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  • av Alicja Krum
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Unternehmensführung und -kontrolle, im englischsprachigen und häufig auch im deutschsprachigen Raum als Corporate Governance bezeichnet, wird bereits seit Beginn der 90er Jahre in den USA erörtert. Über Großbritannien griff die Diskussion dann nach Kontinentaleuropa über. In Deutschland ist die Wirksamkeit der Unternehmenskontrolle durch Fälle von Missmanagement in einigen renommierten Unternehmungen zum zentralen Thema geworden. Insbesondere die Aufsichtsräte der betroffenen Unternehmungen werden kritisiert, denn ihre Kontrolle über das Management gilt als unzureichend bis unwirksam. Das Verhältnis zwischen Management und Eigentümern einer Unternehmung stellt das Grundproblem der Corporate Governance-Diskussion dar. Die Unternehmensleitungen von Aktiengesellschaften müssen die Interessen von Groß- und damit in der Regel auch von Kleinanlegern mehr beachten. Vor diesem Hintergrund wird der Einfluss der Stakeholder entsprechend zurückgedrängt. Der Shareholder Value-Ansatz ist von zunehmender Wichigkeit. Die Globalisierung und die damit einhergehende Verflechtung der Kapitalmärkte bringt es mit sich, dass gerade große institutionelle Investoren aus den angelsächsischen Ländern ihre Finanzanlagen zunehmend auch bezüglich der Effizienz von Führung und Kontrolle auf den Prüfstand stellen. Gerade in Deutschland fehlten aber bisher effektive Regelungen in Bezug auf Corporate Governance. In vielen anderen Kapitalmarktländern existiert bereits ein Kodex, der allgemein akzeptierte Grundsätze enthält und es den Investoren ermöglicht, ein Unternehmen in Sachen Corporate Governance systematisch zu prüfen und zu beurteilen. Unternehmen mit transparenten Kontrollmechanismen erzielen deutlich bessere Aktienkurse als die ohne. Umfragen haben ergeben, dass institutionelle Investoren bereit sind, bis zu 20 Prozent Aufschlag für Aktien von Firmen mit guter Corporate Governance zu zahlen. Die Investoren sind der Meinung, dass Transparenz und effiziente Aufsicht das Risiko von Managementfehlern reduzieren. Ausgelöst durch den internen Druck des Missmanagements und den externen Wandel durch die Globalisierung der Kapitalmärkte, führte die Corporate Governance-Diskussion in Deutschland zu einer ganzen Anzahl von Bemühungen ein Regelwerk zu schaffen, um damit den Finanzplatz Deutschland für internationale Investoren attraktiv zu machen. Des Weiteren sollte dieses Regelwerk Kritikpunkte an der deutschen Corporate Governance, wie [¿]

  • av Alicja Krum
    1 077

    Inhaltsangabe:Abstract: The management and supervision of corporations, known as corporate governance in English and, frequently, in German-speaking countries as well, has been a topic of discussion since beginning of the 90's in the USA. After arriving in Great Britain the discussion subsequently spread to Continental Europe. In Germany, the effective supervision of corporations became a central topic of debate after several well-known corporations came under scrutiny for mismanagement. In such cases the corporations? supervisory boards were criticised in particular, as their supervision of management was considered insufficient and ineffective. The relation between management and owners of a corporation represents the basic problem of the corporate governance discussion. The management of a corporation must take the interests of large-scale investors and, accordingly, the interests of smaller investors into consideration. Against this background, the influence of the stakeholders is repressed. The shareholder value system, thus, becomes increasingly important. Globalisation and the resulting integration of capital markets has caused more and more large institutional investors -especially, those from Anglo-Saxon countries- to put their financial assets to the test in order to check the efficiency of management and supervision. In Germany, in particular, effective regulations on corporate governance have been missing until now. In most of the other countries with a free market economy, a code of conduct with generally accepted principles is already in existence. These principles enable investors to check and to judge systematically a corporation in regard to its corporate governance. Corporations with transparent supervisory systems obtain clearly better stock quotations as corporations without those systems. Numerous surveys have found that institutional investors are willing to pay up to a 20 percent premium for shares of corporations with good corporate governance. Such investors maintain that transparency and efficient supervision reduce the risk of mismanagement. Due to both the internal pressure of mismanagement and the external change caused by the globalisation of capital markets, the corporate governance discussion in Germany has resulted in much effort to create a system of regulations to make Germany more attractive to international investors. In addition to this, the regulations are intended to stem the criticism of numerous [¿]

  • av Robert Radosevic
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuelle Steuerpolitik macht es dem einzelnen Steuerbürger nicht einfach Vermögen zu bilden und zu sichern. Für eine große Anzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Rechtsform der Personengesellschaft besteht aufgrund Änderungen endogener und exogener Rahmenbedingungen die Problematik, Strukturen zu verändern und die Nachfolge zu regeln. Mehr als schätzungsweise fünfundsiebzigtausend Unternehmen, freiberufliche Gemeinschaften und Erbengemeinschaften stehen in Deutschland jährlich vor dieser Aufgabe und etwa eine Million Arbeitsplätze stehen im mittel- oder unmittelbaren Zusammenhang. Dies verdeutlicht die große Bedeutung des Themas ?Realteilung im Ertragsteuerrecht?. Die steuerlichen Veränderungen der vergangenen Jahre im Bereich der Realteilung konnten bei unbedachter Übertragung von betrieblichem Vermögen zu erheblichen steuerlichen Mehrbelastungen führen. Die Offenlegung und Besteuerung stiller Reserven führt regelmäßig zu einem beachtlichen ? aber möglicherweise vermeidbaren ? Liquiditätsabfluß und Vermögensverlust mit weitreichenden Folgen für die eigene Kapitalausstattung bis hin zum Untergang von Vermögen durch Zerschlagung und Insolvenz. Der bevorstehende Generationenwechsel, die Veränderung von Gesellschaftsstrukturen, die Vorbereitung einer (vorweggenommenen) Erbfolge oder die Trennung von Gesellschafterstämmen muß, unter Beachtung steuerlicher Aspekte, sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Die vorliegende Arbeit gibt daher einen chronologischen Überblick zur Realteilung im Ertragsteuerrecht, der die aktuelle Relevanz und Entwicklung verstehen hilft. Für die Betroffenen und den steuerlichen Berater ist es wichtig, sich aktiv mit den Gegebenheiten zu beschäftigen, denn das Interesse an Kontinuität und Planungssicherheit in der Besteuerung bleibt auch dann bestehen, wenn sich die Rechtslage grundlegend ändert. Gang der Untersuchung: Zum Verständnis der ertragsteuerlichen Problematik der Realteilung werden im Kapitel 2 die wesentlichen Determinanten und deren Ursprung vorgestellt. Diese Bestimmungsgrößen stellen die Grundlage dar, um die in Kapitel 3 dargestellte Systematik im historischen Verlauf zu verstehen. Rechtsprechung und Finanzverwaltung ermöglichten die Realteilung zunächst ohne besondere Einschränkung, bevor die Rechtsfolge der Realteilung im Jahre 1999 mit starken Restriktionen normiert wurde. Die Entwicklung der Gesetzgebung weist weitere Anpassungen in den Jahren 2001 [¿]

  • av Christoph Palm
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Farbe und Form spielen in der medizinischen Diagnostik schon seit jeher eine zentrale Rolle. Sie sind zwei von vielen Parametern, die in die Befundung eines Patienten eingehen. Der Arzt erhält einen Eindruck von Farbe und Form eines Gewebes durch Augenschein und/oder Betasten. Die Beschränkung auf von Außen zugängliche Bereiche konnte durch die fortschreitende technische Entwicklung weitgehend aufgehoben werden. Heute stehen bildgebende Verfahren wie die Röntgen-- und die Ultraschalltechnik zur Beobachtung der Form von inneren Strukturen und die Endoskopie für schwer zugängliche Bereiche wie Darm und Kehlkopf zur Verfügung. Die Endoskopie bietet meist die Möglichkeit, auch die Farbe des untersuchten Gewebes zu beobachten. Die Evaluierung der medizinisch relevanten Parameter aus dem Bildmaterial erfolgt durch den Arzt. Sie ist damit abhängig von dessen Beobachtungsgabe und Erfahrung und kann nur zu einer recht groben Klassifizierung des Krankheitsbildes führen. Die technischen bildgebenden Verfahren erlauben nicht nur eine Erweiterung der Diagnosemöglichkeiten des Arztes, sondern auch die Digitalisierung und rechnergestützte Weiterverarbeitung des Bildmaterials. In dem DFG-Forschungsprojekt ?Quantitative Digitale Laryngoskopie? werden aus endoskopischen Bildern des Larynx mit Hilfe der digitalen Bildverarbeitung neue quantitative Befundparameter extrahiert, die dem Arzt zur Verfügung gestellt werden. So manifestiert sich eine organische Erkrankung meist in der Veränderung der Stimmlippenoberfläche, erkennbar durch Farbe, Form und Textur. Die in dieser Arbeit extrahierten Parameter zur Farberscheinung und Form tragen zu einer Objektivierung der Befundung bei. Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung beleuchtungsunabhängiger Farbwerte aus laryngoskopischen Bildern. Diese sog. farbkonstanten Farbwerte sollen die Vergleichbarkeit von Untersuchungen eines Patienten zu verschiedenen Zeitpunkten zur Therapiekontrolle und von verschiedenen Patienten (nach entsprechender Kalibrierung) zur Klassifizierung verschiedener Krankheitsbilder gewährleisten. Die Helligkeiten der farbkonstanten Farbwerte sind von der Aufnahmegeometrie und insbesondere von der Oberflächenform der Objekte im Laynx abhängig. In einem weiteren Schritt werden deshalb diese Helligkeiten als Grundlage für eine Formrekonstruktion der Stimmlippen verwendet. Die Arbeit behandelt drei Schwerpunkte: Systematische Einführung in die Bildverarbeitung von [¿]

