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  • - Beispiele zweier deutscher Stadte und ihrer Partner im Ausland
    av Thorsten Koehler
    857

  • - Eine Potenzialanalyse inklusive einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung anhand eines Beispielprojekts
    av Tolga Goeden
    1 191

  • - Spieltheoretische Erkenntnisse?
    av Leo Rosche
    641

  • - OEsterreich und die EU
    av Bernhard Noebauer
    1 047

  • - Personalberater, Headhunter, Researcher - Brauchen Unternehmen das wirklich?
    av Marlene OEhlerking
    1 671

  • av Professor Michael (U S Army Mricd USA) Adler
    1 001

  • - Klassifikation und kritische Analyse ausgewahlter Testverfahren
    av Mirko Tamm
    1 097

  • - Die Bedeutung von Event-Marketing als Kommunikationsinstrument am Beispiel sozialer Einrichtungen der Behindertenhilfe
    av Yvonne Schnellbacher
    757

  • - Bedingungen und Bedeutung des wirtschaftskulturellen Investitionsklimas
    av Vitali Shkliarou
    1 691

  • av Katharina Geisreiter
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In Praxis und Wissenschaft ist es unbestritten, dass die Neukundengewinnung etwa um das vier- bis sechsfache teurer ist als die Bindung aktueller Kunden. Ein bestehender Kundenstamm verringert sich jedoch schon allein aufgrund natürlicher Fluktuation, wie beispielsweise durch einen Umzug oder einer Veränderung der Bedürfnisse der Kunden. Daher sollte die Neukundengewinnung nicht vollständig aus dem Fokus der Unternehmen verschwinden. Sie ist eine wichtige Voraussetzung dafür, die Zahl der Kunden konstant zu halten oder sogar auszubauen. Gerade weil die Akquisition neuer Kunden sehr kostspielig ist, ist es wichtig, diesen Prozess so effektiv und effizient wie möglich zu gestalten. Es sollte eine möglichst große Anzahl der durch Marketingmaßnahmen gewonnenen Interessenten in tatsächliche Kunden verwandelt werden. Jedoch ist es praktisch nicht als realistisch anzusehen, dass alle Interessenten tatsächlich eine Kaufabsicht entwickeln. Daher ist es besonders wichtig, dass diejenigen, die sich zu einem Kauf entschlossen haben auch wirklich kaufen. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass selbst Interessenten mit einer Kaufabsicht sich noch am Point of Sale (POS) des Anbieters umentscheiden und unverrichteter Dinge wieder weggehen. Dieser Sinneswandel kann entweder durch verhaltenswissenschaftliche Gründe (wie etwa der Wahrnehmung bestimmter negativer Dinge) oder durch sonstige Probleme bei der Leistungserstellung zustande kommen. Personen mit einer festen Kaufabsicht, die schließlich doch nicht ausgeführt wird, bezeichnet man als ?almost customer? (AC). Durch diese AC entgehen den Unternehmen hohe Umsätze, die verhältnismäßig einfach in wirkliche Umsätze umgewandelt werden könnten, da der Hauptteil der Kundengewinnung bereits erfolgreich war, es fehlt ja nur an der Ausführung. Aus diesem Grund ist es für die Unternehmen besonders wichtig, Maßnahmen zu implementieren, die dabei helfen, das AC-Phänomen zu bekämpfen. Wenn ein Unternehmen dieses Problem erkannt hat, wird es vor der Frage stehen, in welche Abteilung die Zuständigkeit fällt. Die Verantwortlichkeit bemisst sich häufig danach, in welcher Phase des Kundenlebenszyklus diese eingreifen soll. Nachdem die AC die Kaufhandlung noch nicht wirksam abgeschlossen haben, wären die Aufgaben demnach dem Interessentenmanagement (IM) zuzuordnen, also dem Bereich im Unternehmen, der sich darum kümmert, Interessenten zu gewinnen, bei ihnen eine Kaufabsicht zu entwickeln und [¿]

