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  • - Dargestellt am Beispiel eines Wassersport-Events zur Erhoehung des Bekanntheitsgrades innerhalb der Kernzielgruppe fur die Marke ph-surfing der Powderhausen AG
    av Ralf Tenschert
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Informationsüberflutung der Menschen mit immer mehr Informationen durch immer mehr Medien, die Austauschbarkeit von immer ähnlicher werdenden Produkten und Dienstleistungen sowie die zunehmende Aufsplitterung der Zielgruppen sind nur kurze Ausschnitte der veränderten Rahmenbedingungen, mit denen die heutige Marketingkommunikation konfrontiert ist. Neben diesen Veränderungen auf den Märkten lässt sich auch ein Wandel in der Gesellschaft konstatieren, der einem neuen Zeitgeist entspricht und zu mehr Individualität und einer höheren Genuss- und Erlebnisorientierung führt. ?Die Konsumenten suchen zunehmend Erlebnisse und Gefühle ? und nicht nur Produkte und Waren.?. Erfolgreiche Unternehmen setzen daher zunehmend auf die interaktive und erlebnisorientierte Kommunikation mit ihrer Zielgruppe. Markenwelten werden hierbei explizit für den Konsumenten inszeniert und erlebbar gemacht, um ihn langfristig und emotional an die Marke zu binden. Event-Marketing nennt sich das innovative Kommunikationsinstrument, das diese Aufgabe im Marketing-Mix der Unternehmen übernommen hat. Bereits heute fließt durchschnittlich jede fünfte Mark des Kommunikationsbudgets in das Event-Marketing. Zahlreiche Publikationen zu diesem Thema, eigene Fachzeitschriften, Seminare, Messen und Kongresse sowie ein eigener Branchenverband bringen die zunehmende Popularität dieses Kommunikationsinstruments ebenso zum Ausdruck wie die Vielzahl von neugegründeten Event-Marketing-Agenturen. Events sprechen die Zielgruppe unmittelbar auf der Erlebnisebene an, wodurch eine starke emotionale Aktivierung entsteht und Streuverluste entsprechend gering sind. Zielgruppen, die durch klassische Kommunikation nicht mehr oder nur noch ungenügend erreicht werden, wie z.B. Jugendliche und junge Erwachsene, können mittels Events sehr genau und zielgruppenaffin angesprochen werden. In der aktuellen Repräsentativumfrage von iconkids & youth bei 16- bis 25-jährigen steht Event-Marketing mit 34% positiver Abweichung von der durchschnittlichen Akzeptanz von Kommunikationskanälen deutlich an erster Stelle. Klassische Printmedien erreichen mit minus 11% und TV/Radio sogar mit minus 18% weit unter dem Durchschnitt liegende Akzeptanzwerte. Vor dem Hintergrund der eben dargestellten Ausgangslage soll im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit eine Event-Marketing-Konzeption für die Marke ph-surfing der Powderhausen AG zur Ansprache ihrer jungen Zielgruppe entwickelt werden. [¿]

  • - Die Institutionalisierung der Selbstreflexion im Berufsvollzug und ihre Bedeutung fur die Psychiatrie
    av Simone Brandenberg
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Thema der Supervision. Dieses Beratungsverfahren stellt derweil ein bedeutendes und fest etabliertes Praxisfeld und Forschungsgebiet dar. Der Begriff ?Supervision? umschreibt jedoch kein klar definiertes Verfahren. Form, Methodik und Zielsetzung variieren je nach Bereich, in dem Supervision angewandt werden soll. Die Komplexität der Bereiche, in denen Supervision und Beratung heute zum Tragen kommen, verdeutlichen eine Ausweitung von dem traditionell mit Supervision verbundenen sozialen Bereich, über alle Disziplinen und Organisationsbereiche. Aufgrund dieser Ausweitung hat man begonnen, die Selbstreflexion im Berufsvollzug zu institutionalisieren. Supervision nimmt heute einen wichtigen Platz in psychotherapeutischen, psychosozialen, medizinischen, pädagogischen und organisationalen Handlungsfeldern ein. Die Aufgaben der Supervision können demnach ausgesprochen vielfältig sein, vor allem im Hinblick auf die differenten Zielsetzungen des jeweiligen Supervisionsauftrages. Ihre Ziele können eher der Unternehmenslogik oder der Professionslogik verschrieben sein, d.h., dass der Supervisionsauftrag entweder im Zusammenhang mit der Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation bzw. eines Unternehmens steht, oder das Gemeinwohl in den Vordergrund gestellt wird. Supervision ist aufgrund ihres historischen Ursprungs der Gesellschaft in gewisser Weise ethisch verpflichtet. Beachtet der Supervisor die moralischen Dimensionen, steht das Postulat der sozialen Gerechtigkeit mit dem professionellen Handeln im Zusammenhang, so kann dieses Beratungsverfahren einen aktiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Zur besseren Anschaulichkeit eines Supervisionsprozesses in der Praxis wird das von M. Balint eigens entwickelte Gruppenkonzept zur beruflichen Qualifizierung von Ärzten angeführt. Gang der Untersuchung: Der zweite Teil der Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Institution Psychiatrie. Eine historische Betrachtung der Psychiatriegeschichte ist sinnvoll hinsichtlich des Verständnisses der derzeitigen Bedeutung von Psychiatrie. Die aktuelle Bedeutung wurde stark beeinflusst durch die tiefgreifende Erschütterung der deutschen Psychiatrie während der Zeit des Nationalsozialismus und der damit verbundenen Abwanderung bedeutender Psychiater in das Exil. Zusätzlich erschwert das spezifisch gegliederte soziale Versicherungssystem die Gleichstellung von somatisch und psychisch erkrankten [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    av Tanja Berwinkl
    701

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die Globalisierung, Liberalisierung und Homogenität der Kapital- und Finanzmärkte haben die Banken in letzter Zeit deutlich Konkurrenz durch sogenannte Near- und Nonbanks, sowie durch Spezialbanken, erhalten. Um am Markt bestehen zu können, führte dies zu starkem Preisdruck und hohem Margenverfall. Diese Entwicklung zwang und zwingt die Kreditwirtschaft, v.a. seit dem katastrophalen Geschäftsjahr 2000, zu strategischem Handeln und Überdenken der Cost-Income-Ratio. Doch trotz akutem Gewinnstreben, starkem Konkurrenzdruck und Imageverlust der Kreditwirtschaft vernachlässigen einige Banken noch weitgehend ihr ? lebenswichtiges Human-Kapital?. Vielen Führungskräften fällte es auch heute noch ? Jahrzehnte nach der Formulierung der ersten Motivationslehren- schwer ihre Mitarbeiter angemessen zu behandeln. Und das obwohl, nach Ansicht mancher Experten, der ?Wert? der ?Ressource? Mensch in die Bilanz gehört, was deren Wichtigkeit unterstreicht. Seit geraumer Zeit hat nun der Bankensektor, nach der Technologiebranche, laut einer Studie der Universität Jena, die Wichtigkeit des ?Human-Potentials? erkannt, jedoch mangelt es weitgehend an einer flächendeckenden Umsetzung des guten Vorsatzes. All diese Erkenntnisse machen die akute Dringlichkeit und Wichtigkeit der Mitarbeitermotivation deutlich. Nur wenn die Mitarbeitermotivation vorhanden ist können die wichtigen Faktoren Kreativität, Einsatz und Produktivität gesteigert werden. Denn ?ein Unternehmen, gleich welcher Art, kann sich auf Dauer nur dann am Markt behaupten, wenn es laufend neue Ideen für seine Produkte oder Dienstleistungen entwickelt?. D.h. motivierte und leistungswillige Mitarbeiter sind unabdingbar. Als Konsequenz dieser Aussage gab es zwar in den letzten Jahren verstärkt Versuche durch Anreize oder finanzielle Anreize, wie Incentives die Mitarbeiter anzuspornen. Sehr schnell war jedoch festzustellen, dass diese Art der Motivierung weitgehend nicht in der Lage war, die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, geschweige denn nachhaltig zu motivieren. Da also materielle Mitarbeitermotivationsinstrumente nicht in der Lage sind Mitarbeiter zu motivieren, sondern eher das Gegenteil, Demotivation, bewirken, stellt sich die Frage: Welche Motivationstheorien und welche immateriellen Motivationsinstrumente sind geeignete Grundlagen für das heutige Motivationsproblem im Dienstleistungssektor? In wieweit sind die immateriellen Mitarbeitermotivationsinstrumente in der [¿]

  • av Tanja Berwinkl
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Banken im Wandel. In den letzten Jahren hat im Bankensektor eine stille Revolution stattgefunden, die bis in die Gegenwart reicht und verstärkt die Zukunft beeinflussen wird. Durch den einsetzenden Deregulierungs- und Liberalisierungsprozess stieg die Wettbewerbsintensität im Bankgewerbe. Kennzeichnend für die gegenwärtige Situation des deutschen Finanzdienstleistungssektors ist die Tendenz zu einer ?Überflussgesellschaft mit wirtschaftlichem Vernichtungswettbewerb?. Dazu hat v.a. die rasante Entwicklung der Informationssysteme und der Technologien beigetragen. ?Die rasante Entwicklung der Informations- und Telekommunikationstechnik, die zur Kommunikationstechnik zusammenwachsen, eröffnet auch der Finanzdienstleistungsbranche völlig neue Vertriebsoptionen?. Dies führte in den letzten Jahren neben der großen Substituierbarkeit der Finanzprodukte verstärkt zur Sättigung der Investoren und Verbraucher. Deswegen wird es für die deutschen Kreditinstitute nun immer schwieriger, in den gesättigten Märkten mit hohem Konkurrenzdruck und Margenverfall rentable Kunden dauerhaft zu halten. Der Markt für Finanzprodukte hat sich im Laufe der Zeit vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt entwickelt. Dieser Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt führte zu verstärktem Wettbewerbsdruck, zur Abschaffung des ?Bankbeamtentums? und erfordert ein strategisches Überdenken der Positionierung am Markt um im heutigen ?Kampf um den Kunden? konkurrenzfähig zu sein. Die Kreditinstitute stehen vor neuen Herausforderungen und ?buhlen? verstärkt um die Gunst der Verbraucher. Dabei wird, in einer von Computer und Maschinen beherrschten Welt, die Ansprache über den persönlichen und emotionellen Kontakt immer entscheidender. Aufgabe heutiger Kommunikationsinstrumente ist die Erzeugung eines psychologischen Zusatznutzens, um die weitgehend homogenen Finanzprodukte verkaufen zu können. Die Aufgabe der Finanzdienstleister muss es also sein, die emotionale Ebene der Investoren anzusprechen. Denn ?(...) Menschen denken nicht rational, sondern zutiefst emotional?. Durch die Erzeugung eines speziellen und individuellen Images können die Kunden an das bestimmte Kreditinstitut gebunden werden. Die Anwendung der klassischen Marketingmaßnahmen erscheinen hierbei, angesichts der Individualisierung, sowie des zunehmenden Wertewandels der Gesellschaft und des Marktes, jedoch unpassend zu sein. Auch die Aufmerksamkeitserzeugung für ein bestimmtes Unternehmen, dessen [¿]