  • av Denis Loskant
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Konzentrationserscheinungen in der Bau- und Baustoffindustrie können mehrere Ursachen haben. Durch Zusammenschlüsse in Form von Beteiligungen, Fusionen und Gemeinschafts-unternehmen erhöhen die Unternehmen ihre Marktanteile, gewinnen an Marktmacht und diversifizieren ihre unternehmerischen Aktivitäten. Dabei sind die langfristigen Ziele der Unternehmen die Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihrer Marktstellung im wettbewerblichen Umfeld sowie die Vergrößerung und Maximierung ihres Gewinns. Durch die Erweiterung des weltweiten Handels und der weltweiten Präsenz der Großunternehmen und Konzerne im Rahmen der Globalisierung wächst die Bedeutung der Zusammenschlüsse für die Wirtschaft. Vor dem Hintergrund der negativen Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft und der europäischen Integration hat das internationale Geschäft und damit auch der Zusammenschluss von Unternehmen innerhalb und außerhalb von Europa für die Bau- und Baustoffindustrie stark an Bedeutung gewonnen. Gerade bei Bauunternehmen ist auch die unternehmerische Zusammenarbeit in Form von Kooperationen sehr verbreitet. Bauunternehmen schließen sich in Arbeitsgemeinschaften zusammen, um Bauprojekte gemeinsam auszuführen, die sie jeweils alleine auf Grund ihrer begrenzten technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht realisieren könnten. Dabei sind Arbeitsgemeinschaften zwischen größeren Unternehmen oft eher kritisch zu beurteilen, da durch sie die Anzahl der potentiellen Wettbewerber bei einer ausgeschriebenen Baumaßnahme verringert wird. Des Weiteren können Kooperationen in fast allen Unternehmensbereichen zu einer Verbesserung der Ergebnisse beitragen. Eine andere Form der Zusammenarbeit von Bauunternehmen ist die Bildung von Kartellen. Durch Kartelle beschränken oder verhindern die Unternehmen in der Großzahl der Fälle den Wettbewerb. Sie wollen mit der Teilnahme an Kartellen ihre Marktstellung sichern und den Gewinn maximieren, wobei der große Unterschied zu Zusammenschlüssen und Kooperationen der ist, dass sie diese Ziele nicht durch unternehmerische Aktivitäten und den Fortschritt in ihrem Unternehmen erreichen. Es gibt aber Kartellarten, die den Wettbewerb nur gering beschränken oder sogar fördern. Sie können gerade für kleine und mittlere Bauunternehmen eine Möglichkeit sein, ihre Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu größeren Bauunternehmen zu erhöhen. Neben Kartellen können jedoch auch Zusammenschlüsse und Kooperationen zu einer [¿]

  • - Eine Analyse traditioneller und neuerer Transmissionsmechanismen in einer globalisierten Welt
    av Volker Ort
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die konjunkturelle Lage und die wirtschaftlichen Aussichten haben sich im vergangenen Jahr weltweit verschlechtert. Die drei großen Wirtschaftsräume befinden sich gleichzeitig in einer kritischen Lage: In den Vereinigten Staaten kam es zu der von Wirtschaftsexperten befürchteten harten Landung, in Japan ist kein Ende der schon elf Jahre dauerten Stagnationsphase abzusehen und in der Europäischen Union entwickelt sich die Binnennachfrage weiter rückläufig. Berechnungen des SVR zeigen, daß ? sieht man von Kapazitätseffekten einmal ab ? allein die Verlangsamung der wirtschaftlichen Expansion um rund 3 Prozentpunkte zu einem Rückgang der deutschen Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts von knapp einem Prozentpunkt führt. Der Einfluß des amerikanischen Konjunkturverlaufs auf den deutschen ist gewachsen und negative Impulse scheinen sich stärker zu manifestieren als positive. In Hinblick auf die jüngsten Entwicklungen stößt man bei der Suche nach gemeinsamen Konjunkturelementen neben den traditionellen Transmissionswegen - Außenhandel, Wechselkurse und internationaler Zinszusammenhang ? auf weitere Übertragungsmechanismen, die analysiert werden müssen, um ein umfassendes Bild des internationalen Konjunkturzusammenhangs zu gewinnen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Konjunkturübertragung im Lichte der Globalisierung7 2.1Motive und Entwicklung7 2.2Ausmaß der Globalisierung8 2.3Aktuelle Krise der Weltwirtschaft10 2.4Übertragungswege von Konjunkturschwankungen11 2.4.1Außenhandel als traditioneller Transmissionskanal11 2.4.2?Neuere? Transmissionskanäle13 2.4.2.1Direktinvestitionen13 2.4.2.2Aktien- und Finanzmärkte13 2.4.2.3Stimmungsübertragung13 3.Welthandel und Konjunkturangleichung15 3.1Triebkräfte und aktueller Stand15 3.2Grad der Offenheit17 3.3Theoretische Analyse ? das Zwei-Länder-Modell18 3.3.1Transmissionsmechanismen und Wechselkurse20 3.3.2Annahmen und Aufbau des Modells21 3.3.3Gütermarktgleichgewicht21 3.3.4Geldmarktgleichgewicht24 3.3.5Feste Wechselkurse28 3.3.5.1Staatsausgabenerhöhung28 3.3.5.2Expansive Geldpolitik31 3.3.6Flexible Wechselkurse32 3.3.6.1Expansive Fiskalpolitik33 3.3.6.2Expansive Geldpolitik35 3.4Schlußfolgerungen37 4.Direktinvestitionen40 4.1Erscheinungsbild und definitorische Abgrenzung40 4.2Globale Entwicklung41 4.3Grundlegende Einflussfaktoren46 4.4Wohlfahrts- und Einkommenseffekte51 4.4.1Allgemeiner Wohlfahrtseffekt51 4.4.2Direktinvestitionen im [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Jan Bernhard
    881

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die einkommenssteuerliche Behandlung der privaten Geldanlage in innovative Anleiheinstrumente stellt eine komplexe Materie dar, die zahlreiche Zweifelsfragen aufwirft. Der Begriff der Innovation kann aufgrund seiner sachlichen und zeitlichen Relativität kaum als operational bezeichnet werden und ist insofern schwierig abzugrenzen. Im Zuge des Innovationsprozesses werden bisher gängige Finanzprodukte durch neuartige Instrumente ersetzt bzw. ergänzt, wobei diese häufig nur durch bloße Abänderung oder Neukombination der Produktcharakteristika herkömmlicher Finanzprodukte geschaffen werden und insoweit keine Neuentwicklungen i.e.S. darstellen. Vor dem Hintergrund des deutschen Einkommensteuerrechts, das vom Grundsatz her im Privatvermögen steuerrelevante Erträge von steuerirrelevanten Vermögensmehrungen oder -minderungen abgrenzt, können produkttechnisch eher unbedeutende Variationen aber zu erheblichen Unterschieden in der Besteuerung beim Anleger führen, weshalb sie aus steuerlicher Sicht durchaus als innovativ zu bezeichnen sind. Bei innovativen Anleiheinstrumenten gestaltet sich die Sphärenabgrenzung jedoch besonders schwierig, da bei diesen häufig Vermögensmehrungen oder -minderungen anfallen, die ganz oder teilweise steuerpflichtige Erträge darstellen. Nicht zuletzt war und ist die Bestrebung von Steuerpflichtigen, steuerpflichtige Kapitalerträge mit Hilfe innovativer Anlageprodukte in steuerfreie Veräußerungsgewinne umzuqualifizieren, eine bedeutende Triebkraft für die Etablierung von Finanzproduktinnovationen. Das Einkommensteuerrecht normiert Kriterien, anhand derer die Sphären voneinander abzugrenzen sind. Aufgrund der Vielzahl innovativer Finanzinstrumente und der Notwendigkeit zur Abstraktion im Steuerrecht ist eine sachgerechte Anwendung dieser Kriterien nicht immer gewährleistet. Die Vielschichtigkeit der Ansichten über eine sachgerechte Sphärenabgrenzung dokumentiert sich in zahlreichen unübersichtlichen, meist kasuistisch geprägten Verwaltungsanweisungen, Gerichtsurteilen und Beiträgen in der Fachliteratur. Erschwerend kommt eine große Dynamik bei der Entstehung neuer Finanzprodukte hinzu, deren steuerliche Behandlung häufig erst mit zeitlicher Verzögerung geklärt werden kann. Ziel dieser Arbeit ist es, die Steuerwürdigkeitsentscheidung des Gesetzgebers und die Praxis der Besteuerung innovativer Anleiheinstrumente anhand typischer Beispiele unter Berücksichtigung der dem deutschen Einkommensteuerrecht [¿]

  • av Markus Stenger
    931

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit beschäftigt sich zunächst mit der historischen Entwicklung von Offshore-Finanzzentren (OFCs) und stellt mögliche Definitionsansätze sowie Möglichkeiten der Abgrenzung und Kategorisierung dar. Weiterhin werden mögliche Geschäftsfelder, der Nutzen sowie die Motive für die Aufnahme von Offshore-Aktivitäten sowohl aus Unternehmenssicht als auch aus der Sicht des ?gastgebenden? Landes dargestellt. Das nächste große Kapitel stellt die Merkmale, die Funktion und die Entwicklung einiger OFCs in ausgewählten Regionen vor: - OFCs im Mittleren Osten (Schwerpunkt Bahrain). - OFCs in der Pazifik-Region. - OFCs in Asien (Schwerpunkt Singapur und Hongkong). - OFCs in der Karibik (Schwerpunkt Bahamas, Cayman Islans, British Virgin Islands. - OFCs in Europa (Schwerpunkt: Luxemburg und Schweiz). Anschließend wird die Problematik von OFCs im internationalen Finanzsystem dargestellt, wobei mögliche negative Effekte des Offshore-Geschäftes, wie z.B. Steuerflucht und Geldwäsche sowie die Positionen der verschiedenen internationalen Organisationen (z.B. FSF und FATF) erläutert werden. Zu guter Letzt werden die Zukunft und die Weiterentwicklung von OFCs analysiert und mögliche Reformansätze (z.B. Devisentransaktionssteuer und Kapitalverkehrskontrollen) werden diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISV BILDVERZEICHNISVIII TABELLENVERZEICHNISIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNISX 1.EINLEITUNG1 2.ENTWICKLUNG, ABGRENZUNG UND MERKMALE VON OFFSHORE-FINANZZENTREN (OFCS)3 2.1Entwicklung im historischen Kontext3 2.2Definitionsansätze von Offshore-Finanzzentren7 2.2.1Geographischer Ansatz7 2.2.2Ansatz aus der Perspektive der Vertragspartner8 2.2.3Ansatz über gemeinsame Standortfaktoren8 2.3Möglichkeiten der Abgrenzung und Kategorisierung von OFCs10 2.3.1Mögliche Kategorisierung von OFCs10 2.3.1.1International Finance Centers/Primary OFCs10 2.3.1.2Regional Finance Centers/Secondary OFCs11 2.3.1.3Booking OFCs12 2.3.1.4Erweiterungen12 2.3.2Abgrenzung der OFCs in der Praxis durch wichtige Institutionen13 2.3.2.1Die Abgrenzung durch das Financial Stability Forum13 2.3.2.2Weitere Zuordnungsvarianten14 2.4Motive für die Aufnahme von Offshore-Aktivitäten14 2.4.1Nutzen aus Sicht der Offshore-Unternehmen15 2.4.2Erwarteter Nutzen aus Sicht der OFCs15 2.4.2.1Direkter Nutzen15 2.4.2.2Indirekter Nutzen16 2.4.3Anfallende Kosten für das OFC17 2.5Geschäftsfelder der OFCs17 3.MERKMALE, [¿]