  • av Walter Ruland
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Am Anfang des 21. Jahrhundert sind bedeutsame Veränderungen ein regelmäßiges, fast schon alltägliches Merkmal unserer Wirtschaftswelt geworden. Viele dieser Veränderungen werden in Form von Projekten durchgeführt. Durch die Globalisierung der Wirtschaft und des Wettbewerbs ist es immer öfter notwendig, dass Projekte in geographisch verteilten Teams durchgeführt werden. Begünstigt durch die modernen Informations- und Kommunikationsmedien, ist es möglich, ein Projektteam zusammenzustellen und zu steuern, ohne dass dieses Team sich näher kennt und ohne dass gemeinsame Sitzungen und direkter mündlicher Austausch stattfinden muss. Die Mitarbeiter von Projekten werden in die Lage versetzt, an verschiedenen Orten, losgelöst von Zeit- und Organisationsgrenzen, zu arbeiten ? virtuelle Teams entstehen. Um den veränderten Bedingungen verteilter Arbeitsstrukturen gerecht zu werden, entstehen neben den klassischen Projektmanagement-Prinzipien neue Anforderungen an das Projektmanagement. Für die verteilt arbeitenden Projektmitglieder nimmt die Bedeutung der psychosozialen Faktoren der Teamarbeit zu und wird zur Voraussetzung eines erfolgreichen Projektverlaufs. Soft Skills, wie Führung, Kommunikation, Sozialkompetenz, interkulturelle Kompetenz, Kooperation, Emotionale Intelligenz, Motivation und Vertrauen werden zu den tragenden Säulen des Projektgeschehens. In dieser Arbeit werden die Anforderungen an das Projektmanagement bei räumlich verteilt agierenden Teams aus theoretischer Sicht beleuchtet. Risiken der veränderten Arbeitsform, sowie Hinweise und Lösungsansätze von Problemfeldern werden aufgeführt und kritisch betrachtet. Weiterhin werden Chancen und Vorteile von verteilt arbeitenden Projektteams beschrieben. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen des Projektmanagement erläutert. Nach einer Betrachtung der Entwicklung des Projektmanagements werden die Begriffe Projekt, Management und Projektmanagement definiert. Danach werden die Phasen des Projektablaufs sowie Formen der Projektorganisation dargestellt. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Bestimmung und Differenzierung der Begriffe Team, verteilte Teams und virtuelle Teams, bevor in Kapitel 5 Kriterien zur erfolgreichen Teamentwicklung in verteilten Projektstrukturen dargestellt werden. Die richtige Auswahl und der richtige Einsatz von Kommunikationsmedien wird im 6. Kapitel beschrieben. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Besonderheiten des [¿]

  • - Pflegerische Interventionen zur Schlaffoerderung
    av Nikolaus Abuja
    671

  • - Auswirkungen geistiger Arbeit am Beispiel des Managers
    av Jan Ludwig
    931

  • - Welche Handlungsempfehlungen koennen einer inhabergefuhrten Werbeagentur gegeben werden?
    av Anika Goertz
    671

