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  • - Implikationen fur kleine und mittlere Unternehmen des Baugewerbes
    av Dennis Salgmann
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Mai 2001 hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht ein zweites Konsultationspapier zur neuen Eigenkapitalvereinbarung veröffentlicht, das die geltende Eigenkapitalvereinbarung von 1988 ablösen soll. Hintergrund dieser Revision sind verschiedene internationale Bankenkrisen in den vergangenen Jahren. Nach einer weiteren dritten Konsultationsperiode ist zu erwarten, dass die neue Eigenkapitalvereinbarung für Banken im Jahr 2005 in Kraft tritt und für alle deutschen Banken Gültigkeit erlangen wird. Das Papier sieht im Wesentlichen vor, Kreditrisiken in Abhängigkeit von der Bonität stärker zu differenzieren. Die Bonitätseinschätzung der Unternehmen kann entweder von Banken oder Ratingagenturen vorgenommen werden. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind daher unter anderem die Veränderungen, die sich in der Kreditvergabe ergeben. Die allgemeine Meinung ist, dass Unternehmen mit vergleichsweise schlechter Bonität zukünftig höhere Finanzierungskosten zu erwarten haben. In einer Ifo-Telefonumfrage vom März 2000 unter 502 deutschen Mittelständlern aus den Bereichen Industrie, Handel, Bau und Dienstleistung gaben etwa 37% an, dass sie mit schwierigeren Kreditaufnahmen rechnen, während lediglich ca. 19% eine Erleichterung erwarten. Daher haben mittelständische Unternehmen gegenüber der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung sehr große Vorbehalte. Aufgrund des in einer Studie der PwC Deutsche Revision aufgezeigten geringen Vorbereitungsstandes der Unternehmen wird in dieser Arbeit neben den Änderungen, die sich im Kreditgeschäft ergeben, die grundsätzliche Unternehmensstrategie von Banken erläutert, um so die Akzeptanz unter den Unternehmen gegenüber Basel II zu steigern. Des weiteren können sich Unternehmen nur dann der Kreditpolitik anpassen, wenn die Sicht der Banken bekannt wird. Angesichts der bekanntlich niedrigen Eigenkapitalquote deutscher Bauunternehmen im nationalen Branchenvergleich sowie der massiven konjunkturellen und strukturellen Probleme stellt sich die Frage, ob Bauunternehmen von Kreditinstituten auch in Zukunft noch als kreditwürdig erachtet werden. Hinzu kommt, dass die Bauwirtschaft schon fast traditionell mit hohen Risiken, vor allem bezüglich der Produktion, umgehen muss. Es ist davon auszugehen, dass Bauunternehmen von vorneherein mit dem Malus ihrer Branche in ein Rating gehen. Die Brisanz dieser Thematik zeigt sich vor allem in den seit einigen Jahren zunehmenden Insolvenzzahlen im deutschen [¿]

  • av Torsten Pritzel
    881

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche Eigenschaften soll das neu zu konzipierende Produkt haben? Welcher Preis kann dafür am Markt erzielt werden? Wie kann sichergestellt werden, daß die Herstellkosten nicht den Erlös eines Produktes übersteigen? Dies sind Fragen, die für Unternehmen im produzierenden Gewerbe angesichts gestiegenem Konkurrenzdruck zunehmend an Bedeutung gewinnen. Um den Erfolg eines Produktes sicherzustellen ist es angezeigt, die Produkteigenschaften und die Kosten in der Phase günstig zu beeinflussen, in der dies noch am besten möglich ist. Diese Phase ist der Innovationsprozess. Nach einschlägigen Studien ist bekannt, daß etwa 70-90 % der Produktkosten bereits in der Innovationsphase festgelegt werden. Demgegenüber entstehen nur etwa 10 % der kosten durch den Innovationsprozess selbst. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, daß hier ein erhebliches Einsparungspotential besteht, das mit verhältnismäßig geringem Aufwand ausgeschöpft werden kann. Daneben können in dieser Phase die Produkteigenschaften noch am meisten positiv beeinflußt werden. Um eine Kostenkontrolle in dieser frühen Phase zu ermöglichen, wurde in der japanischen Automobilindustrie als Weiterentwicklung der klassischen Wertanalyse das Target Costing eingeführt. Dabei werden Zielkosten für das Produkt ermittelt, die dann auf die Produktfunktionen und schließlich auf die Produktkomponenten heruntergebrochen werden. Damit bestehen dann klare Zielvorgaben für die Kosten. Das Target Costing beschäftigt sich aber ausschließlich mit diesen Kosten und gibt dem Konstrukteur keine weitere Hilfestellung im Innovationsprozess. Demgegenüber wurde die Wertanalyse in Deutschland weiterentwickelt als methodische Vorgehensweise die die gesamte Produktentwicklung begleitet. Das Kernstück ist dabei der Wertanalyse-Arbeitsplan nach DIN EN 12973 bzw. VDI 2801. Als Schwachpunkte beider Methoden wird aber eine mangelhafte Orientierung an den Vorgaben der Kunden genannt. Daher werden auch einige Verfahren der Marktforschung behandelt. Die Arbeit stellt zunächst alle angesprochenen Verfahren und Elemente dar und stellt dann einen neuen Arbeitsplan auf, der den gesamten Innovationsprozess begleitet und sich gleichzeitig an Zielkosten und Kundenwünschen orientiert. Dabei soll ein Optimum zwischen den Produktkosten für den Hersteller und dem Nutzwert für den Kunden erreicht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Instrumente des [¿]

  • - The country's screen-image then and now, with focus on the City of Glasgow and the development of a Scottish film industry
    av Sandra-Elisabeth Haider
    1 477

    Inhaltsangabe:Abstract: At Glasgow?s University Library I discovered a book about Scotland on film, Scotch Reels. Originally, Scotch Reels is the title of a research carried out in 1982 about the depiction of Scotland on screen. It was revealed then that the predominant image of Scotland was very much engaged with stereotypes (defined as the ?heather and haggis image? by one of the book?s critics) and had obviously nothing to do with the contemporary reality of Scotland. Not surprisingly, that radical view has found a lot of stern critics. On superficial examination, when I think of all the recent films set in Scotland (ranging from the historical epos Braveheart to the contemporary fast-paced drug story Trainspotting, to mention two of the more popular examples), it seems to me that contemporary films set in Scotland show a wider spectrum of Scottish life than they apparently did before the 1980s, when the stories were mostly (with a few exceptions only) set in the Highlands or on an island, in a community far away from contemporary (modern and industrial) life. As a classic example of those films one can mention the musical Brigadoon by Vicente Minnelli from the year 1954. However, in my thesis I want to concentrate on films set in the City of Glasgow, since there would be far too much material concerned if I considered every single available recent film set in Scotland. I would like to find out whether the image of Glasgow has improved (or widened in its conception) through the release of recent films, compared to its depiction in older movies. As I could not analyse all recent feature films set in Glasgow in this context, I decided to concentrate on a few examples. By taking a closer look at these films I hope to be able to demonstrate how varied (or one-sided ? as will be determined) the contemporary portrayal of the city is. I do not want to omit mentioning my awareness of the fact that my selection is very subjective. Had I selected other movies, the result would naturally have been a different one. Also, I have not taken into account television films or series set in the Glasgow area. Especially in recent years a whole range of series has been produced and broadcasted, for instance the surreal hospital-drama Psychos, starring Douglas Henshall, the controversial Tinsel Town, set in Glasgow?s lively clubbing scene, or Glasgow Kiss, which portrays the city as a modern, airy place, inhabited by sympathetic, educated middle-class people ? [¿]

  • av Thomas Frahling
    1 311

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, aufzuzeigen, wie substantiell und letztendlich wie ausschlaggebend im neuen Jahrtausend unternehmensweite Vernetzungen sind. Im Focus standen hier die vielen Facetten der elektronischen Beschaffung hauptsächlich des verarbeitenden Gewerbes, sowie die damit zusammenhängenden Prozessabläufe im modernen Beschaffungsmanagement. Die Diplomarbeit soll eine Grundlage für die Unternehmen darstellen, die sich in dieser Richtung einen ersten Überblick verschaffen und sich für das Informations- und Kommunikationszeitalter entscheiden wollen. Basis ist die Beschreibung des Internets und das dadurch entstehende E-Business. Des weiteren habe ich auf evtl. Probleme hingewiesen, die bei der Implementierung des E-Business auftreten können. Darauf aufbauend erfolgte eine Beschreibung der Logistik im Informationszeitalter, wozu als wichtiger Bestandteil das E-Procurement gehört. Im nächsten Kapitel ging ich auf den Wandel vom traditionellen Einkauf zum heutigen E-Procurement ein, anschließend auf die Güterarten, die sich für die E-Beschaffung besonders anbieten. Danach zeigte ich verschiedene Beschaffungsstrategien auf, die im E-Business-Zeitalter von existenzieller Bedeutung sind. Dieses Kapitelende enthält, wie die heutige Beschaffung auf virtuellen Marktplätzen aussieht und welche Vorteile sich durch die elektronische Beschaffung für Unternehmen ergeben. Im letzen Kapitel habe ich die rechtliche Seite des Online-Einkaufs hervorgehoben, die jeder Einkäufer im E-Business-Zeitalter kennen sollte, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII DarstellungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Ziel der Diplomarbeit2 3.Das Internet im Wirtschaftsbereich4 3.1Definition4 3.2Die Entwicklung des Internets6 3.3E-Business8 3.3.1Definition und Ziele8 3.3.2Die Kategorien des Electronic Business10 3.3.3Die Barrieren bei Implementierung des E-Business12 3.3.4Chancen und Risiken des E-Business15 4.Die Logistik und die E-Logistik18 4.1Definitionen des Begriffs Logistik18 4.2Ziele und Zielkonflikte in der Logistik20 4.3Die Einsatzeffekte des E-Business in der Logistik23 4.4Das Beschaffungsmanagement25 4.4.1Definitionen und Eingrenzung in dieser Diplomarbeit25 4.4.2Praktische Sichtweisen des Einkaufs im E-Business-Zeitalter30 4.4.2.1Der Wandel des Einkaufs zum E-Procurement30 4.4.2.2Die Güterarten in der [¿]

