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  • av Stephan Samir Anan
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren. Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale. Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird die Theorie des Wissensmanagements erläutert. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Wissen entsteht und insbesondere von Unternehmen geschaffen werden kann. Anschließend wird in dem Konzept der Bausteine des Wissensmanagements erklärt, welche Prozesse notwendig sind, damit Wissensmanagement effizient eingesetzt werden kann. Im dritten Kapitel werden auf [¿]

  • av Rafael Ortmann
    1 097

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Lernfähigkeit einer Unternehmung gehört angesichts einer hohen Umweltdynamik zu einer maßgeblichen Qualität, die dazu befähigt, durch Verhaltensumstellungen auf veränderte Bedingungen reagieren zu können. Das organisationale Lernen beruht dabei auf einem kontinuierlichen Prozess der Bündelung und Weiterentwicklung von Wissensbeständen, Meinungen, Vorstellungen und Ideen der Organisationsmitglieder, welcher durch die Anwendung geeigneter Organisationsformen, Methoden und Werkzeuge unterstützt werden kann. Ausgehend von der Notwendigkeit organisationalen Lernens besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, zu untersuchen, inwieweit ein Workflow-Managementsystem durch seine spezifischen Funktionen als wirkungsvolles Instrument zur Unterstützung organisationalen Lernens herangezogen werden kann. Mit Blick auf andere Technologien, die zu diesem Zweck Einsatz finden, wird auch dessen Einordnung in die Gesamtheit technischer Lösungsmöglichkeiten veranschaulicht. Vor dem Hintergrund eines Pilotprojekts, durchgeführt beim Deutschen Entwicklungsdienst, wird ein umfassendes Konzept zur Einführung von Workflow-Management in der Organisation vorgestellt. In dem Zusammenhang werden sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen in ihrem Bedeutungsgehalt vorgestellt und deren Umsetzung veranschaulicht. Durch Orientierung an den Bedürfnissen der Systemanwender ruht ein besonderer Fokus auf der Benutzerakzeptanz. Dazu werden entsprechende Gestaltungsempfehlungen bei der Projektumsetzung anhand ergonomischer Kriterien aufgezeigt. Anhand dieser Schwerpunktlegung soll neben der Klärung des funktionellen Unterstützungspotentials eines Workflow-Managementsystems für das Lernen in der Organisation auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich dahingehend zusätzliche Nutzeffekte durch Berücksichtigung ergonomischer Prinzipien ableiten lassen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Ausgangslage und Problemstellung1 1.2Zielsetzung der Arbeit2 1.3Gang der Untersuchung2 2.DARSTELLUNG DES DEUTSCHEN ENTWICKLUNGSDIENSTES3 3.GRUNDLAGEN ORGANISATIONALEN LERNENS4 3.1Organisationsbegriff dieser Arbeit4 3.2Organisation und Wissen6 3.2.1Grundzüge individuellen Wissens6 3.2.2Wissen im sozialen Kontext7 3.2.3Wissensmanagement9 3.3Organisationales Lernen11 3.3.1Dimensionen organisationalen Lernens12 3.3.2Organisationsentwicklung14 4.TECHNOLOGIEN ZUR UNTERSTÜTZUNG KOOPERATIVER [¿]

  • av Dennis Zens
    1 117

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In Zeiten zunehmender Globalisierung, internationaler Positionierung von Unternehmen und Ausnutzung begünstigender Standortfaktoren unterschiedlicher Länder und Kontinente gewinnt der Einfluß des internationalen Steuerrechts auf die Steuerberatung ohne Zweifel an Einfluß. Die vorliegende Diplomarbeit soll dieser Entwicklung Tribut zollen und aufzeigen, welche Möglichkeiten einer deutschen Kapitalgesellschaft zur Verfügung stehen, eine Investition in den USA einzugehen. Eine Erläuterung und genaue Betrachtung, vorwiegend unter steuerlichen Gesichtspunkten, beschränkt sich dabei auf die Gründung einer US-Kapitalgesellschaft bzw. Etablierung einer US-Betriebsstätte. Um eine umfassende Analyse durchführen zu können, wurde zunächst in zwei Schritten vorgegangen. Im ersten Schritt wurden relevante Grundlagen des Steuerrechts der USA aufgedeckt, die für die Besteuerung beider Investitionsformen von Bedeutung sind. Anschließend wurden in einem zweiten Schritt die aus der Investition resultierenden Einkünfte der Muttergesellschaft und ihre steuerliche Behandlung untersucht. An die getrennte Betrachtung der Besteuerung beider Investitionsformen schließt sich im dritten Schritt die einheitliche Betrachtung, gewissermaßen die Kombination sowohl der US-Besteuerung als auch der Besteuerung in Deutschland (auf Ebene der Muttergesellschaft) an. Hierbei werden Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und mögliche Vorteile einer der beiden Investitionsformen gegenüber der anderen als Entscheidungskriterium deutlich gemacht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII 0Vorbemerkungen1 1.Grundlagen3 1.1Problemdefinition3 1.2Erkenntnisinteresse6 1.3Methodisches Vorgehen7 2Problembezogene Einführung in das amerikanische Steuerrecht9 2.1Steuerpflicht einer Kapitalgesellschaft in den USA9 2.1.1Besteuerung einer inländischen Corporation9 2.1.1.1Begriffsklärung9 2.1.1.2Unbeschränkte Steuerpflicht der Corporation11 2.1.1.3Steuerberechnung und Veranlagung13 2.1.2Besteuerung einer Betriebsstätte16 2.1.2.1Begriffsklärung18 2.1.2.2Beschränkte Steuerpflicht der deutschen AG18 2.1.2.3Steuerberechnung und Veranlagung20 2.1.3Methoden der steuerlichen Gewinnermittlung21 2.1.3.1Allgemeine Methoden des US-Steuerrechts21 2.1.3.2Spezielle Methoden in Bezug auf Betriebsstätten23 2.1.4Abgabenrechtliche Betrachtungen24 2.2Relevante Bundessteuern25 2.2.1Corporate Income [¿]

  • av Lars Freyer
    1 807

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Firma Storm ist ein mittelständisches Unternehmen mit über zweihundert Mitarbeitern, die an vier Produktionsstätten beschäftigt sind. Seit 1983 sind von der Abteilung Anlagenbau Blockheizkraftwerke mit elektrischen Leistungen zwischen 9 und 750 kW in ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland installiert worden. In dieser Zeit wurden rund 350 Module in Betrieb genommen. Im Zeitraum 1994/95 wurde ein BHKW-Kompaktmodul mit einer elektrischen Leistung von 85 kW, unter anderen zur Ausstellung während der Hannover-Messe 95, entwickelt und im Anlagenbau fertiggestellt. Parallel dazu ist die Anlage mit einer neuen Steuerung der Firma Share-Tech ausgerüstet worden. Das Unternehmen beabsichtigt, einige standardisierte BHKW-Module in ihr Produktangebot aufzunehmen. Aus dieser Möglichkeit die BHKW-Module zu standardisieren ergibt sich als Aufgabenstellung für die vorliegende Diplomarbeit die Prüfstandserprobung eines BHKW-Kompaktmodules von 85 kW elektrischer Leistung. Die firmeninterne Bezeichnung für das Modul lautet STO 85 S. Grundlage für die Prüfstandserprobung ist ein bereits fertiggestelltes Kompaktmodul, für dessen Ausbau alle erforderlichen Anlagenteile ausgelegt und bestellt worden sind. Das Aggregat ist sowohl als erdgasbetriebene Version mit stöchiometrischen Gas-Luft-Verhältnis, als auch mit Magerkonzept für den Klär- oder Deponiegaseinsatz vorgesehen. Durch die Aufnahme und Beschreibung der Modulkomponenten soll der Firma Strom das Anbieten des Moduls, z.B. während der Hannover-Messe, erleichtern. Um eine vernünftige Aussage über elektrische Leistungen und Wärmeströme treffen zu können, müssen einige Probeläufe auf dem Prüfstand durchgeführt werden. Bei dieser Erprobung sollen die physikalischen Daten wie z.B. Brennstoffverbrauch oder Temperaturen an den Wärmetauschern ermittelt werden. Darüber hinaus werden die Emissionen und die Wirkungsgrade bei: a) Lambda 1-Betrieb b) Magerbetrieb ermittelt. Der Betrieb der Anlage ist ohne Katalysator vorgesehen, da die Emissionen bei Magerbetrieb des Motors gemessen werden sollen. Eine abschließende Energiebilanz gibt Aufschluss über die Energien, die Wärmeströme und die erzielten Wirkungsgrade. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formelzeichen und Indizes Aufgabenstellung 1.Einleitung1 1.1Allgemeines über Blockheizkraftwerke1 2.Technische Entwicklung der Blockheizkraftwerke3 2.1Einordnung des BHKW in die Technologie [¿]

