit in drei Teilbereiche: - Erklärung der theoretischen Grundlagen - Zählung von Mehrwegtransportbehältern für Molkereiprodukte (MOPRO-TRAYS) - Kontrolle der Geschlossenheit von Obst und Gemüseboxen Bei den MOPRO-TRAYS handelt es sich um ein neues Produkt, das herkömmliche Einwegverpackungen, wie Karton ersetzen soll. Diese Trays werden nach jedem Umlauf zurückgenommen, gezählt und gereinigt. Die Zählung der Trays ist dabei für die Abrechnung mit dem Kunden erforderlich. Ein Bildverarbeitungssystem bietet sich aus folgenden Gründen für diese Aufgabe an: - Unterscheidung der vier Traytypen möglich - Schnelligkeit bei der Zählung - Spätere Einbindung in eine vollautomatische Anlage möglich - Verschleißfreie Sensoren (CCD-Kameras) Bei den Obst und Gemüsekisten handelt es sich wiederum um einen Transportbehälter aus Kunststoff. Um beim Transport der leeren Kisten Transportkapazitäten zu sparen, werden diese zusammengeklappt. Vor dem Wiederbefüllen der Kiste wird diese automatisch aufgerichtet. Die Kontrolle auf korrekte Geschlossenheit erfolgt wiederum mit einem digitalen Bildverarbeitungssystem, das nicht korrekt geschlossene Boxen erkennt, zählt und ausschleußt. Beide Systeme werden mittlerweile im täglichen Betrieb eingesetzt, und erfüllen die an sie gestellten Anforderungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung / Aufgabenstellung9 2.Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung11 2.1Aufbau eines Bildverarbeitungssystems11 2.2Vorgehensmodell bei Bildverarbeitungsaufgaben12 2.3Beleuchtungstechnik13 2.3.1Beleuchtungsmittel13 2.3.2Beleuchtungsverhältnisse14 2.4Optische Grundlagen16 2.4.1Abbildungsgesetze18 2.4.2Typische Aufnahmesituationen19 2.4.3Besondere Objektivtypen19 2.5CCD Sensor21 2.6Bildübertragung22 2.7Bildvorverarbeitung24 2.7.1Punktoperationen24 2.7.2Lokale Operationen28 2.8Segmentierung31 2.8.1Allgemeines31 2.8.2Binärsegmentierung32 2.8.3Bereichsbinarisierung33 2.8.4Konturverfolgung33 2.8.5Kantenorientierte Methoden34 2.8.6Template Matching36 2.9Objektmerkmale38 2.9.1Geometrische Merkmale38 2.9.2Formbeschreibende [¿]

  • av Steffen Leja
    1 457

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Internet entpuppte sich in den letzten Jahren als wahre Revolution. Keine andere Technologie, auch nicht Telefon oder Fernsehen, hatte zuvor derart schnell Einzug in die private und berufliche Sphäre gehalten wie das World Wide Web (WWW). E-Commerce und E-Business waren die dominierenden Managementthemen. Es wurden immense Investitionen in den Aufbau, die Optimierung und die interne Integration des neuen Mediums investiert. Durch die Angst getrieben, am großen, gewinnversprechenden Kuchen des E-Business nicht teilzuhaben, stürzten sich viele Unternehmen nach dem Motto ?Dabei sein ist alles? in die Welt des WWW. Wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, konnten die überzogenen Erwartungen nicht erfüllt werden. Negative Schlagzeilen über erfolglose bzw. gescheiterte Online-Projekte oder ganzer ?Dot-com?-Unternehmen haben die E-Commerce-Euphorie relativiert. Auch in den Führungsetagen herrscht wieder eine größere Vorsicht. Die Einsicht, dass auch Internetaktivitäten eine Strategie und davon abgeleitet auch Instrumente der Steuerung und Kontrolle benötigen, setzt sich nun langsam durch. Gerade hier liegt das große Unterstützungspotential des Web Mining. Noch nie konnten Verantwortungsträger ihre Entscheidungen anhand solch detaillierter und umfangreicher Informationen treffen wie heute. Dies betrifft keineswegs nur Daten auf technischer Ebene. Auch Marketing, Vertrieb und Controlling beginnen inzwischen, das große Potenzial der internetbezogenen Datenquellen für sich zu entdecken. Online-Kunden hinterlassen wissentlich oder unwissentlich eine große Anzahl digitaler Spuren bei ihrem virtuellen Besuch des Unternehmens. Viele dieser Daten liegen zwar in unstrukturierter Form vor, dennoch ist es im Idealfall möglich den gesamten Weg des Kunden, vom Werbemittel bis zur Kaufentscheidung, nachzuzeichnen. Viele Unternehmen haben es jedoch bis heute verpasst, mittels Web Mining das umfassende Datenmaterial über Kunden und Besucher für die Optimierung des Web-Angebots zu nutzen. Aber das Sammeln der Daten alleine verschafft noch keinen Wettbewerbsvorteil. Entscheidend ist, das zunächst vorhandene neutrale Datenmaterial auszuwerten und in aussagekräftige Informationen über die Besucher und deren Nutzungsverhalten umzuwandeln. Zugegeben stellt dies keine triviale Aufgabe dar! Nur wer es versteht, die entscheidenden Erfolgstreiber zu selektieren und für sich zu nutzen, wer Kunden und Marktsegmente im WWW kennt und weiß, wie die [¿]

  • - Rechtliche, informationstechnische und oekonomische Aspekte einer digitalen Verifizierung nach dem Gesetz uber Rahmenbedingungen fur elektronische Signaturen
    av Heiko Heibel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Informationstechnologie weist neben zahlreichen betriebswirtschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten, ebenfalls verschiedene Risiken auf. Diese zeigen sich insbesondere in der Flüchtig- und Manipulierbarkeit elektronischer Daten. Nach verschiedenen Einschätzungen stellt derzeit z. B. das in einem gerichtlichen Verfahren kaum nachweisbare Zustandekommen elektronisch geschlossener Verträge, eine erhebliche Behinderung des elektronischen Handels dar. Durch verschiedene Rechtsanpassungen auf europäischer und nationaler Ebene wurde ein elektronischer Signaturtyp geschaffen, der in Analogie zur eigenhändigen Unterschrift, die Integrität und Authentizität von elektronischen Daten ermöglichen soll. Die Regelungen des Signaturgesetzes beschränken sich hierbei im wesentlichen auf infrastrukturelle und informationstechnische Spezifikationen. Durch Formanpassungen in verschiedenen Bereichen des Privat- und öffentlichen Rechts wurde die qualifizierte elektronische Signatur teilweise zu einem vollwertigen rechtlichen Substitut der eigenhändigen Unterschrift. Die Regelung zur dauerhaften Überprüfbarkeit sowie die Beweiswirkung ist jedoch nicht durchgängig stringent geregelt. Als Basiskonzept dient die Public-Key-Kryptographie unter Einbeziehung einer vertrauenswürdigen Instanz. Hierdurch ist die qualifizierte elektronische Signatur im Vergleich zur Unterschrift deutlich fälschungssicherer. Die Sicherheit der verwendeten Verfahren und Algorithmen ist unter Verwendung entsprechender Parameter sehr hoch. Im Vergleich zu den ausgeprägten Anforderungen an Infrastrukturanbieter existieren im Bereich der Anwender dagegen kaum Sicherheitsbestimmungen, wodurch sich gerade private Nutzer einem gewissen Bedrohungspotential durch sogenannte Trojaner ausgesetzt sehen müssen. Als Ursache für die fehlende Durchsetzung der qualifizierten elektronischen Signatur sind schließlich nicht allein die sich gegenseitig bedingenden Faktoren wie konkurrierende Signaturverfahren, hohe Kosten der qualifizierten Signatur und mangelnde Kommunikationspartner zu identifizieren. Vielmehr zeichnen sich in einigen Szenarien jenseits der Prozessoptimierung und der reinen Kostenerwägung keine ausreichenden Nutzenpotentiale für ihre Akteure ab: Zur eindeutigen Identifikation des Gegenübers sind de facto immer noch zusätzliche Mechanismen erforderlich; die elektronische Mobilität von Kunden kann nach Marketinggesichtspunkten des einzelnen Unternehmens als durchaus [¿]

