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  • - Ein Umnutzungskonzept ehemaliger Industriebauten zur Revitalisierung von Innenstadten
    av Cassandra Muller
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Folgende Ausgangssituation bot sich bei der Themenfindung dieser Arbeit: Erstens: Auf die Revitalisierung von Innenstädten ist derzeit der Fokus von Stadtplanern und -entwicklern gerichtet. Sie sollen belebt, ihr Leben und Wohnen attraktiver gestaltet werden. Zweitens: Anstatt das enorme Flächenpotenzial inmitten eines Stadtgefüges im Zuge einer Revitalisierung zu nutzen, stehen ehemalige Industriebauten leer. Ganze Industrieareale liegen brach. Drittens: Diese nicht wahrgenommene Ausschöpfung von Flächenpotenzial stellt sich zu Zeiten, in denen sich insbesondere vermarkten lässt, was sich individuelles und großzügiges Wohnen in Fabriketagen nennt. Die Rede ist von ?Loft Living? ? ein Umnutzungskonzept ehemaliger Industriebauten zur Revitalisierung von Innenstädten. Es stellt sich die Frage, ob sich die Umnutzung ehemaliger Industriebauten in die moderne Wohnform ?Loft Living? als ein Mittel zur Revitalisierung von Innenstädten eignet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen des Warum in der technischen sowie wirtschaftlichen Realisierbarkeit suchend, aufzuzeigen, was technisch machbar und wirtschaftlich rentabel ist. Chancen und Risiken bzw. Anforderungen, die sich bei der Umnutzung ehemaliger Industriebauten in modernes, zeitgemäßes Wohnen ergeben, aus den unterschiedlichen Sichtweisen der einzelnen Beteiligten Gemeinde, Denkmalschutz, Planer und Architekten, Kapitalanleger und/oder Eigennutzer, Investoren sowie private Bauherrn zu durchleuchten. Wissenschaftlich ausgearbeitet sollen mit dieser Arbeit in einer Symbiose aus Immobilienwirtschaft, Baurecht, Technik und Architektur allgemeingültige Aussagen praxisorientiert aufbereitet werden. Abweichend von der überwiegend zu ?Loft Living? existierenden Literatur, soll diese Arbeit Hilfestellungen für die Praxis bieten und Lösungsansätze aufzeigen, als Handbuch mit aufklärendem Charakter rund um das ?Loft Living?. Voneinander abweichende Entwicklungsverläufe von Lofts in Deutschland gegenüber den Ländern USA und Großbritannien, richtet sich der Blick auf den hiesigen Immobilienmarkt. Deutschland als traditionelle Industrienation behandelnd, bezieht sich die Ausarbeitung im Schwerpunkt auf ehemals industriell genutzte Produktions- und Lagerhallen. Aufgrund ihres großzügigen Flächenangebotes werden sie als Orte vielseitiger und flexibler Nutzungsmöglichkeiten gegenüber anderen Gebäudetypen bevorzugt umgenutzt. Dem aktuellen Bestreben nach Steigerung von Wohn- und [¿]

  • av Heiko Seelig
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das betriebliche Rechnungswesen in deutschen Unternehmen ist überwiegend durch eine systematische Differenzierung in ein internes und ein externes Rechnungswesen charakterisiert. Diese Zweiteilung wurde über Jahre hinweg nicht in Frage gestellt, bis Hasso Ziegler auf der Schmalenbach-Tagung am 27.04.1993 in Neuss über die Annäherung des internen Rechnungswesens an das externe Rechnungswesen im Hause Siemens berichtet hat. Das Referat löste eine breite Diskussion in der betriebswirtschaftlichen Literatur und Praxis aus, da Ziegler von Fachvertretern dahingehend verstanden wurde, dass Siemens die Kostenrechnung zugunsten des externen Rechnungswesens abschaffen würde. So wurde die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Vorhabens mehr oder weniger grundsätzlich gestellt. Mittlerweile wird die Diskussion unter verschiedenen Schlagworten wie ?Harmonisierung?, ?Integration?, ?Konversion? oder auch ?Konvergenz? von internem und externem Rechnungswesen geführt. Die Möglichkeit der Errichtung eines Einheitsrechnungswesens, mit dem alle Rechnungszwecke und Rechnungsziele abgedeckt werden sollen, wurde im Laufe der Diskussion ausgeschlossen. Stattdessen wurden Überlegungen laut, welche Bereiche des internen und externen Rechnungswesens in ein konvergentes Rechnungswesen einzubeziehen sind. Darauf aufbauend wurden Empfehlungen gegeben, wie internes und externes Rechnungswesen anzupassen sind, um die Konvergenz im festgelegten Konvergenzbereich zu ermöglichen. Seit Beginn der Diskussion im Kreis der Wissenschaft ist viel Zeit vergangen, die die Unternehmen zur Umstrukturierung ihres zweigeteilten betrieblichen Rechnungswesens nutzen konnten. Dem Verfasser ist jedoch keine Untersuchung bekannt, die den Grad der Umsetzung der theoretischen Empfehlungen in der Praxis zum Gegenstand hat. Da sich Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley auf der Schmalenbach-Tagung am 21.04.2002 in Köln dahingehend äußerte, dass die Lufthansa schon seit einigen Jahren Zahlen aus dem externen Rechnungswesen für die interne Steuerung verwendet, hält der Verfasser den Zeitpunkt einer Untersuchung für gekommen. Aus diesem Grund besteht das Ziel dieser Arbeit darin, die Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen zu messen. Dabei bleibt dem Verfasser zwar der direkte Blick in das jeweilige interne Rechnungswesen verwehrt, aber dennoch ist er davon überzeugt, auch auf Basis von in Geschäftsberichten publizierten Daten seine Zielstellung verwirklichen zu [¿]

  • av Bastian Kuhl
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Dominanz der kausal-analytischen Denkweise legt die Vermutung nahe, dass strategische Analysetools darauf basieren. Die meisten dieser Tools (z.B. SWOT; Five Forces) sind dem westlichen Kulturkreis, der dieser Prägung unterliegt, entsprungen. Aufgrund der Grenzen dieser Denkweise stellt sich die Frage, wie brauchbar die Ergebnisse von strategischen Analysetools vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse heute noch sind. Ziel dieser Arbeit ist es diese angedeutete Schwäche strategischer Analysetools bei der Untersuchung der Unternehmungsumwelt zu analysieren. Dabei orientiert sich die Zielsetzung an zwei Anspruchsgruppen. Die erste Anspruchsgruppe stellt die Wissenschaft dar. Die Zielsetzung für diese orientiert sich an einer Aussage von STÜTTGEN: ?Im Hinblick auf den Begründungszusammenhang wissenschaftlicher Aussagen strebt die vorliegende Untersuchung allerdings nicht danach, Hypothesen über die existierende Wirklichkeit zu testen oder die Gültigkeit von Theorien zu belegen. Die bestehende Realität ist nicht das eigentliche Untersuchungsobjekt, sie ist lediglich Ausgangspunkt für Überlegungen zu einer möglichen zukünftigen Gestaltung von Realität.?. Daher sollen bestehende theoretische Ansätze, wie die neuere Systemtheorie, die Chaostheorie, der Konstruktivismus und die Kybernetik zweiter Ordnung, in einer integrierenden Betrachtung auf das Gebiet der strategischen Umweltanalyse angewendet werden. Damit wird der Versuch unternommen, den in diesen Theorien bisher wenig im Vordergrund stehenden Praxisbezug herzustellen. Darauf aufbauend sollen Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den blinden Flecken in der Praxis entwickelt werden, die damit die zweite Anspruchsgruppe darstellt. Gang der Untersuchung: Im Anschluss an die einführenden Bemerkungen, in denen die Problemstellung und Zielsetzung formuliert wird, wird in der Hin-Führung (Kapitel II) eine analytische Untersuchung der Themenstellung vorgenommen. Sie ist notwendig, um die Anschlussfähigkeit an die aus-führenden Überlegungen zu gewährleisten. Dabei wird in einem ersten Schritt vor dem Hintergrund zweier Theoriegebäude die Beschaffenheit der Umwelt untersucht. In einem zweiten Schritt werden die beiden bereits erwähnten Analysetools, die SWOT-Analyse und das Five Forces Konzept, vorgestellt. Dabei werden deren Wirkungsweisen und paradigmatischen Prämissen herausgearbeitet und in einer vergleichenden Betrachtung gegenübergestellt. Aus diesen beiden [¿]

  • av Franka Weihbrecht
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die fortschreitende Entwicklung Virtueller Realität, als komfortable Schnittstelle zwischen Menschen und computergestützten Medien, ergeben sich Einsatzpotentiale in vielen Bereichen. Durch Virtuelle Realität sind dreidimensionale Darstellungsweisen und Simulationsmöglichkeiten selbst komplexer Prozesse realisierbar. Während der Einsatz Virtueller Realität beispielsweise beim Militär und beim Prototyping in der Industrie schon weit verbreitet ist, steht der Einsatz in betriebswirtschaftlichen Anwendungen noch ganz am Anfang. Deutlich wird dies auch in der betriebswirtschaftlichen Forschung, die sich dem Einsatz Virtueller Realität in Unternehmensprozessen bisher nur wenig gewidmet hat. Gerade aber im Marketing bietet sich mit der Virtuellen Realität eine Technologie, die vor allem in der Kommunikation mit dem Kunden eine Vielzahl von Einsatzpotentialen bietet. Es ist deshalb bedeutsam, dass sich betriebswirtschaftliche Forschung und marktorientierte Unternehmen mit Virtueller Realität und deren Einsatzmöglichkeiten beschäftigen. In der vorliegenden Arbeit werden Einsatzpotentiale Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen theoretisch untersucht. Ziel der Ausführungen ist es, dem Leser einen Überblick über die Aspekte des Einsatzes Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen zu vermitteln und daraus Einsatzpotentiale abzuleiten. Die mit dieser Arbeit angestrebten Erkenntnisse sollen es ermöglichen, die Einsatzpotentiale Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen unter Berücksichtigung konkreter Aufgabenstellungen aufzugreifen und die Art der Umsetzung vor dem Hintergrund der spezifischen Aufgabenstellung zu modifizieren. Gang der Untersuchung: Nach den Begriffsbestimmungen folgt die Vorstellung der Technologie der Virtuellen Realität. Im Anschluss erfolgt die Herausarbeitung der Besonderheiten der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen. Danach werden ausgewählte Aspekte des Einsatzes Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von Dienstleistungsunternehmen aufgezeigt, wobei Einsatzpotentiale Virtueller Realität abgeleitet werden. Den Abschluss der Arbeit bildet, zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Einsatzpotentiale, die Vorstellung einer Auswahl bereits realisierter Anwendungen Virtueller Realität in der Marketing-Kommunikation von [¿]

