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  • av Swana Bergmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Corporate Events sind Veranstaltungen für die unternehmensinterne Zielgruppe und geeignet, die Motivation, Identifikation und das Commitment der Mitarbeiter eines Unternehmens zu verbessern. Solche Events sind jedoch auch sehr kostenträchtig. Es ist deshalb notwendig, die oben genannten Verbesserungen bewerten zu können, um so Effektivität und Effizienz des Events nachzuweisen und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess für Corporate Events einzuleiten. Gerade in der heutigen Zeit, wo Globalisierung, Fusionen und Rationalisierung die Mitarbeiter verunsichern, sind Corporate Events zur Gegensteuerung einzusetzen. Fehlen geeignete Evaluationsmodelle, dann fallen Corporate Events dennoch dem Rotstift der Unternehmen zum Opfer, wie die rückläufigen Umsätze der Eventagenturen in den letzten Jahren belegen. Verfahren zur Erfolgsmessung von Corporate Events fehlen allerdings gänzlich, weshalb die vorliegende Arbeit hier einen ersten Ansatz liefern soll. Es wurde ein Evaluationsmodell zur Erfolgsmessung von Mitarbeiterveranstaltungen entwickelt, welches auf theoretischen Erkenntnissen sowie Ergebnissen aus Experteninterviews und schriftlichen Befragungen aufbaut. Das erarbeitete Modell umfasst alle als relevant eingestuften Komponenten einer Erfolgsmessung von Corporate Events: Die Messung der im Rahmen der Wirkungsanalyse identifizierten Event-Wirkungen, welche sich differenzieren lassen in momentane Wirkungen, dauerhafte Teil- und Gesamtwirkungen, sowie die Erfassung der Wirkungsdeterminanten, die anschließende Effektivitäts- und Effizienzkontrolle und die zur Diagnose von Schwachstellen dienende Prämissen- und Ablaufkontrolle. Unter der jeweiligen Komponente sind im Modell die zu messenden bzw. zu kontrollierenden Größen und die dafür zu verwendenden Instrumente formuliert und geeignete Zeitpunkte für Messung und Kontrolle angegeben. Eine kritische Bewertung des Modells hat gezeigt, dass das Modell die generellen Anforderungen an ein Evaluationsverfahren, wie Objektivität, Validität, Operationalisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Relevanz zum Großteil erfüllt. Da es kein allgemeingültiges starres Schema zu Erfolgsmessung von Corporate Events geben kann, wurden zwei Varianten zur Generalisierung des Modells vorgestellt: Die Anpassung des bestehenden Modells an das jeweils zu evaluierende Event oder die Ausarbeitung des Modells zu einem kategorisierten Evaluationstool. Problemstellung: ?Die Party ist zu Ende? [¿]

  • av Frank Knaus
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Einsparung öffentlicher Finanzmittel macht sich in der Sozialen Arbeit immer stärker bemerkbar. Im Sozialbereich wird versucht, mittels verschiedener modifizierter Methoden aus der Betriebswirtschaft Geld einzusparen und die Folgen des Geldmangels zu verringern. Begrifflichkeiten wie Qualitätsmanagement und Marketing werden vermehrt in den Nonprofit-Sektor übertragen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Themenbereich Fundraising in Nonprofit-Organisationen in den letzten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Dies wird unter anderem an der zunehmenden Zahl von Fachliteratur zu diesem Thema sowie an der Zunahme von entsprechenden themenbezogenen Verbänden und Vereinen deutlich. Der wachsende Geldmangel in der Sozialarbeit, aufgrund fehlender staatlicher Mittel, verlangt ein Umdenken. Der Finanzquellen-Mix macht eine anderweitige Beschaffung von Mitteln, seien sie monetärer oder sachlicher Natur, ergänzend oder gänzlich möglich. In vielen Einrichtungen der Sozialen Arbeit scheint dies jedoch weiter erfolgreich ignoriert zu werden. Während meiner Praktika und meiner Tätigkeiten als Honorarkraft habe ich mehrfach versucht etwas über die Finanzierung von neuen Projekten wie z. B. einer dringend benötigten Drogenberatungsstelle zu erfahren. Es wurde jedoch schnell deutlich, dass ich mir Informationen und Wissen über Finanzierungsmöglichkeiten sowie Fördermittel auf andere Weise würde beschaffen müssen. Aufgrund dieser Erfahrungen entstand die Idee für nachfolgende Diplomarbeit, welche ich als eine Einführung ansehe, da der Themenbereich für eine vollständige Betrachtung bei weitem zu komplex ist. Wer an einer eingehenden Beschäftigung mit dem Thema Fundraising interessiert ist, findet im Anhang entsprechende Adressen, Buchquellen und Internetseiten mit Informationen. Der Anfang dieser Arbeit soll einen Einblick in den Nonprofit-Sektor der Bundesrepublik Deutschland geben. Verschiedene Begriffe zum Thema Nonprofit-Organisationen und Fundraising werden in den ersten Kapiteln kurz erklärt und definiert. Eine Beschreibung von grundlegenden organisatorischen Voraussetzungen, welche die Nonprofit-Organisationen schaffen oder schon aufweisen sollten, schließt sich dem an. Ein kleiner Einblick in die Methodenvielfalt der Mittelakquisition soll vermittelt werden. Das von mir theoretisch entwickelte Projekt mit pädagogischem Hintergrund soll die Möglichkeit bieten, in groben Zügen den [¿]

  • av Markus Schimmer
    1 137

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Entscheidung zur Entwicklung neuer Produkte ist mit hohen Kosten und unsicheren Erträgen verbunden. Als Mittel zum Vergleich alternativer Entwicklungsmöglichkeiten wird meist eine Kombination verschiedener Bewertungsmodelle angewandt. Sie sollen zum einen die unmittelbaren monetären Konsequenzen eines Projekts erfassen und zum anderen strategische oder produktpolitische Absichten des Entwicklungsvorhabens berücksichtigen. Die getrennte Betrachtung dieser Größen resultiert aus den methodischen Beschränkungen der angewandten Modelle. In dieser Arbeit wird der Realoptionsansatz als eine Erweiterung des bestehenden Instrumentariums der Investitionsrechnung vorgestellt und hinsichtlich seines Beitrags zur Bewertung von Innovationsprojekten beurteilt. Die Betrachtung nimmt ihren Ausgang im Zielsystem des Unternehmens und definiert die Aufgabe einer Bewertungstechnik im Rückschluss auf die Preisbildung an Kapitalmärkten. Es werden Merkmale von Investitionsprojekten herausgestellt, welche für eine marktorientierte Bewertung berücksichtigt werden müssen. Diese bilden die Kriterien zur Beurteilung der vorherrschenden Bewertungspraxis und den Anknüpfungspunkt des Realoptionsansatzes. Der als Realoptionsansatz bezeichnete Themenkomplex wird schrittweise dargestellt und auf die Bewertungsfrage zugeführt. Diese wird durch den Abgleich zweier Optionspreismodelle mit den Anforderungen einer Realoptionsbewertung beantwortet. Auf dem erarbeiteten konzeptionellen Verständnis aufbauend, werden Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Produktentwicklung aufgezeigt. Nachdem in die Bewertungstechnik eingeführt wurde, werden zwei der zuvor dargestellten Anwendungsmöglichkeiten wieder aufgegriffen und umgesetzt. Ergebnisse der Arbeit sind: Mit dem Realoptionsansatz können zahlreiche Handlungsrechte in Analogie zu Finanzoptionen modelliert und bewertet werden. Einschränkungen erfährt die Methode in erster Linie durch die Qualität der vorliegenden, bewertungsrelevanten Daten und die höheren Anforderungen an den Anwender. Obwohl insbesondere bei der Bewertung neuartiger Projekte die erstgenannte Einschränkung besteht, erscheint das Bewertungsprinzip als überlegenes Konzept. Es ermöglicht eine differenzierte Berücksichtigung bekannter Projektrisiken und -flexibilitäten. Die empfohlene Bewertungstechnik vermag diese zu erfassen und in einem um Flexibilitätswerte erweiterten Kapitalwert zu verdichten. Der Nutzen dieser Möglichkeit ergibt sich [¿]