  • av Silvio Schmidt
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung:Von der Bundesregierung ist zum 01.01.2003 ein Zwangspfand auf bestimmte Getränke in Einwegverpackungen geplant. Ob ein Zwangspfand wirklich dazu beitragen kann, die Einwegflut zurückzudrängen, ist sehr umstritten. Eine Reihe von Studien hat diesbezüglich widersprüchliche Ergebnisse hervorgebracht. Teilweise legen die Arbeiten dabei unterschiedliche Ausgestaltungen des Zwangspfandes zu Grunde. Zudem diskutieren sie eine Pfanderhebung auf sämtliche Einweggetränkeverpackungen. Die vorliegende Studie untersucht das Zwangspfand wie es ab 2003 zum Tragen kommen wird. Sie zeigt auf, daß das Zwangspfand eine Abnahme von Einwegverpackungen bewirkt. Allerdings reicht diese nicht aus, um die Mehrwegquote auf die geforderten 72% zu heben. Sein umweltpolitisches Ziel gemäß Verpackungsverordnung verfehlt das ?Dosenpfand? somit. Für die Arbeit wurden der Wirkungsmechanismus des Zwangspfandes analysiert sowie zwei Umfragen unter Vertreibern und Verbrauchern durchgeführt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorbemerkungI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Zwangspfand und Verpackungsverordnung1 1.1Anlaß der Untersuchung1 1.2Hintergründe für den Erlaß der Verpackungsverordnung2 1.3Rechtliche Ausgestaltung der Regelungen für Getränkeverpackungen3 1.4Entwicklung der Mehrwegquote5 1.5Allgemeiner Wirkungsmechanismus des Zwangspfandes7 1.6Fragestellung, Aufbau und Untersuchungsmethoden der Arbeit8 2.Lenkungswirkung des Zwangspfandes10 2.1Bestimmung der vom Pfand betroffenen Akteure10 2.2Bewertung der Einflußgrößen Kosten und Pfand12 2.2.1Kosten des Zwangspfandes12 2.2.1.1Kostenarten nach Akteuren12 2.2.1.2Berechnung der erwarteten Kosten15 2.2.1.3Vergleich der Kosten von Einweg und Mehrweg18 2.2.1.4Rationalisierungspotentiale24 2.2.2Pfand26 2.2.2.1Das Pfand als ?Kaution?26 2.2.2.2Opportunitätskosten des Pfandes - entgangene Zinsen27 2.2.2.3Erträge aus verfallenen Pfändern27 2.2.2.4Verminderte Convenience-Vorteile29 2.2.2.5Einfluß auf die Preisdifferenz Einweg - Mehrweg30 2.2.3Zwischenfazit Einflußgrößen32 2.3Analyse der Überwälzung von Belastungen durch die Einflußgrößen34 2.3.1Bedeutung der Preiselastizitäten34 2.3.2Wettbewerbsverhältnisse unter den Vertreibern34 2.3.3Preiselastizität der Verbraucher38 2.3.4Zwischenfazit Überwälzungsmöglichkeiten39 2.4Ableitung der Reaktionen bei Vertreibern und [¿]

  • av Dana Scholz
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die externe Rechnungslegung stellt ein wesentliches Medium für ein Unternehmen dar, um sich einem interessierten Personenkreis zu präsentieren. Ein wichtiges Kommunikationsmittel der externen Rechnungslegung ist dabei der gesetzliche Jahresabschluss/Konzernabschluss. In diesem sind zahlreiche Wahlrechte und Ermessensspielräume enthalten, die vom Gesetzgeber gewährt werden, um den unterschiedlichen unternehmensspezifischen Situationen gerecht zu werden und es den Unternehmen so zu ermöglichen, ihre externe Kommunikation an ein sich änderndes Tätigkeitsumfeld und an die spezifische Unternehmenssituation anzupassen. Die im Rahmen der Generally Accepted Accounting Standards (GAAP) gewährten Wahlrechte und Ermessensspielräume lassen sich jedoch durch das Unternehmen - ebenso wie realwirtschaftliche Transaktionen - auch für die Erfüllung subjektiver Zwecke nutzen. So können dem Kapitalmarkt beispielsweise positive Signale über die potentielle zukünftige Entwicklung des Unternehmens übermittelt werden. Dem Bilanzersteller bietet sich aber auch die ? der Intention ihrer Gewährung durch den Gesetzgeber entgegenstehende ? Möglichkeit der Ausübung von Wahlrechten und Ermessensspielräumen aus opportunistischen Motiven. Hierunter fällt beispielsweise die Optimierung erfolgsabhängiger Managementvergütungspläne. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten der Gestaltung des Jahresabschlusses/Konzernabschlusses sind Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Ein Teil dieser Untersuchungen beschäftigt sich speziell mit den Ausübungsmöglichkeiten, die vom Management vor dem Hintergrund vorgenommen werden das Periodenergebnis dahingehend zu beeinflussen, einen konstanten oder gleichmäßig wachsenden Gewinn zu zeigen. In der Literatur wird dabei eingehend diskutiert, welche Gründe für dieses, als Gewinnglättung bezeichnete Verhalten vorliegen können und welches Instrumentarium den Unternehmen zur Beeinflussung des Gewinnausweises zur Verfügung steht. Dieser Themenkomplex der Gewinnglättung, auf Englisch Income Smoothing, ist Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit. Ziel dieser Arbeit ist, einen Überblick über die zahlreichen theoretischen und empirischen Forschungsarbeiten, die das Gewinnausweisverhalten von Unternehmen untersuchen, zu geben. Gang der Untersuchung: Der Gliederung dieser Arbeit in einen theoretischen und einen empirischen Teil folgend wird in Abschnitt zwei zunächst eine Einordnung des Begriffs Gewinnglättung in die umfassendere [¿]

  • - Notwendigkeit, Anforderung und Realisierungsbedingungen einer burgerorientierten internetbasierten oeffentlichen Verwaltung - dargestellt am Beispiel einer Kommune
    av Marco Albrecht
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ,,Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger". Dies erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder im Mai 2001 bei einer Tagung von Behördenleitern in Berlin. Eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung des öffentlichen Sektors spielt ein Medium, dessen Bedeutung in den letzten Jahren stark wuchs ? das Internet. Die schnelle Entwicklung der IuK-Technologien und die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche stellen Bund, Länder und Kommunen vor die Aufgabe, den neuen Ansprüchen von Bürgern und Wirtschaft gerecht zu werden. Gleichzeitig zwingen zunehmender Kostendruck, starre Strukturen sowie der steigende Standortwettbewerb zum Handeln. Hier setzt die Entwicklung hin zu einer bürgerfreundlichen, effizienten und somit zukunftsfähigen Verwaltung an. E-Government heißt die Devise und ein Aspekt davon ist das virtuelle Rathaus. Mit dessen Realisierung sind zahlreiche Vorteile verbunden ? sowohl für die Bürger als auch für Verwaltung selbst. Diese Ausarbeitung zeigt am Beispiel der Stadt Brandenburg auf, wie sich eine Steigerung des web-basierten Bürgerservice erreichen lässt, was beim Aufbau des virtuellen Rathauses zu berücksichtigen ist und mit welchen Kosten, etwa für elektronische Formulare und ein Contentmanagement-System, gerechnet werden kann. Zusätzlich wird ausführlich darauf eingegangen, inwieweit die kommunale Verwaltung von einer Realisierung profitiert. Zunächst wird, um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, auf das Wesen von E-Government eingegangen. Anschließend werden Gesichtspunkte dargelegt, die einen Wandel begründen und eine interne Reorganisation erforderlich machen. Des weiteren werden Hindernisse dargestellt, die der Modernisierung in Richtung einer elektronischen Verwaltung im Wege stehen. Im folgenden wird auf den allgemeinen Umsetzungsstand des virtuelles Rathauses, die elektronische Signatur, sowie ausgewählte Beispiele und ?Best practices? näher eingegangen. Nach einer umfassenden Analyse des IST-Zustandes werden darauf aufbauend umfassende Handlungsempfehlungen gegeben, die es mittel- bis langfristig umzusetzen gilt. Aufgrund der ausführlichen theoretischen Erarbeitung des Themas stellt diese Diplomarbeit eine Übertragung der Erkenntnisse auf andere Kommunen sicher und wirkt somit unterstützend bei der Entstehung eines virtuellen Rathauses. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Erklärung der eigenständigen [¿]

