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  • av Hendrik Glaser
    1 807

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das wissenschaftliche Ziel dieser Arbeit ist - neben der Erstellung quantitativer Aussagen zur Energiebilanz der Solarenergienutzung und qualitativer Aussagen zur solarthermischen Adsorptionskältetechnik - die Ableitung allgemeingültiger Richtlinien zur regelungstechnischen Auslegung des Gesamtsystems und der Systemeinbindung solarthermisch betriebener Adsorptionskälteanlagen. Hierzu gehört die Ausarbeitung einer Regelstrategie zur energie-effizienten Betriebsweise der gesamten Anlagentechnik. Dabei steht die optimale Ausnutzung des solaren Angebots im Vordergrund. Besondere Berücksichtigung findet die gemeinsame Betrachtung der Kältelastseite (Teilklimaanlagen) mit der Kaltwassererzeugung und Kaltwasserverteilung (Adsorptionskältesystemtechnik), da beide Teilsysteme in einer hydraulischen und regelungstechnischen Wechselwirkung zueinander stehen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entwicklung und Implementierung eines verbesserten Steuerungs- und Regelungskonzepts für die Adsorptionskältemaschine. In der Betriebspraxis hat sich an der Anlagentechnik der solarthermischen Adsorptionskälteerzeugung am Universitätsklinikum Freiburg gezeigt, dass die genaue Kenntnis der physikalischen Prozesse einzelner Teilsysteme allein keine ausreichenden Ansätze bietet, das gesamte System optimal zu betreiben, da die Prozesse in ihrer Wechselwirkung zueinander anders ablaufen, als ursprünglich angenommen. Die Verbesserung der Regelungsstrategie über eine Modellbildung des Gesamtsystems und über das Teilsystem Adsorptionskältemaschine hat sich bisher als unzureichend erwiesen, weil die in sehr kurzen Zeitintervallen ablaufenden instationären Prozesse mit stationären Ansätzen beschrieben wurden und die vom Hersteller der Adsorptionskältemaschine veröffentlichten Leistungsdaten in der Betriebspraxis nicht erreicht wurden. Die Arbeit basiert deshalb auf zwei wesentlichen Arbeitsmethoden. Dieses sind zum einen die kontinuierlichen Messungen an der Systemtechnik der solarthermischen Adsorptionskälteerzeugung am Universitätsklinikum Freiburg sowie die aus den ermittelten Werten abgeleiteten iterativen Anpassungen der hydraulischen Auslegung und Verschaltung. In einem weiteren Schritt erfolgt die Überarbeitung der gesamten Regelungsstrategie mittels neuer Ansätze in der Bearbeitung der verschiedenen regelungstechnischen Aufgabenstellungen zur Verbesserung der gesamten regelungstechnischen Prozesse. Die Ausarbeitung hat drei [¿]

  • - Unter Berucksichtigung genehmigungsrechtlicher Verfahren nach 18 PflSchG
    av Jurgen Lubbe
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland werden auf 21.500 ha Baumschulgehölze kultiviert. Die Unkrautunterdrückung auf Anzuchtflächen mit Junggehölzen ist besonders in den ersten zwei Jahren nach der Aufschulung mit mechanischen oder anderen nicht-chemischen Verfahren zeitaufwändig und schwierig. Aufgrund der hohen Pflanzdichten wird in der Praxis aus arbeitswirtschaftlichen Gründen, die Ausbringung von Bodenherbiziden in Form einer Überkopfanwendung, angestrebt. Seit dem Ende der Übergangsfrist des neuen Pflanzenschutzgesetzes zum 1. Juli 2001, stehen hochwirksame Bodenherbizide wie 'Venzar' oder 'Simazin' nicht mehr zur Verfügung. Zahl- reiche Versuche zur Verträglichkeit und Wirksamkeit von Alternativpräparaten an Baumschulgehölzen wurden seitdem u.a. vom Versuchs- und Beratungsring Baumschulen e.V. Schleswig-Holstein, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, durchgeführt. Problemstellung: Vor dem Hintergrund erschwerter EU-Zulassungsverfahren für neue Pflanzenschutzmittel und dem geringen Interesse der herstellenden Industrie kostenintensive Präparate für Sonderkulturen zu entwickeln, hat der Gesetzgeber mit dem Genehmigungsverfahren nach § 18 des Pflanzenschutzgesetzes die Alternative geschaffen, zugelassene Produkte auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsgebietes, einsetzen zu können. Ziel der Arbeit ist es, durch einen Praxisversuch die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Mais- und Getreidebauherbiziden sowie einem Alternativprodukt, an einem Baumschul-Jungpflanzensortiment, nach der Pflanzung zu testen. Berücksichtigung fanden hierbei die von der Praxis angestrebte Applikationstechnik im sogenannten Überkopfverfahren sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für ein Genehmigungsverfahren nach § 18 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG). Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in sechs Gliederungspunkte unterteilt. Zunächst werden im zweiten Teil der Einleitung die rechtliche Situation und die praxisrelevanten Anforderungen an die Versuchsdurchführung angesprochen. Der zweite Gliederungspunkt bildet die Basis der Diplomarbeit und stellt die allgemeinen Zusammenhänge zwischen Boden, Pflanze, Unkrautentwicklung und chemischen Bekämpfungsmöglichkeiten in Baumschulbetrieben dar. Desgleichen wird die verfahrensrechtliche Genehmigungssituation nach § 18 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) erläutert. Im anschließenden dritten Kapitel werden der Versuchsaufbau, die Versuchsherbizide, die [¿]

  • av Geb Schweinsberg Nina King
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: In a time of tightening budgets, rising bankruptcies and heightened job insecurity, all commerce, be it a major corporation or simply that of a sole operator, must improve its ROI (Return On Investment) rate in order to ensure its continued sustainability. This factor is the key performance indicator (KPI) for any business. The goal of improved ROI becomes all the more difficult when comparing the effectiveness of competing marketing strategies because intangible factors in the purchasing decision such as brand awareness as well as product credibility and loyalty cannot be easily quantified. Even the consumer often has an unconscious preference for one particular product over another. In this regard online marketing offers the advantage of the pull-principle: the user, who pulls the information that he/she is seeking for directly from the Internet, initiates all activities. This implies that a relationship is established between the corporation and consumer. With 90 percent of all Internet users choosing to access a SE during a given session, this first point of contact becomes often decisive in the success or failure for the online marketing concept. Nevertheless, there is an inter-dependency between both the attractiveness and the ability to locate a website, i.e. its ?findability?. A website?s content may be highly interesting and appropriate to the user?s needs ? but it will be condemned to failure if it cannot be correctly sourced (i.e. ranked) by a SE. Be that as it may, every top ranked website will be rejected if content and usability disappoint expectations. This report intends to show how Search Engine Optimization (SEO) can be used in a strategic context as the first part of the lead process. SEO highlights the importance of keyword decisions in order to attract customers who secure high conversion rates and thus increase sales, be it online or offline. The first part of this analysis will explain the technical background of how SEs and keywords work. Also, there are several influential factors that should be considered when optimizing keywords for one?s business, such as SE algorithms, the SE market, the consumer and his position in the buying cycle as well as online competitors. These aspects are discussed in the second part of this analysis. The final part will present the concept of Online Performance Measurement & Management (OPMM) and demonstrate how Search Engine Marketing (SEM) can affect a business? [¿]

  • av Franziska Nagorny
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: ?Möglichkeiten und Grenzen des Mitarbeiter-Motivations-Instrumentes Incentive-Reise?. Die Arbeit wird im Bereich Tourismus erstellt und basiert sowohl auf Erkenntnissen aus entsprechender Fachliteratur als auch auf primärempirischen Nachforschungen. Zunächst wird die Problemstellung erläutert und auf die Zielsetzung sowie den Aufbau dieser Arbeit eingegangen. Problemstellung: Die zunehmende Polarisierung der Nachfrage und Vernetzung der Märkte sorgt im Zuge der Globalisierung für eine wachsende Dynamik zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Daher sind viele Unternehmen gezwungen, sofern sie dem steigenden Konkurrenzdruck standhalten wollen, sich weit über ihre bisherigen Grenzen weiter zu entwickeln. Die Sättigung vieler Marktsegmente, die Austauschbarkeit der Produkte und der Wandel vom Käufer- zum hart umkämpften Verkäufermarkt sind nur einige Motive der Unternehmen, sehr kostspielige und innovative verkaufsfördernde Maßnahmen zu ergreifen. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Unternehmenserfolg ist die Leistungsbereitschaft der Beschäftigten. W. CLEMENT, der ehemalige Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, sagte in seiner Eröffnungsrede zum Jahreskongress der Initiative ?Neue Qualität der Arbeit? und ?Great Place to Work? im Mai 2005 in Berlin: ?Investitionen in Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Investitionen in den Erfolg eines Unternehmens.? Eine erhöhte Bereitschaft der Beschäftigten, sich stärker einzubringen, kann mit Hilfe gezielter Mitarbeitermotivation zum einen durch Empowerment oder Lob und zum anderen durch Geldprämien, Sachprämien oder eine Incentive-Reise erreicht werden. Letztere ist ein auch in Deutschland weit verbreitetes Mittel zur Belohnung der Angestellten für herausragende berufliche Leistungen. Aufgrund der Nachfrage haben sich zahlreiche Agenturen auf Incentives spezialisiert. Der Markt für Incentives, insbesondere für Incentive-Reisen, ist in Deutschland bislang wenig erforscht. Dennoch werden auch Geschäfts- und Incentive-Reisen als Marktsegment in ein so genanntes Ranking der potentiellen Quellmärkte durch den deutschen Bundestag als eine Marketingstrategie berücksichtigt. Folglich ist das Segment Incentive-Reise nicht nur für die Kundenunternehmen, sondern auch für den Tourismus in und um Deutschland förderlich. ?Chancen für die touristische Weiterentwicklung werden in der Ausgestaltung von Tagungs- und Incentive-Angeboten als [¿]