  • - Am Beispiel eines Krankenhauses
    av Sven Schäfer
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit versucht, einen Einblick in das generelle Arbeitsfeld des Krankenhaussozialdienstes, seine Legitimation und Arbeitsweise zu geben. Konkretisiert wird dies am Beispiel eines Krankenhauses, wo ich besonders während meines Anerkennungsjahres einen permanenten Wandel miterleben konnte. Die gesammelten Erfahrungen und Kenntnisse bezüglich dieser steten Veränderungen bildeten die Ausgangsbasis meiner Abhandlung, welche einerseits den steten Veränderungsprozess der letzten Jahre skizzieren und mögliche Zukunftsperspektiven im Bereich der Klinischen Sozialarbeit aufzeigen sollte. Besonders die bevorstehende starke Veränderung des gesamten Arbeitsfeldes, welche die Einführung eines DRG-Systems mit sich bringen könnte, lässt keine Verschnaufpause bei der eigenen beruflichen Positionierung im ständigen Konflikt mit zunehmend marktwirtschaftlichen Anforderungen zu. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Der Krankenhaussozialdienst - eine allgemeine Einführung2 2.1Der Krankenhaussozialdienst2 2.2Rahmenbedingungen der Krankenhaussozialdienst-Arbeit4 2.2.1Tätigkeitsbereiche4 2.2.2Berufliche Qualifikation6 2.3Case-Management in der Krankenhaussozialarbeit7 2.3.1Initiative10 2.3.2Beginn der Beratung/Engagement10 2.3.3Einschätzung/Assessment10 2.3.4Hilfeplanung/Planning11 2.3.5Durchführung/Intervention11 2.3.6Koordination/Monitoring12 2.3.7Auswertung/Evaluation12 2.3.8Beendigung der Beratung13 3.Rechtliche Grundlagen des Krankenhaussozialdienstes in Baden-Württemberg.14 3.1Gesetzliche Verankerung des SD im Krankenhaus14 3.2Rechtliche Grundlagen und Beispiele 15 3.2.1Maßnahmen zur Pflege16 3.2.1.1Häusliche Versorgung/Pflege16 3.2.1.2Stationäre Pflege - Pflegeheimunterbringung16 3.2.2Betreuungsanregung17 3.2.3Rehabilitationsmaßnahmen17 3.2.3.1Anschlussheilbehandlung17 3.2.3.2Nachsorge- und Festigungskuren18 3.2.3.3Geriatrische Rehabilitation18 4.Der Krankenhaussozialdienst20 4.1Beschreibung der Arbeitsstelle20 4.1.1Das Krankenhaus20 4.1.2Die Abteilung21 4.2Beschreibung des Arbeitsfeldes21 5.Wandel in der Krankenhaussozialarbeit25 5.1Veränderungen der Krankenhaussozialarbeit in den letzten Jahren25 5.1.1Einführung des Geriatrischen Schwerpunkts25 5.1.2Einrichtung einer Kurzzeitpflegestation26 5.1.3Einführung von Fallpauschalen26 5.1.4Veränderungen der Personalsituation27 5.1.5Zunehmende Verwaltungstätigkeiten28 5.1.6Fallmanager der Krankenkassen28 6.Mögliche [¿]

  • - Sozialrechtliche und -padagogische Rahmenbedingungen
    av Sven Schäfer
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein großer Wandel vollzieht sich in der stationären Altenhilfe, Schlagworte aus der Wirtschaft wie Wirtschaftlichkeit und Qualität, die verstärkt sozialrechtliche Rahmenbedingungen bestimmen, illustrieren den Verlauf. Viele Einrichtungen haben dabei mit einem erhöhten Konkurrenzdruck sowie mit Problemen einer Umstellung alter Strukturen zu kämpfen. Insbesondere geraten dabei manche Träger mit ihrer ideellen Zielsetzung und den neuen Anforderungen in Konflikt. Diese Umstrukturierungsprobleme stellen sich nicht für einen Träger, der sich neu auf dem stationären Altenhilfemarkt etablieren will, dennoch muss er die verschiedenen Anforderungen beim Aufbau ebenso ins Auge fassen. Als angehender Sozialpädagoge kann und möchte ich mich im Rahmen dieser Arbeit vor allem mit den sozialrechtlichen Rahmenbedingungen beim Aufbau einer stationären Alteneinrichtung befassen und im Anschluss versuchen, sozialpädagogische Konzeptionsinhalte und Rahmenbedingungen zu entwickeln, welche z.T. durch den Einsatz von Sozialpädagogen selbst zu verwirklichen sind. Dabei soll versucht werden, die multiprofessionelle Funktion des Sozialpädagogen als Chance zu begreifen, welche ein bewohner- bzw. kunden- und mitarbeiterorientiertes Qualitätsbewusstsein stärken und realisieren helfen kann. Bei der Bearbeitung des Themas gehe ich dabei weniger auf betriebswirtschaftliche und organisatorische Aspekte als auf Rahmenbedingungen ein, die eher Ausbildungs- und Aufgabeninhalte eines Sozialpädagogen darstellen. Meine persönlichen Motivationsgründe für dieses Gebiet sind vielfältig: Einerseits bilden Ideen wie Selbständigkeit, Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung die Grundlage hierfür, andererseits könnte eine Existenzgründung auch als Weg aus einer drohenden Arbeitslosigkeit dienen. Zudem kommen eigene Erfahrungen im stationären Altenhilfebereich sowie ein soziales und berufliches Interesse daran hinzu, wie Missstände, gesellschaftliche Ausgrenzung und schlechtes Image von Heimen beseitigt werden können. Mir erschien bei der Bearbeitung des Themas die Darstellung des stationären Altenhilfemarktes (Kapitel 1) und seine neuen soziodemographischen Rahmenbedingungen (Kapitel 2) erforderlich, welche zusammen mit den sozialrechtlichen Rahmenbedingungen (Kapitel 3) die Ausgangslage für meine in Kapitel 4 entworfenen sozialpädagogischen Konzeptionsinhalte bilden. Die vorliegende Arbeit möchte dabei helfen, die demografischen und rechtlichen Rahmenbedingungen [¿]

  • - Implikationen und Relevanz fur das (Wirtschafts)leben
    av Johannes Fellner
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Spaziert man in der Tiroler Gemeinde Patsch auf den Goldbühel, so kann man dort seit einiger Zeit durch Ausgrabungen freigelegte Bauwerke aus der Eisenzeit bewundern. Es handelt sich dabei vermutlich um eine Kult- und Opferstätte, umgeben von einer Art Burg. Der Goldbühel ist ein kleiner Hügelberg, von dem aus man nahezu unbemerkt große Teile des Wipp- und Inntals überblicken kann, und somit ein strategisch sehr klug gewählter Ort. Die Burgfriede im Mittelalter, das metternichsche Spitzelwesen, die Geheimdienste während des kalten Krieges - sehen ohne gesehen zu werden; beobachten, überwachen, kontrollieren. Das Thema Überwachung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Menschheit. Manchmal brutal und offensichtlich, andere Male wiederum auf das Äußerste subtil und dennoch hervorragend wirkend, spielte und spielt Überwachung in jeder Gesellschaft eine Rolle. Im Dritten Reich oder in der DDR war die konsequente Überwachung weiter Teile der Bevölkerung sogar einer der expliziten Hauptgründe für das Funktionieren eines sozialen Gesamtsystems. Überwachung isoliert zu sehen wäre demnach der falsche Zugang zu diesem Thema. Überwachung ist kein Selbstzweck, etwas, das ohne weitere Rechtfertigung existieren kann. Überwachung braucht einen Kontext und muss stets darin gesehen werden. Überwachung ist Teil einer Gesamtheit, eingebettet in ein Netzwerk von verschiedensten Mechanismen. Michel Foucault hat in ?Überwachen und Strafen ? Die Geburt des Gefängnisses? den Versuch gewagt, dieses Netzwerk verständlich zu machen. Foucault sieht Überwachung und deren Idealform, den ?Panoptismus? als Mittel und Weg zur Disziplinierung. Disziplinierung ist wiederum ein Instrument der Macht. Gang der Untersuchung: Der erste Teil dieser Diplomarbeit wird sich ausführlich Michel Foucault und ?Überwachen und Strafen ? Die Geburt des Gefängnisses? widmen. Es soll ein Versuch sein, Foucault, dessen Intentionen und Schlussfolgerungen zu analysieren, zu verstehen und zu interpretieren. Foucault nähert sich dem Überwachungsbegriff nicht ausschließlich von der technologischen Seite, wie dies etwa in der traditionellen Managementliteratur der Fall ist. Er fokussiert viel mehr den sozialen Aspekt des Überwachens und des Überwacht-Werdens. Dieser Zugang gibt Foucault die Möglichkeit nicht auf einer banal ? offensichtlichen Ebene zu bleiben, sondern tiefer zu schürfen. Er ergründet jene gesellschaftlichen Bereiche, in denen Überwachung nicht [¿]