  • av Kristina Haase
    1 191

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ich gehe in meiner Diplomarbeit auf die Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. Bisher erschien zu diesem Thema eher wenig Literatur. So ist das eine erste zusammenfassende Darstellung der zur Zeit vorhandenen Materialien. Diese stammen größtenteils aus dem angloamerikanischen Raum. Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich allgemein mit der Alkoholismusproblematik ohne auf die bestimmte Zielgruppe einzugehen. Hier werden Definitionen, die Epidemiolgie, Folgeerkrankungen und psychosoziale Folgen beschrieben. Der zweite Teil beinhaltet Informationen über die geistige Behinderung einschließlich Definition, Schweregrade und Ätiologie. Im vierten Teil folgen spezielle Informationen zu der Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Der Schwerpunkt wurde hier vor allem auf die Prävalenz gelegt. Es werden verschiedene Studien vorgestellt. Dabei habe ich selbst eine Pilotstudie in einer Werkstatt für Menschen mit geistiger Behinderung durchgeführt, die ebenfalls hier dargestellt wird. Ein weiterer Bestandteil dieses vierten Teiles ist das Trinkverhalten der Menschen mit geistiger Behinderung. Hier wird es einen Vergleich zur Allgemeinbevölkerung geben. Protektive und Risikofaktoren speziell bei diesem Klientel werden im Folgenden beschrieben. Im Abschnitt Prävention werden unter anderem Möglichkeiten der Schulung vorgestellt. Den vierten Teil schließen die Themen ?Probleme bei der Betreuung in Wohneinrichtungen?, ?Abhängigkeit von anderen psychotropen Substanzen? und ?Diagnostik? ab. Der letzte, der fünfte Teil, möchte therapeutische Interventionen betrachten. Bisher gibt es kein spezielles Therapieprogramm für alkoholkranke Menschen mit geistiger Behinderung. Auch modifizierte Therapiemöglichkeiten fehlen in der Literatur. So werden hier vorhandene Behandlungsprogramme vorgestellt und im Hinblick auf das besondere Klientel betrachtet. Was speziell modifiziert werden sollte, hat hier Priorität. Die Diplomarbeit enthält außerdem eine 7-seitige Literaturliste und einen Anhang, der Arbeitsvorschläge in Hinblick auf die Prävention und ein Konzept der Suchtfachklinik Oldenburger Land enthält. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort5 Einleitung7 I.Alkoholismus 1.1Definitionen9 1.1.1Alkohol9 1.1.2Alkoholismus9 1.2Epidemiologie13 1.2.1Prävalenz13 1.2.2Mortalität14 1.3Folgeerkrankungen des [¿]

  • av Andreas Bichler
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Was ist der Bund-Future? Was ist die Lieferoption? Welchen Sinn hat sie? Warum ist ihre Analyse nötig? Wie wird bei ihrer Analyse verfahren? Dem im November 1990 an der Deutschen Terminbörse (DTB) eingeführten Bund-Future liegt eine fiktive 6%-Bundesanleihe mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren (Notional Bond) zugrunde. Während sich der Verkäufer eines Bund-Futures verpflichtet, am Liefertag den Notional Bond zum vorher vereinbarten Preis zu liefern, muss ihn der Käufer zu diesem Preis abnehmen. Da eine 6%-Bundesanleihe mit zehn Jahren Restlaufzeit am Liefertag regelmäßig nicht existiert, hat der Verkäufer das Recht, aus einer gegebenen Menge an Bundesanleihen (Lieferkorb) eine Anleihe zur Lieferung auszuwählen. Dieses Recht des Verkäufers heißt Lieferoption. Mit der Einführung einer Lieferoption bezweckt man erstens, die Anzahl der lieferbaren Anleihen zu erhöhen und so eine mögliche Marktenge zu erschweren. Zweitens wird die Liquidität, die alternativ für viele entsprechende Terminkontrakte auf die einzelnen Bundesanleihen bereitsteht, auf den Bund-Future konzentriert. Allerdings werden diese Vorteile mit einer verminderten Hedging-Effektivität erkauft, da der Preis des Bund-Futures bei Verfall aufgrund der Lieferoption nicht perfekt mit dem Kassakurs einer bestimmten abzusichernden Bundesanleihe korreliert. Um den Wert der Lieferoption zu ermitteln, bedient man sich folgender Überlegung: Der Käufer eines Forwards auf eine bestimmte im Lieferkorb enthaltene Anleihe ist bereit, einen gewissen Preis für diesen Forward zu bezahlen. Für den Bund-Future wird er weniger zu zahlen bereit sein, da er nicht wissen kann, welche Anleihe ihm am Liefertag geliefert werden wird. Der Verkäufer wird seine Lieferoption zum eigenen Vorteil ausüben, d.h. er wird die im Lieferzeitpunkt günstigste Anleihe liefern. Diese Chance des Verkäufers ist gleichzeitig das Risiko des Käufers, das er sich über einen geringeren Futurepreis vergüten lässt. Zentral ist, dass sich diese ex ante-Unsicherheit allein aus der Existenz der Lieferoption ergibt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass an der DTB Preisfaktoren eingeführt wurden, die zum Ziel haben, die verschiedenen lieferbaren Anleihen im Lieferzeitpunkt gleichwertig zu manchen. Dazu wird der Futurepreis bei Verfall mit dem Preisfaktor der im Gegenzug gelieferten Anleihe multipliziert. Im wesentlichen resultiert der Wert der Lieferoption daraus, dass die Preisfaktoren ihren Zweck nicht bzw. nur [¿]

  • av Beate Hartl
    1 211

  • - Der Attentater Johann Georg Elser: Eine biographische Untersuchung und Vorschlage fur eine Behandlung des Themas im Geschichtsunterricht der Hauptschule
    av Olaf Schauder
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 9. November 1939 wurde bei einer nationalsozialistischen Propagandaveranstaltung im Bürgerbräukeller in München ein Attentat verübt, das Adolf Hitler galt, ihn durch Zufall jedoch unverletzt ließ. Als Täter wurde Johann Georg Elser (Rufname: Georg) ermittelt, ein Schreinergeselle aus Königsbronn (Landkreis Heidenheim), der kurze Zeit später verhaftet und unmittelbar vor Kriegsende im Konzentrationslager Dachau von den Nationalsozialisten liquidiert wurde. Mit dem Attentat wie mit dem Attentäter hat sich bis heute nur ein kleiner Kreis von Historikern beschäftigt, der Öffentlichkeit ist Elser als Mensch ebenso unbekannt geblieben wie Motive, Durchführung und Hintergründe seiner Tat, die auch nach dem Zusammenbruch der Hitlerdiktatur verschwiegen, verdrängt und mit Legenden umwoben wurde. Dies trifft insbesondere für den Heimatort des Attentäters und dessen unmittelbare Umgebung zu. Hier gilt es, ein Stück nationalsozialistischer Vergangenheit zu entdecken, die auch im Hinblick auf den Geschichtsunterricht an Hauptschulen von Interesse ist. Die didaktische Bedeutung des Themas bestimmt sich nicht nur aus dem regionalgeschichtlichen Aspekt, sondern reicht weit darüber hinaus. Persönlichkeit, Lebensumstände und Motive des Attentäters fordern zur persönlichen Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit heraus, die im weitesten Sinne hinführen soll zur Erkenntnis der Grundwerte einer humanen und demokratischen Gesellschaft. In einer Zeit, in der neofaschistisches Gedankengut und entsprechende Verhaltensrituale von manchen Jugendlichen wieder zunehmend akzeptiert werden, ist dies von besonderer pädagogischer Bedeutung. Das Thema beinhaltet somit fachwissenschaftliche wie fachdidaktische Aspekte. Gang der Untersuchung: Im fachwissenschaftlichen Teil wird sich diese Arbeit mit drei Fragekomplexen zu befassen haben. Im ersten Kapitel sollen die Umstände dargestellt werden, die Elser zu dem Attentat auf Hitler veranlassten. Geht man davon aus, dass der Entschluss zur Tat ebenso seiner Persönlichkeit entsprang wie der Lebenswelt, die seinen Erfahrungshorizont bestimmte, wird man sich zunächst diesen beiden Faktoren zuwenden. Die Lebensgeschichte Elsers bis zur Planung des Attentats, seine Wesenszüge und Einstellungen werden einerseits zu beleuchten sein; andererseits fordern seine Stellungnahmen zu den real erlebten gesellschaftlichen und politischen Bedingungen seiner Zeit zur Reflexion darüber heraus. [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Unternehmen des DAX 100
    av Marcus Mayer
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als Reaktion auf die spektakulären Unternehmenszusammenbrüche in den neunziger Jahren und der damit verbundenen Kritik an den Abschlussprüfern und Aufsichtsräten, verabschiedete der Deutsche Bundestag am 6. März 1998 das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, kurz KonTraG. Das Gesetz trat am 1. Mai 1998 in Kraft. Dabei wurden unter anderem die Vorschriften zur Lage- und Konzernberichterstattung (§ 289 Abs. 1 HGB und § 315 Abs. 1 HGB) geändert. Diese beiden Vorschriften wurden um den Zusatz: ?... dabei ist auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen? ergänzt. Diese sehr allgemein gehaltene Pflicht zur Risikoberichterstattung wurde vom Deutschen Standardisierungsrat durch Verabschiedung des DRS 5 am 3. April 2001 konkretisiert. Welche Berichtspflichten sich daraus ergeben und wie die tatsächliche Berichterstattung über die Risiken der künftigen Entwicklung bei den Unternehmen des DAX 100 erfolgt, ist Gegenstand dieser Arbeit. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung von 90 Risikoberichten wurden 23 Tabellen erstellt und ausgewertet, die die Diskrepanz zwischen den theoretischen Anforderungen und der Publizitätspraxis deutscher Großunternehmen verdeutlichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Problemstellung 2.Der Lagebericht als konstitutiver Rahmen für den Risikobericht 2.1Gesetzliche Vorschriften zum Lagebericht 2.1.1Vorschriften des HGB 2.1.1.1Pflicht zur Aufstellung und Offenlegung 2.1.1.2Inhalt des Lageberichts 2.1.2Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich 2.1.2.1Zielsetzung 2.1.2.2Wesentliche Änderungen 2.2Zweck und Aufgaben des Lageberichts 2.3Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung 2.3.1Grundsatz der Richtigkeit 2.3.2Grundsatz der Vollständigkeit 2.3.3Grundsatz der Klarheit 2.3.4Grundsatz der Vergleichbarkeit 2.3.5Grundsatz der Wirtschaftlichkeit bzw der Wesentlichkeit 2.3.6Grundsatz der Informationsabstufung nach Art und Größe des Unternehmens 2.3.7Grundsatz der Vorsicht 2.4Grenzen der Berichterstattung 3.Der Risikobericht 3.1Berichtspflichtige Risiken 3.2Ermittlung der berichtspflichtigen Risiken 3.3Formale und materielle Anforderungen an den Risikobericht 3.4Der Deutsche Rechnungslegungs Standard 5 (DRS 5) 3.4.1Gegenstand und Geltungsbereich des DRS 5 3.4.2Anforderungen des DRS 5 3.4.2.1Berichtspflichtige [¿]