  • av Sonja Neiss
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Schauspieler Quentin Tarantino wurde in den letzten Jahren durch seine Filme bekannt. In recht kurzer Zeit und mit einem sehr geringen Budget erstellte er zwei recht eigenwillige Filme, die hohes Lob bei der Kritik fanden. Diese Filme - Reservoir Dogs und Pulp Fiction - unterschieden sich deutlich von vielen der anderen Filme und Tarantino wurde als ?Wunderkind? hoch gelobt. Als sein nächstes Regiewerk auf den Markt kam, eine Episode in dem Episodenfilm Four Rooms mit dem Titel: Der Mann aus Hollywood, wurden die hochgeschraubten Erwartungen der Kritiker enttäuscht. Die Episode war, wenn man den Kritiken glaubt, mittelmäßig, aber ganz gewiss nicht ?tarantinoesk?. Es folgte ein weiterer Film bei dem Tarantino die Regie führte: Jackie Brown. Hier wurden ebenfalls Rufe der Enttäuschung laut: Tarantino hätte diesen Film besser machen können, sagt die Kritik. Das neuste Werk Tarantinos ist der Film Kill Bill, auch mit diesem Film scheint der Regisseur wiederum seine Kritiker zu enttäuschen. Doch welcher Art auch die Kritiken waren, die sie erhielten, eines haben all diese Filme gemein: sie stammen von Quentin Tarantino. Neben seiner Arbeit als Regisseur, bzw. noch bevor er begann Regie zu führen, schrieb Quentin Tarantino Drehbücher. Diese Drehbücher wurden zum größten Teil verfilmt, einige von Tarantino selbst, die anderen von Oliver Stone (Natural Born Killers), Roger Avery (From Dusk Till Dawn) und Tony Scott (True Romance). Zusätzlich spielte Tarantino noch in einigen Filmen mit und auch als Produzent trat er in Erscheinung, doch dies sei nur am Rande bemerkt. Relevant für diese Arbeit sind sowohl die Filme, bei denen Tarantino Regie führte, als auch die Drehbücher, die er schrieb, denn seine ganz eigene Art einen Film zu erzählen, findet bereits in seinen Drehbüchern Anwendung und wurde zum Teil auch von den umsetzenden Regisseuren übernommen oder in ähnlicher Form angewandt, so dass sich die Handschrift Tarantinos zum Teil auch in den Filmen anderer Regisseure wiederfindet. Das jüngste Werk Quentin Tarantinos ist Kill Bill - ein Film, dessen erster Teil im Oktober 2003 in den Kinos anlief. Dieser Film kann innerhalb dieser Arbeit nur teilweise berücksichtigt werden, da vorerst nur der erste Teil erschienen ist und somit nur ein halber Film und ein ganzes Drehbuch zur Auswertung zur Verfügung stehen. Doch keinesfalls kann dieser Film unberücksichtigt bleiben, denn gerade [¿]

  • - Eine Untersuchung zum Umgang von Jugendlichen mit Mobiltelefonen
    av Rainer Schuh
    787

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die mobile Kommunikation ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Seit große Teile der Bevölkerung über ein Mobiltelefon verfügen, findet Kommunikation nicht mehr nur in geschützten Räumen wie Wohnhäusern und Büros statt, sondern immer mehr im öffentlichen Raum. Überall auf der Straße, in der U-Bahn oder auf dem Sportplatz sieht man Menschen mit einem Handy am Ohr. Sie vereinbaren Termine, geben ihren augenblicklichen Standort durch, teilen mit, wie der Tag gelaufen ist oder wann sie nach Hause kommen. Dabei scheint es sie nicht zu stören, dass sie Geschäftliches, Privates oder gar Intimes öffentlich machen. Dieser Freizügigkeit trägt auch der größte deutsche Telefonanbieter Rechnung: Die geschlossene Telefonzelle gehört der Vergangenheit an, nur noch nach allen Seiten offene Telefonsäulen werden installiert. Vor allem bei Jugendlichen ist das Handy beliebt. Nach der aktuellen Jugend-Information, Multi-Media-Studie, kurz JIM-Studie 2005, des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) besitzen heute 92 Prozent der 12- bis 19-Jährigen ein Mobiltelefon. Dabei sind die weiblichen Jugendlichen mit 94 Prozent etwas besser ausgestattet als ihre männlichen Altersgenossen mit 90 Prozent. Bei den 12- bis 13-Jährigen verfügen 84 Prozent über ein Handy. Am liebsten versenden die Jugendlichen mit ihren Handys kurze Textnachrichten über den Short Message Service (SMS). Dass sich dieser Dienst steigender Beliebtheit erfreut, belegen die Statistiken der Bundesnetzagentur zum Versenden von SMS: Lag die Zahl der versendeten SMS 1998 noch bei 600 Millionen, so waren es sieben Jahre später, 2005, bereits 20,6 Milliarden. Besitzer aktueller Handymodelle können viel mehr als nur Textbotschaften versenden und Telefonate führen. Wer ein UMTS-fähiges Handys besitzt, kann dank der schnellen Datenübermittlung von bis zu 384 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) Videotelefonate führen oder Fernsehprogramme auf dem Handydisplay anschauen. Er kann mit der eingebauten Kamera Fotos mit einer Auflösung von mehr als drei Megapixeln schießen und diese sogleich mit dem Multimedia Messaging Service (MMS) an Freunde verschicken. Die Möglichkeiten wachsen auch mit den immer größer werdenden Speicherkapazitäten der Handys. So ist in die neuen Mobiltelefone oft ein MP3-Player für die Lieblingsmusik und ein Radio für die neuesten Nachrichten vom Tage integriert. Ausstattungsmerkmale wie Kalender, Telefonbuch, Wecker, Internetbrowser und [¿]

  • - Chancen und Herausforderungen
    av Ulrike Wefers
    1 457

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lange Zeit galt in Deutschland das Postulat von der Gleichheit der Hochschulen. Man war der Auffassung, dass die staatlichen Universitäten sich qualitativ nicht unterscheiden und somit den Studenten die gleiche Ausbildung vermitteln. Die Universitäten hatten einen guten Ruf und genossen das Vertrauen der allgemeinen Öffentlichkeit. Die Finanzierung der Bildungsinstitutionen war seitens des Staates abgesichert. Mittlerweile hat sich viel in der deutschen Hochschulpolitik getan. Längst ist man sich darüber im Klaren, dass es gravierende Unterschiede bezüglich der Leistungen der Universitäten gibt. Hochschulrankings und Evaluationen unterstreichen diese Entwicklung. Die Hochschulen haben ihre Position als unantastbare Elfenbeintürme verloren. Sie stehen unter einem massiven Legitimationsdruck und müssen vor Staat und Steuerzahler ihre Leistungen transparent gestalten und rechtfertigen. Aufgrund der katastrophalen Haushaltslage der einzelnen Bundesländer kam es in den letzten Jahren zu erheblichen Etatkürzungen. Die Hochschulen sahen sich gezwungen, Geld einzusparen bzw. sich über andere Formen von Einnahmequellen Gedanken zu machen. Nachdem über den schlechten Zustand der deutschen Universitäten diskutiert wurde, man sogar das Ende der Hochschulen prophezeite, weht nun ein frischer Wind durch die Hochschullandschaft. Die lange geforderten Reformen werden schrittweise umgesetzt. Die Politik hat erkannt, dass im Zuge der Globalisierung und der Internationalisierung des Arbeitsmarktes die deutschen Hochschulen umstrukturiert werden müssen, um im weltweiten Bildungswettbewerb bestehen zu können. Profilierung, Differenzierung und Wettbewerbsorientierung sind die Schlagwörter dieser Reformbewegung. Die Hochschulen beginnen, sich im Markt zu positionieren, um sich gezielt von Wettbewerbern abzugrenzen. Die Hochschulen haben das Marketing für sich entdeckt. Vor diesem Hintergrund geht diese Arbeit folgender Forschungsfrage auf den Grund: Wie sinnvoll ist der strategische Marketing-Einsatz an deutschen Hochschulen? Es soll geprüft werden, ob Hochschulmarketing ein geeignetes Mittel für Universitäten darstellt, um sich im internationalen, nationalen und regionalen Bildungswettbewerb zu behaupten und bestehen zu können. Ferner wird untersucht, was bei der Übertragung des Marketing-Gedankens auf die Hochschulen beachtet werden muss. Dabei wird sich an folgenden Leitfragen orientiert: Sind Hochschulen [¿]

  • - Am Beispiel einer Schach-Community
    av Andreas Junius
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit entstand im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als freier Programmierer für ein reales Kundenprojekt. Mein Ein-Personen-Betrieb ist auf die Erstellung von Flash-Anwendungen spezialisiert, womit eine grundlegende Architekturentscheidung bereits vom Kunden noch vor der eigentlichen Anfrage getroffen wurde. Unabhängig von dieser Entscheidung, die ja immer noch revidiert werden könnte, da es zu Flash ja auch Alternativen gibt (Director, Java-Applets usw.), die der Kunde vielleicht nicht kennt, stellen sich jedoch die allgemeinen Probleme der Softwareentwicklung, die gelöst werden müssen. Problemstellung: Die Arbeit zeigt am Beispiel einer Schach-Community, wie große Sotwareprojekte geplant und umgesetzt werden können. Dabei werden die verschiedenen Aspekte guter Softwarearchitektur beleuchtet und am praktischen Beispiel ausprobiert, bzw. umgesetzt. Der Zusammenhang zwischen Softwarearchitektur und Vorgehensmodell wird entsprechend dargestellt. Das Projekt verwendet hauptsächlich objektorientierte Techniken und Methoden. Verwendete Technologien sind Flash, der Flash Media Server, Java, Servlets, Tomcat und eine PostgreSQL-Datenbank. Die gewählte Modellierungssprache ist UML 2.0. Eine guten Überblick, auch als Einführung in das Thema, bieten die Folien und der Text für das Kolloquium, die als Flash-Dateien verfügbar sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortII Probleme der Softwareentwicklung.II KomplexitätII Warenzeichen.III VerzeichnisIV InhaltIV AbbildungenVII TabellenVIII CodebeispieleIX AbkürzungenX 1.Einführung1 1.1Architekturbegriff1 1.2Problemstellung1 1.3Anforderungsbasierte Architektur2 1.4Der Softwarearchitekt2 1.5Leitfaden3 2.Grundlagen und erste Ansätze4 2.1Software als System4 2.2Die Phasenmodelle4 2.2.1Wasserfallmodell4 2.2.2Spiralmodell5 2.2.3V-Modell5 2.2.4Diamant-Modell5 2.2.5Projekt-Modell6 2.3Architekturstrukturen6 2.3.1Client-Server-Modell6 2.3.2n-Tier-Architektur7 2.3.3Rich-Client / Thin-Client-Architektur8 2.3.4Middleware-Architektur9 2.3.5Service-Orientierte Architektur10 2.4Entwurfsmuster12 2.4.1Adapter-Muster13 2.4.2Observer-Muster14 2.4.3Strategy-Muster15 2.4.4Composite-Muster17 2.4.5MVC-Paradigma18 2.5Persistenz21 2.5.1Strukturbruch21 2.5.2Persistenzunabhängigkeit21 2.5.3Persistenzschicht22 2.5.4Modelltransformation22 2.5.5Persistenzframework22 2.6Flash Media [¿]