  • av Peter Raue
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Multikristalline Silizium-Germanium-Kristalle mit bis zu 15 at% Ge wurden ohne Keim in einem Tiegel gezüchtet. Die mikrostrukturellen Eigenschaften wurden nicht von der in dieser Arbeit entwickelten Tiegelkonstruktion beeinflusst. Die Kristalle zeigen mit ± 0,2 at% (absolut) geringe Ge-Fluktuationen und haben niedrige Versetzungsdichten im Bereich von 105 cm-2. Die Segregation ließ sich mit der Pfann-Formel für eine vollständig durchmischte Schmelze gut beschreiben. Der beobachtete effektive Ge-Verteilungskoeffizient fiel von 0,35 zu Beginn der Züchtung auf 0,16 am Ende der kontrollierten Erstarrung. Solarzellen wurden aus SiGe-Wafern mit 11 at% Ge prozessiert. Sie haben Wirkungsgrade von bis zu 4,8 %. LBIC-Messungen zeigen Zellbereiche mit einer internen Quanten-Effizienz von über 90 %. Starke Kurzschlussströme über den Rand der Zellen und unter Kontaktfingern konnten in Thermographie-Untersuchungen nachgewiesen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Grundlagen5 1.1Das System Silizium-Germanium5 1.1.1Phasendiagramm5 1.1.2Verteilungskoeffizient k6 1.1.3Makrosegregation8 1.1.4Konstitutionelle Unterkühlung9 1.1.5Physikalische Eigenschaften10 1.1.6Kristallstruktur12 1.1.7Ursachen für Versetzungen12 1.2Ergebnisse aus der Literatur15 1.3Methodisches Vorgehen17 2.Kristallzüchtung20 2.1Verwendete Züchtungsapparatur20 2.2Züchtung in einem elektromagnetischen Mittelfrequenzfeld22 2.3Der Tiegel25 2.4Die Züchtung28 2.4.1Züchtungsablauf28 2.4.2Temperaturmessung29 2.5Proben-Präparation33 2.5.1Polieren33 3.Segregation34 3.1Axiale Germanium-Konzentrations-Verläufe34 3.1.2Diskussion42 3.1.3Verlauf der Phasengrenze46 3.2Mikrosegregation47 4.Eigenschaften von multikristallinem Silizium-Germanium53 4.1Defekte in multikristallinem Silizium-Germanium53 4.1.1Anätzen von Defekten53 4.1.2Versetzungen56 4.1.3Korngrenzen59 4.2Elektrische Eigenschaften61 4.2.1Diffusionslänge61 4.2.2Ortsaufgelöste Bestimmung des Widerstands63 4.2.3Ladungsträger-Beweglichkeit und Dichte der Majoritäten64 4.3Sauerstoff in Silizium-Germanium65 4.4Bandlücke als Funktion der Ge-Konzentration71 5.SiGe-Solarzellen73 5.1Solar-Zell-Prozessierung73 5.2Charakterisierung73 5.3Diskussion der Ergebnisse77 Zusammenfassung und Ausblick79 Literaturverzeichnis81 Anhang87 A.Symbole und Abkürzungen87 B.Abbildungsverzeichnis89 C.Tabellenverzeichnis92 D.Materialeigenschaften von Silizium und Germanium93 E.Übersicht [¿]

  • - Zu Bourdieus und Schulzes Konzepten kulturellen Konsums und deren kulturpolitischen Auswirkungen
    av Verena Zemanek
    1 241

    Inhaltsangabe:gang der Untersuchung: Die Frage nach (musik-)kulturellen Rezeptionshaltungen und ihren kulturpolitischen Auswirkungen gehört nicht unbedingt zum Kernbereich der Musikwissenschaft. Und dennoch ist es legitim, sich in einem musikwissenschaftlichen Kontext ? der in diesem Fall sehr musiksoziologisch ausgerichtet ist ? damit zu beschäftigen. Denn in welchem Zusammenhang Menschen Musik produzieren und rezipieren, ihre Motivationen dies zu tun oder zu unterlassen sowie mögliche dahinterliegende (unbewußte) Strategien ? diese Themen betreffen nicht nur die Musikwissenschaft als solche, sondern haben weitreichende Auswirkungen im gesellschaftlichen wie politischen Alltag. Ich möchte daher an den Anfang dieser Arbeit ein eher allgemein gehaltenes einleitendes Kapitel über die Musiksoziologie als Teil der Musikwissenschaft stellen, das quasi als eine Art Präludium erläutern soll, weshalb sich eine musikwissenschaftliche Diplomarbeit in diesem nicht ganz so naheliegenden Rahmen bewegt, auf welche musiksoziologischen Strömungen ich mich überwiegend beziehe und bereits erste Verknüpfungen sowohl zum ersten soziologischen, als auch zum zweiten kulturpolitischen Abschnitt herstellt. Im ersten Abschnitt der Arbeit möchte ich drei wesentliche (kultur-)soziologische Konzepte kulturellen Konsums vorstellen: Pierre Bourdieus ?feine Unterschiede?, Gerhard Schulzes ?Erlebnisgesellschaft? sowie als Exkurs angehängt, Albrecht Göschels ?Generationenmodell?. Wiederum stellt sich die Frage, was diese Konzepte mit Musik und Musikwissenschaft zu tun haben. Bourdieus Untersuchungen bilden einen wesentlichen Ausgangspunkt dieser Arbeit, da Schulze (wie auch andere Autoren, die zu Wort kommen werden) immer wieder auf dessen Ergebnisse Bezug nehmen, sie kommentieren, weiterentwickeln oder sich davon distanzieren. Selbst Kritiker müssen sich eingehend damit beschäftigen. Man kann daher getrost trotz der nicht mehr ganz aktuellen Resultate von einem wissenschaftlichen Dauerbrenner sprechen. Angefangen von Silbermann ganz zu Beginn bis hin zu den kulturpolitischen Statements und Konzepten gegen Ende der Arbeit lassen sich immer wieder wichtige Querverbindungen herstellen, weshalb bereits an dieser Stelle einer kurzen Einführung in seine Ideen ein wenig mehr Raum gewidmet werden soll. Bourdieu versucht mit Hilfe seiner umfassenden Studie Kants Theorie vom ?interesselosen Wohlgefallen? bei der Rezeption von Kunst ? der auch die Musikwissenschaft viel abgewinnt ? zu [¿]

  • av Daniela Zitta
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Umstände, die bei der Wahl der Rechtsform bei Neugründung einer Anwaltskanzlei eine Rolle spielen, zu beleuchten. Da ich neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften auch Rechtswissenschaften studiere und gelegentlich in einer Rechtsanwaltskanzlei mitarbeite, ist das Thema für mich von konkretem Interesse. Ich könnte es mir auch durchaus vorstellen, mich nach Abschluß der akademischen und praktischen Ausbildung, als Rechtsanwältin selbständig zu machen. Die Wahl der Rechtsform bei Neugründungen von Rechtsanwaltskanzleien ist in Österreich und in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einem Thema geworden. Dafür sind einerseits das Selbstverständnis des Berufsstandes der Rechtsanwälte und andererseits ein Zurückbleiben in den gesetzlich eingeräumten Möglichkeiten für die Form der Ausübung des Anwaltsberufes maßgebend gewesen. Auch in Österreich steigt durch die zunehmende Internationalisierung des Wirtschaftsverkehrs über politische Grenzen hinaus der Bedarf nach grenzüberschreitenden Rechtsberatungen. Es ist ein verstärktes Ansteigen der Anzahl der Rechtsanwälte und die Bildung größerer Anwaltsgemeinschaften zu beobachten. Insbesondere im Wirtschaftsrecht kommt es zu einer zunehmenden Spezialisierung der Rechtsanwälte. Wirtschaftsteilnehmer im europäischen Binnenmarkt sehen sich vermehrt verschiedenen Rechtsordnungen gegenüber. Durch den Beitritt Österreichs zur europäischen Gemeinschaft mit 1.1.1995 gilt die Niederlassungsfreiheit als eine der vier im europäischen Primärrecht verankerten Grundfreiheiten auch für Österreich. Die Niederlassungsfreiheit umfaßt gemäß Art. 43 Absatz 2 EGV ?die Aufnahme und Ausübung selbständiger Erwerbstätigkeiten sowie die Gründung und Leitung von Unternehmen, insbesondere von Gesellschaften im Sinne des Art. 48. Abs.2, nach den Bestimmungen der Aufnahmestaates für seine eigenen Angehörigen? und damit auch den Beruf des Rechtsanwaltes in Österreich. Durch die Umsetzung der Niederlassungsrichtlinie 5/1998 in Österreich und Deutschland muß sich der österreichische Rechtsanwalt somit zunehmend dem gesamt europäischen Wettbewerb stellen. Diese Niederlassungsrichtlinie erleichtert es europäischen Rechtsanwälten sich in anderen EU- Mitgliedstaaten niederzulassen. Der Rechtsanwalt in Europa beginnt sich immer mehr vom klassischen Berufsbild zu lösen und der wachsenden Komplexität des Rechts Rechnung tragend, immer mehr zu [¿]