  • av Nicoletta Koehler
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zweistelligen Wachstumsraten der zurückliegenden Jahre konnten bereits 2001 nicht mehr realisiert werden. Nun liegen die Zahlen für das Jahr 2002 vor, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. am 19. Februar 2003 im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz der Öffentlichkeit präsentierte. Das ernüchternde Fazit: Erstmals seit Beginn der 70er Jahre ist der Gesamtumsatz der deutschen Consultingbranche rückläufig. Wurden in 2001 noch 12,9 Mrd. Euro umgesetzt, waren es in 2002 ?nur? noch 12,3 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Rückgang um 4,5 Prozent. Heute zeichnet sich ein anderes, desillusioniertes Bild der Beraterbranche: Die schlechte konjunkturelle Lage und die dadurch bedingte zurückhaltende Investitionsneigung deutscher Unternehmen haben dazu geführt, dass weniger Beratungsleistungen nachgefragt werden. Denn zum einen stellen Beraterhonorare variable Kosten dar, die sich in der Krise bequem reduzieren lassen. Zum anderen drücken das Ende des New-Economy-Booms und der zeitliche Ablauf der Sonderaufträge zum Jahrtausendwechsel und der Euro-Umstellung die Nachfrage. Konsequenz: Der Wettbewerb in der Consultingbranche hat sich aufgrund der mangelnden Nachfrage verschärft. Verstärkt wird dieser Effekt durch den fehlenden Schutz der Berufsbezeichnung ?Unternehmensberater?. Für Steuerberater, Versicherungen und Rechtsanwälte stellte der fortwährend wachsende Consulting-Markt ein Expansionsfeld dar. Andere Dienstleister wie Werbe- oder Personalvermittlungsagenturen nutzen den Begriff ?Unternehmensberatung? ebenso extensiv. Auf diese Weise wuchs die Zahl der sogenannten Beratungsgesellschaften innerhalb weniger Jahre von 5.900 in 1990 auf rund 14.700 im Jahr 2000. Eine weitere Konzentration in der Branche ist durch die Ausweitung des Dienstleistungsportfolios zahlreicher Beratungsunternehmen zu erwarten. Denn zunehmend kritische und selbstbewusste Kunden verlangen statt abstrakter Strategiepapiere integrierte Beratungslösungen (= Problemlösungen) aus einer Hand. Nicht zuletzt durch Zusammenbrüche namhafter Klienten wie zum Beispiel Swissair, Sulzer, Kmart oder Global Crossing sowie durch den Enron-Skandal hat die Glaubwürdigkeit der Branche in der Öffentlichkeit stark gelitten. Gang der Untersuchung: Vor dem Hintergrund des verschärften Wettbewerbs wird es für Beratungsunternehmen immer schwieriger, Wettbewerbsvorteile zu realisieren. Beratungsleistungen werden austauschbar, denn Anbieter gibt es zur [¿]

  • - Begrundung - Grundlagen - Umsetzung
    av Bibiane Klaus
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ebenso wie die Wissenschaftler Friesenhahn/Kniephoff/Seibel gehe auch ich davon aus, dass die Problemlagen unserer Zeit aus den nationalen Grenzen ausgewandert sind und mit Interventionen allein auf nationaler Ebene kaum noch zu bewältigen sind. Die Wissenschaftler formulieren diesbezüglich: ?Der vielfach hochgelobten Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen, der Medien und der Konsummöglichkeiten steht die Internationalisierung der Ausschlußmechanismen zur Seite?. Parallel zur Europäischen Integration wird das Zusammenleben verschiedener Nationalitäten in den einzelnen Ländern - am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland nachvollziehbar - zunehmend problematisch, da Arbeits- und Lebenskontakte von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft - die gemeinsam in einem Land leben - mehr als je zuvor den Alltag bestimmen. Innerhalb nationaler Grenzen entsteht auch im Alltag immer mehr an Multikulturalität, der sich die Menschen - selbst wenn sie es wollten - nicht mehr entziehen können. Immer häufiger wird unser Handeln zu einem interkulturellen Handeln, welches sich in einer ?interkulturellen Überschneidungssituation? vollzieht, die dann entsteht, wenn Menschen einer bestimmten Kultur mit Menschen einer anderen Kultur in Kontakt kommen, mit ihnen auf intensive Weise kommunizieren, interagieren und kooperieren und sich dabei der kulturellen Andersartigkeit zwischen Eigen- und Fremdkultur bewußt werden. In den Worten des Psychologen A. Thomas stellen Interkulturelle Überschneidungssituationen daher ?eine komplexe Interaktionssituation mit spezifischen Anforderungen, die zu Konflikten führen kann? dar. Diese kulturellen Überschneidungssituationen lassen sich anhand vieler alltäglicher Situationen nachvollziehen. Es kommt zu einer zunehmenden Unzufriedenheit auf Seiten der Bevölkerung und nicht selten führt diese zu einer Schuldzuschreibung oder Ablehnung des/der ?anderen?. A. Thomas formuliert in diesem Zusammenhang folgendes: ?In der Sonder- und Grenzsituation interkultureller Überschneidungen kommt es gehäuft zu kritischen, zum Teil konflikthaft verlaufenden und als belastend erlebten Interaktionssituationen. Das eigene kulturelle Orientierungssystem, durch den Prozeß der individuellen Sozialisation erworben, versagt. Das Verhalten der fremdkulturell geprägten Interaktionspartner kann nicht mehr zuverlässig antizipiert werden? Der grundlegende Gedanke bei A. Thomas als auch bei Levi-Strauss ist, dass sich in [¿]

  • av Carina Homberg
    1 281

    Inhaltsangabe:?Lebenslanges Lernen? und ?Lebensbegleitendes Lernen?, insbesondere ?Learning on Demand?- nachfrageorientiertes Lernen- und ?Just in Time Learning?- zeitgerechtes Lernen- stellen Schlüsselwörter der heutigen Gesellschaft dar. Die globale Vernetzung durch die Internettechnologie brachte die Internationalisierung und die rasante Wissensvermehrung mit sich. Dadurch entstand ein erheblicher Wettbewerbsdruck, welcher sich auf die Dynamik, Faktoren wie Zeit und Kosten und insbesondere auf Unternehmen (im Gegensatz zu Universitäten) auswirkt. Unternehmen müssen sich dieser Entwicklung anpassen, um bestehen und wachsen zu können. Die rasante Wissensvermehrung und Veralterung von Fachwissen legt den Einsatz neuer lerntechnologischer Möglichkeiten - E-Learning - zur bedarfsorientierten Weiterbildung der Mitarbeiter nahe. Die Vorteile von E-Learning zielen letztenendes darauf ab, die schnelle Anpassungsfähigkeit von Unternehmen sicherzustellen und somit Zeit und Kosten einzusparen. In der Anfangsphase des E-Learning standen die technischen Rahmenbedingungen im Vordergrund. Zunehmend wurde jedoch sichtbar, dass die Abhängigkeit der Wissensaneignung von lernpsychologischen und didaktischen Faktoren berücksichtigt werden muss. Heute gewinnt die didaktische Komponente mehr und mehr an Bedeutung, da die Qualitätssteigerung der E-Learning-Angebote durch die Berücksichtigung der didaktischen Erkenntnisse zum Vorschein tritt. Als weitere Vorteile des E-Learning werden heute folgende Aspekte betrachtet: E-Learning gewährleistet Kosteneinsparung durch orts- und zeitunabhängiges Lernen; E-Learning ermöglicht ?Learning on Demand?; E-Learning fördert individuelles Lernen; E-Learning fördert interaktives und kooperatives Lernen und schließlich ermöglicht E-Learning eine Motivationssteigerung durch die Einbindung neuartiger Medien. Wesentlich dabei ist die Förderung des Lernprozesses und die daraus resultierende Beschleunigung der Wissensaneignung. Die Wissensspeicherung und -vermittlung innerhalb der Unternehmen fand in der Entwicklung von Learning-Content-Management-Systemen (LCMS) ein optimiertes Ergebnis, welches heute sowohl die technischen Gegebenheiten, die didaktischen Notwendigkeiten als auch die multimedialen Möglichkeiten berücksichtigt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die technischen Komponenten lediglich anreißen. Den Schwerpunkt werde ich auf die didaktische und multimediale Komponente im E-Learning legen, da ich die Darstellung dieser [¿]