  • av Franz Gschaider
    1 191

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beständigkeit von Festgesteinen gegen Schädigung durch Salze. Dazu wurden an zwei beispielhaften Kalksandsteinen (Aflenzer Kalksandstein und St. Margarethener Kalksandstein) Salzkristallisationsversuche mit Natriumsulfat und Magnesiumsulfat durchgeführt. Die Probegesteine wurden in geologischer und petrographischer Hinsicht beschrieben, und ihre technischen Gesteinseigenschaften bestimmt. Folgende Versuche wurden im Labor des Institutes für Ingenieurgeologie der Technischen Universität Wien durchgeführt: - Rohdichte. - Ultraschallgeschwindigkeit. - Wasseraufnahmeverhalten. - Kapillares Saugvermögen. - Druckfestigkeit. - Biegezugfestigkeit. In Anlehnung an die ÖNORM EN 12370 Prüfverfahren für Naturstein ? Bestimmung des Widerstandes gegen Kristallisation von Salzen wurde ein Versuchsablauf erstellt und ausgeführt. Der Masseverlust bzw. die Massezunahme der der Salzlösung ausgesetzten, ungebrochenen Probekörper wurde bestimmt und die Druckfestigkeit an weitgehend ungeschädigten Probekörpern ermittelt. Die Ergebnisse der Salzkristallisationstests wurden in tabellarischer sowie fotografischer Form dokumentiert und als Grundlage für eine Interpretation der Schädigungsvorgänge und ihrer Einflußfaktoren verwendet. Es zeigte sich, dass der St. Margarethener Kalksandstein, welcher im unbehandelten Zustand die höheren Festigkeitswerte aufwies, auch gegen Schädigung durch Salze resistenter war, als der Aflenzer Stein. Generell traten beim Natriumsulfat-Test größere Schäden auf, welche beim Aflenzer Stein zu zahlreichen Brüchen der Probewürfel führten. Abschließend wurde versucht einen Ansatz zu finden, der es ermöglicht, die Beständigkeit von Festgesteinen gegen Schädigung durch Salze abzuschätzen, ohne aufwendige Kristallisationstests durchführen zu müssen. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, naturnahe Bedingungen in Kristallisationsversuchen zu simulieren, und aufzuzeigen, welche Probleme entstehen können bzw. welche Fragen noch zu lösen sind. In diesem Sinne ist sie ein kleiner Schritt auf dem Weg zur Lösung der komplexen Zusammenhänge der Einflussfaktoren der Schädigungsmechanismen bzw. des Problems einer möglichst naturnahen Simulation in Laborversuchen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung3 Abstract5 1.Einleitung9 2.Probenmaterial11 2.1Geologische Entstehung11 2.2Petrographie12 2.2.1Aflenzer Kalksandstein13 2.2.2St. Margarethener [¿]

  • av Angela Gauer
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Altenhilfe findet derzeit ein Umbruch statt: Immer wieder hört man auch in diesem Bereich Begriffe wie Wirtschaftlichkeit, Marktorientierung und Kundenorientierung, am häufigsten werden aber Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement genannt. Interessant ist, daß darüber in einer Zeit diskutiert wird, in der die Kosten der Pflege reduziert werden sollen. Heißt das: weniger Geld, mehr Leistung? Deutschland ist, was Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement betrifft, noch ein ?Entwicklungsland? im Gegensatz zu den Niederlanden und Großbritannien. Standards gibt es in erster Linie nur für die Pflege. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich insbesondere auf die Diskussion über Qualitätssicherung auf dem Hintergrund der Pflegeversicherung sowie auf allgemeine Definitionen ein. Im zweiten Teil stelle ich aktuelle Qualitätskonzepte in der Praxis der ambulanten und stationären Altenarbeit vor. Im stationären Bereich beziehe ich mich dabei auf Heime in Kempten und Obernzell, da hier schon Standards fertigentwickelt und umgesetzt wurden. Darüber hinaus soll ein fortschrittliches Qualitätsmanagementkonzept aus Großbritannien vorgestellt werden. Die vorliegende Arbeit kann nur einen begrenzten Einblick in das umfassende Thema ?Qualitätssicherung in der Altenhilfe? bieten und erhebt deshalb nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Anlaß, dieses Thema zu wählen, war für mich sowohl Material einer Fortbildung in meiner Jahrespraktikumsstelle (Senioren- und Servicezentrum Neutraubling) als auch eine Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Kongresses der Bayerischen Alzheimer Gesellschaften am 23. Oktober 1998 an der Universität Regensburg mit dem Thema ?Pflegequalität in Bayern - auch für altersverwirrte Mitbürger??, an der auch zwei Sozialpädagogen teilnahmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung Teil I Theoretische Aspekte: Qualitätssicherung in der Altenhilfe 1.Die Pflegeversicherung und aktuelle Qualitätsdiskussion 2.Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit 2.1Allgemeine Definitionen 2.1.1Definition von Qualität 2.1.2Definition von Qualitätssicherung 2.1.3Definition von Qualitätsmanagement 2.1.4Definition von Dienstleistungsprodukt 2.1.5Interne und externe Qualitätssicherung 2.2Bedeutung von Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit 2.2.1Meßbarkeit von Qualität in der Sozialen Arbeit 2.2.2Pro und Contra: Qualitätssicherung bei sozialen [¿]

  • - Konzeptionelle Anhaltspunkte
    av Robin Ebinger
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Namen, in Form von Produktkennzeichnungen, sind zu einem selbstverständlichen Bestandteil unseres Alltags geworden. Längst ist ihre Präsenz eine Selbstverständlichkeit: Am Morgen verwenden wir Rama oder Nutella als Brotaufstrich, dazu trinken wir eine Tasse Jacobs Krönung oder ein Glas Hohes C. Wenn wir abends ausgehen, genießen wir einen Bacardi mit Coca-Cola. Um am nächsten Tag auf die Folgen übermäßigen Alkoholgenusses zu reagieren, greifen wir auf eine Aspirin zurück. Dicht ist das Netz, das Markennamen über die außersprachliche Wirklichkeit gestülpt haben: Markennamen sind zu Aktiva in unserem Wortschatz geworden. Zu generischen Namen emporgekommene Produktkennzeichen, wie Coca-Cola oder Aspirin, wurden sogar schon durch den Eintrag ins Wörterbuch geadelt. Bei diesem selbstverständlichen Umgang mit Produktnamen ist leicht zu vergessen, welche unterschiedlichen Aufgaben sie zu erfüllen haben. Gerade diese offensichtliche, alltägliche Präsenz von Produktnamen sollte jedoch deren Stellung hervorheben und das Bewusstsein um die Komplexität der Namensschöpfung bei den Verantwortlichen schärfen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Herausforderung Namensschöpfung wird von vielen Unternehmen verkannt. Ein aktuelles Beispiel für die Unterschätzung der Komplexität sowie der Vernachlässigung des Gebots der Akribie bei der Namensschöpfung liefert der Volkswagenkonzern. Eines ihrer neuesten Automobile haben die Volkswagenmanager auf den Namen "Phaeton" getauft. Mit diesem wollen sie erstmals Konkurrenten wie den 7er BMW oder die Mercedes S-Klasse im Luxussegment attackieren. Dem Eifer bei der Namenssuche fehlte die nötige Weitsicht: Phaeton ist, laut der griechischen Mythologie, der Sohn des Sonnengottes Helios. Nach der Legende brachte Phaeton, als der Vater dem Sohn das Steuer des Sonnenwagens anvertraute, das Gefährt zum Absturz. Die Absturzstelle setzte sich in Brand und prompt wurde Phaeton von Zeus mit einem Blitz bestraft. In Besinnung an die Legende wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts bestimmte kleine, vierrädrige Kutschwagen verächtlich mit dem Namen Phaeton etikettiert. Da das Unternehmen Volkswagen ausdrücklich auf die griechische Mythologie hinwies, kam es zu spöttischen Anmerkungen. Kurzfristig wurde intern über eine Namensänderung nachgedacht. Neben den unwillkommenen Assoziationen durch die Erzählung aus der griechischen Mythologie ist die Verwendung des Namens noch aus anderen Gründen heikel: ?es ist ein nach [¿]

  • - Aufbau und Betrieb einer virtuellen Akademie
    av Jens Bertenbreiter
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Welt befindet sich momentan im Wandel von der Informations- zur Wissensgesellschaft. Dies bedeutet, dass das Wissen, welches meistens in den Köpfen der Mitarbeiter steckt, immer mehr zum bestimmenden und strategischen Faktor für Unternehmen wird. Wissen wird somit zum wichtigsten Produktionsfaktor. Die Menge des in einer Organisation vorhandenen Wissens wird zukünftig über deren Erfolg entscheiden. Eine ständige Weiterentwicklung, also lebenslanges Lernen, wird somit zur Existenzgrundlage, also ?überlebensnotwendig? werden. Das gilt sowohl für einzelne Personen als auch für Unternehmen und Organisationen. Unternehmen sehen sich heute einem ungeheuren Druck ausgesetzt. Die Produktlebenszeiten gehen ständig zurück und in den meisten Märkten herrscht Verdrängungswettbewerb. Dieser immer stärker werdende internationale Wettbewerb und die Entwicklung neuer Informationstechnologien erfordern höchste Flexibilität von Unternehmen und Mitarbeitern. Auf der anderen Seite sinkt die Halbwertzeit des Wissens immer weiter und damit steigen die Anforderungen an die Mitarbeiter. Fachleute schätzen, dass sich das Wissen alle sieben Jahre verdoppelt. Somit muss sich ein Arbeitnehmer im Laufe seines beruflichen Lebens mindestens zweimal den Umfang seiner Erstausbildung zusätzlich aneignen. Das Wissen und die Kenntnisse aus Schule, Studium oder Ausbildung, reichen nicht mehr aus, um im Berufsleben auf Dauer zu bestehen. Nur wer sich ständig auf dem Laufenden hält, ständig dazulernt und sich weiterbildet, hat die Chance zu bestehen. D.h. die Schlüsselqualifikation zum selbstständigen Aneignen von Wissen wird immer bedeutsamer. Ab dem Jahr 2005 werden 85 Prozent der Positionen wissensrelevant sein, d.h. sie sind mit Fachkräften zu besetzen. Aber all diese Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen sind zeit- und kostenintensiv, und viele Unternehmen können den steigenden Schulungsbedarf nicht mehr abdecken oder finanzieren. Der Ruf nach einer kostengünstigen und flexiblen, aber dennoch erfolgversprechenden Form der Aus- und Weiterbildung wird laut. Durch den enormen Fortschritt der Internettechnologien und der rasanten Verbreitung des World Wide Web sehen viele im Internet die Zukunft des Lernens. Gang der Untersuchung: Kapitel 2 der Arbeit erläutert die theoretischen Hintergründe. Art und Weise des Lernens, verschiedene Lernmethoden und die Entwicklung des Lernens und der Lernkultur werden hierbei erklärt. In Kapitel 3 werden die neuen [¿]

