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  • av Timm Siewert
    1 241

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der internetbasierten virtuellen Unterrichtssysteme und darauf beziehend mit der Konzeption und Ausarbeitung einer Open-Source-Software (EIS), die als Unterrichtssystem in Verbindung mit Präsenzseminaren genutzt werden soll. Zu Beginn erfolgt eine theoretische Diskussion, in der Betrachtungen zu hypertextbasierten Unterrichtsystemen angeführt werden. Wichtige Punkte sind hier die didaktischen Perspektiven, Lernszenarien, Personal- und Teamkonzepte. Darauf aufbauend geschieht die Umsetzung der Unterrichtssoftware. Hierbei werden zunächst die Basistechnologien erläutert, bevor auf Konzept und Aufbau eingegangen wird. Hauptbetrachtungsgegenstand ist das Unterrichtsmodul, zu dem die kursspezifischen Bereiche, die Kommunikationsdienste und die Nutzerverwaltung gehören. Anhand der Datenbank des Unterrichtsmoduls werden die Datentabellen und Zuordnungstabellen erklärt. Wie das Gesamtsystem optisch nutzbar gemacht wird, ist bei der medientechnischen Gestaltung aufgeführt. Im Bereich der Schnittstellendefinition ist eine Einführung zu XML zu finden, mit dazugehöriger theoretischer Ausführung einer möglichen Schnittstelle. Durch die primäre Ausrichtung des virtuellen Unterrichtsystems für die Nutzung an Hochschulen, ist anhand einer kurzen Simulation ein möglicher Ablauf eines Vorgangs dargestellt. Bezüglich der Distribution als Open-Source-Software soll abschließend darauf eingegangen werden was Open-Source bedeutet. Eine Standardlizenz ist im Anhang abgedruckt. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Begriffsbestimmungen2 1.2Umfang der bearbeiteten Thematik6 1.3Zielsetzung6 1.4Status der Untersuchungs- und Entwicklungsergebnisse8 1.5Aufbau der Diplomarbeit10 1.6Schreibweisen11 2.E-Learning ? virtuelle Unterrichtsysteme12 2.1Merkmale von Unterrichtssystemen13 2.2Hypertext, Hypermedia und Multimedia17 2.3Hypertext und Hypermedia in Lernumgebungen18 2.4Didaktische Perspektiven22 2.4.1Lernen durch Exploration22 2.4.2Lernen durch Kommunikation23 2.4.3Lernen durch Speichern und Informationsmanagement24 2.4.4Lernen durch Darstellen und Simulieren24 2.5Virtuelle Lernarchitekturen25 2.6Lernszenarien26 2.6.1Materialienbasiertes Selbststudium26 2.6.2Mediale Aspekte27 2.6.3Methodische Aspekte der [¿]

  • av Mirjam Puppe
    981

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Fokus der Arbeit steht Selbstorganisation in Arbeitsgruppen und ihre Führung. Es werden zunächst aus psychologischer Perspektive Arbeitsgruppen in Organisationen beschrieben. Ein historischer Überblick über die Entwicklung arbeits- und organisationspsychologischer Konzepte wird gegeben, dabei wird das heute vorherrschende Menschenbild skizziert. Um das Konzept der Selbstorganisation für den Leser nachvollziehbar zu machen, wird zunächst der soziotechnische Systemansatz skizziert, der als ein Ansatz der Systemtheorie gilt und das Konzept der Selbstorganisation beinhaltet. Das Konzept der Selbstorganisation wird erläutert und Kriterien der Selbstorganisation werden auf Arbeitsgruppen übertragen. Mit Hilfe dieser Kriterien für selbstorganisierte Arbeitsgruppen werden Prinzipien alternativer Arbeitsgruppen, die formal führerlos sind, betrachtet. Arbeitsgruppen der Alternativbewegung gelten als Vorläufer für Selbstgestaltungsmöglichkeiten und lehnen herkömmliche hierarchische Führungsstrukturen ab. Alternative Arbeitsgruppen erscheinen in der heutigen Arbeitswelt als Minderheit, weil aktuell wenig über sie publiziert wird. Dieser scheinbaren Minderheit stelle ich teilautonome Arbeitsgruppen gegenüber, die in großen Unternehmen eingeführt wurden und ebenfalls als führerlos gelten. Eine Gegenüberstellung von Selbstorganisation und Führung in diesen Arbeitsgruppen wird vorgenommen. Da Führung ein komplexer Sachverhalt ist, werden nicht nur einzelne Aspekte von Führung aufgegriffen, sondern Führungskonzeptionen betrachtet. Erneut bestimmt die systemtheoretische Perspektive die Wahl der dargestellten Führungskonzepte. Systemorientierte Führungskonzepte wie das Konzept der Superführung und Möglichkeiten der Selbststeuerung werden erläutert. Letztendlich werden die gewonnen Ergebnisse bezüglich der Frage abgewogen, ob Selbstorganisation und Führung ein Widerspruch ist, was eindeutig verneint wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 0.1Persönlicher Hintergrund1 0.2Vorgehensweise1 1.Arbeitsgruppen in Organisationen3 1.1Organisation3 1.2Historischer Überblick über die Entwicklung arbeits- und organisationspsychologischer Konzepte4 1.3Schlussfolgerung7 2.Selbstorganisation8 2.1Annäherung an das Konzept der Selbstorganisation8 2.2Das Konzept der Selbstorganisation9 2.3Der sozio-technische Systemansatz als theoretische Grundlage zur Betrachtung von selbstorganisierten [¿]

  • av Susanne Meyer
    1 167

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Jeder kennt sie, den Zappelphilipp und die Störenfrieda. Sie sind motorisch unruhig, unaufmerksam und äußerst impulsiv. Auch die dazugehörigen Begriffe wie MCD, Hyperaktivität, Hyperkinetisches Syndrom (HKS) und Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) sind den meisten Fachleuten geläufig. Über diese Form der Beeinträchtigung existieren bereits umfangreiche Erörterungen in der Fachliteratur, doch sind die wissenschaftlichen Theorien darüber noch sehr uneinheitlich. Es herrscht große Unsicherheit, ob und in welchem Ausmaß ein ADS-Kind als ?krank? anzusehen ist oder ob sein Verhalten durch seine Umwelt bedingt ist, d.h. ob es unerzogen oder behindert ist? Dies sind nicht ganz unbedeutende Fragen, deren Antwort auch die Rolle der Eltern neu definiert: Eine Behinderung resultiert aus einem pathologischen Zustand, während Frechheit und Disziplinlosigkeit auf Insuffizienz oder negative Einflüsse der Eltern bzw. des Erziehers hindeuten kann. Zur Verdeutlichung der gesamten Problematik eines ADS-Kindes sollen unter Punkt 2 der vorliegenden Arbeit die wesentlichen Erkenntnisse hinsichtlich Symptomatik, Klassifikation, Diagnose, Verursachungsfaktoren sowie die vielfältigen Therapiemöglichkeiten dargestellt und in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Um einen gewissen Rahmen einzuhalten sowie eine vertiefte Themendarstellung anbieten zu können, liegt der Schwerpunkt in den gesamten Ausführungen weitgehend auf die Darstellung von ADS-Kindern im Grundschulalter (Klasse 1 - 6). ADS-Kinder stellen mit ihren Verhaltensbesonderheiten auch spezielle Anforderungen an pädagogisches Geschick, Ausdauer und Geduld der Eltern, Erzieherinnen und Lehrer. Alle, die mit ADS-Kindern zu tun haben, spüren immer wieder die Notwendigkeit, für diese und sich selbst Ruhe und Entspannung erlebbar zu machen. Was unter Entspannung und Streß zu verstehen ist, welche körperlichen und psychischen Prozesse in Entspannungssituationen ablaufen wird unter Punkt 3 der Arbeit behandelt. Anschließend werden einige gängige und erprobte Entspannungsmethoden für Kinder vorgestellt. Unter Punkt 4 wird diskutiert, ob Entspannungsübungen mit ADS-Kindern möglich und sinnvoll sind. Für ADS-Kinder ist es wichtig, über individuelle Handlungsstrategien zu verfügen. Dazu gehört auch, sich dann entspannen zu können, wenn dies erforderlich ist oder wenn man es gerne möchten. ADS-Kinder erleben Entspannung häufig als nützlich und angenehm. Die Arbeit stellt verschiedene [¿]