  • - Perspektiven fur die padagogische Arbeit
    av Manuela Altendorf
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Mittelpunkt der vorliegenden Diplomarbeit steht die Frage nach den Zusammenhängen zwischen medial erlebter Gewalt und aggressivem Verhalten von Kindern. Die Diskussion um Medienwirkungen ist dabei so alt wie die Medien selbst: Bereits seit der Antike wird über den Einfluss rezipierter Gewalt auf das tatsächliche Gewaltverhalten der Zuschauer nachgedacht (vgl. Merten 1999, 9). Die Thematik ist folglich weder neu, noch hat sie bisher an Brisanz verloren, denn das Interesse der Öffentlichkeit, Politiker und Pädagogen richtet sich noch immer auf mögliche negative Auswirkungen dargestellter Gewalt. In den Blick geraten vor allem Massenmedien wie Film und Fernsehen und inzwischen auch Computerspiele, die sowohl für die allgemeine Kriminalitätsentwicklung, als auch für spektakuläre Einzeltaten zur Verantwortung gezogen werden, wie der jüngste Fall um den Amoklauf des Robert Steinhäuser zeigte. Allgemein wird befürchtet, dass das häufige Ansehen von Gewaltszenen zu aggressiven Verhaltensweisen führt. Diese Besorgnis richtet sich hauptsächlich auf Kinder und Jugendliche, denn sie gelten in allen Gesellschaften als Ausdruck sozialer Hoffnung; ihr Werte- und Normensystem wird als leicht beeinflussbar betrachtet (vgl. Merten 1999, 212). Jede Bedrohung oder Gefahr des kindlichen Wohlergehens gilt gewissermaßen als Bedrohung oder Gefahr für die Gesellschaft selbst. Die Ängste der Bevölkerung sind deshalb besonders stark ausgeprägt. Trotz der lang währenden Diskussion und inzwischen über 5.000 erschienener Untersuchungen, sind die Wirkungsweisen von Gewaltdarstellungen bislang nicht eindeutig geklärt (Kunczik/Zipfel 2002, 110). Dessen ungeachtet betrachtet der öffentliche Diskurs die schädigenden Effekte der Medien bereits als erwiesen und geht von vermeintlich einfachen Verursachungszusammenhängen zwischen medialer und realer Gewalt aus. Ein Grund hierfür ist vermutlich darin zu sehen, dass nahezu jeder täglichen Umgang mit Medien hat und so über eine eigene Beurteilungsgrundlage zu verfügen meint. Die öffentliche Diskussion wird weniger von den Ergebnissen der wissenschaftlichen Gewaltforschung geprägt als vielmehr von populärwissenschaftlichen Publikationen mit unbewiesenen Behauptungen. So gelangt der wissenschaftlich bereits widerlegte monokausale Zusammenhang zwischen medialer und realer Gewalt immer wieder neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Diese Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und seriöser wissenschaftlicher [¿]

  • av Henrik Leps
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Planung ist zu einem wichtigen Instrument im Zuge der fortschreitenden Globalisierung geworden, da die Diskrepanz zwischen der Eigendynamik des Unternehmens und der Umweltdynamik der Gesellschaft nur mit Hilfe der Planung präventiv geschlossen werden kann. Passt sich das Unternehmen nicht mittels der Planung den Umwelteinflüssen, z.B. Preis- und Konditionsveränderungen, Veränderungen der Marktstruktur, Saison- und Konjunkturschwankungen, effektiv an, kann ein Unternehmen langfristig am Markt nicht bestehen. Ziel einer guten Planung ist es, die vorhandenen Ressourcen in solche Geschäftsfelder zu lenken, in denen die Marktaussichten günstig erscheinen und das Unternehmen relative Wettbewerbsvorteile erzielen kann. Mit steigender Tendenz zu Käufermärkten wurde der Absatzbereich zunehmend Engpass betrieblicher Planung. Während es in der traditionellen Absatzpolitik darum ging, die dem Absatzbereich weitgehend vorgegebenen Leistungen der Unternehmung unter Einsatz der absatzpolitischen Instrumente gewinnmaximierend zu verkaufen, werden in den neueren Konzepten die Entscheidungen der Unternehmung von vornherein stärker auf die Bedürfnisse und Wünsche der Nachfrager ausgerichtet. Der Hauptansatzpunkt marketingpolitischer Überlegungen liegt beim Herausarbeiten markt- und konkurrenzfähiger Problemlösungen unter Einsatz von marketingpolitischen Instrumenten. Gerade deshalb wird Marketing heute als Konzept einer marktorientierten Unternehmensführung verstanden. Das Controlling lässt dem Marketing und dem Vertrieb eine besondere Stellung bei der Absatzplanung zukommen. Es unterstützt und koordiniert die beiden Bereiche Marketing und Vertrieb, plant aber nicht den Absatz. Da die Absatzplanung in die Bereiche des Vertriebs- und MarketingControlling fällt, wird auf diese besondere Form des Controlling in den theoretischen Grundlagen eingegangen. Die Unternehmensplanung beinhaltet die Erstellung von mehreren Teilplänen, deren Ursprung in der Absatzplanung zu finden sind. Da die Unternehmensplanung eine Orientierungsgrundlage für das Unternehmen bildet und die operative Planung diese Grobplanung detailliert, finden die beiden Planungsarten Beachtung im theoretischen Teil dieser Arbeit. Um den Zusammenhang zwischen den Teilplänen der operativen Planung zu verdeutlichen, werden im dritten Kapitel die Teilpläne des Absatzes, der Produktion, der Beschaffung und der Bestandsführung dargestellt. In der Literatur wird die [¿]