  • av Christoph Schmitt
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein großer Kreis der Öffentlichkeit steht Derivaten skeptisch gegenüber. Ein Future- oder Options-Kontrakt wird oft nur als eine Wette auf die Preisentwicklung des Basiswertes verstanden und eine Terminbörse damit als eine Art Kasino. Die volkswirtschaftliche Bedeutung wird nicht gesehen oder unterschätzt. Die zentrale ökonomische Funktion von Derivaten besteht in der Trennung der Risikoübernahme von der Bestandshaltung der zugrundeliegenden Finanztitel. Die isolierte Bewertung von Marktpreisrisiken, deren Bündelung und Weitergabe wird hierdurch möglich. Der Hauptnutzen von Derivaten ist in der Allokation systematischer Risiken zu sehen. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es möglich, Risiken zu handeln und die Bewertung von Risiken transparent werden zu lassen. Mit Derivaten lässt sich die Ertrags- und Risikostruktur eines Portfolios gezielt gestalten, um in jeder Marktphase und bei jeder Erwartung über die zukünftige Entwicklung der preisbestimmenden Faktoren optimal aufgestellt zu sein. Ziel dieser Arbeit ist es, die Einsatzmöglichkeiten von derivativen Finanzinstrumenten in der strategischen und taktischen Portfoliokonstruktion darzustellen. Für derivative Finanzinstrumente gibt es im modernen Portfoliomanagement eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Einsatzmöglichkeiten von Aktienderivaten im aktiven Portfoliomanagement, wobei der Aufbau und die Auswirkungen von ausgewählten Strategien besonders betrachtet und mit Beispielen unterlegt werden. Zudem werden die grundlegenden Eigenschaften von derivativen Finanzinstrumenten und deren Bewertung erläutert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Darstellungsverzeichnis6 Tabellenverzeichnis8 Abkürzungsverzeichnis9 Symbolverzeichnis10 1.Einleitung11 1.1Einführung in die Thematik11 1.2Bedeutung von Derivaten in der Portfoliomanagement-Praxis12 1.3Aufbau und Ziele der Arbeit13 2.Überblick über derivative Finanzinstrumente und Märkte15 2.1Merkmale und Funktionen15 2.2Bedingte und unbedingte Termingeschäfte16 2.3Börsengehandelte und OTC-Termingeschäfte16 3.Charkteristika von Termingeschäften19 3.1Charakteristika unbedingter Termingeschäfte19 3.1.1Kontraktspezifikationen19 3.1.2Future-Positionen19 3.1.2.1Long-Future19 3.1.2.2Short-Future20 3.1.3Clearing22 3.1.4Margining23 3.1.5Futures-Produkte der Eurex24 3.2Charakteristika bedingter [¿]

  • av Kai Korschelt
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung der Unternehmensbewertung ist im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Die Notwendigkeit zur Bewertung von Unternehmen besteht im Einklang mit dem dynamischen Zuwachs an Unternehmenstransaktionen und der Bedeutung der Kapitalmärkte. In beiden Fällen stellt die Unternehmensbewertung ein entscheidendes Hilfsmittel für Investitionsentscheidungen dar. In der heutigen Informationsgesellschaft werden uninformierte Investitionsentscheidungen nicht mehr getroffen. Da Bewertungsverfahren in der Preisfindung von Investitionen eine kritische Rolle zukommt, ist das stark gestiegene Interesse an ihnen die logische Folge. Im Verlauf dieser Arbeit wurden die unterschiedlichen Strukturen der heute dominierenden Verfahren untersucht und praxisorientierte Gesichtspunkte, die im Bewertungsprozeß zu beachten sind, genannt. In diesem Zusammenhang werden die Strukturen der gängigen Verfahren zur Unternehmensbewertung untersucht. Dabei rücken die Methoden in den Fokus, welche die kapitalmarktorientierte Bewertung dominieren und in der Praxis von Kapitalmarktteilnehmern und Investoren angewandt werden. In diesem Kontext wird die kapitalmarktorientierte Eignung der Methoden analysiert. Dabei wird v.a. auf die Anwendbarkeit und Verwertbarkeit durch unternehmensexterne Analysten eingegangen. Zusätzlich werden pragmatische Leitlinien für die anwendungsorientierte Umsetzung der einzelnen Verfahren ergänzt. Dem Leser soll somit komprimiert, verständlich und kritisch nahe gebracht werden, welche Unternehmensbewertungsverfahren in der Praxis geeignet sind, um internationalen und marktorientierten Bewertungssituationen Rechnung zu tragen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnis 1.Grundlagen1 1.1Einleitung und Ziel der Arbeit1 1.2Einführung in die Kapitalmärkte1 1.3Einführende Überlegungen zum Unternehmenswert4 1.4Gang der Arbeit5 2.Absolute Bewertungsverfahren8 2.1Einführung8 2.2Substanzwert9 2.2.1Theoretische Basis9 2.2.1.1Allgemeine Konzeption9 2.2.1.2Liquidationswertansatz12 2.2.1.3Reproduktionswertansatz13 2.2.1.4Buchwertansatz15 2.2.1.5Angepaßte Buchwerte17 2.2.2Kapitalmarktorientierte Eignung19 2.2.2.1Allgemeine Beurteilung19 2.2.2.2Sektor- und unternehmensspezifische Eignung21 2.2.2.3Fallstudie Tyco International23 2.3Discounted Cash Flow24 2.3.1Theoretische Basis24 2.3.2Variablen des Discounted Cash Flow-Verfahrens27 2.3.2.1Definition und Ermittlung des Free Cash [¿]

  • - Instrument einer wertorientierten M&A-Strategie
    av Carolin Wufka
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgehend von der hohen Misserfolgsquote von Akquisitionen und der wachsenden Dynamik und Komplexität der Unternehmensumwelt wird in dieser Arbeit das Konzept eines Akquisitionscontrollings zur Unterstützung der Unternehmensführung bei der Planung, Realisierung und Kontrolle von Akquisitionen entwickelt. Das Akquisitionscontrolling hat im Gegensatz zum Forschungsgegenstand des Beteiligungscontrollings nur wenig Berücksichtigung in der Forschung gefunden und bedarf deshalb einer Konkretisierung. Das Akquisitionscontrolling wird als ein Subsystem des Beteiligungscontrollings verstanden. Als Managementunterstützungsfunktion ist es das Ziel des Akquisitionscontrollings, die Reaktions-, Anpassungs- und Koordinationsfähigkeit der Unternehmensführung bei Planungs-, Realisierungs- und Kontrollaktivitäten während des gesamten Akquisitionsprozesses und die Erreichung der mit der Akquisition verbundenen Ziele sicherzustellen. Das Akquisitionscontrolling ist situativ nach der spezifischen Akquisitionsstrategie zu gestalten. In dieser Arbeit wirds eine Beschränkung auf wertorientierte Akquisitionsstrategien zur Erschließung von Synergie- und/oder Restrukturierungspotentialen vorgenommen. Die Aufgaben des Akquisitionscontrollings während der Planungsphase des Akquisitionsprozesses sind vor allem die Koordination und Informationsversorgung der strategischen Planung, der Suche nach geeigneten Kandidaten und der Bewertung der Akquisitionsobjekte. Das wichtigste Instrument des Akquisitionscontrollings während dieser Phase ist eine geeignete wertorientierte Unternehmensbewertungsmethode, wie das Ertragswertverfahren, die DCF-Methode oder der EVA-Ansatz. In der Realisierungsphase hat das Akquisitionscontrolling die Transaktions- und Integrationsphase zu koordinieren. Während der Integrationsphase muss es zudem das wertorientierte Berichtswesen auf das Akquisitionsobjekt adaptieren, welches als primäres Kontrollinstrument für den gesamten Akquisitionsprozess Anwendung findet. Die wesentlichen Kontrollaufgaben des Akquisitionscontrollings sind während der Planungs- und Realisierungsphase die Prämissen- und Planfortschrittskontrolle und zum Abschluss der Integration die Nachkontrolle des Akquisitionserfolges sowie die daraufhin einsetzenden Kontrollen während der Beteiligungsführungsphase. Wesentliche Bedeutung kommt den wertorientierten Kennzahlen zur Planung und Kontrolle des gesamten Akquisitionsprozesses und der [¿]

  • - Die Auswirkungen des Lifestyle der Trendsportfans auf Sponsoring- und Eventaktivitaten
    av Stefan Soltesz
    1 507