  • av Markus Roth
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Video- und Audio Streaming Verfahren bieten die Möglichkeit, Video und Audio Inhalte auch über drahtlose Netzwerke zu verteilen. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Bereitstellung eines Unicast bzw. Multicast ?Videostreaming Dienstes? über drahtlose Netzwerke. Es werden die technischen Grundlagen der Streaming Technologie, die Systeme RealSystem und Windows Media erläutert und die speziellen technischen Anforderungen des Videostreamings in drahtlosen lokalen Netzwerken (Wireless LANs) und mobilen GPRS und UMTS Netzen dargestellt. Basierend auf den Demonstrationssystemen, werden die notwendigen Untersuchungen durchgeführt, um für die jeweilig zur Verfügung stehenden Datenraten der Übertragungskanäle WLAN, GPRS und UMTS die jeweiligen optimalen Parameter für die Übertragung darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis1 Abkürzungsverzeichnis3 1.Streaming Media5 1.1Datentransport im Internet5 1.2Übertragung von Video- und Audiodaten6 1.3Live und On Demand7 2.Übertragungsbandbreite8 2.1Zugangsnetze10 2.1.1Drahtgebundene Zugangsnetze10 2.1.1.1ISDN10 2.1.1.2XDSL10 2.1.2Drahtlose Zugangsnetze11 2.1.2.1HSCSD11 2.1.2.2GPRS11 2.1.2.3UMTS12 2.1.2.4WLAN13 2.1.3Übersicht: Datenraten der Zugangsnetze14 2.2Unicast Übertragung15 2.3Multicast Übertragung16 2.4Splitter und Cache-Server17 2.5Quality of Service18 2.6Surestream/ Multibit20 3.Übertragungsprotokolle21 3.1OSI-Referenzmodell22 3.2Internet Protokoll (IP)22 3.3Transportprotokolle23 3.3.1TCP23 3.3.2UDP24 3.4Streaming Media Protokolle25 3.4.1RTP und RTCP25 3.4.2RTSP26 4.Videokompression27 4.1Unkomprimierte Videodaten27 4.2Datenkompression27 4.3Videocodecs29 4.3.1MPEG-429 4.3.2Windows Media Videocodecs31 4.3.3RealSystem Videocodecs33 5.Microsoft Windows Media Technologies35 5.1Microsoft Streaming Protokolle35 5.2Windows Media Encoder37 5.2.1Einrichten der Audio- und Videoquellen38 5.2.2Bearbeiten und erstellen von Profilen39 5.3Windows Media Server45 5.3.1Unicastveröffentlichungspunkt46 5.3.2Multicaststation46 5.3.3ASX-Ankündigungsdatei47 6.RealSystem48 6.1Protokolle und Kanäle48 6.2RealProducer Plus49 6.2.1Quellmaterial und Ziel49 6.2.2Konfiguration des Mediastreams51 6.3RealServer55 6.3.1Mount Points56 6.3.2Multicasting und Splitting des RealSystems57 6.3.3RAM-Dateien58 7.VideostreamingDemonstrationsysteme59 7.1WLAN Demonstrator59 7.2GPRS Demonstrator60 8.Videostreaming [¿]

  • - Empirische Untersuchung potentieller Auswirkungen auf Vertrieb und Standorte
    av Alina Muhlbauer
    1 337

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss des Mediums Internet auf die Reisebürobranche in Deutschland. Der erste Teil der Arbeit beinhaltet eine ausführliche Darstellung theoretischer Grundlagen. Hier wird detailliert auf die folgenden Aspekte des Tourismus eingegangen: die touristische Wertschöpfungskette und Modelle des Tourismusvertriebs, der Reisebüromarkt in Deutschland sowie Anbieter- und Nachfragerstrukturen des Tourismusvertriebs im Internet. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden anschließend Forschungsthesen abgeleitet, die den Untersuchungsgegenstand des empirischen Teils der Arbeit bilden. Die empirische Untersuchung wurde als eine qualitative Erhebung mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Dabei wurden 15 Experten aus stationären Reisebüros verschiedener Organisationsformen befragt. Die Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in vier Themenbereiche: - Chancen des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros. - Risiken des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros. - Standortbezogene Auswirkungen. - Strategische Maßnahmen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden analysiert und ausgewertet. Die aus den Thesen und deren Überprüfung resultierenden Synthesen liefern aktuelle Experteneinschätzungen, Trends und Prognosen zu den oben genannten vier Themenbereichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII KartenverzeichnisVIII ZusammenfassungIX 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit2 1.2Konzeption und Aufbau der Arbeit4 2.Grundlagen des Tourismusvertriebs6 2.1Der Tourismusbegriff6 2.2Akteure und Wertschöpfung9 2.2.1Veränderungen des Nachfrageverhaltens12 2.2.2Computerreservierungssysteme (CRS)13 2.3Das touristische Produkt15 2.3.1Charakteristika touristischer Dienstleistungen17 2.3.2Eignung für den elektronischen Vertrieb19 2.4Modelle des Tourismusvertriebs22 3.Der Reisebüromarkt in Deutschland25 3.1Definition25 3.2Das Produkt: die Vermittlungsleistung27 3.3Reisebüronutzung durch Reisende29 3.4Die Struktur der Reisebürobranche34 3.4.1Organisationsformen37 3.4.2Verflechtungen und Konzentrationsprozesse42 4.Die Struktur des Tourismusvertriebs im Internet44 4.1Grundlagen des Internetvertriebs44 4.1.1Internet und E-Commerce44 4.1.2Raum- und Zeitüberbrückung47 4.2Die Nachfrager touristischer Leistungen im Internet50 4.2.1Akzeptanz50 4.2.2Demographische [¿]

  • av Jan Wezel
    1 021

    Inhaltsangabe:?(...). Europa wächst zusammen, die Währung verschwindet, es wird den Euro geben. Und die Europaliga, ob wir wollen oder nicht?, so lautet ein Zitat von Franz Beckenbauer in ?Fußball Geld und Medien?. Eine Europaliga nach amerikanischem Vorbild, in der es weder Auf- noch Abstieg gibt und bei der es um weit höhere Summen als in der uns bekannten Bundesliga geht. Wie groß ist das ?big business?, über das wir hier reden? Im Anschluss an diese Fakten muss konsequenterweise die Frage folgen, durch welche Umstände diese Zahlen der amerikanischen Major Leagues zustande kommen können, welches Ligensystem und vor allem welche Marktmachtverhältnisse dies möglich machen. Des weiteren soll untersucht werden, ob Parallelen zum deutschen Vereinssystem bestehen. Bevor jedoch diese Fragen beantwortet werden können, muss das Thema ?Sport in den USA? allgemein aufgearbeitet werden. Es ist kaum Literatur über die große Bandbreite des Sports in den USA zu finden, die den ?Sport in den USA? thematisiert und die Major Sport Leagues in dem weiten Feld des professionalisierten Sports einordnet. Auch über den Stellenwert des Major League Sports und wie dieser in den übrigen Sport integriert ist, sind keine ausführlichen Erörterungen vorzufinden. Dieses Problem muss zuerst in Angriff genommen werden, um eine Grundlage, die Voraussetzung für das weitere, tiefere Eindringen in den professionalisierten amerikanischen Sport ist, zu legen. Nach dem Füllen dieser ?gaps? können die oben aufgeführten Fragen in Angriff genommen werden. Gang der Untersuchung: Die Arbeit besteht inhaltlich aus zwei Teilen. Das Thema der Arbeit soll in den Kontext der wissenschaftlichen Sportökonomie eingebaut werden. Bevor es im konkreten Teil ?Marktmachtinstrumente des Teamsports? um eine genaue Aufarbeitung von Einzelheiten des amerikanischen Ligensystems und den Vergleich zum deutschen Vereinssystem geht, soll auf den Sport in den USA und den Major League Sport im Allgemeinen eingegangen werden. Dazu gehört beispielsweise der gesellschaftliche Stellenwert, die National Collegiate Athletic Association (NCAA) und verschiedene grundlegende Dinge des Major League Sports, wie zum Beispiel das Franchisesystem, die Rolle der Medien, die Gewerkschaften, etc... Diese Sachverhalte müssen aufgegriffen werden, da sie für das Verständnis des Systems grundlegend sind und dasselbe natürlich bestimmen und beeinflussen. Das Ergebnis der Arbeit soll die Struktur des amerikanischen Ligasystems [¿]

  • - Eine Darstellung aus sozialpadagogischer Sicht
    av Hanno Josef
    881

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zu Beginn werden Begriffe bestimmt, um dem Leser die Sichtweise des Autors in Bezug auf die Themastellung darzulegen und sich von Definitionen anderer wissenschaftlicher Ansätze abzugrenzen. Im Kapitel zur Theorie von Personalentwicklungsplanung wird zunächst auf den Bedarf an Personalentwicklung für alle Mitarbeiter, sowie auf Ziele und Funktionen von Personalentwicklungsplanung, methodisches Vorgehen und die verschiedenen Bereiche der Personalentwicklung eingegangen. Der Planungsprozess wird in vier Phasen von der Zielfindungsphase über die Ermittlung des Entwicklungsbedarfs und der Durchführung bis hin zur Erfolgskontrolle dargestellt. Dabei werden Methoden und Instrumente der Personalentwicklungsplanung vorgestellt. Im folgenden Unterkapitel erschließt sich der Zusammenhang zwischen Personalentwicklung und Organisationsentwicklung, wobei versucht wird, entstehende Konflikte heraus zu arbeiten. Dieser Teil bezieht sich nicht auf ein konkretes Beispiel, sondern soll Personalentwicklungsplanung theoretisch skizzieren. Die besondere Aufgabe für die Personalentwicklung in Unternehmen, ihre behinderten Mitarbeiter zu fördern wird im darauf folgenden Kapitel näher beschrieben. Eingegangen wird auf die derzeitige Lage auf dem Arbeitsmarkt und die besondere Bedeutung von Entwicklungsmaßnahmen für Beschäftigte mit Behinderung. Die Vorstellung des Projekts Kompetenz 2000 plus des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung und der Möglichkeiten der Personalentwicklung soll die Problematik in der Durchführung verdeutlichen. In einem weitern Unterkapitel möchte ich mich besonders der sozialpädagogischen Unterstützung widmen, bevor die rechtlichen Rahmenbedingungen der Personalentwicklung erläutert werden. Das fünfte Kapitel beschreibt die unterschiedlichen Problemfelder mit der die Planungsbeauftragten konfrontiert werden. Dargestellt werden dabei Probleme des Planungsinstrumentariums, Schwierigkeiten, die durch unternehmens- und personalpolitische sowie finanzielle Einflussfaktoren verursacht werden könne und zielgruppenbedingte Probleme. Im Schlussteil soll aufgezeigt werden, wie Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen für behinderte Mitarbeiter verbessert werden können und welche Bedingungen geschaffen werden müssten, um diese Mitarbeiter auf Dauer zu fördern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1Erkenntnisinteresse3 1.2Aufbau der [¿]