  • av Jens Bertenbreiter
    741

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Wie kann man ein bestehendes oder ein neues Web mit möglichst wenig Aufwand und trotzdem effizient pflegen? Geringer Pflegeaufwand und hohe Aktualität und Funktionalität stehen leider im Gegensatz zueinander. Jede Firma oder Institution, die im World Wide Web auftritt, kennt dieses Dilemma und muss sich mit ihm auseinandersetzen. In dieser Arbeit geht es darum, die verschiedenen Möglichkeiten des Webmanagements und die verschiedenen dazu notwendigen Techniken zu analysieren und zu beschreiben. Eine dieser Möglichkeiten, der Einsatz eines kommerziellen Programms, wird am Beispiel des Prodacta Intranet umgesetzt, ausführlich beschrieben und mit möglichen Alternativen verglichen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden zuerst die Begriffe rund um das World Wide Web erklärt, anschließend werden die verschiedenen Gründe, die Webmanagement nötig machen, erläutert. Kapitel zwei beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Webtechnologien. Außerdem werden darin einige der gängigen HTML Editoren vorgestellt. Die ersten Ansätze und Möglichkeiten, wie Webmanagement zu realisieren ist, werden in Kapitel drei behandelt. Kapitel vier geht konkret auf den speziellen Fall des Prodacta Intranet ein. Zu diesem Zweck wird eine Ist-Analyse des bestehenden Intranet gemacht. Auf der Basis dieser Analyse wird das Konzept entwickelt, welches schließlich umgesetzt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG3 1.WARUM WEBMANAGEMENT IMMER NOTWENDIGER WIRD4 1.1BEGRIFFSERLÄUTERUNGEN4 1.2DIE VORTEILE EINES INTRANET, EINES INTERNETAUFTRITTES4 1.3WEBMANAGEMENT WIRD IMMER MEHR ZUM THEMA7 1.3.1Die Informationsflut wird größer7 1.3.2Die Ansprüche an das Design nehmen zu7 1.3.3Arbeitszeit kostet Geld9 1.3.4Netscape contra Microsoft10 1.4ZUSAMMENFASSUNG11 2.WEBTECHNOLOGIEN UND HILFSMITTEL ZUR WEB ENTWICKLUNG12 2.1DIE VERSCHIEDENEN WEBTECHNOLOGIEN12 2.1.1Die Hypertext Markup Language (HTML)12 2.1.2Cascading Style Sheets (CSS)13 2.1.3Skriptsprachen14 2.1.3.1Clientseitiges Scripting14 2.1.3.2Serverseitiges Scripting15 2.1.4Java Applets17 2.1.5Dynamic HTML (DHTML)18 2.1.6Extensible Markup Language (XML)18 2.2WEB ENTWICKLUNGSWERKZEUGE20 2.2.1Microsoft Frontpage 200020 2.2.2Microsoft Visual InterDev 6.021 2.2.3Macromedia Dreamweaver23 2.2.4HoTMetaL PRO 5.024 2.3ZUSAMMENFASSUNG25 3.DIE VERSCHIEDENEN MÖGLICHKEITEN WEBMANAGEMENT ZU REALISIEREN26 3.1DATENBANKGESTÜTZTES WEBMANAGEMENT MIT HILFE VON [¿]

  • av Fabrice Zangl
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit den Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt sich die Wirtschaft rasant. Für manche schneller als für andere. Dieses Phänomen bezeichnet man als digitale Spaltung und ist sowohl bei Bürgern, als auch bei Unternehmen vorzufinden. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Informations- und Kommunikationstechnologien (IuKT) einen Einfluss auf den Unternehmenswettbewerb haben, sondern wie, wann, wo und bei wem. Parallel zu dieser Entwicklung entdecken Regierungen und internationale Organisationen, dass die IuKT auch für sie Potenziale bergen. Die Anwendung der IuKT von und bei Regierungen und internationalen Organisationen werden unter dem Begriff E-Government zusammengefasst. Ob, und wenn ja, welchen Einfluss diese beiden Trends auf den Unternehmenswettbewerb und aufeinander haben können, soll Bestandteil dieser Arbeit sein. Innerhalb der Europäischen Union (EU) schenken Regierende diesen beiden Trends seit über zwei Jahren immer mehr Achtung, woraus sich viele Initiativen heraus, wie eEurope und BundOnline 2005, gebildet haben. Diese Arbeit begrenzt sich daher auf die EU. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.InhaltsverzeichnisII II.AbkürzungsverzeichnisV III.AbbildungsverzeichnisVII IV.TabellenverzeichnisVIII 1.Einleitung1 2.Abgrenzung der im Thema verwendeten Begriffe2 2.1Aktuelle Beschreibungsmethoden von E-Government2 2.1.1Ursprung des Begriffs E-Government2 2.1.2Beziehungsarten im E-Government3 2.1.3Geographischer Fokus von E-Government4 2.1.4Konzeption einer E-Government-Strategie5 2.1.5Ausprägungen des E-Government7 2.2Definitorische Abgrenzung und Indikatoren der digitale Spaltung9 2.2.1Abgrenzung des Begriffs9 2.2.2Auswahl aussagekräftiger Indikatoren10 2.3Definition von Unternehmenswettbewerb15 2.3.1Bedeutung des Unternehmenswettbewerbs für diese Arbeit und Analysemethoden15 2.3.2Internationale Unternehmensstrategien17 2.4Entscheidungsrelevante politische Strukturen der EU19 3.Aktuelle Entwicklung von E-Government und der digitalen Spaltung22 3.1Wichtigste E-Government fördernde Initiativen22 3.1.1eEurope-200222 3.1.2Erweiterungen der eEurope-2002-Initiative27 3.1.3Bund 200530 3.2Derzeitiger Stand der digitalen Spaltung32 3.2.1Unternehmensspezifische digitale Spaltung32 3.2.2Geographische digitale Spaltung35 4.Analyse der Haupteinflussfaktoren auf den Unternehmenswettbewerb38 4.1Auswahl der wichtigsten Einflussfaktoren auf den [¿]

  • av Sandra Buchberger
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich in der Handelslandschaft Deutschlands ein beachtlicher Strukturwandel vollzogen. Das trifft insbesondere auf den textilen Einzelhandel zu. Ursachen für die nachweisbar rückläufigen Umsätze im textilen Einzelhandel sind einerseits die konjunkturelle Wirtschaftslage und die Verschärfung der Wettbewerbsintensität. Auf der anderen Seite werden die Stagnations- und Marktsättigungstendenzen durch eine erhebliche Steuer- und Abgabenbelastung der Konsumenten und die zunehmende Arbeitslosigkeit forciert, was wiederum die Verwendung des verfügbaren Einkommens beeinflusst. Folglich geraten die im textilen Einzelhandel tätigen Unternehmen zunehmend unter Druck, so dass für eine langfristige Existenzsicherung ein abgestimmtes und funktionsfähiges Beschaffungsmanagement, das durch das Beschaffungscontrolling unterstützt wird, unerlässlich ist. Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, Inhalte und Aufgaben des Beschaffungscontrolling im textilen Einzelhandel zu betrachten und geeignete Instrumente herauszustellen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 steht die Betrachtung ausgewählter Controllinginstrumente für den Beschaffungsbereich des textilen Einzelhandels im Vordergrund. Um diesem Ziel gerecht zu werden, werden in Kapitel 2 die theoretischen Grundlagen des textilen Einzelhandels abgebildet und darauf aufbauend relevante Besonderheiten für das Beschaffungscontrolling abgeleitet. Die Ziele des Beschaffungscontrolling stehen im Mittelpunkt von Kapitel 3, wobei eine Differenzierung in strategisches und operatives Beschaffungscontrolling erfolgt. In Kapitel 4 und 5 werden nach Erläuterung der strategischen und operativen Aufgaben des Beschaffungscontrolling im textilen Einzelhandel geeignete Instrumente zur Erfüllung dieser Aufgaben dargestellt. Kapitel 6 fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick im Hinblick auf künftige Entwicklungen im Beschaffungscontrolling des textilen Einzelhandels. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII TabellenverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziel und Gang der Untersuchung2 2.Der textile Einzelhandel3 2.1Charakterisierung der Bekleidungstextilien3 2.2Charakterisierung des Bekleidungseinzelhandels6 2.3Situation des textilen Bekleidungseinzelhandels10 2.4Besonderheiten im textilen Bekleidungseinzelhandel14 2.5Anforderungen an das [¿]