  • av Markus Sauter
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zählt aufgrund ihrer bisher geringen Verbreitung zu einer gesellschaftsrechtlichen Randerscheinung. Aufgrund der Entwicklung der vergangenen Jahre scheint sich dies zunehmend zu ändern. Lange Zeit blieb es rechtlich ungeklärt, ob neben einer natürlichen Person auch ein beschränkt haftendes Gebilde ? etwa in Form einer Kapitalgesellschaft ? die Komplementärstellung einer KGaA einnehmen darf oder nicht. Hierzu gab es kontroverse Literaturmeinungen, die für oder gegen die Zulässigkeit waren oder auch noch sind. Nachdem der BGH in seiner richterlichen Entscheidung die Weichen für die Zulässigkeit einer Kapitalgesellschaft als persönlich haftender Gesellschafter einer KGaA gestellt hat, ist nun von besonderer Bedeutung, welche Ausgestaltung eine kapitalistische KGaA annehmen sollte, um die steuerlichen Vorschriften in ihrem Sinne vorteilhaft zu nutzen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die steuerlichen Besonderheiten der kapitalistischen KGaA und ihrer Gesellschafter herauszustellen und im Rahmen einer Steuerbelastungsanalyse der Gewinnverwendungsmöglichkeiten entsprechende Handlungsalternativen aufzuzeigen. In Kapitel 2 werden, nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Kommanditgesellschaft auf Aktien und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung, auf die gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen, die ebenso für die kapitalistische KGaA gelten. Aufbauend auf den Gegebenheiten des Gesellschaftsrechts werden in Kapitel 3 die Merkmale einer kapitalistischen KGaA dargelegt, wobei insbesondere die verschiedenen denkbaren Erscheinungsformen und die Vorteile einer kapitalistischen KGaA erläutert werden. Daran anschließend behandelt Kapitel 4 die steuerliche Behandlung dieser Rechtsform in Bezug auf die Ertragsteuern. In diesem Zusammenhang werden auch die konkreten Besteuerungsmerkmale der relevanten Komplementäre herausgearbeitet. Anhand der Teilsteuerrechnung wird in Kapitel 5, unter Verwendung der Erkenntnisse aus dem vorhergehenden Kapitel, ein steuerlicher Belastungsvergleich der Gewinnverwendungsmöglichkeiten innerhalb der kapitalistischen KGaA durchgeführt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII SymbolverzeichnisX 1.Einführung1 2.Rechtsform der Kommanditgesellschaft auf Aktien2 2.1Geschichtlicher Werdegang2 2.2Wirtschaftliche [¿]

  • - Customer Integration and Customer Involvement
    av Andreas Hart
    1 167

    Inhaltsangabe:Abstract: Information companies are sociotechnological, targeted and open systems with at least one strategic business unit (SBU) that sells or rents (digital) information products. Operational activities are carried out in business units. Strategies define the broad directions for the system and for its subsystems. Visions are the targets of strategies, and specific, measurable, achievable, result-oriented and time-based (SMART) objectives need to be defined to give systems that possess a degree of inertia a concrete, measurable direction. In this thesis, both a bottom-up and a top-down approach to strategy will be taken. As an example for a bottom-up approach, a sequential, parallel, customer-oriented business strategy for the management of digital information products, a strategy that can be implemented through customer involvement in the product lifecycle, and through customer integration in the supply chain, will be elaborated. This strategy is best induced by a preceding timely shift towards (radical) product and process innovation, a limited punctuation of a long-term equilibrium of customer orientation and incremental innovation. Hybrid strategies like the one presented in this thesis are built on modular, independent and homogenous subsystems that communicate, collaborate, compete and finally agree on joint activities, manifested in plans that then are implemented by the actors involved in order to achieve the various primary and secondary objectives on the way towards a greater, common vision. Simultaneous hybrid strategies are a top-down or abstract view on this whole system. As simultaneous hybrid strategies possess a degree of ambiguity or even impossibility because they hide implementation details of the system, the ambiguity needs to be handled on the operational level when a hybrid strategy is implemented. Ambiguity can be resolved by introducing priorities for strategic objectives, by parallelizing strategy execution in regard to system structure, or by sequentializing strategy execution in regard to time. A top-level strategy first of all is responsibility, responsibility for the lower levels of organizational hierarchy. After the introduction, chapter 2 starts with the definition of central strategic terms. Then, the options for business strategies and hybrid strategies in the context of information companies are sketched. Chapter 3 essentially describes the theory of the product lifecycle, which can be [¿]

  • - Die Bedeutung von Bildung und Kommunikation fur die Kooperationsentwicklung indigener Kaffeebauern in Mexiko
    av Mirja Wuttke
    2 521

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Fairer Handel...und viele Fragen: Keine Frage, der Faire Handel wird gesellschaftsfähig...was aber verbirgt sich hinter dem Begriff und ist der ?faire Handel? wirklich so fair, wie es die Darstellungen der Organisationen vermuten lassen? Was bedeutet Fairer Handel für die Produzenten und welchen Schwierigkeiten sehen sich diese gegenüber auf ihrem Weg in den Fairen Handel? Kann der Faire Handel tatsächlich als Alternative zur bislang propagierten marktwirtschaftlichen Entwicklung dienen und den Balanceakt zwischen einer Öffnung für die Weltwirtschaft einerseits und gleichzeitiger Wahrung kultureller Identitäten und Traditionen andererseits leisten? Die Verwendung der Begrifflichkeit des ?fairen Handelns? weist in den vergangenen Jahren eine nahezu inflationäre Zunahme auf, ?fair? scheint zum Modewort geworden (und das nicht erst seit der Weltmeisterschaft) und in Funk und Fernsehen bewerben immer mehr Prominente die ?faire Alternative?. Viele Städte haben ihren ?fairen Kaffee/ Stadtkaffee?, Universitäten und Ämter trinken ?fair?... Die Suche nach Materialien und Literatur zum Fairen Handel verdeutlichte, dass dieser zwar in den Medien immer präsenter und gesellschaftlich immer populärer wird, die wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder unabhängige Forschungen und Publikationen sich jedoch auf kaum ein Dutzend Werke beschränken, die überwiegend bereits in den 1990er Jahren verfasst wurden. Aktuelle Hintergrundinformationen oder übersichtliche Darstellungen sind außerhalb der Darstellungen der beteiligten Organisationen (wie TransFair oder gepa in Deutschland) nicht zu finden. Auch wenn noch Umsatz- und Absatzdaten für die Waren in Deutschland vorliegen, so fehlt es schließlich gänzlich an Literatur zu den Produzenten selbst, die über das Marketing der beteiligten Firmen hinausgehen. Um Antworten auf die vielen offenen Fragen zu finden, habe ich meine Abschlußarbeit anhand der folgenden Forschungsschwerpunkte konzipiert: 1. Die Theorie eines alternaiven Handelskonzeptes: Fairer Handel- Was ist das eigentlich? - Der Versuch einer allgemein Definition des Fairen Handels: welchen Zielen und Ansprüchen will dieser gerecht werden und was für Grundgedanken liegen ihnen zugrunde? - Nach welchen Statuten und Richtlinien arbeiten die Beteiligten der fairen Märkte und wie angemessen sind diese in Bezug auf die Produzenten? - Spurensuche: Aus welchen Wurzeln entstand der Faire Handel und welchen Ausdruck finden diese [¿]

  • av Kai-Friso Schmidt
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Universitäten können heutzutage vermehrt als Non-Profit-Dienstleistungsunternehmen des tertiären Bildungssektors bezeichnet werden. Neben der Wissensgenerierung (Forschung) und der Wissensweitergabe an verschiedene Abnehmer (externe Unternehmen, Gesellschaft), liegt ihr Hauptaugenmerk auf der Dienstleistungsbeziehung mit den Studenten. Universitäten bieten in dieser Beziehung v.a. immaterielle Leistungen wie die Lehre, eine studiumsbegleitende Verwaltung an und verfügen zudem über diverse andere studiumsunterstützende Einrichtungen (z.B. Bibliothek). Solche Leistungen werden durch den Einsatz des Leistungspotentials der Universität, welches von Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und sonstigem Universitätspersonal verkörpert wird, gewährleistet (Potentialorientierung). Der Absatz dieser Leistungen wird durch die Integration des Studenten, als externen Faktor, in den Leistungserstellungsprozess vollzogen (Prozessorientierung). Während der Leistungserstellung müssen die Studenten neben der bloßen Anwesenheit ein gewisses Potential und eine gewisse Motivation aufzeigen, damit die Nutzung des Leistungspotentials der Universität vollzogen werden kann und ein intaktes Dienstleistungsverhältnis entsteht. Das Ziel dieses Prozesses ist die Qualifizierung der Studenten für den Beruf oder für weiterführende Qualifizierungen (Ergebnisorientierung). Universitäten in Deutschland befinden sich aktuell in einem zunehmenden nationalen und internationalen Wettbewerb untereinander und mit anderen Bildungsanbietern aus dem tertiären Bildungssektor um den ?Kunden? Student. Auf der Nachfrageseite der Studenten liegen die Ursachen hierfür einerseits in der Entwicklung der Studienanfängerzahlen. Nachdem sich im Zeitraum von 1970 bis zum Ende der 1990er die Anzahl der Studienanfänger nahezu verdreifacht hat, ist in den letzten Jahren ein langsamer, aber kontinuierlicher, demographisch bedingter Rückgang dieser Zahlen zu beobachten. Andererseits werden Studenten sensibler und mobiler in ihrer Universitätswahl. Diese Einstellung kann zum einen anhand finanzieller Gesichtspunkte durch die Entstehung von Opportunitätskosten bei zu langem Studieren und durch die beginnenden Einführung von Studiengebühren begründet werden, zum anderen sucht sich der moderne Student sowohl auf nationalem (sofern nicht zentral vergeben) als auch auf internationalem Terrain die Bildungsanbieter aus, welche ihn qualitativ am besten für nachfolgende Aufgaben [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Textilbranche
    av Britta Korneli
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Luxusmarken erfahren große Beachtung von (potentiellen) Konsumenten wie von Marketingverantwortlichen. Verkörperten sie lange Zeit unangefochten höchste Anbieterautorität, steht die Branche in Zeiten wachsenden Wohlstands und weitgehender Befriedigung der Basisbedürfnisse vor neuen Herausforderungen. Dennoch übt der Luxusgütermarkt nach wie vor eine große Faszination aus. Diese Faszination und Begehrlichkeit rührt nicht zuletzt aus dem speziellen Wesen des Luxusprodukts an sich. So konstatierte Bernard Dubois im Journal of Advertising Research, dass Luxusprodukte nie ein Problem lösen, sondern einen Traum konkretisieren. Dieser Auffassung ist auch Dumas-Hermès: ?Le luxe, c'est créer un rêve qui perdure.? Dieser Traum ist ein multidimensionales Konzept, das auf entsprechendem Management und Marketing basiert. Kapferer spricht gar von dem ?Traumpotenzial? einer Luxusmarke. Diese mythische Aufladung und starke Begehrlichkeit der Luxusmarken unter den besonderen Voraussetzungen der zunehmenden Dynamisierung, Internationalisierung und Innovationsgeschwindigkeit der Textilbranche zu kreieren und zu erhalten, stellt das Markenmanagement von textilen Luxusmarken vor besondere Herausforderungen. Problemstellung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik im Zusammenhang mit der internationalen Führung von textilen Luxusmarken. Erkenntnisobjekt der vorliegenden Arbeit ist das textile Luxusprodukt, das im Kontext des Problemfeldes Markenmanagement betrachtet werden soll. Aufgrund von Schnittstellen zwischen Produkt- und Markenmanagement wird das Produktmanagement in dieser Arbeit Berücksichtigung finden, allerdings erfolgt eine Argumentation aus Sicht des Markenmanagements. Zielsetzung der Arbeit ist es also, einen Problemkatalog im Zusammenhang mit dem internationalen Markenmanagement von Luxustextilmarken aufzuzeigen. Darüber hinaus werden Hypothesen und Lösungsansätze skizziert. Dazu werden zuerst Luxusmarkenbegriff und Motive für den Luxuskonsum beleuchtet. Im Weiteren folgt die Betrachtung der Branchenspezifika und der Grundlagen der internationalen Markenführung. Anschließend erfolgt in Kapitel 4 die systematische Betrachtung der resultierenden Problematiken des Markenmanagements textiler Luxusmarken, sowie die Formulierung von Hypothesen und exemplarischer [¿]