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund veränderter Kommunikations- und Marktbedingungen und dem Wertewandel der Gesellschaft wird auf die steigende Notwendigkeit einer innovativen, emotionalen Zielgruppenansprache, im Konkreten der beiden below-the-line Kommunikationsinstrumente Sponsoring und Eventmarketing eingegangen. Im Zuge der Entwicklung zu einer Freizeit- und Erlebnisgesellschaft hat sich der Sport, vor allem innovative Bewegungskulturen, als bestimmendes Feld der Freizeitbeschäftigung, herauskristallisiert. Ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung und besonders der Jugendlichen geht diesen sogenannten Trendsportarten nach und integriert diesen als Teil seines Lifestyles. Anhand einer Untersuchung der Domäne der Trendsportarten wird beantwortet, warum sich für Sponsoring und Eventmarketing der Bereich des Trendsports besonders eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG9 1.1ZIEL DER ARBEIT9 1.2AUFBAU DER ARBEIT10 2.RAHMENBEDINGUNGEN11 2.1KOMMUNIKATIONSBEDINGUNGEN11 2.1.1Informationsüberlastung11 2.1.2Dominanz der Bildkommunikation14 2.1.3Low Involvement16 2.2MARKTBEDINGUNGEN17 2.2.1Gesättigte Märkte17 2.2.2Zunehmende Marktdifferenzierung19 2.3WERTEWANDEL DER GESELLSCHAFT21 2.3.1Allgemeine Tendenzen21 2.3.2Merkmale der Erlebnisgesellschaft22 2.3.3Erlebnisorientierung als Herausforderung für das Marketing23 2.3.4Neue Konsumprioritäten25 2.3.5Vom Wertewandel zum Anspruchswandel26 2.3.6Folgen des Erlebniskonsums27 2.4AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT28 2.5AUSWIRKUNGEN AUF DEN KOMMUNIKATIONSMIX29 3.SPONSORING30 3.1ENTWICKLUNG DES SPONSORING30 3.1.1Das Mäzenatentum30 3.1.2Das Spendewesen31 3.1.3Das Sponsoring31 3.1.4Begriffsabgrenzung32 3.2MERKMALE DES SPONSORING34 3.2.1Allgemeine Merkmale34 3.2.2Charakteristische Vorteile35 3.2.3Beachtenswerte Aspekte38 3.3SPONSORING IM KOMMUNIKATIONSMIX38 3.4AUSPRÄGUNGSFORMEN DES SPONSORING40 3.4.1Überblick40 3.4.2Sportsponsoring42 3.4.3Kultursponsoring52 3.4.4Soziosponsoring54 3.4.5Ökosponsoring56 3.4.6Programmsponsoring57 4.EVENTMARKETING58 4.1ENTWICKLUNG DES EVENTMARKETING58 4.2BEGRIFFSABGRENZUNG60 4.2.1Veranstaltungsmarketing60 4.2.2Erlebnismarketing60 4.2.3Event61 4.2.4Eventmarketing61 4.3BEDEUTUNG DES EVENTMARKETING IN DER PRAXIS62 4.4EVENTMARKETING IM KOMMUNIKATIONSMIX63 4.5MERKMALE VON EVENTMARKETING65 4.6ZIELE DES EVENTMARKETING66 4.6.1Operative Zielebene67 4.6.2Strategische Zielebene67 4.7DIMENSIONEN DES [¿]

  • av Heike Weber
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Auf ewig dein.? Das vorherrschende Leitbild unserer Gesellschaft ist dasjenige der romantischen Liebe. Dies beinhaltet eine gefühlsmäßige Bindung, die zum Traualtar führt und dann lebenslang hält. Doch die Statistiken widersprechen diesem Bild. Hin und her gerissen zwischen alten Idealen und neuen Beziehungskonzepten ist es heute nicht mehr ausschließlich der Tod, der die Ehe ?scheidet?. Jedes 3. Ehepaar lässt sich scheiden. In Wien liegt die Scheidungsrate sogar bei 50%. Im Diskurs mit anderen Menschen zum Thema Trennung/Scheidung erlebe ich immer wieder, dass eine der häufigsten Fragestellungen ist, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass so viele Beziehungen wieder in die Brüche gehen. Was also sind die Faktoren, die darüber entscheiden, ob eine Partnerschaft von Dauer ist? Ich möchte in meiner Diplomarbeit versuchen, Antworten auf diese Frage zu finden. Ich werde die Trennung als Ausgangspunkt aufgreifen und zurückblicken, weshalb dieser Lösungsversuch gewählt wurde. Danach möchte ich auf diesen Trennungsprozess in einer allparteilichen Sichtweise eingehen und aufzeigen, welche Bedürfnisse Eltern und Kinder in dieser Zeit haben. Gang der Untersuchung: Zu Anfang erörtere ich, welche entwicklungsgeschichtlichen Aspekte für das Phänomen Scheidung relevant sind und zeige auf, mit welchen Chancen und Problemen Familie heute konfrontiert ist. Danach möchte ich anhand der sozialen Ausstattungs- und Austauschprobleme nach Silvia Staub-Bernasconi zurückverfolgen, wie Konflikte entstehen können. In weiterer Folge möchte ich schildern, wie Konflikte verlaufen und welche möglichen Umgangsformen damit existieren. Im nachfolgenden Kapitel beleuchte ich den Übergang von Konflikten zur Trennung, die Bedeutung von Trennungen, deren psychische Komponenten und die subjektiven Ursachen und anhand einiger demografischer Daten werde ich veranschaulichen, welche Tendenzen vorhanden sind. Im weiteren Verlauf setze ich mich mit der Perspektive der Eltern in der Trennungs-phase auseinander und zeige auf, welche Scheidungsphasen/Trennungsphasen diese durchlaufen. Das nachfolgende Kapitel geht auf die kindliche Perspektive der elterlichen Trennung ein. Hier stehen unter anderem die entwicklungsspezifischen Bewältigungsstrategien und die Frage danach, was es Kindern erleichtert bzw. erschwert, diese Krisensituation zu bewältigen, im Mittelpunkt. Im letzten Abschnitt schildere ich, welche persönlichen Anforderungen die elterliche [¿]

  • av Dirk Thumer
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit untersucht die im Entscheidungsprozess von Venture Capital-Unternehmen relevanten Kriterien zur Beurteilung möglicher Beteiligungen an Unternehmensgründungen in Informations- und Telekommunikationsmärkten. Im theoretischen Teil der Untersuchung erfolgt zuerst eine Erläuterung der Grundlagen und des allgemeinen Ablaufs einer Wagniskapitalfinanzierung. Anschließend werden Anforderungen an einen Kriterienkatalog zur Bewertung von jungen Unternehmen aufgestellt und ein Überblick über bisher in der Literatur identifizierte Kriterien gegeben. Aufbauend auf einer kritischen Würdigung der bestehenden Ansätze erfolgt die Konzeption eines eigenen Kriterienkataloges zur Unterstützung von Wagniskapitalgebern im Rahmen der Due Diligence-Untersuchung anhand der Businesspläne von Beteiligungskandidaten. Im empirischen Teil der Arbeit wird dieser Katalog durch Anwendung auf zwei Beteiligungen einer Berliner Venture Capital-Gesellschaft auf seine Praxistauglichkeit hin überprüft und von den zuständigen Investment Managern bewertet. Schließlich werden die Ergebnisse der Untersuchung erläutert und Anregungen für eine Verbesserung des Entscheidungsprozesses gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractII DanksagungIII InhaltIV AbkürzungsverzeichnisVI Abbildungs- und TabellenverzeichnisVII 1.Einführung1 1.1Motivation1 1.2Zielsetzung3 1.3Aufbau4 A)Theoretischer Teil 2.Grundlagen und Ablauf der Venture Capital-Finanzierung5 2.1Definition5 2.2Zur Bedeutung der Due Diligence im Rahmen des VC-Prozesses6 2.3Beteiligungsanbahnung7 2.3.1Erstkontakt7 2.3.2Due Diligence8 2.3.2.1Grobprüfung8 2.3.2.2Feinprüfung9 2.3.3Vertragsverhandlung11 2.4Beteiligungsmanagement12 2.4.1Kontrolle und Unterstützung12 2.4.2Desinvestition14 2.5Zusammenfassung15 3.Kriterien zur Bewertung von Unternehmensgründungen16 3.1Anforderungen an einen Kriterienkatalog16 3.2Überblick über bisherige Studien18 3.2.1Theoretische Konzepte18 3.2.2Deskriptive empirische Untersuchungen20 3.2.3Empirische Untersuchungen der Erfolgswirksamkeit22 3.3Erfolgsfaktoren für Gründungsunternehmen24 3.3.1Managementqualifikation24 3.3.2Produkteigenschaften27 3.3.3Markt29 3.3.4Wettbewerbsstrategie31 3.3.5Finanzielle Merkmale32 3.4Kritische Würdigung der bestehenden Ansätze33 4.Ein Kriterienkatalog zur Bewertung von IT-Unternehmensgründungen37 B)Empirische Untersuchung 5.Anwendung des Kriterienkataloges am Beispiel [¿]

  • - Ein historischer UEberblick und der Versuch einer aktuellen Bestandsaufnahme
    av Christian Unger
    1 021

  • av Thomas Nitschka
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aufnahme von Kreditrisiko kann für Banken existenzbedrohende Wirkung haben. Deswegen werden von ihnen Instrumente entwickelt, die eine Steuerung des Kreditrisikos und letzten Endes eine Optimierung ihres Kreditportefeuilles ermöglichen. Dazu sind flexibel gestaltbare Instrumente nötig, die im Idealfall Kreditrisiko transferieren, ohne die Beziehung zwischen Bank und Kunde zu beeinträchtigen und außerdem die aufsichtsbehördlich vorgeschriebene Eigenmittelunterlegung von Kreditrisikopositionen reduzieren. Kreditderivate gehören zu den Instrumenten, die zur Erfüllung der o.g. Anforderungen konstruiert wurden. Die existenzbedrohende Wirkung der Aufnahme von Kreditrisiko liefert die Motivation sowohl für ein internes Kreditrisikomanagement als auch für aufsichtsbehördliche Vorschriften zur Behandlung von Kreditrisiko. Beide Aspekte prägen die Einsatzfelder für Kreditderivate und werden im zweiten Kapitel dieser Arbeit erörtert. Da einer wirksamen Steuerung von Kreditrisiko die Erfassung desgleichen vorausgehen muss, werden im dritten Kapitel bankinterne und aufsichtsbehördliche Modelle zur Erfassung von Kreditrisiko vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Vorgaben des Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gerichtet, an denen sich weltweit die meisten nationalen Aufsichtsbehörden orientieren. Daran anschließend werden im vierten Kapitel Instrumente des Kreditrisikotransfers erläutert, wobei der Fokus auf den Konstruktionsmerkmalen von und Risikotransfer durch Kreditderivate gelegt wird. Kapitel Fünf widmet sich dem Einfluss von Kreditderivaten auf Vorschriften zur Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisikopositionen des Anlagebuchs nach dem neuen Konsultationspapier des Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht sowie auf gegenwärtige deutsche Vorschriften zur Behandlung von Kreditrisiko. Im abschließenden Kapitel wird ein Ausblick über die weitere Entwicklung des Kreditderivatemarktes gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Aufbau1 2.Bedeutung des Kreditrisikos1 2.1Gründe für ein internes Management von Kreditrisiko3 2.2Begründung aufsichtsbehördlicher Vorgaben für die Unterlegung von Kreditrisikopositionen4 2.3Einsatzfelder für Kreditderivate im Risikomanagement von Banken6 3.Erfassung des Kreditrisikos9 3.1Bankinterne Kreditrisikomodelle9 3.2Empfehlungen zur Quantifizierung von Kreditrisiko durch den Baseler Ausschuss für [¿]