  • - stockworld.de - Analyse der Dienstleistungen und Entwicklungsmoeglichkeiten
    av Marc Wunder
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vornehmliche Strategie der Internetdienstleister war lange Zeit fast ausschließlich auf die Gewinnung neuer Kunden ausgerichtet. Bedingt durch die hinter den Erwartungen gebliebenen Entwicklungen des Internets mit den gerade im Bereich der Finanzseiten seit dem Jahre 2000 drastisch geschwundenen Besucherzahlen richtet sich jedoch mittlerweile der Blickwinkel verstärkt darauf, den bestehenden Kundenstamm mit innovativen Angeboten und freiwilligen, aber auch unfreiwilligen Wechselhürden zu halten. Im Vergleich zum stationären Handel weist das Internet einige Besonderheiten im Umgang mit den Nutzern auf. Es eröffnet aber auch viele Chancen, um diesen Besonderheiten zu begegnen und innovative Möglichkeiten der Kundenbindung zu entwickeln. Unter Einbeziehung von Fachliteratur, Interviews und zwei Umfragen werden am Beispiel des Finanzportals stockworld.de fundierte Analysen zu dieser Thematik durchgeführt und Handlungsempfehlungen für eine effektivere Umsetzung des Kundenbindungsansatzes aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG5 2.KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN7 2.1DEFINITIONEN UND TYPOLOGISIERUNG7 2.1.1KUNDENBINDUNG7 2.1.2KUNDENZUFRIEDENHEIT8 2.1.3INTERDEPENDENZEN9 2.1.4REFLEKTION AUF DAS INTERNET10 2.2FINANZPORTALE IM INTERNET12 2.2.1TERMINOLOGIE12 2.2.2DER MARKT DER FINANZPORTALE ALLGEMEIN13 2.2.3VORSTELLUNG DES FINANZPORTALES STOCK-WORLD.DE14 3.INTERVIEWS MIT ENTSCHEIDUNGSTRÄGERN UND KOMMENTAR16 3.1GOLD-ZACK AG16 3.2EVISION-VENTURES AG19 3.3FAZIT AUS DEN INTERVIEWS21 4.INSTRUMENTE DER KUNDENBINDUNG IM INTERNET BEI STOCKWORLD.DE22 4.1ORIGINÄRE INSTRUMENTE DER KUNDENBINDUNG22 4.2ÜBERBLICK ÜBER DIE ONLINE-INSTRUMENTE UND BERÜHRUNGSPUNKTE MIT DEM CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT23 4.3MARKETING DATABASE27 4.3.1BEGRIFFSBESTIMMUNG UND HINTERGRUND27 4.3.2KONZEPTION DER DATABASE UND DATENBESCHAFFUNG28 4.3.3PRAXISEINSATZ30 4.3.4INDIVIDUALISIERUNG UND PERSONALISIERUNG31 4.4BERATUNG UND PERSÖNLICHE BEZIEHUNG33 4.4.1ONLINE-BERATUNG33 4.4.2AUTOMATISIERTE BERATUNG36 4.4.3PERSÖNLICHE BERATUNG37 4.4.4FAZIT39 4.5CONTENT40 4.6ONLINE-UNTERHALTUNG43 4.7ONLINE-CLUBS44 4.7.1DEFINITION44 4.7.2BESTANDTEILE UND CHANCEN DES ONLINE-CLUBS45 4.8DIE COMMUNITY48 4.8.1DEFINITION UND ERSCHEINUGSFORMEN48 4.8.2KUNDENBINDUNGSASPEKT UND ANDERE VORTEILE EINER COMMUNITY50 4.8.3MANAGEMENT DER STOCKWORLD.DE COMMUNITY51 4.9ONLINE-WERBUNG53 4.9.1ONLINE-WERBUNG UND IHRE WERBEFORMEN53 4.9.2EINSATZ VON [¿]

  • av Jan Wirsam
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Untersuchungsbereich der vorliegenden Ausarbeitung erstreckt sich sowohl über Sicherheitsaspekte im Internet als auch in lokalen Netzwerken. Sicherheitsrelevante Aspekte erschliessen alle in einem Netzwerk eingesetzten Elemente: Hardware, Software, Systemadministratoren und Benutzer. Die Beschreibung von Risiken und Sicherheitslücken in IT-Netzwerken und die Darstellung der jeweiligen Werkzeuge und Schutzmaßnahmen bilden dabei den Hauptbestandteil dieser Arbeit. Dieser Untersuchungsbereich wird hier als ?Sicherheitsaspekte in IT-Netzwerken? bezeichnet. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, ein tieferes Verständnis für potenzielle Gefahrenquellen und ihren technischen Hintergrund, sowie geeignete Sicherheitsmaßnahmen praxisorientiert zu entwickeln. Der Blick für die Sicherheit soll anhand der Vorgehensweise von Hackern geschärft werden. Getreu dem Motto ?Aus einem Angriff für die Verteidigung lernen? wird die Anatomie eines Hackerangriffs Schritt für Schritt erklärt. Die detaillierte Darstellung der Funktionsweise und Struktur der TCP/IP-Netzwerkprotokollfamilie bildet das Fundament dieser Ausarbeitung. Gang der Untersuchung: Zunächst werden in Kapitel 2 die Begriffe ?Sicherheit? und ?IT-Netzwerke? definiert, um für den weiteren Verlauf der Arbeit eine gemeinsame Verständnisbasis zu erhalten. In Kapitel 3 wird die von den meisten Netzwerken benutzte TCP/IP-Protokollfamilie vorgestellt. Einhergehend mit der Konzeption dieses Netzwerk-Vehikels sind einige Sicherheitslöcher und Risiken verbunden. Die umfassende Darstellung dienst als Basis für die sich anschliessenden Kapitel. Kapitel 4 gibt einen Überblick über geeignete technische Sicherheitsmaßnahmen. Zu den technischen Maßnahmen stehen Firewallsysteme und die Einbruchserkennung in Netzwerken im Mittelpunkt. Kapitel 5 beantwortet die Fragen: Wie werden Rechner und Netzwerke angegriffen? Anhand der Anatomie eines Hacker-Angriffs wird das Kompromittieren von Systemen dargestellt. Der Einsatz von bekannten und im Internet frei verfügbaren Werkzeugen stellt detailliert die Vorgehensweise bei Angriffen dar. Der Einstieg in ein Windows-2000 System wird dabei vertiefend betrachtet. Der Abschluß dieser Ausarbeitung bietet eine abschließende kritische Betrachtung an. Darüberhinaus werden die aktuellen Entwicklungstendenzen im Gebiet der Sicherheit angesprochen. Eine komplette Darstellung aller Sicherheitsaspekte ist aufgrund des grenzenlosen Umfangs und der sich permanent [¿]

  • - Die Bedeutung des Auditiven fur Avatare im Zusammenhang multimedialer Kommunikation
    av Michael Noetges
    987

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bei der Entdeckung neuer Wege sind Kunst und Wissenschaft immer weniger von einander zu trennen, da sich durch die technischen Entwicklungen auch im künstlerischen Bereich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten ergeben, aber gleichzeitig auch die künstlerische Innovation inspirierend auf neue Technologien wirken kann. Gerade die wachsende Bedeutung neuer Medientechnologien in allen Teilen der Gesellschaft erfordert eine intensivere Auseinandersetzung und zwar nicht nur mit der Bedeutung dieser neuen Technologien, sondern auch mit einer Gesellschaft, die sich durch diese fortschreitende Medialisierung immer mehr zu einer Kommunikationsgesellschaft entwickelt hat. Die medialen Entwicklungen dienen der globalen Kommunikation und internationalen Vernetzung, wobei das Ziel eine Verständigung und interaktive Kommunikation, losgelöst von Zeit und Raum, zu sein scheint. Möglich wird die Globalisierung durch die zunehmende Digitalisierung der Welt. Es gibt kaum noch Bereiche, in die diese nicht vorgedrungen ist und versucht, die bestehenden Phänomene der Welt in Bits und Bytes auszudrücken. Ein großer Vorteil liegt in der universellen Verwendbarkeit digitaler Daten, die, einmal erstellt, durch den Menschen formbar und in vielen Bereichen verwendbar werden. Durch die Computertechnik vollzieht sich so eine Verlagerung vom Reellen ins Virtuelle, da zunehmend Bereiche des menschlichen Lebens in digitalen Simulationen umgesetzt werden. ?De Facto gibt es heute für die meisten Menschen im westlichen Kulturkreis nur noch einen sehr kleinen Teil von Wirklichkeit, der tatsächlich unmedial oder von unseren Medienerfahrungen ganz und gar ungeprägt wahrgenommen wird.? Diese Verlagerung der menschlichen Wirklichkeit wird zunehmend in vielen wissenschaftliche Disziplinen thematisiert und lässt immer häufiger die Frage aufkommen, was die Begriffe 'Wirklichkeit', 'Welt', 'Abbild' und 'Realität' eigentlich bedeuten. Die menschliche Simulation und künstliche Reproduktion wird aufgrund der Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Gentechnologie voran getrieben, so dass der Unterschied zwischen virtuell erzeugter und real erlebter Wirklichkeit immer weniger auszumachen ist. Unweigerlich wird man mit der Frage konfrontiert, welche Bedeutung die Virtualisierung der menschlichen Welt in den verschiedenen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen hat. Gang der Untersuchung: Im Zentrum dieser Arbeit steht die virtuelle Simulation des [¿]