  • av Andreas Schulz
    931

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die finanzwirtschaftlichen Risiken von Unternehmen haben in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der stark gestiegenen Volatilität an den internationalen Finanzmärkten stark zugenommen. Da Finanzrisiken ? wie Risiken generell ? Unternehmen in ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar in ihrem Bestand gefährden können, wurden vom deutschen Gesetzgeber daher generalklauselartig Verhaltensvorschriften im Bereich der Risikofrüherkennung (§ 91 Abs. 2 AktG) und Risikotransparenz (§ 289 Abs. 1, S.2 HGB) aufgestellt. Die gesetzlichen Regelungen geben allerdings keinen Aufschluß darüber, wie die geforderten Maßnahmen im Detail auszusehen haben. Die Konkretisierung der gesetzlichen Vorschriften findet sich daher in Deutschland in den Standards des IDW zur Aufstellung des Lageberichts (RS1) und seiner Prüfung (PS 350) sowie der Errichtung und Prüfung des Risikomanagementsystems (PS 340). Die Darstellung der Risiken aus Finanzgeschäften, insbesondere aus außerbilanziellen Geschäften, ist um so wichtiger, je eher Ergebnisglättungsmöglichkeiten durch Bewertungswahlrechte bestehen. International wird mit der Einführung von IAS 39 (Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung) zum 01.01.2001 die Bewertung verschiedener aktiver und passiver Finanzposten geregelt. Die Konzeption nach IAS unterscheidet sich grundlegend von der des HGB. Nach den deutschen Rechnungslegungsprinzipien sind Finanzinstrumente mit dem jeweils vorsichtigsten Wert anzusetzen und dürfen nicht höher als mit ihren Anschaffungskosten bewertet werden (Imparitäts- bzw. Anschaffungskostenprinzip). Für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften müssen Rückstellungen gebildet werden, unrealisierte Gewinne dürfen aber nicht vereinnahmt werden. Nach IAS gilt dagegen das Prinzip der umfassenden Bilanzierung aller Finanzinstrumente und der Marktbewertung, nach der auch unrealisierte Gewinne auszuweisen sind. Finanzrisiken können definiert werden als diejenigen Risiken, die sich direkt auf den finanziellen Bereich eines Unternehmens, also auf die Einnahmen- und Ausgabenströme auswirken. Der Begriff Risiko beinhaltet dabei einerseits die Unsicherheit über den Eintritt eines Ereignisses und andererseits die relative Tragweite der Konsequenzen. Das Management von Finanzrisiken besteht daher darin, die Unsicherheit durch Informationsgewinnung und die Tragweite durch entsprechende Absicherungstechniken zu reduzieren. Da [¿]

  • - A European Perspective and its Implication for Public Relations Consultancies
    av Riccarda Dumke
    1 377

    Inhaltsangabe:Abstract: Ignored for a long time, intangible assets are now gaining increased attention. In the last decade, especially in the United States, company managers recognized that intangible assets may provide companies with a more stable basis for competitive advantage than patents and technologies. Hence, companies started to invest in corporate Public Relations (PR) activities to communicate good corporate behaviour, gain good will and to improve the public perception of their corporate reputation. The main aim of this dissertation research project is to develop an understanding of the European perspective of corporate reputation and its management and importance for business success. Based on a literature review on the topic of marketing communications and PR, which comprises the first part of the dissertation, a questionnaire has been developed in order to examine expert opinions. The discussion on research methods can be found in the third chapter. Hosted by the PR consultancy Weber Shandwick Worldwide, the questionnaire has been sent to 700 of Europe?s leading companies. Communication managers were asked for their opinions on the topic of corporate reputation and its importance for business success. The fourth chapter discusses and evaluates the results of the pan-European survey. The last part of the dissertation actually discusses the implications of findings for Weber Shandwick and its reputation management practice. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.Introduction1 1.1The dissertation topic1 1.2Weber Shandwick Worldwide4 1.3Structure of the dissertation5 2.Literature Review8 2.1The relationship between the marketing communications function, corporate communications and Public Relations8 2.2Principles of Public Relations15 2.2.1Public Relation practices promoting the corporate brand16 Public Affairs16 Investor Relations17 Media Relations20 Employee Relations21 2.2.2The changing environment of Public Relations23 Public Relations in the global context23 Public Relations in the digital age24 2.3The concept of corporate reputation and the role of Public Relations27 2.3.1Corporate reputation defined28 Factors that are shaping the corporate reputation33 The role of the CEO as the personified company reputation35 Corporate social responsibility37 The role of the PR consultancy in corporate reputation39 2.4Evaluation of Public Relations effectiveness40 2.4.1Current approaches of measuring Public [¿]

  • - Eine Bewertung der leistungsbezogenen materiellen Beteiligung von Mitarbeitern bei verschiedenen Gainsharing-Modellen vor dem Hintergrund spezifischer Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen
    av Matthias Fecht
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gainsharing ist ein aus den USA stammender Ansatz, der organisatorische Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität (Teilautonome Arbeitsgruppen, KVP, Kaizen, TQM etc.) mit einem variablen, leistungsbezogenen Entlohnungsmodell kombiniert. Im Rahmen der Diplomarbeit wird untersucht, wie sich die Entlohunungskomponente verschiedener Gainsharing-Modelle auf spezifische Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen auswirkt. Zu diesem Zweck werden zunächst drei US-amerikanische und zwei spezifisch deutsche Formen des Gainsharings ausführlich erläutert. Hieraus lässt sich zusammenfassen, dass alle Gainsharing-Modelle Produktivitätskennzahlen verwenden, welche die Leistung einer Gruppe von Beschäftigten im Prämienzeitraum mit der Leistung dieser Gruppe in einem Basiszeitraum vergleichen. Jede Steigerung der Produktivität im Vergleich zum Basiszeitraum wird zu einem bestimmten Schlüssel ? meist 50:50 ? zwischen dem Unternehmen und den Beschäftigten geteilt. Zur Verwendung kommen sowohl rein monetäre wie auch rein zeitliche Kennzahlen. Im zweiten Schritt werden Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen abgeleitet. Vor dem Hintergrund dieser Interessenkonstellationen werden dann die beschriebenen fünf Gainsharing-Varianten einer Bewertung unterzogen. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse, die im Folgenden kurz angedeutet werden. Arbeitgeberinteressen: 1.) Alle Gainsharing-Modelle üben Leistungsanreize aus, die geeignet sind, die Produktivität im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses oder ähnlicher Ansätze zu fördern. 2.) Aufgrund der Ausgestaltung der Kennzahlen kann die Leistungszurückhaltung von Mitarbeitern überwunden werden. 3.) In Abhängigkeit von der Größe der betrachteten Gruppe kann ein Anreiz zur Teil- oder Globalzielorientierung ausgeübt werden. 4.) Die Art des Modells entscheidet darüber, ob Marktveränderungen, z.B. auf dem Absatzmarkt, bei der Prämienberechnung berücksichtigt werden oder nicht 5.) Das ?Davonlaufen? von Prämien kann verhindert werden. 6.) Im Vergleich zu typisch deutschen Akkord- und Prämienlohnsystemen stellen Gainsharing-Modelle eine finanzielle Besserstellung des Unternehmens dar. Arbeitnehmerinteressen: 1.) Grundsätzlich ermöglichen alle Gainsharing-Modelle den Beschäftigten, ein höheres Einkommen zu verwirklichen. 2.) Im Vergleich zu traditionellen deutschen Leistungslohnsystemen sind die Mitarbeiter finanziell benachteiligt. 3.) Es besteht die [¿]

  • av Priska Jung
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wissen nimmt in der heutigen Zeit einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft ein. Der ständige Bedarf und Zuwachs an Informationen führt auch zu einer höheren Nachfrage im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Diese kann jedoch mit den herkömmlichen Methoden nicht mehr bewältigt werden, da die gewünschte Aktualität des Wissens auf diese Weise nicht mehr gewährleistet ist. Das Schlagwort ?E-Learning?, also das Lernen mit elektronischen Medien, beherrscht nun den Markt für Aus- und Weiterbildung. Vom Einsatz der multimedialen Lerninhalte verspricht man sich eine flexible, individuelle und bedarfsorientierte Form der Bildung, die sowohl in der Hochschulbildung als auch im betrieblichen Bereich eingesetzt werden kann. Die Entwicklung dieser Lernmaterialien ist technisch aufwendig, konzeptionell anspruchsvoll und damit sehr zeit- und kostenintensiv. Der Unterschied zum herkömmlichen Software Engineering liegt dabei in der ungleichen Zusammensetzung der Entwicklergruppen, sowie die Beachtung von psychologischen und ergonomischen Aspekten bei der Entwicklung. Durch den Einzug des E-Learning sowohl in der betrieblichen als auch in der universitären Aus- und Weiterbildung ist die Nachfrage an elektronischen Lerninhalten gestiegen. Unternehmen sehen durch die Schulung des Mitarbeiters am PC enorme Einsparungen durch die Reduzierung von Reisekosten und Fehlzeiten. Doch auch die Hochschulen erhoffen sich durch diese Form des neuen Lernens, das Problem der steigenden Studentenzahlen und damit überfüllten Hörsälen in den Griff zu bekommen. Zunächst wurden die elektronischen Lernmaterialien, die hauptsächlich die Themenschwerpunkte Sprach- und Computer- bzw. Softwarekurse abdeckten, ausschließlich von so genannten Content-Anbietern entwickelt und vertrieben. Mittlerweile werden die Inhalte jedoch von betrieblichen als auch universitären Bildungsinstituten selbständig erstellt. Gründe hierfür sind die hohe Nachfrage an aktuellem Lehrmaterial, sowie die Möglichkeit, die Lerninhalte individuell für die jeweilige Bildungsmaßnahme zu entwickeln. Dadurch wurde auch die Rolle des Autors einer Wandlung unterzogen: Waren bisher hauptsächlich Pädagogen für die Auswahl und Zusammensetzung von Lehrmaterialien verantwortlich, so werden elektronische Lerninhalte aufgrund des technischen Anspruchs häufig von IT-Spezialisten produziert. Die unterschiedlichen Kenntnisse dieser beiden Autorengruppen stellen somit auch verschiedene [¿]