  • av Ahmad Ahgary
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Verschleiß ist eine der wichtigsten Hauptursachen von Material- und Bauteilbeschädigungen. Dieser Vorgang ist selbst eine Wirkung der Reibungsprozesse. Das griechische Verb ?tribein? bedeutet Reiben, wovon Tribologie - die Lehre von Reibung, Verschleiß und Schmierung - als einen relativ jungen Wissenschaftszweig stammt. Die Ziele aller tribologischen Untersuchungen werden letztendlich in folgenden Vorhaben zusammengefaßt: Zusammensetzung aller beteiligten physikalischen und chemischen Parameter und Einflußfaktoren in einem tribologischen System und Festlegung sowie Klassifizierung ihrer Zusammenhänge möglichst in einer bestimmten allgemeingültigen Theorie. Vorhersage des tribologischen Verhaltens des Systems mit Hilfe der Ergebnisse dieser Theorie. Schlußfolgerungen in Form von Lösungsansätzen und Verbesserungsvorschlägen zur Verminderung der negativen Folgen der Reibungsvorgänge wie Verschleiß. Die künstlichen Hüftgelenke sind ebenfalls von den schädlichen Wirkungen des Verschleißes nicht ausgenommen, im Gegensatz stellt der Verschleiß eine grundsätzliche Ursache für die Versagensfälle solcher Implantate, wie Osteolyse und Prothesenlockerung, dar. Im letzten Jahrzehnt wurde sehr erfolgreich an der Weiterentwicklung in Endoprothetik gearbeitet. Die Literatur in diesem Fachgebiet wächst mit zahlreichen Berichten weltweit verschiedener Forschungszentren rasch an. Eine der wesentlichsten Elementen der Forschungsvorhaben aller Akteuren besteht in den Anstrengungen, die Verschleißuntersuchungen am künstlichen Hüftgelenk ständig realitätsnäher zu gestalten. Diese Prüfungen können in mehreren Schritten durchgeführt werden: Einsatz von bekannten tribologischen Prüfverfahren (Pin-on-Disc, Block-on-Journal, Pin-on-Ring, usw.) sollte insofern vorgenommen werden, als die anfängliche Informationen über Verschleißverhalten der Prüflinge gegeben sind. Nach dieser Vorstufe kann man kompliziertere, präzisere und realistischere Simulator-Untersuchungen durchführen. Bei einem erfolgsversprechenden Ergebnis in vitro kann erst mit klinischen Einsätze in vivo gestartet werden. Es ist leicht zu merken, daß bei zahlreichen Veröffentlichungen keine Übereinstimmung der Ergebnisse aus klinischen Untersuchungen mit denen aus dem Labor vorhanden ist. Der Grund liegt darin, daß die wirklichen Bewegungsabläufe und Belastungsfälle im menschlichen Hüftgelenk außerordentlich kompliziert sind und bisher von keinem Hüftgelenksimulator genau [¿]

  • - Das Unbekannte als Ursprung der Faszination und des Grauens im Werk von Howard Phillips Lovecraft
    av Veit Etzold
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Magisterarbeit ?Das Unbekannte als Ursprung der Faszination und des Grauens im Werk von Howard Phillips Lovecraft? beschäftigt sich der Verfasser mit einem Autoren, dessen Werke im angelsächsischen Sprachraum schon seit langem von den Kennern der Horrorliteratur geschätzt werden, in deutschsprachigen Ländern jedoch eher einer begrenzten Leserschaft bekannt sind. Das Grundthema der Angst in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts wird von Lovecraft auf bemerkenswert ingeniöse und kreative Weise gestaltet: Im völligen Gegensatz zur Detektivhandlung, in der eine konkrete angstauslösende Situation durch intellektuelles Vermögen bewältigt wird, geht es bei Lovecraft um ein nicht zu bewätligendes Grauen, das literarisch kunstvoll aufs äußerste gesteigert wird. Der Verfasser interpretiert Lovecrafts Werke aus der Perspektive eben dieses intellektuell nicht faßbaren Grauens, dessen Ursprung er im Unbekannten sieht. Er beschreibt die Relevanz ästhetischer Traditionen wie auch der Psychoanalyse Freuds für die Vorstellungswelt Lovecrafts und analysiert dessen literarisch suggestiv evozierten Alptraumwelten. Die Studie, die verschiedene Aspekte des literarisch gestalteten Grauens im Werk Lovecrafts behandelt, führt konsequent zu einer Begründungn der nachweisbaren Betroffenheit der Leser: Sie entsteht aus ?unserem Unbehagen vor dem unendlichen Universum und unserem Unbehagen vor der Tiefe des eigenen Selbst?. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Howard Phillips Lovecraft - Der Gentleman von Providence 6 1.1Einleitung 7 1.2Ästhet und Décadent des 18. Jahrhunderts11 1.2.1Elegant Amusement15 1.2.2Der Augenblick und die Ewigkeit ? Lovecrafts Providence19 1.3?Equality is a joke? - Lovecraft als Feind der Republik27 2.Im Bann des Erhabenen - Von Petrarcas Besteigung des Mont Ventoux zu einer Ästhetik des Bösen35 2.1Longinus sublimity36 2.2Edmund Burke und die Ambivalenz des Schreckens38 2.2.1Taste und Imagination38 2.2.2The Beautiful and the Sublime42 2.3Das Erhabene als ästhetische Erfahrung bei Immanuel Kant47 2.3.1Realität und Wirklichkeit48 2.3.2Analytik des Erhabenen bei Kant50 2.4Francesco Petrarca - Pionier des Erhabenen56 3.In the Eyes of the Falling Dreamer - Traum und Alptraumwelten im Werk HP Lovecrafts60 3.1Der Traum in Lovecrafts Denken61 3.2Verschiedene Diskurse des Traums63 3.2.1Der Surrealismus63 3.2.2Die Traumdeutung bei Sigmund Freud65 3.3Der Traum als Offenbarung des Jenseits bei [¿]

  • - Denkanstoesse zur persoenlichen Auseinandersetzung mit dem polarisierenden Wesen der Werbung
    av Tanja Hartmann
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussion um Werbung und Kunst ist so alt wie die Werbung selbst und angesichts der scheinbar zunehmenden Verschmelzung beider Bereiche heute brisanter denn je. Dabei glauben wir auf den ersten Blick genau zu wissen, was unter Werbung und was dagegen unter Kunst zu verstehen ist. Die Frage nach Werbung, ruft bei vielen zunächst die Erinnerung an den letzten Fernsehabend wach oder erinnert an den Promotionstand in der Fußgängerzone gestern Mittag. Denken wir dagegen an Kunst, beschleicht uns das klamme Gefühl von hohen, fensterlosen Räumen in alten Museumsgebäuden, so still, dass man kaum zu atmen wagt. Die vielfältigen anderen Bereiche der bildenden Kunst, wie Architektur, Plastik, Objekt- und Projektkunst aber auch Videokunst werden dabei oftmals vergessen. Der Kunstbegriff lässt sich heute jedoch fast unendlich ausdehnen. Nicht selten stehen wir kopfschüttelnd vor dem, was uns als Kunst feilgeboten wird. Auch beschäftigen sich immer mehr Museen mit Werbung, präsentieren Sonderausstellungen und Bildbände mit liebevoll recherchierten Ausführungen zum ?Produktdesign der 80er? oder den ?schönsten Emailschilder der ersten Markenartikler?. Umgekehrt finden wir Motive, die wir als Ausdrucksformen der Kunst zu kennen glaubten, im Auftrag des Produktdesigns plötzlich auf Geschirr, Schreibutensilien, T-Shirts, Uhren, Aschenbecher, als Kalender, Poster und Postkarten wieder. Liegt damit nicht die Vermutung nahe, dass zischen Werbung und Kunst doch eine Verbindung besteht? Und dennoch ist Werbung nicht einfach mit Kunst gleichzusetzen. Werbung polarisiert. Für die einen ist sie Kunst, für die anderen die wahrscheinlich geschickteste Manipulation der Welt. Im unserem Bewusstsein sind die Begriffe Kunst und Werbung nicht klar definiert. Die vereinfachende Formel, die Kunst ins Museum verbannt und als Werbung all das verteufelt, was sich uns Tag täglich bunt und laut entgegendrängt, ist längst überholt. Die fortschreitende Entwicklung der Märkte und die sich dadurch ständig wandelnden Anforderungen an Kommunikation und Werbung sowie die Unzahl neuer Tendenzen in der Kunst, auch bedingt durch die rasante Entwicklung neuer Medien, erschweren eine klare, allgemeingültige Begriffsdefinition. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung des schöpferisch tätigen Menschen, neue Denkanstöße zu geben, um, neben den durch die Gesellschaft geprägten Ansichten, eine Art persönlich-philosophische [¿]

  • - Der Erfolgsfaktor Humanressource und das Personalmanagement im M&A-Prozess
    av Daniela Greco
    1 641