  • - Eine Untersuchung von Massnahmen der Musikindustrie und Politik
    av Desiree Kiel
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unsere Gesellschaft befindet sich in der Transformation von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft. In dieser Transformation verändern sich besonders die Strukturen der Musikindustrie und damit die Stellung und die Rechte der Urheber. Geistiges Eigentum zu schützen, ist durch diese Veränderungen nicht einfach. Kaum eine Rechtsnovelle wurde so kontrovers diskutiert wie die des Urheberrechts und kaum ein Gesetzestext betrifft so viele verschiedene Interessensgruppen. Politik, Wirtschaft und Kultur sind gefordert, die Rechte der Urheber als kulturelle und ökonomische Ressource zu erkennen, als Kultur- und Wirtschaftsgut zu verstehen und dementsprechend zu schützen. In dieser Arbeit soll es darum gehen, wie die Entwicklung der technischen Möglichkeiten den Musikmarkt und damit die Stellung des Urhebers beeinflusst hat und weiterhin beeinflussen wird. Dabei soll untersucht werden, wie die Interessensgruppen auf die Entwicklungen in der Informationsgesellschaft reagiert haben und welche Maßnahmen zum Urheberrechtsschutz ergriffen worden sind. Vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung des legalen und illegalen digitalen Musikmarkts und im Zusammenhang mit der Novellierung des Urheberrechts soll herausgefunden werden, wodurch eine Stärkung der Urheberrechte realisiert werden kann und welche Maßnahmen gegenteilig wirken können. Das Thema Urheberrecht in der Informationsgesellschaft wurde in den letzten drei bis vier Jahren meist aus juristischer Sicht umfassend bearbeitet, es finden sich zudem auch sozialpädagogische und wirtschaftspolitische Beiträge. Hier soll eine Zusammenfassung aus Sicht der Kulturarbeit geleistet werden. Kulturarbeiter haben den Auftrag, zwischen Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft zu vermitteln. Das Urheberrecht ist deshalb ein Thema, das die Kulturarbeit herausfordert, Gesellschaft und Wirtschaft für die Belange der Kreativen zu sensibilisieren und faire Lösungen zum Konsens vorzuschlagen. Die Kernfrage dieser Arbeit lautet daher: Wie kann man die Rechte und Interessen der Komponisten und Autoren im digitalen Zeitalter wirksam schützen? Weitere Fragen, die in dieser Arbeit aufgeworfen werden, sind: Welche Folgen ergeben sich durch die Digitalisierung für Urheber? Wie reagieren Musikindustrie, Verwertungsgesellschaften und letztendlich auch Konsumenten auf die wieder stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückenden Ansprüche der Urheber? Werden sich die Urheber auf lange Sicht mehr Rechte [¿]

  • - Methodik zur Herleitung und Prufung potentieller neuer Nutzungen fur denkmalgeschutzte Immobilien aus der Analyse der historischen Nutzungsprozesse und Gebaudeeigenschaften
    av Andreas Hirt
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Baudenkmäler prägen wesentlich unsere Kulturlandschaft. Sie sind Zugpferde der Standortentwicklung. Im Sinne eines ?corporate architecture? werden sie zur Darstellung der Unternehmensphilosophie teilweise aufwendig saniert. Aber auch die Nutzer selber schätzen den individuellen Charakter der historischen Immobilien. Gleichzeitig gibt es viele Baudenkmäler, denen ungenutzt der Verfall und Abriss droht. Durch Revitalisierung könnten diese Gebäude erhalten werden und belebend für das gesamte städtebauliche Umfeld wirken. Hierzu bedarf es jedoch neuer Nutzungsideen und einer Methode, die Nutzbarkeit der Gebäude für potentielle Nutzer bewerten zu können. Diese Arbeit geht von der These aus, dass Baudenkmälern ihre, die Denkmalwürdigkeit begründende ?Denkmalbotschaft? immanent ist. Durch die Analyse der erhaltenswerten Bausubstanz und der historischen Nutzungsprozesse werden die gebäudebezogenen Potentiale aufgedeckt. Die historischen Nutzungsprozesse sollen erkennbar werden. Durch den prozessorientierten Ansatz der beschriebenen Nutzungsanalyse und mithilfe geeigneter Kreativmethoden werden neue, nachhaltig tragfähige Nutzungen generiert. Ziel ist die Aufdeckung von Revitalisierungspotentialen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Herangehensweise an den Revitalisierungsprozess für leerstehende Baudenkmäler wird anhand der 2 Module der Nutzungsanalyse beschrieben: In Modul 1wird das Gebäude im Hinblick auf die historischen Nutzungsprozesse und charakteristischen Gebäudeparameter aufgenommen. Neue Nutzungsideen werden daraus in Modul 2 durch einen Kreativworkshop generiert. Die gefundene Nutzung kann nun durch den Nutzer in Modul 3 durch einen Vergleich der Nutzungsanforderungen mit den vorhandenen Gebäudeeigenschaften bewertet werden. Als Ergebnis stehen notwendige Kompensationsmaßnahmen zur Auswahl, die in Modul 4 auf ihre Geeignetheit aus Nutzer- und Denkmalpflegesicht untersucht werden. Am Beispiel einer leerstehenden Denkmalimmobilie aus dem Bestand des Staatsbetriebs Sächsisches Bau- und Immobilienmanagement (SIB) wird die beschriebene Methodik auf ihre Praxistauglichkeit geprüft. Gang der Untersuchung: Nach der Herleitung der Aufgabenstellung im Kapitel 3 und der Analyse der Ausgangssituation im Kapitel 4 wird im 5. Kapitel die Problematik zwischen Nutzung und Denkmalschutz erläutert. Der Prozess der Revitalisierung wird dabei näher untersucht. Zunächst werden die Gründe dargelegt, die zum Leerstand [¿]

  • av Philipp Wiedmaier
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Konkretes Ziel dieser Arbeit ist die Vorstellung von Methoden für die Suchmaschinenoptimierung von Webdokumenten bei der Suchmaschine Google. Es soll herausgestellt werden welche positiven und negativen Einflussfaktoren existieren und mit welchen Maßnahmen das Ranking verbessert werden kann. Hierbei ist von Bedeutung wie Webdokumente aufbereitet werden müssen um überhaupt in den Datenbestand von Google aufgenommen zu werden. Zur Erreichung von Top-Platzierungen ist eine umfassende Kenntnis des Suchmaschinen-Umfelds erforderlich, weshalb die Suchmaschinen-Architektur sowie eingesetzte Ranking-Algorithmen und Gewichtungsverfahren behandelt werden. Die Arbeit ist ausgerichtet auf die Suchmaschinenoptimierung für kommerzielle, deutschsprachige Websites. Eine Betrachtung der Suchmaschinenoptimierung hinsichtlich wissenschaftlicher Zwecke findet daher nicht statt. Zunächst wird einführend auf das Themengebiet der Suchmaschinen und der Suchmaschinenoptimierung eingegangen, wobei wichtige Zusammenhänge erläutert und für das Verständnis der Arbeit notwendige Begriffe definiert werden. Anschließend wird ein Überblick über die Suchmaschine und das Unternehmen Google gegeben. Ausgehend davon werden zentrale Gewichtungsmodelle zur Relevanzbeurteilung vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Googles PageRank-Verfahren. Anhand dieses Basiswissens werden konkrete Möglichkeiten der Onpage- und Offpage-Optimierung aufgezeigt. Neben den positiven Einflussfaktoren ist eine Kenntnis der unerlaubten Spam-Praktiken und der negativen Einflussfaktoren für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung unabdingbar. Aus diesem Grund werden Techniken vorgestellt, die von Google negativ interpretiert werden und zum Ausschluss aus dem Index führen können. Zur Abrundung des Themenbereiches wird auf Aspekte des Monitorings und Controllings eingegangen. Mit den hierbei vorgestellten Google-Services kann der Prozess der Suchmaschinenoptimierung umfassend beobachtet und gesteuert werden. Abstract: Subject of diploma thesis presented here is the search engine optimization of Web pages for the search engine Google. The work found out how Web pages have be to prepared and which aspects regarding the relevance ranking must be considered, in order to be indexed in Google and reach as high as possible placement in the search engine result pages. First an introduction to the topic area of the search engines and the search engine optimization is [¿]