  • - Orange County, California, USA
    av Franz Kero
    951

    Inhaltsangabe:Abstract: This thesis describes and evaluates how regional marketing, based on the ideas of Philip Kotler?s Marketing Places (1993), can be a reasonable tool to attract business locators into economic regions. The thesis concentrates on strategic market planning of local economic development programs. It is presented how to make use of local competitive advantages by useful bundling of incentives. The notion of marketing and governing places is combined and shall offer the reader a new perspective of meeting regional economic objectives for places. This thesis is divided into two parts: a theoretical part (where industrial incentives are presented and Kotler?s concept is explained and criticized) and an empirical part (where regional marketing is applied and tested for effectiveness). First, it will be defined what regional marketing is and what forms of incentives are considered. Then it will be presented how marketing strategies can be organized in a local environment, followed by a discussion how companies make location decisions. In the last chapter of the first part, a critical discussion of the regional marketing approach is presented. In the second part, an emphasis will be put on the case study; a location (Orange County, California, USA) where economic development based on marketing planning came to work. With a view to the situation and implications analyzed in the case study, it will be tried to scrutinize effectiveness and usefulness of economic development programs based on regional marketing principles for this place in question and in general. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: TABLE OF CONTENTS0 1.INTRODUCTION2 1.1Delineation of the problem3 1.2Marketing as a regional development approach4 1.3Methodology6 1.4Objectives and structure of the master?s thesis6 1.5Region7 2DEFINITION OF REGIONAL MARKETING8 2.1Regional marketing and regional economic development11 OBJECTIVES13 2.2Major elements of a regional marketing program14 2.3Strategic market planning process16 2.3.1Conducting the place audit16 2.3.2Describing the vision and objectives18 2.3.3Formulating the strategy18 2.3.4Operative plan18 2.3.5Implementation and control19 2.4Organization of regional marketing programs19 2.4.1Forms of economic development organizations in the USA20 2.4.2Participants of a regional marketing program22 2.5Objectives of regional marketing programs23 2.5.1Increasing the attractiveness of a city as a place of [¿]

  • - Formelle Anforderungen und ausgewahlte Wahlrechte
    av Markus Kreutzer
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Zeit vergeht kein Tag, ohne dass in der Presse über Bilanzskandale berichtet wird und als Konsequenz daraus über Möglichkeiten zur Reform bestehender Rechnungslegungsstandards und Überwachungssysteme nachgedacht wird. Gerade Unternehmen der New Economy, die v.a. am Neuen Markt notiert sind, geraten immer mehr in den Ruf, korrekten Zahlen zu wenig Bedeutung beizumessen. Im Rahmen dieser Arbeit soll anhand der empirischen Untersuchung der Geschäftsberichte (GB) der nach IAS bilanzierenden Unternehmen am Neuen Markt aufgezeigt werden, wie bestehende Wahlrechte und Ermessensspielräume ausgeübt und wie formelle Anforderungen in den untersuchten Bereichen erfüllt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisIX Verzeichnis verwendeter IASC-VorschriftenXI 1.Einleitung1 2.Neuer Markt1 2.1Entstehung und Entwicklung1 2.2Regelwerk2 2.3Berichterstattung am Neuen Markt in der aktuellen Diskussion2 3.Grundlagen der empirischen Untersuchung3 3.1In die Untersuchung einbezogene Unternehmen3 3.2Branchenzugehörigkeit der Unternehmen4 4.Empirische Untersuchung: Einbezogene Wahlrechte nach IAS und Methodik5 4.1Gliederung der GuV nach IAS 19 4.1.1Mindestinhalt9 4.1.2Wahlrecht9 4.1.2.1Gesamtkostenverfahren10 4.1.2.2Umsatzkostenverfahren10 4.1.3Disclosure-Vorschriften10 4.1.4Empirische Auswertung10 4.2Verbrauchsfolgeverfahren bei der Vorratsbewertung nach IAS 2 und SIC 111 4.2.1Ansatz und Bewertung11 4.2.2Wahlrecht bei Zuordnung der Anschaffungs-oder Herstellungskosten13 4.2.2.1Benchmark-Methode: FIFO oder Durchschnittsmethode14 4.2.2.2Alternativ zulässige Methode: LIFO14 4.2.3Disclosure-Vorschriften16 4.2.4Empirische Auswertung (Wahlrecht und Disclosures)16 4.3Fremdkapitalkosten nach IAS 23 und SIC 219 4.3.1Ansatz und Bewertung19 4.3.2Wahlrecht20 4.3.2.1Benchmark-Methode: Erfassung als Aufwand20 4.3.2.2Alternativ zulässige Methode: Aktivierung20 4.3.3Disclosure-Vorschriften22 4.3.4Empirische Auswertung (Wahlrecht und Disclosures)22 4.4Sachanlagevermögen nach IAS 1624 4.4.1Ansatz und Bewertung24 4.4.2Wahlrecht bei Folgebewertung25 4.4.2.1Benchmark-Methode: auf Basis historischer Anschaffungs- oder Herstellungskosten25 4.4.2.2Alternativ zulässige Methode: Neubewertung26 4.4.3Disclosure-Vorschriften28 4.4.4Empirische Auswertung (Wahlrecht und Disclosures)29 4.5Immaterielle Vermögenswerte nach IAS 3831 4.5.1Problematik der Abbildung [¿]

  • av Markus Kleiner
    1 737

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Strategische Allianzen haben Hochkonjunktur. Verschiedene Medien berichten über eine Vielzahl zwischenbetrieblicher Vereinbarungen auf sowohl regionalem, nationalem wie auch internationalem Niveau, wobei die Art der Zusammenarbeit innerhalb neugeschaffener Partnerschaften stark variieren kann. Der Trend zur strategischen Allianz nahm in den 80er Jahren an Fahrt auf, da sich hier die Schwierigkeiten zwischenstaatlicher Fusionen in einer globalisierenden Wirtschaft erstmals abzeichneten. Für traditionelle Unternehmensgrenzen bedeuten Allianzen eine radikale Restrukturierung und Neu-Definition: wir bewegen uns von ehemals undurchdringbaren, auf Revierabgrenzung bedachten Unternehmungen zu kollegialen und durchlässigen Einfluss- und Verantwortungsbereichen, für die Kooperation mit Wettbewerbern den Charakter des Undenkbaren verloren hat. Zunehmend bestimmen unscharfe, sich verändernde Organisationen eine Marktwirtschaft, die zugleich aus Wettbewerb und Kooperation besteht und zur Bildung neuer Akteure führt, die ihre sozioökonomischen Strukturen verändern. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit legt die theoretischen Grundlagen der strategischen Allianz als Kooperationsform zwischen Unternehmungen dar, identifiziert ihre Problembereiche sowie ihre erfolgsbestimmenden Parameter und analysiert strategische Allianzen schließlich im Hinblick auf die für den Allianzerfolg so wichtige Integration der Beteiligten am Beispiel der Luftfahrtgesellschaften. Im ersten Teil werden dazu allgemeintheoretische Überlegungen angestellt, die sich insbesondere der Einordnung der strategischen Allianz im betriebswirtschaftlichen Umfeld, ihren Motiven, Rahmenbedingungen, Problemfeldern und Erfolgsfaktoren im Zuge der Globalisierung der Märkte widmen. Ausgangspunkt hierfür ist die klassische betriebswirtschaftliche Literatur, die zunächst allgemein auf für strategische Allianzen wichtige Bezugsfelder untersucht wird. Im Anschluss erfolgt im zweiten Teil dieser Diplomarbeit eine Untersuchung strategischer Allianzen zwischen Fluggesellschaften und der für sie bedeutsamen Dimensionen. Die im ersten Teil erörterte Basis wird dazu mit den Spezifika des Luftverkehrs abgeglichen, um schließlich die Bewertung der marktwirtschaftlichen Entwicklung von strategischen Allianzen an einem Beispiel zu ermöglichen. Ein Vergleich der Marktsituation der drei großen Allianzen des Luftverkehrs führt letztlich zur Frage der Integration der [¿]