  • - Patienten mit Doppeldiagnose
    av Beatrix Kahn
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das gemeinsame Auftreten von Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis und Suchtmittelmißbrauch beschäftigt die psychiatrische Forschung bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts, als es um die Einteilung der psychotischen Symptomatik ging. Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen leiden zunehmend Menschen an den zwei Erkrankungen der Psychose und der Sucht. Die Menschen, bei denen die Untersuchungen zur Doppeldiagnose (Kombination eines Suchtmittelmißbrauchs und einer Psychose) führte, sind die ?Problemkinder? der heutigen Klassifikationssysteme und der vorhandenen Versorgungsstruktur. Durch die strukturelle Trennung von psychiatrischen Einrichtungen und Suchttherapieeinrichtungen tritt das Problem auf, daß Patienten mit einer Doppeldiagnose in der Regel aus dem bestehendem Versorgungssystem herausfallen. Entweder haben sich die Einrichtungen auf die Behandlung von Suchtstörungen oder auf die Behandlung schwerer psychischer Störungen spezialisiert. Somit sind die Sucht- Psychose- Erkrankten in keiner dieser Kliniken behandelbar. Mit Zunahme der Sucht- Psychose- Diagnose zeichnet sich der beginnende Aufbau eines speziellen Versorgungssystems ab. Es entstehen erste Rehabilitationseinrichtungen mit speziell integrierten Sucht- Psychose- Gruppen, wie beispielsweise im Therapiezentrum ?Psychose- Sucht? in Hamburg Bahrenfeld und im Therapiedorf in Ravensruh (Nähe Wismar). Eine andere hilfreiche Therapieform entstand bereits im Berliner Krankenhaus Spandau. Hier gibt es integrierte Sucht- Psychose- Entzugs- und Behandlungs- Stationen. Im Gemeindepsychiatrischen Zentrum in Hamburg Eimsbüttel sowie in der Fachklinik Parber in Vitense- Parber (Nähe Lübeck) entstehen Doppel- Diagnose- Übergangswohnheimbereiche. Sie alle sind in ihrer Therapieform zukunftsweisend für die Versorgung von Doppeldiagnose- Patienten. Zielstellung: Als besonderen Schwerpunkt wird die Erscheinungsform der Doppeldiagnose, speziell unter Betrachtung der psychischen Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis und der Abhängigkeitssymptomatik von Alkohol und Drogen betrachtet und mit Hilfe der statistischen Untersuchung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Rostock/ Gehlsdorf untermauert. Dabei sollen Zusammenhänge zwischen der primären und sekundären Erkrankung erkannt werden, um eine spezifische Behandlung dieser Erkrankung zu ermöglichen. In der statistischen Untersuchung wird die primäre und sekundäre Verteilung der Doppelerkrankung [¿]

  • av Florian Fuchs
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Netzwerke gewinnen immer mehr an Bedeutung. Während noch vor einigen Jahren die meisten Heimcomputer nicht vernetzt waren, hat sich das mit der Verbreitung des Internets rasch geändert, aus ehemaligen Einzelplatzrechnern wurden Teilnehmer in einem großen Netzwerk. Auch viele Firmen haben ihre bestehenden Systeme in das Internet eingebunden. Dadurch ist aber auch das Sicherheitsbedürfnis gestiegen. Heute ist es für einen Angreifer kein Problem mehr zum Beispiel von Europa aus eine Firma in Australien erfolgreich zu attackieren und dieser einen großen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Aber auch im privaten Bereich gewinnt die Systemsicherheit immer mehr an Bedeutung, da Personen ihre Privatsphäre schützen wollen. In dieser Diplomarbeit möchte ich verschiedene Aspekte von Internet- und Intranetsicherheit behandeln. In Kapitel 2 erkläre ich die wichtigsten Grundbegriffe im Zusammenhang mit Systemsicherheit, damit auch Leser, die mit diesem Thema nicht so vertraut sind, die nachfolgenden Kapitel leicht verstehen können. Kapitel 3 beschreibt kurz das OSI- und das TCP-Modell und den allgemeinen Aufbau von Netzwerken. Anschließend werden in Kapitel 4 allgemeine Sicherheitsprobleme angeführt, auf die in der Arbeit öfter eingegangen wird. Um dem Leser die Relevanz von Sicherheitsbedrohungen näher zu bringen, habe ich in Kapitel 5 einige bedeutende Angriffe beschrieben. Auf Sicherheitsprobleme in bestehenden Netzwerkprotokollen gehe ich in Kapitel 6 näher ein. Dabei beschreibe ich zuerst einige Netzwerkprotokolle und gehe dann anschließend jeweils auf deren Sicherheitsprobleme ein. Die Protokolle wurden von mir so ausgewählt, dass sie einerseits sehr bekannt sind und häufig eingesetzt werden, andererseits aber möglichst viele Sicherheitsprobleme aufwerfen. Einige Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen werden können um Systeme zu sichern, stelle ich in Kapitel 7 vor. In Kapitel 8 zeige ich exemplarisch verbesserte Protokolle, die mehr Sicherheit bieten sollen. Einige von diesen weisen aber auch Schwächen auf, die ich dann jeweils beschreibe. In Kapitel 9 bringe ich eine kurze Zusammenfassung, die die wesentlichen Aspekte von Sicherheit im Internet und Intranet noch einmal betont. Wesentlich ist jedoch, dass sich der Leser immer vor Augen hält, dass ?Sicherheit wie eine Kette ist, die so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Sicherheit ist ein Prozess und kein Produkt? (vgl. [Schoob], Seite xii). Damit ist gemeint, dass die [¿]

  • - Ein Forschungsbericht
    av Barbara Butz
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Brave Mädchen kommen deswegen in den Himmel, weil sie gelernt haben, sich selbst daran zu hindern, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mädchen, die Spaß haben wollen, sind die bösen Mädchen. Böse Mädchen gehen souverän damit um, dass andere hin und wieder böse auf sie sind, weil sie nicht tun, was man von ihnen erwartet, beispielsweise nachgeben. Oder weil sie tun, was man nicht von ihnen erwartet, beispielsweise an sich selbst denken? (Ute Ehrhardt 1994). Dieser Beginn meiner Arbeit mag recht provokativ wirken, aber genau dieses Phänomen hat mich dazu bewegt, der Unterschiedlichkeit von Jungen und Mädchen, von Männern und Frauen, näher auf den Grund zu gehen. Besonders interessant schien mir dies auf dem Gebiet des Musiklernens zu sein, da sich mir aufgrund bestimmter Phänomene verschiedene Frage stellten. Wie kommt es zur sichtbaren Dominanz von Männern in heutigen Orchestern, obwohl es keine offiziellen Restriktionen mehr gegen Frauen gibt? Wie lässt sich dies vereinbaren mit der Tatsache, dass das zahlenmäßige Verhältnis von Musikstudenten/-innen qua Geschlecht weitgehend ausgeglichen ist, an Musikschulen gar deutlich mehr Mädchen als Jungen unterrichtet werden? Abgesehen von diesen trivialen Feststellungen habe ich mir die Frage gestellt, ob geschlechtstypische Verhaltensweisen und Eigenarten einen Einfluss auf Musiklernen darstellen. Was sind sie überhaupt, diese ?typisch männlichen? und ?typisch weiblichen? Eigenschaften und worin liegen sie begründet? Lernen Jungen ?anders? als Mädchen? Unter ?Geschlechtsspezifik? versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch Merkmale, die typisch für das eine oder andere Geschlecht sind. Da die ursprüngliche Wortbedeutung von ?spezifisch? jedoch eine andere ist, möchte ich eine Unterscheidung treffen. ?Spezifisch? ist ein Merkmal, wenn es ?zum Wesen einer Person, Sache oder eines Stoffes gehört und diesen allein eigen ist? (Brockhaus 1998). Die englische Sprache differenziert diesbezüglich, indem ?gender? für kulturelles und soziales Geschlecht und ?sex? für biologisches Geschlecht steht. Aus diesen Gründen möchte ich von Geschlechtsspezifik nur sprechen, wenn es sich um tatsächliche weibliche bzw. männliche Merkmale handelt. Konsequenterweise musste der Titel der Arbeit also um den Begriff der ?Geschlechtstypik? erweitert werden. Zum Schrifttum zählen musikpädagogische Zeitschriften und Forschungsberichte sowie Veröffentlichungen von Artikeln und Monographien aus den [¿]