  • av Dirk Schafer
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Netzgebundene Dienstleistungen wie die Wasser-, Strom-, Gasversorgung oder die Telekommunikation (Festnetz) weisen die klassischen Merkmale natürlicher Monopole auf, d.h. hohe Markteintrittsbarrieren aufgrund hoher versunkener Kosten sowie die Unwirtschaftlichkeit einer Duplizierung der Netze in einem Versorgungsgebiet. In anderen Netzindustrien (Elektrizität - und Gasversorgung, Telekommunikation) hat in der jüngeren Vergangenheit eine Umstrukturierung in der Weise stattgefunden, dass Wettbewerb zwischen Produzenten bzw. Anbietern innerhalb eines Versorgungsgebietes möglich wurde. In der Wasserwirtschaft wurde dies jedoch bislang unter anderem aus Umwelt- und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen weitgehend abgelehnt. In der Elektrizitätswirtschaft können Kostenreduktionen vor allem in der wettbewerblich organisierbaren Stromerzeugung realisiert werden, auf die in der Regel mehr als die Hälfte der Kosten entfällt. In der Wasserversorgung ist die Kostenstruktur anders. Hier entfällt ein erheblicher Teil der Kosten auf die überwiegend lokal angelegten Versorgungsnetze, also auf jenen Teil, der aufgrund der oben genannten Effekte nur schwierig einem verstärkten Wettbewerb ausgesetzt werden kann. Die deutsche Wasserwirtschaft musste sich in den vergangenen Jahren immer wieder mit der Frage ihrer Effizienz auseinander setzen. Die Schwerpunkte der Diskussion verschieben sich dabei von Zeit zu Zeit. Nach der Veröffentlichung der Studie zum Forschungsvorhaben ?Optionen, Chancen und Rahmenbedingungen einer Marktöffnung für eine nachhaltige Wasserwirtschaft? des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Jahr 2001 war zunächst intensiv über eine weitgehende Marktöffnung mit deutlichen Einschnitten für die kommunale Entscheidungsfreiheit in der Wasserwirtschaft diskutiert worden. Heute stehen eher weniger weitreichende Maßnahmen, wie verstärkte Kooperation oder Benchmarking im Vordergrund. Die vorliegende Arbeit greift die in den vergangenen Jahren geführte Diskussion auf, stellt die verschiedenen diskutierten Möglichkeiten der Effizienzsteigerung im deutschen Wassersektor dar und stellt diesen Erfahrungen aus England und Wales gegenüber, wo seit den 80er Jahren die Wasserwirtschaft in einem Ausmaß privatisiert und liberalisiert wurde, wie es weltweit einmalig ist. Die vorliegende Arbeit soll darstellen, welche Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und des Wettbewerbs im deutschen Wassersektor bestehen. Sie soll dabei [¿]

  • av Andreas Heider
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Globalisierung, steigender Wettbewerbsdruck und wachsende Dynamik der Märkte erfordern heute mehr unternehmerisches Denken und Handeln. Kunden- und Marktorientierung rücken verstärkt in den Mittelpunkt und verlangen nach Kundennähe, Flexibilität und Schnelligkeit in Unternehmen. Die erfolgreiche Steuerung der komplexer werdenden Prozesse ist auf eine klare strategische Orientierung angewiesen. Zu viel wertvolle Zeit und Energie können dabei in langatmigen Orientierungsbemühungen und einem diffusen Aktionismus verloren gehen. Das Führungsmodell der Zielvereinbarung bietet eine Lösung für dieses Problem. Sie ermöglicht die Orientierung aller Kräfte im Unternehmen auf die strategischen Ziele hin, entlastet die Führungskräfte von operativen Aufgaben und trägt dem wachsenden Bedürfnis der Mitarbeiter nach Verantwortung, Selbstbestimmung und eigenen Gestaltungsmöglichkeiten Rechnung. Leider bringt dieses plausible Führungsmodell häufig nicht den erwarteten Erfolg, weil bei der Einführung, Gestaltung und Anwendung des Systems Fehler gemacht werden. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Zielentwicklung und Zielvereinbarung sowie der Kriterien und Rahmenbedingungen, die eine erfolgreiche Umsetzung von Zielvereinbarungssystemen ermöglichen. Dazu wird zunächst ein Überblick zu den geschichtlichen Ursprüngen und wichtigsten Funktionen von Zielvereinbarungen gegeben. Des Weiteren wird ausführlich der Ablauf von Zielvereinbarungs-, Meilenstein- und Zielüberprüfungsgesprächen erläutert. Ferner werden die Anforderungen an Zielvereinbarungen und die notwendigen Rahmenbedingungen im Unternehmen näher beleuchtet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisII 1.Einführung und Zielsetzung1 2.Konzeptionelle Grundlagen2 2.1Zielvereinbarungen als Konzept2 2.2Ursprünge der Zielvereinbarungskonzepte4 2.2.1Management by Objectives4 2.2.2Goal-Setting-Theorie6 2.3Funktionen von Zielvereinbarungen7 2.3.1Personalführung ? Kommunikation7 2.3.2Personalbeurteilung/-entwicklung8 2.3.3Leistungsbezogene Entlohnung8 2.3.4Steuerung der Leistungsprozesse10 3.Zielvereinbarungs-/Zielüberprüfungsgespräch und Feedback10 3.1Zielvereinbarungsgespräch10 3.1.1Vorbereitung des Zielvereinbarungsgesprächs12 3.1.1.1Vorbereitung der Führungskräfte12 3.1.1.2Vorbereitung der Mitarbeiter13 3.1.2Durchführung des [¿]

  • av Anke Hoelzerkopf
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahrzehnten wurde der europäische Luftverkehrsmarkt erheblichen Veränderungen unterzogen, die im Wesentlichen auf die Liberalisierung des Luftverkehrs zurückzuführen sind. Mit der dadurch geschaffenen Möglichkeit zur freien Preisbildung, freien Bestimmung der Kapazitäten und Frequenzen, dem Wegfall der Markteintrittsbarrieren sowie der nun existierenden Kabotagefreiheit wurde ein weitgehend freier Markt geschaffen. Dies führte zu einer Nachfragesteigerung nach Flugreisen, wie es sie in dieser Form bisher noch nicht gegeben hat. Längst ist das Fliegen kein Luxusgut mehr und wird von breiten Schichten der Bevölkerung genutzt, so dass der Luftverkehr zu einem unverzichtbaren Teil des Gesamtsystems Verkehr geworden ist. Die Nachfragesteigerung wurde vor allem durch den verstärkten Markteintritt neuer Fluggesellschaften hervorgerufen, die mit innovativen und revolutionären Konzepten sowie niedrigen Preisen um Kunden werben. Diesen neuen kostenbewussten Wettbewerbern, den so genannten Low Cost Airlines, wurden anfangs nur geringe Überlebenschancen am Markt eingeräumt. Mittlerweile setzen sich die Low Cost Airlines jedoch zunehmend auch auf dem europäischen Markt durch, indem sie den etablierten Fluggesellschaften preissensible Urlaubsreisende sowie preissensible Geschäftsreisende abwerben, vorwiegend neue Nachfrage generieren und dadurch gegen den allgemeinen Trend Umsätze und Gewinne steigern. Trotz einer Reihe von Marktaustritten bzw. Übernahmen in der Vergangenheit und Gegenwart und einer sich abzeichnenden Konsolidierung des Marktes werden die Low Cost Airlines auch weiterhin kontinuierlich Marktanteile gewinnen und mit ihrem komplexitätsreduzierten Preis- und Geschäftsmodell mittel- und langfristig eine feste Rolle im europäischen Luftverkehrsmarkt einnehmen. Diese Entwicklung verdeutlicht den zunehmenden Konkurrenzkampf im Luftverkehrsmarkt in Zeiten eines immer geringeren wirtschaftlichen Wachstums und eines zunehmenden Kostendrucks auf die Unternehmen. Die etablierten Fluggesellschaften stehen nunmehr auf Grund der zunehmenden Angleichung der Geschäftsmodelle und dem Eintritt neuer Mitbewerber sowohl untereinander im Wettbewerb, als auch mit den Low Cost Airlines. Vor diesem Hintergrund stellt sich nun die Frage, inwieweit die etablierten Fluggesellschaften und insbesondere die Ferienfluggesellschaften mit den neuen Anbietern konkurrieren und welche möglichen Einflüsse und Herausforderungen sich daraus [¿]

  • - Wie BILD mit den Persoenlichkeitsrechten Prominenter umgeht
    av Tatjana Braun
    1 621