  • av Bernadette Wey-Kathriner
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jeder Mensch, gleich welchen Alters, verspürt das Bedürfnis nach Kommunikation und zwischenmenschlichen Beziehungen. Wer möchte nicht gerne schöpferisch tätig sein, Grenzen überwinden, sich Herausforderungen stellen, neue Seiten an sich selbst entdecken und das eigene ICH spüren? Die Möglichkeit, all diese Wünsche und Träume zu realisieren und auszuleben, findet der Mensch im Spiel. Meine Arbeit und die dazu gemachten Recherchen zeigen deutlich auf, dass gewisse Spiele bzw. gewisse Spielformen allen Modeströmungen trotzen und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es muss in uns Menschen ein Urbedürfnis nach Spielen, sowie ein sensibler Spürsinn für gewisse Spielformen stecken. Unterscheidet sich die Spielfreude von Regelklassenkinder von derjenigen Kindern, welche lernbehindert oder verhaltensauffällig sind? Ist es eine bewiesene Tatsache, dass Spiele neue Horizonte eröffnen, sich positiv auf unsere Persönlichkeit auswirken und unsere Lebenseinstellung und Arbeitshaltung beeinflussen? Spielen grundsätzlich immer wieder die gleichen Mechanismen, die gleichen Motivatoren und die gleichen sozialen Einflüsse mit? Antworten darauf soll eine Umfrage aufzeigen. Doch, wie sollen Menschen spielen können, wenn sie es nicht gelernt haben? Wenn sie selten oder nie die Gelegenheit erhielten, Lust, Freude und Genugtuung des Spielens am eigenen Körper zu erfahren, die Zeit und Realität hinter sich zu lassen und zu vergessen? Die Schule und das Elternhaus können einen enormen Einfluss auf das Spielverhalten der Kinder ausüben und sollten dieser Erkenntnis gemäss handeln: Selber spielen und Spiele in der pädagogischen Praxis anbieten! Eltern und Lehrpersonen müssen sich der Bedeutung des Spielens bewusster werden und das Spiel in ihrem und im Leben der Kinder zu einem festen Bestandteil werden lassen. Hilfe, Anleitung und Anreiz dazu liefert meine Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.INHALTSVERZEICHNIS2 2.VORWORT5 3.EINLEITUNG6 3.1Ganz und gar Mensch sein6 3.2Was heisst eigentlich ?Spielen??7 3.3Was bedeutet nun ?Spielen??9 3.4Aufbau der Diplomarbeit11 4.DIE ENTWICKLUNG DER SPIELE14 4.1Die Geschichte der Spiele14 4.2Spiele, der Spiegel einer Kultur17 4.3Schach19 4.3.1Schach, ein faszinierendes Spiel19 4.3.2Eine berühmte Sage zum Schachspiel20 4.3.3Ein Ausflug in die Geschichte des Schachspiels21 4.3.4Legenden und Symbole22 4.3.5Die Verbreitung des Schachspiels22 4.3.6Schach im [¿]

  • - Ein neues Instrument kritisch betrachtet aus der Sicht betrieblicher Personalentwicklung
    av Claudia Meyer
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Anbetracht der immer intensiver werdenden Diskussion über die Kosten der beruflichen Bildung einerseits und die Klagen über die Effizienz von Bildungsmaßnahmen sowie Motivationsschwierigkeiten andererseits, über den Trend zum arbeitsplatznahen Lernen und höhere Ansprüche an die Medien, angesichts kürzerer Produktlebenszyklen und schnell veraltender Wissensbestände, weltweiter Kommerzialisierung von Bildungsangeboten und nicht zuletzt eines immer schneller werdenden technischen Fortschritts, reichen traditionelle Wege der Weiterbildung nicht mehr aus. Die Unternehmen sind daher auf der Suche nach neuen Weiterbildungsmethoden, die ihnen eine zeitnahe und wirtschaftliche Lösung ihrer Qualifizierungsprobleme versprechen. Die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte, deren Rekrutierung sich in den einzelbetrieblichen Entscheidungen zunächst als der schnellste, einfachste und günstigste Weg anbietet, sind nur noch in begrenztem Umfang zur Lösung der anstehenden Qualifizierungsprobleme tauglich. So sind in Zeiten rascher Innovationen und hoher Marktflexibilität entsprechend qualifizierte Fachkräfte, die umgehend einsetzbar sind, selten zu finden. Des weiteren sind die gewonnenen betrieblichen Erfahrungen der Beschäftigten für die weitere Qualifizierung von erheblicher Bedeutung, und es hat sich gezeigt, dass auf einem ständig steigenden Qualifikationsniveau eine zunehmende Qualifikationsdifferenzierung und -individualisierung erfolgt, die nicht mehr ohne weiteres kurzfristig über den Arbeitsmarkt substituierbar ist. Die Unternehmen sind daher darauf verwiesen, eher nach betrieblichen Lösungen ihres Weiterbildungsbedarfes zu suchen. Bei den konventionellen Weiterbildungsmethoden ist, abgesehen von der Ortsgebundenheit und Dauer, das Zahlenverhältnis von Dozenten und Lernern für die Kosten ausschlaggebend. Dieses Zahlenverhältnis lässt sich mit der Seminarmethode, die den Kern der traditionellen Weiterbildungsmaßnahmen bildet, nicht wesentlich verändern, wenn die angestrebten Lernziele auch erreicht werden sollen. Der Übergang zur Vortragsmethode, die dieses Zahlenverhältnis auflöst, ist nur zur begrenzten Informationsvermittlung geeignet. Beim herkömmlichen Fernunterricht mit Lehrbriefen und begleitendem Direktunterricht lässt sich das Betreuungsverhältnis vom Dozenten zu den Lernenden in begrenztem Rahmen erweitern. Bei dieser Variante werden jedoch die Lernzeiten zumindest teilweise in die Freizeit verlagert. [¿]

  • av Lars Freyer
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Thema Untersuchung zur Umorganisation der Materialwirtschaft in ein modernes Profit-Center für ein Dienstleistungsunternehmen setzt Grundkenntnisse der Logistik, der Systemplanung und des Marketings voraus. Die Umorganisation einer Materialwirtschaft stellt den primären Bezug zum Wirtschaftsingenieurwesen und damit auch zur Logistik her. Es ist eine besondere Herausforderung, sich als Diplom-Ingenieur des Maschinenbaus mit der Lehre der Logistik und des Marketings, zu beschäftigen. Die Beschaffung und die Lagerhaltung im Rahmen einer Materialwirtschaft sind zwingend notwendige Funktionsbereiche eine erfolgreichen Unternehmensführung. Dies ist darin begründet, dass die Materialwirtschaft mittlerweile in der höchsten Managementebene größte Akzeptanz findet und heute wie auch zukünftig als eine der bedeutendsten Schlüsselbereiche für den Unternehmenserfolg angesehen wird. Zur Erzielung möglicher Effizienz- und Effektivitätssteigerungen ist in Bezug auf die Umorganisation der Materialwirtschaft eine geeignete Vorgehensweise auszuarbeiten, die unter optimierter Nutzung der vorhandenen Potentiale sowie im Einklang mit allen bestehenden Strategien und eingesetzten Marketinginstrumenten des Unternehmens kurzfristig sowie langfristig Wettbewerbsvorteile sichern soll. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Die Materialwirtschaft als Teil eines Unternehmens1 1.2Die Materialwirtschaft als Bindeglied in einem Unternehmen2 1.3Vorstellung des Unternehmens August Storm GmbH & Co.4 2.Grundlagen einer Materialwirtschaft5 2.1Aufgaben einer Materialwirtschaft5 2.2Ziele und Zielkonflikte einer Materialwirtschaft7 2.2.1Teilziele der Materialwirtschaft9 2.2.2Voraussetzungen zum Erreichen der Ziele10 2.2.3Das optimale Verhalten der Mitarbeiter gegenüber Kunden und Mitarbeiter12 2.2.4Einflußmöglichkeiten auf die Kunden14 3.Analyse der bestehenden Materialwirtschaft[am Fallbeispiel: August Storm]16 3.1Ist-Aufnahme der bestehenden Materialwirtschaft16 3.2Entwicklungspotentiale der bestehenden Materialwirtschaft und dessen Marktanteile22 3.3Entwicklungspotentiale für die Mitarbeiter23 4.Umorganisation der Materialwirtschaft in ein Profit Center [am Fallbeispiel: August Storm] 25 4.1Aufgaben eines Profit Centers25 4.2Ziele und Zielkonflikte eines Profit Centers26 4.2.1Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele und Strategien27 4.2.2Voraussetzungen zum Erreichen der [¿]

  • - Implikationen fur den Anbieter
    av Boris Rahming
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen dieser Arbeit werden verschiedene Teilaspekte des Vertrauens und seines Konstruktes im ökonomischen Kontext untersucht. Dabei steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, welche Abwägungsentscheidungen der Nachfrager in bezug auf Vertrauen vornimmt, wie diese die Transaktionskosten beeinflussen und welche Implikationen und Handlungsempfehlungen sich daraus für die Akteure ableiten lassen, insbesondere in bezug auf das Marketing eines Anbieters. Erklärungsansätze für die Existenz nicht rationaler Entscheidungen und Verhaltensweisen werden gegeben. In bezug auf bestimmte sehr komplexe und mit unbeseitigbarer Informationsasymmetrie behaftete Güter, deren Bedeutung bei der momentanen Entwicklung zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft ständig an Bedeutung gewinnt, kann Vertrauen Transaktionen teilweise überhaupt erst ermöglichen, jedoch zumindest die mit der Transaktion verbunden Kosten senken. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Grundlagen3 2.1Das Verständnis des Begriffs Vertrauen in verschiedenen Wissenschaften3 2.2Definition, Eigenschaften und Träger von Vertrauen3 2.3Der komplexitätsreduzierende und zeitüberbrückende Charakter von Vertrauen6 2.4Explizite und implizite Verträge - komplementäres Sicherungsinstrument zu Vertrauen7 3.Theorie der Neuen Institutionenökonomie9 3.1Neue Institutionenökonomie - ein Überblick9 3.2Transaktionskostentheorie10 3.3Definition, Bestandteile und Determinaten von Transaktionskosten11 3.4Eigenschaften der Transaktionspartner13 3.5Die Prinzipal-Agent-Theorie13 3.6Informationsasymmetrien14 3.6.1Qualitätsunsicherheit15 3.6.2Verhaltensunsicherheiten16 4.Das Entscheidungskalkül des Nachfragers als Vertrauensgeber18 4.1Die Vertrauensbeziehung als Prinzipal-Agenten-Beziehung18 4.2Das Verhalten des Nachfragers als Vertrauensgeber19 4.3Generalisiertes und spezifisches Vertrauen des Vertrauensgebers20 4.4Die Modellierung der Vertrauensentscheidung21 4.5Explizite Sicherungs- und Kontrollmaßnahmen und die Vertrauensatmosphäre24 4.6Die transaktionskostenreduzierenden Eigenschaften von Vertrauen25 4.7Vertrauensbildende Merkmale des Anbieters aus Nachfragersicht28 4.8Konsequenzen des Vertrauenskalküls für verschiedene Leistungen29 5.Implikationen für den Anbieter32 5.1Generelle Maßnahmen des Vertrauensmanagements des Anbieters32 5.2Reputation als vertrauensbestimmendes Merkmal36 5.3Vertrauensbildung durch Instrumente des [¿]