  • av Sascha Anders
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Beginn der Industrialisierung haben Menschen in einem vorher noch nie dagewesenen Maße die Natur ausgebeutet. Die verfügbaren Ressourcen wurden und werden mehr verbraucht als sie sich im gleichen Zeitraum regenerieren können. Die Biosphäre wird seit über einem Jahrhundert mit allen erdenklichen Schadstoffen vergiftet. Dieses Problem ist nicht national es ist global. Es ist auch kein Problem was sich irgendwann von selbst erledigt. Die große Mehrzahl der Länder und Menschen strebt danach, das Niveau des materiellen Wohlstands in den westlichen Industriestaaten zu erreichen und zwar durch Industrialisierung ihrer Wirtschaft nach westlichem Vorbild. Die Menschheit hat sich seit dem vorletzten Jahrhundert um den Faktor drei oder mehr vermehrt. Allen ist gemeinsam, daß sie ihre Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken und Schlafen befriedigen müssen. Niemand möchte aber verunreinigte Lebensmittel zu sich nehmen und in einer Behausung ohne Wärme und Licht wohnen. In diesem Jahrhundert zu leben bedeutet auch in entfernte Länder zu reisen. Und das mit den unterschiedlichsten Transportmitteln. Es bedeutet auch diese oder ähnliche Transportmittel im privaten Konsumbereich zu verwenden. Egal was wir tun, wir bedienen uns immer häufiger technischer Hilfsmittel, die Energie benötigen um ihre Arbeit aufzunehmen. Mit reiner Muskelkraft könnte in Fabriken nicht mit unserer heutigen gewinnoptimierten Fertigung produziert werden. Nur die hoch technisierte Fertigung besteht auf dem Markt. Was hier produziert wird, wird nicht unbedingt hier konsumiert. Das Gegenteil ist oft der Fall. Wir exportieren und importieren aus und in jedes Land. Kein Stoff mit dem wir produzieren ist mehr so wie er von der Natur geschaffen wurde. Wirtschaftsgüter werden physikalisch und chemisch wird mit den unterschiedlichsten Mitteln behandelt. Die Biomasse der Menschheit beträgt 52 Millionen Tonnen, die seiner Nutztiere ca. 265 Millionen Tonnen und die Gesamtmasse der übrigen tierischen Biomasse 2000 Millionen Tonnen. Das Gesamtgewicht aller Menschen beträgt gegenwärtig nur etwa 0,03 Promille der Masse allen Lebens auf der Erde. Er verbraucht aber über zehn Prozent der Gesamtproduktion. Der ganze riesige Bedarf an Energie muß um nutzbar zu werden erst einmal produziert werden. Zum Beispiel durch mit Öl oder Kohle befeuerte Kraftwerke. Der ganze produzierte und konsumierte Abfall muß irgendwie entsorgt werden. Alle Kraftfahrzeuge die bewegt werden benötigen [¿]

  • - Steuerliche Wurdigung auf der Ebene der Gesellschaft und der des Geschaftsfuhrers
    av Sascha Anders
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen dieser Arbeit wird die arbeitgeberfinanzierte Unterstützungskasse betrachtet. Es handelt sich um eine mittelbare betriebliche Versorgungszusage, in der die finanzielle Ausstattung der UK durch entsprechende Zuwendungen des Arbeitgebers sichergestellt werden muss. Die Beschreibungen der Zuwendungen und die Höhe der möglichen Zuwendungen werden in der Literatur oft nur stark verkürzt dargestellt. Die Höhe der Zuwendungen und die steuerliche Zulässigkeit von Zuwendungen basieren auf verschiedenen gesetzlichen Regelungen. Diese haben jedoch unmittelbaren Einfluss darauf, ob Zuwendungen als Betriebsausgaben steuerlich erfolgswirksam abgezogen werden können, oder ob eine Anerkennung als BA nicht möglich ist. Eine isolierte Betrachtung der Steuerauswirkungen dieses Durchführungsweges der betrieblichen Altersversorgung nur beim Arbeitgeber oder beim Gesellschafter- Geschäftsführer ist auf Grund der engen Verzahnung mit der UK nicht möglich. So können BA des Arbeitgebers für zukünftige Leistungen der UK nur geltend gemacht werden, soweit das Vermögen der UK bestimmte Grenzen nicht überschreitet. In der Literatur werden die Versorgungsmöglichkeiten der GGF häufig nur stark verkürzt dargestellt, ohne die Versorgung bis zur endgültigen Auszahlung der Versorgungszusage steuerlich zu betrachten. Häufig werden nur Teilaspekte dargestellt und finanzmathematische Betrachtungen über die Höhe der erwirtschafteten Rendite werden nicht durchgeführt. Die Betrachtungen beziehen sich zudem in der Regel noch auf eine Steuerbelastung von 51,83 %, da wenige Untersuchungen zur aktuellen Steuerbelastung von ca. 38,65 % vorliegen. Bedingt durch die eingeführte Definitivbesteuerung und das Halbeinkünfteverfahren hat sich die steuerliche Belastung verringert. Weder in der Literatur noch bei Finanzdienstleistern wird die Versorgung der GGF über eine UK ausreichend gewürdigt. Zusätzlich muss gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit die Aussagekraft von Modellen mit langer Laufzeit und hohen Renditezusagen auch im Rahmen zunehmender Globalisierung kritisch betrachtet werden. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden zunächst die unterschiedlichen Durchführungswege der bAV dargestellt. Danach erfolgt ein kurzer historischer Überblick über den Verlauf der Versorgung durch Unterstützungskassen. Anschließend werden die steuerlichen Grundlagen der UK an sich dargestellt und die zentralen Begriffe definiert, da der mögliche Abzug der BA [¿]

  • av Harald Wolf
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von Tatsachen und eigenen Schlußfolgerungen zu zeigen, wie ein Unternehmen auf strategischer und operativer Ebene bei der Produktneueinführung (product launch) handelt. In diesem Zusammenhang ist die Notwendigkeit einer konzeptionellen Planung aufgrund der Tatsache, daß immer mehr Märkte durch Stagnation oder Rückgang und damit zunehmenden Wettbewerb gekennzeichnet sind, heute mehr denn je gegeben. So ist der Stellenwert des Marketing in den letzten Jahren bedingt durch diese veränderten Marktbedingungen deutlich angewachsen. Im Rahmen dieses Marketingplanes wird beispielhaft die systematische Vorgehensweise eines Unternehmens von der Marketingforschung bis zum Instrumenteneinsatz dargestellt. Hierbei soll besonders der Stellenwert der Information hervorgehoben werden, weil die wissenschaftliche Erhebung und Auswertung von Daten und Zahlen im Rahmen der Marketingforschung der wichtigste Ausgangspunkt für unternehmerische Entscheidungen ist. Es handelt sich bei dem hier beispielhaft aufgeführten Unternehmen um die Agfa-Gevaert AG mit Hauptsitz in Leverkusen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkung6 Aufbau, Ziele und Problemstellung der Arbeit7 1.Erklärungen zum Fotomarkt9 1.1Abgrenzungen des Fotomarktes9 1.1.1Definitionen9 1.1.2Aufteilung des Fotomarktes10 1.2Begriffsdefinitionen der Fotografie12 1.2.1Colornegativfilme (CN)12 1.2.2Colorumkehrfilme (CU)12 1.2.3Schwarz-Weiß-Filme (SW)12 1.2.4Film mit Linse (FwL)12 1.2.5Konfektionierungen13 1.2.6ISO-Normen13 1.2.7Bildformate13 1.3Grundzüge der Entstehung eines Fotos13 2.Struktur und Entwicklung des Fotofilmmarktes17 2.1Der Fotofilmmarkt und seine Teilmärkte18 2.1.1Gesamtrahmen: Marktvolumen des Fotofilmmarktes weltweit18 2.1.2Marktvolumen des deutschen Fotofilmmarktes20 2.1.3Marktvolumen benachbarter Märkte in Deutschland22 2.1.3.1Der Kameramarkt23 2.1.3.2Der Videomarkt26 2.1.3.3Der Computermarkt28 2.1.3.4Der Finishingmarkt31 2.2Die Abnehmer34 2.2.1Art und Anzahl der Abnehmer insgesamt34 2.2.2Struktur und Segmentierung der Abnehmer34 2.2.2.1Soziodemographisch segmentierte Märkte37 2.2.2.2Psychographisch segmentierte Märkte39 2.2.3Potentielle Verwender42 2.3Die Wettbewerber45 2.3.1Art und Anzahl der Wettbewerber45 2.3.2Differenzierte Konkurrenzstruktur46 2.4Der Handel47 2.4.1Art und Anzahl der Absatzmittler47 2.4.2Differenzierte Einzelhandelsstruktur47 2.4.2.1Darstellung der Entwicklung [¿]

  • av Andreas Hoedl
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: 1989 - das Jahr, in dem der Kalte Krieg beendet, der ?Eiserne Vorhang? demontiert, die Zweiteilung der Welt aufgehoben wurde und die kommunistische Herrschaft über Osteuropa zusammenbrach, wird in der zukünftigen Geschichtsschreibung bestimmt als ein Jahr gelten, das eine neue Epoche eingeleitet hat. Mit dem Zusammenbruch der sowjetischen Satellitenstaaten in Osteuropa verschwand nicht nur der Ostblock und mit ihm der Warschauer Pakt , dessen Truppen die freiheitlich - demokratisch gesinnten Länder Westeuropas über 40 Jahre lang bedroht hatten, sondern es ging auch ideologisch ein System zu Grunde, welches über 70 Jahre lang in Rußland und über 40 Jahre lang in Osteuropa alle Lebensbereiche beherrscht hatte und sich totalitär über die dortigen Gesellschaften hinweg mit allen nur erdenklichen Mitteln an der Macht hielt. Während der Westen demokratisch und marktwirtschaftlich orientiert war, stellte der Ostblock ein Kommandosystem unter der Ägide Moskaus dar, dessen Hauptziel die Ausdehnung des Kommunismus auf die ganze Welt war ? die Weltrevolution. Eine wichtige Komponente des Ost-Westkonfliktes war auch die ideologisch - propagandistische Auseinandersetzung im wirtschaftlichen Bereich. Während die westlichen Staaten marktwirtschaftlich geprägt waren, hatten die Sowjetunion und deren Satellitenstaaten in Osteuropa die Zentrale Planwirtschaft eingeführt, wie sie in der Theorie von Karl Marx aufgezeigt und von den späteren bolschewistischen Parteiführern Lenin und Stalin in die Realität umgesetzt und nach dem Zweiten Weltkrieg den osteuropäischen Ländern aufgezwungen wurde. Die Zentrale Planwirtschaft war das wirtschaftlich - ideologische System, mit dem gemäß der marxistisch ? leninistisch ? stalinistischen Theorie der Sozialismus aufgebaut werden konnte. Überall wo die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg einmarschierte, wurden nach und nach ? manchmal sogar unter formaler Einhaltung demokratischer Spielregeln - Volksdemokratien errichtet, die letztlich in eine Einparteiendiktatur der jeweils nationalen kommunistischen Partei mündete. Diese waren wiederum Moskau gegenüber verantwortlich. Somit war der Machtbereich der Sowjetunion nicht nur militärisch durch den Warschauer Pakt und die Stationierung von Truppen der Roten Armee gesichert, sondern auch politisch durch die Absicherung von Einparteiendiktaturen, welche ihre Richtlinien und Befehle aus Moskau erhielten. Die nationalen kommunistischen Parteien [¿]