  • - Theoretische Grundlagen und empirische Befunde
    av Oskar Schmidt
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Studium aktueller Publikationen der strategischen Managementforschung zeigt, dass organisationalen Fähigkeiten zur Erklärung dauerhafter Wettbewerbsvorteile zentrale Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das Konzept der Kernkompetenzen, dessen praktische Relevanz bei der Formulierung der Unternehmensstrategie unbestritten ist, wird aufgrund seiner tautologischen Grundaussage von Seiten der Forschung zunehmend in Frage gestellt. Angesichts zunehmender Marktturbulenzen bietet die aktuelle Diskussion um dynamische und wissensbasierte Fähigkeiten viel versprechende Ansätze zur Erklärung überdurchschnittlicher Renditen. Die Umsetzung der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Praxis erfordert eine (Re-)Konzeptualisierung und eine Operationalisierung organisationaler Fähigkeiten. Um den Gegenstandsbereich des Konstruktes vollständig zu erfassen werden in dieser Arbeit die zentralen Entwicklungslinien des Forschungsfeldes um organisationale Fähigkeiten aufgezeigt, wobei die aktuelle wissensbasierte und dynamische Perspektive im Mittelpunkt steht. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Beobachtung organisationaler Fähigkeiten dargelegt, die als Basis für ein Messinstrumentarium und zur Generierung generalisierbarer und empirisch fundierter Handlungsempfehlungen dienen. Ziel der strategischen Managementforschung ist die Erforschung der Quellen ökonomischer Renten sowie der Ableitung generalisierbarer Aussagen darüber, welche Maßnahmen Unternehmungen zum Zwecke der Erfolgserzielung ergreifen müssen. In der jüngeren Zeit dominieren Forschungsbestrebungen die versuchen, nachhaltige Performanceunterschiede über die heterogene Ressourcenausstattung der Unternehmen zu erklären. Ein Studium aktueller Publikationen der strategischen Managementforschung zeigt, dass organisationalen Fähigkeiten, die als Teilmenge der Ressourcenausstattung verstanden werden können, zentrale Aufmerksamkeit geschenkt wird. Organisationale Fähigkeiten, so die Argumentation, sind nicht direkt beobachtbar sondern in die Tiefenstrukturen des Unternehmens eingebettet, stets unternehmensspezifisch und deshalb nicht am Markt handelbar. Sie bieten aufgrund ihrer Heterogenität die Möglichkeit zur Differenzierung im Wettbewerb und sind gleichzeitig aufgrund begrenzter Beobachtbarkeit und langjähriger Entwicklungsdauer weitgehend vor der Imitation und der Substitution durch Konkurrenzunternehmen geschützt. Aufgrund der genannten Eigenschaften wird in [¿]

  • - Theoretischer Anspruch und betriebliche Realitat: Eine Analyse innerbetrieblicher Kommunikationsstrukturen eines Unternehmens aus der Textilbranche
    av Geb Schulz Andrea Mauder
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der innerbetrieblichen Kommunikation wird in der Literatur große Bedeutung beigemessen - sie erscheint gewissermaßen unverzichtbar für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Dennoch wird sie bisher häufig lediglich unter Einzelaspekten betrachtet - etwa im Hinblick auf technische Regelungen zur Informationsweitergabe oder als Teilbereich weiter gespannter und anders akzentuierter Ansätze wie dem Personalmarketing, der Unternehmenskultur oder der Corporate Identity. Diese Arbeit stellt den Versuch einer ganzheitlichen Betrachtung dar. Es werden nicht einige wenige, ausgewählte Aspekte der innerbetrieblichen Kommunikation dargestellt, sondern vielmehr ihre Mehrdimensionalität und Komplexität zu erfassen versucht. Dabei erfolgt im ersten Teil der Arbeit ein Überblick über den ?Theoretischen Anspruch? innerbetrieblicher Kommunikation. Erläutert wird auf Basis aktueller Literatur der heutige Erkenntnisstand bezüglich des optimalen Aufbaus und Ablaufes innerbetrieblicher Kommunikation. Ziel dieser Darstellung ist es, einen umfassenden Einblick in die Thematik zu vermitteln und es dem Leser zu ermöglichen, die innerbetriebliche Kommunikation hinsichtlich ihrer Bedeutung für das betriebliche Geschehen einzuordnen. Gleichzeitig wird versucht, die innerbetriebliche Kommunikation im Hinblick auf ihre Bedeutung in Zusammenhang mit anderen betriebswirtschaftlichen Aspekten wie Organisation, Führung, Unternehmenskultur, Corporate Identity, Wandel sowie Motivation zu interpretieren. Im zweiten Teil der Arbeit werden - aufbauend auf dem ?Theoretischen Anspruch? - die innerbetrieblichen Kommunikationsstrukturen eines führenden Anbieters auf dem Gebiet der jungen Mode, Jeans und Sportswear auf Basis einer schriftlichen und mündlichen Mitarbeiterbefragung analysiert. Dabei wird anhand eines Vergleiches der ermittelten Ist-Situation mit dem theoretischen Anspruch innerbetrieblicher Kommunikation versucht, Problembereiche innerhalb des Unternehmens zu erkennen und auf ihren Ursprung hin zu analysieren. Zusätzlich bleibt die Frage zu beantworten, inwieweit die innerbetriebliche Kommunikation des Unternehmens den Anforderungen der Theorie gerecht wird. Auch bleibt zu klären, inwieweit dieser Anspruch praxisnah und realisierbar erscheint. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse des ersten und zweiten Teils wird im dritten und letzten Teil dieser Arbeit versucht, Anregungen und Lösungsvorschläge für eine Verbesserung der innerbetrieblichen [¿]