  • - Zivil- und steuerrechtliche Darstellung anhand eines Einzelunternehmens
    av Thomas Gunzel
    1 211

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Planung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Insbesondere in der heutigen Zeit von verstärkt anstehenden Generationswechseln, vor allem im Mittelstand, gilt dies um so mehr für die Nachfolgeplanung. Denn die mangelnde Planung des Unternehmensübergangs kann zu Wachstumsverlusten oder schlimmstenfalls zur Liquidation des Betriebes führen. Der Seniorchef kann nicht davon ausgehen, dass der Gesetzgeber alle notwendigen Vorkehrungen getroffen hat, damit die Übertragung des Unternehmens reibungslos vonstatten geht. Die gesetzliche Erbfolge des Bürgerlichen Gesetzbuches berücksichtigt nicht die Fähigkeit des Erben zur Unternehmensführung, steuerrechtliche Problemlagen und zukünftige Liquiditäts- und Kapitalbedürfnisse des Unternehmens. Das BGB begünstigt dagegen den Zerfall der Wirtschaftseinheit, da der Miterbe jederzeit die Auseinandersetzung verlangen kann. Daher empfehlen Berater die ?Entschärfung? der Erbfolge durch die Übertragung von Vermögen bzw. Vermögensteilen noch vor dem Ableben. In der Regel versteht man darunter die Übergabe im Rahmen der sogenannten vorweggenommenen Erbfolge, die als Einleitung des vorgezogenen Generationswechsels gesehen werden kann. Die Entscheidungen hierzu treffen in der Regel der Abgebende und der Nachfolger gemeinsam, die hierzu die richtigen und notwendigen Informationen benötigen. Insbesondere für die zivil- und steuerrechtliche Beurteilung sind die an der Nachfolge beteiligten Parteien in der Regel auf die Unterstützung von Experten angewiesen. An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an. Sie hat das Ziel, den Mitwirkenden die gesetzlichen Regelungen der vorweggenommenen Erbfolge aus zivil- und steuerrechtlicher Sicht im Zusammenhang darzustellen. Da die meist verbreitete Rechtsform in Deutschland das Einzelunternehmen ist, behandelt die Darstellung ein entsprechendes praxisorientiertes Fallbeispiel. Vor diesem Hintergrund wird zunächst das Einzelunternehmen vorgestellt. Daran schließt sich die zivilrechtliche Darstellung an, die als Ausgangspunkt für die steuerrechtliche Betrachtung dient. Die Einkommen- und Erbschaftsteuerauswirkungen bilden die beiden steuerrechtlichen Schwerpunkte. Darüber hinaus wird auf die Umsatz-, Gewerbe- und Grunderwerbsteuer eingegangen, dessen Auswirkungen nicht zu unterschätzen sind, speziell wenn von der Übertragung eine wesentliche Betriebsgrundlage, z.B. das Betriebsgrundstück, ausgenommen ist. Der umfassende Anhang enthält [¿]

  • - Eine Starken- und Schwacheanalyse von Stadtmarketing-Konzepten und Massnahmen
    av Katja Litsche
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Druck auf Städte und Gemeinden wächst. Unabhängig davon ob es sich um Ober-/Mittel- oder Unterzentren handelt. Städte sind gezwungen, sich dem stetigen Wandel der Rahmenbedingungen, Strukturveränderungen, finanziellen Engpässen, dem Wettbewerb um Fördermittel für Wissenschaft und Technik, der Unzufriedenheit der Bürger, sowie dem Verdrängungswettbewerb zwischen den einzelnen Kommunen in ihrer Region zu stellen und sich neu zu positionieren. Beispielhaft lassen sich einige Punkte aufzählen, die einen kleinen Überblick darüber geben, was eine Stadt leisten muss, um nicht ins ?Hintertreffen? zu geraten. Da wäre zum einen die Ansiedlung und Bindung von Großunternehmen an die Stadt zu nennen, zum anderen die Werbung von Touristen und das bessere Angebot in Sachen Kultur, Bildung, Freizeit und Sport gegenüber der Nachbargemeinde. Dabei beschränkt sich der Wettbewerb der Städte und Regionen nicht länger auf die nationale Ebene. ?Er hat vielmehr mit der Öffnung Mittel- und Osteuropas neue Dimensionen angenommen.?. Mögliche Hilfe soll den Akteuren einer Stadt ein Instrument aus der Privatwirtschaft leisten: Marketing. Stadtmarketing als Allheilmittel für kommunale Problemzonen? Seit Anfang der Achtzigerjahre sind Stadtmarketing, City-Marketing und Citymanagement bei Wissenschaftlern wie auch bei Praktikern in den Städten in der Diskussion und in der Umsetzung. In dieser Zeit wurde Stadtmarketing auch in Deutschland populär und Städte und Gemeinden haben die Herausforderung begriffen und wagten erste Schritte in Richtung Werbung, Verkauf und Public Relations. Seit Beginn der Neunzigerjahre hat Stadtmarketing als innovatives Instrument der Stadtentwicklung Konjunktur. Verdeutlicht wird der Trend durch eine Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIFU). Die ergab, dass in Berlin 1996 bereits 80% der Städte und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern, Stadtmarketing in verschiedener Form als Instrument der Stadtentwicklung einsetzen oder dieses planen. ?Was aktuell unter dem Stichwort Stadtmarketing thematisiert wird, ist eineganzheitliche, strategische Entwicklung der Stadt.? Doch schon bei der grundlegenden Definition von Stadtmarketing gehen die Meinungen weit auseinander. Verfolgen die einen den oben genannten ganzheitlich, kooperativen Ansatz von Stadtmarketing, versehen andere ihre Aktivitäten nur mit dem ?Etikett? Stadtmarketing, hinter dem sich ganz andere Zielsetzungen verbergen. Gang der Untersuchung: Ziel des [¿]

  • av Oliver Freichel
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bei der seit mittlerweile 30 Jahren andauernden Diskussion über die Notwendigkeit einer Neuordnung des Gesundheitssystems der Bundesrepublik Deutschland gerät insbesondere in der jüngeren Zeit der Arzneimittelmarkt immer wieder in den Fokus der Reformierungsbemühungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei in der Regel der Markt für Arzneimittel, die im ambulanten Sektor von Ärzten zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Stark steigende Ausgaben für Arzneimittel im Jahr 2001, die erstmals die Grenze von 20 Milliarden Euro überschritten, veranlassten den Gesetzgeber Ende 2001 mit dem Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz (AABG) einen neuen Versuch zu unternehmen, die Aufwendungen für Arzneimittel abzusenken. Ein Element des Gesetzespaketes stellt dabei die sogenannte aut idem-Regelung dar, die im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit vorgestellt und kritisch hinterfragt werden soll. Sie erlaubt es dem am Arzneimitteldistributionsprozess beteiligten Apotheker, unter bestimmten Umständen ein kostengünstigeres, wirkstoffidentisches Arzneimittel anstelle des verordneten Präparates abzugeben, wenn der Arzt nicht ausdrücklich auf die Abgabe eines bestimmten Arzneimittels besteht. Gang der Untersuchung: Im folgenden Kapitel der Diplomarbeit wird die gesundheitsökonomische Ausgangssituation unter besonderer Berücksichtigung des Arzneimittelmarktes beschrieben. In Kapitel drei erfolgt dann eine eingehende Darstellung der alten und neuen aut idem-Regelung insbesondere hinsichtlich formaler und rechtlicher Aspekte und der daraus resultierenden Probleme. Daran anschließend wird das System bestehender Kostendämpfungsmaßnahmen vorgestellt und die Beziehung der neuen aut idem-Regelung zu einzelnen Maßnahmen beschrieben. Kapitel fünf analysiert dann die gesundheitsökonomischen Aspekte unter Berücksichtigung der am Prozess beteiligten Interessensgruppen der Anbieter- und Nachfrageseite und geht dabei besonders auf Maßnahmen der pharmazeutischen Industrie ein. Am Ende der Arbeit wird dann in einem kurzen Fazit eine zusammenfassende Bewertung der Neuregelung anhand der sich aus der Analyse ergebenden Resultate vorgenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 II.Der Gesundheitsmarkt unter besonderer Berücksichtigung des Arzneimittelmarktes2 1.Der Markt für Gesundheitsgüter und -leistungen2 1.1Allgemeines2 1.2Der Arzneimittelmarkt3 1.2.1Struktur3 1.2.2Angriffspunkte der aktuellen [¿]