    Inhaltsangabe:Einleitung: Viel zitierte Wissenschaftler in einschlägiger M&A-Literatur wie beispielsweise Buono/Bowditch und Cartwright/Cooper im angloamerikanischen Raum sowie Hermsen und Gut-Villa im deutschsprachigen Raum unterstreichen die Bedeutung der Humanressource bei M&A. Im Rahmen ihrer Publikationen stellen sie Problembereiche und Lösungsansätze vor. Buono/Bowditch thematisiert wie Hermsen und Cartwright/Cooper primär unternehmenskulturelle Problemstellungen und Lösungsansätze der Integrationsphase von M&A. Gut-Villa versucht hingegen, die Problembereiche und Lösungsansätze unter Berücksichtigung aller Phasen aufzuzeigen. Obwohl die Arbeit von Gut-Villa eine umfangreiche Darstellung aller Personalmanagementfelder präsentiert, die für eine erfolgreiche Transaktion notwendig sind, bleiben unternehmenskulturelle Aspekte, die zu den wesentlichen Gründen eines durch die Humanressource verursachten M&A-Mißerfolges zählen können, weitgehend unberücksichtigt. Dies führte bei Gut-Villa zu einer mangelnden Thematisierung sowohl der Kultur-Due Diligence (Akquisitionsphase) als auch des Managements unternehmenskultureller Veränderungen (Integrationsphase). In der einschlägigen Literatur finden sich ebenfalls nur wenige Publikationen, die sich mit der Humanressource, dem Personalmanagement, insbesondere aber auch mit den Auswirkungen beschäftigen, die unterschiedliche M&A-Varianten auf die Humanressource haben. Wie bereits ausgeführt, werden hierbei zudem Schwerpunkte so gesetzt, daß vornehmlich unternehmenskulturelle oder phasenspezifische Aspekte im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Insbesondere zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften propagieren in jüngster Zeit einen rechtzeitigen und umfassenden Einbezug der Humanressource in die Vorplanungs-, Akquisitions- und Integrationsphase (Personalmanagement). Im Rahmen einer intensiven Aufarbeitung stellt sich diese Forderung jedoch zum Großteil als ?Worthülse? heraus, da die vorzufindenden Lösungen über Ansätze nicht hinausgehen. Die Forderung der ?Rechtzeitigkeit?, die eine Berücksichtigung der HR-Problematik schon in der Akquisitionsphase oder sogar in der Vorplanungsphase impliziert, sollte eine umfassende Auseinandersetzung der Wissenschaft und Praxis mit der HR- und Cultural-Due Diligence vermuten lassen, die jedoch bisher nur unzureichend erfolgt. Es fehlt insbesondere eine umfassende und zusammenhängende Darstellung der M&A-Bereiche, in denen die Humanressource bisher weitgehend [¿]

  • av Marc Müller
    1 117

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein wesentliches Ziel des Customer Relationship Marketings ist der Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen, welche sowohl für die Kunden als auch für die Unternehmung von Vorteil sind, was bedeutet, dass man ?win-win? Situationen anstrebt. Zahlreiche Autoren wie z.B. Grönroos sind der Meinung, dass es sich beim Beziehungsmarketing um einen Paradigma Wechsel handelt, der das klassische Marketing, welches sich auf die einzelnen Transaktionen fokussiert, ablöst. Dabei stellt sich die Frage, ob man in der Praxis diesen Wandel vom klassischen Marketing hin zum Beziehungsmarketing bzw. zum Customer Relationship Marketing ebenfalls vollzogen hat oder ob sich die Unternehmen noch in einer Übergangsphase befinden, in der sie beide Marketing Konzepte komplementär einsetzen. Schließlich lassen sich in der Praxis solch grundlegende Änderungen, welche Auswirkungen auf die gesamte Unternehmung haben, nicht so einfach vollziehen wie in der Theorie. Die Einführung von Customer Relationship Marketing ist neben seinen positiven Wirkungen jedoch auch mit Kosten verbunden. Daher stellt sich die Frage, ob der entstehende Nutzen durch Customer Relationship Marketing die zusätzlichen Kosten rechtfertigt und ob eine Unternehmung dies im Voraus beurteilen kann. Zudem muss man sich die Frage stellen, ob der potentielle Nutzen von Customer Relationship Marketing für alle Unternehmen gleich ist oder ob das Nutzenpotential von Branche zu Branche bzw. von Produktart zu Produktart unter-schiedlich ist und weshalb dies so sein könnte. Zudem sollte untersucht werden, ob dem Customer Relationship Marketing Grenzen gesetzt sind und ob diese Grenzen von der Branche abhängig sind, in der die Unternehmung tätig ist, oder von der Art der Produkte, die sie anbietet. Solche Grenzen könnten das Potential von Customer Relationship Marketing beschränken und seinen Einsatz in Frage stellen. Die Theorie des Customer Relationship Marketings geht grundsätzlich davon aus, dass die Kunden ein Interesse daran haben, mit den jeweiligen Unternehmen eine langfristige Beziehung einzugehen. Dabei stellt sich die Frage, ob die Unternehmen in der Praxis in Erwägung ziehen, dass manche Kunden möglicherweise gar kein Interesse an einer solchen Beziehung haben und dass sie sich deshalb durch die Bemühungen der Unternehmen, eine langfristige Beziehung zu ihnen aufzubauen, belästigt fühlen könnten. Dies könnte sich dann kontraproduktiv auf das zukünftige Kaufverhalten [¿]

  • av Carina Coy
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, gute und qualifizierte Mitarbeiter zu finden und diese im Unternehmen zu halten. Denn von dem Engagement und dem Wissen der Mitarbeiter hängt der Erfolg eines Unternehmens letztendlich ab. Auch wenn derzeit die Arbeitslosenzahlen wieder steigen, herrscht auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer noch ein Mangel an qualifizierten Fachkräften. Vor allem Klein- und Mittelstandsunternehmen (KMU) sind auf ihre Fachkräfte, deren Fähigkeiten sowie langjährige Erfahrungen angewiesen und haben oftmals mit der Entwicklung zu mehr Flexibilität bei den Arbeitnehmern zu kämpfen. Zudem leiden speziell mittelständische Unternehmen einerseits unter Wachstumsdruck, Eigenkapitalknappheit, und andererseits unter dem Wettbewerb mit Großunternehmen geeignete Mitarbeiter zu akquirieren und langfristig zu binden. Die ungewollte Fluktuation kann bei KMU größere Auswirkungen als bei Großunternehmen haben. Daher ist es besonders an diesen Unternehmen, ein erfolgreiches und umfassendes System zu schaffen um Unternehmenswachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation zu vereinbaren. Diese nicht einfache Aufgabe lässt sich neben mitarbeiterorientierten Unternehmensbeteiligungsmodellen mit Gehaltsumwandlungs- und Altersvorsorgemodellen lösen. Großunternehmen wie Siemens setzen schon seit geraumer Zeit gezielt maßgeschneiderte Betriebsrentenmodelle auf freiwilliger Basis ein, um Mitarbeiter zu motivieren und damit an den eigenen Betrieb zu binden. Demgegenüber stehen die unzähligen Diskussionen über die Zukunft der staatlich Altersvorsorge in Deutschland. Fast täglich ist in den Medien präsent, welche Probleme das heutige Rentensystem hat und in der Zukunft haben wird. Da die gesetzliche Rente zur Versorgung im Ruhestand nicht mehr ausreichen wird, werden die Möglichkeiten des Einsatzes von privater und betrieblicher Altersvorsorge forciert. Folglich entwickelt sich die betriebliche Altersvorsorge mehr und mehr zu einem wichtigen personalpolitischen Instrument für den Arbeitgeber. Für den begünstigten Arbeitnehmer stellt sie einen unverzichtbaren Bestandteil der sozialen Absicherung dar. Überdies bietet sie eine attraktive Alternative zur privaten Altersvorsorge. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, ist es erforderlich, sich auf wichtige Teilbereiche zu beschränken. In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, ob durch die betriebliche [¿]

  • - Das Beispiel: Die Hansestadt Lubeck in der Ostseeregion
    av Thomas Versec
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit beleuchtet vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung die staatenübergreifende Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Zukunftsregion Ostsee. Der Kulturtourismus leistet als eine Zukunftsindustrie des 21. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung. Das Thema der Diplom-Arbeit wurde von der für die touristische Vermarktung Lübecks zuständige Lübeck und Travemünde Tourismus-Zentrale (LTZ) angeregt. Sie ist Mitglied diverser transnationaler Organisationen in der Ostseeregion. Der Verfasser war als wissenschaftlicher Mitarbeiter der LTZ aktiv am Projektverlauf beteiligt. Seine dort erlangten Kenntnisse und Erfahrungen ließ er in diese Diplomarbeit einfließen. Ausgangspunkt war die Frage nach der Notwendigkeit einer Mitarbeit im Interreg-II-C-Projekt ?HOLM ? Pearls of the North? der Europäischen Union (EU). Projektinhalt ist die Identifizierung von thematisch zusammengehörigen Kulturgütern sowie deren gemeinsame Vermarktung. Die Projektteilnehmer kommen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Schweden und Norwegen. Dieses Projekt verfolgt zum großen Teil identische Ziele anderer Projekte, in denen die LTZ bereits aktiv ist. Bereits die ersten Nachfragen bei anderen transnationalen Projekten ergaben, daß dort enge thematische Zusammenhänge zum HOLM-Projekt existieren. Allerdings scheint die Motivation einer Kooperation, sowohl innerhalb des HOLM-Projektes als auch mit anderen Projekten, eher gering zu sein, wie im Hauptteil noch gezeigt wird. Weiterhin konnte ermittelt werden, daß die Anzahl transnationaler Kooperationen mittlerweile unübersichtlich geworden ist, so daß niemand der befragten Experten auf dem Gebiet der Ostseekooperation weder die genaue Anzahl, noch deren konkrete Aufgaben kennen. Es fehlt eindeutig eine Koordinationsstelle. Daraus läßt sich die These ableiten: Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von transnationalen Kooperationen auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Ostseeregion, die trotz teilweise identischer Methoden und Ziele nicht miteinander kooperieren. Welchen Beitrag zur Problemlösung kann hierzu die Geographie leisten? Diese Arbeit untersucht anhand des HOLM-Projektes, inwieweit eine Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus erfolgt. Im Vergleich dazu werden andere ausgewählte Projekte beschrieben, die den Verantwortlichen erlauben, Zusammenhänge sowohl innerhalb als auch außerhalb des Projektes zu erkennen und daraus [¿]