  • av Christina Gruber
    1 187

    Inhaltsangabe:Abstract: This paper is intended to give an overview over Austrian advance rulings in an international context. In order to be able to outline the Austrian rulings practice and provisions that constitute a legal basis for advance rulings -- since in Austria rulings are not based upon one single law or provision but on many -- the term ?advance ruling? will be defined as well and its meaning in international tax practice will be described. Moreover, this paper is intended to examine Austrian rulings measures in the light of the EU and OECD provisions against harmful tax competition, as well as under the state aid provisions of the EC Treaty. It is structured as follows: In the first part, the provisions of the EU (Code of Conduct of Business Taxation) and OECD (report on harmful tax competition) against harmful tax competition as well as the state aid provisions are described and the discussion, as to whether provisions against harmful tax competition are necessary at all, is outlined briefly. Then, international rulings practice is explained. Finally and essentially, Austrian rulings provisions are described in detail and assessed according to the criteria to identify harmful tax practices described in the provisions against harmful tax competition. This diploma thesis was written in the course of the EUCOTAX-program 2001/2002. EUCOTAX is a scientific cooperation between several European universities (i.e. European Universities Cooperating on Taxes). The intention of this program is to provide students and young academics with the experience of participating in an international tax conference. During their time of preparation, they are supported by senior experts. In the year 2002, the general topic was ?Tax Competition?. This topic was split up into six sub-topics which were to be discussed in groups during this year's conference. These sub-topics were ?State aid?, ?OECD report on harmful tax competition?, ?Code of conduct of business taxation?, ?Holding companies/exempt entities?, ?CFC legislation?, and ?Advance rulings?. The conference was held from 4 April to 12 April 2002 in Tilburg, Netherlands. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Table of contents2 Dedication5 1.Preface6 2.Eu and OECD PRovisions against harmful tax competition8 2.1Are measures to curb harmful tax competition necessary?8 2.1.1Definition of harmful tax competition8 2.1.2Arguments in favor of the adoption of measures against harmful tax [¿]

  • - Theoretischer Hintergrund unter dem Hauptgesichtspunkt Kommunikation
    av Christine Kühn
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Sage mir, wie Du mit Deinen Mitarbeitern sprichst und ich sage Dir, was Du von Deinen Mitarbeitern zu erwarten hast!? Führungsaufgaben bestehen zu einem großen Teil aus Kommunikation. An einigen Beispielen lässt sich dies leicht erkennen. Problemlösen, planen, entscheiden, organisieren, delegieren und kontrollieren, alles ist notwendigerweise an Information und Kommunikation gebunden. Die wachsende Komplexität von Aufgaben und Problemen hat fortlaufende Veränderungen in der Rolle und Funktion der Führungskraft zur Folge. Den Führungskräften kommt im Rahmen dieser ständigen Veränderungsprozesse eine herausragende Rolle zu, da sie als Multiplikator über den Kommunikationsprozess Einfluss auf die Mitarbeiter und somit auf das Unternehmen haben. Im Zuge der Abkehr von der tayloristischen Arbeitsteilung und der Hinwendung zu verstärkter Teamarbeit stellt die soziale Kompetenz, wie z.B. Integrationskraft, Teamfähigkeit und vor allem kommunikative Kompetenz, eine notwendige Führungseigenschaft dar. Sie ist die Basiskompetenz, um Entscheidungen und Strategien in einer lebendigen Organisation durchzusetzen, den Wandel zu managen und die Grundlagen für eine lernende Organisation zu schaffen. Wer eine innovative Unternehmenskultur will, muss mit seinen Mitarbeitern kommunizieren und seine Vorstellungen und Ziele mit ihnen austauschen. Das Mitarbeiterjahresgespräch - im folgenden kurz MJG genannt - kann bei dieser Betrachtung als Bindeglied zwischen der strategischen Unternehmensplanung und der operativen Mitarbeiterführung angesehen werden. Das wichtigste Instrument der Mitarbeiterführung ist das regelmäßige Mitarbeitergespräch. Es dient der Verbesserung des Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnisses, fördert Offenheit und gegenseitiges Verständnis und erleichtert die Zusammenarbeit. Gute Mitarbeiter erwarten, dass der Vorgesetzte mit ihnen spricht: über ihre Ziele, ihre Aufgaben, ihre Leistungen, ihre Stärken und ihre Schwächen. Das Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter (MJG) ist ein personalpolitisches Instrument, welches diesen Anspruch mit Leben erfüllt. Mitarbeitergespräche sind außerdem ein wichtiges Hilfsmittel der Personalentwicklung und dienen der Ausgestaltung eines kooperativen Führungsstils. Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit den theoretischen Hintergründen von Kommunikation und Gesprächsführung unter dem Blickwinkel des Mitarbeitergespräches, als ein herausragendes Führungs- und [¿]

  • - Erstellung eines Konzeptes zur Einfuhrung von regelmassigen, stukturierten Mitarbeitergesprachen
    av Christine Kühn
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Sage mir, wie Du mit Deinen Mitarbeitern sprichst und ich sage Dir, was Du von Deinen Mitarbeitern zu erwarten hast!? Durch die vorliegende Projektarbeit wurde das fachtheoretische Thema ?Mitarbeitergespräche? praxisorientiert bearbeitet und ein Konzept zum Transfer in die Praxis der Versicherung ausgearbeitet. Als Basis dienen die Ergebnisse aus der separat erstellten Studienarbeit mit dem theoretischen Hintergrund von Kommunikation und Gesprächsführung. Nachdem die Idee für diese Projektarbeit entstanden ist, wurde die Thematik mit verschiedenen Führungskräften aus großen Firmen und Institutionen der Region diskutiert. Nachdem viele positive Aussagen getroffen wurden, ist die Entscheidung zur Konzeption eines regelmäßigen, strukturierten Mitarbeitergespräches für die Versicherung gefallen. Ziel dieser Projektarbeit ist es, durch die konsequente und durchgängige Umsetzung des konzipierten Mitarbeitergespräches, die Kommunikationsprozesse zwischen Führungskräften und Mitarbeitern in der Versicherung zu optimieren. Aufgrund der Größe des Unternehmens kann ein solches Konzept nicht sofort flächendeckend implementiert werden. Zunächst ist es erforderlich, in einem Pilotbereich Erfahrungen zu sammeln. Aus diesem Grund wurde das vorliegende Konzept mit den Mitarbeitern im Firmenkundenbereich getestet. Die Umsetzung im gesamten Unternehmen benötigt eine längere Vorlaufzeit und wird im Anschluss an diese Projektarbeit geprüft. Die Projektarbeit enthält viele Empfehlungen und Vorschläge aus der einschlägigen Literatur, aber auch eigene Erfahrungen. Für viele Fragestellungen gibt es allerdings keine Patentrezepte und das ist nach Meinung der Verfasserin auch gut so, denn jeder Mitarbeiter ist ein unverwechselbares Individuum mit seinem Denken, seinen Erfahrungen, seinen Charaktereigenschaften und vor allem seinen Gefühlen. Führung und Kommunikation lebt deshalb immer auch von Sensibilität, Intuition, Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis. Ich möchte mich bei den Personen bedanken, die mich bei meiner Projektarbeit in vielfältiger Weise unterstützt und motiviert haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisX 1.Einleitung1 2.Vorüberlegungen3 2.1Erkenntnisse aus der Studienarbeit3 2.2Aufbau der Arbeit6 2.3Zielsetzung der Projektarbeit8 2.4Fragestellungen9 2.5Projektphasen und [¿]