  • av Brigitte Ecker
    671

    Inhaltsangabe:Einleitung:Die Seminararbeit bietet eine ausführliche Zusammenfassung der Biographie Hannibals mit dem Stand Dezember 1984, wobei alle gängigen bis dahin erschienenen Biographien und Quellen eingearbeitet wurden. Es wurde nicht nur der Lebenslauf Hannibals detailliert behandelt, sondern auch die Persönlichkeit und die Leistung Hannibals als Feldherr und Politiker beurteilt. Die Gliederung der Biographie ist chronologisch, die Beurteilung bildet einen gesonderten abschließenden Teil.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:A)Hannibals Jugend1B)Der Zweite Punische Krieg bis Cannae10C)Der Zweite Punische Krieg von Cannae bis Zama18D)Hannibals letzte Lebensjahre27E)Zur Beurteilung Hannibals37Verwendete Literatur45

  • - Die Erganzungshefte in den Schulen als Trager der nationalsozialistischen Ideologie
    av Regula Stucki
    1 407

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als es den Nationalsozialisten im Jahre 1933 gelang, an die Macht zu kommen, wurden Hitlers Leitthesen in Richtlinien und Erlasse umgewandelt und damit zu Grundlagen für die NS-Erziehungspolitik. Unter den neuen Machthabern wurde die Schule zu einem Ort schulischer Sozialisation, die von der sogenannten ?Vergemeinschaftung? geprägt wurde. Vergemeinschaft meint gefühlsbetontes Erleben, in dem ?die Grundsätze des Blutes und der Rasse? eine bedeutende Rolle spielen. Begriffe wie ?Volk und Volksgemeinschaft, Blut, Boden, Geist, Ehre, Wehr, Führertum, Gehorsam, Pflicht, Zucht und Gott? stehen für die NS-Erziehungspolitik. Ziel der Nationalsozialisten war die ?Formung eines neuen deutschen Menschen?, des ?nationalsozialistischen Menschen?, der kämpferisch, heroisch, voller Selbstvertrauen in sich und sein Volk und nicht zuletzt Angehöriger der Herrenrasse war. Eine Jugend ohne die Fähigkeit zur Kritik sollte herangebildet werden, die nur in der Volksgemeinschaft bestehen, und ohne sie nicht existieren konnte. Mit ihrem Machtantritt konnten die Nationalsozialisten an eine Tradition von verschiedenen Ergänzungsheften anknüpfen, die am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden waren und in den Schulen benutzt wurden. Von den NS-Unterrichtsverwaltungen wurden nun aber neue Ergänzungshefte eingeführt, mit der Absicht, den Schülern die Erziehungsprinzipien der NSDAP zu vermitteln. Die Hefte hatten den offiziellen Zweck, als Ergänzung zu den alten Schulbüchern zu wirken, und die Zeit bis zum Erscheinen der neuen NS-Lehrbücher zu überbrücken. Inoffiziell wurden sie bald zu Trägern einer NS-Ideologie, die in keinem offiziellen Lehrbuch derart deutlich zum Ausdruck gebracht und veröffentlicht wurden. Im Hauptteil der Arbeit wird der Inhalt der Broschüren zuerst fächerspezifisch und danach anhand der NS-Ideologie untersucht. Das erste Thema behandelt das NS-Jugendbild bzw. das Bild, welches sich Hitler und seine Mitstreiter über die zukünftige Jugend und ihre Aufgabe im völkischen Staat machten. Das Thema Führerstaat bildet einen weiteren Teil der Untersuchung. Hitler bekräftigte mehrmals, dass dem Führerstaat gegenüber der Demokratie der Vorzug zu geben sei, und dies versuchten sie auch den Schülern zu vermitteln. Altnordische Dichtung, Ahnen-Verehrung und die verschiedenen NS-Feiern gehörten zum festen Bestandteil in der Erziehungspolitik der Nationalsozialisten für die unteren Jahrgänge der Schule und auch diese Thematik wird [¿]

  • av Marc Koehler
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Verpackungen gehören zum täglichen Leben. Sie dienen zur sicheren Lieferung, zum Schutz der Waren und zur Darbietung dieser. Sie bestehen aus Glas, Pappe und Karton, Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Holz. Dies sind alles wertvolle Rohstoffe, deren Wiederverwendung oder Verwertung zur Schonung der natürlichen Rohstoffquellen dient. Man unterscheidet zwischen ökologisch vorteilhaften und nachteiligen Verpackungen. Laut einer Ökobilanz des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2000 gelten Mehrwegflaschen, Getränkekartons und PE-Schlauchbeutel als ökologisch vorteilhafte Verpackungen. Zu ökologisch nachteiligen Verpackungen zählen Getränkedosen sowie Einwegflaschen aus Glas und Kunststoff. Da seit Jahren eine Zunahme der nachteiligen Getränkeverpackungen zu erkennen ist, wird über Einschränkungsmaßnahmen nachgedacht und diskutiert. In der folgenden Arbeit soll ein Gesamtüberblick über die Thematik und Problematik des Pflichtpfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen als eine dieser Maßnahmen geschaffen werden. Die Auswirkungen und der gesamte Verlauf der öffentlichen Diskussion um das sogenannte ?Dosenpfand? stehen dabei im Vordergrund. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VORWORTI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNISVI 1.EINLEITUNG1 2.ENTSTEHUNG DER VERPACKUNGSVERORDNUNG1 2.1Die Verpackungsverordnung2 2.2Gründe, Folgen und Erläuterungen der Verpackungsverordnung4 3.DIE ENTWICKLUNG DES PFLICHTPFANDES AUF EINWEG-GETRÄNKEVERPACKUNGEN IM SPIEGEL DER ZEIT4 3.1Die Entwicklung von Einweg- und Mehrwegverpackungen4 3.2Die Novelle der Verpackungsverordnung8 4.VOM BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT ERWÜNSCHTE LENKUNGSWIRKUNG9 5.WIE ÄUßERN SICH DIE BETEILIGTEN GRUPPEN?11 5.1Die politische Debatte und ihre Alternativvorschläge11 5.2Ist die Wirtschaft gegen ein Pfand?13 5.2.1Verpackungshersteller und große Unternehmen15 5.2.2Kleine und mittelständische Unternehmen16 5.2.3Handel16 5.3Verbraucher17 6.ABLÄUFE, ERLÖSE UND INVESTITIONSKOSTEN BEI DER EINFÜHRUNG DES DOSENPFANDES19 6.1Rücknahmeablauf19 6.2Erlöse aus der Rücknahme des Einweggutes20 6.3Kosten und Investitionen für Rücknahmeeinrichtungen20 6.4Laufende Erhaltungskosten der Automaten22 7.STUDIEN23 7.1Roland Berger & Partner: Untersuchung der Lenkungswirkung und Kosten des Pflichtpfands auf nicht-wiederbefüllbare Getränkeverpackungen23 7.2Ewringmann-Studie/Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln: Ökonomische und [¿]

  • - Zur Evaluation von Prozessen der Vermittlung der Schlusselqualifikation Kooperationsfahigkeit
    av Oliver Wissner
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Titel dieser Examensarbeit ?Über das Abenteuer zur Kooperation zur Evaluation von Prozessen der Vermittlung der Schlüsselqualifkation ?Kooperationsfähigkeit?? beschreibt das Vorhaben, durch bestimmte, initiierte Prozesse, pädagogisch wirksam zu werden und die angestrebten Veränderungen faßbar zu machen. Ziel war es, Jugendliche im Rahmen eines schulischen Projekts besser zu qualifizieren und zu integrieren. Dies sollte konzeptionell durch die Schulung von persönlichen Skills und den Erwerb von Kompetenzen erfolgen, um so die Individuen für die Führung eines gelingenden Lebens auszustatten. Immer wieder ist in der Presse und im Gespräch mit Angehörigen von Schul- und Bildungseinrichtungen zu erfahren, daß die heutigen Jugendlichen ein großes Maß an Defiziten in ?sozialen Bereichen? aufweisen würden. Neben der Forderung nach der Entwicklung und Förderung der sozialen Fähigkeiten ihrer SchülerInnen, sieht sich die Schule u.a. durch die Migration von ausländischen Jugendlichen bedingt, verstärkt einer heterogenen Schülerschaft gegenüber, wodurch ein wachsender Integrationsauftrag entsteht. Das breite Spektrum der Probleme erschwert eine Reduktion auf einzelne Aspekte und dennoch stellt sich für Schule die Frage, wie sie die an sie gestellte Aufgabe lösen kann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesen Defiziten, versucht diese aufzuzeigen und ein wirksames Konzept zur Verbesserung der angesprochenen Fähigkeiten vorzustellen. Einhergehend mit dieser Forderung nach sozialen Kompetenzen drängen sich bestimmte Begriffe, wie z.B. die der Schlüsselqualifikationen auf, welche ich auf Grund ihrer dehnbaren Bedeutung schon fast als Metapher bezeichnen möchte. Als Beispiele sind hier zu nennen: Kooperationsfähigkeit, Problemlösefähigkeiten, vernünftiger und sinnvoller Umgang mit Ressourcen, soziales Engagement und Kommunikationsfertigkeiten. Was ist aber nun konkret mit diesen ?Kompetenzen? und ?Verhaltensweisen? gemeint? Auf welchen Grundlagen beruhen sie und welche Normen obliegen ihnen? Wenn Normen angebracht sind, so stellt sich die Frage, von wem sie aufgestellt werden, welche Akzeptanz sie besitzen und letztlich wer sie überhaupt befolgt. Die Detektion von Verhaltensdispositionen und der Beitrag der ABC-Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung stellten den Kern der Evaluationsbemühungen dar. Ausgangspunkt für die Überlegungen war die Bestimmung einer exemplarisch ausgewählten Schlüsselqualifikation als [¿]

