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  • av Bernd Martin
    1 721

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jürgen Dethloff, Miterfinder und Inhaber des Urpatents zur Chipkarte, meinte beim 1. GMD-SmartCard Workshop in Darmstadt im Jahre 1991: ?Die Chipkarte kann zum Medium werden, das uns hilft, die bei gleichzeitig steigender Komplexität größer werdenden Probleme des Zusammenlebens zu lösen oder mindestens doch ihre Folgen zu lindern. Und sie kann dies tun unter weniger individuumsbezogener Präsenz des Staates, unter Herstellung größtmöglicher 'Gerechtigkeit' und Wahrung unseres Persönlichkeitsanspruchs auf Anonymität.? Diese Aussage unterstreicht die derzeitige Entwicklung im Umfeld von Chipkarten. Ihre Bedeutung nimmt immer mehr zu, gleichzeitig aber auch die Verantwortung, die man solchen Systemen überträgt. Die meisten Anwendungen, in denen Smartcards eingesetzt werden, sind sicherheitssensitive Anwendungen. Am Beispiel der ec-Karte wird dies jedermann deutlich. Erhalten wir von unserer Bank unsere persönliche ec-Karte, dann vertrauen wir darauf, dass es diese kein zweites Mal ohne unser Wissen gibt und dass niemand anders ? außer uns selbst ? die dazugehörige PIN kennt. Ebenso vertrauen wir auf die Korrektheit jener Daten, die sich sowohl auf der Karte und im Chip als auch auf dem Magnetstreifen befinden. Als weiteres Anwendungsbeispiel sei ein elektronischer Studentenausweis in Form einer Chipkarte aufgeführt. Beispielsweise können Studierende bereits seit dem Sommersemester 1997 an der Ruhr Universität in Bochum einen chipkartenbasierenden Studentenausweis erhalten. Weiters werden bereits Studentenkarten an der Fachhochschule München, der Universität Trier, an der Fachhochschule Aachen, der HTW Dresden Hochschule für Technik und Wirtschaft) wie auch der FHT Esslingen Fachhochschule Esslingen ? Hochschule für Technik) verwendet oder es gibt zumindest bestehende Projekte. Auch an der Wirtschaftsuniversität Wien wird ab dem Sommersemester 2000 die sogenannte PowerCard im Rahmen des WU-IS2000/2gether Projektes ausgegeben. Betrachten wir aber im Gegensatz dazu z.B. die Telefonwertkarten (in Form einer Chipkarte), die es z.B. schon seit längerer Zeit in Deutschland gibt, so unterscheiden sich diese grundsätzlich von personenbezogenen Karten. Der Benutzer authentifiziert sich u.a. nicht mehr mit einer PIN, es besteht keine informationstechnische Bindung zwischen ihm und der Karte, doch trotzdem vertraut er auf die Korrektheit der enthaltenen Daten. In dem in der Telefonwertkarte verwendeten Speicherchip wird lediglich ein [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung unter Betrachtung konjunktureller Besonderheiten
    av Ralf Bachmann
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Diplomarbeit wird das sog. ?Style Investing? erklärt. Hierbei liegt das Hauptaugenmerk auf der Definition und Unterscheidung der Growth- und der Value-Strategie. Es wird sowohl die intuitive Unterscheidung der beiden Strategien, als auch die Unterscheidung anhand von Kennzahlen (Dividendenrendite, Kurs-Buch-Verhältnis, Kurs-Gewinn-Verhältnis, Gewinnwachstum) dargestellt und erläutert. Im Anschluss daran wird auf die fließenden Übergänge von Growth- und Value-Aktien anhand des ?Lebenszyklusmodells von Branchen? und anhand des ?Gewinnzyklusmodells von Aktien? (nach R. Bernstein) eingegangen. Hierbei wird der Bezug zum aktuellen Geschehen an den Kapitalmärkten hergestellt und graphisch verdeutlicht (Seite 1-17). Die Basis dieser Arbeit bildet die durchgeführte empirische Untersuchung. Hierzu wurden die Unternehmen des DAX 30 über einen Zeitraum von 12 Jahren untersucht (1990-2001). Die Unterscheidung in Growth- und Value-Aktien wurde, für jedes Jahr neu, anhand der Dividendenrendite, des Kurs-Buch-Verhältnisses und des Kurs-Gewinn-Verhältnisses vorgenommen. Die Werte des DAX 30 wurden anhand ihrer Kennzahlenausprägungen sortiert und jweils die fünf Aktien mit den eindeutigsten Kennzahlenausprägungen wurden dann zum Growth- bzw. Value-Portefeuille kombiniert. Die Aktualisierung der Portefeuilles erfolgte jedes Jahr am ersten Handelstag des neuen Jahres. Im weiteren Verlauf wurden dann die jeweiligen Performances, das Risiko (anhand der Volatilität) und die risikoadjustierte Rendite des Growth- und des Value-Portefeuilles, sowie des DAX 30 berechnet, verglichen und ausführlich interpretiert, jeweils unterstrichen durch graphische Darstellungen. Auffällig war hierbei, dass die jeweiligen Überrenditen der Style-Portefeuilles in Phasen auftraten (Seite 18-31). Aus diesem Grund werden die erzielten Ergebnisse mit dem Verlauf der Konjunktur in Deutschland in einen Zusammenhang gebracht. Besondere Bedeutung kommt hier den Erklärungsansätzen von R. Bernstein und T. Grünenfelder zu, die auf gegensätzliche Art und Weise versuchen, Gründe für die beobachteten Phasen zu liefern. Durch Korrelationsberechnungen von Ifo-Geschäftsklimaindex und den Style-Portefeuilles konnte dann ein Ansatz für den Untersuchungszeitraum in Deutschland eindeutig als zutreffend und einer als falsch definiert werden. Die erzielten Ergebnisse werden dann ausführlich dargestellt und interpretiert und durch eigene Schlussfolgerungen [¿]

  • - Eine Analyse der Bereiche M-Banking, M-Brokerage und M-Payment im Zeitraum der Jahre 2001/2002
    av Heiner Jacob
    1 407

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit bestand neben der allgemeinen Darstellung gegenwärtiger Angebote im Bereich der mobilen Finanzdienstleistungen auch in der Analyse derselben. Ein subjektive Bewertung der einzelnen Applikationen eher vermeidend, wurden Hintergründe, Strategien und Probleme bei der Einführung von mobilen Produkten der Finanzwelt durchleuchtet (unterstützt durch über 20 Tabellen und selbst erstellten Grafiken). Obwohl diese Aspekte in der Literatur bisher meist nur allgemein auf M-Business oder M-Commerce bezogen diskutiert wurden, können gerade Finanzdienstleistungsunternehmen daraus Möglichkeiten und Chancen wahrnehmen, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Zunächst wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit die Entwicklung von mobilen Finanzdienstleistungen näher gebracht, wobei u. a. Online-Banking und Mobile Banking kurz gegenübergestellt werden. Anschließend wird der Begriff der mobilen Finanzdienstleistung definiert und in den Kontext der Arbeit eingegliedert. Dabei erfolgt die Integration des Bereichs in die Themengebiete Mobile Business und Mobilfunk unter der Berücksichtigung der Kundenanforderungen, welche als ausschlaggebend für ein sinnvolles M-Finance erachtet werden. Der dritte Abschnitt und gleichzeitige Hauptteil der Arbeit besteht aus der Analyse der drei Hauptbereiche Mobile Banking, Mobile Brokerage und Mobile Payment und bezieht sich auf den Zeitraum der Jahre 2001 und 2002. Die drei Sektoren werden dabei neben einem jeweiligen, aktuellen Angebotsüberblick auch im Hinblick auf Sicherheit, Technik, Privacy und rechtliche Hintergründe untersucht. Jeweils ein ausführliches Beispiel rundet die drei Analysen ab. Da im dritten Teil eher die Kundenperspektive angeführt wird, auf der die Konzentration der Arbeit beruht, versucht das vierte Kapitel nur einen Einblick in die Betrachtungsweise der Anbieter zu gewähren. Damit sind in erster Linie die Finanzdienstleister gemeint, was allerdings die Telekommunikationsunternehmen bzw. andere Mitglieder in der Wertschöpfungskette nicht grundsätzlich ausschließen soll. Hier werden grundlegende Strategieausrichtungen zur Wertschöpfung angeführt, auf die Bedeutung des Kundenmanagements hingewiesen und potentielle Probleme hinterfragt. Das fünfte Kapitel besteht aus einer kurzen, prägnanten Schlussbetrachtung und einem Fazit. Darin werden die zentralen Ergebnisse der Arbeit noch einmal herausgestellt und es wird versucht, auf das vierte Kapitel aufbauend den [¿]