  • av Steven Neubauer
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Unternehmung sieht sich heutzutage mit einer Vielzahl von Ansprüchen konfrontiert, die ihren Handlungsspielraum beeinflussen. Die fortschreitende Globalisierung und der größere Einfluß des professionellen Investors sowie die gestiegenen Anforderungen der Kunden stellen Ursachen für diese Ansprüche dar. Des weiteren ermöglicht die Informationsrevolution eine vereinfachte Beschaffung und Verbreitung von Informationen über die Unternehmung und ihre Aktivitäten. Die Auswirkungen dieser Aktivitäten auf die Gesellschaft rücken dabei zunehmend in das öffentliche Bewußtsein. Grundsätzlich müssen die auftretenden Ansprüche von der Unternehmung im Sinne der Sicherung ihrer langfristigen Überlebensfähigkeit berücksichtigt werden. Um unterschiedliche Ansprüche an die Unternehmung und insbesondere die dahinter stehenden Individuen, Gruppen, Institutionen und Organisationen handhabbar zu machen, wurde bereits in den Sechziger Jahren der Stakeholder-Ansatz entwickelt. Allerdings lassen die Mehrzahl der zu dieser Thematik erschienen Beiträge instrumentelle Handlungsanweisungen für eine pragmatische Umsetzung des Stakeholder-Ansatzes in der unternehmerischen Praxis vermissen. Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, der Unternehmensführung ein analytisches Instrumentarium an die Hand zu geben, das sie systematisch bei der Berücksichtigung von Stakeholdern im Rahmen strategischer Entscheidungen unterstützt. Es soll als Grundlage für die Ausarbeitung von stakeholderspezifischen Strategien dienen und demzufolge der Unternehmensführung die effektive Allokation der knappen Unternehmensressourcen auf die verschiedenen Stakeholder ermöglichen. Die primären Ziele dieser Arbeit sind daher: Die Darstellung eines Instrumentariums zur Identifikation der Stakeholder der Unternehmung, um die Voraussetzung für deren Evaluation zu schaffen. Die Erarbeitung eines Instrumentariums zur Evaluation der Stakeholder der Unternehmung hinsichtlich deren strategischer Relevanz. Die vorliegende Arbeit versucht damit einen Beitrag zur angewandten Betriebswirtschaftslehre zu leisten. Es werden primär praktische Ziele verfolgt. Stakeholder-Management wird im Rahmen dieser Arbeit nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel zum Zweck der Erhöhung des Handlungsspielraums der Unternehmensführung zur Verbesserung des Unternehmenserfolges betrachtet. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel erfolgt zunächst eine kurze Darstellung des Grundgedankens des [¿]

  • - Eine empirische Analyse zur Spezifizierung von Performanceunterschieden und Erfolgsfaktoren
    av Gabor (University of Szeged) Toth
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Venture Capital wurde in den letzten Jahren zunehmend als Kapitalanlage entdeckt, hat sich zu einer eigenständigen Anlagekategorie entwickelt und stellt aufgrund des damit verbundenen Ertragspotentials und der Diversifikationsmöglichkeiten eine interessante Alternative zu den klassischen Anlageinstrumenten dar. Ein Engagement in Venture Capital wird jedoch immer noch als spekulativ und intransparent angesehen. Der vorliegende quantitative Ansatz versucht empirische Abhängigkeiten der Performance von anderen Faktoren aufzuzeigen und dadurch zu einer höheren Markttransparenz beizutragen. Als Basis für die empirische Untersuchung konnte eine in Umfang und Qualität bisher einzigartige Stichprobe erhoben werden. Der Datensatz enthält detaillierte Angaben über die erwirtschaftete Beteiligungsrenditen von 27 Fonds von 9 in den USA und Europa ansässigen Venture Capital Gesellschaften und umfasst 680 realisierte Investments im Zeitraum von 1971 bis 2001. Problemstellung: Der Markt für Venture Capital (VC) ist in den 90er Jahren weltweit extrem dynamisch gewachsen. Trotz des Wachstumseinbruchs, der sich im Jahre 2000 abzeichnete hat sich die Branche zu einem bedeutenden Industriezweig entwickelt. Es ist seit längerem allgemein bekannt, dass man mit Engagements in VC gutes Geld verdienen kann. Dass dieser Sektor sich jedoch auch nach anderen Kriterien von anderen Anlageinstrumenten abhebt, ist eine nicht so weit verbreitete Erkenntnis. Empirische Marktuntersuchungen könnten helfen diese Wissenslücke teilweise zu schließen, sind allerdings aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Daten und Intransparenz, bisher eher die Ausnahme. Dies ist insbesondere mit dem privaten Charakter des VC-Marktes und der Zurückhaltung der VC-Gesellschaften mit der Herausgabe von Informationen zu erklären. Für den Aktienmarkt existiert bereits eine Vielzahl von Untersuchungen, die empirische Abhängigkeiten der Performance von anderen Variablen (Kapitalmarktverfassung, Erfahrung des Fondsmanagements...) zeigen. Im Bereich Venture Capital fehlen noch entsprechende Befunde, was insbesondere für den deutschen Beteiligungsmarkt gilt.' Gang der Untersuchung: Die Arbeit verfolgt das Ziel, anhand von Daten der Firma VCM im Rahmen einer empirischen Analyse Abhängigkeiten der Performance von in der VC-Literatur theoretisch diskutierten Faktoren aufzuzeigen. Das zweite Kapitel dient der Darstellung von Venture Capital als Anlagekategorie. Um das Verständnis [¿]

  • - Vorhandene Theorien und praktische Loesungsansatze
    av Carina Hoendervangers
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ihren Anfang nahm die Wirtschaftsethik-Bewegung in den USA, wo in vielen Unternehmen ethische Entscheidungen heute als elementarer Bestandteil für die Wettbewerbsfähigkeit angesehen werden. In Deutschland beschäftigen sich führende Wirtschaftethiker theoretisch bereits seit circa 15 Jahren intensiv mit dem Thema. Zunehmend werden in den letzten Jahren auch chancenreiche Praxisansätze zur nachhaltigen, ethischen Entwicklung beobachtet. Trotzdem werden solche ethischen Maßnahmen immer wieder als unwirtschaftlicher Luxus bezeichnet und ihre Effizienz in Frage gestellt. Ziel der Arbeit ist, ein Bewusstsein über den Wertewandel hin zu kritischen Verbrauchern zu schaffen und daraus die Notwendigkeit einer Wirtschaftsethik abzuleiten. Diese Arbeit stellt, neben einer Theoriediskussion, auch die praktische Entwicklung der Wirtschaftsethik dar und gibt dazu Empfehlungen, mit welchen Strategien und Instrumenten ein Unternehmen operieren könnte. Dabei wird stets ein kundenorientierter Fokus impliziert, der die steigenden Anforderungen der Verbraucher an soziale, umweltliche und gesellschaftliche Hintergründe der Produkte und Dienstleistungen aufgreift. Mit Hilfe von ausgewählten Praxisbeispielen aus der Literatur werden diese Erklärungen unterstützt und ergänzt. Da die Wirtschaftsethik-Bewegung hauptsächlich von großen, multinationalen Unternehmen vorangetrieben wird, bleibt - ungeachtet der Tatsache, dass Unternehmen jeder Größe Wirtschaftsethik zum Programm machen sollten - das Hauptaugenmerk auf dieser Ebene. Verknüpft mit dem Ansatz der Kundenorientierung, sollen die Bestandteile des ethischen Wirtschaftens in dieser Arbeit interpretiert werden. Als Ziel ethischen Wirtschaftens wird die Lieferung uneingeschränkter Qualität unter Verzicht auf unethische Praktiken definiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI Einleitung1 A.Ethik und Handeln2 B.Wirtschaftsethik und wirtschaftliches Handeln6 I.Grundlagen und Konzepte6 II.Entwicklung zu Corporate Social Responsibility11 C.Wirtschaftsethik und Kundenorientierung17 I.Gesellschaftlicher Wertewandel17 II.Das Stakeholder Value-Paradigma20 III.Ansatz zur Kundenorientierung23 IV.Aktueller Entwicklungsstand27 D.Ethik im Kundenumgang31 I.Umsetzungsrisiken31 1.Zielkonflikte31 2.Kommunikationsdilemmata32 3.Interne und externe [¿]

  • av Harald Rhode
    951

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde Aufbau und Betrieb eines injektionsstabilisierten Diodenlasersystems vorgestellt. Es wurden neben den allgemeinen Laserdiodeneigenschaften die speziellen und extrem vielfältigen Verhältnisse der Injektionsstabilisierung bezüglich Fangbereich und Stabilität theoretisch sowohl analytisch als auch numerisch untersucht. Die experimentellen Ergebnisse liegen in guter übereinstimmung mit der Theorie. Der Aufbau eines Diodenlasersystems in Littrow-Anordnung, welches sowohl für die Hochleistungsdiode als auch für die Führungsdiode geeignet ist, wurde vorgestellt. Da bei der Führungsdiode die Langzeitstabilität nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt, wird die Führungsdiode nur mit Hilfe eines Gitters auf eine Linienbreite im Bereich einiger 100 kHz reduziert. Beide Laserdioden haben eine elektronisch stabilisierte Stromversorgung und werden mit Peltierelementen gekühlt. Dabei wird die Temperatur mit elektronischen Reglern auf +-10 mK konstant gehalten. Zuerst wurden die Eigenschaften der Hochleistungsdiode ohne Injektionsstabilisierung beschrieben. Dort ist vor allem die Modenstruktur und das Strahlprofil im Vergleich zu handelsüblichen Laserdioden kleinerer Leistung auffällig. Weiterhin zeigt die Diode unter bestimmten Rückkopplungsbedingungen chaotische Amplitudenoszillationen. Beim injektionsstabilisierten Betrieb läßt sich die Hochleistungsdiode auf die Moden des Führungslasers zwingen. Die Güte der Ankopplung ist sehr stark vom Strom und der Temperatur der Hochleistungsdiode abhängig, da nur innerhalb eines kleinen Bereiches das Verstärkungsmaximum der Hochleistungsdiode auf der injizierten Frequenz liegt. Die beste Ankopplung wird bei 5C und 190 mA erzielt. Bei höheren Injektionsstömen über 220 mA schwingen Eigenmoden der Hochleistungsdiode an und im Bereich von 300 mA ist zwar die injizierte Mode noch sichtbar, aber über 95% der Energie werden auf den Eigenmoden der Hochleistungsdiode emittiert. Die maximale injektionsstabilisierte Leistung beträgt etwa 10 mW. Diese Leistung reicht aus, um das Experiment zur Spektroskopie am Barium deutlich zu verbessern. Zum genaueren Studium wurde die Kopplung zweier Laserdioden mit 5mW Leistung untersucht. Es wurde das Fangverhalten gemessen und festgestellt, daß der Fangbereich in der Größenordnung des theoretisch zu erwartenden Wertes liegt. Auch der theoretisch zu erwartende instabile Bereich wurde gefunden. Aus den gewonnenen Daten [¿]