  • - Das Beispiel Halle-Neustadt
    av Matthias Hunger
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Nach dem Zweiten Weltkrieg mit seinen großen Zerstörungen stand in Deutschland die Frage des Wiederaufbaus der Städte im Mittelpunkt. Nach einer Phase der Wiederherstellung und Sanierung beschädigter, aber noch gebrauchsfähiger Wohnungen musste massiv über den Neubau von Wohnungen nachgedacht werden. Dieses erfolgte in einem umfassenden Sinn. Die verschiedenen Ideen und Konzepte für den Aufbau des zerstörten Landes waren sehr vielfältig und voneinander verschieden. Die Diskussionen unter Experten, Politikern und Bürgern waren sehr variantenreich. Verkürzt könnte dies als ein Streit zwischen konservativen Ideen (Heimatschutzstil) auf der einen und linken Vorstellungen (Neues Bauen) auf der anderen Seite bezeichnet werden. Die Nuancen zwischen den beiden Polen waren dabei vielfältig. Die deutsche Nachkriegsentwicklung führte zur Teilung des Landes mit verschiedenen Gesellschaftssystemen und in der Konsequenz zu zwei deutschen Staaten. Auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone wurde das Gesellschaftssystem nach dem Vorbild der Sowjetunion gestaltet. In wirtschaftlicher Hinsicht begann die Umgestaltung von einer, noch kapitalistischen Strukturen gehorchenden Organisation, hin zu einem planwirtschaftlichen System. Begonnen wurde mit der Verstaatlichung der industriellen Großbetriebe. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Errichtung des neuen Wirtschaftssystems war die Bodenreform, d.h. die allmähliche Beseitigung des privaten Besitzes an Grund und Boden. Auf dieser Grundlage entwickelte sich ein Ansatz zur Lösung der drängenden Wohnungsprobleme, der als sozialistisches Wohnkonzept bezeichnet wird. Dieses Konzept ist seinem Ursprung nach Eines, was unter den Bedingungen der bürgerlichen Gesellschaft, im kapitalistischen Wirtschaftssystem ersonnen wurde. Eine Umsetzung dieser Ansätze müsste im DDR-Wohnungsbau abzulesen sein. Die Frage lautete also: Ist das sozialistische Wohnkonzept Leitidee gewesen bzw. umgesetzte gebaute Realität geworden? Die Urväter dieser Ideen hatten noch keine Möglichkeit der Umsetzung, weil die wirtschaftlichen und politischen Grundvoraussetzungen nicht erfüllt waren. In der DDR wurden diese Rahmenbedingungen hergestellt. Daraus ergab sich die Frage, inwieweit die Ideen jener Theoretiker der sozialistischen Wohnreform dem realen Wohnungsbau in der DDR, zugrunde lagen. Die Vermutung darüber stützt sich darauf, dass die äußeren Bedingungen - wirtschaftlich und politisch - für den Wohnungs- und [¿]

  • av Matthias Piaszinski
    787

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Parlamentarisch-repräsentative Demokratien westlicher Prägung müssen pluralistisch strukturierten Interessen gerecht werden. Diese Interessen drücken sich in Erwartungshaltungen und Strategien der Wahlbevölkerung aus, um Vorteile für die eigene Person zu erzielen. In den Mittelpunkt solcher Überlegungen rückt die Gestaltung des Steuerrechts, weil mit ihr distributive Vorstellungen verwirklicht und gleichzeitig die dafür notwendigen allokations- und stabilitätsorientierten Bedingungen geschaffen werden müssen. Dabei entstehen verschiedene gesellschaftliche Gruppen, die sich einerseits stärker auf distributive Ziele oder andererseits auf allokative und stabilitätsorientierte Aspekte konzentrieren. Die von diesen Gruppen an die Regierung und an die sie stützenden Parteien herangetragenen Vorstellungen finden ihren Niederschlag in bestimmten Verhaltensmustern von Parteien und Politikern. Ziel ist es, nachzuweisen, dass die Gestaltung des Steuerrechts in der Bundesrepublik Deutschland von den Bundesregierungen und den sie stellenden Parteien zur Umsetzung solcher Verhaltensmuster eingesetzt wurde. Die Betrachtung wird dabei auf den Zeitraum von 1969 bis 1990 beschränkt, einerseits weil in diesem Zeitraum sowohl die SPD als auch die CDU als führende Parteien gemeinsam mit der FDP die Bundesregierung stellten und andererseits, da für den Zeitraum seit der Wiederherstellung der deutschen Einheit die Vermutung nahe liegt, dass die großen damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Probleme Lösungen bedürfen, die größtenteils nur durch überparteilichen Konsens zu erreichen sind. Zur Untersuchung eines so langen Zeitraums ist es unumgänglich, die betrachtete Periode in einzelne Phasen aufzuteilen. Für das behandelte Thema bietet sich eine Wahl der Phasen an, die sich, in Bezug auf die die Regierung stellenden Parteien, an einer unterschiedlichen Zusammensetzung orientiert. Es ist offensichtlich, dass diese Einteilung in engem Zusammenhang mit unterschiedlichen politischen Zielsetzungen steht, ergeben sich doch die Zielstellungen der Regierungen teilweise unmittelbar aus den Zielen der an ihr beteiligten Parteien. Parteispezifische Zielstellungen sind jedoch nur ein Teil der Faktoren, welche die Politik bestimmen, und werden zeitweise von als vorrangig empfundenen Zielen überlagert. Immer dann nämlich, wenn die wirtschaftliche Lage schwieriger wird, finden ? wie die Erfahrungen zeigen ? ökonomische Überlegungen wieder vorrangig [¿]

  • - Eine Kasuistik
    av Kathrin Schulte-Wien
    1 191

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hinsichtlich der zunehmenden Zahl jugendschutzrelevanter Formate - u.a. hervorgerufen durch die quotenabhängige Existenz privater Sender ? ist es notwendig, die Funktionsweise des Jugendschutz im Fernsehen zu hinterfragen. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit, auf welche Weise der Jugendschutz beim Genre der Daily-Talks zum Tragen kommt. Sinnvoll erscheint das Beispiel der Dailies, da sich hier zum einen ein routiniertes Jugendschutz-System in jüngster Vergangenheit entwickelt hat. Zum anderen gehören die Talks ? wie zahlreiche andere Formate (z.B. Gerichtsshows) ? dem Genre des Affektfernsehens an, sodass grundlegende Aspekte des Jugendschutzes bei den Talk Shows eine gewisse Vorreiterrolle einnehmen, die es zu untersuchen gilt: Ist Jugendschutz bei den Dailies überhaupt notwendig, gibt es entwicklungspsychologische Gründe, ist die Talk Show für Kinder überhaupt relevant, inwieweit spielt die inhaltliche Dimension der Shows ein Rolle und bietet das Format Identifikationsmöglichkeiten für Kinder? Grundlegende Fragen nach dem Selbstverständnis, der Intention und den Aufgaben des Jugendschutzes sind zu klären, genauso wie der rechtliche Rahmen (GG, StGB, RStV), Jugendschutz-Richtlinien, -einrichtungen und -verfahren. Der Kern der Studie befasst sich mit der konkreten Jugendschutz-Durchführung bei ausgewählten Talk Shows. Die Abgrenzung zwischen Verstößen/nicht gefährdenden Talk Shows wird aufgezeigt, Stärken und Schwächen bezüglich der Gesetze, Richtlinien, Verfahren usw. demonstriert, um einen effektiven und verbesserten Jugendschutz für die Zukunft anzuregen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.EINLEITUNG4 II.THEORETISCHE AUSFÜHRUNGEN8 1.NOTWENDIGKEIT DES JUGENDSCHUTZES BEI TALKSHOWS8 1.1NUTZUNGSZAHLEN8 1.2NUTZUNGSVERHALTEN DER KINDER UND JUGENDLICHEN BEI TALKSHOWS10 1.3INHALTLICHE DIMENSION13 1.4ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHER HINTERGRUND15 1.5TALKSHOW ALS LERNMODELL18 2.SELBSTVERSTÄNDNIS, INTENTION UND AUFGABE DES JUGENDSCHUTZES21 2.1WIRKUNGSRISIKO21 2.2PROHIBITIVER, BEWAHRENDER CHARAKTER22 2.3ÖFFENTLICHE DISKUSSION23 2.4UNTEILBARKEIT25 2.5UNBEGRÜNDETER VERDACHT AUF ZENSUR26 3.INSTRUMENTARIEN DES JUGENDMEDIENSCHUTZES IN DEUTSCHLAND (FERNSEHEN)27 3.1RECHTLICHER RAHMEN27 3.1.1Auszüge aus dem Grundgesetz (GG) und deren Bedeutung für den Jugendschutz27 3.1.2Auszüge aus dem Strafgesetzbuch (StGB) und deren Bedeutung für den Jugendschutz28 3.1.2.1§130 StGB - [¿]