  • av Hartmut Bodenhoefer
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Ist auch für die Bundesrepublik Deutschland ?Heroin vom Staat? ein guter Ansatz in der Drogenpolitik? Dazu gebe ich einen tieferen Einblick in die Materie, um die Fragestellung ausführlicher erörtern zu können. Im vergangenen Jahr war in Deutschland zwar der politische Wille zu einem Modellversuch vorhanden, den Suchtstoff staatlich kontrolliert an Betroffene abzugeben. Allerdings war ? zumindest mir ? nie ganz klar, ob die Umsetzung auch tatsächlich geschehen würde. Inzwischen ist es amtlich: Im Februar 2002 startet das umstrittene Projekt in Deutschland. Für etwa drei Jahre wird unter wissenschaftlicher Begleitung in einer Reihe von Großstädten (Hamburg, München, Bonn, Frankfurt, Karlsruhe, Hannover und Köln) an etwa 560 schwerstabhängig Heroinsüchtige der Originalsstoff Heroin abgegeben. Gleichzeitig wird an die gleiche Anzahl von Süchtigen Methadon ausgegeben, um die Reaktionen der Suchtstoffe bei einem längeren Gebrauch in gesundheitlicher und sozialer Hinsicht untersuchen zu können. Ein Schwerpunkt dieser Ausarbeitung liegt in der Untersuchung des politischen Willens, Heroin vom Staat kontrolliert an Schwerstabhängige User abzugeben. Dabei ist die Umsetzung des Modellprojektes ausschlaggebend. Es geht mir darum, wie Schwerstabhängige besser erreicht werden können, wie die Reichweite der Drogenarbeit insgesamt ausgebaut werden kann. Ich habe viele Stellungnahmen zu den verschiedenen Kapiteln aus der Politik aufgegriffen und sie mit eingearbeitet. Dabei habe ich feststellen können, dass sich unter der jetzigen Bundesregierung eine gewisse Veränderung hinsichtlich der Entkriminalisierung von Drogenabhängigen und eine Verbesserung des Angebots, insbesondere was den niedrigschwelligen Bereich anbelangt, eingestellt hat. Dadurch wird die Drogenpolitik zweifelsohne menschlicher, was begrüßenswert ist. Hierbei handelt es sich um eine sehr aktuelle Thematik. Dies zeigt sich auch daran, weil es dazu kaum deutsche Literatur gibt, die älter als 10 Jahre ist. Noch 1995 schreibt Bühringer, dass die Heroinvergabe international weder in der Forschung, noch in der Praxis eine Rolle spiele. Sie sei vom Umfang her im Vergleich zur Substitution zu vernachlässigen. Auf internationaler Ebene veröffentlichen John Kaplan und Mark Moore u.a. bereits Ende der 80er Forschungsergebnisse. Auch aufgrund der gegenwärtigen Diskussionen greife ich auf diverse Internetquellen zurück. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel möchte ich [¿]

  • av Matthias Rasch
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Diplomarbeit erhält der interessierte Leser einen Überblick über die künftigen Regelungen bei Vertriebs- und Kundendienstvereinbarungen im Kraftfahrzeugsektor. Die Intention dieser Arbeit liegt in der Darstellung des rechtlichen Rahmenwerks nach dem Wegfall der seit 1995 geltenden Gruppenfreistellungsverordnung GVO 1475/95. Dabei erfolgt eine klassische Gegenüberstellung der Vorschriften des bisherigen und des neuen rechtlichen Rahmenwerks. Anhand dieser Zielsetzung wird deutlich, dass es sich schwerpunktmäßig um eine rechtliche Untersuchung handelt, die mit betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen und Betrachtungsweisen untermauert wird. Gang der Untersuchung: Diesbezüglich wird zunächst eine allgemeine Darstellung der einschlägigen Rechtsgrundlagen des europäischen Wettbewerbs- und Kartellrechts vorgenommen. Was weiterhin eine ausführliche Erläuterung begrifflicher Grundlagen, insbesondere zum Wettbewerbsbegriff und dem Wesen einer Gruppenfreistellungsverordnung beinhaltet. Im Anschluss daran erfolgt ein historischer Rückblick über Gruppenfreistellungen im Kraftfahrzeugsektor und deren Entstehung. Dabei wird auch der Sinn und Zweck derartiger Ausnahmeregelungen erörtert beziehungsweise auf die Rechtfertigung einer branchenbezogenen Freistellungsverordnung eingegangen. Bevor die Modifikationen des künftigen Rechtsrahmens vorgestellt werden, ist es unbedingt notwendig auch die bestehende GVO 1475/95 zu würdigen, zumal diese wiederum die Grundlage der neuen sektorspezifischen GVO 1400/2002 bildet. Auf der Basis der Funktionsweise der bisherigen Vorschriften, insbesondere deren Schwachstellen und Kritikpunkte, wird im weiteren Verlauf der Untersuchung eine Darstellung möglicher Szenarien vorgenommen. Dabei werden künftige Entwicklungen, Auswirkungen und Einflüsse, die von der neuen Verordnung ausgehen können näher betrachtet. Mit welchen Veränderungen die Automobilbranche nach dem Wegfall der GVO 1475/95 tatsächlich konfrontiert sein werden ist auch in Kenntnis der neuen Vorschrift nur theoretisch darstellbar. Genaueres wird die Praxis zeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisVI Management SummaryXI BildverzeichnisXII TabellenverzeichnisXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einführung in den Themenbereich1 2.Rechtsgrundlagen und Begriffsbestimmung3 2.1Begriffsbestimmung und Funktionen des Wettbewerbs3 2.2Rechtsgrundlagen des Wettbewerbs- und [¿]

  • av Matthias Rasch
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Seminars zum internationalen Wirtschaftsverkehrsrecht an der FH Aschaffenburg im Studienschwerpunkt Handel und Industrie erstellt. Sie zeigt die kennzeichenrechtlichen Schutzvorschriften für geographische Herkunftsangaben sowohl durch nationale als auch durch europäische Rechtsvorschriften auf. Der Schutz der geographischen Herkunftsangaben ist mit deren Aufnahme in das Kennzeichenrecht vor allem national wesentlich verbessert worden. Eine Harmonisierung mit supranationalen Regelungen hat insoweit stattgefunden, als die wohl wichtigste europäische Verordnung zum Schutz geographischer Herkunftskennzeichen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel ausdrücklich auch in das deutsche Markengesetz Einzug gehalten hat. Die erörterten Bestimmungen schützen in erster Linie die geographischen Herkunftskennzeichen selbst und bieten Abwehrrechte gegen Missbrauch, Unlauterkeit und Irreführung. Indirekt jedoch, gewährleistet dieser Schutzumfang ein erhebliches Sicherheitsmaß für die kennzeichnenden Unternehmen. Der interessierte Leser erhält anhand zahlreicher Praxisbeispiele tiefe Einblicke in kennzeichenrechtliche Schutzvorschriften, insbesondere im Bereich geographischer Herkunftsangaben. Gerade im Europäischen Wirtschaftsraum, mit der Verwirklichung des Binnenmarktprinzips, ist es für viele Unternehmen wichtig im Zuge von Expansionsstrategien die ursprüngliche Herkunft der Produkte auch namentlich festzuhalten. In dieser Hinsicht werden in der Arbeit nützliche Hinweise für eine entsprechende Vorgehensweise gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVII 1.Begriffliche Grundlagen1 1.1Europäischer Wirtschaftsraum1 1.2Geographische Herkunftsangaben2 1.2.1Abgrenzung von Gattungsbezeichnungen3 1.2.2Abgrenzung von Phantasiebezeichnungen4 2.Arten geographischer Herkunftsangaben5 2.1Unmittelbare geographische Herkunftsangaben5 2.2Mittelbare geographische Herkunftsangaben6 2.3Einfache und qualifizierte geographische Herkunftsangaben8 3.Rechtliche Grundlagen9 4.Inhalt und Umfang nationaler Regelungen10 4.1Wettbewerbsrechtliche Schutzvorschriften10 4.2Kennzeichenrechtliche Schutzvorschriften11 4.2.1Schutz einfacher geographischer Herkunftsangaben11 4.2.2Schutz qualifizierter geographischer Herkunftsangaben12 4.2.3Schutz bekannter geographischer Herkunftsangaben13 4.2.4Ähnlichkeitsbereich und entlokalisierende [¿]

  • av Karsten Wellmann
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unter der Zielsetzung, die Einsatzmöglichkeiten eines Intranet als Kommunikationsinstrument im internen Marketing zu prüfen, wird zunächst, das Verständnis des internen Marketing, das dieser Arbeit zugrunde liegt, herausgestellt und die Bedeutung der internen Kommunikation als instrumenteller Bereich des internen Marketing betrachtet. Weiterhin werden die klassischen Instrumente und Arten der internen Kommunikation im internen Marketing mit den Möglichkeiten eines Intranet als Kommunikationsinstrument verglichen. Dabei werden die Besonderheiten des Intranet herausgestellt und geprüft, ob mögliche Defizite der klassischen Medien durch den Einsatz des Intranet kompensiert werden können. In einem weiteren Schritt wird der mögliche Beitrag der Kommunikation und Information über Intranet zur Erreichung ausgewählter kommunikativer Ziele des internen Marketing geprüft. Hierbei kommt der entwickelten Gliederung der Kommunikation via Intranet in Informationsaustausch und Informationsbereitstellung besondere Bedeutung zu. Letztlich werden die Voraussetzungen und die Rahmenbedingungen der Implementierung eines Intranet als Kommunikationsinstrument in Unternehmen ansatzweise dargestellt, wobei die technischen Voraussetzungen zur Realisierung eines Intranet im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Rahmenbedingungen für internes Marketing und Intranet1 1.2Ziele, Aufgaben und Vorgehen2 2.Konzeptionelle und theoretische Grundlagen des internen Marketing2 2.1Der Ansatz des internen Marketing3 2.1.1Definition des internen Marketing4 2.1.2Instrumente des internen Marketing5 2.1.3Ziele des internen Marketing7 2.2Interne Kommunikation als instrumenteller Bereich des internen Marketing8 2.2.1Definition der internen Kommunikation9 2.2.2Arten und klassische Medien der internen Kommunikation9 2.2.3Ziele der internen Kommunikation10 3.Besonderheiten und Chancen eines Intranet als Instrument der internen Kommunikation im internen Marketing11 3.1Bestimmung und Dienste des Mediums12 3.1.1Intranet, Internet, Extranet12 3.1.2Pull-Dienste15 3.1.3Push-Dienste18 3.1.4Sprachliche Dienste19 3.1.5Nichtsprachliche Dienste20 3.2Multimedium Intranet und die klassischen Medien20 3.2.1Integration20 3.2.2Interaktivität22 3.2.3Aktualität24 3.2.4Intermediavergleich26 3.3Integration des Intranet in den internen Kommunikationsmix36 3.3.1Intranet im klassischen [¿]