  • av Lian Li
    2 477

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die traditionellen Methoden der Effizienzsteigerung wie z.B. Automatisierung und Rationalisierung sind nahezu vollständig ausgeschöpft. Zur Realisierung von Wettbewerbsvorteilen suchen die Unternehmen nach neuen Methoden, etwa das Outsourcing oder die Verlagerung der Produktionsstandorte ins Ausland. Hinzu kommt noch die zunehmende Virtualisierung von Unternehmen im Netzwerk. Dies alles führt einerseits dazu, dass es den Unternehmen fast unmöglich ist, relevante Informationen allein einzubehalten, ohne es deren Partner wissen zu lassen. Andererseits sind die Unternehmen auch wegen der Ausgangslage aus eigenen Interessen stark daran interessiert, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren und mit vorgelagerten bzw. nachgelagerten Unternehmen zu kooperieren. Information-Sharing ist dabei ein unentbehrlicher Teil der unternehmensübergreifenden Kooperationen und seit den letzten Jahren schenken immer mehr Forscher diesem Thema ihre Aufmerksamkeit. Es ist heute von Wissenschaftlern und Pragmatikern anerkannt, dass Informationsaustausch die Informationsverzerrung reduzieren kann. In der Realität stehen den SC-Mitgliedern zwar viele Absatz-informationen an den Verkaufsstellen zur Verfügung. Es fällt diesen Unternehmen jedoch immer noch schwer, sich einen Einblick in die Geschäftsabläufe zu verschaffen und die Beobachtungen und Beurteilungen der Marktsituation kritisch in eine SC-Lösung einzubetten. Die bisherigen Schwierigkeiten sind darin begründet, dass die ausgetauschten Informationen nicht optimal genutzt und ausgewertet werden. Meine Motivation, mich dem Thema des ?Information-Sharing in einer SC? zu widmen, ist in der zunehmenden Wichtigkeit des Informationsaustausches zwischen den SC-Beteiligten und der mangelnden Kenntnis über deren Quantifizierung begründet. Ziele dieser vorliegenden Arbeit sind erstens, den Nutzen des Information-Sharing im Rahmen einer zweistufigen SC zu analysieren und zweitens aufzuzeigen, welche Auswirkungen verschiedene Parameter als Einflussfaktoren auf den Nutzen des Information-Sharing ausüben. Über die Quantifizierung des Nutzens hinaus zielt diese Arbeit darauf ab, die Anreizzustände der SC-Mitglieder in Abhängigkeit von den Nachfrage-Korrelationen zu untersuchen und anhand des bekannten Shapley-Wertes in der Spieltheorie die optimale Aufteilung des durch Information-Sharing erzeugten Nutzens zwischen dem Hersteller und dem Handel zu ermitteln. Außerdem setzt sich die vorliegende [¿]