  • - Ansatze, Erfahrungen, Loesungen
    av Verena Schwarzmann
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im 2.Quartal 2001 haben 34,2 Millionen Menschen, also knapp die Hälfte aller Deutschen (48,7%) Zugang zum Internet. Weit über die Hälfte von ihnen nutzt das Internet zur Stellensuche, weitaus mehr sind es bei den 20- bis 39-jährigen. Somit ist das Internet ein wichtiges Instrument der Personalbeschaffung. Die wichtigste Bewerberplattform ist das Internet gerade für qualifizierte Hochschulabsolventen und High Potentials aus den Bereichen Information und Kommunikation. Der Einsatz von Informationstechnologien spielt im Umgang mit potenziellen Bewerbern eine übergeordnete und extrem wichtige Rolle. Gerade dem Personalbereich kommt in diesem Prozess eine besondere Bedeutung zu mit seiner übergreifenden Koordinationsaufgabe. Letztendlich wird ein Unternehmen nicht nur Human Capital verlieren, wenn es effiziente Auswertungen und den effizienten Umgang mit Informationen nicht beherrscht. In dieser Diplomarbeit werden zuerst die Begriffe Personalbeschaffung, Personalmarketing und Internet erläutert und dann in Verbindung zueinander gebracht, außerdem wurde eine Befragung von Unternehmen durchgeführt, um die theoretischen Sachverhalte durch Erfahrungen aus der Praxis ergänzen zu können. Als nächstes soll dann auf das Back Office als vollständig integrierter Prozess eingegangen werden, denn wenn ein Unternehmen das Internet als Weg der Personalbeschaffung wählt, sollte es sich zuerst überlegen wie die Prozesse im Inneren zu gestalten sind, denn nur so kann dieser Weg langfristig Erfolge bringen. Der nächste Schritt ist die firmeneigene Homepage als Ausgangspunkt der Personalbeschaffung im Internet. Hier werden die einzelnen Kriterien erläutert, die für die Gestaltung einer eigenen Karriere-Seite im Internet beachtet werden sollten. Das Unternehmen hat durch interaktive Konzepte ganz unterschiedliche Möglichkeiten Personal zu rekrutieren, dies soll Thema des nächsten Kapitels sein. Aber nicht nur die Unternehmen an sich haben das Internet als Möglichkeit entdeckt. Viele externe Anbieter bieten verschiedene Leistungen an, um die Personalsuche im Internet zu erleichtern. Das Outsourcing ist nicht nur ein Trend in der Personalbeschaffung, wie es in diesem Bereich zum Einsatz kommen könnte, soll der nächste Punkt in dieser Arbeit sein. Die Arbeit wird beendet durch eine Schlussbetrachtung auf das Thema. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Abbildungsverzeichnis5 1.Einleitung6 2.Grundlagen7 2.1Die [¿]

  • - Psychologische Einflusse an Kapitalmarkten
    av Thomas Friedrichs
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aktienanlage ist in den letzten Jahren zu einer etablierten und beliebten Anlageform geworden. Maßgeblich dazu beigetragen hat zweifellos der Börsengang der Deutschen Telekom im November 1996, den viele Privatanleger dazu genutzt haben, sich mit der Anlage in Beteiligungswerten zu beschäftigen. Auch die Einführung des Neuen Marktes, ein Marktsegment der Deutschen Börse AG für junge und wachstumsstarke Unternehmen, führte viele Anleger an die Börse. Für einen Anleger, der bislang keine Erfahrungen an den Finanzmärkten gesammelt hat, scheint die Börse ein anonymer Markt zu sein, dessen Steigen oder Fallen eher zufällig bedingt ist. Allerdings vergisst man häufig, dass die Börse als institutionalisierte Kapitalumschlagstelle zwar eine anonyme und immer lautloser werdende Einrichtung ist ? man denke an den stetig wachsenden Anteil der Aktienumsätze im vollelektronischen Handelssystem XETRA, jedoch die Börse eine aggregierte Form ständiger Entscheidungen zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien darstellt. Letztlich sind diese Entscheidungen Ausfluss menschlicher Denkprozesse, die sich dann in den Aktienkursen niederschlagen. Verfolgt man das historische Börsengeschehen, so lassen sich zahlreiche Phasen ausmachen, in denen die Aktienmärkte euphorisch und ohne ein Halten neue Höchststände erreichen, oder aber die Aktienkurse fallen mit immer größer werdender Geschwindigkeit, scheinbar ohne einen Boden zu finden. Die Stimmung der Marktteilnehmer ist typischerweise im ersten Fall geprägt von unerschütterlichem Optimismus, im zweiten Fall scheint es keinen Marktteilnehmer zu geben, der nur eine Spur Optimismus zeigt. Die Wirtschaftswissenschaft, die allen Marktteilnehmern rationales Verhalten unterstellt, lässt menschlich-psychologische Aspekte unberücksichtigt, erklärt diese Phänomene zu einer Residualgröße, die aber das theoretische Modell in ihrer Aussagekraft nicht entkräftet. Der Berufsspekulant und Buchautor André Kostolany hingegen behauptete, dass die Börse zu 90 Prozent aus Psychologie bestünde ? zumindest kurz- bis mittelfristig, wie er einschränkte. Die Tatsache, dass das Börsengeschehen oftmals von Psychologie und Irrationalität geprägt ist, wurde lange Zeit mit einfachen Merksätzen wie Buy on bad news oder Sell on good news stark vereinfacht. Der Rat, zu handeln, wenn alles dagegen spricht, wenn ?die Kanonen donnern? ? also gerade die dominierende Stimmung als Kontraindikator zu nutzen ? fand aber irgendwann doch den [¿]

  • - Zweck, Umsetzung, Handhabung und Auswirkungen dieser die Boersenpublizitat foerdernden gemeinschaftsrechtlichen Vorschrift
    av Armin Kammel
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Magisterarbeit behandelt eine EU-Richtlinie, die wesentliche Auswirkungen auf das österreichische Börsenrecht hatte, da durch sie die Publizitätsvorschriften im Bereich der Zwischenberichterstattung wesentlich verschärft und somit auch verbessert wurden. Ich habe bewusst ein Thema im Börsenrecht gewählt, da die Börse schon immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt hat, und ich mein zukünftiges Berufsleben auch dergestalt ausüben möchte, dass zumindest ein kleiner ?börsenrechtlicher Aspekt? enthalten ist. Die externe Rechnungslegung börsenotierter Unternehmen wird grundsätzlich durch zwei unterschiedlich geartete Rechtsbereiche bestimmt bzw. geregelt. Einerseits erfordert das Gesellschaftsrecht eine regelmäßige, jährliche Rechnungslegung in Form des Jahresabschlusses und des Lageberichtes , andererseits enthält das Börserecht umfangreiche Publizitätspflichten, die im Zuge der fortschreitenden Harmonisierung des europäischen Kapitalmarktrechtes immer mehr an Bedeutung erlangen. Bis zum Jahre 1990 bestand für Emittenten, deren Wertpapiere zum amtlichen Handel zugelassen waren, keine Verpflichtung zu einer regelmäßigen, sich aus börserechtlichen Bestimmungen ergebende unterjährige Berichterstattung. Bis dahin war der Jahresabschluss im Rahmen der externen Rechnungslegung das Maß aller Dinge und freiwillige, unterjährige Berichte waren die krasse Ausnahme. Basierend auf die Art 54 Abs 3 lit g und 100 EWG- Vertrag hat der Rat der Europäischen Gemeinschaft am 15. Februar 1982 die Richtlinie über regelmäßige Informationen, die von Gesellschaften zu veröffentlichen sind, deren Aktien zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse zugelassen sind , erlassen. Diese RL ? im folgenden ZwischenberichtsRL genannt ? verpflichtet amtlich notierende Aktiengesellschaften zur Erstellung und Veröffentlichung eines Halbjahres- bzw. eines Zwischenberichts. Die RL, die ähnlich den beiden ProspektRL Inhalt und Art der Veröffentlichung dieses Berichts festlegt , ist in enger Beziehung mit dem Lagebericht und dem Jahresabschluss zu betrachten und dient primär dem Anlegerschutz. Die ZwischenberichtsRL, die stark auf den RechnungslegungsRL aufbaut, erfüllt im Bereich der amtlich an der Börse notierenden AGs eine wesentliche Lückenfüllungsfunktion, da weder die RechnungslegungsRL noch das österreichische RLG ? im Gegensatz zu angloamerikanischen Regelungen ? keine viertel- oder halbjährliche Zwischenberichtspflicht normiert. Im [¿]