  • av Ferdinand Lechner
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit war es ein integriertes CRM-Konzept darzulegen, das aufbauend auf die Kunden- und Prozessanalyse eine CRM-Strategie, den Einsatz von segmentspezifischen Beziehungsinstrumenten, sowie Ansätze zur Erfolgskontrolle des CRM beinhaltet. Dadurch soll es gelingen, die dem Customer Relationship Management zugrunde liegenden Gedanken, die Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten auf den Kunden und die Intensivierung der Kundenbeziehungen, zu verwirklichen. Mit Hilfe der Software soll es gelingen die Implementierung eines umfassenden Beziehungsmarketing zu unterstützten und kundenorientierte Strategien durchzusetzen. Durch die Verknüpfung von kundenbezogenen Informationen soll das Unternehmen in die Lage versetzt werden, die Kunden zu binden, individueller auf die Wünsche der Klienten einzugehen und damit die Geschäftsbeziehung bedürfnisgerechter und zugleich ertragreicher zu gestalten. Mittels dieses Konzepts wird es möglich sein, folgende vier Kerngebiete umzusetzen: Ermittlung der Profitabilität der einzelnen Kunden. Ausgestaltung einer CRM-Strategie sowie eines CRM-Programms, mit dem die Loyalität der Kunden langfristig gesichert werden kann. Die Gewinnung neuer, profitabler Kunden, ebenfalls mit dem Ziel einer dauerhaften Beziehung. Ausgestaltung von strategischen Partnerschaften, durch die ein Zusatznutzen für die Kunden generiert werden kann. Dazu ist es zunächst notwendig, die wesentlichen Grundlagen des CRM-Ansatzes herauszuarbeiten und zu argumentieren, warum Relationship Marketing in der Immobilienbranche eingesetzt werden sollte. Denn es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass in der Immobilienwirtschaft bereits durch Verträge Kundenbindung generiert wird. Die dabei auftretenden Fragen scheinen nicht unberechtigt zu sein: Warum sollte sich ein Immobilienunternehmen um Relationship Marketing kümmern? Ist es nicht sinnvoller, sich auf die Kundenakquisition zu konzentrieren, da die Kunden durch das Zustandekommen einer Geschäftsbeziehung ohnehin gebunden sind? Aus welchen Gründen soll daher bei den Kunden Verbundenheit zum Unternehmen generiert werden? Dazu kann vorweg folgendes festgehalten werden: Trotz dieser (Zwangs-)Gebundenheit kann nicht auf einen professionellen und systematischen Umgang mit Geschäftsbeziehungen zu den Kunden des Unternehmens verzichtet werden. Dafür sprechen zumindest drei Gründe: Dauer der Geschäftsbeziehung: Unabhängig davon, ob es sich um Investoren oder Anleger [¿]

  • av Eckehard Zundorf
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die empirische und simulative Untersuchung des Steifigkeitsverhaltens einer Metall-Weichstoff Zylinderkopfdichtung. In verschiedenen praktischen Versuchen werden Festigkeitskennwerte ermittelt, die die Grundlage für eine numerische Simulation mit der finiten Elemente Methode (FEM) bilden. So wird z.B. untersucht, welchen Einfluß die Betriebstemperatur oder die Alterung auf das Verhalten der Dichtung ausübt. Um die gewonnenen Daten in ein ?rechnertaugliches? Format zu überführen, werden die nichtlinear-elastoplastischen Spannungs-Dehnungsfunktionen in multilinear-elastische Funktionen abstrahiert. Das wird dadurch legitimiert, daß die aus Metall, Polymeren und Fasern bestehende Dichtung so aufgebaut ist, daß sie ab einem bestimmten Deformationsgrad wie eine Feder arbeitet. In gleicher Weise wird mit der Geometrie des Zylinderkopfes, der ZKD und dem Kurbelgehäuse verfahren: Hier wird ?Krummes durch Gerades? ersetzt, also Kontinuierliches durch Diskretes. Durch dieses Verfahren wird zwar niemals eine exakte Lösung erreicht, der Diskretisierungsfehler kann aber beliebig gering gehalten werden, indem der Grad der Vernetzung verfeinert wird. Eine Verfeinerung wird allerdings mit dem Preis langer Rechenzeiten bezahlt. Um dennoch der Forderung nach einem möglichst genauen Ergebnis gerecht zu werden, wird die Rechnung mit zwei unterschiedlich detailierten Modellen durchgeführt. Zunächst wird ein einzelner Zylinder betrachtet, der eine redundante Einheit des Gesamtsystems verkörpert. Hier wird der Grad der Vernetzung sehr hoch gewählt, um das Pressungsverhalten im Detail zu betrachten. Die Simulation am Gesamtsystem wird hingegen nicht so fein vernetzt, weil dieses Rechenergebnis nur eine Aussage über Spannungs- und Dehnungsunterschiede zwischen den einzelnen Zylindern liefern soll. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Simulation werden durch einen geeigneten Versuch am Motor mit dem tatsächlichen Verformungsverhalten der Zylinderkopfdichtung verglichen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß eine realistische Simulation des Steifigkeitsverhaltens einer Zylinderkopfdichtung mittels FEM möglich ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Allgemeines1 1.2Problemdarstellung1 2.Theorie3 2.1Auslegungsparameter für eine Zylinderkopfdichtung3 2.2Die Weichstoffverbunddichtung3 2.2.1Aufbau und Funktionsprinzip3 2.2.2Rheologisches Modell5 2.2.3Prüfung des [¿]

  • av Frank Riesner
    1 361

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Komplexität der Unternehmensumwelt ist in den vergangenen Jahren zunehmend durch Diskontinuitäten und dynamische Veränderungen gekennzeichnet; betriebliche Entscheidungsträger müssen dieser Entwicklung mit verkürzten Analyse- und Entscheidungsprozessen begegnen. In diesem Zusammenhang bietet das Business- Intelligence-Konzept eine vielversprechende Lösung. Man versteht darunter die analytische Aufgabe, welche fragmentierte Unternehmens- und Umweltdaten in handlungsgerichtetes Wissen für unternehmerische Entscheidungen transformiert. Business-Intelligence-Systeme (BIS) beinhalten dabei seitens der Informationstechnologie ein enormes Potential, das weite Spektrum der betriebswirtschaftlichen Datenanalyse möglichst komplett abzudecken und verschiedenen Anwendergruppen zu erschließen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Konzeption für solche Systeme. Nach einer theoretischen Fundierung der zur Verfügung stehenden Analyseverfahren sowie der Untersuchungsvorgehensweisen und -abläufe wird aufbauend auf den Schwächen früherer Management-Unterstützungssysteme ein umfangreicher Anforderungskatalog für idealtypische BIS definiert. Teil dieser Arbeit ist außerdem die praktische Umsetzung von Auszügen dieser Anforderungen in Form einer Konteption für ein prototypisches Anwendungssystem. Dieses implementiert schwerpunktmäßig ein generisches Projektverwaltungssystem für betriebswirtschaftliche Datenanalyseprozesse. Dabei können Analyseprojekte und zugehörige Analysephasen problemspezifisch verwaltet und durch eine Ablaufsteuerung zielgerichtet ausgeführt werden. Ein simulierter Analyseprozeß veranschaulicht dabei die Funktionalität der Applikation. Neben Ausführungen über die allgemeine zukünftige Fortentwicklung innerhalb dieses wissenschaftlichen Gebiets zeigen abschließend einige beispielhafte Ansätze Möglichkeiten zur Erweiterung und Anpassung des prototypischen Business-Intelligence-Systems auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractII InhaltsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisIX TabellenverzeichnisX 1.Einleitung1 1.1Information als Unternehmensressource1 1.2Problemstellung und Zielsetzung2 1.3Aufbau und methodische Behandlung3 1.4Allgemeine Konventionen5 2.Betriebswirtschaftliche Datenanalyse6 2.1Konzept der Untersuchungssituation6 2.2Grundtypen von Datenanalyseproblemen8 2.2.1Data-Warehouse-Systeme10 2.2.2Verfahren hypothesengetriebener Ansätze12 2.2.3Verfahren [¿]

  • av Antje Penthin
    861

    Inhaltsangabe:Durch die Verselbständigung der juristischen Personen im Steuerrecht erfolgt eine getrennte Besteuerung der Körperschaften einerseits und ihrer Anteilseigner andererseits. Die GmbH wird in der Hauptsache von Kapitalgebern gegründet, um mittelbar am Wirtschaftsleben teilnehmen und eigene wirtschaftliche Interessen verfolgen zu können. Das vorrangige Ziel des Gesellschafters liegt in der Regel in der Maximierung seines konsumfähigen Betrages. Durch die unterschiedliche steuerliche Behandlung von Leistungsvergütungen, Gewinnthesaurierung und Gewinnausschüttung entsteht für den Anteilseigner bei einer unangemessen hohen Ausnutzung der steuerlich am geringsten belasteten Variante, die Gefahr einer vGA. Insbesondere bei einer Einmann-GmbH prüft das Finanzamt regelmäßig, ob die GmbH ihrem Gesellschafter aufgrund seiner besonderen Stellung Vorteile eingeräumt hat, die das Ergebnis der GmbH für das Finanzamt nachteilig beeinflusst haben. Hinzu kommt, dass die Verabschiedung des StSenkG eine grundlegende Reform der Besteuerung der Unternehmen und ihrer Gesellschafter bewirkt. Eine der wichtigsten Änderungen ist die Ablösung des körperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahrens durch das sogenannte Halbeinkünfteverfahren. Mit diesem Systemwechsel stellt sich unter anderem die Frage, welche Rolle das Rechtsinstitut der vGA im neuen Recht spielen wird. Es müssen altbekannte Steuerwirkungen und die daraus resultierenden Gestaltungsempfehlungen daraufhin überprüft werden, ob sie auch auf der Grundlage des neuen Rechts noch Gültigkeit besitzen bzw. welche Änderungen sich ergeben. Die Arbeit hat deshalb das Ziel, steuerplanerische Überlegungen hinsichtlich der Bedeutung und der Entwicklung der vGA nach dem StSenkG für eine Einmann-GmbH zu entwickeln und einen Beitrag zur Steuerplanung auf der Grundlage des neuen Rechts zu leisten. Auf die Übergangsregelungen gem. §§ 36 KStG soll im Rahmen der Ausarbeitung nicht eingegangen werden. Aufgabe des Beitrages soll nicht die umfassende Darstellung des Problembereiches vGA sein, die Ausführungen konzentrieren sich vielmehr auf die folgenden Bereiche: Gang der Untersuchung: Den steuerplanerischen Überlegungen vorangestellt, wird im Abschnitt 2 zum einen die Definition des vGA Begriffes und die Aufführung, der in der Praxis am häufigsten auftretenden vGA - Sachverhalte. Außerdem sollen die für die Arbeit relevanten Steuerrechtsänderungen im Rahmen des StSenkG skizzenhaft dargestellt werden, wobei [¿]