  • av Julia Schroeder
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Elektrizitätswirtschaft in Deutschland steht vor einer Reihe von Herausforderungen, um den Anforderungen an eine umweltverträgliche, wirtschaftliche und sichere Energieversorgung in der Zukunft gerecht zu werden. Dazu zählt im Besonderen die aus altersbedingten Gründen notwendige Erneuerung eines Großteils der fossilen Kraftwerkskapazitäten, die in den nächsten zwei Jahrzehnten erhebliche Investitionen im Kraftwerksbereich erfordert. Die Ausgestaltung der künftigen Stromerzeugungsstruktur ist dabei wesentlich von Veränderungen der wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Die Liberalisierung der Energiemärkte, das Atomgesetz, welches die Stilllegung und den Ersatz der Kernkraftwerkskapazitäten fordert, das Energiewirtschaftsgesetz oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz beeinflussen dabei wesentlich die zukünftige Kraftwerksstruktur. Ausgehend von der globalen Klimaproblematik und den Erfordernissen des Kyoto-Protokolls, auf deren Grundlage in Deutschland zu Beginn des Jahres 2005 der Emissionshandel zur CO2-Emissionsreduzierung eingeführt wurde, sind ebenfalls Auswirkungen auf die Stromerzeugungsstruktur zu erwarten. Unter diesen gegebenen Umständen müssen die Energieversorgungsunternehmen ihre zukünftigen Investitionsentscheidungen genau abwägen, um auch in Zukunft den Ansprüchen an einen ausgewogenen und wettbewerbsfähigen Energie- und Kraftwerksmix gerecht zu werden. Für Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft bedeutet das, Investitionen zu tätigen, die in diesem Bereich generell durch einen hohen Kapitaleinsatz sowie eine lange Lebensdauer von bis zu 40 Jahren gekennzeichnet sind. Darüber hinaus unterliegen Investitionsentscheidungen einer Vielzahl von Unsicherheiten, wie z. B. volatilen Strom- und Rohstoffpreisen, politischen Unsicherheiten etc. Im Zuge der Einführung des CO2-Emissionshandels ist als weiterer Entscheidungsparameter für zukünftige Investitionen der CO2-Zertifikatepreis zu berücksichtigen. Von besonderer Bedeutung im Hinblick auf die zu treffende Investitionsentscheidung ist daher die Bewertung möglicher Investitionsalternativen, um die für das Unternehmen optimale Entscheidung treffen zu können. Die klassischen Investitionsbewertungsverfahren können dabei in statische und dynamische Verfahren eingeteilt werden. Da unsicherheitsrelevante Faktoren eine große Rolle in der Elektrizitätswirtschaft spielen, die in den klassischen Verfahren jedoch nur unzureichend [¿]

  • av Martin Alkin
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit es Unternehmen gibt, ist die Wirtschaftswissenschaft auf der Suche nach Möglichkeiten zur Optimierung. Viele Konzepte wurden bereits entworfen, und regelmäßig kommen neue hinzu. In schier postmoderner Beliebigkeit kann heute aus einer Fülle unterschiedlicher Theorierichtungen, die noch dazu teilweise in schroffem Widerspruch zueinander stehen, ausgewählt werden. Taucht so eine neue Idee auf, nehmen sich sofort viele (mehr oder weniger) wissenschaftliche Autoren und Unternehmensberater des Themas an. Eine dieser Ideen beschäftigt sich mit den Kompetenzen von Unternehmen. ?Kernkompetenzen. Was Unternehmen wirklich erfolgreich macht? verkündet da beispielsweise großspurig ein Buchtitel. Was soll unter Kompetenzen zu verstehen sein? Dieser Frage soll hier nachgegangen werden, doch soll nicht der sowieso schon mannigfaltigen (oft empirischen) Literatur eine weitere Nuance hinzugefügt werden. Die Systemtheorie nach Niklas Luhmann ist eine sehr kontrovers diskutierte soziologische Theorie, welche viele althergebrachte wirtschaftswissenschaftliche Paradigmen auf den Kopf stellt und immer mehr Beachtung auch außerhalb der Soziologie findet. Ziel dieser Arbeit ist es, das Thema Kompetenzen mit dieser Theorie zu verbinden und organisationale Kompetenzen (oK) aus dieser ungewöhnlichen Perspektive zu betrachten. Um dieses Ziel erreichen zu können, ist es notwendig, zuerst die bereits bekannten Konzepte zum Thema Kompetenzen kurz darzulegen, dies geschieht im Abschnitt 2 nach der Einleitung. Im nächsten Schritt werden in aller gebotenen Kürze die systemtheoretischen Grundlagen vorgestellt und im Anhang ein Glossar dazu zur Verfügung gestellt. Tiefer in die systemtheoretische Materie geht es im darauf folgenden Abschnitt, der sich mit spezifischen Fragen zum Thema Organisation beschäftigt. Im letzten Abschnitt vor der Conclusio werden die zentralen Themen Wandel, Wissen und Lernen in einem separaten Kapitel behandelt, weil diese in der konventionellen Literatur als die entscheidenden Kompetenzfaktoren identifiziert werden. Die Komplexität der zirkulären Systemtheorie birgt die Gefahr, dass zum Verständnis viele Querverweise gemacht werden müssen beziehungsweise beim Lesen hin und her gesprungen werden muss. Um dies so weit wie möglich zu vermeiden, werden die herausgearbeiteten Erkenntnisse in Form von 8 Thesen dargestellt, welche eher unorthodox nicht im Schlusskapitel zu finden sind, sondern jeweils gleich bei den [¿]