  • - Umsetzung der Norm DIN EN ISO 9001:2000 mittels Handbuch in das Geschaftsgeschehen eines Dienstleistungsunternehmens
    av Susann Müller
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren haben viele Unternehmen schon einiges an Ressourcen in ihr Qualitätssystem investiert. Dies, weil ihre Kunden eine Zusicherung der Qualität der zu liefernden Produkte bzw. der Dienstleistung brauchten. Oder weil sie ein "Aushängeschild" für das Unternehmen wollten, um es von der Konkurrenz zu differenzieren. In vielen Fällen waren die Kunden bereit, diese Zusicherung in Form eines von Dritten ausgestellten Zertifikats über die Tauglichkeit des Qualitäts-sicherungssystems gemäß einer international anerkannten Norm zu erhalten, anstatt sich selber durch Audits vor Ort zu überzeugen. Für bestimmte Sektoren (z.B. reglementierte Bereiche) bildet ein zertifiziertes Qualitätssystem die unabdingbare Voraussetzung, Produkte in Verkehr bringen zu dürfen. In den sonstigen Sektoren fangen bereits zertifizierte Unternehmen an zu verlangen, daß ihre Lieferanten auch ein Qualitätssystem anwenden, in manchen Fällen sogar, daß solche Qualitätssysteme zertifiziert sind. Die Anzahl der Normanwender nimmt immer mehr zu, auch die der bereits zertifizierten Organisationen. Heute sind die meisten neuen Anwender kleine oder mittlere Unternehmen. Qualitätsmanagement im Dienstleistungsunternehmen bezieht sich nicht mehr nur auf die Fehlerfreiheit der verkauften Leistung. Dazu gehört vor allem auch, daß die Prozesse innerhalb des Unternehmens ohne Fehler ablaufen. Dies greift in die gesamte Organisation ein. Insofern ist wichtig zu verstehen, was Qualität meint, worauf sie sich bezieht, und wen sie betrifft. 1. Qualität meint nicht nur das Prüfen von Produkten am Ende des Herstellprozesses auf Fehlerfreiheit. Sie setzt mit der Qualitätsplanung schon bei der Entwicklung ein. 2. Qualität bezieht sich nicht nur auf Produkte oder fertige Leistungen, sondern auch auf die laufenden betrieblichen Prozesse. Insbesondere diejenigen, die dazu notwendig sind, daß Kunden die Produkte rechtzeitig erhalten oder auf die Prozesse, die hohe Kosten verursachen. 3. Qualität betrifft jeden Mitarbeiter im Unternehmen. Jeder hat im nächsten Prozess seinen eigenen Kunden, der hundertprozentige Qualität erwartet. In den letzten Jahren haben vor allem formale Qualitätsmanagementsysteme (QM-System) an Bedeutung gewonnen. Sie bilden die Grundlage für die heutige Norm DIN EN ISO 9001:2000. Diese Arbeit wird betrachten, wie durch die Anforderungen aus der Norm ein Dienstleistungsunternehmen seine Betriebsabläufe erfolgsorientiert gestalten kann. [¿]

  • - With Special Emphasis on Capital Structure
    av Markus Herbert Tyl
    1 097

    Inhaltsangabe:Abstract: In corporate finance two major decisions have to be made. One is the investment decision which means companies must decide which available opportunities they should invest in. The other one, the financing decision, also known as the capital structure decision, tries to answer the question of from where the money to finance investment projects should come. Money can either be raised internally, through retained earnings, or externally. Mezzanine capital, as a special type of external finance, therefore falls into the area of the financing decision. Although the use of mezzanine capital has increased in Europe in recent years, this special type of finance is still relatively unknown in some countries. Therefore, the purpose of my thesis is to familiarise the reader with this particular type of finance. It is structured in a way that it sequentially deals with the following questions: How did mezzanine develop? Can it offer an advantage compared to financing only with debt and equity? Which basic types of mezzanine instruments exist and how are they valued? When and where is mezzanine used? At the end, an example of a management buy-out in which mezzanine is used is provided. This will give important insights into the practical use of multiples to structure the deal, the mezzanine investment process, the investment criteria and the various exit routes that exist. The paper will be concluded with an overview on the European mezzanine landscape and on how recent stock market developments and the new Basel capital accord (Basel II) may impact the future of mezzanine capital. Special terminology or important information that is used in the private equity area is written in bold letters if mentioned for the first time in the text. The issue of a convertible promissory note to raise funds to build a canal in the UK is believed to be the first mezzanine instrument. It was issued in 1798 by the ?Company of proprietors to the Canal Navigation from Manchester to or near Ashton-under-Lyne and Oldham?. However, the idea of converting debt into equity was already used after the War of Spanish Succession when in 1711 the British government had a heavy debt burden. As the debt was trading at a substantial discount it made the refinancing more difficult. A solution was found in creating a new body, the ?South Sea Company?, whose newly issued shares were to be swapped for £9.5m of floating debt - thereby reducing the interest [¿]

  • av Karsten Schischke
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit ?Optimierung des Umweltmanagementsystems durch Integration von Umweltinformationen in das System SAP R/3 in einem Betrieb der metallverarbeitenden Industrie? ist eingebunden in ein Pilotprojekt zur Integration von Umweltbelangen in SAP R/3 bei einem Großunternehmen, durchgeführt von einer Beratungsgesellschaft (Auftragnehmer), unterstützt vom Unternehmensreferat für Betrieblichen Umweltschutz und dem Referat für Umweltschutz und Arbeitssicherheit des betreffenden Werks. Untersucht werden für den Beispielbetrieb die Möglichkeiten der Integration der unterstützenden Prozesse der Bereiche betrieblicher Umweltschutz und Arbeitssicherheit (Umweltgeschäftsprozesse) in die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3 sowie der Stoff- und Energiestrom- sowie Prozeßkostenbilanzierung aufbauend insbesondere auf den Daten des Systems SAP R/3 mit einer Bilanzierungssoftware (AUDIT). Die Integration von Umweltinformationen in SAP R/3 verfolgt die Zielsetzung, die Abläufe im bestehenden Umweltmanagementsystem zu optimieren, ein verbessertes Umweltcontrolling zu ermöglichen und die Grundlagen für eine Umweltkostenrechnung zu schaffen. Zur Erarbeitung eines Konzepts werden die Umweltgeschäftsprozesse im Betrieb und die im Einsatz befindlichen EDV-gestützten Umweltinformationssysteme beschrieben, analysiert und Schwachstellen aufgezeigt. Die Kostenrechnung am Standort wird hinsichtlich der Eignung für eine Umweltkostenrechnung untersucht. Als Grundlage für die Stoff- und Energiestrombilanzierung werden das System SAP R/3 sowie weitere am Standort eingesetzte EDV-Programme hinsichtlich vorhandener Umweltdaten ? Roh-, Hilfs - und Betriebsstoffe, Wasser, Abwasser, Abfälle und Emissionen ? analysiert und Datenlücken aufgezeigt. Für eine Anlagenkomponente wird beispielhaft eine Prozeßbilanz mit der Software AUDIT durchgeführt und die Abbildbarkeit der in SAP R/3 hinterlegten Strukturen mit AUDIT demonstriert. Konzeptioniert wird die Integration der Umweltgeschäftsprozesse in SAP R/3 für die Bereiche anlagenbezogener Umweltschutz, Gefahrstoff- und Gefahrgutmanagement, Energieversorgung und Emissionsüberwachung, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft und Arbeitssicherheit. Des weiteren fließen in das Konzept die Erfahrungen aus der exemplarischen Stoff- und Energiestrombilanzierung hinsichtlich einer künftigen automatisierten Prozeßbilanzierung auf der Ebene einzelner Arbeitsplätze ein. Das Konzept stellt [¿]

  • av Tanja Sporys
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Trends wie die Globalisierung und Intensivierung des Wettbewerbs, die Individualisierung der Kundenwünsche, sowie steigende Verflechtungen der Unternehmen mit ihren Lieferanten, führen unternehmensintern zu hohem Koordinationsaufwand, langen Informations- und Entscheidungswegen und insgesamt zu hoher Prozesskomplexität bei reduzierter Prozesseffizienz. So auch im Beschaffungsbereich der Wella AG, wobei insbesondere im Zentraleinkauf für Werbemittel und Displays, ein unangemessen hoher administrativer Zeitaufwand und eine erhebliche Kostenbelastung zu Tage tritt. Um nun der steigenden Prozesskomplexität und sinkenden Prozesseffizienz bei der Beschaffung, Disposition und Logistik der Werbemittel und Displays entgegenzuwirken und den Zeit- und Kostenaufwand zu reduzieren, sowie um die Beschaffungsvorteile des Global Sourcing erfolgreich zu realisieren, arbeitet der Zentraleinkauf für Werbemittel konsequent daran, Kräfte zu bündeln und den Beschaffungsprozess zu optimieren. Durch und mit dem Zentraleinkauf für Werbemittel wird ein weltweites Preis- und Beschaffungsnetzwerk geschaffen, das für eine Optimierung der Preise, der Qualität und der Logistik ebenso unabdingbare Voraussetzung ist, wie für die Realisation von Beschaffungsvorteilen und damit für ein wirksames Kostenmanagement. Allerdings werden nicht alle Werbemittel über den Zentaleinkauf beschafft, sondern teilweise über lokale standortbezogene Einkaufseinheiten der verschiedenen Landesgesellschaften. Auf diese Weise werden Dispositionsprozesse unterbrochen oder zumindest verzögert, Beschaffungsvorteile wie Bündelungs- oder Mengeneffekte werden nicht realisiert und der gesamte Beschaffungsprozess gewinnt durch differenzierende Abläufe an Komplexität und verliert gleichzeitig an Effizienz und Effektivität. Aber auch die zentrale Beschaffung von Werbemitteln und Displays durch den Zentraleinkauf birgt zeitaufwendige und kostenintensive Arbeiten, da die Abläufe von unterschiedlichen Faktoren bestimmt werden. Es kann sich um eine einmalige und häufig kurzfristige Marketing- bzw. Promotionaktion handeln, der ein One-Off-Bedarf zugrunde liegt und bei welcher eine tatsächliche Disposition einer einmaligen Bedarfsprognose weicht. Aufgrund der Kurzfristigkeit und der fehlenden Disposition, sind nachträgliche Bestellmengenerhöhungen und Ergänzungsbestellungen die Regel und somit zusätzliche Zeit- und Kostenbelastungen des Zentraleinkaufs für Werbemittel. Werden Werbemittel und [¿]