  • av Steffen Bassler
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Jahr 2000 war ein Jahr der Konsolidierung an den Kapitalmärkten. Insbesondere Unternehmen der ?New Economy?, die mit angeblich unendlichen Wachstumsraten ohne Inflation die Parameter der Wirtschaft verändern wollten, waren von dieser Marktkonsolidierung betroffen. Im Zuge zahlreicher Neugründungen, sogenannter ?start-ups?, wurden Business Inkubatoren in den letzten Jahren als ?For-Profit-Business-Cases? entdeckt, die den Gründern die Möglichkeit eines schnellen Markteintritts bieten. ?So wuchs weltweit die Zahl der Inkubatoren von 1998 bis 1999 um 476% und von 1999 bis Mai 2000 um 192%.? Doch auch die Business Inkubatoren waren von dem ?shake-out? der New Economy betroffen. So fiel zum Beispiel der Börsenkurs des Holding-Inkubators CMGI von seinem Anfangsstand des Jahres 2000 bis Januar 2001 um 93%. Jedoch drängen trotz Marktkonsolidierung und zunehmender Konkurrenz ständig neue Anbieter auf den Markt. Insbesondere Konzerne der ?Old Economy? gründen Corporate Business Inkubatoren, die entweder an das bestehende Unternehmen angegliedert sind oder aus diesem ausgegründet werden. In unserer modernen Welt, die von einer Vielzahl technischer Innovationen und permanentem Wandel geprägt ist, wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, sich bietende Chancen auch kurzfristig und flexibel zu nutzen, ohne dadurch eine langfristige, strategische Ausrichtung zu vernachlässigen. Wie reagieren die großen Konzerne auf die veränderten Parameter der Wirtschaft, wo eher Schnelligkeit der Schlüssel zum Erfolg zu sein scheint als Größe allein? Wie schaffen es führende Manager, das Innovationspotential in ihrer Firma auszuschöpfen, um somit die Position am Markt zu sichern? Hierbei bietet sich für große Unternehmen die Möglichkeit, sich durch den Aufbau eines Corporate Business Inkubators an jungen, innovativen Unternehmen zu beteiligen oder diese selbst zu gründen. Für eine neutrale Diskussion über Corporate Business Inkubatoren aber fehlt bislang die Basis, da zu diesem Thema noch keine wissenschaftliche Untersuchung vorliegt. Diese Lücke soll durch die vorliegende Arbeit geschlossen werden. Das Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung und potentielle Bedeutung von Corporate Business Incubation in den USA und Europa darzulegen und hieraus Trends und Geschäftsmodelle abzuleiten. Insbesondere stehen hierbei die Verknüpfung und Akzeptanz von bereits etablierten Unternehmen mit dem Begriff ?Entrepreneurship? im Vordergrund. Gang der [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung praventivmedizinischer Aspekte
    av Thomas Abel
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Präventivmedizinische Konzeptionen, welche die Situation von Menschen mit einer Rückenmarkserkrankung oder -verletzung berücksichtigen und auf systematischen Untersuchungen basieren, sind vor dem Hintergrund einer obligaten Kostenreduktion im Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Die besondere Relevanz dieser Konzeptionen erschließt sich allerdings auch, weil für die Betroffenen neben der Rehabilitation zunehmend die individuelle Veränderung und Verbesserung der Lebenssituation und -qualität ? in ihrer engen Verbindung mit der Prävention von sekundären Erkrankungen ? in den Fokus des Interesses rückt. Dieser Wandel zur Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortlichkeit impliziert eine Betonung der individuellen Kompetenzen und Ressourcen der betroffenen Menschen, die in ihrer Bildung auch auf Information angewiesen sind. Ziel aller ? auch sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen ? Bestrebungen muss es deshalb sein, nicht nur die Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen, sondern vor allem die selbstbestimmte, aktive Teilhabe in allen Bereichen unserer Gesellschaft nicht zu behindern. Diese Zielsetzung ist mittlerweile im Sozialgesetzbuch (SGB IX, § 1) gesetzlich festgeschrieben. Voraussetzung dieser hoffentlich sehr fruchtbaren Neuorientierung waren geradezu revolutionäre Veränderungen in der Behandlung und Versorgung von Menschen mit einer Rückenmarkserkrankung in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Bereich des Rollstuhlsports von Menschen mit einer Rückenmarkserkrankung oder -verletzung besteht aus präventivmedizinischer und leistungsphysiologischer Sicht ein erhebliches Wissensdefizit. Diese Vorenthaltung von Informationsressourcen ver- und behindert zweifelsfrei die gesetzlich geforderte aktive Teilhabe von Menschen, die vom Rollstuhl abhängig sind, da beispielsweise die selbstbestimmte aktive Prävention von Erkrankungen des atherogenen Formenkreises durch körperliche Aktivität aufgrund des Wissensdefizits nur unzureichend umsetzbar ist. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit war es möglich, umfangreiche physiologische Untersuchungen im Bereich des Rollstuhlsports durchzuführen, die darauf abzielten, diese Informationslücken zumindest teilweise zu schließen. Im Wesentlichen dienten die Untersuchungen dazu, folgende Fragen zu klären: 1. Wie hoch ist der belastungsbedingte Energieumsatz bei fünf ausgewählten, klassischen Rollstuhlsportarten? Durch welche zeitlichen Trainingsumfänge lassen sich die aus [¿]

  • av Peter Graf
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Anläßlich des BGH-Urteils ?Bremer Vulkan? befaßt sich die vorliegende Diplomarbeit mit dem Haftungsproblem des Gesellschafters in der Einmann-GmbH. Anlassgebender Sachverhalt ist der existenzvernichtende Eingriff des Alleingesellschafters in die GmbH. In vergleichender Weise wird auf die Rechtslagen in Österreich und Deutschland eingegangen. Um der Frage nach der Haftung des eingreifenden Gesellschafters auf den Grund zu gehen, werden zunächst die folgenden österreichischen Normen untersucht: § 159 StGB Grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen; § 69 KO Konkursverschleppung; § 1295 Abs 2 ABGB Schadenersatz; § 61 Abs 2 GmbHG Treuepflichthaftung; § 25 Abs 5 GmbHG analog Geschäftsführerhaftung; anerkannte Fälle der Durchgriffshaftung. Anschliessend folgt eine Kurzdarstellung der wichtigsten Judikate zur Durchgriffshaftung in Deutschland. Der BGH hat sich im ?Bremer Vulkan? Urteil zwar für eine Haftung des Gesellschafters ausgesprochen, schweigt sich aber gleichzeitig über die Anspruchsgrundlagen aus. Dementsprechend verschieden sind die einzelnen Anspruchsmodelle aus der Literatur. Da auch im österreichischen GmbH-Recht eine planwidrige Lücke angenommen werden kann, versucht der Autor in Anlehnung an die deutsche Diskussion und Rechtsprechung Lösungsansätze für das österreichische GmbH-Recht aufzuzeigen. Im Ergebnis spricht er sich für eine Innenhaftung des Alleingesellschafters aus, die auf einem erweiterten Verständnis der Kapitalerhaltungsregeln beruht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis4 1.Einleitung 1.1Der Sachverhalt6 1.2Das Problem7 1.3Die Forschungsfragen8 2.Gesellschafterhaftung in Österreich 2.1Grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen § 159 StGB8 2.1.1Der Gesellschafter als unmittelbarer Täter des § 159 StGB9 2.1.2Der Gesellschafter als Beteiligter des § 159 StGB9 2.2Konkursverschleppung nach § 69 KO11 2.3Schadenersatz nach § 1295 Abs 2 ABGB11 2.4Treuepflichthaftung nach § 61 Abs 2 GmbHG12 2.5§ 25 Abs 5 GmbHG analog13 2.5.1Beschlussnichtigkeit wegen Verstoß gegen § 82 Abs 1 GmbHG15 2.5.2Beschlussnichtigkeit wegen Verstoß gegen § 25 Abs 3 GmbHG16 2.5.3Beschlussnichtigkeit wegen Verletzung des § 159 StGB16 2.5.4Beschlussnichtigkeit wegen Verletzung der §§ 67, 69 KO16 2.5.5Ergebnis17 2.6Durchgriffshaftung17 2.6.1Entwicklungsstand in Österreich17 2.6.2OGH Urteil zum Haftungsdurchgriff vom 12.4.200120 2.7Ergebnis22 3.Feststellung [¿]