  • - Ein Unterhaltungsformat im oeffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen
    av Simone Spaniol
    1 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit dem Begriff der ?Telenovela? weiß in Deutschland bis vor ungefähr zwei Jahren noch fast niemand etwas anzufangen. Seit dem 01.11.04, dem Sendestart von Bianca ? Wege zum Glück im ZDF, ist dies anders geworden: Die ?Telenovela? ist in aller Munde und wird in den Medien sowie unter den Zuschauern wie selbstverständlich immer wieder verwendet. Nach dem erfolgreichen Start der ersten Telenovela im ZDF folgen schnell weitere Projekte anderer Sender, u.a. von Sat.1. Im Februar 05 startet schließlich die erste private Telenovela, Verliebt in Berlin. Auch diese Sendung erzielt schon nach kurzer Zeit sehr hohe Einschaltquoten. Die Erfolgswelle, die durch die ersten beiden deutschen Telenovelas ausgelöst wird, führt zu einem regelrechten Boom des neuen Formats, verdeutlicht in weiteren Planungen anderer Sender sowie mehreren Neustarts in der ARD und im ZDF. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit existieren sechs verschiedene deutsche Telenovelas, weitere sind bereits in Planung. Diese Situation bildet die Ausgangsbasis für die Untersuchungen in der vorliegenden Arbeit. Der aktuelle Telenovela-Boom in Deutschland wirft zahlreiche Fragestellungen auf und kann von unterschiedlichen Perspektiven aus betrachtet und analysiert werden. Dieser Arbeit liegen insbesondere die folgenden zwei Fragestellungen zugrunde: Wodurch zeichnen sich die deutschen Telenovelas aus und welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten lassen sich in einem Vergleich auf mehreren Ebenen feststellen? Auf welche Ursachen sind diese zurückzuführen? Worin sind die Ursachen für den plötzlichen Telenovela-Boom in Deutschland zu sehen? Betrachtet man die Tatsache, dass die Übernahme von lateinamerikanischen Sendungen in den 80er und 90er Jahren keinen Erfolg erzielt hat, so stellt sich die Frage, weshalb die Telenovelas zum heutigen Zeitpunkt eine so immense Publikumsakzeptanz erreichen können. Diese Fragestellung ist aus zwei Gründen gerechtfertigt: Zum einen werden Telenovelas im öffentlichen Diskurs immer wieder als qualitativ mangelhafte und übertrieben kitschige Geschichten verurteilt. Zum anderen kann man im deutschen Fernsehen in den letzten Jahren eine Entwicklung weg von der Fiktion hin zu mehr Realität beobachten. Dies drückt sich beispielsweise in einer zunehmenden Anzahl an Gerichtsshows, Doku-Soaps, Reality-Shows usw. aus. Die Einführung der Telenovelas als fiktionales Unterhaltungsangebot steht völlig im Gegensatz zu dieser Entwicklung. [¿]

  • av Jirko Zessack
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die Hauptanwendungsgebiete von FlexRay werden in dieser Arbeit nur sehr kurz und oberflächlich im Kapitel 2 angesprochen. Wer noch keine Vorkenntnisse zu FlexRay besitzt, sollte sich als Einführung in die Thematik, die Studienarbeit von Stefan Aschenbach [6] ansehen. Für das Verständnis der Kernpunkte dieser Arbeit ist es jedoch nicht erforderlich, sich in andere Literatur einzuarbeiten. Falls doch, dann wird an den entsprechenden Stellen explizit auf die externen Literaturstellen verwiesen. Als Grundlage für diese Arbeit diente hauptsächlich die ?FlexRay Protocol Specification? in Version 2.1 da es zu FlexRay noch immer sehr wenige Publikationen gibt. Die meisten Veröffentlichungen zu FlexRay sind sehr produktspezifisch und weichen häufig von den originalen Vorgaben ab. Dennoch wurden für diese Arbeit auch Veröffentlichungen anderer Personen verwendet, wobei die Informationen aus diesen Dokumenten sehr genau überprüft wurden, um eine Vermischung von Standards und Eigenentwicklungen zu vermeiden. Die Kernaufgaben dieser Diplomarbeit liegen beim Cluster ? Startup ? Mechanismus im Kapitel 3, bei der Synchronisation der einzelnen Nodes im FlexRay im Kapitel 4, sowie bei der Bestimmung der globalen und lokalen Parameter, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, im Kapitel 6. Gestützt werden die Analysen und Formeln dieser Arbeit durch ein im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickeltes Modell, welches die Kommunikation bei FlexRay darstellt. Dieses Modell wird im Kapitel 5 und im Kapitel 9 detailliert erklärt. Zum einfacheren Verständnis der Modelle gibt es im Kapitel 9 einen Einschub zu den Grundlagen der ?Specification and Description Language? (SDL) sowie zu den Grundlagen von MLD im Kapitel 9. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser Schritt für Schritt und sehr detailliert die einzelnen Protokollkomponenten und deren Funktionsweisen zu erläutern. Dabei werden die abstrakten Komponenten zuerst erläutert und dann folgen die Komponenten der unteren Schichten, wie der Netzwerkschicht. Weiterhin werden die einzelnen Schritte des Startup ? Mechanismus detailliert erläutert und auf die Besonderheiten der [¿]

  • av Geb Schweinsberg Nina King
    1 667

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet gilt als Wegbereiter des globalen Marketings und eröffnet den Unternehmen neue weltweite Kommunikations- wie auch Vertriebsmöglichkeiten. Der chinesische Markt stellt dabei jedoch in besonderem Maße Neuland dar: Die starken, mit der Abschottung des chinesischen Internets vom World Wide Web verbundenen rechtlichen Restriktionen, die kulturellen Unterschiede in der Internetnutzung, die heterogene ökonomische und infrastrukturelle Entwicklung des Landes ? all diese Faktoren müssen neben den Besonderheiten, die sich für die Markenführung im Medium Internet ergeben, sorgfältig bei der Markenkommunikation beachtet werden, wenn sich ausländische Marken in China etablieren wollen. Die überwiegend jugendliche, schnell wachsende Internetgemeinde ? in den Ballungszentren der östlichen Regionen konzentriert ? ist geprägt von der Suche nach Unterhaltung und Austausch: Das Internet gibt ihr die Möglichkeit, sich auszudrücken und ein ?sinisiertes Internet? mit eigener Sprache, dem Internetjargon, zu schaffen. Zwar steht die Mehrzahl der chinesischen Internetnutzer dem Online-Shopping aufgrund der infrastrukturellen Engpassfaktoren noch skeptisch gegenüber, jedoch ist in diesem Bereich mit einer steigenden Akzeptanz und Anzahl kaufkräftiger Konsumenten auszugehen. Webseitenbetreiber müssen dabei mit hohem personellen und bürokratischen Aufwand, der sich aus den gesetzlichen Regelungen ergibt, rechnen: das stark ausgeprägte Kontrollgefüge wacht streng darüber, dass staatsfeindliche Inhalte den Internetnutzer nicht erreichen und nehmen zu diesem Zweck auch die Webseitenbetreiber in die Pflicht, kostenintensive Lizenzgenehmigungen vorzunehmen und die laufende Kontrolle der eigenen Inhalte zu gewährleisten. Für die Markenführung im Internet wiederum ergeben sich zusätzliche Potenziale, die die Markenbekanntheit erhöhen, das Image der Marke verbessern und den chinesischen Kunden an die Marke binden können. Dies ist grundsätzlich auf die höhere Aktiviertheit während der Nutzung des Pull-Mediums zurückzuführen und aufgrund des geringen Markenbewusstseins und Markenloyalität chinesischer Konsumente besonders wichtig: Die Eigenschaften Interaktivität und Multimedialität spielen bei der Emotionalisierung des Markenauftritts und dem Aufbau von marken-spezifischer und positiver Assoziationen eine besondere Rolle. Um sich in der steigenden Wettbewerbsdichte im chinesischen Markt zu differenzieren, ist das Angebot funktionaler und [¿]

  • av Mandy Schober
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Soziale Dienstleistungsorganisationen im Sinne der Freien Wohlfahrtspflege haben u. a. die Aufgabe, negative Folgen von Marktprozessen zu beheben. Ihre Leistungsfähigkeit steht und fällt vor allem mit den vorhandenen Humanressourcen, da Personal der dominante Einsatzfaktor im personenbezogenen Dienstleistungsprozess ist. Wie die Gesamtstatistik der Freien Wohlfahrtspflege (2000) zeigt, führten eine steigende Nachfrage nach sozialen Dienstleistungen und die Zunahme an Teilzeitstellen in den vergangenen drei Jahrzehnten zu einer Ausweitung der absoluten Beschäftigtenzahlen in allen Arbeitsfeldern sozialer Dienstleistungsorganisationen: Gab es 1970 noch 381.688 Mitarbeiter, waren es im Jahr 2000 bereits insgesamt 1.164.329 Beschäftige. Vor dem Hintergrund demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist davon auszugehen, dass die Nachfrage vor allem in den Arbeitsfeldern der Alten-, Jugend- und Familienhilfe weiterhin steigen wird. Nicht ausreichende Personalressourcen hätten dann zwangsläufig eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit zur Folge. In Anbetracht einer Arbeitslosigkeit von derzeit 4,233 Mio. Menschen scheint es zunächst sehr widersprüchlich, von knappen Personalressourcen für soziale Dienstleister auszugehen. Aber wie es in einer Studie der Kammer der Evangelischen Kirche (2002) heißt, ist es bislang noch nicht gelungen, die Arbeitsfelder sozialer Dienstleistungsorganisationen für Arbeitslose attraktiv zu machen und sie entsprechend zu qualifizieren. Auch wenn angenommen wird, dass sich hier Veränderungen einstellen, so ist das Personalproblem der Zukunft noch lange nicht gelöst. Aufgrund der demographischen Entwicklung ist davon auszugehen, dass es in Zukunft an jungen Berufseinsteigern mit aktuellem Qualifikationsprofil mangeln wird, so dass ein verstärkter Wettbewerb um Personal zu erwarten ist. Soll die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sozialer Dienstleistungsorganisationen gewahrt werden, muss sichergestellt sein, dass Mitarbeiter ausreichend Beiträge für die Organisation erbringen, d. h. Mitarbeiter müssen gewonnen, verlässliche Leistungen gesichert und der Verbleib von gegenwärtigen Mitarbeitern gefördert werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist es notwendig, den Mitarbeitern einen angemessenen Gegenwert für ihre Beiträge in Form von Anreizen zu bieten, denn Mitarbeiter werden bei ihrer Entscheidung, einer Organisation beizutreten, für diese Beiträge zu erbringen und sich schließlich an [¿]