  • av Alexander Meyer
    1 241

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit sollen die theoretischen Grundlagen der Segmentberichterstattung nach IAS 14 vorgestellt werden. Anschließend erfolgt die Untersuchung, ob diese Vorgaben in der Segmentberichterstattung ausgewählter deutscher Unternehmen Anwendung finden. Dabei soll auch überprüft werden, ob die zentralen Rechnungslegungsgrundsätze des International Accounting Standards Committee (IASC) in der Ausgestaltung des Standards und in den veröffentlichten Segmentberichten beachtet und umgesetzt werden. Im Anschluss an die Einleitung erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Thema Segmentberichterstattung. Zu diesem Zweck werden zunächst die Grundsätze der Rechnungslegung des IASC erläutert. Anschließend folgen einige Ausführungen zu der Informationsfunktion des Jahresabschlusses nach IAS und die Vorstellung der wesentlichen Begriffe und Grundlagen zur Segmentberichterstattung. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung des IAS 14. Dazu werden zunächst konzeptionelle Grundlagen erläutert. Im weiteren Verlauf sollen die Methodik des IAS 14 zur Abgrenzung ausweisfähiger Segmente und die Inhalte der Segmentberichterstattung dargestellt werden. Im vierten Kapitel wird dann der Bezug zur Praxis hergestellt. Gegenstand der Analyse ist das Segmentpublizitätsverhalten ausgewählter deutscher Unternehmen im Geschäftsbericht. Die theoretischen Grundlagen aus den vorangegangenen Abschnitten dienen bei der Untersuchung als ?Leitfaden? zu Beurteilung der Segmentberichte. Kapitel fünf beinhaltet die Schlussbemerkungen und schließt somit den Kreis hinsichtlich der zuvor erläuterten Abschnitte der Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Ziele1 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS4 2.1Rechnungslegung nach den Grundsätzen des IASC4 2.2Die Informationsfunktion des Jahresabschlusses8 2.3Grundlagen der Segmentberichterstattung9 2.3.1Diversifikation als Grund der Segmentberichterstattung9 2.3.2Begriffe und Abgrenzung11 2.3.3Entwicklung und Zielsetzung des IASC12 2.3.4Anwendungsbereich14 2.3.4.1Berichtspflichtige Unternehmen14 2.3.4.2Befreiung von der Segmentberichterstattung16 2.3.5Grenzen der Segmentberichterstattung16 3.International Accounting Standard 1419 3.1Einleitende Bemerkungen19 3.2Konzeptionelle Grundlagen19 3.2.1Notwendigkeit [¿]

  • - Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen
    av Isabel Guhring
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ? selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ? die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte; die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ? haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ?Change Managements? nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder [¿]

  • av Peter Haferl
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren entstand regelrecht eine Hysterie rund um das Thema E-Commerce. Unternehmen, Finanzanalysten und auch Kapitalanleger waren sich einig, dass die ?New Economy? die Art, Güter zwischen Menschen und Personen auszutauschen, für immer verändern wird. Die Basis für die euphorisch beurteilten Wachstumsaussichten waren die möglichen Kostenvorteile durch die verringerten Transaktionskosten in Verbindung mit der Verkürzung der Absatzwege und die dadurch möglichen kompetitiven Preise, die Möglichkeiten der effizienten Informationsrecherche, der Realtime-Dialog über 24 Stunden am Tag oder die Direkt-Response-Fähigkeit welche das neue Medium bietet. Allerdings zeigen die darauf folgenden Unternehmenszusammenbrüche und die Marktstudien, die auch für das Jahr 2005 dem E-Commerce nur einen kleinen einstelligen Prozentsatz am Gesamthandelsumfang zubilligen, dass die Erwartungshaltung eine viel zu hohe war. Es zeigt sich, dass viele Barrieren und Widerstände bestehen, um einen großen Anteil am Handel ins Internet zu verlagern. Fehlende Voraussetzungen wie Internet-Zugang, Kreditkartenverbreitung, fehlendes Know How limitieren von Beginn an die Möglichkeiten. Subjektive Hemmschwellen wie angenommene oder tatsächliche mangelnde Sicherheit, der ungewohnte unpersönliche Einkauf, die mangelnde Überprüfbarkeit von Ware und Anbieter, Mängel in der Usability und Produktpräsentation begrenzen den Umfang der über das Web getätigten Einkäufe auf die oben genannten wenigen Prozent am Gesamthandel. Es zeigt sich, das die neue Modeform des elektronischen Shops alleine nicht ausreicht, um durchschlagenden Erfolg zu haben. Im Gegenteil folgt dieser neue Vertriebskanal genau denselben Erfordernissen, wie sorgfältiger Vorbereitung, perfekter Ausgestaltung und langfristiger Markteinführung, die schon immer über den Erfolg eines wirtschaftlichen Vorhabens entschieden haben. In dieser Diplomarbeit wurden die einzelnen Erfolgsfaktoren behandelt, die zu erfüllen sind, will man die breite Masse der Bevölkerung den neuen Vertriebsweg schmackhaft machen. Im Gegensatz zur verlockenden Einfachheit und schnellen Verfügbarkeit, die E-Commerce in einer oberflächlichen Betrachtung bietet, sind eine ganze Menge an schwierigen Voraussetzungen zu meistern, um erfolgreich zu sein. Da es sich um ein relativ neues Geschäftsfeld handelt, werden aus Mangel an Erfahrung oder durch überhastete Projektrealisationen in der Praxis viele Fehler gemacht, die [¿]

  • av Barbara Leitner
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Dem One-to-One-Marketing liegt in erster Linie das Ziel zu Grunde, den Umsatzanteil bei einem Kunden (share of customer) zu steigern. Die Steigerung des Marktanteils (share of market) steht dagegen erst an zweiter Stelle. Die Organisation des Unternehmens wird auf die Kunden ausgerichtet, mit dem Ziel, die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und gewinnmaximierend zu befriedigen. Beim klassischen Marketing wird das Ziel fokussiert, in einer definierten Periode (=Produktlebenszyklus) für ein Produkt möglichst viele Käufer zu finden. Anders beim One-to-One-Marketing. Einerseits wird hier versucht, zu einem gegebenen Zeitpunkt (=Kaufakt) einem Kunden möglichst viele Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig gilt es, den Kunden als Stammkunden zu gewinnen und über die gesamte Kundenbeziehung hinweg möglichst viele Käufe zu initiieren und so den Gesamtumsatz beziehungsweise den Wert des Kunden für das Unternehmen in einer langfristigen Kundenbeziehung zu optimieren (Customer-Lifetime-Value-Konzept). Me-Too-Konzepte reichen längst nicht mehr aus - im Gegenteil: Sie sind Gift für den wirtschaftlichen Erfolg und der Todesstoß für jeden Versuch, Kundenbindung aufzubauen! Gefragt ist Differenzierung, nicht Gleichbehandlung, und Mehrwert statt Einheitsbrei. Überraschen Sie Ihre Kunden, übertreffen Sie die Erwartungshaltung. Think different! Die Kundendatenbank wird zu einer der wichtigsten Ressourcen des Unternehmens. Heute schon hat das One-to-One-Marketing eine große Bedeutung für einige Branchen erlangt. In einigen Jahren werden nur wenige übrig bleiben, für die das Thema kaum eine Rolle spielt. Darüber hinaus wird der künftige Rückgang traditioneller Formen der Werbung in der Medienbranche zu deutlichen strukturellen Veränderungen führen. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wird zunächst ein Überblick über die Instrumente im klassischen Direktmarketing aufgezeigt. Es folgt ein allgemeiner Überblick über das Medium Internet und die angebotenen Dienste. In diesem Kapitel werden auch schon die Vorteile des Internet im Gegensatz zum klassischen Direktmarketing deutlich. Der dritte Teil, der Kern dieser Arbeit, führt die vorher erklärten Begriffe Direktmarketing, Internet und E-Commerce/E-Business zusammen und zeigt einzelnen Faktoren, die auf den Erfolg oder Misserfolg einer Direktmarketing Strategie im Internet Einfluss nehmen. Der Einsatz und die Eignung des Internet als [¿]

  • av Christian Lindorfer
    1 377

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Vermittlung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise der Markterschließungsstrategie des Joint Ventures im ?Reich der Mitte?. Das Wort ?interkulturell? wurde deshalb im Titel der Arbeit verwendet, um - in Erweiterung zum Wort ?international? - auf die Tatsache hinzuweisen, dass gerade in Joint Ventures eine intensive Interaktion zwischen den Aktionsträgern der beiden Kulturkreise erfolgt. Dadurch wird ein hohes Maß an interkultureller Sensibilität zu einem wesentlichen Erfolgskriterium, weshalb sich Kapitel 2 explizit mit den soziokulturellen Rahmenbedingungen in der VR China befasst. Des Weiteren werden in Kapitel 3 die politisch-ökonomischen und in Kapitel 4 die rechtlichen Umweltbedingungen näher durchleuchtet. Kapitel 5 analysiert die Alternativen bei der chinesischen Marktbearbeitung. Es wird aufgezeigt, dass für viele Unternehmen eine stufenweise Markterschließung sinnvoll erscheint, um die Risiken des China-Engagements zu vermindern. Zugleich wird aber auch erläutert, dass eine dauerhafte und intensive Marktpenetration nur mit Direktinvestitionen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang findet die Abwägung zwischen 100%igen Tochtergesellschaften und Joint Ventures besondere Beachtung. In Kapitel 6 wird Grundlagenwissen über Joint Ventures vermittelt, unter anderem über die Erscheinungsformen, die strategischen Ziele und die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren dieser Kooperationsform. Des Weiteren werden die beiden möglichen Arten von Joint Ventures in China (EJV und CJV) inklusive deren rechtliche Bestimmungen detailliert erläutert. Kapitel 7 beginnt mit einer organisationstheoretischen Betrachtung der Aufgaben des Joint-Venture-Managements. Im Anschluss folgen Hinweise zur Standort- und Partnerwahl. Der Gründungsvorgang wird ebenso erläutert, wobei neben dem Genehmigungsprozess vor allem die kritischen Punkte bei der Joint-Venture-Vertragsgestaltung im Mittelpunkt stehen. Danach wird auf die Besonderheiten und Problematiken des Organisations-, Personal- (und zwar Personalsuche/-auswahl, Personalentwicklung, Personalführung und Motivationsmanagement), Kommunikations-, Planungs- u. Steuerungs- und Qualitätsmanagements im chinesischen Umfeld eingegangen. Darüber hinaus erfolgt eine Untersuchung der Besonderheiten des lokalen Marketings. Insgesamt behandelt die Diplomarbeit viele der typischen Problematiken sino-ausländischer JVs, wobei soziokulturelle, [¿]