  • av Ursula Krausse
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Geschäft mit gesunder Ernährung boomt. So wird gegenwärtig im zunehmenden Maße kaum noch ein Fertiggericht, ein Joghurt oder gar eine Süßigkeit ohne den expliziten Hinweis auf die gesundheitsbezogene Wirkung des Produktes vermarktet. Nicht nur die ständig steigende Zahl von Allergieerkrankungen, sondern vor allem die so genannte ?Wellnesswelle? und den damit einhergehenden Fitness-Boom, treiben diesen Markt weiter voran. Es steht außer Frage: Der Wert Gesundheit ist im Trend und auch die Entwicklung und Vermarktung von gesunder Ernährung steht momentan auf seinem Höchstkurs, was sich u.a. auch an Faktoren, wie der steigenden Zahl von Kochbuch-Veröffentlichungen sowie modernen Kochshows á la Jamie Oliver, welche gesunde und frische Küche besonders betonen, oder aber auch am Boom alternativer Gesundheits- bzw. Ernährungsformen ablesen lässt. Immer mehr Menschen erkennen, dass eine gesunde Ernährung wesentlich zu einem gesunden Lebensstil beiträgt, und dies kurbelt das Geschäft des so genannten ?Health Foods? weiter an. Doch warum wollen wir uns alle gesund ernähren? Warum greifen wir im Supermarkt anstatt zu einem herkömmlichen Joghurt zu einem das ?unsere Abwehrkräfte stärkt? oder ?mit vielen Vitaminen und Ballaststoffen? angereichert ist? Und wie versuchen Werbetreibende diesen Trend kommunikativ zu vermarkten? Diesen und weiteren Fragen möchte ich in dieser Diplomarbeit auf den Grund gehen. Problemstellung: Im Mittelpunkt des Interesses dieser Arbeit stehen also kommunikative Strategien und Zielgruppen von aktuellen Gesundheitsfood-Trends. Trends, und hier im speziellen Health Food Trends, stehen im starken Wechselspiel zwischen sozialen, politischen und gesamtpsychologischen Veränderungen der Gesellschaft. Diese Veränderungen entstehen z.B. durch den kontinuierlichen Wandel von demographischen Daten, durch die Änderung der Lebensbedingungen bzw. des Lebensstils und durch die Veränderung der Kaufkraft-Potenziale. Aus diesem Grund enthält diese Arbeit stark interdisziplinäre Ansätze, um so die Wechselwirkungen dieses komplexen Themas ergründen zu können. Das wesentliche Erkenntnisinteresse ist einerseits die Suche nach den Entwicklungen der Gesellschaft, die den Trend zum Health Food begünstigt haben, und andererseits soll sichtbar gemacht werden, mithilfe welcher kommunikativer Strategien dieser Trend in der Werbung vermarktet wird. In Ansätzen soll auch die Manipulationskraft kommunikativer Strategien von [¿]

  • - Eine Zielgruppenbefragung zum Leseverhalten des zweisprachigen Kindermagazins National Geographic WORLD unter besonderer Berucksichtigung des Umgangs mit dem immersiven Sprachkonzept
    av Julia Stander
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Hin und wieder lohnt es sich, ein bestimmtes Produkt des Medienmarktes herauszupicken und unter die Lupe zu nehmen, vor allem dann, wenn es exemplarisch für eine Entwicklungstendenz steht. Ein sich besonders in den letzten Jahren etablierender Trend basiert auf dem Schlagwort Wissenschaft. Themen, welche einen mehr oder weniger wissenschaftlichen Hintergrund haben, werden je nach Zielgruppe so verständlich wie möglich aufbereitet. Nach ?Info-? und ?Edu-? ist nun ?Sciencetainment? das Schlagwort für eine Palette neuer Medienprodukte. ?Science sells? ersetzt das Jahrzehnte von der Werbeindustrie verfolge Credo ?Sex sells?, vermutet die WELT am 13.08. 2005. Vermittelt wird in der Regel eher eine Art ?Instant Wissen?, das dem Rezipienten zu ausgewählten Themen Hintergrundinformationen so komprimiert wie möglich darbietet. Der Appetit wird schnell gestillt, doch das so erworbene Wissen kann keine dauerhafte Sättigung bieten, weil die Grundlage fehlt, oder? Bei so viel Angebot stellt sich die Frage nach der Qualität, vor allem dann, wenn es um Medienprodukte für Kinder geht. Die Idee für die vorliegende Arbeit hat ihren Ursprung in der Beobachtung eines in dieser Hinsicht völlig neuartigen Medienprojektes, welches sich nicht nur mit Wissenskonzept verkauft, sondern noch etwas draufsetzt: es will auch Sprache vermitteln. National Geographic WORLD heißt die neue Marke, welche seit 2003 gleich über mehrere mediale Kanäle versucht, sich im Kindersegment zu etablieren. Der Wunschtraum vieler Eltern, dass ihre Kinder sich beim bloßen Vergnügen so viel Wissen wie möglich aneignen, kann nun gleich in mehreren Dimensionen ermöglicht werden. Die Werbung klingt ähnlich viel versprechend und führt automatisch gleich zu mehreren spannenden Fragen. Ist die Ambition Wissen zu erwerben oder eine Sprache zu lernen für Kinder tatsächlich ein Motiv für den freizeitlichen Medienkonsum? Geht eine hohe Akzeptanz eines solchen Konzeptes automatisch einher mit besonders intensiven Rezeptionsmustern? Wie viel Sprache kann durch ein Medium wirklich ?spielerisch? vermittelt werden oder müssen dafür erst einmal andere Voraussetzungen erfüllt sein? Diese Fragen waren ausschlaggebend für die Entwicklung einer empirischen Untersuchung, in deren Fokus insbesondere ein Produkt aus dem Medienverbund stehen sollte. Dass die Wahl dabei auf die Zeitschrift fiel, ist mit zwei Tatsachen zu begründen. Erstens bietet die Zeitschrift die vielfältigste Umsetzung, [¿]

  • av Thomas Kruse
    741

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund der in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer offener zu Tage tretenden globalen Umweltschäden, verursacht durch die zunehmende Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden durch eine immer weiter wachsende Weltwirtschaft und zunehmende Industrialisierung auch in Entwicklungsländern, nimmt die Bedeutung erfolgreicher internationaler Umweltabkommen, die zu einer deutlichen Entlastung der Umwelt führen, immer weiter zu. Der Verursacherstaat einer global umweltbelastenden Aktivität verursacht nicht nur in seinem Land Schäden, sondern auch in anderen Staaten, die er aber bei der Entscheidung über sein Emissionsniveau nicht berücksichtigt. Wegen dieser Externalitäten führen die Emissionsentscheidungen der einzelnen Staaten nicht zu einem globalen Optimum im Spannungsfeld zwischen den Kosten der Umweltschäden einerseits und den Vorteilen umweltbelastender Aktivitäten andererseits, sondern zu einer übermäßigen Belastung und Zerstörung der Ressource Umwelt. Durch internationale Umweltkooperation kann eine Internalisierung der externen Effekte erreicht werden, die zu einer Emissionsreduktion und damit zu einer Erhöhung der globalen Wohlfahrt führt. Dabei bilden die kooperationsbereiten Staaten eine Koalition und verpflichten sich in einem internationalen Umweltabkommen (engl.: International Environmental Agreement, IEA) zu einer Reduktion ihrer umweltbelastenden Aktivität. Bekannte Beispiele für internationale Umweltabkommen in der Realität sind das Montreal Abkommen von 1987 zur Reduktion von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) und das Kyoto Protokoll von 1997 zur Reduktion von Treibhausgasen. Häufig lassen sich jedoch entweder Umweltabkommen mit einer großen Anzahl beteiligter Staaten, aber nur geringen Verringerungsverpflichtungen, oder Umweltabkommen mit ehrgeizigen Verpflichtungen, aber nur geringer Beteiligung beobachten. Diese Tatsache weist darauf hin, dass sich die Umsetzung der internationalen Umweltzusammenarbeit mit erheblichen Problemen konfrontiert sieht, die durch Abbildung der Realität in einem abstrahierenden Modell einer wirtschaftstheoretischen Analyse zugänglich gemacht werden können. Zwei dieser Probleme seien hier näher betrachtet: Erstens muss die Beteiligung an einem Umweltabkommen für alle Staaten profitabel sein, d. h. ihre individuelle Wohlfahrt muss sich durch die Beteiligung an dem Abkommen erhöhen. Geht man in der Modellwelt von symmetrischen Ländern aus, d. h. von Ländern, die ihre [¿]