  • - Future trend or dead end?
    av Christiane Schumacher
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Asset-backed securities (ABS) are an innovative capital market instrument, and can be defined as homogenous, financial, cash flow producing, illiquid assets, which are separated from other company assets, transferred to a third party and used as collateral for securities issued on the capital market. The question to be answered in this study is: In how far does the market segment of asset-backed securities contain potential for private investors as an interesting investment alternative? This is of interest for commercial banks for broadening their investment product range and following innovation in order to stay competitive in a highly contested market. The empirical research consists of exemplary case studies of recent ABS issuances, dialogs with experts in the field of asset securitization and complementary data on the current market situation. After a close examination of the obtained data, the conclusion to be drawn is that asset-backed securities are an interesting investment alternative for private investors and the market segment can be entered indirectly through mutual funds, since a direct investment is hindered by several market conditions. The positive risk-return ratio in comparison to other alternatives and the innovative character of ABS makes them an attractive component of private investment portfolios. In the light of a trade tax law change in favor of special purpose vehicles for true sale transactions and plans for a common ABS platform by several large German banks, commercial banks should consider launching ABS mutual funds and marketing them to retail clients in order to profit from the positive side effects on the investment business from growing supply on the credit side of this market segment. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.INTRODUCTION1 1.1Background1 1.2Previous research in the field of asset securitization3 1.3ABS - a suitable investment product?4 1.4Problem statement5 1.5Objective of the study6 1.6Detailed research questions6 1.7Scope and limitations of the study7 1.8Outline7 2.THEORETICAL FRAMEWORK9 2.1Asset-backed securities - concepts and structure9 2.2Classification of asset-backed securities12 2.3Risks and credit enhancement13 2.4Investor perspective on ABS15 2.5The magic triangle - basis of investment decisions16 2.6Marketing context of the study17 2.7Consumer segmentation17 2.8Investor segmentation20 2.9Summary22 3.METHODOLOGY23 3.1Research [¿]

  • av Thomas Ferenz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine Multimedia-CD als Präsentationsplattform offeriert dem Produzierenden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die Umsetzung. Unter multimedialer Information versteht man die Zusammenfassung verschiedener Medientypen wie z.B. Texte, Bilder, Graphiken, Sprachanmerkungen oder Geräuschsequenzen, bewegte Bilder oder bewegte Graphiken. Im Vergleich zu einer Internetpräsentation, die in der Regel aus Text und Grafiken besteht, erlaubt die CD auch das Einbinden von speicherintensiven Medien wie etwa Audio- und Videobeiträge. CD-ROM-Laufwerke sind weit verbreitet und die CD ist als Medium anerkannt. Die Umsetzungsmöglichkeiten für die Produktion sind daher vielfältig. Um so mehr ist deshalb auf die Konzeption und Planung bei der Produktion einer Multimedia CD zu achten. Dadurch lassen sich benötigte Ressourcen effizienter nutzen und ein Verfehlen des Projektzieles (in der Regel die Zufriedenheit des Auftraggebers) wird vermieden. Der Aspekt des Projektmanagements spielt also eine wichtige Rolle im Multimedia-Bereich. Projektmanagement stellt für schwierige Problemlösungsprozesse Methoden und Instrumente zur Verfügung, wodurch das Projektziel effektiver und effizienter erreicht werden kann. Es dient zur Minimierung von Risiken und stimmt Ziel, Ressourcen und Zeitplan optimal aufeinander ab. Die Aufgabenstellung dieser Bachelor Thesis besteht darin, das Projekt ?Konzept und Realisierung einer Image-CD für die Kieler Woche ? unter Gesichtspunkten des Projektmanagements zu bewältigen und einen möglichst optimalen Projektverlauf zu erreichen und zu dokumentieren. Der Aufbau dieser Arbeit orientiert sich an klassischen Strukturen des Projektmanagements und wird daher in folgende Phasen unterteilt: Konzeptionsphase - In diesem Abschnitt geht es um die Beschreibung theoretischer und praktischer Rahmenbedingungen für die Konzeption dieser CD. Es werden grundlegende Fragen gestellt, wie z.B. die Frage nach der Zielgruppe und dem Anwendungsbereich der Image CD. Planungsphase / Design - Die Planungsphase befasst sich mit der Umsetzung der aus der Konzeptionsphase gewonnenen Erkenntnissen. Dem Punkt Design wurde ein eigenes Kapitel gewidmet, da, nach Meinung des Verfassers, sich dieser Punkt nicht eindeutig in die Planungs- und Produktionsphase einordnen lässt. Dennoch baut die Designphase ebenfalls auf der Konzeptionsphase auf. Produktion - Diese Phase beschreibt das Erstellen der benötigten Programmierstrukturen und Medien. Die [¿]

  • av Helena Trastschinski
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Probleme der GRV im Laufe ihrer Entwicklung waren finanzieller Art. Es ist wichtig, dass die sozialpolitischen Gestaltungsparameter den finanziellen Rahmenbedingungen angepasst werden. Die letzteren sind u. a. von der demographischen Entwicklung abhängig. Eine ungünstige Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahrzehnte ist vor allem durch einen deutlichen Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartung geprägt. Laufen diese beiden Entwicklungen parallel nebeneinander ab, ist die demographische Alterung die Folge. Die demographische Verschiebung beeinflusst alle sozialen Systeme in der Bundesrepublik und stellt eine Herausforderung für sie dar. Vor allem ist aber die GRV von dieser Entwicklung betroffen. Die Finanzierung des gesetzlichen Alterssicherungssystems basiert auf dem Umlageverfahren. Für dessen Funktionieren ist die Relation der Beitragszahler zu Rentenempfängern ausschlaggebend. Die demographische Entwicklung übt einen direkten Einfluss auf diese Relation aus, indem sie das Gleichgewicht zwischen den beiden Größen stört. Das bedeutet im einzelnen, durch die niedrige Geburtenquote schrumpft die künftige Zahl der Erwerbstätigen. Aufgrund dessen sinkt das Beitragsvolumen auf der Einnahmenseite der GRV. Die Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung führt zur Verlängerung der Rentenbezugsdauer. Dies wiederum hat die Zunahme der Ausgaben der GRV zur Folge. Also wird das finanzielle Gleichgewicht der gesetzlichen Alterssicherung dauerhaft gestört. Angesichts der demographischen sowie konjunkturellen Trends wird die Existenz der heutigen GRV in Frage gestellt. Deswegen wird ein Systemwechsel von der gesetzlichen, umlagefinanzierten zur privaten, kapitalgedeckten Rentenversicherung von vielen Experten als die Lösung aller Probleme angesehen. Das KDV bleibt aber trotz vieler Expertenbehauptungen von der demographischen Entwicklung nicht unberührt. Durch die Steigerung der durchschnittlichen Lebenserwartung wird die kapitalgedeckte, private Altersvorsorge gleichermaßen wie auch die GRV verteuert. Daneben beeinflusst der Geburtenrückgang negativ das Verhältnis zwischen den Sparern und Nichtsparern auf dem Kapitalmarkt. Dies führt dazu, dass die Rendite des KDV sinkt. Trotz alledem ist künftig eine positive Rendite zu erwarten. In der gesetzliche Alterssicherung ist dies jedoch nicht der Fall. In der GRV wird künftig eine negative Rendite prognostiziert. Hieraus wird ein wesentlicher Vorteil des KDV gegenüber dem [¿]