  • - Struktur, Dynamik, Fuhrung
    av Natalie Bax
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Teamarbeit hat heutzutage in fast alle Unternehmensbereiche Einzug gefunden ? Teams sind flexibler als traditionelle Arbeitsabteilungen und stellen eine ideale Arbeitsform dar, um der zunehmenden Komplexität in der Arbeitswelt zu begegnen. Wirtschaftliche Veränderungen wie die Globalisierung sowie Veränderungen in der Gesellschaft - steigende Einwanderungsquote, Überalterung der Gesellschaft und ein Wandel des Geschlechterverhältnisses ? führen zu einer größeren Vielfalt an Nationalitäten, Kulturen, Religionen, Altersunterschieden und Wertvorstellungen in der Gesellschaft. Diese Vielfalt bzw. Diversity spiegelt sich in zunehmendem Maße auch in den Unternehmen wieder ? und damit auch in ihren Arbeitsteams! Die vorliegende Arbeit soll dabei helfen, die komplexen Auswirkungen von Diversity auf das Team zu beleuchten und Ansätze für einen effektiven Umgang mit Vielfalt in Teams zu finden. Zum Einstieg in das Thema werden die wichtigsten Merkmale und Entwicklungen in Teams erläutert, sowie die wesentlichen Inhalte von ?Diversity- Managemt? vorgestellt. Das Kapitel Team Diversity zeigt die Komplexität der Arbeit gemischter Teams. Allgemeine Vorteile (und auch Nachteile) werden vorgestellt, Thesen erläutert sowie konkrete Untersuchungsergebnisse zu Auswirkungen von Team Diversity aufgeführt. Auch auf die besonderen Aspekte der Führung gemischter Teams wird hingewiesen. Der folgende Abschnitt Umgang mit Team Diversity formuliert, aufbauend auf den vorhergehenden Erkenntnissen, Ansätze, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Unterschiedlichkeiten im Team verhelfen können. Eine sorgfältige Auswahl der Teammitglieder nach unterschiedlichen Gesichtspunkten sowie das Training von wichtigen Schlüsselkompetenzen und begleitende Maßnahmen der Teamentwicklung werden genannt. Da Teams nicht losgelöst von ihrer Umwelt existieren und das Organisationsumfeld entscheidenden Einfluss auf die Teamprozesse hat, wird ein abschließender Hinweis auf die Rolle der Führung und der Organisation gegeben für einen positiven Umgang mit (Team) Diversity. In der Schlussbetrachtung gibt die Autorin ihre Sicht auf das Thema wieder, und zieht ein Fazit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Das Team4 2.1Was ist ein Team?4 2.2Arten von Teams6 2.3Gruppenentwicklung7 2.4Gruppenmerkmale9 2.4.1Größe9 2.4.2Zusammensetzung10 2.4.3Kohäsion11 2.4.4Normen und Ziele13 2.4.5Konformität und Groupthink14 2.4.6Rollen, Status und [¿]

  • - Hinsichtlich der Faktoren Markttransparenz und Wechselkursvariabilitat
    av Stefan Herzog
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Wettbewerb zwischen Unternehmen findet in einem zunehmend globalen Kontext statt. Im Rahmen der ?World Trade Organisation? (WTO) gibt es Bestrebungen zu einer weltweiten Handelsliberalisierung, die den Wettbewerb fördert, wenngleich dieser kein ausdrückliches Ziel der WTO ist. Zusätzlich bilden sich auf Länderebene zunehmend Gemeinschaften, die Zoll- oder Freihandelsunionen miteinander vereinbaren. Ein solcher Integrationsprozeß dient nicht zuletzt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Der europäische Integrationsprozeß hat mit Abschluß der ?Römischen Verträge? (Vertrag über die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ? EWG) 1957 seinen Anfang genommen. Bereits 1970 wurde dann mit dem sogenannten ?Werner-Plan? ein erster Entwurf über die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion vorgelegt, der jedoch nach der Freigabe der internationalen Wechselkurse Anfang der 70er Jahre sowie aufgrund binnenwirtschaftlicher und politischer Divergenzen nicht umgesetzt wurde. Anstatt dessen folgte 1979 zunächst die Einführung des Europäischen Währungssystems (EWS 1), das als eine ?Zone mönetärer Stabilität? angelegt wurde. Weitere Fortschritte machte der europäische Integrationsprozeß 1987 durch das Inkrafttreten der Einheitlichen Europäischen Akte und das Binnenmarktprogramm mit dem Ziel, bis Ende 1992 den europäischen Binnenmarkt zu vollenden. Das geschah zum einen über die Liberalisierung des Kapitalverkehrs zum 1. Juli 1990 und zum anderen über die Vollendung des Binnenmarktes zu Beginn des Jahres 1993 und einer damit verbundenen Liberalisierung des Warenverkehrs innerhalb der EU. Ein zweiter Anlauf zur Schaffung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) sollte hingegen in drei aufeinander folgenden Stufen umgesetzt werden. Dabei sollten im Zuge der ersten beiden Stufen die notwendigen Voraussetzungen einer Währungsunion mittels Konvergenzmaßnahmen geschaffen werden. Nun sind am 1. Januar 1999 die elf im Mai 1998 in Brüssel nach bestimmten Konvergenzkriterien festgelegten EU-Staaten in die dritte Stufe der Europäischen Währungsunion (EWU) eingetreten. Deren bilaterale Umtauschkurse (und damit gleichzeitig die wechselkursbedingte Wettbewerbsposition innerhalb der EWU-Staatengemeinschaft) wurden ebenfalls zum Jahreswechsel gegenüber dem Euro unwiderruflich fixiert. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen der EWU auf den Wettbewerb untersucht werden. Dabei werden die [¿]

  • av Holger Gawenda
    931

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Der Vergleich von Controllinganforderungen und -instrumenten in zwei Absatzsystemen ist eine sehr umfangreiche und breite Thematik. Aus der Problemdarstellung ergaben sich folgende Teilziele: 1. Überblick, Abgrenzung und Vergleich von Handelsunternehmen in Form von Filialunternehmen und Franchisesystemen 2. Erläutern von Besonderheiten des Handelscontrollings in Filialunternehmen und Franchisesystemen 3. Ableiten und Vergleichen von Anforderungen an das Controlling in Filialunternehmen bzw. Franchisesystemen 4. Analysieren von verschiedenen Controllinginstrumente nach Einsatzfähigkeit, Nutzen und Aufwand im Vergleich mit Filialunternehmen und Franchisesystemen Nach einer kurzen Erläuterung des Begriffes ?Handel? sowie einer kurzen Darstellung von Filialunternehmen und Franchisesystemen befasst sich Kapitel 3 mit dem Controlling in Handelsunternehmen, speziell mit den Besonderheiten und den am Controllingprozess beteiligten Stellen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit einer Analyse der Anforderungen an das Controlling in Handelsunternehmen. In mehreren Ebenen werden dabei die Controllinganforderungen der Handelsunternehmen abgeleitet. Dabei werden nicht nur operative, wirtschaftliche oder zeitliche sondern auch menschliche Aspekte berücksichtigt. Insbesondere die Betrachtung der menschlichen Ebene ist dabei für den Vergleich von Filialunternehmen mit Franchisesystemen interessant. Ausgewählte Controllinginstrumente werden in Kapitel 5 dargestellt und verglichen. Bei den strategischen Instrumenten wird die ?Balanced Scorecard (BSC)? behandelt. Für Franchisesystemen wurde die BSC mit einer neuen ?Mitgliederperspektive? erweitert. Der Anwendungsbereich des zweiten behandelten strategischen Instrumentes, die Portfolioanalyse, konnte als ?Homogenitätsinstrument? insbesondere für Franchisesystemen erweitert werden. Bei den operativen Instrumenten konnte gezeigt werden, dass die ABC-/ XYZ- Analyse als Instrument zur Koordination der Funktionsverteilung in Filialunternehmen und Franchisesystemen geeignet ist. Innerbetriebliche Aufgaben werden so Funktionsebenen zuordnen, auf denen sie wirtschaftlich sinnvoll sind. Des weiteren wird leicht verständlich ein Bogen zu den Anforderungen der menschlichen Ebene geschlagen. Am Ende werden noch die Deckungsbeitragsrechnung und einige Kennzahlen und Kennzahlensysteme behandelt. Diese Diplomarbeit wurde als eine Literaturstudie konzeptioniert. Des weiteren sind aber noch viele [¿]

  • - Entwirren des Begriffsdschungels
    av Katja Rost
    1 737

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die Sozialkompetenz ist der notwendige Schmierstoff in der erfolgreichen menschlichen Zusammenarbeit?, so lautet die Aussage einer Personalreferentin der Dresdner Bank. Und tatsächlich, wenn die Zusammenarbeit nicht geschmiert läuft, dann gerät der Prozess ins Stocken und teure Ressourcen werden verschwendet. Denn Konflikte kosten um so mehr Kraft je weniger konstruktiv mit ihnen umgangen wird. Aber was ist Sozialkompetenz? Es gibt keine einheitliche Definition. Die Umschreibungen des Konstrukts der Sozialkompetenz gleichen einem Begriffsdschungel: bunt und vielfältig aber zugleich verwirrend und komplex. Sozialkompetenz ist ein abstraktes Konstrukt, dem unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten zugeordnet werden. Wenn nun aber so unterschiedliche Vorstellungen über die Bedeutung des Begriffs Sozialkompetenz bestehen, wie können dann geeignete Bewertungsinstrumente entwickelt und Entwicklungsprogramme geplant werden? Ziel dieser Arbeit ist es, den Begriffsdschungel zu entwirren. Auf der Grundlage einer ausgedehnten Literaturrecherche werden zahlreiche Definitionen von Sozialkompetenz untersucht, grundlegende Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und wichtige Dimensionen hervorgehoben. Darauf aufbauend wird die Sozialkompetenz zusammen mit der Fach-, Methoden- und Selbstkompetenz in ein Handlungskompetenzmodell eingeordnet. Zuletzt werden Bewertungsmethoden sowie Trainingsmaßnahmen auf Ihre Eignung hin beleuchtet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Zielsetzung der Arbeit2 1.2Gliederung der Arbeit3 2.Bedeutung von Sozialkompetenz im Wandel der Zeit7 2.1Von der Industrie- zur Informationsgesellschaft9 2.1.1Taylorismus9 2.1.2Hawthorne-Experimente9 2.1.3Übergang zur Informationstechnologie9 2.1.4Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Vergleich11 2.2Abbau von Hierarchien15 2.2.1Enthierarchisierung und Dezentralisierung15 2.2.2Der Mensch im Mittelpunkt16 2.3Komplexität und Dynamik16 2.3.1Dynaxity und Dynaxability16 2.3.2Lebenslanges Lernen18 2.4Neue Arbeitsorganisation19 2.4.1Kooperation über Hierarchiestufen hinweg20 2.4.2Projektmanagement21 2.4.3Gruppenformen21 2.4.4Strukturen von Gruppen22 2.5Kundenorientierung24 2.6Internationalisierung25 2.7Neue Führungskonzepte25 3.Wie entsteht Verhalten?27 3.1Antriebsstrukturen der Urzeit28 3.2Einfluss des Gehirns auf das Denken, Fühlen und Handeln31 3.3Paradigmen der Persönlichkeit35 3.3.1Wichtige Definitionen35 3.3.2Das [¿]