  • - Auspragungsformen von Strukturen und Prozessen
    av Benjamin Winzer
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Moderne Unternehmen haben erkannt, dass ihre ?Humanressourcen? das wichtigste Kapital darstellen. Kreativität und Innovationsfähigkeit sind wichtiger denn je, Visionen und Gestaltungsfähigkeit stehen im Vordergrund bei einer zukunftsorientierten Unternehmensführung.? ?[Der Mensch] ist zentraler Erfolgsfaktor und damit entscheidender Potenzialträger, aus dem Innovation und Engagement entstehen.? Ein Blick auf die Arbeitslosenstatistik und die Stellengesuche können zu der Meinung führen,dass Personal leicht erhältlich sei. Unter diesem Gesichtspunkt beschränkt sich die Personalfunktion darauf, die ?richtigen? Leute einzustellen, diese angemessen zu bezahlen, und falls man sich für den falschen Mitarbeiter entschieden hat, diesen wieder zu entlassen. Die einleitenden Zitate implizieren jedoch eine wesentlich größere Tragweite der Personalfunktion. Die unternehmerische Praxis geht mit der Tatsache einig, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens der zentrale Faktor für den Erfolg ? oder den Misserfolg ? einer Organisation darstellen. Dementsprechend wird die Bedeutung der Personalfunktion für das Erreichen der Unternehmensziele immer deutlicher erkannt. Sie ist nicht einfach nur ein funktionaler Bereich neben den anderen Unternehmensfunktionen. Die Personalfunktion umfasst stattdessen alle anderen Bereiche einer Unternehmung. Dadurch, dass ihr Aufgabengebiet die Mitarbeiter der Organisation sind, beeinflusst sie direkt alle anderen Bereiche der Unternehmung und wird von diesen beeinflusst. Die in den einleitenden Zitaten angesprochene Innovation kann nur durch kreative Mitarbeiter gestaltet werden, Visionen haben nur einen Sinn, wenn sie von motivierten Mitarbeitern gelebt werden und eine zukunftsorientierte Unternehmensführung muss auf langfristige Strategien ? auch langfristige Personalstrategien ? setzen. Somit ist die Personalfunktion ein betrieblicher Gegenstand, der für ein Unternehmen überlebenswichtig ist. Wie besonders die geschichtliche Entwicklung zeigt, werden die Anforderungen jedoch immer komplexer. Aufgrund dessen wurden die Inhalte der Personalfunktion ausgeweitet und bis in die Gegenwart neue organisatorische Gestaltungsformen entwickelt. Besonders auf die organisatorische Eingliederung in ein Unternehmen und die organisatorische Gestaltung der Personalfunktion selbst wird der Schwerpunkt dieser Arbeit gelegt werden. Denn nur eine flexible und effizient agierende Organisationsstruktur ist den ständig [¿]

  • av Marlen Pyplatz
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund ansteigender Investitionen in neue Technologien steigt die Relevanz von Untersuchungen zur Nutzungsakzeptanz dieser Technologien im Rahmen der Informationssystemeforschung (ISF). Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Akzeptanz mobiler Services unter der besonderen Betrachtung motivationaler Einflussfaktoren zu untersuchen, indem experientielle und nützlichkeitsorientierte Anwendungen miteinander verglichen werden. Da sich in der ISF ein Wandel vom Organisations- zum Alltagskontext beobachten lässt, gewinnen intrinsisch motivationale Faktoren zunehmend an Bedeutung. Angesichts des folgenden Dilemmas ist die Erkenntnis über die Einflussfaktoren der Akzeptanz mobiler Services von hohem Interesse: Viele Besitzer von mobilen Endgeräten nutzen keine mobilen Services, aber die Anbieter solcher Services sehen darin einen Hoffnungsträger für steigende Umsätze. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und in einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil wird nach der Darstellung des derzeitigen Stands der Nutzung von mobilen Services in Deutschland ein kombinierter Erklärungsansatz für die Problemstellung angeführt. Dieser basiert auf der intrinsischen Motivation aus der Motivationsforschung und auf dem Technology Acceptance Model (TAM). Aus diesem Erklärungsansatz werden verschiedene Hypothesen abgeleitet. Aus der kritischen Betrachtung der bisherigen Akzeptanzforschung werden dann im Hinblick auf mobile Services fünf Akzeptanzdeterminanten heraus kristallisiert. Die Bedeutung dieser Determinanten wird in einem Experiment (n = 79) empirisch überprüft. Das Besondere an diesem Experiment ist das reale Ausprobieren der mobilen Services durch die Probanden. Damit kann dem Akzeptanzbegriff nach Kollmann, der durch einen Prozesscharakter gekennzeichnet ist, teilweise Rechnung getragen werden. Während bisherige Akzeptanzuntersuchungen mobiler Services nicht über die Einstellungsebene hinaus reichen, gelingt es der vorliegenden Studie, in die Handlungsebene vorzudringen. Im empirischen Teil folgt der Darstellung des Experimentaufbaus die Überprüfung der Hypothesen mittels Faktoren-, Varianz- und Regressionsanalysen. Die Ergebnisse der Hypothesenprüfung werden ausführlich diskutiert und aufbauend darauf werden Marketingempfehlungen für eine Steigerung der Akzeptanz mobiler Services abgeleitet. Abschließend wird ein Ausblick darüber gegeben, in welche Richtung sich die Akzeptanzforschung auf [¿]

  • - Einfluss von Umgebungsvariablen auf die Leistung bei internetgestutzten Arbeitsproben
    av Christian Kothe
    1 207

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet stellt als Informations- und Kommunikationsmedium im privaten als auch wirtschaftlichen Bereich eine der wichtigsten technologischen Neuerungen der letzten Jahrzehnte dar. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets seit Ende der 1990er Jahre hat auch der Einfluss des Mediums im Bereich des Personalmanagements der Unternehmen deutlich zugenommen und bietet die Möglichkeit, klassische Arbeitsprozesse neu zu formieren. Durch den stetigen technischen Fortschritt des Mediums Computer konnten zugleich immer aufwendigere Testverfahren am Computer realisiert werden, so dass mittlerweile auch komplexe berufseignungsdiagnostische Verfahren, wie Arbeitsproben, am Computer durchgeführt werden können. Arbeitsproben stellen als Mittel der Berufseignungsdiagnostik eine besondere Rolle dar, weil sie gegenüber den Bewerbern ein besonders hohes Maß an Akzeptanz besitzen und sich gleichzeitig durch eine hohe prädiktive Aussagekraft hinsichtlich der zukünftigen beruflichen Leistung des Bewerbers auszeichnen. Mit der Symbiose von computerbasierten Testverfahren und dem Internet versucht man die Vorteile beider Medien zu vereinen. Internetgestützte Testverfahren sind unabhängig von Ort, Personal und Zeit stets zugänglich und durchführbar. Da der Bewerber bei internetbasierten Testverfahren nicht mehr in Untersuchungsräumen, sondern von ?zu Hause? Testungen durchführt, besteht eine geringe Kontrolle der Situation. In dieser Untersuchung soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Ort (Labor vs. private Wohnräume), an dem die Durchführung erfolgt, die Leistung bei internetbasierten Arbeitsproben beeinflusst. In Zusammenarbeit mit einer weiteren Diplomarbeit wird im Rahmen einer gemeinsamen Durchführung darüber hinaus der Frage nachgegangen, inwieweit Persönlichkeitsvariablen einen Einfluss auf die Leistung haben, sodass sich folgende Untersuchungen herleiten lassen: 1. Der Einfluss von Umgebungsvariablen bei internetgestützten Arbeitsproben auf die Leistung von Bewerbern (Christian Kothe). 2. Der Einfluss von Persönlichkeitsvariablen auf die Leistung bei internetgestützten Arbeitsproben (Sven Bohn). Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit wurden die Auswirkungen des Arbeitsortes auf die Leistung bei internetgestützten Arbeitsproben unter drei Umgebungsbedingungen untersucht: (1) einer kontrollierten Laborsituation mit Anwesenheit eines Untersuchungsleiters, (2) einer unkontrollierten Laborsituation ohne [¿]

  • av Elisabeth Wolfond
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vergleicht man die Anzahl der Publikationen der Fachliteratur im Bereich Wirtschaftsmediation der letzten Jahre so ist eine stetige Zunahme zu verzeichnen. Als Vorteile von Wirtschaftsmediation werden vor allem die Kostengünstigkeit des Verfahrens im Verhältnis zum gerichtlichen Weg, die Möglichkeit der raschen und zukunftsgerichteten Konfliktlösung, die Vertraulichkeit des Verfahrens, das Finden praxisnaher und gegebenenfalls ?ungewöhnlicher? Lösungen, sowie die Berücksichtigung des Gesamtsystems ?Betriebs? (systemisches Denken) propagiert. Eine tatsächliche Einschätzung über die Verbreitung und die Anzahl von stattfindenden Mediationen lässt sich jedoch schwer beziffern. Auffallend ist der Implementierungsgrad von Mediation in den einzelnen Ländern. Während beispielsweise Australien und die USA eine Vorreiterrolle einnehmen ist Mediation in Europa weitgehend noch nicht ausreichend implementiert. Vor allem die neuen EU Beitrittsländer weisen einen niedrigen Implementierungsgrad auf. Mit dieser Arbeit soll am Beispiel von Ungarn, als einem der größten und wirtschaftlich stärksten der EU Ostbeitrittsländer, aufgezeigt werden, welche Voraussetzungen zur Implementierung von Wirtschaftsmediation gegeben sein müssen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Implementierung von Mediation im Wirtschaftsbereich und befasst sich sowohl mit Konflikten innerhalb eines Unternehmens als auch im Kontakt mit anderen Unternehmen, Kunden oder Lieferanten. Die Arbeit versucht zu ergründen welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um eine erfolgreiche Implementierung von Wirtschaftsmediation in Ungarn gewährleisten zu können, herauszufinden wie die Haltung gegenüber Mediation in der ungarischen Wirtschaft ist und wie man es schaffen kann eventuelle Vorurteile, Bedenken und Hindernisse (rechtlicher und anderer Art) beiseite zu räumen. Die folgende Arbeit behandelt somit im Allgemeinen Teil (Kapitel B) die Besonderheiten der Wirtschaftsmediation und deren Einfluss auf die Implementierungsvoraussetzungen, sowie die zu berücksichtigenden Ebenen der Beteiligten. Es werden die für die Implementierung signifikanten wirtschaftlichen Daten Ungarns aufgezeigt, sowie der aktuelle Ist-Zustand der beteiligten Ebenen in Ungarn hinsichtlich Mediation mittels Fragebogentechnik und Expertengesprächen evaluiert (Kapitel C). Die Ermittlung der relevanten Daten über Ungarns Wirtschaft, sowie die Besonderheiten der Wirtschaftsmediation und die Analyse [¿]