  • - Unterschiede in der Bilanzierung nach IAS und US-GAAP
    av Adam Guth
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren gewinnen die Rechnungslegungsstandards der US-GAAP und der IAS in den Jahresabschlüssen deutscher, international tätiger Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Dies kann als Folge der Globalisierung und international zusammenwachsender Kapitalmärkte betrachtet werden. Die wachsenden Bestrebungen zu einer internationalen Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse, um die Finanz- und Ertragssituation eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen besser beurteilen zu können, führen ebenfalls dazu, daß die IAS und US-GAAP immer größere Bedeutung erlangen. In Deutschland wurde dieser Entwicklung durch das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) und das Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz (KapCoRiLiG) Rechnung getragen. Deutsche Mutterunternehmen, die einen organisierten Kapitalmarkt in Anspruch nehmen, sind nun, als Folge des KapAEG und des KapCoRiLiG, von der Pflicht zur Erstellung eines Konzernabschlusses und ?lageberichts nach handelsrechtlichen Grundsätzen befreit, wenn sie einen Konzernabschluß und ?lagebericht nach international anerkannten Grundsätzen, also IAS oder US-GAAP, aufstellen und die in Par. 292a Abs. 2 HGB beschriebenen Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind. In dem Vorschlag der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an den Rat und das Europäische Parlament betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze vom 13.2.2001, KOM(2001) 80, wird den Mitgliedsstaaten sogar in Aussicht gestellt, die Anwendung der IAS auch für Einzelabschlüsse zu gestatten oder vorzuschreiben. Unternehmen, deren Aktien am Neuen Markt gehandelt werden, sind nach Abschnitt 7.2.2 des ?Regelwerk Neuer Markt? der Deutschen Börse AG sogar dazu verpflichtet, ihren Jahres- oder Konzernabschluß nach IAS oder US-GAAP aufzustellen. Alternativ kann eine Überleitungsrechnung auf die IAS oder US-GAAP erstellt werden. An diesen Ausführungen läßt sich die zunehmende Bedeutung der IAS und US-GAAP erkennen und auch Leasing wird in der Wirtschaftswelt immer wichtiger. Leasing bringt Vorteile bei der Finanzierung betrieblicher Investitionen, die durch das Leasing ohne die Inanspruchnahme von Eigenkapital oder die Aufnahme eines Darlehns durchgeführt werden können. Weiterhin besteht für Leasingnehmer die Möglichkeit, bei entsprechender Ausgestaltung des Leasingvertrags, daß der Vermögensgegenstand nicht bilanziert wird. Somit können Bilanzrelationen wie Fremd- zu Eigenkapital oder Anlage- [¿]

  • av Oliver Fochler
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Anfang des 21. Jahrhunderts erscheint China als ein Land, dessen Führung abgetaucht ist und offensichtlich Angst vor der eigenen Bevölkerung verspürt, dessen Wirtschaft unter Vollgas und unter Vollbremsung zugleich steht und dessen äusseres Erscheinungsbild vom Zwang dauernden Beschönigens und Wegretuschierens geprägt ist. Man sieht diese Entwicklung deutlich an der derzeitigen Währungsdiskussion, ob denn die chinesische Währung Remimbi (RMB) abgewertet werden soll oder nicht. Von offizieller chinesischer Seite wird eine Abwertung kategorisch ausgeschlossen, die Realität allerdings sieht anders aus ? nur der Zeitpunkt der Abwertung ist noch ungewiss. Offensichtlich hat man es bei der Volksrepublik immer noch mit einer Übergangsgesellschaft zu tun, in der die Revolution geht, die Tradition aber wieder kommt. Die grossen Rhythmen der chinesischen Geschichte haben gezeigt, dass auf jeden grossen Umbruchversuch, der zumeist 30 bis 40 Jahre in Anspruch zu nehmen pflegt, wieder eine Phase der Konsolidierung und vor allem der Rückbesinnung auf Stabilitätsmuster der Vergangenheit folgt. Wie ein Blick auf die Entwicklungen seit 1978 nahelegt, sind Geschichte und Tradition in China auch nach den Erschütterungen der maoistischen Revolution keineswegs tot, sondern beginnen sich im Alltag auf subtile und auch auf subversive Weise erneut Geltung zu verschaffen. Auch der Konfuzianismus ist aktueller denn je, sei es, dass sich gewisse Formen der ?Grossen Tradition? wieder bemerkbar machen, sei es, dass vor allem der Metakonfuzianismus (Konfuzianismus des kleinen Mannes) zu kräftigem Leben erwacht ist. Die chinesische Regierung versucht mit aller Kraft eine funktionsfähige Marktwirtschaft nach westlichem Vorbild zu errichten. Die derzeit stattfindenden Beitrittsverhandlungen zur World Trade Organisation (WTO) zeigen einerseits den Willen, China in die Weltwirtschaft einzubinden. Andererseits zeigt sich, wie schwer es den Machthabenden fällt, Zugeständnisse zu machen. Die politische Macht und Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) soll erhalten bleiben. Dies steht im Gegensatz zu den Freiheiten, die eine Marktwirtschaft mit sich bringt. Somit stellt sich um so nachdrücklicher die Frage, was für eine Gesellschaftsordnung bzw. Wirtschaftsordnung in diesem Staat derzeit eigentlich vorliegt und wer historisch die gedanklichen Väter des aktuellen Konstrukts sind. Aufgabe dieser Arbeit ist es, die wichtigsten traditionellen [¿]

  • - Lexikologische Aspekte der Vermittlung komplexer oekonomischer Modelle in den Laienbereich, dargestellt am Beispiel der Europaischen Wahrungsunion
    av Gisela Gurr
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Magisterarbeit wird untersucht wie komplexe ökonomische Information über die Europäische Währungsunion in den Laienbereich vermittelt werden. Die Währungsunion ist ein Thema von tagespolitischer Aktualität, über das in Schweden noch nicht politisch entschieden ist. Für den öffentlichen Meinungsbildungsprozess ist die Information, die Menschen ohne besonderes ökonomisches Vorwissen über dieses Thema den Tageszeitungen entnehmen besonders wichtig. Für die Arbeit wurden zwei Schwerpunkte gesetzt. So wurde zum Einen untersucht mit welchen sprachlichen Techniken Wissen aufbereitet wird, zum Anderen durch welche Merkmale das Modell Währungsunion im Theorie und Laienbereich gekennzeichnet ist. Die Vermittlung von Fachwissen an Laien ist bislang wenig untersucht, so dass sowohl Fachsprachenforschung als auch Linguistik zur Wahl der Methode herangezogen wurden. Zur Beantwortung der gestellten Fragen wird eine Auswahl von Begriffen in Theorie- und Alltagssprache verglichen. Mit der Darstellung der untersuchten Begriffe in ihren vernetzen Umgebungen wurde ein neues grafisches Darstellungsverfahren gewählt, das dem Netzwerkcharakter der untersuchten Begriffe besonders Rechnung trägt. Im Ergebnis der Arbeit konnten für die Darstellung der Währungsunion im Alltagsbereich die Merkmale Geld, Administration und festgestellt werden. Dies zeigt, dass im Vergleich zu den sieben Teilbereichen der Währungsunion im Theoriemodell, eine wirkliche Reduktion der Komplexität in der Darstellung der Währungsunion in Tageszeitungen zutage tritt. Dies kann einerseits als Leerstelle der Vermittlung interpretiert werden, aber durch die Vermittlungstechniken Verbindung zur alltäglichen Erfahrungswelt kann jedoch gezeigt werden, dass diese Auswahl an Kriterien der Relevanz des Dargestellten für die Zielgruppe ausgerichtet ist. Es konnten Vermittlungstechniken Konkretisierung, die Verbindung zur alltäglichen Erfahrungswelt, die Analogiebildung, die Erklärung und Umschreibung, die Merkmalsreduktion und die Prägung neuer Begriffe wurden identifiziert. Dabei konnte mit bisher bekannten Vermittlungsstrategien eine große Übereinstimmung erzielt werden, teilweise konnten sie noch konkretisiert werden. Auch der Theorietext weist Vermittlungstechniken auf und in den alltagssprachlichen Texten werden Fachwörter ohne Anpassungen für den Laienbereich übernommen. Ursachen hierfür und weitere Differenzierungen müssen in weiter führenden Arbeiten [¿]