  • av Viet Anh Nguyen
    1 457

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Globalisierung? ist ein hochaktuelles Thema: Ende November 2005 trafen sich über 10.000 Teilnehmer von Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Umweltverbänden zur Weltklimakonferenz in Montreal zusammen, um über Maßnahmen für den globalen Umweltschutz zu verhandeln. Vom 13. bis 18. Dezember 2005 fand in Hongkong das Ministertreffen der Welthandelsorganisation WTO statt. Vertreter der 149 WTO-Staaten verhandelten über eine weitere Liberalisierung des Welthandels. Am Rande des Treffens kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Globalisierungskritikern und Sicherheitskräften. Über 100 Menschen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Globalisierung mit all ihren Facetten genau zu untersuchen. Folgende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Was ist Globalisierung? Was sind die Ursprünge der Globalisierung? Was sind die Einflussfaktoren der Globalisierung? Welche Auswirkungen hat die Globalisierung? Wer sind die Globalisierungsgegner, was wollen sie und in wiefern haben sie mit ihren Argumenten Recht? Anschließend wird eine kritische Würdigung der Globalisierung vollzogen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit umfasst neun Kapitel (s. Abbildung 1). Nach dem einleitenden Kapitel wird der Begriff ?Globalisierung? im zweiten Kapitel definiert, abgegrenzt und quantitativ erfasst. Im dritten Kapitel wird die Geschichte der Globalisierung bis zur Industriellen Revolution untersucht. Ziel ist es, zu zeigen, dass Globalisierung kein neues Phänomen ist, sondern ihre Ursprünge schon in der Antike hatte. Kapitel Vier befasst sich mit den wichtigsten Treibern und Bremsern der Globalisierung. In Kapitel Fünf werden ökonomische, ökologische, demographische, soziale sowie kulturelle Auswirkungen der Globalisierung dargestellt. Kapitel Sechs beschäftigt sich mit den Globalisierungsgegnern sowie deren Argumente. Diese Argumente gegen die Globalisierung werden im siebten Kapitel den Argumenten der Globalisierungsbefürworter entgegengestellt. Kapitel Acht widmet sich einer kritischen Würdigung der Globalisierung. Das letzte Kapitel fasst die wichtigsten Aussagen der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung1 2.Begriffliche Einordnung2 2.1Definition der Globalisierung2 2.2Abgrenzung der Globalisierung7 2.3Indikatoren und Messung der [¿]