  • av Manon Pacyna
    1 191

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Konsumentenverhalten ist ein stetiger Entwicklungsprozess, der schon im frühen Kindesalter beginnt. Von daher ist es wichtig, die kognitive Entwicklung des Menschen von Geburt an nachvollziehen zu können. Mit Hilfe des Wissens, wie Kinder sich kognitiv entwickeln, wie sie wahrnehmen, wie sie lernen und welche Vorlieben und Abneigungen sie haben, kann man effiziente Marketingstrategien erarbeiten, neue Produktideen kreieren und eine dauerhafte Kundenbindung aufbauen. Deswegen wird nachfolgend ein Überblick über die Wahrnehmung, speziell von Kindern, gegeben. Im gesetzlichen Sinne wird der Mensch bis zur Vollendung seines 14.Lebensjahr als Kind bezeichnet. Wenn in der vorliegenden Arbeit von Kindern gesprochen wird, sind in der Regel jedoch Kinder bis zum siebten Lebensjahr gemeint, das heißt Vorschulkinder und Erstklässler. Bei der Analyse von Studienergebnissen sind auch die älteren Kinder berücksichtigt. Da sich die vorliegende Arbeit ausschließlich mit dem Marketing von Lebensmitteln beschäftigt, wird ein Exkurs über das kindliche Ernährungsverhalten gegeben. So soll verständlich gemacht werden, warum Kinder bestimmte Lebensmittel essen und andere nicht. Außerdem zeigt die gesundheitliche Situation in Deutschland, dass sich die Gesellschaft den allgemeinen Problemen Übergewicht und Adipositas stellen sollte, welche weiter ernährungsbedingte Krankheiten zur Folge haben können. Prävention ist deshalb ein zentrales Thema. Hierfür ist der Verzehr von vollwertigen Lebensmitteln schon in jungen Jahren ein maßgeblicher Faktor. Anschließend werden die Marketingstrategien der Lebensmittelindustrie erläutert und einige Kinderlebensmittel vorgestellt. Das FKE definiert Kinderlebensmittel als Produkte die mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen: - Bezeichnung ?Kinder?. - attraktive Aufmachung. - kindgerechte Portionierung. - spezielle Formung. - an Kinder gerichtete Werbung. Zusätzlich werden einige Aktionen von Verbraucherschutzorganisationen und die gesetzlichen Regelungen für Werbemaßnahmen erläutert. Damit die Hauptpersonen dieser Arbeit, die Kinder, auch zu Wort kommen können, wird eine qualitative Studie in einem Kindergarten durchgeführt, bei der die Meinung der Kinder in Bezug auf Kinderlebensmittel von großer Bedeutung ist. Abschließend wird aufgezeigt, warum die Erkenntnisse im Bereich Wahrnehmung, Lernen und Ernährungsverhalten, die bereits erfolgreich für das Marketing von Kinderlebensmitteln [¿]

  • - Eine Meta-Analyse
    av Agnieszka Lyszkiewicz
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Um sich im heutigen Wettbewerb behaupten zu können, sind Unternehmen zur Erbringung überdurchschnittlicher Leistung und fortlaufender Innovation gezwungen. Dabei können die damit verbundenen, immer komplexer werdenden Aufgaben nicht mehr von einzelnen Personen bewältigt werden, sondern erfordern die koordinierte Zusammenarbeit von mehreren Menschen, die ihre individuellen Stärken und Kompetenzen in den Lösungsprozess einbringen. Aus diesem Grund ist die Projektarbeit aus der Unternehmensorganisation nicht mehr wegzudenken. Da jedoch Projekte nicht immer mit einem Erfolg beendet werden und misslungene Projekte einen erheblichen Kostenfaktor darstellen, ist es sinnvoll, die entscheidenden Erfolgsfaktoren des Projektmanagements zu diskutieren. Ein Projektteam wird, neben dem Top-Management, als einer der kritischen Erfolgsfaktoren eines Projekts angesehen. Die Zusammenarbeit in einem Team kann durch mehrere Größen und auf unterschiedliche Weise beeinflusst werden. In dem Zusammenhang gewinnt die Teamforschung, die einen Aufschluss über das Funktionieren eines Teams und über Erfolgsfaktoren einer Teamarbeit geben soll, zunehmend an Bedeutung. Wie De Dreu und Van Vianen in ihrem Artikel verdeutlichen: ?? team effectiveness is not only a function of individuals` task performance and goal achievement; team effectiveness also depends on the extent to which team members need to avoid process losses by helping each other, coordinating activities, complying with demands and requirements, and voicing opinions and ideas.? Eine solche Herausforderung hinsichtlich der Kooperation im Team stellen die zwischen den einzelnen Teammitgliedern auftretenden Konflikte dar. Bei einer engen Zusammenarbeit von Individuen, deren Wissensbestände und Erfahrungen, Charaktere, Einstellungen sowie Interessen sehr stark voneinander abweichen können, ist das Auftreten von Konflikten unvermeidbar. Eine Auseinandersetzung mit dem Konflikt, sowie die Thematisierung desselben im Team und das Bewusstmachen über die Auswirkungen von Konflikten werden unter dem Schwerpunkt Konfliktmanagement zu einer Notwendigkeit. Innerhalb der letzten Jahre hat sich die Teamforschung weiterentwickelt und es lässt sich ein breiter Fundus an Untersuchungen zu Konflikten im Team konstatieren. Dabei sind sich die Autoren der Studien allerdings nicht einig, welche Auswirkungen von welchen Konflikten, unter welchen Bedingungen ausgehen können. Haben Konflikte ? wie es die [¿]

  • av Andre Velvendick
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ende der 90` er Jahre ist die EU-Binnenmarktrichtlinie Strom und Erdgas im Kraft getreten. Damit wurde ein umfänglicher Liberalisierungsprozess der europäischen Energiewirtschaft eingeleitet. Die Vergangenheit war geprägt durch große Verbundunternehmen, die Erzeugung, Transport und Vertrieb dominierten. Es fehlte an einen dynamischen Wettbewerbsprozess in der Stromwirtschaft. Obwohl die Dominanz der vier großen Energieversorgungsunternehmen weiterhin besteht, haben sich durch den Liberalisierungsprozess eine Vielzahl von Möglichkeiten für andere Marktteilnehmer ergeben. Insbesondere der bilaterale Handel mit Strom und der Stromhandel an den Strombörsen für kleinere Energieversorger wird an Bedeutung stark zunehmen. Vorteile aus dieser Marktliberalisierung werden vor allen die größeren Industrieunternehmen z.b. der Aluminiumproduktion haben, sowie Stadtwerke, Kraftwerksgesellschaften, Handelsgesellschaften und regionale Versorgungsunternehmen. Wesentliche Voraussetzung für diesen Liberalisierungsprozess ist der diskriminierungsfreie Zugang zu den Leitungsnetzen, das sogenannte Unbundling. Jedoch hat dies in der Vergangenheit zu keiner spürbaren Liberalisierung geführt, da die Höhe der Netznutzungsentgelte immer noch von den Verbundunternehmen die über die Transportnetze verfügen bestimmt wurde. Als Anhängsel der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation wurde eine Behörde für die Regelung der Gas- und Elektrizitätswirtschaft eingerichtet. Diese regelt auch die Netznutzungsentgelte, die in der Vergangenheit ein wesentliches Hindernis für die Liberalisierung der Stromwirtschaft in Deutschland darstellten. Insbesondere regelt sie, das ?ob?, ?wie?, und das ?wie teuer? bei der Frage der Netznutzung. Die zwei großen Märkte, an denen Strom gehandelt wird, werden in Zukunft viele neue Teilnehmer begrüßen können. Der bilaterale OTC-Markt und die Strombörse. Innerhalb von beiden Märkten finden die Marktteilnehmer, sowohl einen Spotmarkt als auch einen Terminmarkt an denen unterschiedliche Stromprodukte gehandelt werden. Die Preisbildung der Strompreise für die Endkunden wird in Zukunft stärker vom Großhandelsmarkt bestimmt, da die gestiegene Transparenz zu günstigeren Strompreisen für die Endverbraucher führen wird. Die Grenzen zwischen Großhandelsmarkt und Endkundenmarkt werden in Zukunft verschwinden. Die Vertriebsabteilungen der Energieversorgungsunternehmen mit eigenen Erzeugungskapazitäten bieten teilweise [¿]