  • av Anita Roeckenwagner
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, inwieweit das ?Modeinstrument? BSC zur Lösung der Strategieimplementierungsprobleme markenorientierter KGU beitragen kann. Das Ziel war es, Antworten darauf zu geben, wie eine BSC für markenorientierte KGU zu gestalten ist und inwieweit das Instrument tatsächlich zur Lösung der bestehenden Probleme dieser Unternehmungen beitragen kann. Dazu wurde zunächst die Strategie markenorientierter KGU als Differenzierungsstrategie mit der differenzierenden Dimension Marke beschrieben. Anschließend wurde die Strategieimplementierung in das Konzept der strategischen Unternehmungsführung eingeordnet. Auf dieser Basis wurden die Strategieimplementierungsprobleme markenorientierter KGU untersucht. Um zu beurteilen, inwieweit die BSC die erläuterten Probleme beheben kann, wurde das Grundmodell von Kaplan und Norton vorgestellt und an die Bedürfnisse markenorientierter KGU hinsichtlich der Struktur angepasst. Die Anpassung hatte zum Ziel, für markenorientierte KGU relevante Perspektiven abzuleiten und über die Herleitung eines markenbezogenen Ursache-Wirkungs-Gefüges eine Grundlage für die Ermittlung konkreter Zielgrößen zu präsentieren. Der aufgezeigten Bedeutung von Markenstärke, Konsumenten und Handel wurde Rechnung getragen, indem im Grundmodell anstelle der traditionellen Kundenperspektive eine Markenperspektive tritt. In der Markenperspektive wird die nicht-monetäre Markenstärke, in der finanziellen Perspektive der Markenwert als zentrale Zielgrößen markenorientierter KGU erfasst. Die Prozess- und Mitarbeiterperspektive beinhalten dem Markenwert vorgelagerte ursächliche Zielgrößen. Da lediglich die Struktur, nicht aber das gesamte BSC-Konzept angepasst wurde, bildet das Modell von Kaplan/Norton die Basis für die grundsätzliche Beurteilung. Für die kritische Würdigung der BSC wurden zunächst Beurteilungskriterien abgeleitet, die sich grob in die Kategorien ?Kritik an den Modellelementen?, ?Nutzen? sowie ?Kosten? zusammenfassen lassen. Der grundsätzliche Nutzen des Instrumentes liegt darin, dass weitgehend bekannte aber noch nicht überzeugend umgesetzte Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis zum Thema Strategieimplementierung und Kennzahlensystemen in einem integrierten und anschaulichen Ansatz zusammenfasst werden. Der durch das Instrument zu erzielende Nutzen liegt dabei schwerpunktmäßig auf der Zielkonkretisierung, der Vermittlung der Strategie sowie der Steuerung [¿]

  • - Die Geologie des Harzes, neu aufbereitet unter Einbeziehung geotouristischer Moeglichkeiten und Einrichtungen am Beispiel der geologischen Lehrpfade im Harz
    av Sabrina Krieger
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie Geologie in der heutigen Zeit praxisnah und interessant nicht nur dem Fachpublikum, sondern vor allem dem interessierten Laien vermittelt und für die jeweilige Region vermarktet werden kann. Im Jahre 2001 wurde das Projekt ?Geopark Harz? ins Leben gerufen. Die Verfasserin nimmt dies zum Anlass, Gestaltungsmöglichkeiten für einen solchen Park aufzuzeigen. Zusätzlich entwirft sie einen kurzen geologischen Führer für Harzbesucher. Die ausführliche Abhandlung der historischen Geologie des Harzes erfolgt in Kapitel 3. Es handelt sich dabei nicht nur um eine wissenschaftliche Zusammenfassung aus verschiedenen Quellen, sondern dem Leser soll ein ?Roter Faden? in die Hand gegeben werden, der sich kontinuierlich vom Präkambrium bis zum Quartär zieht (?was geschah wann im Harz?). Zahlreiche Photos von gut zugänglichen und beschriebenen (Straßen-) Aufschlüssen vermitteln dem Leser das ?Aha-Erlebnis? vor Ort. Der Harzer Bergbau und die Wasserwirtschaft werden in gesonderten Kapiteln abgehandelt. Den eigentlichen Anstoß zu dieser Arbeit gaben aber die zahlreichen geologischen Lehrpfade, die sich über den gesamten Harz verteilen und sich in einem mehr oder weniger guten Zustand befinden. Siebzehn solcher Pfade konnten von der Verfasserin ausfindig, abgewandert und bewertet werden. Zusätzlich wird eine kritische Bewertung der wichtigsten Exkursionsführer für den Harz vorgenommen, da diese Führer als Handwerkszeug unerlässlich waren. Nach Beschreibung und Bewertung der einzelnen Lehrpfade werden im letzten Kapitel ?Merkmale eine guten Geopfades? aufgelistet, sowie auf die Gestaltung und Planung zukünftiger Lehrpfade eingegangen. Der Arbeit ist ein ausführliches Glossar für den geologisch interessierten Laien beigefügt. Es kann interaktiv durch Anklicken der unterstrichenen Fachwörter im Text sofort abgerufen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.0Einführung1 1.1?Geopfade im Harz - Vermittlung geologischer Inhalte an Umwelt, Bildung und Fremdenverkehr?1 1.2Vermittlung geologischer Inhalte2 1.2.1Wie ist Geologie vermittelbar?3 1.2.2Ist die ?reine? Geologie für den Laien interessant?4 1.2.3Kann Geologie ?vermarktet? werden?5 1.2.4Die Vermittlung geologischer Inhalte über Lehrpfade6 2.0Das Projekt ?Geopark Harz?7 2.1Planung und Grundlagen7 2.2Beispiele8 2.2.1Teufelsmauer8 2.2.2Beispiel ?Lange Wand von Ilfeld?8 2.3?Kleine [¿]

  • av Matthias Walter
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Onlinemarketing von Consulting-Unternehmen. Ausgehend von den wesentlichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Dienstleistungsmarketing und Sachmarketing, werden die Konsequenzen aus der Immaterialität der Dienstleistung auf den Marketingmix übertragen. Onlinemarketing als Teilmenge des Marketingmix umfasst vor allem die Kommunikation und Interaktion des Dienstleistungs-Unternehmen mit dem Kunden und User. Ausführlich werden die wichtigsten Elemente des Onlinemarketinmix vorgestellt und ihre Wirkung beim Einsatz dargelegt. Aufbauend auf den Anforderungen von Consulting-Unternehmen an das Online-Marketing wurde ein Kriterienkatalog erarbeitet, der die drei wichtigsten Elemente (Inhalt, Technologie und Wirtschaftlichkeit) umfasst. Angewendet wird der Kriterienkatalog an den Internetseiten der KPMG AG, IDS Scheer AG und der SAP SI AG. Besonders die Auswertung der Ergebnisse zur Website des SAP-Beratungshauses SAP SI AG, dienen im weiteren zur Erarbeitung eines Konzeptes für das Online-Markting dieses Unternehmens. Darüber hinaus soll diese Arbeit Anregungen für die zukünftige Nutzung des Internets besonders im Kommunikations- und Interaktionsbereich liefern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Autorenreferat2 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen, Symbole u.ä.6 Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis63 Verzeichnis über Tabellen und Abbildungen65 Anlagen66 Selbständigkeitserklärung70 1.Einleitung ? Marketing im Wandel8 1.1Zielsetzung, Ergebnis und Zielgruppe10 2.Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sachleistungs-Marketing und Dienstleistungs-Marketing11 2.1Konsequenzen aus der Immaterialität von Dienstleistungs-Potential und Dienstleistungs-Ergebnis12 2.1.1Angebots-Politik12 2.1.2Kommunikationspolitik13 2.1.3Preis- und Konditionenpolitik14 2.1.4Distributionspolitik14 2.2Direktmarketing im Dienstleistungs-Unternehmen15 3.Onlinemarketing als Teilmenge des Marketingmix17 3.1Kommunikationsprozess im B2B-Marketing19 3.2Einsatzmöglichkeiten von Onlineelementen im Marketing Mix19 3.2.1Erstellung und Einsatz individualisierter Inhalte22 3.2.2Extranet23 3.3Kundenbetreuung über das Internet (Digital Customer Care, eCare)23 3.3.1Online-Datenerhebung25 3.3.1.1Vorteile der Online-Datenerhebung25 3.3.1.2Nachteile der Online-Datenerhebung26 3.4Trends im e-Business26 3.4.1Das Konzept des Customer Relationship Managements27 3.4.2Bewertung der [¿]