  • av Andrea Schulz
    1 211

    Inhaltsangabe:Abstract: The aim of this Masters thesis is to explain Chinese business culture. In order to understand why Chinese business culture is different from European or American business culture, for example, it is necessary to know the roots of Chinese cultural values: what is the specific Chinese context which made it possible that China bore its unique business culture? Which specific values are valid in China today? How do they influence Chinese business conduct? This Master?s thesis explains the development and constitution of Chinese business culture. Furthermore, with reference to the latest literature about the topic and additional field research in a private company in China, this Masters thesis reveals recent changes in Chinese business cultural values. Because business culture is influenced by variables such as globalisation or the political system, it represents a dynamic value system over the long term. Thus, this Masters thesis updates academic knowledge about this topic. Moreover, it addresses questions that have been raised by academic authors. Whenever I found a remark in literature which raised up an interesting issue for further research, I noted the hint down and included it into my survey. Thereby, I try to add new perspectives to the topic of Chinese business culture. In total, this Masters thesis should therefore be a useful and topical guide to Chinese business culture. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Table of Contentsiii List of Abbreviationsv List of Figuresvi Acknowledgementsvii 1.Aim of the Thesis and Leading Argument8 2.Theoretical Background of Chinese Business Culture9 2.1Definition of Business Culture9 2.2Chinese Business Environment14 2.2.1Philosophical Background: Confucianism, Taoism and Buddhism14 2.2.2Political Background: the Socialist, Authoritarian State20 2.2.3Legal Background: Law Without Lawyers, Justice Without Courts26 2.2.4Economic Background: Business Conditions in China29 2.2.5Social Background: Changing Values37 2.2.6Conclusion: Traditions Versus Rapid Modernisation40 2.3Chinese Business Culture41 3.Research Work About Chinese Business Culture52 3.1Overview over the Research Conducted52 3.1.1Research Methods52 3.1.2Research Setting: Shenzhen, Guangdong Province, China54 3.1.3Research Setting: Keze Electronics (Shenzhen) Co., Ltd.56 3.2Observations and Own Experiences57 3.3Questionnaire [¿]

  • av Jens Finger
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Provinz Western Cape in Südafrika hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer beliebten Urlaubsdestination für Besucher aus Übersee entwickelt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich untersuchen, warum das Western Cape gerade für Touristen aus Übersee so attraktiv ist. Die Abhängigkeit der Tourismusbranche von den Übersee-Incoming-Touristen zieht sich dabei in vielerlei Hinsicht wie ein roter Faden durch meine gesamte Arbeit. In einem ersten Schritt gehe ich auf die Entwicklung des Tourismus im südlichen Afrika im Allgemeinen ein. Die Zunahme des Tourismus innerhalb Südafrikas steht im folgenden Kapitel im Vordergrund, bevor ich auf die verschiedenen Tourismusregionen des Landes eingehe. Im Anschluss führe ich in Anlehnung an eine SWOT-Analyse das Potenzial des Western Cape hinsichtlich des Übersee-Incoming-Tourismus auf. SWOT ist die englische Abkürzung für Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats). Der Tourismus im Western Cape zeichnet sich unter anderem durch eine große Anzahl verschiedener Tourismusarten aus, die ich im weiteren Verlauf meiner Ausarbeitung vorstelle. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem für diese Provinz sehr bedeutenden Städtetourismus. Innerhalb dieser Tourismusart habe ich eine Auswahl zentraler Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte hinsichtlich des Einflusses von Übersee-Incoming-Touristen untersucht. Neben dem Weintourismus stehen des Weiteren die für Besucher aus Übersee relevanten neueren Arten des Tourismus im Western Cape wie etwa der Golf- oder Township-Tourismus im Mittelpunkt. In einem weiteren Kapitel widme ich mich den Perspektiven dieser Provinz hinsichtlich des Tourismus aus Übersee. Insgesamt hängt die Zukunft des Tourismus von einer Vielzahl von Faktoren ab, die die Entwicklung sowohl positiv als auch negativ beeinflussen können. Dies verdeutlichen verschiedene Krisen- und Entwicklungsszenarien, die unterschiedliche Möglichkeiten hinsichtlich der Entwicklung von Besucherzahlen aus Übersee aufzeigen. Ein Fazit mit einer abschließenden Bewertung bildet den Schlusspunkt dieser Examensarbeit, in der ich die verschiedenen Angebote für den Übersee-Incoming-Tourismus am Beispiel des Western Cape aufzeige. Inhaltsverzeichnis: Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.2., Entwicklung nach 1994: Nach vier Jahrzehnten wurde 1994 mit dem Ende der ethnischen Segregation der demokratische Wandel in Südafrika eingeläutet. Dieser [¿]

  • av Harald Steffen
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt; sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: ?Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten?? antworteten 61% mit ?Ja?. Zertifizieren bedeutet ?Jemandem etwas versichern? (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: ?Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein.? Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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