  • - Untersuchung des Starphanomens und seine Auspragung auf dem Klassikmarkt
    av Hayat Issa
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Was ist ein Star? Diese Frage individuell zu beantworten, dürfte kaum schwer fallen. Jeder hat schließlich seine eigene Vorstellung von dem, wer ein Star ist und was ihn ausmacht ? für den einen ist der Hollywood-Schauspieler ein Star, für den anderen der europäische Charakterdarsteller, die international bekannte Popsängerin, der eloquente Politiker, der täglich auf dem Fernsehschirm erscheinende Seifenoper-Darsteller, der zeitgenössische Maler, der exaltierte Modeschöpfer oder die klassische Operndiva. Doch haben diese Menschen etwas gemeinsam? Gibt es tatsächlich Aspekte und Merkmale, die bestimmte Persönlichkeiten zum Star werden lassen und andere, vielleicht nicht weniger talentiert und ambitioniert, eben nicht? Gibt es eine einheitliche Definition vom ?Star?? Was ist das Faszinierende an diesen ?besonderen? Menschen, das andere sie bewundern, verehren und ihnen nacheifern lässt? Dies waren die Ausgangsfragen, mit denen ich mich im Vorfeld dieser Arbeit beschäftigt habe. Da ich bereits seit einigen Jahren beruflich überwiegend mit klassischer Musik und Klassik-Künstlern im Rahmen des Konzerthaus- und Festivalbetriebs zu tun habe, lag es nah, sich diese Fragen auch und insbesondere in Bezug auf den Klassikmarkt zu stellen. Es fällt auf, dass in den letzten Jahren der Klassikmarkt immer mehr und in immer schnellerer Folge so genannte Stars hervorbringt. Immer neue Musiker, Sänger und Instrumentalisten, junge Talente, die stets als ?die neue große Klassik-Sensation? angekündigt werden ? aber auch allzu häufig rasch wieder aus dem öffentlichen Blickfeld verschwinden. Ist das Phänomen des Klassikstars ein neues? Wie werden die Musiker heutzutage inszeniert? Wie gelingt es, sie einem großen Publikum nahe zu bringen und sie möglichst langfristig am Markt zu etablieren? Wer steckt hinter dieser Vermarktung? Um diese Fragen zu beantworten, befasse ich mich in der vorliegenden Arbeit zunächst mit einem Abriss der Entwicklung des Klassikmusikmarktes seit Einführung und Verbreitung der Compact Disc bis heute. Dabei gehe ich vor allem auf die vielfältigen Probleme dieses sich zurzeit in der Krise befindenden Marktes ein. Auf eine gesonderte Analyse des Konzert- und Veranstaltungsmarktes verzichte ich an dieser Stelle bewusst. Zum einen denke ich, dass die wesentlichen Probleme des Klassikmarktes insgesamt anhand meiner Beschreibungen deutlich werden, zum anderen ist aber der Konzert- und Veranstaltungsmarkt ein ganz eigener [¿]

  • - Empirische Befunde zur Wertrelevanz von Multiples und Anwendung in der Praxis
    av Joerg Schoettler
    2 477

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Dem Multiplikatorverfahren kommt in der Praxis der Unternehmensbewertung eine erhebliche Bedeutung zu: Insbesondere bei der Erstellung von Fairness Opinions durch Investmentbanken oder bei Börseneinführungen finden Multiplikatoren regelmäßig Verwendung. Zahlreiche Studien belegen zudem den hohen Stellenwert, den das Bewertungsverfahren bei Venture Capital Gesellschaften, Private Equity Firmen sowie Unternehmungsberatungen besitzt. Diese offensichtliche Beliebtheit des Bewertungsverfahrens in der Praxis wird in der Literatur vor allem mit seiner einfachen Anwendung und der leichten Vergleichbarkeit der Ergebnisse erklärt. Darüber hinaus wird dem Verfahren von einigen Autoren eine grundsätzliche Eignung zur Erhöhung der Objektivität zugesprochen. Gleichwohl sieht sich das Multiplikatorverfahren in der wissenschaftlichen Diskussion starker Kritik ausgesetzt, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Hierbei werden vor allem eine mangelnde theoretische Fundierung und die scheinbar willkürliche Auswahl der Eingangsgrößen in die Bewertung beklagt. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Betrachtungsweisen setzt sich die vorliegende Arbeit detailliert mit dem Verfahren auseinander. Ziel der Arbeit ist es, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Vorgehensweisen bei der Anwendung des Verfahrens herauszuarbeiten und auf Grundlage von theoretischen Überlegungen und empirischen Befunden mögliche Verbesserungen aufzuzeigen. Dazu soll zum einen geprüft werden, ob eine Bewertung mit Multiplikatoren auch bewertungstheoretisch begründbar ist. Zum anderen soll anhand von empirischen Befunden zur Wertrelevanz des Verfahrens aufgezeigt werden, welche Anwendungsmethodik zu den besten Bewertungsergebnissen führt. Nach Einführung in die Problemlage und Definition des Ziels der Arbeit werden in Kapitel 2 zunächst einige grundlegende Begriffe definiert und Zusammenhänge sowie Verfahren der Unternehmensbewertung dargestellt. In Kapitel 3 wird das Multiplikatorverfahren ausführlich beschrieben und ein Bezug zu anderen vorgestellten Bewertungsmethoden hergestellt. Kapitel 4 widmet sich den empirischen Befunden zur Wertrelevanz der Multiplikatoren in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf den Ergebnissen zu einer ?optimalen? Anwendung des Verfahrens. Vor dem Hintergrund der gewonnenen theoretischen und empirischen Erkenntnisse wird in Kapitel 5 eine exemplarische Anwendung des [¿]

  • - Konzeption und Durchfuhrung einer Kundenzufriedenheitsanalyse, dargestellt am Beispiel des Herzogtums LauenburgDurchfuhrung einer Kundenzufriedenheitsanalyse, dargestellt am Beispiel des Herzogtums Lauenburg
    av Anke Müller
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine der häufigsten Forderungen an das Destinationsmanagement und die Tourismusbetriebe ist die Sicherung der Dienstleistungsqualität. Der weltweite Wettbewerb touristischer Zielgebiete, das veränderte Nachfrageverhalten der Gäste und die Forderung nach abwechslungsreichen Produkten und Angeboten sind Gründe für die Notwendigkeit der kontinuierlichen und ganzheitlichen Produktion von Dienstleistungsqualität in Tourismusbetrieben und Destinationen. Für das Erreichen und Sichern von Wettbewerbsvorteilen in touristischen Destinationen ist ein professionelles Qualitätsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Kundenzufriedenheit von enormer Wichtigkeit. Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel unterteilt. Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Definition der wichtigsten Begriffe, der Erläuterung und Darstellung von Dienstleistungsqualität, Total Quality Management und Kundenzufriedenheit im Tourismus. Kapitel 3 widmet sich der Darstellung der Destination Herzogtum Lauenburg unter Berücksichtigung geografischer und tourismuswirtschaftlicher Aspekte. Den Kern dieser Arbeit stellt die in Kapitel 4 präsentierte Analyse der Gästezufriedenheit dar. Die durchgeführte Gästebefragung soll sowohl negative als auch positive Serviceaspekte, wie sie während eines Aufenthaltes im ?Herzogtum Lauenburg? empfunden wurden, herausfiltern. Die anschließende Analyse der Ergebnisse soll zu einem Gesamtbild führen, welches das aktuelle Niveau der touristischen Servicequalität im Herzogtum Lauenburg widerspiegelt. Basierend auf den Analyseergebnissen sollen zum Teil in Kapitel 4, aber überwiegend in Kapitel 5, Handlungsempfehlungen für ein weiteres Vorgehen in Bezug auf das Qualitätsmanagement innerhalb der Destination erarbeitet werden, die im besten Fall Anwendung finden und zu einer kontinuierlichen Verbesserung und/oder Standardisierung der Servicequalität führen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Qualitätsmanagement im Tourismus2 2.1Begriffliche Grundlagen2 2.2Dienstleistungsqualität5 2.2.1Die Dimensionen der Dienstleistungsqualität6 2.2.2Der SERVQUAL-Ansatz9 2.2.3Das GAP-Modell11 2.3Total Quality Management im Tourismus15 2.3.1Das Qualitätsmodell der ISO 9000:2000 Richtlinien16 2.3.2Das Qualitätsmodell der EFQM18 2.4Die Kundenzufriedenheit21 2.4.1Die Entstehung der Kundenzufriedenheit21 2.4.1.1Das C/D Paradigma als Basismodell der [¿]

  • - Empirische Analyse des Diversifikationspotenzials
    av Carolin Berger
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Commodities sind in vieler Hinsicht etwas Besonderes. Ihre Verfügbarkeit und Preisentwicklung ist nicht nur für die Investoren von Interesse, sondern kann die Entwicklung von Volkswirtschaften und Nationen beeinflussen. Im Vorwort zu Ihrem 1970 erschienen Buch ?Speculation, Hedging and Commodity Price Forecasts? betonten die Autoren Walter C. Labys und C. W. J. Granger, dass auftretende Schwankungen der Rohstoffpreise mit großer Sorge von Politikern und Ökonomen beobachtet werden. Der Spiegel titelte im März 2006 ?Der neue Kalte Krieg? und schildert, wie Nationen um die Vorherrschaft über Rohstoffressourcen kämpfen. Steigende Nachfrage verursacht jedoch nicht nur bei dem momentan allgegenwärtigen Rohstoff Öl eine Verknappung. Auch Agrarrohstoffe wie Reis und Weizen werden knapp. Dabei wird bei einigen Commodities wie beispielsweise Zucker der Preis noch zusätzlich durch den hohen Ölpreis und Spekulanten in die Höhe getrieben. Bei anderen Commodities wie Kupfer treiben neben der hohen Nachfrage Gerüchte von Verstaatlichung der Rohstoffausbeutung die Preise. Ob Öl, Metalle oder Agrarrohstoffe: bei fast allen Commodities herrscht aufgrund veränderter Nachfragemuster ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, welches nicht zeitnah behoben werden kann. Daher prognostiziert Jim Rogers, welcher 1998 einen umfassenden Commodity Index kreierte, sogar ein Andauern der jetzigen Rohstoffhausse bis mindestens 2014. Sind Commodities daher ein lohnendes Investment auch im Hinblick auf eine mögliche Diversifikation eines bestehenden Portfolios? Die Preisentwicklung von Commodities scheint momentan nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Rohstoffe scheinen derzeit ein Muss für Investoren zu sein. Des Weiteren muss sich ein Investor bei Commodities anders als bei Aktien nicht um Management, Bilanzen oder rechtliche Bedingungen sorgen. Jedoch scheuen viele Investoren Commodities und das nicht zu unrecht, denn der Handel mit Rohstoffen und die Rohstoffmärkte bergen neben den Chancen auch ganz eigene Risiken. Für Privatanleger sind aufgrund der Wechselkursrisiken, der teilweise undurchschaubaren und nicht verfügbaren Informationen und den vielen Einflussfaktoren auf den Rohstoffpreis Investitionen in einen Commodity Index empfehlenswerter als in einen einzelnen Rohstoff. Aber die Auswahl an Indizes ist groß und einige unterscheiden sich massiv voneinander. Viele Indizes bieten zudem spezialisierte Sub-Indizes an, welche besonderen [¿]