  • - Novum der heutigen Zeit?
    av Michael Sezemsky
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Finanzmärkte haben sich durch Entwicklungen, wie die zunehmende Globalisierung, das Aufkommen neuer Technologien oder die Einführung des Euros zunehmend verändert. Eine Auswirkung, die in den vergangenen Jahren zunehmend beobachtet werden konnte, ist die Zunahme der Korrelation zwischen den Renditen verschiedener traditioneller Anlageklassen. Um dem entgegenzuwirken ist der Privatinvestor auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten. Hier stößt der Investor auf Alternative Investments. In Österreich steckt dieser Bereich zum Großteil noch in den Anfängen und es existieren restriktive Vorschriften, um den Privatinvestor vor diesen ?hochspekulativen? Investments zu schützen. Die Idee ?Alternative Investments? sowie entsprechende Produkte drängen seit geraumer Zeit auf den Markt. Private Investoren sehen sich mit neuen Begriffen und Strategien konfrontiert, die nach Erklärung verlangen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dies aufgegriffen werden. Anfänglich wird der Unterschied zwischen den traditionellen und alternativen Investments dargestellt. In den folgenden Kapitel werden die ?neuen? Anlagemöglichkeiten unter dem Gesichtspunkt des Privatinvestors erläutert und aufgezeigt, ob und wie eine Investition sinnvoll ist. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf Hedge Fonds, da sie die Hauptgruppe der alternativen Investments darstellt. Abschließend werden die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen in Österreich durchleuchtet und zukünftige Trends aufgezeigt, um das Thema ?Alternativen Investments? abzurunden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG1 2.EINLEITUNG2 3.ABGRENZUNG TRADITIONELLE- ALTERNATIVE INVESTMENTS4 4.ALTERNATIVE INVESTMENTS7 4.1Hedge Fonds8 4.1.1Definition Hedge Fonds9 4.1.2Geschichte der Hedge Fonds13 4.1.3Investmentstrategien18 4.1.3.1Aggressive growth20 4.1.3.2Distressed Securities20 4.1.3.3Emerging Market21 4.1.3.4Fund of Funds-Diversified21 4.1.3.5Income22 4.1.3.6Global Macro22 4.1.3.7Market Neutral Arbitrage23 4.1.3.8Market Neutral-Securities Hedging24 4.1.3.9Market Timing24 4.1.3.10Opportunistic24 4.1.3.11Several Strategic25 4.1.3.12Short Selling25 4.1.3.13Special Situation27 4.1.3.14Value28 4.1.4Asset Allokation System29 4.1.4.1Quantitative Analysekriterien30 4.1.4.2Qualitative Analysekriterien36 4.1.5Struktur der Hedge Fonds39 4.1.6Spezielle Hedge Fonds- Konstruktionen41 4.1.6.1Umbrella Hedge Funds41 4.1.6.2Funds of Hedge [¿]

  • - Selektive Rekrutierungs- und Motivationsstrategien der Personalpolitik
    av Adina Arniella
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Einstellung von neuen Mitarbeitern ist aufgrund der auf dem Arbeitsmarkt herrschenden Qualitätsunsicherheit eine unsichere Investition für Unternehmen. Die Arbeitgeber sind bemüht, bereits vor dem Vertragsabschluss von bestimmten beobachtbaren Merkmalen, auf die Qualität eines Arbeitnehmers zu schließen. Diese bestehende Informationsasymmetrie, die meist zum Nachteil der Arbeitgeber besteht, impliziert die Anwendung von selektiven Strategien. Hierbei eignen sich besonders selbstselektierende Strategien, bei denen sich der Arbeitnehmer mit seinen Fähigkeiten und Präferenzen wahrheitsgemäß zu erkennen gibt, um diese asymmetrisch verteilten Informationen aufzuheben. Entsprechend gewinnt ein gezieltes Personalmarketing für Unternehmen an Bedeutung. Vor allem auf die richtige Selektion der Bewerber vor und nach dem Unternehmenseintritt kommt es an, um im harten Konkurrenzkampf der Unternehmen die entscheidenden Innovations-, Wissens- und Servicevorsprünge zu erreichen und dauerhaft zu halten. Das Personalmarketing bedient sich dabei Instrumente und Strategien, welche die Personalgewinnung sowie die Personalerhaltung und Leistungsmotivation sicherstellen. Das Marketing des internen Kunden als weitergehender Begriff des Personalmarketings ist ein sehr facettenreiches Thema. Zu diesen Facetten zählen u. a. die gezielte Anwerbung der künftigen Arbeitnehmer, die Vertragsverhandlungen, die Weiterentwicklung, Förderung und Motivation der Arbeitnehmer. Das Marketing des internen Kunden bedeutet, allgemein die richtigen Mitarbeiter (interne Kunden) für das Unternehmen zu finden, zu gewinnen und zu halten. Im speziellen und im Rahmen dieser Arbeit untersucht es, wie durch selektiv wirkende Rekrutierungs- und Motivationsstrategien Humanressourcen zu gewinnen und zu motivieren sind, so dass beim Eintritt in das Unternehmen die Geeignetsten ausgewählt werden und nach dem Eintritt weiterhin jeder Mitarbeiter auf die für ihn geeignetste Stelle, z. B. durch Leistungsturniere, eingesetzt bzw. befördert wird. Die Kundengewinnung und der Kundenservice sind nur über die Mitarbeiter des Unternehmens zu realisieren. Der Mitarbeiter selbst muss sich als Intrapreneure ? Unternehmer im Unternehmen ? verstehen, um den hohen Ansprüchen der Kundenorientierung gerecht zu werden und dem Unternehmen in dem hartumkämpften Markt Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Das Marketing des internen Kunden hat zum Ziel, genau die Arbeitnehmer zu identifizieren [¿]

  • av Susanne Stephan
    1 377

    Inhaltsangabe:Einleitung: Medienwirtschaft gewinnt weltweit und auch in Deutschland eine immer größere Bedeutung. Im Jahr 1999 betrug die Endnachfrage nach Medien- und IT-Produkten durch private Haushalte und Unternehmen 280 Mrd. DM. Dies entsprach rund drei Prozent aller in Deutschland umgesetzten Güter. Vergleicht man für den Zeitraum 1994-1999 das Marktwachstum der einzelnen Medien- und IT-Märkte mit dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum von durchschnittlich drei Prozent, so zeigt sich, dass die Nachfrage in den Medienmärkten mit 4,4 Prozent Jahresdurchschnitt überdurchschnittlich zugenommen hat. Im europäischen Vergleich hat Deutschland bei einem Weltmarktvolumen von rund drei Billionen DM den größten Markt mit einem erheblichen Wachstumspotential. Die Medienbranche wird daher als eine der zukunftsträchtigsten Bereiche angesehen, da, unterstützt von sich schnell entwickelnden Informationstechniken, Nachfrage und Angebot von Informationen und Unterhaltung weiterhin wachsen werden. Diesen positiven wachstums- und beschäftigungspolitischen Aspekten stehen auch sonst wenig Nachteile gegenüber, denn die Medienbranche verursacht weder Umweltverschmutzung, noch ist sie auf natürliche Standortbedingungen angewiesen, und wertet demnach das Image einer Region erheblich auf. Daher scheint es wenig verwunderlich, dass viele Städte und Regionen in Deutschland daran interessiert sind, diesen Wirtschaftszweig zu beherbergen. In den letzten Jahren bemühten sich die Länder verstärkt, die eigene Stellung als Medienzentrum zu halten oder neu zu konstituieren. Insbesondere durch die Schaffung adäquater Förderprogramme, einer medialen Infrastruktur, einer Verbesserung der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und der Überarbeitung der Landesmediengesetze wurde versucht, ein vielseitiges Anreizinstrumentarium für die Ansiedlung neuer Medienunternehmen zu schaffen. So gestaltet sich Medienpolitik immer mehr als Wirtschafts- und Standortpolitik. Eine florierende Medienbranche wäre heute ohne eine aktive Medienpolitik nicht mehr denkbar. In Deutschland haben sich mit Berlin, Hamburg, München und Köln vier große Medienregionen herausgebildet. 40 Prozent der bundesweit in der Filmbranche Beschäftigten und 46 Prozent der im Rundfunk registrierten Arbeitnehmer, haben ihren Arbeitsplatz in diesen Regionen. Rund 80 Prozent der Unternehmen im deutschen Tonträgermarkt sind in den vier Städten angesiedelt. Zudem sind die Standorte München, Berlin und Hamburg deutschlandweit [¿]

  • av Bianca Buschmann
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Holdingstrukturen stellen seit Jahren eine beliebte Form der Gestaltung nationaler und internationaler unternehmerischer Betätigung dar. Sie erlangen als Folge der Globalisierung der Wirtschaft zunehmende Bedeutung im Rahmen grenzüberschreitender Unternehmenszusammenschlüsse. Bei Aufbau und Standortentscheidung internationaler Konzerne können neben vielfältigen funktionalen und organisatorischen Gründen auch steuerliche Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Der sich verschärfende internationale Wettbewerb sowie der Zwang zur Kostenreduzierung stellt Unternehmen vor die Notwendigkeit, historische Standortentscheidungen im Hinblick auf Kosten- bzw. Steuereinsparungen zu überprüfen. Daraus ergibt sich ein latenter Anreiz dort zu investieren, wo attraktivere steuerliche Rahmenbedingungen vorherrschen. Durch Implementierung einer Holdinggesellschaft als selbstständiger Steuerrechtsträger, eröffnet sich die Möglichkeit einer Partizipation am nationalen und internationalen Steuerrecht des jeweiligen Holding-Standortes. Bei entsprechender Ausgestaltung des nationalen Steuerrechtes in Kombination mit dem Steuerrecht anderer beteiligter Staaten, kann sich gegenüber einer Direktinvestition von der Mutter- in die Tochtergesellschaften eine geringere Gesamtsteuerbelastung ergeben. Aufbauend auf den Grundlagen der Besteuerung von Holding-Strukturen erfolgt die Untersuchung der Besteuerung des Holdingstandortes Deutschland nach der Unternehmenssteuerreform. Mit dem Inkrafttreten des Steuersenkungsgesetztes im Jahr 2001 wurde der Grundstein der Unternehmenssteuerreform gelegt; es erfolgte ein Systemwechsel vom körperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahren zu einer Definitivbesteuerung von Körperschaften. Zukünftig sind Beteiligungserträge aus in- und ausländischen Kapitalgesellschaften von der Besteuerung freigestellt. Betriebsausgaben und Verluste, die im Zusammenhang mit diesen Beteiligungen entstehen, dürfen nur noch begrenzt steuerlich berücksichtigt werden. Daraus können sich Gestaltungsmöglichkeiten zur Reduzierung der Steuerbelastung eines Holdingkonzerns ergeben. Um den daraus resultierenden Steuermindereinnahmen des deutschen Fiskus entgegenzuwirken, erfolgte eine Reduzierung des zulässigen Fremdkapitals im Rahmen der Gesellschafter-Fremdfinanzierung und eine steuerverschärfende konzeptionelle Änderung der Hinzurechnungsbesteuerung im Außensteuergesetz. Die Änderungen, die durch das Steuersenkungsgesetz im Rahmen der [¿]