  • av Philipp Malkmus
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wissen wird zunehmend zum bedeutenden Produktionsfaktor der modernen Wirtschaft. Als Auswirkung daraus bestehen Unternehmen immer weniger aus physisch abgrenzbaren Einheiten bestehend. Auch produzieren sie zu einem geringer werdenden Maße mit greifbaren Ressourcen sichtbare Produkte, sondern erbringen verstärkt immaterielle Leistungen. Mehr als 60% des deutschen Bruttosozialproduktes basiert daher bereits auf der Dienstleistungsindustrie, das der USA sogar zu mehr als 70%. Die Konzentration auf den Produktionsfaktor Wissen und seinen Beitrag zur Wettbewerbs- und Wertsteigerung für Unternehmen hat auch Alan Greenspan, Vorsitzender des United States Federal Reserve Board, erkannt. In einer Rede vor dem Notenbankausschuss merkte er an, dass die Bedeutung der nicht materiellen Vermögenswerte, ausgedrückt in der Differenz zwischen Markt- und Buchwert eines Unternehmens, von unschätzbarem Wert für den Unternehmenserfolg ist. Diese Einschätzung wird auch durch zahlreiche Umfragen in der Wirtschaft belegt. Einer Studie der Information Week zufolge sehen 94% der befragten Unternehmen Wissen als strategisch wichtige Ressource an. Ein ähnliches Bild zeigt sich in einer von North bei Unternehmensberatungsgesellschaften durchgeführten Befragung. Von ca. 150 Befragten stuften 83% dieses Thema als essentiell für den Geschäftserfolg ein. Deutliche Unschärfe zeigte sich allerdings, als die Fragestellung präzisiert und die Befragten gezielt nach dem Wesen immaterieller Vermögensgegenstände und der Möglichkeit zur Steuerung und Bewertung derselben befragt wurden. Dies ist deshalb der Fall, weil die Bewertung noch immer nach klassischen Mustern verläuft und beispielsweise auf buchhalterischen Daten beruht. Dies erkannte auch Richt Kaargard, der Herausgeber des Forbes ASAP Wirtschaftsmagazins, und prägte die Aussage: ?(....) book value is dead as a doornail (....) Human intelligence and intellectual resources are now any company?s most valuable assets.? Dies stellt eine neue Herausforderung an die Unternehmensbewertung immaterielle Vermögensgegenstände erfassen und bewerten zu können. Besonders notwendig erscheint dieser Schritt bei Unternehmen, die in einem extrem hohem Maße auf Wissen basieren. Ein Beispiel hierfür ist die sich in den letzten Jahren im Aufwind befindliche Unternehmensberatungsbranche. Charakteristikum dieser ist, dass Kundenwünsche in einem sehr hohen Maße berücksichtigt werden und der Kunde in den [¿]

  • av Christoph Weltmann
    1 241

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist im Bereich der Erforschung historischer Wirtschaftswerbung anzusiedeln und soll einen Beitrag zur Beleuchtung der kommunikativen Ebene der Elektrifizierung leisten. Ausgangspunkt ist die Untersuchung der Werbemaßnahmen von öffentlichen Elektrizitätserzeugern im Versorgungsgebiet der 1925- 1930 in Westfalen agierenden VEW GmbH und ihrer seit 1897 tätigen Vorläuferunternehmen. Um das erste elektrische Licht in den Haushalten, Landwirtschafts-, Industrie- und Gewerbebetrieben aufleuchten lassen zu können, bedurfte es neben eines Anschlusses an das örtliche Stromverteilungsnetz einer intensiven Aufklärungsarbeit um die physikalischen Eigenschaften der Elektrizität und die Funktionsweise ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Eine zentrale Rolle bei der Popularisierung elektrischer Energie kam den öffentlichen Elektrizitätswerken zu. Durch den Einsatz eines umfangreichen Spektrums verschiedenster Werbemedien bemühten sich die Werke, die neue Technologie den potentiellen Verbrauchern näherzubringen. Gang der Untersuchung: Grundlegend für eine Beleuchtung der Entwicklung und verschiedenen Erscheinungsbilder der Elektrizitätswerbung in Westfalen ist das Verständnis des Ablaufs der Elektrifizierung im Versorgungsgebiet. Wie schon angedeutet, muss Elektrizitätswerbung sogar als integraler Bestandteil der Elektrifizierung angesehen werden, da sie u.a. dazu diente, das Versorgungsgebiet der VEW auszudehnen. Ausgehend von einer Beschreibung der Entwicklung der drei Vorläuferunternehmen bis zur Gründung der VEW GmbH im Jahr 1925 wird zu Beginn der Darstellung ein kurzer Abriss der wichtigsten Stationen der Elektrifizierung Westfalens wiedergegeben. Es wird dargelegt, welche dominierende Rolle die Kommunen bei den Strukturierungsmaßnahmen der Elektrizitätsunternehmen gespielt haben, woraus sich Anhaltspunkte für die Rekonstruktion der zugrundeliegenden Geisteshaltung und Unternehmensphilosophie herleiten lassen. Unter Einbeziehung der gemachten Erkenntnisse kann somit die praktizierte Unternehmens- und Absatzpolitik, zu der auch die Werbeaktivitäten der Werke gehören, analysiert und bewertet werden. Ausgehend von einer Darstellung der von den Unternehmen eingesetzten Werbemedien soll die Thematik im analytischen Hauptteil der Arbeit auf den drei genannten Ebenen des Kommunikationsmodells untersucht werden. Dem analytischen Teil folgt schließlich eine Zusammenfassung der verschiedenen Teilergebnisse, die mit einer [¿]

  • av Uwe Stasiak
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Zeit wird kontrovers diskutiert, ob die unter Basel II neu festgelegten Eigenkapitalrichtlinien grundsätzlich zu einer Verteuerung der Unternehmensfinanzierungen führen werden. In diesen Diskussionen stellt sich auch immer wieder die Frage, ob jedes Unternehmen künftig ein Rating benötigt. Zielsetzung dieser Arbeit soll es sein, diese Fragen möglichst zu beantworten und mögliche Finanzierungsalternativen zu untersuchen. Am Sitz der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel wurde 1975 von den Präsidenten der Zentralbanken der heutigen G-10 Staaten der ?Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht? gegründet. Aufgrund eines anhaltenden Verdrängungskampfes war das Eigenkapital international tätiger Banken Mitte der achtziger Jahre stark gefallen. Die Sorge, dass dieser Trend anhalten könnte führte 1988 erstmals zu einer Eigenkapitalempfehlung des Ausschusses. Diese Empfehlung wurde als ?Baseler Akkord? bekannt und heute als ?Basel I? bezeichnet. Dieses Regelwerk legte fest, dass die Mindesteigenkapitalausstattung 8% der risikobehafteten Aktiva betragen sollte. Das Ziel der Schaffung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung und gleichzeitigen Schaffung internationaler Wettbewerbsbedingungen wurden mit diesem Regelwerk erreicht. Diese Empfehlungen waren ursprünglich nur für international tätige Banken vorgesehen, sie fanden allerdings so große Resonanz, dass sie von über 100 Ländern übernommen wurden. Auch die Europäische Union (EU) machte dieses Regelwerk zur Grundlage einer eigenen Empfehlung. In der Bundesrepublik Deutschland wurde diese Empfehlung als Grundsatz 1 in den §§ 10 und 11 des Kreditwesengesetzes umgesetzt. Da durch die Vorschriften des Baseler Eigenkapitalakkords allerdings nur eine pauschale Beurteilung des Risikos erfolgte, wurden diese Vereinbarungen im Laufe der Jahre zwar modifiziert, die vorgegebene standardisierte Berechnung der Kreditrisiken die ökonomischen Risiken der Institute nur sehr ungenau abbildet führt immer häufiger dazu, dass kritische Stimmen eine grundlegende Überarbeitung forderten. Auch finden neue Kreditrisikosteuerungsmittel sowie neue Finanzinstrumente ebenso wenig Berücksichtigung wie die Beurteilung des Gesamtrisikos der einzelnen Banken. Aufgrund der veränderten Marktbedingungen sowie der vorgenannten Kritiken legte der Baseler Ausschuss im Juni 1999 einen ersten Entwurf für die zukünftige Regulierung vor. Im Januar 2001 wurde dann ein überarbeitetes [¿]

  • av Boris Kantwerk
    1 337

    Inhaltsangabe:Inhaltsangabe: Die vorliegende Diplomarbeit ?Interaktive Visualisierung von Netzwerken am Beispiel von Lernobjekten? beschäftigt sich mit der Aufgabe, aus Lernobjekten bestehende Netzwerke zu visualisieren und in ihnen zu navigieren. Hierbei werden aktuelle Ansatze aus der Informationsvisualisierung auf Verwendbarkeit untersucht. Unter Lernobjekt versteht man in diesem Zusammenhang jedes beliebige Medium im Gesamtzusammenhang des computerunterstutzten Lehrens und Lernens. Diese Lernobjekte sind hierarchisch untergliedert. Relationen dienen dazu, diese miteinander zu verbinden. Die durch die Verbindung entstehenden Lernnetzwerke können groß und komplex sein. Visualisierung ist aus Sicht des Menschen eine der natürlichsten Möglichkeiten, komplexe Strukturen darzustellen, da unsere hoch entwickelten Fähigkeiten zur zwei- und dreidimensionalen Mustererkennung uns erlauben, Bilddaten schnell und effizient aufzunehmen und zu verarbeiten. Die Informationsvisualisierung stellt Methoden bereit, um netzwerkartig organisierte Daten, wie Lernnetzwerke, grafisch darzustellen. Interaktion ermöglicht ein umfassendes und leistungsfähiges Zusammenspiel zwischen Mensch und Computer. Auf diese Art und Weise können Navigationsmethoden innerhalb der visualisierten Modelle bereitgestellt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine angemessene Visualisierungstechnik für Lernnetzwerke zu erstellen. Durch die Verwendung von Interaktions- und Navigationstechniken soll dem Benutzer eine geeignete Navigationsmöglichkeit innerhalb der Lernnetzwerke gegeben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Einordnung der Arbeitsziele4 2.1Hypertext und Hypermedia4 2.1.1Einführung4 2.1.2Gründe für Hypermedia im Lehr-Lern-Kontext5 2.1.3Lernprobleme bei der Nutzung von Hypermedia7 2.2Interaktion8 2.2.1Einführung8 2.2.2Interaktionsaufgaben9 2.2.3Direkte Manipulation10 2.3Metadaten12 2.3.1Einführung12 2.3.2Konzepte für Metadaten im Internet13 2.3.3Dublin Core 15 2.3.4Learning Object Metadata16 2.4Aufbau des hypermedialen Netzwerkes19 2.4.1Einführung20 2.4.2Hierarchiestufen20 2.4.3Relationen21 2.4.4Beispielnetzwerk24 2.5Konkretisierung der Problemstellung25 3.Visualisierung26 3.1Einführung26 3.2Taxonomien in der Informationsvisualisierung28 3.3Fokus + Kontext Techniken30 3.4Visualisierungstechniken31 3.4.1Zweidimensionale Visualisierungstechniken32 3.4.1.1Treemap32 3.4.1.2Hyperbolic [¿]