  • - Analyse und Empfehlungen
    av Tobias Redeker
    1 247

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im 1. Kapitel wird die Problemstellung, die Zielsetzung und der Aufbau der Arbeit beschrieben. Im 2. Kapitel wird der deutsche Fußball dargestellt. Es wird der organisatorische Aufbau der Verbände erklärt und anschließend werden die wichtigsten wirtschaftlichen Faktoren eines Bundesligavereins erläutert. Nachdem der Leser einen Überblick über den deutschen Fußball bekommen hat, wird im 3. Kapitel das Dienstleistungsmarketing beschrieben. Da jeder Bundesligaverein primär Dienstleistungen (DL) anbietet und absetzt, ist es wichtig, grundsätzliche Informationen über das Wesen der DL zu erläutern, denn diese Leistungen sind komplexer und schwieriger in ihrer Erstellung als es bei Sachgütern der Fall ist. Die Integration des externen Faktors, die Immaterialität, die fehlende Lagerfähigkeit und die Simultanität des Absatzes sind elementare Bestandteile der DL und werden erklärt. Im Kapital 4 wird das Marketing für Kinder und Jugendliche beschrieben. Kinder und Jugendliche müssen genaustens gekannt und verstanden werden, um sie glaubhaft und damit erfolgreich ansprechen zu können. Die Besonderheiten dieser Zielgruppe wie z. B. die Schnelllebigkeit des Marktes oder die einzelnen Einflussfaktoren der Kinder und Jugendlichen in den verschiedenen Lebensphasen werden umschrieben. Es wird darüber hinaus dargelegt, wie die Heranwachsenden sich gegenüber ?Marken? verhalten und wie sie erfolgreich angesprochen werden kann. Im Kapitel 5 werden grundsätzliche Punkte zum RM für Kinder und Jugendliche aufgeführt. Primäre Bestandteile, die das RM auszeichnen und sinnvoll einsetzen lassen, werden in diesem Kapitel erläutert. Entscheidend beim RM ist die Kundenbindung, die des weiteren in diesem Kapitel vorgestellt wird. Die Besonderheiten beim RM mit Kindern und Jugendlichen werden im 6. Kapitel beschrieben. Da Kinder und Jugendliche besonderen Einflüssen unterliegen, z. B. die psychische und physische Entwicklung, der Einfluss der Eltern und der ?Clique? wird deutlich, dass diese Zielgruppe spezielle Anforderungen an den Anbieter stellt. Das 7. Kapitel umfasst die Erläuterung der Forschungen, die für diese Arbeit verwendet wurden. Für diese Arbeit wurde unter anderem ein Fragebogen erstellt. Dieser wird beschrieben und anschließend werden die Auswertungen dargelegt. Kapitel 8 ist die Zusammenfassung der Arbeit und zeigt Möglichkeiten für einen Fußball-Bundesligisten auf, die im RM für Kinder und Jugendliche genutzt werden [¿]

  • av Cathérine Hillger
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Thema dieser Arbeit ist die Frage nach der Darstellungsmöglichkeit der gesellschaftlichen Wirklichkeit in der Literatur des Naturalismus. Dazu ist es notwendig zu klären, ob überhaupt und wenn ja, wie der Begriff Wirklichkeit definiert werden kann. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam es in vielen Bereichen der Geisteswissenschaften ebenso wie in den Naturwissenschaften zu grundlegenden Erkenntnissen, die eine neue Wirklichkeitsauffassung mit sich brachten. Da die Struktur einer sozialen Gesellschaft von den sozialen Strukturen, die sie bilden, bestimmt ist, soll zunächst der Begriff soziale Struktur beleuchtet werden, um anhand der Gesellschaftstheorien von Georg Simmel und Karl Marx den Gesellschaftsbegriff des 19. Jahrhunderts näher bestimmen zu können. Dadurch soll ein Einblick in die soziale Wirklichkeit der Jahrhundertwende ermöglicht werden. Es wird zudem aufgezeigt, dass in der Kunsttheorie des Naturalismus das Prinzip der Kausalität eine tragende Rolle spielte, und die Erkenntnisse der Naturwissenschaften als Fundament der naturalistischen Kunstauffassung betrachtet wurden. Seine höchste dichterische Entfaltung fand der deutsche Naturalismus im Bereich des Dramas, da es nicht nur im individuellen Leseakt, sondern auch und hauptsächlich gemeinschaftlich und öffentlich aufgenommen wird. Als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Naturalismus wird Gerhart Hauptmann gesehen. Mit seinem Drama Vor Sonnenaufgang erreichte der deutsche Naturalismus seinen Höhepunkt. Anhand einer interpretierenden Untersuchung der Wirklichkeitsdarstellung in Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenaufgang und dem Drama Die Familie Selicke von Arno Holz und Johannes Schlaf wird aufgezeigt, dass die Wirklichkeitsdarstellung im naturalistischen Drama unterschiedlich ausgeprägte Formen annehmen konnte. Es erweist sich, dass die Art der Wirklichkeitsdarstellung vom Blickwinkel des Verfassers abhängt. Dieser Umstand macht eine objektive Wirklichkeitsdarstellung schwer möglich, denn jeder Autor richtet seinen Blick auf nur einen Teilaspekt der Wirklichkeit und verleiht somit dem ausgewählten Ausschnitt mehr Gewicht als den vernachlässigten Realitätsaspekten. Es scheint zudem unmöglich, die Persönlichkeit des Autors auszuschalten, um einen objektiven Ausschnitt aus der Realität zu erhalten. Seine persönlichen Erfahrungen und die von ihm verinnerlichten Normen und Werte fließen bewusst oder unbewusst in das jeweilige Werk mit [¿]

  • - Wertschoepfungsnetzwerke in multimedialen Kommunikationswelten
    av Manuel Hoffrichter
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden Strategien für TK-Dienstleister vorgestellt, die es ermöglichen in einer wettbewerbsintensiven und zunehmend vernetzten sowie von Konvergenz geprägten, multimedialen Welt neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen. Besondere Bedeutung ist in diesem Zusammenhang dem Internet zu attestieren. Daher sind neben den damit verbundenen zusätzlichen Wertschöpfungsmöglichkeiten auch die Merkmale eines Online Marketings allgemein zu betrachten. Ferner werden die Entwicklungen im Bereich mobile Telekommunikation hinsichtlich der Möglichkeiten eines Mobil Marketings unter dem Wertschöpfungsaspekt Beachtung finden. Die alles vereinende Entwicklung hin zu einer konvergenten multimedialen Kommunikationswelt soll beschrieben und dort sowohl die Rolle als auch die Chancen der TK-Dienstleister untersucht werden. Im Anschluss an diese Einleitung folgt ein grundlegender Abschnitt, der zuerst den zentralen Betrachtungsgegenstand des Telekommunikationsdienstleisters vorstellt. Dabei werden sowohl die derzeitige Wertschöpfungsstruktur sowie die aktuelle Situation auf dem deutschen Markt für Telekommunikationsdienstleistungen betrachtet. Die Darstellung und auch der Bezugspunkt der Arbeit begrenzen sich auf jene Dienstleister, die im direkten Endkundenkontakt stehen. Weiterer Bestandteil des zweiten Kapitels sind die Veränderungen der Marketingstrategien der letzten Jahrzehnte. Die Entstehung eines Beziehungsmarketings wird skizziert und um Verfahrensweisen und Werkzeuge, die für eine erfolgreiche und effiziente Realisierung unabdingbar sind, ergänzt. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht das Internet. Nach einer kurzen Erläuterung der Wesenszüge und Besonderheiten des Mediums folgen eine Betrachtung der Verbreitung und Nutzung des Internets. Daraufhin werden Möglichkeiten eines Online Marketings allgemein vorgestellt. Der Nutzer wird als Ausgangspunkt strategischen Handelns im Online Marketing und Internet identifiziert. Im Rahmen dessen werden zusätzliche Wertschöpfungsmöglichkeiten skizziert. Das vierte Kapitel betrachtet allgemein die mobile Internetnutzung. Welche Chancen eröffnen sich dort zusätzlich für TK-Dienstleister, welche Rahmenbedingungen sind dabei zu berücksichtigen und wie erweitern sich die Wertschöpfungsmöglichkeiten? Betrachtungsgegenstand des fünften Kapitels sind Konvergenzphänomene sowie wesentliche Determinanten dieser Entwicklung. Die Entstehung multimedialer Kommunikationswelten und [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.