  • - A Challenge for Multinational Enterprises
    av Stephan Gmyrek
    861

    Inhaltsangabe:Abstract: It was in the mid 1990?s, when the world of business has recognized the importance of continuous innovations and intensive knowledge sharing. New management concepts such as performance, innovation and knowledge management increasingly emerged. This will undoubtedly determine the future success or failure of multinational enterprises, facing unpredictable market situations. Since business has moved towards a knowledge-driven economy, innovation and new knowledge creation become key factors for success within any industry. With the rise of the web and multimedia technologies, companies have become able to capture, store, organize, share and apply an enormous amount of information. Nowadays, important knowledge and expertise, which was captured in the heads of the employees in former times, should be attainable at any time and any place around the world. But is it like that in reality? First of all knowledge management is a social process between individuals committed to constantly communicate explicit knowledge. Successful knowledge sharing can not be based on technical instruments and databases. It is more a question of corporate culture. Successful and effective knowledge sharing can only be realized by people with a great corporate understanding, values, culture and leadership in order to avoid a culture of knowledge hoarding among the different departments or business units. In intercultural context knowledge has got more dimensions and it is more subtle. People from different cultural background are shaped by different understandings of knowledge and it?s communication. Because of that the approach for an effective intercultural knowledge management effort has be observed from different point of views. Only a very sensitive approach with the intention of deeply embedding it into the long term strategy of the company can guarantee lastingly success. Today?s multinational enterprises face new challenges. Since the beginning of the Internet Revolution in the early 1990s geographical barriers have become more or less unimportant. At the same time the globalisation process has moved on and international markets have been more and more deregulated. As a consequence international trade and business multiplied world-wide. The time to market for new products decreased while the need to respond to new market conditions quickly increased. The main sources of competitive advantage - efficiency and quality ? are replaced by [¿]

  • av Stephan Gmyrek
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren zeichnet sich immer deutlicher ab, dass sich das Umfeld der Unternehmen gewandelt hat. Die Taktfrequenz mit der Unternehmen arbeiten wird immer schneller. Wettbewerbsstrategien und Geschäftspraktiken, die über Jahrzehnte hinweg erfolgreich waren, verlieren Ihre Gültigkeit. Produktlebenszyklen werden immer kürzer und Unternehmen, die stets erfolgreich ihre Branche dominiert haben, sind gezwungen sich neu zu positionieren. Die Dynamisierung der Entwicklungsprozesse stellt eine große Herausforderung für das strategische Management der Unternehmen dar: Die Komplexität der Markt- und Wettbewerbsprozesse wächst stetig an und die Umfeldbedingungen sowie die internen Unternehmensfaktoren werden immer unsicherer. Der Zeitraum, der zur Verfügung steht um strategische Maßnahmen zu formulieren wird kürzer, oft müssen die unter diesen Bedingungen formulierten Strategien nach kurzer Zeit überdacht und neu formuliert werden. Diese häufiger auftretenden Unregelmäßigkeiten bei der Unternehmensplanung führen schnell zu einer Fragmentierung der langfristigen Unternehmensstrategie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Abbildungsverzeichnis5 B.Tabellenverzeichnis5 C.Abkürzungsverzeichnis6 1.Einleitung8 1.1Einführung in die Thematik8 1.2Zielsetzung11 1.3Gang der Arbeit12 2.Situationsanalyse im strategischen Prozess14 2.1Analyse der Branche14 2.1.1Segmentierung strategischer Geschäftsfelder14 2.1.2Positionierung14 2.1.3.2Die Strukturanalyse von Branchen15 2.1.3.1Bedrohung durch potentielle Konkurrenten17 2.1.3.2.Bedrohung durch Substitutionsprodukte18 2.1.3.3Verhandlungsstärke von Abnehmern und Lieferanten18 2.1.3.4Der Grad der Rivalität unter den bestehenden Anbietern19 2.2Analyse der Unternehmenssituation21 2.2.1Ermittlung der strategischen Wettbewerbsvorteile22 2.2.2Die SWOT-Analyse22 2.2.3Die Wertkette und Wettbewerbsvorteile22 2.2.4Die Wertkette23 2.2.5Ressourcenanalyse24 2.2.6Analyse der Unternehmenskultur25 3.Entwicklung von Wettbewerbsstrategien26 3.1Begriffsdefiniton ?Strategie?26 3.2Strategische Planung und strategische Architektur27 3.3Wettbewerbsstrategien nach Porter28 3.3.1Kostenführerschaft30 3.3.2Differenzierung31 3.3.3Konzentration31 3.4Strategien in den Phasen des Produktlebenszyklus32 3.5Konzept des Produktlebenszyklus33 3.6Einfluss der Produktlebenszyklusphasen auf die Strategieentscheidung35 4.Spieltheorie - die Wissenschaft des strategischen [¿]

  • av Stefan Rogal
    1 641

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durchgängig praxisnah und beispielorientiert werden konkrete Möglichkeiten und Schwierigkeiten Biographischen Lernens im Pädagogikunterricht sowie im Unterricht allgemein beleuchtet. Biographisches Lernen gehört zu den großen Herausforderungen für die Fundierung ganzheitlicher Bildung im beginnenden 21. Jahrhundert - dies gilt gerade vor dem Hintergrund der PISA-Studie! Die der Lebenswirklichkeit junger Menschen verwandten Unterrichtsinhalte legen ein didaktisches Konzept nahe, das ?Subjektorientierung? als konsequente Würdigung der Lebensgeschichte der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers umsetzt. Die Synthese von themenbezogener Biographischer Selbstreflexion und fachlicher (wissenschaftsorientierter/-propädeutischer) Reflexion kann zu einem erfahrungsgesättigten, sinnvollen und existenziell bedeutsamen Verständnis unterrichtlicher Lerninhalte führen. Auf dem aktuellen Stand von Didaktik und Unterrichtsmethodik werden erprobte Praxisbeispiele, konkrete Impulse und vielfältige Materialien angeboten, die für den Unterricht genutzt werden können: - ein differenziertes Modell zur Planung biographisch orientierter Unterrichtsreihen. - Anregungen für die ?Biographische Selbstreflexion von Schulerfahrungen?; dieser Unterrichtsbaustein kann in den verschiedensten Themenbereichen sprachlicher sowie gesellschaftswissenschaftlicher Fächer verortet werden. ausformulierte Impulse und einsatzfähige Kopiervorlagen - eine Fülle von Materialien zum Thema ?Schulerfahrungen 1900 - Schulerfahrungen 2000?. - Verweise auf anspruchsvolle literarische Texte, die die Lernenden zu einer Reflexion eigener Schulerfahrungen motivieren können (Möglichkeiten der Kooperation mehrerer Unterrichtsfächer). - die Dokumentation von Erfahrungen mit Biographischem Lernen, auch aus Sicht der Schülerinnen und Schüler. Die offene und übertragbare Darstellung möchte für die faszinierenden Möglichkeiten Biographischen Lernens sensibilisieren. Eine wirkliche Innovation für alle Fächer, in denen persönliche Erfahrungen nicht nur oberflächlich thematisiert werden sollen. Das hier präsentierte Grundkonzept ist für sämtliche Schulformen und Schulstufen sowie zahlreiche Unterrichtsfächer und -themen anwendbar und lässt sich für individuelle Bedingungen anpassen bzw. weiterentwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort I.Einleitung 2.Wie ist es zu dieser Arbeit gekommen? 3.Zielsetzung der Arbeit 4.Gliederung dieses [¿]

  • - Eine empirische Analyse des Berufseinstiegprozesses in Westdeutschland zwischen 1975 und 1995
    av Holger Seibert
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Berufsausbildung und Arbeitsmarktchancen sind in unserem Land eng miteinander verknüpft. ?Die Berufsausbildung ist in Deutschland ein Strukturelement des Lebenslaufs, ein Scharnier zwischen der Schule und dem Arbeitsmarkt? (Heinz 1995, 138). Sie wird überwiegend von Jugendlichen mit Real- oder Hauptschulabschluß, jedoch auch von einer beträchtlichen Anzahl Abiturienten durchlaufen. Der Weg von der Schule in die Erwerbstätigkeit ist dabei keineswegs eben. ?Nach der Schule ist die erste Schwelle zu überwinden, durch eine erfolgreiche Bewerbung für einen betrieblichen Ausbildungsplatz, die Aufnahme einer vollzeitschulischen Ausbildung (vor allem für Sozial- und Pflegeberufe) oder ? als Notlösung ? durch ein staatlich gefördertes außerbetriebliches Ausbildungsprogramm?. Ist die erste Schwelle, an der die Jugendlichen zum ersten Mal mit dem Arbeitsmarktgeschehen konfrontiert sind, überwunden und sind die Gesellen- oder schulischen Abschlußprüfungen bestanden, stehen die Ausbildungsabsolventen nun vor der ?zweiten Schwelle?, dem Übergang ins Erwerbsleben. Die Überwindung dieser Schwelle erfolgt ?durch Übernahme im Ausbildungsbetrieb oder durch Bewerbungen in einem anderen Unternehmen. Abhängig von der Konjunkturlage sind die Probleme für die Jugendlichen an beiden Schwellen nur durch erhebliche persönliche Initiative und gegebenenfalls Warteschleifen in Bildungs- oder Beschäftigungsmaßnahmen zu überwinden?. Dieser scheinbar mühsame Weg muß gegangen werden um zu den Eingangspforten des Arbeitsmarktes zu gelangen. Der Qualifikationserwerb, der sich in der Regel über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckt, kann im Sinne der Humankapitaltheorie als ?wirtschaftliche Investition zur Verbesserung der Verwertungschancen der Arbeitskraft? verstanden werden. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit soll sich schwergewichtig mit den Berufseinstiegsprozessen von Absolventen dualer Berufsausbildungen in Deutschland zwischen 1975 und 1995 beschäftigen. Zunächst sollen dazu einige theoretische Hintergründe geliefert (Abschnitte 2.1 - 2.4) und bereits erste theoretische Erwartungen über die Entwicklung des Übergangs von der Ausbildung in den Beruf (Abschnitt 2.5) abgeleitet werden. Anschließend werde ich die Datenbasis vorstellen und dabei auf Möglichkeiten und Grenzen dieser Daten eingehen (Abschnitt 3.1). Danach sollen die Ziele der Untersuchung konkretisiert werden (Abschnitt 3.2). Ich werde dabei erstens Erwartungen formulieren [¿]