  • - Altersgerechte Produkte und Dienstleistungen
    av Robert Schittler
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland wird alt! Das Bild der Zukunft wird von immer mehr älteren Menschen geprägt sein. Leider hat die Wirtschaft bisher der Entwicklung einer ?alternden Bevölkerung? noch nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Viele Firmen haben sich über mehrere Jahre hinweg mühsam ein jugendliches Image für ihre Marken und Produkte aufgebaut und fokussieren auch heute noch ihr Leistungsangebot fast ausschließlich auf die ?junge? Zielgruppe der 14 bis 49-jährigen. Leider werden ältere Menschen dabei als potentielle Kunden außer Acht gelassen. In Zukunft werden allerdings mehr Produkte und Dienstleistungen nachgefragt werden, welche sich an den Bedürfnissen und Anforderungen älterer Menschen orientieren. Doch bisweilen hungert der Markt nach den richtigen altersgerechten Produkten und Dienstleistungen sowie richtigen Vermarktungsstrategien und ist überfüllt von kompensierenden Hilfsmitteln, da bisherige Angebote und Leistungen den Anforderungen und Bedürfnissen einer immer älter werdenden Gesellschaft nicht angemessen gerecht werden. Das primäre Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die sich mit dem Alter ändernden und zum Teil anderen Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen für ältere Menschen zu ermitteln. Zudem wird ein Überblick gegeben werden, welche namhaften wissenschaftlichen Institutionen, Forschungseinrichtungen, Initiativen sowie Projekte sich derzeitig mit diesem Thema der sogenannten ?Best Ager? beschäftigen und es werden Beispiele bereits umgesetzter altersgerechter Konzepte dargelegt. Sekundäres Ziel ist es, dass die Leser dieser Arbeit ein neues Bild vom Alter(n) entwickeln, indem sie die meist negativen traditionellen Ansichten verwerfen und die reiferen Jahrgänge nicht länger als Belastung, sondern als Gewinn, als großes Potential, als Produktivkraft sowie als Chance unserer Gesellschaft betrachten. Zudem soll die Arbeit Leitlinien liefern, welche als Orientierung dienen. Gang der Untersuchung: Zur Umsetzung dieser Ziele wurde diese wissenschaftliche Arbeit in sechs Kapitel aufgeteilt. Einleitend befasst sich Kapitel 2 mit dem demographischen Wandel und dessen Konsequenzen, um die Brisanz sowie den Hintergrund dieser Arbeit zu verdeutlichen. Kapitel 3 erläutert den Begriff - sowie bestimmte relevante Merkmale - der ?Best Ager?; unter anderem wird die Zielgruppe analysiert und dabei auf das große wirtschaftliche Potential dieser Gruppe eingegangen. Nachfolgend werden in Kapitel 4 die [¿]

  • av Harm Soenksen
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein nicht zu vernachlässigender Anteil der deutschen Wirtschaft stellt der Sektor Agrarwirtschaft dar. Mit rund 21,65 Mrd. Euro hatten Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei im Jahre 2004 einen Anteil von 1,1 % an der gesamten Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland von 1995 Mrd. Euro. Die Erzeugung von Garten- und Obstbauprodukten machte 2004 mit rund 4,96 Mrd. Euro 11,5 % des Produktionswertes der Landwirtschaft aus. Allein der Wert der Obstbauprodukte betrug 1.026 Mrd. Euro. Und auch im Hinblick auf die Ausbildungsleistung steht der Sektor Agrarwirtschaft, in den Forderungen des Ausbildungspaktes, sehr gut da. Laut Berufsbildungsbericht liegt die Ausbildungsquote der Betriebe mit agrarwirtschaftlicher Produktion bei 6,6%. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge konnte 2005 bei den Gärtnern um 4,2 % erhöht werden. Mit bundesweit rund 20.000 Ausbildungsverhältnissen stellt der Gärtner den bedeutendsten Ausbildungsberuf im Berufsfeld Agrarwirtschaft dar. Qualifizierte Fach- und Führungskräfte werden in vielen Bereichen des Gartenbaus gesucht und haben gute Berufschancen und Zukunftsperspektiven. Die Branche Gartenbau gliedert sich in 7 Fachrichtungen: Baumschule, Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Garten- und Landschaftsbau, Staudengärtner, Friedhofsgärtner und Obstbau. Für jede Fachrichtung gibt es entsprechend auch einen Ausbildungsberuf. Die stärkste Fachrichtung ist der GaLaBau mit rund 12000 Betrieben gefolgt vom Zierpflanzenbau und dem Obstbau mit rund 9200 Betrieben. Wenn man die Ausbildungsstatistik der 7 Fachrichtungen des Gartenbaus jedoch genauer betrachtet, bildet sich für den Obstbau ein deutliches Alleinstellungsmerkmal heraus. Es besteht eine enorme Diskrepanz zwischen der Anzahl der Obstbaubetriebe und der Anzahl der Auszubildenden im deutschen Obstbau. Die Ausbildungsquote im Gartenbau ist so hoch, weil der größte Teil der Auszubildenden aus der Fachsparte GaLaBau (Dienstleistungssektor) kommt, zwischen 1990 und 2000 stieg die Lehrlingszahl im GaLaBau um 115 %. Der Produktionsgartenbau hat hingegen mit Nachwuchssorgen zu kämpfen, vor allem der Obstbau findet kaum Bewerber, 2004 gab es 262 Auszubildende zum Gärtner/in in der Fachrichtung Obstbau. Und das in einer Zeit in der seit Jahren das Problem Jugendarbeitslosigkeit immer wieder ganz oben auf der politischen Agenda steht. Wie in der Einleitung bereits festgestellt wurde, besteht eine enorme Diskrepanz zwischen der Anzahl [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel des Biermarktes
    av Jens Magdanz
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussion über den demographischen Wandel, der Situation einer schrumpfenden und gleichzeitig älter werdenden Bevölkerung, hat uns in Deutschland mit einer gewissen Verspätung aber dafür mit großer Wucht erfasst und inzwischen auch den Alltag der Menschen erreicht. Die Auswirkungen, die von diesem Wandel der Demographie ausgehen, haben wir bisher in ihrer Gesamtheit jedoch noch nicht begriffen. Und wenn wir ehrlich sind, beschäftigen wir uns auch nicht wirklich gerne mit dem Alterungsprozess. Das Alter ist eines der letzten Tabuthemen unserer Gesellschaft. Der britische Romancier Jonathan Swift formulierte diese Situation sehr passend in dem Satz: ?Jeder will alt werden, keiner will alt sein?. Dabei sollten wir den Blick zuerst auf uns selber richten, wenn wir dem demographischen Wandel angemessen begegnen wollen. Das Jahr der Geburt wird in Zukunft immer weniger darüber aussagen, ob ein Mensch gesund, attraktiv, leistungsfähig oder auch kreativ ist. Wenn wir zukünftig über Demographie reden, sollten wir uns daher alle miteinander bewusst sein: Die Alten, das sind nicht die anderen, die Alten von heute, von morgen, vielleicht auch erst von übermorgen, das sind wir alle. Gang der Untersuchung: Im Gegensatz zur Praxis beschäftigt sich die Marketingwissenschaft bereits seit über dreißig Jahren mit der Zielgruppe der Älteren. Dementsprechend hat sich mit dem Seniorenmarketing eine weitere Teildisziplin des Marketings, der marktorientierten Unternehmensführung, herausgebildet. Dennoch besteht offener Forschungsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des demographischen Wandels auf den deutschen Biermarkt sowie vor allem der konkreten Ausgestaltung eines Seniorenmarketings in der Praxis. Diese Capstone-Arbeit soll den demographischen Wandel und seine Auswirkungen auf den Markt und somit das Marketing im Konsumgüterbereich Bier aufzeigen und setzt sich dabei mit den gegenwärtigen Marktbearbeitungsstrategien der Branche auseinander. Weiterhin zeigt sie mögliche Lösungsansätze für die zukünftige Marktbearbeitung des Wachstumssegmentes der Generation 50 plus auf. Folgende Nebenziele sollen dabei erfüllt werden: 1. Erläuterung der demographischen Entwicklung. 2. Aufzeigen der Bedürfnisse, Einstellungen und Verhaltensweisen der älteren Zielgruppe. 3. Ableitung der wachsenden Bedeutung der Senioren für den Konsumgüterbereich Bier. 4. Aufzeigen marketingstrategischer Ansätze zur Erschließung der Zielgruppe Senioren. 5. [¿]

  • - Dargestellt anhand von Fallbeispielen
    av Michael Hoeft
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit einigen Jahrzehnten wird kontinuierlich zur Synergiethematik bei ?Mergers & Acquisitions? (Fusionen & Übernahmen) geforscht. Dabei wird der Begriff Synergie häufig als Hauptargument und Rechtfertigung für Unternehmenszusammenschlüsse verwendet. Auch in der Logistikbranche wächst das Streben nach positiven Verbundwirkungen stetig. Aufgrund wachsender Transportdistanzen und neuen Wettbewerbern im Rahmen der Globalisierung (Dislozierung), steigenden zeitlichen Anforderungen an den Lieferungsprozess (Supply Chain Management / Just-in-Time), sowie durch neue gesetzliche Umweltvorschriften und Regulierungen (z. B. Recycling / Umweltbelastung durch Straßenverkehr) gerät die Branche zunehmend unter Druck. m diesem zusätzlich wachsenden Kostendruck entgegenzuwirken, schließen sich Logistikunternehmen verstärkt zusammen und erhoffen sich dadurch effiziente Kooperationsvorteile im Sinne von positiven Synergieeffekten. Der Kauf des britischen Logistikdienstleisters Exel durch die Deutsche Post, die Übernahme des Kontraktlogistikers ACR Logistics (früher Hays Logistics) durch Kühne + Nagel oder die Fusion der Reederei CP Ships mit Hapag-Lloyd im letzten Jahr sind jüngste Beispiele für die erhöhte M&A-Aktivität und stellen die Notwendigkeit dieses anhaltenden Konsolidierungsprozesses unter Beweis. Allerdings sind Übernahmen und die damit verbundenen Synergiepotenziale besonders in der Transport- und Logistikbranche im Vorfeld schwer zu kalkulieren. Bei Logistikern herrschen komplexe Unternehmensstrukturen und der Unternehmenswert ist meist nicht maßgeblich im Anlagevermögen gebunden, sondern zeichnet sich vielmehr durch das Fachwissen der Mitarbeiter, den Spezialisierungsgrad im jeweiligen Logistiksektor sowie durch vertragliche oder mündliche Kundenbeziehungen aus. Darüber hinaus fehlen bei vielen mittelständischen und kleinen Logistikunternehmen oftmals ausreichende Controllinginstrumente, um eine vollständige Datenbasis für eine realitätsnahe Synergiebewertung bereitzustellen. Zudem wird der Bewertungsprozess nicht nur durch politische und steuerliche Hürden, sondern auch durch kulturelle Barrieren beeinträchtigt. Logistikunternehmen, die überwiegend länderübergreifende bzw. internationale Tätigkeiten ausführen, sind oftmals durch Beteiligungen oder Joint Ventures mit Tochtergesellschaften in den unterschiedlichsten Ländern verbunden. Kommunikationsprobleme und Mentalitätseinflüsse erschweren die Situation. Aber auch [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der aktuellen Diskussion um IAS 39
    av Tanja Kopajtic
    2 477