  • av Tobias Muller
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Eichels Geschenkpaket für die Immobilienbranche?, so titelte Die Welt am 06. Januar 2000 bezugnehmend auf die angekündigten Pläne zur Reform der Unternehmensbesteuerung. Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass die Steuerreform vor allem der Immobilienbranche wesentliche Verbesserungen bringen sollte. Am 14.07.2000 hat der Bundesrat der Unternehmenssteuerreform überraschend zugestimmt und so endgültig den Weg für das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) geebnet, welches am 01.01.2001 in Kraft trat. Gleichzeitig wurden damit eine ganze Reihe von Änderungen wirksam, die erhebliche Auswirkungen auf alle Unternehmen haben werden. Die Steuerreform war seit langem Gegenstand der politischen und wissenschaftlichen Diskussion und mehrfach Ursache heftiger Kontroversen. Nachdem sich die Parteien immer wieder gegenseitig blockierten, besteht nun zumindest Planungssicherheit für Unternehmen und Privatpersonen. Im Bereich der Unternehmensbesteuerung verfolgte die Regierung in erster Linie das Ziel einer rechtsformneutralen Besteuerung. Darüber hinaus sollten ?fragwürdige Sonderregelungen? und Steuervergünstigungen abgebaut werden, um mehr Transparenz im Steuersystem zu erreichen. Die Immobilienwirtschaft wurde zwar in der Gesetzesbegründung und auch in der öffentlichen Diskussion nicht explizit als ein Bereich mit besonderem Regelungsbedarf genannt. Trotzdem stehen Immobilien und Steuern seit jeher in einem besonders engen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. So war die Immobilie in Deutschland, auch aufgrund ihrer großen volkswirtschaftlichen Bedeutung, ein ständiges Objekt der Steuergesetzgebung. Der Staat griff auf diese Weise immer wieder lenkend in den Immobilienmarkt ein. Folglich ist jede Veränderung im steuerlichen Bereich oft auch von großer Bedeutung für die Immobilienwirtschaft und beeinflusst etwaige Investitionsentscheidungen erheblich. Nicht zuletzt Paragraph 2b EStG, der im Rahmen des Steuerentlastungsgesetzes geändert wurde und die Verunsicherung am Anlagemarkt, die damit einherging, hat auf deutliche Weise die Abhängigkeit bestimmter Bereiche der Immobilienwirtschaft von den steuerlichen Rahmenbedingungen unter Beweis gestellt. Darüber hinaus sind Immobilien von großer Bedeutung bei der Geldanlage. Durch ihre hohe Sachwertsicherheit sind sie vor allem als langfristiges Investment immer gefragt. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Arbeit das Ziel, zu untersuchen, inwieweit die zahlreichen Änderungen der einzelnen [¿]

  • - Die Zusammenhange zwischen dem Image von Sportmarken und dem Selbstbild von Jugendlichen: Theorie und Empirie
    av Claudius Gebele
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Titel der Diplomarbeit ?Ich kaufe, also bin ich? verweist auf einen Zusammenhang, von dem in der Sportwerbung ausgegangen wird - ohne dass es hierfür bislang empirische Beläge gäbe. Diese Arbeit hatte sich das Ziel gesetzt, über einen theoretischen und empirischen Zugang grundlegend zu klären, inwiefern sich Jugendliche des Images ihrer Lieblingsmarke bedienen, um bestimmte Veränderung ihres Selbstbildes zu erreichen. Die Erforschung dieser Zusammenhänge kann somit den Kenntnissstand erweitern, inwiefern Sportartikelhersteller durch ihr Markenimage die jugendlichen Konsumenten verstärkt für sich gewinnen könnten. In der Arbeit wird anhand einer Vielzahl von Abbildungen und Tabellen aufgezeigt, welche Dimensionen des Markenimages aus empirischen Gesichtspunkten heraus verstärkt kommuniziert werden müssten, um eine stärkere Konsumentenbindung zu bewirken. Gestützt werden diese Erkenntnisse mittels wissenschaftlich sauber ausgearbeiteten Faktorenanalysen über das Selbstbild der Jugendlichen und dem Image ihrer Lieblingsmarken. Die ersten Theoriekapitel befassen sich mit dem Selbstbild von Jugendlichen und beleuchten die Differenzierung des Selbstbildes in Real- und Idealbild. Des weiteren wird auf die Funktionen von Markenimages eingegangen und insbesondere die ?Selbstbestätigungsfunktion? bzw. die Kongruenz-Theorie näher erläutert. Zusätzlich befasst sich die Theorie mit der Entwicklung des Markenbewusstseins bei Jugendlichen. Anhand renommierter Marktforschungsstudien (BRAVO FaktorJugend 1+2, KidsVerbraucherAnalyse 2001, Spiegel Outfit 5 etc.) wird die Bedeutung von Sportmarken bei Jugendlichen erläutert und klar dargestellt, dass diese als wichtigstes Mittel der Reflexion ihrer Persönlichkeit dienen. Darauf werden in den Empiriekapiteln folgende Fragen benannt und beantwortet: 1. Welches sind die beliebtesten Sportmarken unter den Jugendlichen? 2. Gib es übergeordnete Dimensionen, in die sich das Markenimage und Selbstbild zuordnen lassen? Inwiefern tauschen sich die Jugendlichen mit den Eigenschaften ihrer Lieblingsmarke aus? 3. Welche Unterschiede bestehen zwischen dem Markenimage und dem Selbstbild? Welche Dimensionen des Markenimages bieten den Jugendlichen eine konkrete Nutzensteigerung für ihr eigene Person? Inwiefern lassen sich diese Differenzen aus marketingtechnischen Gesichtspunkten nutzen? Als Untersuchungsmethode des Markenimages und des Selbstbildes wurde das Semantische Differential benutzt, [¿]

  • av Geb Dohse Sirkka Meier
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jede Farbe, die sie wollen, so lange sie schwarz ist ? diese Strategie der Ford Werke funktionierte, bis Konsumenten eine Alternative hatten. Diese Aussage dient als Einleitung in die vorliegende Arbeit. Denn: unterschiedliche Konsumenten haben unterschiedliche Einstellungen und Vorlieben. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Neu ist der Eindruck, dass diese unterschiedlichen Einstellungen und Vorlieben sich bei jedem einzelnen Konsumenten je nach Situation anscheinend verändern können: Es ist die Rede vom hybriden Konsumenten und seiner zunehmenden Individualisierung. Auch der Markt unterliegt Veränderungen: Kürzere Produktlebenszyklen, verstärkter Wettbewerb, eine zunehmende Globalisierung etc. sind Stichworte der heutigen Zeit und gelten als unbestritten. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist das klassische Konsumgütermarketing. Dieses ist heute aufgrund veränderter Bedingungen mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Veränderungen wie der individualisierte Verbraucher, die Fragmentierung von Zielgruppen und der technologischer Fortschritt führen zu Effizienzverlusten innerhalb der Marketingkommunikation. Erfolgreiche Produktplanung und verbesserte Kommunikationsformen stellen einen wichtigen Erfolgsfaktor für die Zukunft eines Unternehmens dar. Die gezielte Zuwendung zum Verbraucher ist dabei eine Grundvoraussetzung, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren. Eine sinnvolle Zielgruppenabgrenzung gewinnt demnach im heutigen Markt zunehmend an Bedeutung. Herkömmliche Ansätze der Marktsegmentierung verlieren an Einfluss ? die klassischen Unterscheidungen sind in der heutigen Markt- und Umfeldsituation nicht mehr zielführend. Es scheint notwendig, Zielgruppen - über die traditionellen soziodemographischen und psychographischen Merkmale hinaus - präziser zu klassifizieren. Untersuchungsgegenstand ist die Auseinandersetzung mit der Frage, ob klassische Segmentierungsstrategien aufgrund veränderter Präferenzen und Einstellungen der Konsumenten an ihrem Ende angelangt sind. Nicht nur in der Marketingliteratur findet sich die oft anzutreffende Feststellung, dass Konsumenten heute individualisierter sind als beispielsweise noch vor 50 Jahren. Aber sind Konsumenten tatsächlich individualisierter? Wenn diese Aussage zutrifft, ergibt sich für Unternehmen das Problem angemessener Reaktionsweisen. Neue Segmentierungsverfahren müssen diesen Veränderungen Rechnung tragen können. Trifft diese Aussage nicht zu, so bedarf es anderer [¿]

  • - Ein Leben zwischen den Fronten
    av Andreas Hofer
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der hier vorliegenden Arbeit ist die Biographie eines ungewöhnlichen Menschen. Das Leben des Hellmuth von Mücke könnte aus der Feder eines Marineschriftstellers wie Alexander Kent oder Cecil Scott Forrester stammen. Es begann mit einer kurzen aber erfolgreichen Kaperfahrt mit dem leichten Kreuzer ?Emden? am Anfang des Ersten Weltkrieges durch die Weiten des indischen Ozeans. Hellmuth von Mücke diente als Erster Offizier an Bord der ?Emden? , die Fahrt verlief ganz im Stile der französischen Freibeuter des 18.und 19. Jahrhundert. In weiterer Folge eine waghalsige Flucht: Zuerst mit einem altersschwachen Segelschiff, und dann mit einem Dampfer über den indischen Ozean. Es folgte ein strapaziöser Zug durch die arabische Halbinsel bis nach Konstantinopel. Nur durch die außerordentliche Menschenführung Hellmuth von Mückes war der Marsch durch die Wüsten Arabiens und die glückliche Heimkehr möglich. Es folgten weitere Einsätze am Euphrat und am Balkan. In der Zeit der Matrosenrevolte von 1918 war Hellmuth von Mücke aktiv beteiligt. Auch beim Kapp-Putsch spielte er eine Rolle. In der Weimarer Republik war Hellmuth von Mücke erfolgreicher Politiker im sächsischen Landtag und eine Zeitlang Mitglied der NSDAP. Aufgrund unüberbrückbarer Gegensätze mit Hitler wurde Mücke ab 1929 zu einem der striktesten Gegner der Nationalsozialisten. Er zog sich gänzlich ins Privatleben zurück hielt Reden und verfasste politische Schriften gegen die Nationalsozialisten . Nach der Machtübernahme der NSDAP war der Kriegsheld Mücke als ?Nationalbolschewist? verdammt und sogar kurze Zeit inhaftiert. In den Jahren 1933 bis 1945 wurde der berühmte Seeheld totgeschwiegen. Nach dem Ende des Dritten Reiches widmete sich von Mücke der Friedensarbeit. Sein leidenschaftliches Eintreten gegen eine Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland brachte Hellmut von Mücke wiederholt Schwierigkeiten ein. Er geriet in den Verdacht kommunistischer Gesinnung. Das Aberkennen seiner Rente und sogar die zwangsweise Psychiatrierung wurde von Mücke angedroht. Doch bis zu seinem Tode im Jahre 1957 blieb er bei seiner patriotisch, kompromisslosen Haltung. Wer war dieser Hellmuth von Mücke? In meiner Arbeit möchte ich das Schicksal dieses ungewöhnlichen und aufrechten Mannes darstellen. Einige seiner Handlungen waren von Idealismus und auch von einer gewissen Weitsicht bestimmt. Schon früher als so mancher andere Zeitgenosse sah Hellmuth von Mücke wohin der Weg [¿]