  • av Karin Joder
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten wird in zunehmendem Umfang eingesetzt. Traditionelle Unternehmensaktivitäten werden verstärkt über das Internet abgewickelt. Auch der Personalbereich erlebt einen Wandel, da die Vorteile, die das Internet bietet, zunehmend erkannt werden: schnellere, spezifischere und kostengünstigere Personalrekrutierung und ?auswahl durch Einsatz computergestützter Auswahlverfahren im allgemeinen und internet-fähige Verfahren (sog. ?Online-Assessments?) im besonderen. Diese Vorteile erkennen vor allem innovative, schnell wachsende Branchen, die durch einen hohen Personalanteil gekennzeichnet sind und deren Personalbedarf kontinuierlich steigt. Hierzu gehört auch die CallCenter Branche, die zunehmend qualifizierte und geeignete CallCenter Agents benötigt. Die Rekru-tierung und Auswahl dieser Agents erfolgt in den meisten Fällen noch auf dem klassischen Weg ? Stellenausschreibung, Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Einstellung. Trotz eines umfangreichen Angebots an Online-Assessments bieten bisher nur wenige Unternehmen methodisch fundierte Online-Verfahren an, was sowohl den gesamten eignungsdiagnostischen Bereich als auch spezifische Branchen wie z.B. die CallCenter Branche betrifft. In vielen Fällen sind diese ?von der Praxis für die Praxis? konzipiert, was bedeutet, dass die wenigsten dieser Verfahren bisher wissenschaftlich validiert worden sind. Dies ist allerdings eine wesentliche Voraussetzung, um fundierte Aussagen über Qualität und tatsächlichen Nutzen eines eignungsdiagnostischen Verfahrens treffen zu können. Insbesondere die wissenschaftlichen Gütekriterien geben darüber Aufschluss, was ein Auswahlverfahren leisten kann. Liegen diese nicht vor, besteht für den Anwender das Risiko, sich auf eine ?Augenscheinvalidität? verlassen zu müssen, d.h. es bleibt ihm nur zu hoffen, dass das gekaufte und eingesetzte Verfahren die Erwartungen erfüllt, die daran gestellt werden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Validierung eines onlinefähigen Vorauswahlverfahrens für CallCenter Agents, dem ?CallCenter Aptitude Test (CAT 2.0)?, der am Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entwickelt und mit führenden CallCentern der norddeutschen Region erprobt wurde. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 wird die psychologische Personalauswahl als wesentlicher Teil-bereich der Berufseignungsdiagnostik vorgestellt. Dabei werden [¿]

  • - Konzept zur Einfuhrung von E-Procurement in der Beschaffungsstelle des Haupt- und Personalamtes
    av Christian Foerster
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die nunmehr zehn Jahre andauernde Entwicklung des Internets hat grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt. Die Weltwirtschaft prägte den Begriff der New Economy und die internationalen Aktienmärkte erlebten einen Hype. Auch wenn die Euphorie nach den hohen Kursverlusten in den vergangenen zwei Jahren nachgelassen hat, kann das Internet nach wie vor steigende Nutzerzahlen verzeichnen und seinem Ruf als Massenmedium gerecht werden. Diese in dieser Form bisher nicht da gewesene Entwicklung ist konsequenterweise an den öffentlichen Verwaltungen nicht spurlos vorbeigegangen. Diese Ausarbeitung versucht am Beispiel einer Kommune darzustellen, welche Potenziale für öffentliche Verwaltungen bei fachgerechter Umsetzung von E-Government- bzw. E-Procurement-Strategien entstehen. Gang der Untersuchung: Die ersten beiden Kapitel beschäftigen sich eingehend mit den Themen E-Government und E-Procurement, um den Lesern den Einstieg zu erleichtern und ein grundlegendes Verständnis zu vermitteln. Der historische Ursprung, Definitionen aus verschiedenen Blickwinkeln, Vorteile als auch Barrieren, rechtliche Grundlagen sowie Zukunftsbetrachtungen definieren diese beiden Abschnitte. Da diese Arbeit ein Änderungskonzept für eine Kommune beinhaltet, werden im dritten Kapitel die momentanen Abläufe der Beschaffungsvorgänge in Form einer IST-Analyse dokumentiert, um darauf aufbauend im letzten Kapitel ein E-Procurement-Konzept für die Beschaffungsstelle der Kommune zu entwickeln. Dazu werden neben der Auflistung interner Reorganisationsmaßnahmen zwei verschiedene, für die Größenordnung der Kommune infrage kommende E-Procurement-Anbieter miteinander verglichen und eine Empfehlung abgegeben, mit der die Kommune zukünftig ihre Beschaffungen auf elektronischem Wege abwickeln kann. Aufgrund der umfangreichen theoretischen Komponente ist es mithilfe dieser Diplomarbeit möglich, Schlussfolgerungen für jede andere Größenordnung von Kommune zu ziehen. Demzufolge kann diese Ausarbeitung einen allgemeingültigen Leitfaden darstellen, der wertvolle Hinweise bei der Einführung elektronischer Beschaffungsvorgänge in öffentlichen Verwaltungen gibt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis4 1.Einleitung5 2.Grundlagen7 2.1Auf dem Weg zum E-Government7 2.2Was meint E-Government8 2.2.1Verschiedene Betrachtungsweisen9 2.2.2Unterscheidung nach Interaktionsstufen9 2.2.3Unterscheidung nach [¿]

  • av Katya Samokhvalova
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander ? einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen ? entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option ? einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe ?Telekommunikationsmarkt?, ?Mobilfunkmarkt? und ?Mobile Business?. Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business ? mobile Dienste der 3. Generation ? herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen ? der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration ? dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff ?mobiler Dienst? definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem [¿]

  • - 2000: Meilenstein in Richtung TQM
    av Simone Sauer
    1 047

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach einer allgemeinen Hinführung zum Thema in Kapitel 1 stehen in Kapitel 2 nach der Klärung ausgewählter Begriffe wie Qualität, Qualitätsmerkmale und DIN Norm sowie der Entstehungsgeschichte des Qualitätsmanagements zunächst die Fachtermini ?Unternehmenskultur? und ?Managementaufgaben? sowie ihre Bedeutung für ein erfolgreiches Qualitätsmanagementsystem im Mittelpunkt. Anschließend gibt die Autorin dem Leser einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsstrategien. Insbesondere wird das Augenmerk auf die Strategie der Zertifizierung und TQM gerichtet, da deren Verständnis essentiell für die Beurteilung der Kernfrage der Arbeit ist. Kapitel 3 dient der Vorstellung der wichtigsten Grundorientierungen von TQM, um dessen Philosophie verstehen zu können. In Kapitel 4 der Ausführung soll explizit die Zertifizierungsstrategie, genauer die DIN EN ISO 9000ff. beleuchtet werden. Kapitel 4.1. ist der Entstehung, der Struktur, den Zielen und Aufgaben gewidmet. Darüber hinaus wird der Prozess einer Zertifizierung sowie die Rolle der Zertifizierungsgesellschaften dargestellt. Die Notwendigkeit der regelmäßigen Überarbeitung bestehender Systeme führt über die Kurzzeitrevision von 1994 ? fokussiert in Kapitel 4.2 - zur Langzeitrevision im Jahr 2000, die schließlich in Kapitel 4.3 auf ihre Ziele, ihre Struktur und ihre Inhalte untersucht wird. Es werden die grundlegenden Veränderungen und Neuerungen der Norm daraufhin überprüft, wie konsequent sie eine Verbesserung gegenüber der alten Norm darstellen. Bereits hier wird ansatzweise auf inhaltliche Differenzen zu TQM hingewiesen. Kapitel 5 der Arbeit ist der Querschnittsbildung der Kapitel 3 und 4 gewidmet. Vorangehende Erkenntnisse ? insbesondere der Grundorientierungen von TQM und der Revisionsnorm ? fließen in einen Vergleich zwischen der DIN EN ISO 9000:2000 und der TQM-Strategie mit ein. Ziel ist es, zur Frage, inwieweit man im Zusammenhang mit der Langzeitrevision von einem strategischen Meilenstein in Richtung TQM sprechen kann, Stellung nehmen zu können. Kapitel 6 beinhaltet die Zusammenfassung und Schlussbetrachtung der erarbeiteten Themenkomplexe. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI DarstellungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung2 1.1Hinführung zum Thema2 1.2Zielsetzung und Methodik der Arbeit3 1.3Leitfaden durch die Arbeit4 2.Grundlagen des Qualitätsmanagements6 2.1Begriffe6 2.1.1Qualität und ihre [¿]