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit stellt die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach der aktuell gültigen Fassung des IAS 39 (rev. 2004) dar. Es wird insbesondere auf die Diskussion um IAS 39 und die daraus folgenden durchgeführten und geplanten Änderungen und deren Auswirkungen eingegangen. Die aufgezeigten Änderungen beziehen sich auf die Modifikationen des IAS 39 innerhalb des Zeitraumes von 2002 bis 2005. Ebenfalls wird die Teilübernahme des IAS 39 durch die EU und die daraus folgenden Konsequenzen thematisiert. Nach der Einleitung im ersten Kapitel erfolgt im zweiten Kapitel eine Darstellung der Entwicklung von Standards, sowie eine Erläuterung des Anerkennungsprozess durch die EU. Dies soll verdeutlichen, welcher Zeitaufwand für die Entwicklung eines Standards benötigt wird und zwischen wie vielen Organisationen und Personen ein Konsens gefunden werden muss. Des Weiteren wird in diesem Kapitel speziell auf die Entstehung und Problematik des IAS 39 und unter welchen politischen Einflussfaktoren er mitbestimmt wurde eingegangen. Im Abschluss dieses Abschnittes wird der aktuelle Stand der Diskussion wieder gegeben. Das dritte Kapitel enthält eine ausführliche Darlegung der Bilanzierungsregeln für Finanzinstrumente. Nach einer vorangegangen Erläuterung der Grundlagen wird auf die bilanzielle Behandlung von finanziellen Vermögenswerten, Eigenkapitalinstrumenten und finanziellen Verbindlichkeiten eingegangen. Es werden die Fragen geklärt, wie Finanzinstrumente in der Bilanz zu bewerten, wann sie anzusetzen und wann auszubuchen sind. Anschließend erfolgt eine differenzierte Betrachtung der durchgeführten Änderungen. Des Weiteren wurde in diesem Kapitel die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten aufgenommen, da sie immer mehr an Bedeutung auf den Kapitalmärkten gewinnen. Das zeigt sich vor allem in der Höhe der weltweit börslich gehandelten Volumina von Derivaten. Ihr Wert belief sich im Jahr 2004 auf 37 Billionen US-$, während die börsennotierten Eigenkapitaltitel mit nur 31 Billionen US-$ gehandelt wurden. Nach der Vorstellung der Bilanzierungsregeln und einzeln ausgewählten Formen von Derivaten, erfolgt auch hier eine Betrachtung der durchgeführten Änderungen. Gegenstand des vierten Kapitels ist die Bilanzierung von Sicherungsgeschäften. Dieses Thema wurde mit in die Arbeit integriert, da es durch die Einführung der Fair Value Option hier zu einer erwähnenswerten Erleichterung kommt. Die Erleichterung führt [¿]

  • av Christine Scheffler
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaurismäkis Filme sind gekennzeichnet von einer Traurigkeit und Melancholie, die sich wie ein transparenter Grundton durch alle Filme zieht. In der Welt des Finnen bekommen die Menschen eine Stimme, die im Mainstreamkino der Gegenwart meist unter den Tische fallen: Arbeitslose, unverschuldet Gestrandete, von der Gesellschaft Ausgestoßene, sogenannte Underdogs. Kaurismäki zeichnet ein Bild der Gesellschaft Finnlands, das von Arbeitslosigkeit und Ausbeutung der kleinen Leute gekennzeichnet ist. Wohlstand und Sorglosigkeit scheint es in dieser Welt nicht zu geben; zumindest nicht in der Welt seiner Protagonisten, die allesamt am Rande des Existenzminimums ums Überleben kämpfen. Umso verwunderlicher ist es, dass in dieser Welt der Perspektivlosigkeit und Zukunftsangst die Menschlichkeit nie auf der Strecke bleibt. Es erscheint geradezu als Wink des Schicksals, dass die Menschen in Kaurismäkis Filmen, die alles verloren zu haben glauben, die ganz unten auf der sozialen Leiter angekommen sind, sich nicht gegenüber Ihresgleichen zu behaupten suchen, sondern sich mit denen, sie ihr Schicksal teilen, solidarisch zeigen und somit Menschlichkeit auch am Rande der Gesellschaft beweisen. Und genau an diesem Punkt, an dem Kaurismäkis Figuren glauben, alles verloren zu haben, hält das Schicksal stets eine Wendung parat. Gerade diese Wendung und gleichzeitige Hinwendung zum Glück zeichnet Kaurismäkis Filme aus. Aus tiefer Melancholie steigen die Protagonisten wie Phönix aus der Asche empor und erlangen neuen Lebensmut und Kraft. Sie versöhnen sich mit ihrem Leben. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist diese von melancholischem Grundton und versöhnlichem Ende charakterisierte Erzählweise das Prinzip Kaurismäkis. In den folgenden Kapiteln werden Kaurismäkis Filme vorgestellt und ihre Motive und Themen analysiert. Gang der Untersuchung: Die Hausarbeit wird sich in sechs Punkte gliedern. Nach dieser Einleitung (Kapitel 1) folgt in Kapitel 2 eine Erläuterung der Begriffe Melancholie (2.1) und Versöhnung (2.2). Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff Autorenfilm. In diesem Zusammenhang wird auf den Ursprung des auteur-Begriffs (Kapitel 3.1) eingegangen und seine Bedeutung innerhalb der Nouvelle Vague (Kapitel 3.2). Kapitel 3.3 stellt Qualitätskriterien zur Analyse der Produktionsweisen, Themen und Ästhetik der Handschrift eines Independent-auteur auf. Darauf aufbauend bestätigt Kapitel 3.4 Kaurismäki als unabhängigen [¿]

  • - Konzeption eines Events in Osteuropa
    av Lars Borgwardt
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Event-Management ist ein Begriff, der mit Event-Marketing gleichgesetzt wird. Als Laie versteht man unter Event-Management in der Regel nur die Konzeption, Planung und Durchführung eines Events. Der Begriff Event-Marketing hingegen verrät, wo der Event-Bereich eigentlich einzuordnen ist: im Marketing. Hier geht es nicht nur um die allgemeine Organisation eines Events von Anfang bis Ende, sondern auch darum zum Beispiel ein Produkt zu vermarkten. Das heißt, dass das Produkt durch das Marketing-Event Produktpräsentation mit bestimmten, inszenierten Stimmungen, Highlights und anderen emotionalen Maßnahmen hervorgehoben und somit eine erlebte Werbebotschaft vermittelt werden soll. Events werden als kommerzielle Ereignisse, als Mittel zur Unternehmenskommunikation und zur Aktivierung von Zielgruppen immer wichtiger. Event-Marketing und -Management sind somit identisch und bilden ein interessantes, aufregendes und vielseitiges Themengebiet. Dieses Instrument wird im Marketing seit ca. Mitte der 90er Jahre verwendet. Der Grund für die Erschaffung eines neuen Marketinginstruments ist simpel: Aufgrund wachsender Dienstleistungsmärkte, fortschreitender Konsumgüterproduktion, die eine regelrechte Produktüberflutung auf den internationalen Märkten zur Folge hat, gut informierter und kritischer Kunden sowie stark verkürzter Produktlebenszyklen konnte die Zielgruppe durch klassisches Marketing (Werbung in Print, Rundfunk, TV, auf Plakaten, durch PR, etc.) nicht mehr erreicht werden. Eine neue Form des Marketings musste also gefunden werden, die die Zielgruppe direkt anspricht und lange in Erinnerung bleibt. Diese Vorstellung wurde durch das Event-Marketing realisiert: Wie bereits erwähnt, kreiert Event-Marketing durch Veranstaltungen bestimmte Stimmungen und Gefühle, die die anwesende Zielgruppe aufgrund ihrer Einzigartigkeit lange in Erinnerung behalten und mit dem auf dem Event präsentierten Produkt in Verbindung gebracht werden sollen. Im Event-Management haben wir es also ?viel mehr mit individuellen Entscheidungen, subjektiven Wahrnehmungen und psychologischen Effekten zu tun als in der Betriebswirtschaft oder Technik?. Die im Jahr 2004 durchgeführte EU-Osterweiterung öffnet die europäischen Grenzen und bietet somit auch allen deutschen Branchen eine Vielzahl von Möglichkeiten. In diesem Sinne gilt es für mich zu überprüfen, was Osteuropa der deutschen Event-Branche bieten kann. Dieses Gebiet ist bislang noch nicht erforscht, [¿]