  • - Betrachtung eines Marktsegments aus Sicht der Tourismusbranche
    av Andre Heeren
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Über lange Zeit hinweg galt das Alter im gesellschaftlichen Bewusstsein als ein Stadium schlechter Gesundheit, finanzieller Unsicherheit und persönlicher Isolierung. Doch diese klischeebesetzten Einstellungsmuster befinden sich seit einigen Jahren in der Wandlung. Zunehmend tritt an die Stelle des gebrechlichen und konsumfeindlichen Greises der interessierte und bis ins hohe Lebensalter dynamisch und unternehmungslustig gebliebene Senior. ?Nicht mehr passiv auf das Lebensende warten, nicht mehr selbstgenügsam die Ersparnisse für die Kinder horten, sondern Wohlergehen und aktive Lebensgestaltung?, beschreibt Sigrid Artho in ihrer Dissertation ?die Lebensziele der heutigen und zukünftigen Senioren.? Diese veränderte Lebenseinstellung, eine gute gesundheitliche Konstitution, zunehmender Wohlstand und vor allem die demographische Entwicklung rücken den Senior auch verstärkt in den Brennpunkt wirtschaftlichen Interesses. Die Touristikunternehmen beschäftigen sich mit dieser anscheinend lukrativen Konsumentengruppe bislang allerdings nur aus der Distanz. Dabei findet das Reisen nach Ansicht einiger Sozialwissenschaftler insbesondere in der Seniorengeneration ein zunehmendes Gefallen. Die Senioren könnten demnach einen ergiebigen Markt für die Tourismusbranche darstellen. Dringend erforderlich scheinen folglich Anstrengungen, die veränderte Marktsituation zu analysieren und die damit entstehenden Chancen und Perspektiven für die Tourismusindustrie herauszuarbeiten. Der Verfasser hat sich dieser Aufgabe gestellt und entsprechend die Klärung folgender Fragen zum Ziel dieser Arbeit gesetzt: Stellen die heutigen und zukünftigen Seniorengenerationen überhaupt ein attraktives Potential für die Tourismusbranche dar? Welche spezifischen Ansprüche stellen die Senioren an ihre Ferienunterkunft? Gang der Untersuchung: Zu Beginn dieser Untersuchung wird zunächst die Problematik diskutiert, den Senior von anderen Bevölkerungsgruppen zu differenzieren. In diesem Zusammenhang wird die Heterogenität dieses Marktsegments erörtert und verschiedene Formen der Segmentierung dieser Konsumentengruppe vorgestellt. Eine Situationsanalyse des Seniorenmarktes in Deutschland bildet den zweiten inhaltlichen Schwerpunkt. In diesem Abschnitt werden die Auswirkungen der demographischen Verschiebung und die wirtschaftliche Situation der älteren Generation beleuchtet. Mit der darauffolgenden Betrachtung des Wertewandels in unserer Gesellschaft wird [¿]

  • - Vom Outsourcing im Personalmanagement zur virtuellen Personalabteilung
    av Manuela Gruber
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der zunehmende Wettbewerbsdruck, technologische Wandel, die steigenden Qualitätsansprüche an Produkte und Dienstleistungen und komplexe, nicht vorhersehbare Marktveränderungen zeigen deutlich, dass traditionelle Organisationsformen mit diesen Herausforderungen sehr leicht überfordert sind. Vor diesem Hintergrund werden Unternehmen gezwungen, Maßnahmen im Rahmen von Reorganisation und Dezentralisation zu setzen, um der von den Märkten geforderten Flexibilität und dem Kostendruck gerecht zu werden. Die Führungskräfte versuchen vermehrt eine strategische Entscheidung hinsichtlich der idealen Organisationsform des Personalmanagements zu treffen, wo die Überlegung, welche personalwirtschaftlichen Aufgaben zukünftig von wem wahrgenommen werden sollen, von großer Bedeutung ist. Eine Möglichkeit der positiven Beeinflussung der Personalkosten bietet das Outsourcing (Auslagerung) von betrieblichen ? personalintensiven ? Funktionen auf externe Dienstleister. Das Outsourcing personalwirtschaftlicher Funktionen ist eine strategische Überlegung des Unternehmens und ist deshalb mit wichtigen Entscheidungen verbunden. Von besonderer Bedeutung scheinen nachfolgende Fragen, die in der Arbeit näher betrachtet werden. Welche Leistungen aus der Personalarbeit sollen an einen Dienstleister vergeben werden? Wie groß ist der Einfluss der personalwirtschaftlichen Leistungen auf die Kernkompetenzen? Welche Beweggründe veranlassen Unternehmen zur Auslagerung von Funktionen im Personalbereich? Welchen Nutzen kann der Unternehmer aus der Outsourcingentscheidung ziehen? Welche Gefahren und Risiken sind mit dem Outsourcing personalwirtschaftlicher Funktionen verbunden? Im zweiten Teil der Arbeit wird die Virtualisierung der Personalabteilung analysiert. Dieser neue Denkansatz hat einige Gemeinsamkeiten mit dem Outsourcing und wird in der Literatur als Weiterentwicklung der Outsourcing-Bewegung gesehen. Falls von der Auslagerung alle Funktionen im Personalwesen betroffen sind, könnte man auch von einer virtuellen Personalabteilung im weitesten Sinne sprechen. Doch inkludiert das Konzept der virtuellen Personalabteilung mehr als nur eine Auslagerung von Funktionen mit einer verstärkten Fokussierung auf die Kernkompetenzen des Unternehmens. Die virtuelle Personalabteilung ist mit einer revolutionären Veränderung und einer kompletten Neuausrichtung der Organisationsstruktur im Unternehmen verbunden. In dieser Arbeit werden folgende [¿]

  • - Architekturen und Konzepte
    av Henning Reichenbacher
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ressource Wissen erlangt immer stärkere Bedeutung im globalen Wettbewerb. Die Fähigkeit, reine Informationen zu echtem Wissen zu veredeln, ist wesentlich für den Erfolg jeder Organisation. Zu dieser Fähigkeit kann Wissensmanagement einen wesentlichen Beitrag leisten. Das Wissensmanagement sollte deshalb ein zentraler Bestandteil strategischer Organisationsführung sein. Insbesondere in Zeiten permanenter Veränderung und zunehmender Vernetzung zwischen Mensch, Maschine und Organisation im E-Business gewinnt Wissensmanagement seine Bedeutung dadurch, daß Wissen gleichzeitig bindendes Element wie auch den Katalysator der Geschäftsprozesse darstellt. Es stärkt dadurch alle Stufen der Wertschöpfung in Organisationen und außerhalb. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die für Wissensmanagement zentralen Begriffe zu skizzieren, einige für Wissensmanagement relevante Architekturen zu erläutern und wesentliche Konzepte von Wissensmanagement vorzustellen. Aufgrund des vorgegebenen Seitenumfangs dieser Arbeit und ihrer festgelegten Bearbeitungsdauer können einige Aspekte nur kurz angerissen werden. Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung werden in Kapitel 2 die für Wissensmanagement und den Fortgang der Arbeit wichtigen Begrifflichkeiten erläutert. In Kapitel 3 werden die Prozesse, Funktionen sowie die Technologien von Wissensmanagement beschrieben. In Kapitel 4 werden Konzepte zur Strukturierung des Wissensmanagements und zur Messung von intellektuellem Kapital vorgestellt. Kapitel 5 skizziert Wissensmanagement exemplarisch bei BMW, der Deutschen Telekom, Hewlett Packard sowie bei Siemens und beschreibt zusammenfassend die Faktoren erfolgreichen Wissensmanagements. Kapitel 6 versucht einen Ausblick zu geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung3 2.Begriffe4 2.1Wissen4 2.1.1Philosophie4 2.1.1.1Erkenntnistheorie5 2.1.1.2Fernöstliche Tradition6 2.1.2Eigenschaften von Wissen6 2.1.2.1Allgemeines7 2.1.2.2Ökonomische Aspekte8 2.1.3Konkrete Definitionen9 2.1.4Explizites Wissen10 2.1.5Implizites Wissen11 2.1.5.1Tacit Knowledge12 2.1.5.2Sonstiges implizites Wissen12 2.1.6Intellektuelles Kapital13 2.1.7Die hierarchische Sichtweise14 2.1.7.1Daten14 2.1.7.2Informationen15 2.1.7.3Wissen15 2.1.7.4Beispiel zur Begriffsabgrenzung16 2.1.7.5Das Informationsparadox16 2.2Wissensmanagement16 2.2.1Definitionen17 2.2.2Ziele19 2.2.3Umfang20 2.2.4Grundsätze20 2.2.5Wissensmanagement und [¿]

  • av Geb Franke Christiana Thieler
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Squash ist eine Sportart, die in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Beliebtheit gewonnen hat. Über squashbedingte Verletzungsrisiken, besonders in Bezug auf die ?Augenverletzungen beim Squash?, sind sich die Spieler jedoch oft nicht bewusst. Squash birgt ein deutlich höheres Verletzungsrisiko als andere Sportarten. Dass dieses Thema von offizieller Seite in Deutschland diskutiert wird, zeigt ein Schriftwechsel zwischen dem Vertreter des Berufsverbandes der deutschen Augenärzte, Dr. med. Dieter Schnell, und dem Verbandsarzt des ?Deutschen Squash Rackets Verband? (DSRV), Dr. Kurt Steininger. Während die Funktionalität einer Schutzbrille auf der einen Seite unumstritten ist, sei die Zahl der Augenverletzungen andererseits jedoch zu gering, um die Einführung einer Squashschutzbrille als zwingend notwendig anzusehen. Somit konnte eine Squashschutzbrillenpflicht in Deutschland nicht durchgesetzt werden. Vom Verband wurden aber auch keine alternativen Präventionsmaßnahmen vorgeschlagen. Den Anlass zur vorliegenden Arbeit gaben Erfahrungsberichte von Personen, die von einer schweren Augenverletzung betroffen waren. Sie fordern analog zu einer Squashschutzbrillenpflicht in den USA, die Einführung der Squashschutzbrillenpflicht auch in Deutschland. Mittels der in dieser Arbeit vorgestellten Untersuchungen sollen folgende Fragen beantwortet werden: Sind die Augenverletzungen beim Squash wirklich so drastisch, dass eine Squashschutzbrille die einzige Präventionsmaßnahme zum Schutz der Augen darstellt? Sind noch weniger aufwendige Präventionsmaßnahmen vorstellbar, durch die die Zahl der Augenverletzungen minimiert werden könnte? Im Hinblick auf diese Fragestellung werden von einer Augenverletzung betroffene Squashspieler bezüglich Verletzungsart, -ursache und -situation befragt. Ebenso werden Untersuchungen mit Probanden durchgeführt, die eine auf dem deutschen Markt erhältliche Squashschutzbrille u.a. im Hinblick auf ihre Praktikabilität sowie auf Tragekomfort, Passform und Sitz, Gesichtsfeldeinschränkung, Handling etc. testen sollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisIX AbkürzungsverzeichnisX FachbegriffverzeichnisXI 1.Einleitung1 2.Theoretischer Teil3 2.1Die Entwicklung des Squashsports3 2.1.1Die Geschichte des Squash3 2.1.2Squash heute3 2.2Spielablauf4 2.3Die Ausrüstung4 2.3.1Der Court4 2.3.2Squashschläger5 2.3.3Squashball6 2.4Gefahren für das Auge [¿]