  • - Untersuchung und steuerrechtliche Behandlung in Deutschland
    av Inna Luft
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Stock Options verkörpern für den Inhaber das Recht, zu einem festgesetzten Zeitpunkt oder während einer festgesetzten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem vorher bestimmten Preis (Ausübungspreis) zu kaufen. Die Ausübung dieser Option ist dann sinnvoll, wenn der Marktpreis der Aktie zum Ausübungszeitpunkt über dem Ausübungspreis liegt. Wird die Option bis Fristende nicht ausgeübt, so verfällt sie. Als Gegenleistung für die Einräumung der Chance auf den begünstigten Bezug der Aktien erhält der Verkäufer der Option (Stillhalter) vom Käufer eine Optionsprämie. Stock Options, im deutschen Sprachgebrauch als Aktienoptionen bekannt, stellen einen Teil der erfolgsbezogenen, variablen Vergütung dar. Die Übersetzung des englischen Begriffs ?stock option plan? in ?Aktienoptionsplan? ist jedoch insofern unglücklich, als der Begriff der Aktienoption den Charakter der aus dem angloamerikanischen Bereich stammenden ?stock options? nur unvollkommen wiedergibt. Gleichwohl ist die Bezeichnung allgemein üblich. Aus Gründen der Einfachheit werden daher auch in der vorliegenden Arbeit Begriffe ?stock options? und ?Aktienoptionen? synonym verwandt. Im Ausland ist man mit der Einführung von Stock Option-Plänen schon seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich. In den USA wurden diese bereits Ende der 60er Jahre bei jungen innovativen Unternehmen eingeführt, um fähige Führungskräfte zu gewinnen. In den letzten Jahrzehnten wurden von der US-Regierung solche Modelle steuerlich begünstig, die den Erwerb von Aktienoptionen für alle Unternehmensmitarbeiter vorsahen. Im Jahr 1997 verfügten in den USA etwa 80% der 500 größten Unternehmen über Stock Option-Pläne. Heutzutage entlohnen schätzungs-weise 2000 US-amerikanische Gesellschaften, darunter z.B. Microsoft, Merck & Co. und Pepsi & Co sowie einige Technologieunternehmen der New Economy alle Mitarbeiter auch in Stock Options. In Großbritannien und Frankreich sind Stock Options mittlerweile ebenfalls weit verbreitet. Seit 1995 wurden diese in ca. 41% der größten englischen Unternehmen für die oberen Führungsebenen eingeführt, während in Frankreich 95% der Firmen mit einer Bilanzsumme von über 1Mrd. Francs über Stock Option-Pläne positiv entschieden haben. In Großbritannien und Frankreich werden Stock Options insbesondere bei der Sanierung eingesetzt und bei der Einführung eines neuen ? noch kapitalschwachen ? Unternehmens. Aber auch in Deutschland machen immer mehr Unternehmen von [¿]

  • av Florian Lieb
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der Wirtschaftsordnung der Tschechischen Republik. Die Wirtschaftsordnung befindet sich in einem enormen Wandel, da mit der politischen Transformation und der Abschaffung der sozialistischen Ordnung auch ein wirtschaftlicher Umbruch in Gang gesetzt wurde. Durch diesen Wandel sind zahlreiche Wirtschaftskontakte zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik entstanden. Eine Vielzahl deutscher Unternehmen hat den Markteintritt in die Tschechische Republik bereits vollzogen, für viele weitere bieten sich hervorragende Gelegenheiten. So stellt Tschechien gegenwärtig einen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmarkt für deutsche Firmen dar. Das Kapitel zum politischen System behandelt die territoriale Gliederung der Tschechischen Republik, die fortschreitende Dezentralisierung der Verwaltungsstrukturen, sowie das Zusammenwirken zwischen Parlament und Regierung. Darüber hinaus werden die im Parlament vertretenen Parteien und deren Programme kurz dargestellt. Auszug: ?Innenpolitisch wurde im Zuge der Transformation beschlossen, die vorherrschende Ausrichtung der Staatsverwaltung auf einen starken Zentralstaat aufzuheben. Das nächste Kapitel widmet sich dem realen Sektor der tschechischen Volkswirtschaft. Hier werden die Durchführung der Privatisierung und die Rolle von Direktinvestitionen für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes aufgezeigt. Auszug: ?Nach dem Ende der sozialistischen Diktatur war es die Aufgabe der neuen Regierungen Mittelosteuropas, geeignete Rahmenbedingungen für eine funktionsfähige Preisbildung auf den Güter- und Faktormärkten herzustellen. Zu diesem Zweck musste die Güterpreisbildung weitestgehend freigegeben, freie Marktzutrittsbedingungen für in- und ausländische Investoren geschaffen und eine Entflechtung und Privatisierung der staatlichen Großunternehmen in Gang gesetzt werden. Die Liberalisierung der Güterpreise war bis Ende 1991 weitgehend erfolgt. Der Stand der Umsetzung der beiden weiteren Schritte zur Schaffung einer funktionierenden Wettbewerbsordnung ist Gegenstand dieser Untersuchung. Im Fokus dieses Abschnitts stehen die Gütermärkte der Tschechischen Republik in ihrem gegenwärtigen Zustand. Zunächst wird auf die allgemeine Lage der tschechischen Wirtschaft eingegangen. Darauf folgt eine Analyse der Bedeutung der vier Wirtschaftssektoren Landwirtschaft, Bauwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen für die [¿]

  • av Christoph Wappler
    1 187

    Inhaltsangabe:Abstract: Why are traditional German department stores close to bankruptcy in a time when so many new shopping centers with a similar offering of goods are being built? Is this phenomenon just a problem of German companies or do other countries have the same situation? For comparison, the situations in different countries, Germany and Spain are picked. Most of the literature in the field of retail management is written about US American companies. Thus, this thesis cannot totally ignore it. E-commerce, despite its growing importance, is not part of this comparison, as both retail formats are faced with the same opportunities and threats by it. The starting point of this thesis is the difficult situation Karstadt was facing in the last two years and the story about the successful department store concept of El Corte Inglés in Spain; hence these two companies play a major role throughout this thesis. The introduction provides the reader with an overview of the thesis. Furthermore, the question is addressed, if department stores and shopping centers can be compared. The main body of this thesis consists of three parts, which are structured after the same pattern: country level, industry level and company level. First, data is collected for a later analysis. Chapter 2 gathers all relevant information about Germany and Spain and then narrows down to the history of department stores and shopping centers. The company data is shown in its own chapter 3, as a major part of this thesis should be the company comparison of Karstadt and El Corte Inglés. The market leaders in the respective markets are shown in case studies and complemented by data of the two companies that emphasizes the final analysis and conclusion. The theoretical background of company analysis is given in chapter 4. Again, the first part about the macro environment concentrates on the country level. Then, the micro environment forces comparing the attractiveness of industries are explained. The last part contains the fundamentals of the internal environment analysis, which reflects the company level. In chapter 5, the findings are used to construct profiles, point out differences between the different countries, industries and companies, and to find ideas for improving the existing management strategies of the given companies. The conclusion not only provides a summary of the thesis, it also gives a forecast and identifies sources and possibilities for further [¿]

  • - Entwurfskonzepte zur Neuordnung und Revitalisierung innerstadtischer Brachflache in der Esslinger Weststadt
    av Gunther Stoll
    1 377