  • - Ein Leitfaden
    av Frank (Columbia University) Miller
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Schon lange wird Projektmanagement für komplexe und umfangreiche Vorhaben erfolgreich angewendet. Egal, ob ein Unternehmen ein neues Produkt entwickelt, ein EDV-System einführt oder eine bestimmte Strategie umsetzt: Fast alle Vorhaben in Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Forschung und Politik werden heute in Form von Projekten verwirklicht. Auch kleinere, interne Aufgabenstellungen realisieren die Unternehmen in Projektteams. Vor allem komplexe interdisziplinäre Probleme lassen sich mit Hilfe von Projektmanagement besser bewältigen. Dies erfordert Wissen über Verfahrensweisen und Instrumente des Projektmanagements, um Projekte effizienter und mit Erfolg bearbeiten zu können. Ohne durchdachtes Planungs- und Projektmanagementkonzept für Multimedia-Projekte bleibt ein erwünschter Projekterfolg nicht selten aus. Das Erreichen von vorgegebenen Projektzielen in einem geplanten Zeitraum, mit einem bestimmten Ressourcenbedarf und vorgegebenen Projektvolumen machen den Erfolg oder Nichterfolge eines Projektvorhabens aus. Von der Idee bis zum fertigen multimedialen Produkt sind vielfältige organisatorische, gestalterische und technische Aspekte zu berücksichtigen. Immer mehr Verantwortung wird dabei dem Projektleiter übertragen. Hinzu kommen ständig neue Technologien, Methoden und Werkzeuge. Damit wird Projektmanagement mehr und mehr zu einer Managementaufgabe. Die vorliegende Arbeit beschreibt, anhand des Aufbaus, einen durchführbaren Projektprozess in Verbindung mit entsprechenden Strukturen und Elementen wie sie bei der Durchführung multimedialer Projektvorhaben vorkommen können. Dabei werden notwendige Grundlagen, Werkzeuge und Projektschritte ? von der Entwicklung über die Planung und Umsetzung bis zum Abschluss eines Projektes ? erläutert. Dem Projektmanager sollen dabei aufgabengerechte Optimierungsvorschläge zur Entwicklung eigener Strukturen und Prozesse vermittelt werden, um den Herausforderungen multimedialer Projekte gerecht zu werden und Projekte mit Erfolg durchführen zu können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Grundlagen2 2.1Aufgabe - Problem - Handlung2 2.2Begriffsdefinitionen4 2.3Zieldreieck: Kosten, Leistung und Termin6 3.Projektentwicklung8 3.1Projektorganisation8 3.2Projektdefinition20 4.Projektplanung25 4.1Strukturplan25 4.2Ablauf- und Terminplan26 4.3Kapazitätsplan27 4.4Kostenplan und [¿]

  • av Simone Buchle
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eltern erleben verstärkt, wie der Wunsch ihrer Kinder nach trendiger, aber nicht für jeden bezahlbarer Markenkleidung, immer mehr den Alltag bestimmt. Die Folge ist, so sagt man, dass viele Kinder und Jugendliche verspottet und ausgegrenzt werden. Die Lösung glauben manche Eltern, Pädagogen und Politiker in einer einheitlichen Schulkleidung gefunden zu haben. Das Thema stößt auf reges gesellschaftspolitisches Interesse. Diskutiert wird jedoch nicht die Einführung einer Schuluniform wie wir sie aus England kennen. Die Rede ist vielmehr von einer Einheitskleidung, welche die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt. So tragen beispielsweise die Schülerinnen und Schüler eines Wiesbadener Pilotprojekts Sweatshirt und Cargo-Hose in einheitlicher Farbe. Die Einführung einer konformen Schulkleidung steckt hierzulande allerdings noch in den Kinderschuhen, weswegen sie in der Fachliteratur kaum Beachtung findet. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Einführung einheitlicher Schulkleidung unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten auseinander. Es wird untersucht, ob einheitliche Schulkleidung eine geeignete Maßnahme darstellt, um den anfangs zitierten vermeintlichen Defiziten zu entgegnen. Hierzu wird ein Überblick über die historische sowie gegenwärtige Situation Deutschlands, bezüglich der Schulkleidungsthematik, gegeben. Anhand der Darstellung dreier Modellprojekte in Deutschland sowie der Situation in Großbritannien und den USA werden die Gründe für und die Erfahrungen mit einheitlicher Schulkleidung aufgezeigt. Darüber hinaus wurde eine Befragung unter Jugendlichen durchgeführt, um deren tendenzielle Meinung bezüglich dieser Thematik aufzuzeigen. Aus den erörterten Gesichtspunkten werden dann schließlich allgemeine Konsequenzen abgeleitet sowie alternative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 1.Die Bedeutung der Kleidung für Jugendliche7 1.1Definitionen von Kleidung7 1.2Markenbildung und Markenbewusstsein7 1.3Funktionen von Kleidung9 1.3.1Kleidung als nonverbales Kommunikationsmedium10 1.3.2Kleidung als Zeichen der Gruppenzugehörigkeit13 1.3.3Kleidung als Medium der Selbstdarstellung17 2.Zur Thematik der Schuluniform im Ausland23 2.1Schuluniform in Großbritannien23 2.2Schulkleidung in den USA27 3.Zur Thematik der "Schuluniform" in Deutschland32 3.1Die Geschichte der Schülerkleidung32 3.2Regionale Tendenzen einer Schülerkleidung33 3.2.1Der Blaue Mantel als [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel Internet-Housing/-Hosting
    av Frederic Chavinier
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Produktmanagement wurde bisher fast ausschließlich im Rahmen des Konsumgüter- oder Investitionsgütermarketings thematisiert. Eine Differenzierung des Produktmanagementkonzeptes im Hinblick auf das Geschäft mit Dienstleistungen steht noch weitgehend aus. Diese Arbeit zeigt auf, dass das Produktmanagement auch im Geschäft mit Dienstleistungen in der Unternehmensorganisation gewinnbringend eingesetzt werden kann. Aufgrund der Besonderheiten von Dienstleistungen ist aber eine direkte Anwendung nur teilweise möglich. Vielmehr werden Anpassungsmöglichkeiten und neue Ansatzpunkte benötigt. Aufgrund des Umfangs des Themas konzentriert sich diese Arbeit auf Dienstleistungen für Geschäftskunden und insbesondere auf Dienstleistungen bei denen neue Technologien am Beispiel Internet-Housing/-Hosting eine tragende Rolle spielen. Gang der Untersuchung: Es wird auf vorhandene einschlägige Modelle des Produktmanagements eingegangen und insbesondere auf das Marketing-Mix. Darauf aufbauend werden differenzierte Optimierungsansätze erarbeitet. Die dargestellten wissenschaftlichen Modelle und die erarbeiteten Ansatzpunkte des Produktmanagements werden am Beispiel Internet-Housing/-Hosting konkretisiert. Die Komplexität des Themas Produktmanagement in diesem speziellen Sektor wird dabei dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1MOTIV DER ARBEIT1 1.2ZIEL DER ARBEIT1 1.3VORGEHENSWEISE2 2.WESEN DER DIENSTLEISTUNGEN1 2.1ROLLE DER DIENSTLEISTUNGEN IN DER WIRTSCHAFT DER INDUSTRIELÄNDER3 2.2DIENSTLEISTUNGSBEGRIFF4 2.3BESONDERHEITEN DER DIENSTLEISTUNGEN7 2.3.1Immaterialität7 2.3.2Einbeziehung des Leistungsempfängers als externer Faktor8 2.3.3Individualität9 2.4DIENSTE ALS DIENSTLEISTUNGSPRODUKTE10 2.5DIENSTLEISTUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN AM BEISPIEL INTERNET-HOUSING/-HOSTING11 2.5.1Outsourcing-Dienste für eBusiness11 2.5.2Internet-Housing/-Hosting-Dienste12 3.PRODUKTMANAGEMENT IM ALLGEMEINEN15 3.1ROLLE DES PRODUKTMANAGEMENTS IN DER ORGANISATION15 3.2PRODUKTPOLITIK17 3.3PREISPOLITIK20 3.4KOMMUNIKATIONSPOLITIK20 3.5DISTRIBUTIONSPOLITIK21 4.PRODUKTMANAGEMENT BEI DIENSTANBIETERN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN22 4.1FOKUS DES DIENSTLEISTUNGSMARKETINGS22 4.2LEISTUNGSPOLITIK23 4.3KOMMUNIKATIONSPOLITIK25 4.3.1Materialisierung25 4.3.2Nutzenvermittlung25 4.3.3Persönlicher Verkauf27 4.4DISTRIBUTIONSPOLITIK27 4.5PREIS- UND -KONTRAHIERUNGSPOLITIK28 5.OPTIMIERUNGSMÖGLICHKEITEN IM PRODUKTMANAGEMENT AM BEISPIEL [¿]