  • av Marina Kast
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der letzten Zeit sind die Banken durch die spektakulären Verluste einiger Finanzinstitute auf die operativen Risiken aufmerksam geworden. So z.B. der Zusammenbruch der Barings-Bank im Jahr 1995, der durch fehlende Trennung der Verantwortlichen und mangelhafte Kontrolle eines Händlers in Singapur verursacht wurde und einen Verlust in Höhe mehr als 1,3 Mrd. $ nach sich gezogen hat. Durch die zunehmende Komplexität der Bankgeschäfte, die wachsende IT- Abhängigkeit, die Globalisierung und den verstärkten Konkurrenzdruck erhöht sich die Anfälligkeit der Banken für Fälle solcher Art. Das operative Risiko ist zum zweitwichtigsten Risikobereich nach dem Kreditrisiko geworden. Um diesen Bedingungen Rechnung zu tragen, sieht der Baseler Ausschuss für Bankaufsicht eine Unterlegung der operativen Risiken mit dem Eigenkapital vor. Das operative Risiko soll jetzt gemessen und explizit bei der Ermittlung des ökonomischen Eigenkapitals berücksichtigt werden. Dadurch versucht der Baseler Ausschuss aus externer Sicht, für die Banken Anreize für die Reduzierung des bei ihr vorhandenen operativen Risiko zu schaffen. Es ist aber nur dann zu erreichen, wenn die Eigenkapitalanforderung an eine Bank wirklich von der Höhe des operativen Risikos, das bei ihr vorhanden ist, abhängt. Inwieweit es bei den von BASEL II vorgeschlagenen Ansätzen zur Messung des operativen Risikos und zur Ermittlung der Eigenmittelunterlegung zutreffend ist, muss noch diskutiert werden. Gleichzeitig verlangt die Erkenntnis, dass operative Risiken als gleichberechtigt mit den Markt- und Ausfallrisiken anzusehen sind, von Kreditinstituten die Schaffung geeigneter Planungs- und Kontrollmechanismen für operative Risiken. Aus der internen Sicht steht vor den Banken eine große Herausforderung, die operativen Risiken in das interne Rechnungssystem zu integrieren. Weil es in der bankbetrieblichen Praxis noch kein Konsens gibt, wie das interne Rechnungswesen der Banken aussehen muss, scheint es an dieser Stelle notwendig zu sein, kurz zu skizzieren, welche Form des Internen Rechnungswesens als Grundlage für die weiteren Auseinandersetzungen mit dem Thema der Arbeit verwendet wird. Das Interne Rechnungswesen stellt ein Informationsinstrument der Unternehmensleitung zur Gestaltung und Überwachung des Betriebsprozesses dar. Es muss in der Lage sein, einschlägige Vorgänge und Zusammenhänge abzubilden, die für die Gestaltung und Kontrolle einer Bank durch die Bankleitung [¿]

  • av Matthias Sonntag
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Elektroindustrie in der EU muß ausgediente Elektrogeräte (Computer, Weiße Ware, Braune Ware etc.) von 2005 an kostenfrei von den Haushalten zurücknehmen und umweltschonend entsorgen. Darauf haben sich das Europäische Parlament und die EU-Regierungen im Oktober 2002 verständigt. Bis Mitte 2004 muß diese Entscheidung in nationales Recht überführt werden. Am Lehrstuhl für Logistik an der TU Berlin gibt es seit 1995 den Sonderforschungsbreich (Sfb) 281 ?Demontagefabriken zur Rückgewinnung von Ressourcen in Produkt- und Materialkreisläufen?, der sich mittlerweile in der 3. Periode befindet. Der Sfb unterteilt sich in 4 Bereiche. Der Projektbereich B1 ?Prozesskettenbezogene Auslegung logistischer Systeme ? wird vom Lehrstuhl für Logistik betreut und beschäftigt sich mit der überbetrieblichen Vernetzung und Logistik von Demontagefabriken einerseits und mit der innerbetrieblichen Logistik und Materialwirtschaft in Demontagefabriken andererseits. Dabei wird unter anderem untersucht, ob eine zentrale oder dezentrale Struktur mehr Vorteile bringt und wie die bauliche und die funktionale Integration in die städtische Logistik organisiert werden kann. Dazu werden innerbetrieblichen Abläufe simuliert und Marktuntersuchungen gemacht. Die Diplomarbeit wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Sfb 281 geschrieben und beschäftigt sich mit dem Marketing und der Distribution von Demontageprodukten am Beispiel der Weißen Ware (Haushaltsgroßgeräte). Gang der Untersuchung: Nach der thematischen Einordnung der Arbeit folgt der Einleitungsteil, der sich mit Demontageprodukten und ihrer Rolle in der Kreislaufwirtschaft beschäftigt. Es folgt eine Einführung in die Distributionslogistik und ihre Einordnung innerhalb der Logistik. Dabei wird auf Distributionsstrategien, Distributionssysteme, Distributionspolitik und Prozessketten in der Distribution genauer eingegangen. Desweiteren wird in diesem theoretischen Teil der Marketingmix erläutert. Der Kern der Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Bewertung von bestehenden Distributionssystemen hinsichtlich der Übertragbarkeit auf Demontageprodukte. Einerseits werden Distributionssysteme für Neuprodukte untersucht, andererseits werden auch bereits bestehende Distributionssysteme für Demontageprodukte unter die Lupe genommen. Mittels der Nutzwertanalyse werden dann verschiedene Distributionssysteme bewertet und Schlüsse daraus für die Distribution von Demontageprodukten [¿]

  • - Ursachen, Verlauf, Folgen, Massnahmen
    av Erika Weikert
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mobbing ist ein sehr aktuelles und komplexes Thema. Das Interesse der Öffentlichkeit an dieser Problematik wächst. Dies könnte unter anderem daran liegen, dass man mittlerweile die immensen psychischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Auswirkungen von Mobbing erkannt hat. Die vorliegende Diplomarbeit zu Mobbing am Arbeitsplatz beschäftigt sich mit der Mobbingforschung und gibt Handlungsvorschläge für die Praxis. Zahlreiche Ursachen und Folgen werden untersucht. Es werden präventive und kurative Maßnahmen vorgestellt. Auf psychologische, psychosomatische, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte wird intensiv eingegangen. Bei meinen Recherchen bemerkte ich, dass es zahlreiche Fragebögen gibt, die ermitteln helfen, ob jemand ein Mobbingopfer ist. Ich fand keinen einzigen Bogen, der Unternehmen etc. hilft, das Mobbingrisiko am Arbeitsplatz festzustellen. Einen solchen Fragebogen habe ich deshalb in meiner Arbeit erstellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Überblick1 1.1Problemstellung1 1.2Ziel der Arbeit1 1.3Vorgehen2 2.Grundlagen und Statistiken3 2.1Grundlagen3 2.1.1Begriff und Forschungsgeschichte3 2.1.2Definitionen4 2.1.3Klassifikation und Handlungen7 2.2Prozessmodell9 2.2.1Konflikt: Phase 1.9 2.2.2Etablierung: Phase 2.10 2.2.3Destruktive Personalverwaltung: Phase 310 2.2.4Fehldiagnosen: Phase 411 2.2.5Verdrängung: Phase 511 2.3Statistiken12 2.3.1Personenspezifische Statistiken13 2.3.2Verlaufsspezifische Statistiken15 2.3.3Arbeitsplatzspezifische Statistiken17 3.Ursachen19 3.1Aggression19 3.1.1Aggression durch Ängste20 3.1.1.1Begünstigende Faktoren20 3.1.1.2Auslösende Faktoren21 3.1.2Aggression durch Frustration22 3.1.2.1Begünstigende Faktoren22 3.1.2.2Auslösende Faktoren23 3.1.3Aggression und Streß24 3.1.3.1Begünstigende Faktoren24 3.1.3.2Auslösende Faktoren26 3.2Konflikte27 3.2.1Begünstigende Faktoren27 3.2.2Auslösende Faktoren29 3.3Persönlichkeit und Erziehung31 3.3.1Begünstigende Faktoren31 3.3.2Auslösende Faktoren32 3.4Führungsverhalten34 3.4.1Begünstigende Faktoren34 3.4.2Auslösende Faktoren36 3.5Gruppendynamik37 3.5.1Begünstigende Faktoren37 3.5.2Auslösende Faktoren38 3.6Soziale Unterstützung40 3.6.1Begünstigende Faktoren40 3.6.2Auslösende Faktoren41 3.7.Werte42 3.7.1Begünstigende Faktoren42 3.7.2Auslösende Faktoren43 4.Folgen45 4.1Gesundheitliche Folgen45 4.1.1Potentielle psychische [¿]