  • av Marco Bilz
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Hedge Fonds. Zunächst werden die zum Verständnis notwendigen Grundlagen erklärt. Dabei wird die geschichtliche Entwicklung wiedergegeben und der Begriff Hedge Fonds definiert. Es folgt eine Beschreibung der Größe des Hedge Fonds Universums und der Performances, die von diesen Fonds erzielt werden. Dem Leser wird die Investmentphilosophie der Hedge Fonds erläutert und die Abgrenzung zu anderen alternativen Anlageformen aufgezeigt. Die Abrundung der Basisinformation erfolgt mit der Darstellung der für Hedge Fonds relevanten rechtlichen Bestimmungen. Weiterhin werden die von Hedge Fonds angewandten Strategien im Überblick vorgestellt. Es wird beschrieben, wie die einzelnen Managementstrategien entstanden sind und welche Chancen und Risiken sie darstellen. Ein Vergleich von vier deutschen Hedge Fonds Zertifikaten gibt einen Ausschnitt der am Markt vorhandenen Produkte wieder. Unter anderem werden die Konzepte und wichtige Details der einzelnen Zertifikate erläutert sowie deren Kursverläufe aufgezeigt. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die Perspektiven von Hedge Fonds im gegenwärtigen Marktumfeld diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISVI MANAGEMENT SUMMARYX BILDVERZEICHNISXI TABELLENVERZEICHNISXII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIII 1.GRUNDLAGEN1 1.1Allgemeines1 1.1.1Geschichtliche Informationen1 1.1.1.1Erstes Hedge Fonds Modell1 1.1.1.2Weiterentwicklung des ersten Modells2 1.1.1.3Wachstumsphase3 1.1.1.4Konsolidierungsphase3 1.1.1.5Wiederentdeckung3 1.1.1.6Erneute Wachstumsphase4 1.1.1.7Konsolidierungsphase ab 19944 1.1.2Definition des Begriffs Hedge Fonds5 1.1.2.1Verschiedene Definitionen5 1.1.2.2Profil von Hedge Fonds6 1.1.3Größe des Hedge Fonds Marktes7 1.1.4Performance von Hedge Fonds9 1.1.5Investmentphilosophie von Hedge Fonds9 1.1.5.1Vergleich zu traditionellen Ansätzen9 1.1.5.2Hauptmerkmale der Hedge Fonds Philosophie10 1.1.6Abgrenzung zu anderen alternativen Anlageformen11 1.1.6.1Abgrenzung zu Managed Futures Funds11 1.1.6.2Abgrenzung zu Private Equity Funds13 1.1.6.3Abgrenzung zu Venture Capital Funds14 1.1.6.4Zusammenfassung14 1.1.7Der Long Term Capital Management (LTCM)15 1.1.7.1Kurzprofil des LTCM15 1.1.7.2Beinahe-Zusammenbruch des LTCM15 1.2Rechtliche Bestimmungen16 1.2.1Investmentfonds in den USA16 1.2.2Investmentfonds in Deutschland16 1.2.2.1Das Kapitalanlagegesellschaftengesetz [¿]

  • - Theorie und Praxis im Vergleich
    av Edith Wieland
    1 191

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit gibt einen Überblick über die möglichen Auswirkungen von Wintersport-Großveranstaltungen in den Alpen und deren Messung, sowie über die Fehlerquellen, die bei Event-Analysen am häufigsten auftreten. Ausschlaggebend für die Bearbeitung dieses Themas ist seine Aktualität. Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Events sind ein wichtiges Thema, vor allem im Sport-Marketing und in anderen Managementbereichen. Die Messung dieser Auswirkungen ist schwierig und in vielen Fällen subjektiv, jedoch erforderlich, um ein Event bewerten zu können. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird Fachliteratur zum Thema vorgestellt und ausgewertet. Nachfolgend werden die Auswirkungen diverser Wintersport-Großveranstaltungen in den Alpen anhand von Primär- und Sekundärdatenanalysen untersucht. Eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und eine Analyse der Übertragbarkeit der in der Fachliteratur dargestellten Konzepte auf die Praxis folgen diesen Datenanalysen. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Ausblick auf die Zukunft - für die Forschung im Bereich Event-Analyse und für das Event-Management in der untersuchten Region. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISV ABBILDUNGSVERZEICHNISX TABELLENVERZEICHNISXII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXIV 1.EINLEITUNG1 2.AUSWIRKUNGEN VON GROSSVERANSTALTUNGEN IN DER THEORIE3 2.1GROSSVERANSTALTUNGEN/EVENTS4 2.2AUSWIRKUNGEN VON GROSSVERANSTALTUNGEN7 2.2.1Ökonomischer Nutzen10 2.2.1.1Primärer oder Direkter Nutzen11 2.2.1.1.1Gewerbliche Einnahmen11 2.2.1.1.2Einkommen11 2.2.1.1.3Beschäftigung11 2.2.1.1.4Einnahmen der Regierung12 2.2.1.2Sekundärer oder Indirekter Nutzen12 2.2.1.2.1Indirekter Nutzen aus den Ausgaben der direkt begünstigten Unternehmen12 2.2.1.2.2Nutzen generiert durch das Ausgeben von primärem Einkommen13 2.2.2Ökonomische Kosten13 2.2.2.1Private Kosten13 2.2.2.2Nebenkosten13 2.2.2.2.1Direkte Nebenkosten14 2.2.2.2.2Indirekte Nebenkosten14 2.2.3Monetäre und nicht monetäre Kosten und Nutzen15 2.3MESSUNG DER AUSWIRKUNGEN VON GROSSVERANSTALTUNGEN16 2.3.1Verfahren zur Messung der Auswirkungen von Grossveranstaltungen17 2.3.1.1Break-Even oder Gewinn/Verlust-Analyse18 2.3.1.2Return on Investment (ROI)-Analyse18 2.3.1.3Analyse der wirtschaftlichen Dimension19 2.3.1.4Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen19 2.3.1.5Kosten-Nutzen-Analyse20 2.3.2Fehlerquellen bei der Analyse von Grossveranstaltungen21 2.3.2.1Falsche Anwendung und [¿]

  • - Erfolgspotentiale im Rahmen integrierter Kommunikation am Beispiel ausgewahlter Unternehmen
    av Marco Rach
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Für marketingtreibende Unternehmen wird es in der heutigen Zeit immer schwieriger, ihre Zielgruppen mit einer Werbebotschaft zu erreichen. Hintergründe dafür sind insbesondere der Trend zur Individualisierung der Gesellschaft und damit einhergehend eine immer breitere Zersplitterung der Zielgruppen sowie ein derzeit enorm großes Medienangebot, also der Anzahl der Werbeträger. Die Vielzahl an zur Verfügung stehenden Kommunikationsinstrumenten mit unterschiedlichen Zielgruppen führt zu der Notwendigkeit einer rationalen Selektion sowie anschließend von aufeinander abgestimmten Kommunikationsmaßnahmen, um Synergien im Intermedia-Mix zu generieren und somit auf effizientem Weg ein einheitliches und prägnantes Unternehmens- beziehungsweise Markenbild zu vermitteln. Dabei kommen aufgrund von diversen Veränderungen in der Markt- und Kommunikationslandschaft sowie einer damit verbundenen allgemein nachlassenden Wirkung der klassischen Medien wie TV, Radio und Plakat auch immer häufiger nicht-klassische Kommunikationskanäle, unter anderem Neue Medien wie das Internet zum Einsatz. Zu letzteren kann mittlerweile auch der Komplex ?Mobilkommunikation? gezählt werden. Seit dem Start der ersten Mobilfunkprodukte Mitte der 90er Jahre, die auf reiner Sprachübertragung basierten, hat der Mobilfunk innerhalb eines beachtlich kurzen Zeitraumes die kritische Masse an Nutzern erreicht, um heute auf gewisse Art und Weise als Medium der Massenkommunikation bezeichnet werden zu können. Neben den reinen Sprachverbindungen bietet der Bereich der mobilen Telekommunikation mittlerweile auch weitere Kommunikationsformen wie den Short Message Service (SMS) und das Wireless Application Protocol (WAP), die es dem Mobilfunknutzer ermöglichen, Netzabdeckung vorausgesetzt, an jedem Ort und zu jeder Zeit Botschaften und Informationen sowohl aktiv abzurufen, als auch passiv zu empfangen. Die hohe Mobilfunk-Penetration in Deutschland und spezifische Vorzüge der Technologien, insbesondere die ständige und persönliche Erreichbarkeit, treiben zunehmend auch eine kommerzielle Nutzung dieser Kommunikationsmöglichkeiten über mobile Endgeräte voran, die als ?Mobile Marketing? bezeichnet wird. Nach und nach setzen immer mehr Marketing- Manager dieses vergleichsweise noch junge Marketing-Tool versuchsweise ein, um damit erste Erfahrungen bei der Ansprache ihrer Kunden beziehungsweise Zielgruppen zu sammeln. Bislang konnte sich das ?Mobile Marketing? noch nicht als [¿]

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