  • av Harald Rhode
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde der Aufbau einer linearen Ionenfalle für Kalzium-Ionen vorgestellt. Die Falle speichert zuverlässig Ionenketten über viele Stunden. Für die Manipulation des Quantenzustandes der Ionen und damit für ein und zwei Qubit-logische Operationen wird Laserlicht verwendet. Dieser Laser muss so schmalbandig wie möglich sein, damit er möglichst wenig zu Dekohärenzprozessen beiträgt. Neben dem Aufbau der Falle wurde daher der Aufbau eines schmalbandigen Lasers bei 729nm Wellenlänge und einer Linienbreite von 76+- 5 Hz vorgestellt. Mit Hilfe dieses Lasers und weiterer schon vorhandener Lasersysteme wurden die gezeigten Messungen durchgeführt. Mit Hilfe der Dopplerkühlung konnten Ionen in den mK Bereich heruntergekühlt werden. Mit dem damit verbundenen Erreichen des Lamb-Dicke-Regimes konnte Seitenbandkühlung von einem und zwei Ionen in den Grundzustand der Bewegung demonstriert werden. Die Fähigkeit zur Adressierung einzelner Ionen in einer Ionenkette wurde gezeigt und am Beispiel der mitfühlenden Grundzustandskühlung einer Ionenkette verwendet. Eine Untersuchung der Heizraten ergab für die verschiedenen Bewegungsmoden der Ionenkette Heizraten in der Größenordnung von etwa 10 Phononen/s. Damit sind die Heizraten beim augenblicklichen Stand des Experiments nicht limitierend für den Betrieb der Falle als Quanteninformationsprozessor. Ausgehend vom Grundzustand der Bewegung wurden Rabioszillationen eines oder zweier Ionen auf dem Träger und auf Seitenbändern demonstriert. Auf dem Träger wurden mehr als 20 Oszillationen beobachtet, auf den Seitenbändern bis zu 10 Oszillationen. Da sich zeigte, dass die Kühlung eines einzelnen Seitenbandes nicht ausreichte, um auf diesem kohärente Manipulationen auszuführen, mussten alle Seitenbänder gekühlt werden. Die grundsätzliche Eignung von Kalzium-Ionen als optisches Frequenznormal wurde durch die Messung der Zentralfrequenz einer Zeeman-Komponente mit einer Auslösung von delta_nu/nu=7*10^{-13} bewiesen. Weiterhin wurde Ramsey-Spektroskopie verwendet und aus dem Kontrastverlust der Ramseyoszillationen mit wachsender Anregungszeit die Laserlinienbreite am Ort des Ions bestimmt. Die vorgestellten Ergebnisse geben Grund zu der Annahme, dass ein einfacher Quanteninformationsprozessor auf Ionenfallenbasis realisiert werden kann. Die Realisierung eines einfachen Quanteninformationsprozessors erscheint mit den vorliegenden Ergebnissen möglich. Alle [¿]

  • - Eine Analyse der Erfolgsfaktoren eines Sportunternehmens
    av Timo Bruckner
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Was in Großbritannien bereits 1983 seinen Anfang nahm, stellt in Deutschland auch 19 Jahre später noch die Ausnahme dar: ein börsennotierter Fußballverein. In Großbritannien haben mittlerweile über 20 Klubs ihre Aktien am Kapitalmarkt platziert, eine wirklich positive Entwicklung hat jedoch nur das Papier von Manchester United vorzuweisen. Die meisten der anderen englischen Fussballaktien haben ihren Eigentümern vor allem Verluste eingebracht. Auch die seit dem 31. Oktober 2000 börslich gehandelten Aktien der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA konnten die Investoren bislang nicht begeistern. Ein konkreter Termin für den nächsten Börsengang eines deutsches Fußballvereins steht zum heutigen Tag nicht fest. Zwar nutzten einige Klubs die im Oktober 1998 vom DFB geschaffene Möglichkeit, sich in eine Kapitalgesellschaft umwandeln zu lassen. Von einem Drängen an die Börse kann in der ersten Fußball-Bundesliga jedoch nicht die Rede sein. Auch in fünf anderen europäischen Ländern stellen die börsennotierten Fußballunternehmen und insbesondere eine positive Kursentwicklung von Fußballaktien die Ausnahme dar. Man kann sich daher fragen, welche Voraussetzungen ein Fußballverein erfüllen muss, um an der Börse erfolgreich zu sein. Die vorliegende Arbeit sucht außerdem eine Antwort auf die Frage, warum so wenige Klubs den Gang an die Börse wagen und weshalb die wenigen, die es getan haben, selten die Erwartungen erfüllen konnten. Im Rahmen der theoretischen Grundlagen ist vorerst zu klären, was unter einem Sportunternehmen zu verstehen ist, inwieweit man einen Fußballverein als Sportunternehmen bezeichnen kann und was im Sinne der Arbeit unter Börsenreife zu verstehen ist. Gang der Untersuchung: Da in dieser Arbeit der Versuch unternommen wird, über Erfolgsfaktoren zu Voraussetzungen für ein börsenreifes Unternehmen zu gelangen, soll in Kapitel zwei zunächst ein kurzer Überblick über die Erfolgsfaktorenforschung gegeben werden. Insbesondere wird dabei erläutert, welcher Zusammenhang zwischen Unternehmenserfolg und Börsenreife besteht. Im Anschluss werden zwei Ansätze zur Erklärung von Unternehmenserfolg vorgestellt, die als Ausgangspunkt für die Ableitung der Erfolgsfaktoren von Sportunternehmen dienen sollen. Danach wird die neoklassische Wettbewerbstheorie vorgestellt, um die spezifische Marktstruktur im Sport zu erläutern. Mit Hilfe der Informationsökonomik soll schließlich das Verhältnis zwischen Management und Aktionär [¿]

  • - Welche Anforderungen haben Unternehmen im Rahmen der Produkt- und Kommunikationspolitik zu bewaltigen, wenn die Massnahmen bei der Zielgruppe der Best Ager gewinnbringend sein sollen?
    av Katja Zaroba
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung:: Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte wird es für Unternehmen immer bedeutsamer, sich Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu sichern. Es gilt, sich in Märkten zu etablieren und neue Käufergruppen zu erschließen. Immer wichtiger für die Unternehmen und somit auch für die Werbetreibenden wird die Zielgruppe der Senioren, da in diesem Marktsegment sehr viel Potenzial steckt. Alleine die Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung lässt erkennen, wie hoch der mengenmäßige Anteil dieser zukünftig sein wird. Hinzu kommt, dass diese Zielgruppe nicht mehr geprägt ist durch Defizite sondern aktiv am Leben teilnimmt, unternehmungslustig und konsumfreudig ist. Aus diesem Grund sollte diese attraktive Zielgruppe einen gesicherten Platz in der Marketingplanung erhalten. Durch die veränderte Lebenseinstellung ergeben sich für Unternehmen Probleme, Produkte für diese Zielgruppe zu entwickeln und über etwaige Medien zu kommunizieren. Zum Teil werden diese ?Seniorenprodukte? von der Zielgruppe beim ersten Kontakt ? über Werbung - nicht akzeptiert und somit nicht gekauft. Auch wenn die Werbung gut ist, muss sie nicht zwangsläufig zum Erwerb des Produktes führen. Mängel in der Produktgestaltung und am Point of Sale können den Kauf des Produktes unattraktiv werden lassen. Die Kommunikation mit dieser kaufkräftigen Gruppe gestaltet sich für Unternehmen wie auch für Werbetreibende sehr schwierig, denn sie lassen sich nicht alle gemeinsam auf Grund ihres chronologischen Alters schubladisieren. Sie grenzen sich untereinander durch verschiedene Faktoren ab wie die jüngeren Konsumenten. Zudem haben sie bestimmte Vorstellungen von Produkten und sind deshalb für das Marketing schwer zu fassen. Um eine Lösung der bestehenden Problematik herbeizuführen, nimmt diese Arbeit eine Abgrenzung des Seniorenmarktes in Bezug auf wirtschaftliche, soziale und altersbedingte Hinsicht vor. Anhand von Fallbeispielen ? Verbrauchsgüter aus dem Konsumgüterbereich wird aufgezeigt, was Unternehmen in der Kommunikation und Produktpolitik beachten müssen, um ihre Produkte erfolgreich bei den Senioren abzusetzen und sie als neue Käufergruppe zu gewinnen. Letzten Endes soll die Arbeit Leitlinien liefern, die zur Orientierung dienen. Zur Erreichung der Ziele gliedert sich die Arbeit in 9 Teile. Um auf den Markt und die Potenziale der Senioren eingehen zu können, bedarf es vorerst der Definition des Begriffes ?Senioren?. Da in der Arbeit auf diese Bezeichnung [¿]