  • av Beat Rechsteiner
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit untersuchte, ob Drogenkonsum zur Stressbewältigung (Coping) eingesetzt wird. Dies erfolgte insbesondere durch die Untersuchung, ob bei Personen, welche in ihrer Arbeitsumgebung mehr Stressfaktoren (sog. Stressoren) ausgesetzt sind, eher ein Drogenkonsum, als bei Personen, welche in ihrer Arbeitsumgebung weniger Stressfaktoren ausgesetzt sind, festzustellen ist. Die zentrale Frage resp. zu untersuchende Aussage (Hypothese) lautete: ?Je höher das Stresspotenzial einer Arbeitsumgebung ist, desto eher wird von den entsprechenden Mitarbeitern Kokain konsumiert?. Die Untersuchung bezog sich auf in der Deutschschweiz lebende Personen mit einem höheren Bildungsabschluss resp. auf Führungskräfte, wobei zur schriftlichen Befragung eine bewusste Auswahl (Sample) getroffen wurde. Insgesamt wurden 1?125 Personen befragt und 472 Fragebogen konnten statistisch ausgewertet werden. Neben der Fieldresearch erfolgte eine Deskresearch. Zusätzlich zu den arbeitsbedingten Stressoren wurde der private ?Stress-Level? anhand der Life-Events nach Holmes ermittelt. Es konnte festgestellt werden, dass Personen, bei welchen mindestens 50% der möglichen arbeitsbedingten Stressoren vorhanden sind, eher Drogen (Kokain und/oder Amphetamine) konsumieren, als Personen, bei welchen weniger als 50% der möglichen arbeitsbedingten Stressoren vorhanden sind (Konsumquote bei 5.1% resp. 2.7%). Allerdings konnte kein statistisch signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Prüfung eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Stressausprägung auf Grund der Life-Events und Drogenkonsums führte zu ähnlichen Resultaten. Die Personen mit einer hohen Stressausprägung konsumieren eher Drogen als Personen mit einer tiefen Stressausprägung (Konsumquote 3.8% resp. 2.7%). Aber auch hier konnte kein signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden. Als Schlussfolgerung kann festgehalten werden, dass die Hypothese nicht verifiziert werden konnte. Was bedeutet diese Erkenntnis nun für die Arbeitswelt? Der Autor dieser Arbeit ist der Meinung, dass auf Grund der Ergebnisse nicht einfach davon ausgegangen werden darf, dass Drogenkonsum von Personen, welche im Arbeitsprozess integriert sind, als unproblematisch zu bezeichnen wäre. Wie die Ergebnisse zeigten, ist Stress am Arbeitsplatz ein ernstzunehmendes Thema. Und bei einer durchschnittlichen Drogenkonsumquote von 3.6% sollten die Arbeitgeber vor dieser Thematik die Augen nicht einfach [¿]

  • av Kathrin Schmitt
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ergebnisse der Untersuchungen zu einem geschlechtstypischen Führungsverhalten und die Veröffentlichungen zu diesem Thema in der Literatur lassen kein eindeutiges, allein gültiges Resultat zu. Einige Ergebnisse besagen, dass es keine spezifisch weibliche Mitarbeiterführung im Gegensatz zu einer männlichen Führung gibt. Vielmehr sind diese annähernd gleich mit nur sehr geringen, deshalb nicht nennenswerten Unterschieden. Manche Autoren kommen zu dem Schluss, dass Frauen oft eher einen dominanten, in Richtung Autorität gehenden Führungsstil mit daraus resultierendem Vorgehen zeigen. In wiederum anderen Publikationen wird sehr wohl eine Mitarbeiterführung analysiert, die besonders weibliche Manager verfolgen. Diese beruht zumeist auf offenen, beziehungs- und teamorientierten Strukturen. Nicht nur die Arbeit steht dabei im Vordergrund, sondern auch das Miteinander zwischen Mitarbeitern und Führungskraft. Durch emotionale und energiereiche Führung versucht die Managerin ihre Teammitglieder für die Aufgaben zu begeistern und bemüht sich um die Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters. Auch die Managementaufgaben, die nicht primär mit Mitarbeiterführung zusammenhängen, werden von den Frauen oft ehrgeiziger und besser erledigt als von den untersuchten männlichen Führungskräften. Diese Aspekte werden in wissenschaftlichen und populärwissenschaftlich geprägten Veröffentlichungen, aber auch durch diverse amerikanische Studien belegt. Da bei diesen Studien qualitativ und quantitativ gutes Datenmaterial zur Verfügung stand, kann davon ausgegangen werden, dass diese Ergebnisse auf eine große Mehrheit von Führungsfrauen zutreffen. Problemstellung: Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtet sich auf die Frage, ob ein spezifisch weibliches Führungsverhalten im Management zu erkennen ist. Ebenso wird untersucht wie sich dieses, wenn vorhanden, in der Mitarbeiterführung und im Führungsstil der Frauen äußert. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit erfolgt, zur Herbeiführung einer gleichen Ausgangsbasis, eine kurze Darstellung der Begrifflichkeiten Führung, Führungskraft, Managementebene sowie eine Erläuterung der Eigenschafts- und Situationstheorie. In einem nächsten Schritt ist von Interesse, welche ursächlichen geschlechtsspezifischen Unterschiede überhaupt zu einer Diskussion um einen typisch weiblichen Führungsstil führen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass Sozialisation und Biologie das menschliche Verhalten prägen. [¿]

  • - Anforderungen an und Loesungsmoeglichkeiten fur das Risikocontrolling, insbesondere die Risikoidentifikation
    av Sven Muller
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist in der betriebswirtschaftlichen Literatur eine verstärkte Auseinandersetzung mit Risiken von Unternehmen zu beobachten. Wobei unter Risiko vorläufig die Gefahr negativer Abweichungen des Ergebnisses von Zielvorgaben verstanden werden soll. Eine verstärkte Beschäftigung mit der Risikoproblematik in jüngerer Zeit ist auf das am 01.05.1998 in Kraft getretene KonTraG zurückzuführen, womit der Gesetzgeber auf eine Häufung von Unternehmenskrisen reagierte. Das KonTraG zeigt sich dabei neben der Verpflichtung der expliziten Risikostellungnahme im Lagebericht auch für die Neufassung des § 91 II AktG verantwortlich. Hiernach ist der Vorstand dazu aufgefordert, ein Risikomanagementsystem zu implementieren, damit die den Fortbestand der Gesellschaft gefährdenden Entwicklungen früh erkannt werden. Des Weiteren erfährt die Auseinandersetzung mit Risiken auf Grund der zunehmenden Verbreitung wertorientierter Unternehmenssteuerung Beachtung. Danach bedingt eine Marktwertsteigerung des Unternehmens nicht nur ein Management der Erträge sondern auch ein Risikomanagement. Letzteres ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer ausschließlichen Vermeidung von Risiken. Ursächlich dafür ist die Kopplung der Ertragschance an ein Risiko. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ohne das Eingehen von Risiken keine Generierung von Erträgen möglich ist. Somit besteht das größte Risiko für ein Unternehmen darin, keine Risiken einzugehen. Die aus obigen Überlegungen resultierende Beschäftigung mit Risiken führte neben der Entwicklung eines Risikomanagement zur Herausbildung eines Risikocontrolling. Während Risikomanagement vorerst als Subsystem der Unternehmensführung angesehen werden soll, welches zur Aufgabe hat, aktuelle und potentielle Risiken so zu beherrschen, dass die Überlebensfähigkeit des Unternehmens nicht gefährdet wird, ist unter Risikocontrolling zunächst eine Unterstützung für das Risikomanagement zu verstehen. Das Risikocontrolling zeigt sich somit u.a. für die Gestaltung und Pflege eines Instrumentariums für das Risikomanagement verantwortlich. Wie bereits angedeutet, stellt das Eingehen von Risiken ein Wesensmerkmal eines jeden Unternehmens dar. Ursächlich dafür ist die unvollständige Prognostizierbarkeit der Konsequenzen getroffener Entscheidungen, was darauf zurückzuführen ist, dass Zukunftserwartungen grundsätzlich mehrwertig sind. Angesichts der zunehmenden Vielfalt und der starken [¿]

  • av Jens Oehlert
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Gegebenheiten der GPS-Navigation. Dazu wird am Anfang die Funktionsweise des GPS-Systems erläutert. Im Anschluss daran wird auf das Datenprotokoll NMEA-0183, welches die Kommunikation zwischen GPS-Empfänger und angeschlossenen Gerät sicherstellt. An Hand dieses Datenprotokolls wird die Entschlüsselung der Daten des GPS-Empfängers mit Hilfe des Mikrocontrollers XC161CJ von Infineon durchgeführt. Diese Daten dienen dann zur Berechnung eines Kurses zwischen der aktuellen, durch den GPS-Empfänger ermittelten Position und einem vorgegebenen Ziel. Diese Rechnung wird durch die Großkreisberechnung durchgeführt, auf welche auch näher eingegangen wird. Mit Hilfe dieses errechneten Kurses kann dann durch vergleichen mit dem anliegenden Kurses, welcher von einem integrierten Kompassmodul stammt, eine Steuerinformation erzeugt und zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurde eine weitere Version des Programms entwickelt, welche neben den eben genannten Eigenschaften noch alle vom GPS zur Verfügung gestellten Daten aufarbeitet und diese in entsprechender Form ebenfalls zur Verfügung stellt. Alle in dieser Diplomarbeit verwendeten Module und deren Einbindung bzw. Verwendung ist in dieser Arbeit näher erläutert. Dies sind: - Ein GPS-Empfänger angebunden über RS 232 ? Schnittstelle. - Ein Kompassmodul (Arbeitsweise basiert auf dem Magnetfeldlinien der Erde) angebunden über I²C ? Schnittstelle. - Display (4x16, zum Anzeigen von Zwischen- und Endergebnissen) angebunden über Daten ? Schnittstelle (Datenbus (parallel)). Alle aufgeführten Module wurden mit Hilfe von in C (Programmirrung) in Compiler ?Keil? geschrieben und befinden sich Anhang der Diplomarbeit. Um die Daten zu nutzen wurde dem Programm noch ein Navigationsprogramm hinzugefügt, welches Daten (Koordinaten) von Punkten der zurückgelegten Strecken (in einem vorgegebenen abstand (z.B. 5m) speichert und nach erreichen des Zieles diese Daten nutzt um dem Rückweg zu bestimmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.AUFGABENSTELLUNG UND KURZBESCHREIBUNG8 1.1Aufgabenstellung8 1.2Kurzbeschreibung9 2.GPS10 2.1Allgemeines zu GPS10 2.2Funktionsweise des GPS-Systems11 2.2.1Aufbau des GPS-Systems11 2.2.2Das Weltraumsegment11 2.2.3Das Kontrollsegment13 2.2.4Benutzersegment14 2.3Positionsbestimmung15 2.3.1Zwei- und dreidimensionale Positionsbestimmung16 2.3.2Zeitdifferenzen zwischen Satelliten und Empfängern17 2.4Die [¿]

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