  • - Eine spieltheoretische Analyse des Einsatzes von Auktionen bei Unternehmensverkaufen
    av Ronny Schaa
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: In unserem heutigen Wirtschaftleben nehmen Auktionsverfahren eine bedeutende Rolle ein. So werden u.a. seitens des Staates Schuldverschreibungen, Bohr- und Schürfrechte oder wie erst kürzlich sehr erfolgreich geschehen, Funkfrequenzen versteigert. In der privaten Wirtschaft helfen Auktionen, schnell und kostengünstig Preise für verderbliche Waren, wie z.B. Blumen oder Fisch, zu bestimmen oder sie kommen bei der Vergabe von Zulieferaufträgen zum Einsatz. Daß Privatpersonen neben der Teilnahme an Auktionen für Kunstobjekte mittlerweile auch über Plattformen im Internet nahezu jeden Gegenstand des täglichen Lebens er- und versteigern können, soll hier ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Alles in allem summieren sich die täglich unter Verwendung von Auktionsverfahren abgewickelten Transaktionen zu einem erheblichen Betrag. Neben den bereits angesprochenen üblichen Anwendungen für Auktionsverfahren können auch andere wichtige ökonomische Transaktionen, wie z.B. der Kauf bzw. Verkauf von Unternehmen, als Auktionen betrachtet werden. Aufgrund der volkswirtschaftlichen Relevanz des Marktes für Unternehmenskontrolle ist, sowohl unter Effizienzgesichtspunkten als auch im Hinblick auf den ?Shareholder-Value?, die bestmögliche Abwicklung solcher Transaktionen notwendig. Gegenstand dieser Arbeit ist daher eine spieltheoretische Analyse des Einsatzes von Auktionen bei der Abwicklung von Unternehmensübernahmen bzw. -verkäufen sein. Hierbei ist zu beachten, daß sich das Umfeld, in dem derartige Transaktionen stattfinden, erheblich von dem ?traditioneller? Auktionen unterscheidet. Es ist daher zu analysieren, inwieweit Auktionsverfahren ihre positiven Eigenschaften auch in diesem spezifischen Kontext bewahren können und damit Alternativen, wie z.B. bilateralen Verhandlungslösungen, vorzuziehen sind. Gang der Untersuchung: In Abschnitt 2 wird ein Überblick über die Grundlagen der Auktionstheorie gegeben. Dabei wird auf verschiedene Auktionsverfahren (Abschnitt 2.1) und Modellierungen (Abschnitte 2.3 bis 2.5) eingegangen werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird die Theorie des (erlös-)optimalen Auktionsdesigns (Abschnitt 2.6) sowie kooperatives Verhalten in Auktionen (Abschnitt 2.7) thematisiert. In seiner Gesamtheit schafft Abschnitt 2 somit die notwendigen Voraussetzungen zum Verständnis der Analyse des Einsatzes von Auktionen bei Unternehmensverkäufen in Abschnitt 3. Einleitend legt Abschnitt 3.1 die Charakteristika des deutschen [¿]

  • - Evaluation in the Portuguese Glass Industry
    av Markus Hammer
    977

  • av Andreas Steinhart
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wissen, was wo läuft ? und darauf richtig reagieren, wurde in den letzten Jahren immer wichtiger. Durch die zunehmende Automatisierung von komplexen Fertigungsanlagen gewinnt das Bedienen und Beobachten von Prozessen zunehmend an Bedeutung, denn es gilt den Prozess zu beherrschen, Maschinen und Anlagen optimal am Laufen zu halten und immer geringere Standzeiten zu realisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch die vertikale Integration spielt dabei eine immer wichtigere Rolle, da Informationen zu Fertigungsprozessen längst nicht mehr nur in der Fertigungsebene, sondern auch in Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, dem Einkauf und Verkauf bis hin zum Management von Bedeutung sind. Ziel der vorliegenden Arbeit, die im Zeitraum von September 2001 bis März 2002 an der Fachhochschule Ravensburg-Weingarten entstand, war die Einführung des SIEMENS WinCC/Web Navigator mit der Möglichkeit, Prozesse über das Internet zu Bedienen und zu Beobachten. Dabei stand vor allem die Einarbeitung in die benötigten Grundlagen, auf die der Web Navigator aufbaut, im Vordergrund. Kenntnisse über SPS, SIEMENS STEP7, der Visualisierungssoftware SIEMENS WinCC sowie über den Betrieb eines Web-Servers und Netzwerken waren wichtig, um erste Projekte mit Hilfe des Web Navigators über das Internet zu steuern. Die Diplomarbeit soll Interessierten einen einfachen Einstieg in die Welt des Bedienens und Beobachtens mit WinCC ermöglichen. Es zeigt sich, dass schon heute - und vor allem in Zukunft - das Bedienen und Beobachten von Prozessen aus weiten Distanzen einen wichtigen Stellenwert einnehmen und allmählich auch in die kleineren Betriebe und Firmen Einzug halten wird. In Zukunft wird es immer wichtiger sein über Produktionsprozesse bestens informiert zu sein. Dies zum einen um Fehler frühzeitig zu erkennen, die Qualität zu erhöhen und Kunden über den aktuellen Fertigungsstand ihrer Produkte auf dem Laufenden zu halten. Diese Arbeit soll zukünftig Studenten einen schnellen Einstieg in die Grundlagen der Visualisierung und Veröffentlichung von Projekten im Internet/Intranet - unabhängig von der umfangreichen SIEMENS Dokumentation - bieten. Auch die vielfältigen Möglichkeiten des Beobachten und Bedienens sollen im Laborversuch deutlich werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VORWORTII ERKLÄRUNGVIII NOTATIONIX 1.EINLEITUNG1-1 2.DAS WEB ALS LEITSTAND2-1 2.1SOFTWARELÖSUNG2-1 2.1.1SIEMENS WinCC - die Schnittstelle zwischen Mensch und [¿]

  • - Handlungsmoeglichkeiten im Multiversum der Wirklichkeitskonstruktion
    av Wolfgang Aigner
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beschreibt sich durch ein Weiten und Umstellen der medienpädagogischen Möglichkeiten und skizziert durch das Konzept ?Reality-Switching? [RS] pädagogisch und individuell, relevante Handlungsmöglichkeiten in der ?Kommunikations- Medien-Gesellschaft?. Als Rahmen und Orientierung für dieses Konzept wird eine Transformation unserer Gesellschaft - hin zum ?Multiversum der Wirklichkeitskonstruktionen? [MdW] ? angenommen, - und am Beispiel des Cyberspace beschrieben. Reality-Switching [RS], als Konzept viabler Handlungsmöglichkeiten - im Umgang mit Wirklichkeiten - eröffnet die Möglichkeit sich in Wirklichkeitskonstruktionen zu verflüssigen, Halt im Haltlosen zu finden und intersubjektiv wertvoll, also aktiv, an der Konstruktion eines MdW teilzuhaben. Als Basis für diese Teilnahme fordert Reality-Switching [RS], flüssige Identitätskonzepte. Diese sind dauerhaft, nur durch kreative, prozessuale und konstruktivistische Prozess-Erfahrungen zu erreichen. Reality-Switching orientiert damit ?Schulpädagogik? an Denk- und Arbeitsmethoden für prozessuale Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten; - und erweitert das Feld der Möglichkeiten für die Medienpädagogik. Medienpädagogik [MP], wird in dieser Arbeit als offenes Möglichkeitsfeld und Teilsystem der Kommunikationswissenschaften beschrieben, - um sich als Störung, im System Schule zu etablieren und damit eine drohende Implosion dieses Systems abzuwenden. Insgesamt will diese Arbeit ein Raumgewinn, - für ?Selbst-Konzepte?, für Medienpädagogik, und für unsere gemeinsame Konstruktion von Gesellschaft, - durch Neuanordnung und Ausweitung der Denk- und Handlungsmöglichkeiten und durch die Möglichkeit zur Fortsetzungskommunikation ? und so gesehen pädagogisch relevant sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Orientierungsrahmen8 1.1Ausgangsfragen12 1.2Erkenntnisinteresse12 1.2.1Bevorzugter Erkenntnisweg12 1.2.2Erkenntnisangebot13 1.2.3Wissenschaftliche Grundpositionen13 1.2.4Arbeitsmethoden13 1.3Leselandkarte14 1.4Verallgemeinerte Beobachter-Standpunkte15 2.Allgemeine Ausgangslagen und Denkmodelle26 2.1Konstruktivismus30 2.1.1Grundsätzliches30 2.1.2Allgemeine Aspekte des Konstruktivismus31 2.1.3Konsequenzen/Paradigmen34 2.2Synergetik, Komplexität37 2.3Endophysik - der Raum des inneren Beobachters41 2.4Morphische Felder43 2.5Das Konzept - Kreativität46 2.5.1Begriff und Theorie50 2.5.2Phasentypischer Verlauf55 2.5.3Das Konzept des [¿]