  • av Timo Neumann
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tourismusorganisation und dem Destinationsmanagement der Rhön. Der Reisende sieht die Destination Rhön als Einheit. Doch die Rhön erstreckt sich über die Verwaltungsgrenzen von drei Bundesländern und machte eine gemeinsame Destinationsstrategie, auf Grund politischer Uneinigkeit, bisher unmöglich. 1991 wurde der Region in der Mitte Deutschlands das Prädikat Biosphärenreservat von der UNESCO verliehen. In der Arbeit wurde besonderen Wert auf eine Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Möglichkeiten für die Region auf Grund der Auszeichnung gelegt. Gang der Untersuchung: Das Kapitel ?Begriffe und Abgrenzungen? (2) gibt Hinweise, erklärt Besonderheiten des Themas und gibt Definitionen, die zum Verständnis der gesamten Arbeit hilfreich sind. Abschnitt drei stellt die Aufgaben von Tourismusorganisation und Destinationsmanagement aus Sicht der Wissenschaft bzw. der fachspezifischen Literatur dar. Im folgenden vierten Teil wird die aktuelle Situation in der Rhön, mit Hilfe von geführten Interviews mit den Verantwortlichen der Tourismusorganisation, dargestellt. Nachdem in Kapitel drei und vier eine Soll- und Ist-Analyse erarbeitet wurde, wird im fünften Teil das Beispiel der Destination Tirol dargestellt, um ein bereits realisiertes und gut funktionierendes Modell zu zeigen. Im sechsten Teil werden Perspektiven für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement im Biosphärenreservat Rhön durch Einbeziehung der Kapitel drei (Soll), vier (Ist) und fünf (realisiertes Modell) sowie durch die eigene eingebrachte Meinung aufgezeigt. Die Teile drei, vier und sechs sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut ? es werden in jedem der drei Teile nacheinander die vier Funktionen der Tourismusorganisation (Leitbild-, Angebots-, Marketing- und Interessenvertretungsfunktion) und die Bereiche Rechtsform und Finanzierung untersucht. Der letzte und siebte Abschnitt gibt eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.InhaltsverzeichnisI II.AbkürzungsverzeichnisIV III.Abbildungen und TabellenV 1.Einleitung1 2.Begriffe und Abgrenzungen3 2.1Besonderheiten der Tourismusbranche3 2.2Bedeutung des Tourismus in Deutschland4 2.3Bedeutung des Tourismus in der Rhön5 2.4Destination als touristische Wettbewerbseinheit6 2.5Sanfter Tourismus7 2.6Nachhaltiges [¿]

  • av Michael (University of Munster) Westphal
    1 127

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit werden hierarchische Planungsansätze für die Gestaltung des globalen Supply Chain Managements in ihren Grundzügen vorgestellt und ihre Bedeutung anhand vorgestellter Kriterien herausgestellt. Im zweiten Kapitel wird zunächst die Supply Chain als Ausgangspunkt dieser Arbeit definiert, ihr Aufbau erklärt und spezifische Problembereiche beleuchtet. Anschließend wird das Konzept des Supply Chain Managements definiert sowie dessen Potentiale und Ziele beschrieben. Das darauffolgende dritte Kapitel behandelt das Supply Chain Management im Kontext der hierarchischen Planung. Dazu werden die Planungsaufgaben und -ebenen entlang der Supply Chain hierarchisch strukturiert. Die Planungsbereiche werden detailliert erklärt, Problemzonen beleuchtet und Ansätze aufgezeigt, wie und mit welchen Methoden die Koordination dieser Bereiche erreicht werden kann. Im vierten Kapitel werden die vielfältigen Modelle und Methoden des SCM hinsichtlich des Planungsansatzes und des adressierten Problembereiches strukturiert und die zentralen Planungsansätze der traditionellen Logistik vorgestellt. Da die Modelle sehr komplex und umfangreich sind, beschränkt sich die Betrachtung auf eine allgemeine Beschreibung und eine Darstellung der verfügbaren Evaluierungen. Das folgende fünfte Kapitel stellt die immer mehr in den Fokus rückenden dezentralen Ansätze vor. Im einzelnen sind das kontrakt- und agentenbasierte Ansätze. Kapitel 6 dient der Bewertung der gezeigten Modelle anhand vorgestellter Kriterien. Eine kritische Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und ein Ausblick auf offene Fragen und weitere Trends bei der Planung des Supply Chain Managements beschließen diese Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI SymbolverzeichnisVIII 1.1Vorbemerkungen1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Die Grundlagen des Supply Chain Managements3 2.1Die Supply Chain3 2.1.1Die Definition und der Aufbau einer Supply Chain3 2.1.2Die Problembereiche der Supply Chain5 2.2Das Konzept des Supply Chain Management7 2.2.1Die Integration der Organisationseinheiten9 2.2.1.1Die Wahl der Partner9 2.2.1.2Die Organisation des Netzwerkes9 2.2.1.3Die interorganisationelle Zusammenarbeit10 2.2.1.4Die Führerschaft11 2.2.2Die Koordination der Material-, Informations- und Geldflüsse12 2.2.2.1Die Nutzung der Informations- und [¿]

  • av Markus Schaffer
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien bieten sich heute für die unterschiedlichsten Unternehmen immer mehr Möglichkeiten, Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz dieser Technologien zu realisieren. Die Möglichkeit, Informationen über weite Entfernungen ohne größere zeitliche Ver-zögerungen austauschen und beschaffen zu können, ermöglicht eine noch kunden-orientiertere und schnellere Be- und Verarbeitung von Aufträgen verschiedenster Art. Die Informations- und Kommunikationstechnologien der heutigen Zeit ermöglichen zunehmend den effektiven und effizienten Einsatz virtueller Arbeitsgruppen bzw. Teams. Beispielsweise wird in der Forschung und Entwicklung die Projektarbeit in virtuellen Arbeitsgruppen immer interessanter. Damit aber ein solches Team die, mit seinem Einsatz, erwarteten Ziele erreichen kann, ist es nötig, die Teammitglieder sorgfältig auszuwählen, sie zu führen und eine Kontrolle der Zielerreichung durchzuführen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Bereiche der Auswahl, Führung und Kontrolle virtueller Arbeitsgruppen aus personalwirtschaftlicher Sicht darzustellen, zu analysieren und zu allen Bereichen problemlösende Vorschläge zu unterbreiten. Einen besonderen Informationswert beinhaltet der Abschnitt Kontrolle virtueller Arbeitsgruppen, da sich die bestehende Literatur bisher nur wenig bis gar nicht mit diesem Themenbereich beschäftigt hat. Dieser Abschnitt wurde deshalb vom Verfasser nahezu komplett selbst erarbeitet. Das ausgewogene Literaturverzeichnis bietet im Anschluss mit über 60 Autoren (zum größten Teil aktuellste Literatur) eine ideale Möglichkeit, einzelne Punkte vertiefend nachzulesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufbau der Arbeit1 2.Allgemeine Grundlagen3 2.1Eigenschaften, Ziele und Gegenstand virtueller Arbeitsgruppen3 2.2Einsatzgebiete virtueller Arbeitsgruppen6 2.3Voraussetzungen für den Einsatz6 2.3.1Organisatorische Voraussetzungen6 2.3.2Personalwirtschaftliche Voraussetzungen7 3.Auswahl virtueller Arbeitsgruppenmitglieder8 3.1Systematischer Überblick8 3.2Grundlagen und Ziele der Personalauswahl bei Mediennutzern8 3.3Anforderungsmerkmale bei der Auswahl von Arbeitsgruppenmitgliedern10 3.3.1Medien- und aufgabenspezifische Qualifikationen10 3.3.2Soziale Anforderungen12 3.3.2.1Teamfähigkeit13 3.3.2.2Stellenwert von Vertrauen15 3.4Unvollkommene Information bei [¿]