  • - Am Beispiel eines Systems zur Unterstutzung der UEbersetzung von Arbeitstexten in der Automobilindustrie
    av Ansgar Gerlicher
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (?B-2-B?) und horizontale (?Nischen? und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende [¿]

  • av Alexander Faensen
    1 507

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Verlauf dieser Arbeit wurde im Rahmen einer Einführung in das Gebiet des Fachwerkbaus und dessen Sanierung auf kritische Punkte hingewiesen, negative Beispiele sowie sinnvolle Alternativen wurden erläutert. Ziel des ersten Teils dieser Arbeit war, die Besonderheiten der Fachwerkkonstruktionen im Unterschied zu anderen Bauweisen hervorzuheben und so eine Grundlage für weiterführende Betrachtungen zu schaffen. Darauf aufbauend sind diese Erkenntnisse am Alten Rathaus Biesenthal in mehreren Bereichen der Fachwerksanierung ausführlich und unter Einbeziehung eigener Vorschläge angewendet worden. Besonderheit dieses zweiten, größeren Teils der Diplomarbeit war, dass er sich in seiner Zusammensetzung kurzfristig nach dem aktuellen Sanierungsfortschritt in Biesenthal richtete und die nächsten durchzuführenden Maßnahmen aufgriff. Mit den ausführlich besprochenen Themen der Balkenkopfsanierung sowie der Dimensionierung von Innenwänden und Unterzügen wurden zwei der Kernpunkte einer Sanierung beschrieben. Verfahren und Alternativen sowie eigene Vorschläge wurden untersucht. Neben diesen rein bautechnischen Aspekten war die Koordinierung der Gewerke und der zeitliche Ablauf wichtiger Bestandteil der Sanierung. Aus den ?altbauspezifischen? Eigenheiten ergeben sich im Vergleich zum Neubau für die Planung Schwierigkeiten, die eine zusätzliche Herausforderung darstellen. Ebenso wurde auf den Umgang mit historischen Fachwerkkonstruktionen und das Verständnis für das jeweilige Gebäude aus denkmalschützerischer Sicht eingegangen. Die Anwendung der oben genannten, technischen Grundlagen muss immer mit den Grundgedanken des behutsamen, möglichst erhaltenden Vorgehens sowie der Achtung vor dem Gebäude und der Leistung seiner Erbauer gepaart sein. Es hat sich gezeigt, dass die Tatsache der noch nicht vollständig vorliegenden Planung nicht die zunächst vermuteten Nachteile für das Erstellen der Arbeit mit sich brachte. Das Gegenteil war der Fall: Durch die Planung ?Stück für Stück? ergab sich die Möglichkeit auch eigene Vorschläge einzubringen und selbst jeweils auf die nächsten Sanierungsmaßnahmen einzugehen. Im Fall einer abgeschlossenen Planung wäre lediglich die Dokumentation der Arbeiten vorzunehmen gewesen. Der Umgang mit historischen Holzkonstruktionen an sich ist bereits ein interessantes Aufgabenfeld, in Verbindung mit Sanierungstechniken und der Betrachtung von Bauabläufen und deren Optimierung ergibt sich eine noch [¿]

  • av Holger Kahlert
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Warum wurden Internet-Firmen und Unternehmen aus typischen Wachstumsbranchen wie etwa Biotechnologie oder Media & Entertainment am Aktienmarkt so hoch bewertet? Es erscheint vielen Marktbeobachtern als unverständlich, wenn ?winzige? Unternehmen ohne Gewinn, mit geringem Umsatz und ein paar hundert Mitarbeitern höher bewertet werden als alte, etablierte Unternehmen mit ?gesunden? Gewinnen, großen Fabriken und Tausenden von Mitarbeitern. Priceline.com, ein innovativer Marktplatz für Flugtickets und Hotelräume, hatte 1999 seinen Aktienpreis auf den Wert der drei größten Fluglinien der Welt gesteigert. Ein weiteres Beispiel aus Deutschland ist der Börsengang des Internet Service Providers T-Online, der mit 26,34 Mrd. Euro eine höhere Marktkapitalisierung als der Autohersteller Volkswagen AG mit einem Wert von 20,67 Mrd. Euro (Stand 06.10.2000) aufwies. Vor dem Hintergrund, daß T-Online mit 959 Beschäftigten nur einen Bruchteil der Mitarbeiterzahl des Autokonzerns von 306.275 aufweist, stellt sich dem Beobachter die Frage, wie ein so ?kleines? Unternehmen, gemessen an der Mitarbeiterzahl, zu einer deutlich höheren Marktkapitalisierung kommen kann. Aus den vergangenen Monaten kann gelernt werden, daß Marktteilnehmer ihre Einschätzung deutlich geändert haben. VW weißt eine Marktkapitalisierung von 22.52 Mrd. Euro im Vergleich zu T-Online mit 15,3 Mrd. Euro (Stand 25.05.2001) auf. Aus diesem Grund scheint es um so interessanter der Frage nach zu gehen, was der ?wirkliche? oder vom Markt geglaubte fundamentale Wert eines Unternehmens ist. Und gerade bei dieser Überlegung setzt die vorliegende Arbeit an. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, der äußerst spannenden Frage nach den Bewertungsmethoden von Wachstumsunternehmen nachzugehen. Zentraler Inhalt stellt dabei das Substanzwert-, Ertragswert-, DCF-, und Multiplikatorverfahren dar, mit denen versucht wird, einen Unternehmenswert zu ermitteln. Ein Ausblick in zukünftige Bewertungsmethoden rundet die Arbeit ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung und Themenstellung1 2.Verfahren der Unternehmensbewertung2 2.1Schematische Übersicht2 2.2Das Substanzwertverfahren3 2.3Das Ertragswertverfahren3 2.4Der Discounted Cash Flow-Ansatz6 2.5Bruttoverfahren8 2.5.1Kapitalkostenkonzept8 2.5.2Der Total Cash Flow-Ansatz11 2.5.3Der Adjusted Present Value-Ansatz11 2.6Nettoverfahren (?Equity-approach?)13 2.6.1Der [¿]

  • - Eine strategietheoretische Analyse
    av Michael Staudinger
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts lässt sich bei Unternehmen hinsichtlich des praktizierten vertikalen Integrationsgrades ein fundamentaler Paradigmenwechsel feststellen. Für den Beginn des 20. Jahrhunderts berichtet der Wirtschaftshistoriker CHANDLER von einer großen Zahl von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, welche einen möglichst hohen vertikalen Integrationsgrad anstreben. Scheinbar diametral hat sich diese Beurteilung der optimalen Leistungstiefe zum Ausgang des 20. Jahrhunderts umgekehrt. Strategische Allianzen, virtuelle Unternehmen, (strategisches) Outsourcing oder die vielbeschworene Konzentration auf die Kernkompetenzen des Unternehmens sind nur einige der Schlagworte, die heute in diesem Zusammenhang propagiert werden. Seit einiger Zeit bestimmt offensichtlich die Desintegration und der Fremdbezug von Leistungserstellungsaktivitäten das unternehmerische Handeln. Die vorliegende Arbeit versucht dieses empirische Phänomen durch verschiedene ökonomische Theorieansätze zu erklären und gibt einen Ausblick auf die mögliche zukünftige Entwicklung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Vorgehensweise3 2.POSITIONIERUNG AUF DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE ALS STRATEGISCHES ENTSCHEIDUNGSPROBLEM DER UNTERNEHMUNG3 2.1Zum Begriff der Leistungstiefe3 2.2Die Optimierung der Leistungstiefe und Optionen zur Konfiguration der Wertschöpfung5 3.DER DECONSTRUCTION-ANSATZ DER BOSTON CONSULTING GROUP ALS BASISKONZEPT DER UNTERSUCHUNG7 3.1Die These der Dekonstruktion von Wertschöpfungsketten7 3.2Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen und weitere Konsequenzen8 3.3Implikationen für die strategische Unternehmensführung9 4.EMPIRISCHE ENTWICKLUNGSMUSTER DES VERTIKALEN INTEGRATIONSGRADES IM ZEITABLAUF10 4.1Die Tendenz zur Internalisierung von Wertschöpfungsstufen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts11 4.2Die zunehmende Tendenz zur Externalisierung von Wertschöpfungsstufen im Laufe des 20. Jahrhunderts12 4.2.1Phase I ? Entwicklung seit den 40er Jahren12 4.2.2Phase II ? Entwicklung seit den 80er Jahren13 4.3Zwischenfazit16 5.ÖKONOMISCHE THEORIEANSÄTZE UND IHRE BEITRÄGE ZUR ERKLÄRUNG DER DECONSTRUCTION-ENTWICKLUNG17 5.1Produktionskostentheoretische Ansätze der Betriebswirtschaftslehre18 5.1.1Der Einfluss von Veränderungen des Kostenniveaus18 5.1.1.1Größen- und Verbundeffekte der [¿]