  • av Daniel Humberg
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der betriebliche Leistungsprozess und die wirtschaftliche Umwelt werden immer komplexer und umfangreicher, daher erfordert es von Unternehmen ein gesteigertes Maß an Flexibilität und Anpassungsvermögen. Mit diesen veränderten gesamtwirtschaftlichen Verhältnissen erhöht sich das Kostenbewusstsein. Bisher sind die IT-Abteilungen und die Softwareentwicklung in Unternehmen häufig nicht so häufig von solchen Einsparungswünschen betroffen, jedoch führt die steigende Konkurrenz auch in diesem Bereich zu einem Kostendruck. Aus diesem Grunde werden die Kosten nicht nur in der Produktionsabteilung genau analysiert, sondern auch diejenigen Kosten, die in anderen Abteilungen anfallen. Auch in IT-Unternehmen besteht die Notwendigkeit, die Kosten zu bestimmen und Einsparungsmöglichkeiten in Erfahrung zu bringen. Ausgehend von einer Projektorganisation, die in heutigen Unternehmen oft als Organisationsform eingesetzt wird, ermittelt ein Projektcontrolling die Effizienz eines Projekts. Als Instrumente benutzt man neben der Kostenkontrolle auch die Termin- und Fortschritts- sowie die Qualitätskontrolle. Bevor man jedoch ein effizientes Projektcontrolling durchführen kann, muss man Überlegungen anstellen, die sich damit auseinandersetzen, wie die Kosten der einzelnen Projekte erfasst werden. In der Kosten- und Leistungsverrechnung analysiert man die Kostenarten und versucht, eine prägnante Verrechnungsmöglichkeit zu finden. Hier spielt vor allem die Transparenz der in IT-Unternehmen besonders hohen Personalkosten eine herausragende Rolle. An einem Beispiel eines mittelständischen Unternehmens wird aufgezeigt, wie man eine solche Leistungsverrechnung in Verbindung mit einem Projektcontrolling einsetzten kann. Dabei wird zunächst auf die Analyse und den Entwurf eingegangen und anschießend eine konkrete Implementierung vorgestellt. Das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Software-System ist inzwischen im Echteinsatz, wird von ca. 60 Mitarbeitern benutzt und dient der Leitung, die Personalkosten der Abteilung mühelos zu erfassen, detailliert zu analysieren und dadurch effizient zu steuern. Das in der Studie erwähnte System ist nicht im Lieferumfang enthalten, da es für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Auf Wunsch kann es aber über den Autor erworben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Allgemeine Beschreibung4 2.Projektcontrolling4 2.1Motivation4 2.2Projektorganisation und -planung5 2.2.1Allgemeine [¿]

  • av Franziska Boes
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Doppeldiagnose-Patienten erhöht, was diverse Prävalenzstudien belegen. Nach der definitorischer Klärung der Begriffe Alkoholismus, Schizophrenie und affektive Störung, die die Grundlage für nachfolgenden Betrachtungen bilden, werden verschiedene Prävalenzstudien zur Häufigkeit des gemeinsamen Auftretens von Alkoholismus und Psychose dargestellt. Anschließend werden unterschiedliche Entstehungskonzepte dieses Zusammenhanges zwischen den beiden Störungsbildern erläutert. Hierzu gehören Problembereiche der Diagnostik und Behandlung von Doppeldiagnosen, die den dringenden Handlungsbedarf verdeutlichen. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung spezialisierter Behandlungsmodelle für Doppeldiagnose-Patienten, Charakteristika dieser Ansätze und Einrichtungen im Raum Franken. Wenngleich hier nur im geringen Umfang Daten vorliegen, sprechen die Ergebnisse dafür, dass spezialisierte Behandlungseinrichtungen sinnvoll und notwendig sind. In vielen Einrichtungen für psychisch Kranke gilt eine zusätzliche Suchtmittelproblematik als Ausschlusskriterium, eine Aufnahme des Patienten wird abgelehnt. Dennoch sind immer wieder Patienten mit der Zusatzdiagnose Suchtmittelabhängigkeit in Einrichtungen für psychisch kranke Menschen zu finden, da vor der Aufnahme die Suchtstörung nicht bekannt ist oder verharmlost wird. Auch umgekehrt haben suchtspezifische Einrichtungen mit Patienten zu tun, die zusätzlich an einer psychischen Störung leiden. Beim gleichzeitigen Vorhandensein einer psychischen Störung und einer Suchtmittelerkrankung spricht man von Doppeldiagnose oder Komorbidität. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem speziellen Ausschnitt der Komorbidität von Sucht und psychischer Erkrankung, nämlich mit Alkoholismus und Psychose. Während meines Jahrespraktikums 1999/2000 in einer Therapeutischen Wohngemeinschaft für psychisch kranke Menschen sah ich mich erstmals mit dem Begriff der Komorbidität konfrontiert. Im Verlauf meines Praktikums stieß ich immer wieder auf diagnostische Unklarheiten, welche die Arbeit mit Komorbiditätspatienten erschwerte, da die Zielgerichtetheit der Behandlung nicht eindeutig festlegbar erschien. Die Verschwommenheit des Begriffes stellte den Anreiz für diese Untersuchung dar. Da die therapeutische Grundhaltung bei der Behandlung einer psychischen Erkrankung anders ist als die einer Suchtstörung wurde in den letzten Jahren mehrfach versucht Behandlungsprogramme [¿]

  • - Konzept fur die Individualisierung von Skischuhen und dessen marketingpolitische Auswirkungen
    av Thomas Josten
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kundenindividuelle Massenproduktion (Mass Customization), als ein innovatives Wertschöpfungsmodell zur Herstellung kundenspezifischer Produkte und Dienstleistungen, wird in vielen Branchen als Wettbewerbsstrategie der Zukunft angesehen. Dabei bildet die effiziente Abwicklung der Informationsflüsse zwischen Anbieter und Nachfrager den zentralen Erfolgsfaktor einer Mass Customization, welcher nur durch die konsequente Nutzung moderner Informations- sowie Produktionstechnologien verwirklicht werden kann. Die corpus.e AG entwickelte in diesem Zusammenhang ein neuartiges Body-Scanning-System, mit dem wirtschaftlich die dreidimensionale Raumform des menschlichen Körpers digital erfasst werden kann. Vor dem Hintergrund dieser neuartigen Scanning-Technologie, bildet beispielsweise die Individualisierung von Skischuhen ein erfolgsversprechendes Mass Customization Konzept. Denn der deutsche Skiverband schätzt, dass zur Zeit ungefähr 50% der Skifahrer unzufrieden mit der Passform ihrer Skischuhe sind und laut Scott Russo von Dalbello besteht bei vielen Fahrern ?eine regelrechte biomechanische Inkompatibilität mit den meisten Skischuhen [vgl. DSV, 2001]. Im Vergleich zu anderen Teilen der Wertschöpfungskette eines Mass Customization Konzeptes, wie zum Beispiel Hersteller oder Dienstleister, wurde der Handel bisher nur unzureichend betrachtet. Während der klassische Konsumgüterbereich seinen primären Endkunden insbesondere im Handel sieht, verlangt Mass Customization eine direkte Verbindung zum Kunden. Dies könnte in letzter Konsequenz zu einer Ausschaltung des Handels führen. Jedoch scheint es, dass speziell im Skischuhbereich eine Kooperation zwischen Hersteller und Handel im Rahmen eines Mass Customization Konzeptes enormes Potential bietet. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher die Rolle des Handels bei einem Mass Customization Konzept für die Individualisierung von Skischuhen untersucht und unter marketingpolitischen Aspekten betrachtet werden. Untersuchungsziel ist es zu zeigen, welchen Einfluss insbesondere der deutsche Sportfachhandel auf den Erfolg neuer Mass Customization Konzepte besitzt und welche Möglichkeiten sich damit für innovative Handelsbetriebe ergeben, auf die heutigen Wettbewerbsbedingungen zu reagieren. Neben der wettbewerbsstrategischen Fundierung der Rolle des Handels beschäftigt sich der Hauptteil mit der konkreten Umsetzung eines Mass Customization Konzeptes für die Individualisierung von Skischuhen [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen der Bewertung
    av Jens (Georgetown University) Ludwig
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeiten, die die neuen Medien bieten, können zu einer Vielfalt im Lernprozess beitragen, die das Aufnehmen und Verarbeiten von Wissen zusätzlich unterstützen. Es wird weniger das individuelle Lernen erleichtert, als die Gestaltungsmöglichkeiten einer Lernumgebung erweitert. Lernsoftware und andere Computer-Anwendungen ergänzen die Palette der Lernmittel. Lehrende können sie nutzen, um u.a. Sachverhalte anschaulich darzustellen oder motivationale Aspekte des Computers zu nutzen, die nicht nur durch das Neue dieses Mediums zum Tragen kommen. Die Fragen die sich daraus für den Lehrenden ergeben, sind also bestimmt durch die sinnvolle Ergänzung des Unterrichts durch die vielfältigen Möglichkeiten, die die neuen Medien bieten. ?Welche Software ist für welche Phase des Unterrichts am Besten geeignet??; ?Wie können die neuen Möglichkeiten, die sich mit den neuen Medien ergeben, die Lernphasen effektiv unterstützen??. Kann ein Lehrer, der seinen Unterrichtsablauf bereits im Kopf hat, nach Lernsoftware suchen, die dann bestimmte Phasen in seiner Planung unterstützen? Das scheint mir mit den Kriterien der üblichen Kataloge schwer möglich, denn diese lassen meist nur Rückschlüsse zu, ob ein Unterricht und eine Lernsoftware im Allgemeinen zusammenpassen. Die Frage, die offen bleibt, ist die nach den konkreten Gebrauchsmöglichkeiten einer Software in bestimmbaren Einheiten des Unterrichts: Welche Software passt in die Experimentierphase des Physikunterrichts der Sekundarstufe II zum Thema Hebelwirkung? Mit welcher Software lassen sich die Vokabeln für den Englisch-Unterricht der 7. Klasse abwechslungsreich überprüfen? Ziel meiner Magisterarbeit ist die Analyse der didaktischen und methodischen Kategorien in Kriterienkatalogen sowie bei Metadaten und die Erarbeitung einer neuen, systematisierten Kategorie zur Verwendung von Software im Unterricht unter der besonderen Berücksichtigung des Konstruktivismus. Diese Kategorie soll zeigen, welche Software welche Phasen des Unterrichts sinnvoll unterstützen kann und welche nicht. Daraus soll sich der Lehrkraft erschließen, welche Phasen mehr unterstützt werden müssen, um eine optimale Lernumgebung zu schaffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 1.Begriffsbestimmung9 1.1Medien, Kodierungen, Modalitäten9 1.2Der Begriff Multimedia10 1.3Der Begriff Hypermedia11 1.4Definition Lernsoftware/Bildungssoftware12 1.5Der Begriff [¿]

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