  • av Christoph Fraune
    1 261

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ausgehend von der Bilanzierung eines Unternehmenszusammenschlusses untersuche ich in meiner Diplomarbeit zunächst die Erstbilanzierung des Goodwill und dessen Folgebilanzierung in den betrachteten Rechnungslegungskreisen. Anschließend beschreibe ich die Anforderungen des Kapitalmarktes an die Rechnungslegung und diskutiere die Eignung der verschiedenen Rechnungslegungsgrundsätze für eine kapitalmarktorientierte Rechnungslegung. Schließlich unterbreite ich Vorschläge für eine kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, wobei ich auch auf die Fresh-Start-Methode eingehe. Zusätzlich zu den theoretischen Ausführungen werden die Bilanzierungsvorschriften und ihre Unterschiede an ausführlichen Beispielen verdeutlicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsübersichtI InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Begriffsabgrenzungen4 2.1Goodwill4 2.2Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung6 3.Zielsetzungen der betrachteten Rechnungslegungssysteme7 3.1US-GAAP7 3.2IAS7 3.3HGB8 4.Goodwillbilanzierung nach US-GAAP9 4.1Ausgangspunkt für SFAS 141/1429 4.2Erstbilanzierung11 4.2.1Identifikation des Erwerbers11 4.2.2Ermittlung und Abgrenzung des Goodwill12 4.3Folgebilanzierung14 4.3.1Reporting Units als Ebene der Goodwillbilanzierung15 4.3.1.1Aufteilung des erworbenen Unternehmens in Reporting Units15 4.3.1.2Zuordnung von Vermögenswerten und Schulden zu Reporting Units16 4.3.1.3Verteilung des Goodwill auf die Reporting Units17 4.3.2Durchführung des Impairmenttests18 4.3.2.1Ermittlung des Wertberichtigungsbedarfs18 4.3.2.1.1Schritt 1: Prüfung auf Ebene der Reporting Unit19 4.3.2.1.2Schritt 2: Prüfung auf Ebene des Goodwill22 4.3.2.2Zeitpunkt des Impairmenttests24 4.3.3Übergang auf SFAS 14225 4.3.3.1Erstmalige Anwendung25 4.3.3.2Zugangsbilanzierung vor dem 30.06.200125 4.3.3.3Zugangsbilanzierung nach dem 30.06.200127 4.4Offenlegungspflichten27 5.Goodwillbilanzierung nach IAS28 5.1Erstbilanzierung28 5.1.1Erwerbsmethode28 5.1.1.1Anwendungsvoraussetzungen28 5.1.1.2Ermittlung der Anschaffungskosten30 5.1.1.3Bilanzierung identifizierbarer Vermögenswerte und Schulden30 5.1.1.4Bilanzierung des Unterschiedsbetrags32 5.1.1.4.1Goodwill32 5.1.1.4.2Negativer Goodwill33 5.1.2Interessenzusammenführungsmethode34 5.1.2.1Anwendungsvoraussetzungen34 5.1.2.2Bilanzierungsvorschriften für [¿]

  • av Udo Depner
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die individuelle Beratung des Kunden stellt in der Freizeit- und Tourismusbranche einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Damit möglichst vollständig auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen werden kann, ist es nötig, ein umfassendes Interessensprofil aufzustellen. Bereits bestehende Systeme erfassen die Interessen mithilfe recht umfangreicher Fragebögen, deren Ausfüllen manche Kunden als lästig und nicht der Problemlösung dienend empfinden. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Konzept erarbeitet, welches den Aufwand für den Anwender verringern soll. Bei der Erfassung der Interessen wird der Kunde zur Eingabe von einigen wenigen Schlüsselinformationen aufgefordert. Anschließend erfolgt die Zuordnung des Nutzers zu mindestens einem bereits vorgefertigten Stereotyp. Das Matching von Kunden zu eben diesen wird durch einen Mechanismus vorgenommen, welcher mit umgangssprachlich formulierten Regeln arbeitet. Da ein Kunde zu mehreren vorgefertigten Profilen zugeteilt werden könnte, erfolgte die Realisierung der Stereotypzuordnung mithilfe der Fuzzy-Technologie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Motivation und Zielsetzung der Arbeit1 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Möglichkeiten der Profilerstellung3 2.1Notwendigkeit der Profilerstellung und Zuordnung zum Kunden3 2.2Bestehende Problemlösungen3 2.2.1Vollständige Eingabe der Interessen durch den Kunden3 2.2.2Implizite Auswertung von Nutzerdaten4 2.2.3Abfrage von wenigen Schlüsselinformationen5 3.Rahmenbedingungen und Anforderungen6 3.1Rahmenbedingungen6 3.2Anforderungen8 3.2.1Anforderungen des Betreibers8 3.2.2Anforderungen der Nutzer8 4.Konzeption der Zuordnung von Kunden auf Stereotypprofile mithilfe der Fuzzy-Technologie9 4.1Überblick9 4.2Grundlagen der Fuzzy-Theorie und Beschreibung des Gesamtkonzepts10 4.2.1Theoretische Einführung in die Fuzzy-Theorie10 4.2.2Einordnung in das Gesamtsystem10 4.2.3Konzept des Zuordnungsmoduls11 4.3Identifikation von Urlauberstereotypen12 4.3.1Definitionen12 4.3.2Identifizierte Urlaubertypologien13 4.3.2.1Der Kultururlauber13 4.3.2.2Der Erholungsurlauber13 4.3.2.3Der junge Singleurlauber14 4.3.2.4Der Abenteuerurlauber14 4.3.2.5Der Familienurlauber14 4.3.3Aufbau des Stereotypprofils15 4.4Beschreibung der Eingangsdaten16 4.4.1Identifikation von geeigneten Fragen16 4.4.2Abbildung der diskreten Ein- und Ausgangsdaten auf linguistische Variablen19 4.4.3Die Fuzzifizierungseinheit des [¿]

  • av Mathias Wenzel
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationen sind Voraussetzung für einmalige Produkte und Dienstleistungen, die permanente Wettbewerbsvorteile ermöglichen können. Langfristiger Unternehmenserfolg erfordert ?unendliche Innovation?, aus dem Bestreben heraus, für alle Anteilseigner innerhalb und außerhalb des Unternehmens Wertsteigerungen zu schaffen. Forschungs- und Entwicklungsprojekte stellen eine wichtige Möglichkeit dar, Innovation zu forcieren und den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern. Investitionen in F&E-Projekte sind gekennzeichnet durch einen langen Zeithorizont, hohe Unsicherheiten, sowie durch Handlungsflexibilität. Etablierte Investitionsrechenverfahren, insbesondere verbreitete kapitalwertbasierte Methoden weisen deutliche Schwächen auf, derartige Flexibilitätskomponenten als wesentlichen Wertbestandteil zu erfassen. Ergebnis der Beurteilung von F&E-Investitionen ist häufig deren Nachteiligkeit und die Ablehnung der Projekte. Trotz dieser Tatsache erfolgt die Durchführung von F&E-Investitionen aus strategischen Erwägungen, Intuition und auf Grundlage unternehmerischen Gespürs. Die genannten Eigenschaften von F&E-Investitionen weisen auf Parallelen zu finanzwirtschaftlichen Optionen hin. Der Realoptionsansatz baut auf diese konzeptionelle Analogie und betrachtet derartige Investitionen als realwirtschaftliche Optionen. Für deren Bewertung erfolgt der Rückgriff auf finanzielle Optionspreismodelle. Inwieweit sich der Realoptionsansatz zur Beurteilung von Investitionen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten eignet, soll in den folgenden Ausführungen überprüft werden. Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung des Realoptionsansatzes als mögliches Investitionsrechenverfahren. Der Schwerpunkt liegt dabei in der speziellen Anwendung auf Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. Auf die Bestimmung von F&E-Budgets und entsprechende Budgetierungsansätze soll dagegen nicht eingegangen werden. Gang der Untersuchung: Der folgende Abschnitt enthält ausgehend von einer Erläuterung des Begriffs der Forschungs- und Entwicklungsinvestition und deren Einordnung in die Unternehmensumwelt zunächst eine Spezifizierung derer Struktur und Eigenschaften. Der dritte Abschnitt gibt einen Überblick über mögliche Investitions-beurteilungsverfahren und untersucht die Berücksichtigung von Eigenschaften, sowie die Erfassung wesentlicher Wertkomponenten von F&E-Investitionen insbesondere durch die Kapitalwertmethode und das Entscheidungsbaumverfahren. [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung des Business Reengineering
    av Sven Reffelmann
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Veränderte Wettbewerbsbedingungen und insbesondere die Globalisierung der Märkte konfrontieren Unternehmen und ganze Branchen mit neuen Anforderungen. Für viele Unternehmen sind die Zeiten vorbei, in denen sie - gestützt auf einen stabilen und geschützten Heimatmarkt, einen komfortablen Technologievorsprung oder festen Kundenstamm - stets mit einträglichen Wachstumsraten und Kapitalrenditen rechnen konnten. Der Verlust der Technologie- und Innovationsführerschaft, der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt sowie eine zunehmende Sättigung angestammter Märkte haben gerade in den letzten 25 Jahren zu einer Intensivierung des Wettbewerbs geführt, dem viele, bisher erfolgreiche Unternehmen zum Opfer gefallen sind. Angesichts dieser veränderten Umweltbedingungen und den damit verbundenen neuen Anforderungen, denen sich die Unternehmen gegenübersehen, beschäftigen sich sowohl die Unternehmenspraxis als auch die betriebswirtschaftliche Literatur seit mehreren Jahren mit zwei wesentlichen Ansätzen, die den verschärften Wettbewerbsbedingungen gerecht werden sollen. Hierbei handelt es sich zum einen um die konsequente Kundenorientierung, zum anderen um die radikale Abkehr von traditionellen Organisationsprinzipien durch eine konsequente Hinwendung zur Prozessorientierung. Kaum ein anderer Ansatz hat in den letzten Jahren eine solche Aufmerksamkeit in der betriebswirtschaftlichen Praxis erlangt wie das Business Reengineering. Dieses Konzept ist neben anderen Management- und Organisationskonzepten wie ?Lean Management?, ?Total Quality Management? oder ?Kaizen? eine neuere Managementbotschaft aus den USA. Dieses ?neue? Management-Konzept versucht, anhand einer konsequenten Prozess- und Kundenorientierung eine radikale Neugestaltung der Unternehmensstrukturen herbeizuführen sowie eine den Wettbewerbsbedingungen entsprechende Organisation zu schaffen. Die Diplomarbeit wird sich kritisch damit auseinandersetzen, was ?Business Reengineering? eigentlich ist, inwiefern es sich von anderen Konzepten unter- scheidet bzw. was es mit diesen teilt, worauf der Erfolg beruht und wie es von privatwirtschaftlichen Unternehmen erfolgreich angewendet werden kann. Anhand praktischer Beispiele wird die erfolgreiche oder auch erfolglose Umsetzung dieses Konzeptes dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: DarstellungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 2.Theoretische Grundlagen Management3 2.1Der Begriff des [¿]