  • - Eine empirische Analyse aus Sicht personalsuchender Unternehmen
    av Frank Wagner
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines auf Unternehmen verschiedener Branchen allgemein übertragbaren E-Recruiting-Konzepts, dessen Umsetzung als Grundlage dienen kann, vakante Positionen mit qualitativ hochwertigen Bewerbern schnell und kostengünstig besetzen zu können. Die Arbeit soll Argumente für eine gezielte Verstärkung des Unternehmens-Engagements im Bereich der Online-Rekrutierung von potentiellen Mitarbeitern sowie für eine Aufstockung des Online-Budgets liefern ? und damit Anregungen, die Höhe der Ausgaben für die herkömmliche Personalsuche kritisch zu hinterfragen. Hierzu wird die immer wichtiger werdende Bedeutung des Mediums Internet für die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter aus Unternehmenssicht genauso behandelt, wie die Chancen und Risiken, die sich aus diesem Bereich des Personalmarketings für das Unternehmen ergeben können. Gang der Untersuchung: Den Hauptbestandteil der Arbeit bildet eine ausführlich angelegte Befragung der Personalbereiche von 50 ausgewählten, renommierten deutschen Großunternehmen aus den drei Wirtschaftsbereichen Banken/Finanzdienstleistungen, Industrie und Handel. Sie dient einerseits als richtungsweisendes, signifikantes Stimmungsbild im Hinblick auf die Bedeutung und die Möglichkeiten, die die untersuchten Unternehmen dem E-Recruiting aktuell beimessen. Hauptziel der Befragung ist es jedoch, einen repräsentativen Überblick zu gewinnen, seit wann, in welchem Umfang und auf welche Weise die Unternehmen E-Recruiting betreiben als auch welche Resonanz die Online-Stellenausschreibungen bei potentiellen Bewerbern auslösen, welche ?Art? Bewerber sich bevorzugt online bewerben und wie zufrieden die Unternehmen mit der Qualität dieser Bewerber sind. Von Interesse ist hierbei z. B. auch die Frage, wie hoch der prozentuale Anteil der Neueinstellungen ist, der gegenwärtig aus den Online-Aktivitäten resultiert. Organisatorische Sachverhalte bezüglich der infrastrukturellen Veränderungen innerhalb der Personalabteilungen finden genauso Beachtung wie der monatliche Zeitaufwand für die internetgestützten Recruiting-Maßnahmen. Ein besonderes Augenmerk wird sich auf die Selbsteinschätzung der Unternehmen richten, ob E-Recruiting für sie ein erkennbares Kosteneinsparungspotential darstellt. Ebenfalls bedeutsam werden die Reaktionen auf Fragen über die Zusammenarbeit und Zufriedenheit mit ausgewählten Job-Börsen sein. Nach einer übersichtlichen Aufbereitung und [¿]

  • av Holger Mach
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ausgangssituation, dass die Gesellschafter einer Personengesellschaft ihr Gesellschaftsvermögen nicht mehr in der bisherigen Zusammensetzung betrieblich fortführen und es daher (auf-)teilen möchten. Aus der Vielzahl möglicher Motive, die für ein solches Teilungsvorhaben ursächlich sind, konzentriert sich die Untersuchung auf drei im Hinblick auf eine größtmögliche Praxisrelevanz ausgewählte Absichten. Als Gründe für die Teilung des Vermögens werden die Trennung von Gesellschafterstämmen, die Zerlegung in einzelne Betriebsteile und die geplante Auflösung der Gesellschaft untersucht. Ausgehend von diesen Motiven bzw. Zielsetzungen werden zivilrechtliche Vorgänge ausgewählt, die den jeweiligen Wünschen der Gesellschafter gerecht werden. Bei diesen Vorgängen handelt es sich unter anderem um die Realteilung, den Gesellschafteraustritt sowie um umwandlungsrechtliche Spaltungsformen. Der Kern der Arbeit liegt in der umfassenden Untersuchung, welche zivilrechtliche Teilungsform die Teilungsmotive am besten umsetzen kann und dabei möglichst geringe ertragsteuerliche Belastungsfolgen nach sich zieht. Diese Analyse wird unter Zuhilfenahme eines selbst erstellten Entscheidungsmodells durchgeführt. Die Rahmenbedingungen des Modells basieren auf den Grundannahmen der normativen betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie, die in einem gesonderten Abschnitt dargestellt werden. Als Grundlage für die steuerrechtlichen Betrachtungen dient der Rechtsstand zum 1.1.2002, so dass insbesondere die Auswirkungen des Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetzes berücksichtigt werden. Im Rahmen der Steuerwirkungsanalyse finden sich zu kritischen oder ungeklärten Fragen der Anwendungspraxis von Steuergesetzen eigene Lösungsansätze. Abgerundet wird die Untersuchung durch die anschauliche Darstellung der gewonnenen Ergebnisse in selbst gewählten Beispielen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisIX TabellenverzeichnisX 1.Einführung in den Untersuchungsgegenstand1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 1.3Einordnung innerhalb der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre3 1.4Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes4 2.Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre7 2.1Entscheidungstheoretische Ansätze7 2.1.1Begriff der Entscheidungstheorie7 2.1.2Klassifizierung der [¿]

  • - Theoretische Analyse und praktische Anwendung der gangigen Verfahren
    av Oliver Fochler
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Trends wie Globalisierung, Deregulierung, ?Securitization?, ?Credit Enhancement? und ?Financial Engineering? beeinflussen derzeit das Vermögensverwaltungsgeschäft und führen zu einer verstärkten Konkurrenz unter den Marktteilnehmern. Aus einem höheren Informationsstand der Kunden von Vermögensverwaltern resultiert die Tendenz zu einer abnehmenden Kundentreue sowie gestiegenen Ansprüchen bezüglich Beratungsleistungen, Gebühren, ?Reporting? und vor allem der erzielten ?Performance?. Somit rückt ein Vergleich der Managementleistungen verschiedener Verwalter anhand der Performancemessung in den Vordergrund des Kundeninteresses. Mit ?Performance Presentation Standards? (PPS) wird deshalb versucht, einen Vergleich, die vollständige Offenlegung und eine faire bzw. korrekte Präsentation der erzielten Ergebnisse zu ermöglichen. Es bestehen jedoch Gestaltungsspielräume bei der Ergebnispräsentation, die anhand von Performanceanalysen beseitigt werden können. Durch diese Analysen kann eine qualitative Beurteilung des Managements resultieren, da der in der Performancemessung quantitativ berechnete Anlageerfolg in seine Erfolgskomponenten zerlegt wird. Kunden begnügten sich Anfang der 80er Jahre noch mit der Präsentation von absoluten Performancezahlen. Heute erfolgt eine differenziertere Betrachtung anhand von Performanceanalysen wie ?Performance Contribution? und ?Performance Attribution?, für die jedoch noch keine Standards existieren. Eine Erleichterung der Abläufe im gesamten Portfoliomanagementprozess kann durch Automatisierungen anhand eines Portfolio-managementsystems (PMS) erzielt werden. Um kompetitive Vorteile gegenüber anderen Marktteilnehmern für die implementierenden Verwalter solcher Systeme zu generieren, ist es wichtig, dass diese Performancemessungen und -analysen unter Einhaltung der gängigen PPS unterstützen. Anbieter von ausgereiften PMS-Lösungen sollten daher Performanceanalysen unter Berücksichtigung einer ausreichenden historischen Datenbasis bereitstellen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel unterteilt. Das erste Kapitel stellt die Einleitung in die Thematik der Performancemessung und -analyse bei Vermögensverwaltern dar. Ausserdem wird eine Definition der relevanten Begriffe vorgenommen. Im zweiten Kapitel erfolgt die Einordnung der Performancemessung und -analyse in den Portfoliomanagementprozess. Des weiteren wird die Zielsetzung sowie der Stellenwert moderner Mess- und [¿]

  • av Philipp Koronakis
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Knecht-Filterwerk Ges.m.b.H. ist einer der bedeutendsten Hersteller von Kfz-Filtern weltweit. Das Produktionsprogramm vor Ort umfasst Luft-, Öl- und Kraftstoff-Filter vorwiegend für Verbrennungsmotoren. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erfahren, was auch einen Zuwachs an Betriebsmitteln zur Folge hatte. Auf Grund des somit ebenfalls gestiegenen Ersatzteilumfanges ist der Entwurf eines Konzepts für die Ersatzteillogistik erforderlich geworden. Das Kleinteilelager, in dem gegenwärtig sämtliche Erzeugnisse (tlw. auch Ersatzteile) ohne sonstigen festen Lagerplatz bevorratet werden, ist das Sorgenkind des Unternehmens, da es in den letzten zehn Jahren keine der Veränderungen mitgemacht hat. Ziel der Ersatzteillogistik muss es sein, eine hohe Lieferbereitschaft und damit Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitigem Kostenminimum zu erreichen. Unter diesen Prämissen und unter Berücksichtigung der weiteren Expansionspläne des Standortes wurde dieses Konzept erarbeitet. Primär ist eine Bereinigung des Artikelstammes im Kleinteilelager notwendig, da eine Vielzahl von Lagerpositionen horrende Liegedauern (bis zu 20 Jahren!) aufwiesen. Mit Hilfe einer exakten Aufnahme von relevanten Einflussparametern beispielsweise der Fehlteilkosten und der Anzahl in Verwendung stehender Teile desselben Typs wird es möglich, eine bedarfsgerechte Informationsbereitstellung zu gewährleisten. Die zentrale Verwaltung der Ersatzteillogistik ist unabdingbare Voraussetzung zur Vermeidung von Mehrfachbeständen, zur Sicherstellung des Lieferbereitschaftsgrades und zur Kostenkontrolle. Das Festlegen der Produktpalette und ein effektiveres Lagerlayout schaffen die notwendigen Lagerkapazitäten hinsichtlich der zukünftig zu bevorratenden Artikel und Erzeugnisse. Die kostengerechte Verbuchung jeder Bewegung und die permanente Kenntnis des aktuellen Lagerbestandswertes wird durch Kombination einer effektiven und effizienten Ablauforganisation mit entsprechend technischen Möglichkeiten (Identnummern, Barcodes, Klassifikation der Bestandskonten ...) gewährleistet. Das Festlegen von prinzipiellen Beschaffungsstrategien für die einzelnen Warengruppen der Produktpalette hilft ebenfalls dabei, die angestrebten Ziele zu erreichen. Eine periodische Lageranalyse erscheint darüber hinaus sehr sinnvoll, um die Sinnhaftigkeit der Lagerung bzw. Bevorratung anhand festgelegter Kriterien zu hinterfragen. Dies gelingt mittels einer Kennzahl, die [¿]

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