  • av Eva-Maria Stegmann
    1 021

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Mit den aktuellen Diskussionen um das Konsultationspapier Basel II machen sich deutsche Unternehmen verstärkt Gedanken darüber, inwieweit ein Rating für das Unternehmen sinnvoll und von Vorteil sein kann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ratingfunktionen für Unternehmen, welche sich aus einem externen Unternehmensrating ergeben. Um ein erstes Grundverständnis über das Rating zu vermitteln, werden in Kapitel 1 zentrale Begriffe und die Einordnung des Ratings in den ökonomischen Zusammenhang beschrieben. Der historische Hintergrund des Ratings, die Anbieter am Markt sowie die verschiedenen Interessen der Beteiligten eines Ratingprozesses runden die Einführung in die Thematik ab. Das zweite Kapitel erläutert das eigentliche Ratingverfahren mit der Darstellung des gesamten Ratingprozesses sowie der einzelnen Faktoren der Ratinganalyse. Das Hauptkapitel (Kapitel 3) stellt die Ratingfunktionen im Finanzmanagement von Unternehmen dar. Die Bonität der Unternehmen wird durch Basel II in Zukunft die Kreditkonditionen der Banken stärker beeinflussen, so daß mit einem guten Rating die Möglichkeit besteht, günstiges Fremdkapital bei der Hausbank zu erhalten. Desweiteren unterstützt ein positives Rating das Unternehmen bei der Begebung von Aktien oder Unternehmensanleihen, da sich dadurch u. a. der Emissionskurs erhöhen kann. Das Rating stellt zudem ein Supplement für das Finanzmarketing des Unternehmens dar. Durch eine Verbesserung der wahrgenommenen Bonität des Unternehmens durch die Marktteilnehmer, erhöht sich nicht nur das Unternehmensimage sondern es reduzieren sich auch die Kurspflege- und Kommunikationskosten. Im Beschaffungs- und Absatzmarketing des Unternehmens lassen sich zudem kontrahierungspolitische Effekte realisieren. Ein weiterer Vorteil für das Unternehmen ist die Informationsfunktion des Ratings. Das Unternehmen wird von der Ratingagentur über die momentane Bonität informiert und erhält darüberhinaus eine objektive Unternehmensbewertung, welche sich in Form der Entscheidungsfunktion und eines Disziplinierungseffektes auf das ganze Unternehmen auswirkt. Zum Schluß erfolgt neben einer momentanen Bestandsaufnahme des deutschen Ratingmarktes ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung dieses Sektors. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS5 MANAGEMENT [¿]

  • av Arndt Brockmann
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Neue Wettbewerber, verändertes Kundenverhalten und die Vielschichtigkeit des Multi-Kanal-Vertriebs bedrohen die Bank-Kunde-Beziehung. Eine abnehmende Kundenbindung und gleichzeitig eine höhere Wechselbereitschaft der Kunden sind die Auswirkungen auf diese Entwicklungen. Daher ist das Bankmarketing zu einem umfassenden Umdenken gezwungen. Die Kundenbeziehung in den Fokus der Unternehmung zu stellen, ist eine deutliche Zielvorgabe in Banken. Durch Customer Relationship Management wird der Versuch unternommen, die Unternehmensstrategie und Prozesse, sowie die Bankprodukte und -dienstleistungen gänzlich auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. Neue und innovative Informations- und Kommunikationssysteme und Technologien unterstützen die Zielerreichung. Die Vermittlung eines Grundverständnisses für das ?Customer Relationship Management in Banken unter besonderer Berücksichtigung des Aspektes der Kundenbindung? ist Ziel dieser Arbeit. Gang der Untersuchung: In Kap. 2 wird zur Einführung zunächst auf die Veränderungen am Bankmarkt und die heutigen Probleme in der Bank-Kunde-Beziehung hingewiesen. Kap. 3 betrachtet den Aspekt der Kundenbindung als wesentlichen Bestandteil und eine Zielgröße des Customer Relationship Managements. Kern der Arbeit bilden die Kap. 4 bis Kap. 6. In Kap. 4 wird das Konzept des Customer Relationship Managements beginnend mit den Grundlagen erläutert und entwickelt. Weiterhin wird ein Einblick in die strategische Sichtweise gegeben. Kap. 5 weist eine Möglichkeit des Aufbaus eines CRM auf. Kap. 6 zeigt auf, wie man ein CRM erfolgreich in die Unternehmung implementieren kann. Die Relevanz in der Praxis verdeutlicht das Fallbeispiel DAB bank AG in Kap. 7, das die Umsetzung dieses Themas bei einem Online-Broker in der Praxis erläutert. Schließlich fasst Kap. 8 die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Abbildungsverzeichnis4 II.Abkürzungsverzeichnis5 1.Einleitung6 2.Veränderungen am Bankmarkt7 2.1Einflussfaktoren auf das Bankumfeld7 2.1.1Wettbewerbsumfeld7 2.1.2Neue Technologien8 2.1.3Veränderung des Kundenverhaltens9 2.2Von der Produkt- zur Kundenorientierung10 3.Kundenbindung als strategischer Wettbewerbsfaktor11 3.1Definition12 3.2Kundenbindung und Kundenzufriedenheit12 3.3Wirkungseffekte der [¿]

  • av Rene Gunther
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, aus welchen Elementen kommunale Wirtschaftsförderung besteht, welche Aufgaben Wirtschaftsförderer haben und welche Instrumente ihnen zur Lösung dieser Aufgaben zur Verfügung stehen. Im zweiten Teil wird die Qualität der Wirtschaftsförderung in der Stadt Brandenburg an der Havel untersucht. Wie ist die kommunale Wirtschaft strukturiert? Wie sind die Standortfaktoren ausgeprägt? Wie effektiv ist die Arbeit des städtischen Amtes für Wirtschaftsförderung? Daran schließt sich der Entwurf einer optimalen Struktur der Wirtschaftsförderung an. Diese Arbeit könnte daher für Lokalpolitiker und Verwaltungsangestellte nützlich sein, die neue Anregungen suchen oder ihr Wirken auf eine wissenschaftlich fundierte Grundlage stellen wollen, ohne selbst die umfangreiche Fachliteratur zu lesen. Gang der Untersuchung: Jede Stadt oder Gemeinde braucht vor Ort ansässige Unternehmen. Sie zahlen Steuern, schaffen Arbeitsplätze und sichern so das örtliche Wohlstandsniveau. Die Zahl der Betriebe, die einen Standort suchen, ist deutlich geringer als die Zahl der Kommunen, die sich um Neuansiedlungen bemühen. Die einzelnen Städte und Gemeinden stehen also im Wettbewerb um diese Betriebe. Die sogenannten mobilen Betriebe sind in der komfortablen Lage, Bedingungen stellen und sich den für sie besten Standort aussuchen zu können. Die kommunale Wirtschaftsförderung versucht, bestehenden, entstehenden und ansiedlungsinteressierten Unternehmen zu einer erfolgreichen Entwicklung zu verhelfen. So können ausreichend Arbeitsplätze geschaffen und das regionale Wohlstandsniveau gehalten bzw. verbessert werden (siehe Kapitel 1). Die wichtigste Größe in diesem Zusammenhang sind die Standortfaktoren. Unter ihnen versteht man die Summe der an einem Ort anzutreffenden Gegebenheiten und Gestaltungskräfte mit positiver bzw. negativer Wirkung auf die unternehmerische Tätigkeit (siehe Kapitel 2). Da Unternehmen sich im allgemeinen für den Standort entscheiden, an dem ihre Anforderungen am besten erfüllt werden, sollten die Standortfaktoren soweit wie möglich optimiert werden. Für die kommunalen Wirtschaftsförderer bestehen traditionell zwei zentrale Aufgaben (siehe Kapitel 3). Dies ist zum einen die Akquisition mobiler Betriebe und zum anderen die Aktivierung des endogenen Potentials. Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und europäischen Integration gewinnen Kooperationen zunehmend an Bedeutung. Die beteiligten [¿]

  • av Andreas Schadler
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit dient als Teil der wissenschaftlichen Begleitung für das vom Bayerischen Staatsministerium des Innern bewilligte Forschungsprojekt ?Bürgerservice-Online?. Im Rahmen der ?High-Tech-Offensive? wurde eine Zuwendung in Höhe von 1.530.000 DM bewilligt. Hierbei handelt es sich um die Integration von Call-Center-Technologie in der Stadtverwaltung Würzburg ? Tele-Dialog-Informationssystem (TelDIS). Die Stadt Würzburg dient, im Rahmen dieses Projektes, als Modellstadt für den Freistaat Bayern. Hierzu sollen ca. 50-60 Arbeitsplätze mit CTI ausgestattet werden, die an eine zu entwickelnde Datenbank angeschlossen sind. Zusätzlich sollen zentral ein Voice-Mail-System und ein interaktives Sprachsystem für die automatische Anrufumleitung eingerichtet werden. Dabei sollen auch sehbehindertengerechte Arbeitsplätze entstehen. Die wissenbasierte Datenbank wird im Rahmen des Projektes entwickelt, mit vorhandenen Datenbeständen und dem zu entwickelten VirtuS verknüpft. VirtusS ist eine frei konfiguriebare Software, die unter anderem Formulareingaben, Evaluierung von Fördermöglichkeiten und Statusabfragen im Intra- und Internet regelt. In diesem System sollen auch GIS-Daten und Applikationen eingebunden sowie VoIP einbezogen werden. Besonderen Wert soll auf eine leichte Übertragbarkeit der Projektlösung auf andere Gebietskörperschaften und staatliche Behörden mit unter Umständen anderen Voraussetzungen und Anforderungen gelegt werden (z.B. keine proprietäre Hard- und Software, Windows-Oberfläche). Die verschmelzenden Informations- und Kommunikationstechniken werden zum Motor für technische und gesellschaftliche Innovationen. Diese Innovationen sind gegenwärtig mit den Begriffen ?Internet? und ?Multimedia? sowie ?CTI? und ?Call Center? verknüpft. Sie verändern Infrastrukturen, Wirtschaftssysteme und Lebensgewohnheiten radikal und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Produktivitätssteigerung in den Behörden. Es ist festzustellen, dass die Bearbeitung, die Darstellung und der Abruf von Informationen den Erfolg, der Behörden in einem stetig wandelnden Markt entscheidend prägen. Die neue Entwicklung im Telekommunikationsmarkt werden zunehmend von der Computerbranche angeführt. Im Bereich der Datenverarbeitung wurden neue Technologien entwickelt, während die Telekommunikation eine separate unabhängige Entwicklung erfuhr. Die digitale Übertragungs- und Vermittlungstechnik sowie die Vorreiterrolle von Microsoft und [¿]

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