  • av Markus Stumpf
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Gasmotors als Stationärantrieb unterlag in den letzten Jahrzehnten deutlichen Veränderungen. Während des zweiten Weltkrieges kam es in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern verstärkt zu Umstellungen von Dieselmotoren auf Gasbetrieb. Die mangelnde Verfügbarkeit von Destillatkraftstoffen und ihre Substitution durch heimische Brenngase waren die eigentlichen Gründe zu dieser Entwicklung. Zum Einsatz kamen vor allem Generatorgas aus Anthrazit, Koks oder Holz, daneben noch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas und Klärgas. Als Anfang der fünfziger Jahre kein Mangel an billigen Kraftstoffen auf Erdölbasis mehr bestand, büßten die Gasmotoren an Bedeutung ein. Erst mit der Verteuerung des Erdöles, verstärkt durch den Energieschock des Winters 1973/74, wurden Gasmotorenanlagen im Bereich der dezentralen Energieversorgung mit Kraftwärmekopplung auch in der Bundesrepublik Deutschland wirtschaftlich wieder interessant, zumal hier ein gut ausgebautes Erdgasversorgungsnetz vorhanden ist. Vorteil dieser meist aus Nutzfahrzeug- oder Schiffsdieselmotoren hergeleiteten Gasmotoren gegenüber konventionellen Dieselaggregaten ist die geringere Geräusch- und günstigere Abgasemission und in vielen Fällen auch ein kostengünstigerer Kraftstoff. Neben dem Erdgas werden heute verstärkt Klär-, Bio-, Deponie- und Kokereigase verwendet um Gasmotorenanlagen zu betreiben. Mit Verabschiedung der TA-Luft im Frühjahr 1986 sind erstmals in der Bundesrepublik Deutschland strenge Grenzwerte für die Abgasemission von stationären Verbrennungsmotorenanlagen in Kraft getreten. Damit ist ein günstiges Schadstoffverhalten bei wirtschaftlichem Motorbetrieb zu einem der wichtigsten Entwicklungsziele der Motorenforschung und -entwicklung geworden. In der vorliegenden Arbeit soll insbesondere die Wirtschaftlichkeit eines Gasmotors unter Einsatz besonderer Einlaß-Steuerzeiten, verschiedener Verdichtungsverhältnisse und Kolbengeometrien sowie zweier Brennverfahren getestet werden. Das Ziel dabei ist es, eine Bauvariante zu finden, die einen möglichst hohen effektiven Wirkungsgrad bei Einhaltung der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Schadstoffgrenzwerte besitzt. Als Versuchsträger dient ein 12 Zylinder 4-Takt-Gas-Otto-Motor der Baureihe Deutz TBG 620. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Der Gasmotor3 2.1Allgemeines und Historisches3 2.2Arbeitsprozeß des Hubkolbenmotors3 2.3Arbeitsverfahren des [¿]

  • - Darstellung des aktuellen Forschungsstandes in Form einer Literaturanalyse
    av Sonja Puhlmann
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Herz-Kreislauferkrankungen stehen in den Industrieländern mit Abstand an erster Stelle der Todesursachen. Risikofaktoren, die die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen begünstigen sind hinreichend bekannt. Hierzu zählen insbesondere Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Diabetes, Übergewicht, Zigarettenkonsum und Bewegungsmangel. Verschiedene Studien belegen den positiven Einfluß von körperlicher Aktivität auf den Gesundheitszustand des Menschen. Nationale Untersuchungen konnten zeigen, daß jedoch nur ca. 10%-15% der erwachsenen Bevölkerung in dem Maße sportlich aktiv ist, daß eine Zunahme der maximalen aeroben Kapazität erwartet werden kann, die eine Voraussetzung für einen Schutz gegen kardiovaskuläre Erkrankungen darstellt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand bereits bestehender Modelle und Theorien aus der Verhaltenspsychologie, die in Studien bereits auf den Bereich des Sports übertragen wurden, Faktoren, die Menschen zum Sporttreiben bewegen, bzw. die einmal aufgenommene sportliche Aktivität auch aufrechtzuerhalten, zu identifizieren. Dazu werden die unterschiedlichen Forschungsrichtungen vorgestellt, wesentliche Theorien und Modelle mit ihren Ergebnissen (Kapitel 2 und 3) als auch theorieungestützt ermittelte Determinanten (Kapitel 5) präsentiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Problematik1 1.2Ziele, Aufbau und Methodik der Arbeit3 1.2.1Determinantenforschung5 1.2.2Forschung mit Theorien und Modellen6 2.Theorien und Modelle7 2.1Modelle und Erklärungsansätze im Überblick7 2.2Health Belief Modell8 2.2.1Kurze Beschreibung8 2.2.2Anwendung auf Sportaktivität9 2.2.3Zusammenfassung und Kritik11 2.3Theorie des geplanten Verhaltens/Theorie des überlegten Handelns12 2.3.1Kurze Beschreibung12 2.3.2Anwendung auf Sportaktivität13 2.3.3Zusammenfassung und Kritik19 2.3.4Erläuterung des Intentionsbegriffes20 2.4Transtheoretisches Modell21 2.4.1Kurze Beschreibung21 2.4.2Anwendung auf Sportaktivität24 2.4.3Zusammenfassung und Kritik28 2.5Sozial-kognitive-Theorie29 2.5.1Kurze Beschreibung29 2.5.2Anwendung auf Sportaktivität30 2.5.3Zusammenfassung und Kritik32 3.Integrative Praxismodelle33 3.1Maars-Modell (Motivation zur Aneignung und Aufrechterhaltung regelmäßiger Sportaktivität)33 3.1.1Beschreibung des Modells33 3.1.2Empirische Anwendung des Modells35 3.1.3Zusammenfassung und [¿]

  • - Theoretische Aspekte und Erfahrungen anhand des Beispiels Argentinien
    av Arno Huber
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Argentinien befand sich im Jahr 2002 in der schwersten Krise, die das Land in seiner Geschichte erlebt hat. Diese Krise betraf nicht nur die Ökonomie, sie belastete auch die sozialen Verhältnisse, die politische Ebene und die internationalen Beziehungen zu anderen Nationen. Zu Beginn des Jahres 2002 gab Argentinien sein Currency Board mit einer festen Wechselkursbindung an den US-Dollar auf und ging zu einem flexiblen Wechselkurssystem über. Die argentinische Währung verlor in der Spitze um fast 75 % an Wert und die Aussichten für die Volkswirtschaft sind alles andere als vielversprechend. Ist Argentinien ein Land ohne funktionierende Währungs- und Geldpolitik? Die Auflösung des Currency Board war nicht das erste Scheitern eines Währungsregimes in Argentinien. Die Errichtung des Currency Board im Jahr 1991 sollte Argentinien von einer Hyperinflation und langjähriger Rezession befreien. Dies gelang in den folgenden Jahren auch, langfristige Stabilität und Wachstum konnte es aber nicht garantieren. Ein Currency Board ist eine feste Wechselkursbindung, bei der eine Währungsbehörde die Zentralbank ersetzt und die heimische Währung zum gesetzlich fixierten Wechselkurs gegen eine Ankerwährung austauscht und vollkommene Konvertibilität gewährleistet. Die Inlandswährung muss daher zu mindestens 100 % durch Währungsreserven gedeckt sein. Bereits in der Kolonialzeit war das Currency Board ein weit verbreitetes währungspolitisches Arrangement, welches aber durch die Unabhängigkeit der ehemaligen Kolonien ausgedient hatte, da das Currency Board als Zeichen der Abhängigkeit vom ehemaligen ?Mutterland? angesehen wurde. Die Aufgabe des Currency Board war in den meisten Fällen mehr politisch als ökonomisch begründet. Die geballt aufgetretenen Währungs- und Finanzkrisen der 90er Jahre ? in Mexiko 1994/95, in Asien 1997/98, in Russland 1998, in Brasilien 1999 und in der Türkei 2001 ? haben die Diskussion um die Frage nach dem ?richtigen? Währungsregime wiederbelebt. Die aktuelle Argentinien-Krise führte dabei zum ersten Mal zur Aufgabe eines der Currency Board, die in den 90er Jahre ins Leben gerufen wurden. Diese ?Innovation? stellt die Motivation zu dieser Arbeit dar. Das Ziel dieser Diplomarbeit soll zum einen der theoretische Vergleich des Currency Board mit währungspolitischen Alternativen und zum anderen die Analyse des argentinischen Currency Board sein. Aufbauend auf den erlangten Erkenntnissen wird abschließend noch die Frage [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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