  • av Franz Steyer
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Unternehmung die hier behandelt wird, ist Hersteller von hochwertigen Legierungsstählen. Der Sitz der Unternehmung ist in Österreich (Steiermark). Rund 1800 Mitarbeiter beschäftigt derzeit die Unternehmung. Das Unternehmen das heute zu einem schwedischen Konzern gehört, ist sehr stark exportorientiert ausgerichtet. Verkaufsniederlassungen in Nord-, Südamerika, Australien und Europe unterstreichen noch diese Aussage. Seit der Privatisierung der Unternehmung im Jahre 1996 erlebt diese einen sehr starken wirtschaftlichen Aufschwung. Sie zählt heute zu einen der bedeutendsten Hersteller von Edelstahl und ist bei den Werkstoffgruppen Schnellarbeitsstahl und Werkzeugstahl weltweit als Marktführer anerkannt. Das Kernprogramm der Unternehmung besteht aus Schnellarbeitsstählen, Werkzeugstählen und Sonderwerkstoffen. Daraus werden ertragsstarke Segmente wie pulvermetallurgisch hergestellte Produkte und im Vakuum erzeugte und ungeschmolzene Werkstoffe- forciert. Die Unternehmung ist in diesen Bereichen Marktführer und versucht mit der bereits erfolgreichen Strategie diese Position noch weiter auszubauen. Bedingt durch den Erfolg sind auch die internen Unternehmensanforderungen sehr starken Herausforderungen ausgesetzt. Im Bereich des Einkaufs, über den in weiterer Folge näher eingegangen wird, ist das Einkaufsvolumen mittlerweile auf ? 189 Mio. angewachsen. Da in erster Linie das Ziel verfolgt wurde, Versorgungssicherheit zu erlangen, sind strategische Ansätze im Bereich des Einkaufs bislang zu kurz gekommen. Mittlerweile leidet die Unternehmung unter der Last der Zulieferanten. Da keine erkennbare Einkaufsstrategie vorhanden ist, ist die Sicherstellung der Versorgung des Produktionsbereiches nur mit großem Aufwand zu gewährleisten. Strukturveränderungen in der Materialwirtschaft, immer rasantere technologische Entwicklungen und Globalisierung der Märkte stellen an die Unternehmer hohe Anforderungen. Neue Kommunikations- und Informationssysteme werden für die Entwicklungs- und Leistungsfähigkeit der Unternehmer immer notwendiger. Der Anteil der fremdbezogenen Güter und Leistungen nimmt kontinuierlich zu. Die Materialwirtschaft nimmt daher verstärkt Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Um im nationalen und besonders internationalen Wettbewerb bestehen zu können, sind ständige Optimierungen der Wertschöpfungskette erforderlich. Der Einkauf ist daher in dem heutigen Wirtschaftssystem immer mehr als Informationslieferant für [¿]

  • av Stefan Glumpler
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die VR China stellt einen riesigen Markt dar, der für Investoren besonders nach dem Beitritt zur WTO eine große Anziehungskraft aufgrund des möglichen Absatzpotentials besitzt. Gleichzeitig sollten aber auch die Gefahren, die ein derartiges Engagement mit sich bringt, nicht unterschätzt werden. Nicht zuletzt durch die (noch) unsichere Rechtslage, das geringe Wissen und Verständnis über dieses Land, seine besonderen Eigenschaften, Sitten und Gebräuche kann ein Eintritt in den Markt zum Wagnis werden. Insbesondere die Distribution der Waren wird als ein solches Risiko verstanden, da sie sozusagen noch in den ?Kinderschuhen? steckt. Diese Arbeit soll veranschaulichen, inwieweit eine Distribution in der VR China unter Berücksichtigung des Internethandels möglich ist. Sie soll die Rahmenbedingungen aufzeigen und versucht, zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil wird auf das Konsumverhalten, die Kaufkraft und die zukünftigen Perspektiven des chinesischen Konsumgütermarktes eingegangen. Hierbei sollen die Besonderheiten des Marktes aufgrund der geographischen Größe deutlich gemacht werden, die v.a. bei der Distribution eine entscheidende Rolle spielt. Im zweiten Teil beschäftigt sich diese Arbeit zunächst mit dem Internet als Grundvoraussetzung des E-Business, das im Anschluss erläutert wird. Anschließend werden die Probleme sowie die Auswirkungen des WTO Beitritts dargestellt. Im letzten Teil werden schließlich die Kanäle für den Vertrieb und die Distribution off- und online bestellter Waren erklärt. Außerdem erfolgt eine Analyse der Probleme bei der Distribution, deren Ursachen in der mangelnden Infrastruktur liegen. Des weiteren werden die zu erwartenden Veränderungen für die Distribution, die der Beitritt zur WTO mit sich bringt, prognostiziert und die Stadt Shanghai als bedeutendes Distributionszentrum für ganz China porträtiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VORWORTII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVII A.Einleitung1 B.Konsumgütermarkt der VR China2 1.Konsumverhalten2 2.Kaufkraft nach Provinzen4 3.Zukünftige Perspektiven5 C.Internethandel in der VR China8 1.Internet8 1.1Entwicklung der Userzahlen und Potentiale8 1.2Struktur der Internetnutzer9 1.2.1Nach demographischen Gesichtspunkten9 1.2.2Geographische Verteilung innerhalb Chinas10 1.3Infrastruktur11 1.3.1?Golden Projects?11 1.3.2Technische Entwicklungen13 1.3.3 ?Liberalisierung? [¿]

  • - Kernprobleme nicht geloest
    av Peter Kloepping
    951

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel setzt sich mit den Chaebol bis 1997 auseinander. Hier wird der Begriff "Chaebol" definiert, typologisiert und der entstehungsgeschichtliche Hintergrund erläutert, wobei auf die Entwicklung der Chaebol und die Rolle der Regierung eingegangen wird sowie die charakteristischen Merkmale der Chaebol herausgearbeitet werden. Dieses Kapitel ist als Grundlage zum Einstieg in die Problematik und als Ausgangspunkt der weiteren Diskussion in der Arbeit gedacht. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Wirtschaftskrise und der Implementierung der Chaebol Reform. Es werden zunächst die Ursachen der Krise, die Rolle des IMF und politische Gegenmaßnahmen erörtert. Im Anschluss werden speziell die Maßnahmen der Regierung hinsichtlich der Unternehmensreform besprochen. Dabei wird auf den institutionellen Rahmen, die Akteure, die Chaebol Reform mit den "Big Deals" und auf gesetzliche Revisionen eingegangen. Das dritte Kapitel untersucht die Umsetzung der Reformen auf Unternehmensebene bzw. die mehr oder weniger freiwilligen Reaktionen der Chaebol auf die Politikmaßnahmen. Dazu werden zuerst Veränderungen innerhalb der internen und externen Governance sowie Unternehmensrestruktrierungen allgemein diskutiert. Im Anschluss daran werden Fallbeispiele von Unternehmensrestrukturierungen erwähnt und speziell die Probleme der Corporate Governance Reform am Beispiel von Samsung Electronics Corp. verdeutlicht. Seit 1997 hat sich das Umfeld der Chaebol stark verändert. Die auffälligsten Faktoren sind die enorm gestiegene Partizipation von Ausländern in der südkoreanischen Wirtschaft und das Erstarken von Aktionärsbewegungen. Mit diesen beiden Einflussfaktoren beschäftigt sich das vierte Kapitel und untersucht deren Rolle auf Rückwirkungen auf eine "marktmäßige" Veränderung der Corporate Governance Mechanismen. Im fünften Kapitel wird die Chaebolreform einer Wertung unterzogen, es werden die Erfolge und die Misserfolge dargestellt. Im Anschluss daran wird die im Thema enthaltene These begründet und Aussage zur Bedeutung der Ergebnisse getroffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Wörterverzeichnis I.Einführung und Erläuterung des Themas1 II.Vorgehensweise2 III.Aufbau der Arbeit3 IV.Erklärung zur Verwendung von Begriffen4 1.Die Chaebol bis zur Krise [¿]

  • av Michael Schimkus
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    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung hat bei einem Großteil der mittelständischen Unternehmer Befürchtungen bezüglich steigender Kreditzinsen und Kreditknappheit ausgelöst. Ob, bzw. in welchem Ausmaß diese Befürchtungen gerechtfertigt sind, läßt sich zum heutigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig feststellen. Diese Arbeit soll dem mittelständischen Unternehmer zunächst die Grundlagen des Ratings sowie die Neuerungen, die Basel II nach sich ziehen wird, erläutern. Dabei werden auch die Anforderungen, die an die Kreditinstitute gestellt werden, betrachtet. Im Anschluss daran wird die derzeitige Situation des Mittelstandes und die zu erwartenden Auswirkungen von Basel II dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit werden alle Faktoren, die in ein Rating einfließen, dargestellt und erläutert. Dem Unternehmer wird ein Handlungskatalog präsentiert, anhand dessen er sein Unternehmen Schritt für Schritt durchleuchten kann und einen Einblick in die wirtschaftliche Lage seines Unternehmens erhält. Dabei aufgedeckte Schwachstellen können durch Umsetzung der dargestellten Gestaltungsmöglichkeiten, die die Kreditinstitute i.d.R. als Voraussetzungen ansehen, eliminiert werden, wodurch ein Rating positiv beeinflusst wird. Abschließend wird auf alternative Finanzierungsformen eingegangen. Insbesondere für Unternehmen, die ein eher schlechtes Rating-Ergebnis zu erwarten haben, wird dieser Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen und sollte in jedem Fall in die Überlegungen bezüglich einer Finanzierung einbezogen werden. Die Arbeit richtet sich aber auch an Unternehmer, für deren Unternehmen derzeit kein Finanzierungsbedarf besteht. Auch sie können anhand des Handlungskataloges ihr Unternehmen durchleuchten, Schwachstellen aufdecken und durch ein Optimieren der Unternehmensstrukturen und -abläufe ihr Ergebnis verbessern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Bedeutung des Ratings1 1.2Ziel der Arbeit2 1.3Erläuterungen zu einer durchgeführten Umfrage3 1.4Ergebnisse der Umfrage3 2.Allgemeine Informationen zum Thema Rating5 2.1Definition Rating5 2.2Geschichte und Entwicklung des Ratings5 2.2.1Ursprung des Ratings5 2.2.2Eigenkapitalvereinbarung nach Basel I6 2.2.3Eigenkapitalvereinbarung nach Basel II7 2.3Rating-Skalierung12 2.4Bankinternes versus externes Rating14 2.4.1Externes Rating und Ratingagenturen15 2.4.2Internes Rating18 2.4.2.1Standardansatz18 2.4.2.2Internal Ratings Based [¿]

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