  • - Eine explorative Studie
    av Janna Rieber
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Ambulantisierung der Psychiatrie?, ?Ambulant vor stationär?: So und ähnlich lauten die derzeit vorherrschenden Postulate in der Versorgung psychisch kranker Menschen. Dabei gilt die Aufmerksamkeit vor allem den als chronisch schizophren diagnostizierten Menschen. Die teilweise hohen Raten der Wiederaufnahmen gerade dieser PatientInnen in psychiatrische Kliniken, die zur Bezeichnung ?Drehtür-Psychiatrie? führen, geben Anlass, an der Richtigkeit, Gültigkeit und Umsetzbarkeit dieser Prinzipien zu zweifeln. Auch im Verlauf einer Studie für das Bundesministerium für Gesundheit, welche von der Begleitforschungsabteilung des Atriumhauses in München durchgeführt wurde, fiel die hohe Anzahl der - kurze Zeit nach der Entlassung aus dem Bezirkskrankenhaus Haar (BKH Haar) - rehospitalisierten PatientInnen auf, wobei es sich hier um die oben genannte Gruppe der chronisch an Schizophrenie erkrankten PatientInnen handelte. Aus dieser Tatsache entwickelte und konkretisierte sich die Idee zu der vorliegenden Diplomarbeit. Im Auftrag der Begleitforschungsabteilung des Atriumhauses bin ich der Frage nachgegangen, wie sich diese raschen Wiederaufnahmen in die psychiatrische Klinik aus Sicht der rehospitalisierten PatientInnen darstellt. Im Zentrum des Interesses meiner Untersuchung stehen daher die Ermittlung und Analyse der Beurteilungen und Meinungen der betroffenen PatientInnen zu ihrer erneuten Aufnahme in das BKH Haar. Die bewusst relativ offen und allgemein gehaltene Frage nach der PatientInnenperspektive zur eigenen Rehospitalisierung erlaubte, den Fokus der Untersuchung auf die subjektiven Sichtweisen und Relevanzstrukturen der besagten PatientInnen zu richten. Zu diesem Zweck habe ich mit sechs PatientInnen, die sich in einer Wiederaufnahmesituation befanden, im BKH Haar problemzentrierte Interviews geführt. Meine persönliche Motivation zur Bearbeitung dieser Thematik hat ihre Wurzeln zum Einen in einem zweisemestrigen theoriebegleitenden Praktikum, in dessen Rahmen ich eine Klientin eines Sozialpsychiatrischen Dienstes betreut habe, zum Anderen in den Erfahrungen meines Jahrespraktikums, das ich in der gleichen Einrichtung absolviert habe. Im Sozialpsychiatrischen Dienst habe ich nicht nur wertvolle Einblicke in die Praxis der ambulanten Versorgung psychisch kranker Menschen, sondern auch in die Strukturen des gesamten Versorgungssystems, d.h. auch des komplementären und (teil-) stationären Bereiches gewinnen können. Die [¿]

  • - IPOs at the Neue Markt in Frankfurt
    av Patrick J Butler
    1 001

  • av Andre Karras
    931

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit verfolgt das Ziel der Vorgabe praxisrelevanter Anhaltspunkte für eine Optimierung internettechnologiebasierter Bau-Projektmanagement-Plattformen (iPMP) bezüglich Aufgabenstellung und Bedürfnisse der Projektsteuerer hinsichtlich eines effizienteren Bauablaufes. Der Aufbau folgt dabei grundsätzlich dem System von der Theorie zur Praxis, um damit auch der wirtschaftswissenschaftlichen Sichtweise Rechnung zu tragen. Im Kapitel 2 erfolgt zunächst eine ausführliche Annäherung an das komplexe Thema durch allgemeine Definitionen und Ausführungen zur Sonderform Bauprojekt. Nach einer Produktübersicht zu Projekt-managementsoftware erfolgt ein Überblick über den bisherigen Entwicklungstand bei iPMP. Die abschließenden Ausführungen für dieses Kapitel beziehen sich auf die Wertschöpfungskette in der Bauindustrie und die Marktsegmente in den einzelnen Bauphasen. Das 3. Kapitel beschäftigt sich mit dem Hauptklientel internetbasierter Projektmanagement-Plattformen. Eine fragebogengestützte Kundenanalyse für die Kundengruppe der Projektsteuerer soll einerseits die Anforderungen an eine komplexe iPMP verdeutlichen, andererseits dient sie aber auch dazu, die Nachfragesituation nach diesen Systemen besser darzustellen. Anschließend erfolgt im Rahmen einer Marktübersicht der Anbieter iPMP ein Vergleich der jeweils angebotenen Leistungen, bezogen auf die Anforderung der Kundengruppe Projektsteuerer. Die Diplomarbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen am Markt für iPMP. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Allgemeine Lage in der Baubranche1 1.2Ziel und Aufbau dieser Arbeit3 2.Projektmanagement in der Baubranche4 2.1Begriffsbestimmung4 2.1.1Projektbegriff4 2.1.1.1Definition - Projekt4 2.1.1.2Das Bauprojekt als Sonderform6 2.1.1.3Rechtliche Abgrenzung des Bauprojektes7 2.1.1.4Projektablauf für Bauprojekte8 2.1.2Projektsteuerung und Projektmanagement9 2.1.2.1Definition - Projektsteuerung9 2.1.2.2Definition - Projektmanagement10 2.1.2.3Anforderungen an softwareunterstützes Projektmanagement10 2.1.3Projektmanagementsoftware13 2.1.4Internettechnologiebasierte Projektmanagement-Plattformen14 2.2Marktsegmente in der Baubranche18 2.2.1Marktsegmente im Vorlauf der Bauphase18 2.2.2Marktsegmente in der Bauphase19 2.2.2.1Der Bauherr20 2.2.2.2Der [¿]

  • - Zukunftsmusik oder serioeses Werbemedium?: Die Einstellung der oesterreichischen Studenten zu SMS Werbung
    av Astrid Dickinger & Antonia Hammer
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: In den letzten Jahren wurde der Telekommunikationssektor durch die Einführung mobiler Endgeräte, zumeist Handies, stark verändert. Die Handypenetration betrug in Österreich Ende 2001 ca. 76%. Eine eigene mobile Industrie ist durch Joseph Schumpeters Kräfte der ?kreativen Zerstörung? am Entstehen, wobei eine Entwicklung von reiner Stimmübertragung (Telephonie) hin zu immer mehr Datenübertragung festgestellt werden kann. Siemens schätzt, dass sich die Einnahmen von mobilen Serviceleistungen bis 2010 im europäischen Raum verdreifachen werden. Allerdings hängt die langfristige Profitabilität von der Akzeptanz der Konsumenten ab. SMS ist eine der ersten Formen der mobilen Datenübertragung. In Österreich sind die Anfänge einer Nutzung des Mediums SMS für kommerzielle Zwecke erkennbar. Das gilt auch für den Bereich Marketing, wobei dies in Österreich, im Gegensatz zu anderen Ländern, wie z.B. Deutschland und Großbritannien noch wenig fortgeschritten ist. Außerdem kann ein Unternehmen noch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen, wenn es im Bereich des Mobile Business tätig werden möchte. Die Diplomarbeit untersucht die Einstellung der österreichischen Verbraucher im Bezug auf SMS Werbung und beantwortet die Frage, welche Faktoren diese Einstellung beeinflussen. Es soll analysiert werden, welches die Faktoren sind, die SMS Werbung sowohl negativ als auch positiv beeinflussen, bzw. wie sie sich auf die Einstellung der Konsumenten (im Speziellen der Zielgruppe Studenten) auswirken. Welche Erfolgsfaktoren sind für SMS Werbung unter Studenten ausschlaggebend, welche können vernachlässigt werden? Welche Barrieren können dem Erfolg im Wege stehen? Diese Fragen werden sowohl durch ein Literaturstudium als auch durch eine Expertenbefragung und eine Studentenbefragung beantwortet. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil der Arbeit bietet einen ausführlichen Überblick über die relevante Literatur zu dem Themenkomplex SMS-Werbung. Zunächst wird die Technologie SMS erklärt, das Werbemedium, um das es in dieser Arbeit geht. Die Entwicklung und die Bedeutung des Mediums für die Verbraucher wird näher beleuchtet. Außerdem werden die rechtlichen Grenzen bei der Benutzung von SMS als Werbemedium aufgezeigt. Anschließend wird eine Einordnung des Mediums SMS in die Landschaft der Marketing Tools vorgenommen. Zwar ist das Medium SMS durch die Möglichkeit der individuellen und ortsunabhängigen [¿]

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