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Gebietsentwicklung der Weststadt, einem Stadtteil von Esslingen am Neckar, sowie den Themen Neuordnung und Revitalisierung und dem Ortsbezug im Städtebau. Ausgangspunkt des Entwicklungsprozesses für die Weststadt sind die Begriffe ?Reflexion? und ?Wandel?. Neuordnung impliziert auch immer die konkrete Auseinandersetzung mit dem Gewesenen. In einem eigenem Ansatz wurde aufgezeigt wie durch ?Reflexion? - der Auseinandersetzung mit dem Ortsbezug - in einem ganzheitlichen Prozess auf die Anforderungen einer Neuordnung, in einem geschichtsträchtigen Quartier, eingebettet in landschaftlich reizvoller Umgebung, so reagiert werden kann, dass ein ?Wandel? entstehen kann, der unter Berücksichtigung städtebaulicher Zielvorstellungen, zu einer Gebietsentwicklung führen kann, die die ?Identität? eines Ortes bewahrt oder wieder entdeckt. Des Weiteren ist die Arbeit ein Appell an die Ortsbindung im Städtebau, gegen eine Planung aus rein wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten. Die Arbeit spricht dagegen das Konzept als vorgefertigtes Leitbild mitzubringen und für die Entwicklung einer Leitidee aus den Gegebenheiten des Ortes zu entwickeln. Es ist denkbar, dass sich der in dieser Arbeit gezeigte theoretische wie praktische Ansatz, hinsichtlich seiner interdisziplinären Herangehensweise auch auf andere Standorte übertragen lässt. In der Esslinger ?Weststadt?, dessen Stadterweiterung im 19. Jahrhundert als erstes zusammenhängendes Industriegebiet der Stadt Esslingen entstand, ist heute durch den Entschluss Sanierung statt Abriss zu betreiben neues Leben in ein altindustrielles und geschichtsträchtiges Quartier eingekehrt und der Stadt ein Stück Identität erhalten geblieben. Geprägt von homogenen Blockstrukturen, dem Wasserlauf des Roßneckars sowie der südlichen Tallage am Fuße der Esslinger Weinberge einerseits, befinden sich in direkter Nachbarschaft die Brachflächen der Deutschen Bahn und industrielle Gemengelage mit diffuser Bausubstanz und hohem Entwicklungspotential. Das in direkter Nähe zur Innenstadt gelegene Plangebiet, das zudem im Einzugsgebiet der attraktiven, prosperierenden Region Stuttgart liegt, wird in Zukunft verstärktes bodenpolitisches Interesse und somit planerischen Handlungsbedarf auslösen. Im Zuge dieser Entwicklung steht eine Neuorientierung bzw. -strukturierung des Gebiets an. Als Hauptziel sollte hierbei die Schaffung einer identitätsstiftenden übergeordneten [¿]

  • - Abgrenzung und Entwicklung
    av Jurgen Schwaiger
    1 047

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn man den Trendforschern Glauben schenken darf, wird der Sektor Gesundheit der Konjunkturmotor der nächsten Jahrzehnte. Gesundheit ist zum Lifestyle geworden und in aller Munde. Das steigende Gesundheitsbewusstsein in den westlichen Industriestaaten, dass nicht zuletzt durch staatliche primärpräventive Kampagnen in den Köpfen der Menschen verankert wurde, führte natürlich auch zu einer höheren Lebenserwartung. Die damit einhergehende Veränderung in der Altersstruktur, der Sozialisation und die Veränderungen in der Arbeitswelt haben das Thema Gesundheit zu einem zentralen Punkt im Leben der Menschen gemacht. Horx spricht vom ?Megatrend Gesundheit?, er sieht diesen Trend als zentrales Thema des Wertewandels, denn immer mehr Dienstleistungen zentrieren sich auf die Gesundheit. Sie stellt den Kern des Lebensqualität-Gedankens dar. ?Sie wird von der ?Abwesenheit von Krankheit? zum aktiven Lebensstil. Sie erfasst umliegende Bereiche wie Pharmakologie, Ernährung und vor allem den Tourismus. Sie wird als Idee der Psychosozialen Gesundheit zur zentralen Utopie einer individualisierten Gesellschaft?. Durch diese zu erwartenden Entwicklungen und Tendenzen, wird neben den herkömmlichen Gesundheitsbranchen (Pharmazie, Biotechnologie, Kosmetik, Ernährung, etc.), vor allem der Tourismus am meisten profitieren. Man kann daher auch vom Megatrend Gesundheitstourismus sprechen. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass ein regelrechter Wildwuchs an gesundheitstouristischen Angeboten auf dem Reisemarkt Einzug gefunden hat. Der Konkurrenzkampf zwischen Thermen-, Wellness- und Kurhotels ist voll entbrannt, sodass zugkräftige, exotische Behandlungsmethoden unverzichtbare Bestandteile eines ausgereiften Angebotes sein müssen. Die Grenzen zwischen Esoterik und Medizin verschwimmen zusehends. Mit dem Aufkommen eines neuen Trends gehen auch immer neue, oft wohlklingende, - meist aus dem anglikanischen Raum stammende - Wortschöpfungen der Marketingstrategen einher. In diesem Fall werden ?Wellness?, ?Wellbeing? oder ?Selfness? auch noch mit ostasiatischen Begriffen, die der Esoterik oder der traditionellen chinesischen oder indischen Medizin entspringen vermischt. Dieses Dilemma der touristischen Leistungsanbieter, oftmals keine klar definierten Begriffe, sondern einfach gängige Worthülsen zu verwenden um sich dem Verdrängunsdruck zu entziehen, führt unweigerlich zu einer Verwässerung und Undurchschaubarkeit des Marktes. Der [¿]

  • - Transfer und Wirksamkeit aus der Sicht der Teilnehmer
    av Marina Da Cruz Silva
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gedächtnisleistungen sind wichtig bei einer Vielzahl von Alltagsanforderungen. Wenn allerdings alterskorrelierte Gedächtniseinbußen auftreten, können diese Beeinträchtigungen bei der Alltagsbewältigung hervorrufen, was wiederum die Selbständigkeit im Alter bedroht. In der Wissenschaft herrscht die Meinung vor, dass Gedächtnistrainings als vorbeugende Maßnahmen gegen solche Einschränkungen wirken können. Doch der alte Mensch erlebt nicht nur geistige Veränderungen, sondern auch Veränderungen im Bereich der Psychomotorik. Im Allgemeinen wird in der Alternsforschung die Meinung vertreten, dass Gedächtnistraining den älteren Menschen bei der Alltagsbewältigung hilfreich sein kann. Doch ein kombiniertes Training, das gleichzeitig den psychischen und physischen Bereich berücksichtigt, dürfte den Senioren im Alltag noch wirksamer helfen, denn es gilt immer noch der alte Spruch: ?mens sana in corpore sano?. Die Wissenschaft bietet eine Fülle von Beispielen, die jene Aussage bestätigen. Das SIMA-Projekt der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein Beispiel für einen solchen Ansatz, nämlich für ein kombiniertes Gedächtnis- und Psychomotoriktraining. Nach einigen Jahren der Erprobung dieses Projekts wurden signifikante Ergebnisse hinsichtlich der Förderung bzw. Erhaltung der Selbständigkeit im hohen Lebensalter mittels quantitativer Methoden erzielt. Ferner ließ sich durch diese Methode auch die Hinauszögerung dementieller Prozesse belegen, was sich vor allem bei den SIMA-Teilnehmern der kombinierten Gedächtnis- und Psychomotoriktrainingsgruppe zeigte. Untersuchungen über die Erhaltung der Selbständigkeit im Alter mittels qualitativer Studien liegen kaum vor, insbesondere gibt es nur wenige Untersuchungen über den Transfer der Trainingsinhalte auf den Alltag. Deshalb soll in der vorliegenden Arbeit überprüft werden, wie die ?aktuellen SIMA-Teilnehmer? das modulare Training sowie dessen Wirkung auf ihren Alltag beurteilen. Dies soll durch die Methode des narrativen Interviews mit den Gesprächspartnern erreicht werden. Insofern sollten die Befragungen mit den Senioren einen positiven Beitrag zur weiteren Forschung leisten, bei der es um die Auswirkungen solcher Trainingsmaßnahmen auf den Alltag geht und um Problemlösung im hohen Lebensalter überhaupt. Mit anderen Worten, die Äußerungen der Befragten könnten fruchtbar für ähnliche Trainingsmaßnahmen sein, da man durch die von den Senioren erfolgte Analyse erfahren könnte, wie sich das [¿]

  • av Katrin Malina & Tanja Klose
    2 787

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zentrum unserer wissenschaftlichen Arbeit werden im Verlauf der nachfolgenden Abhandlung, im Wesentlichen zwei Fragestellungen zum heilpädagogischen Angebot, dem Snoezelen, skizziert und erörtert. In den ersten Kapiteln steht die Betrachtung folgender Fragestellung im Vordergrund: Welche Möglichkeiten bestehen, unter der Nutzung internationaler Erfahrungen zu den materiellen und räumlichen Bedingungen des Snoezelens, an einer kommunalen integrativen Kindertagesstätte, geeignete Vorraussetzungen für die Implementierung eines adäquaten heilpädagogischen Angebotes zu schaffen? Im empirischen Teil erfolgt eine differentielle Betrachtung. Es wird versucht, folgende Fragestellung zu klären: Welche Einflüsse haben die Snoezeleneinheiten auf das Verhalten von behinderten und nicht behinderten Kindern, unter besonderer Berücksichtigung der differentiellen und individuellen Reaktionsweisen? Diesen Fragestellungen ordnen sich die nachfolgenden Kapitel unter. In Kapitel 2 erfolgt eine theoretische Abhandlung des heilpädagogischen Angebotes Snoezelen. Zunächst soll anhand einer historischen Skizze die Entstehung des Snoezelens dargestellt werden. Des Weiteren erfolgt ein Versuch, den Begriff des Snoezelens mittels unterschiedlicher Definitionsansätze annähernd einzugrenzen. Die nachfolgenden Teilkapitel befassen sich mit einer Diskussion, die der Frage nachgeht, ob das Snoezelen als therapeutische Maßnahme oder als ein reines Freizeitangebot verstanden werden sollte. Um diese Diskussion abzuschließen, erfolgt eine kritische Auseinandersetzung der unterschiedlichen Auffassungen bezüglich des Snoezelens. Der letzte Abschnitt des zweiten Kapitels beinhaltet eine theoretische Zuordnung des Snoezelens, resultierend aus der Annahme, dass das Snoezelen als heilpädagogische Fördermaßnahme angesehen wird. Das Kapitel 3 befasst sich mit der Darstellung der einzelnen Sinnessysteme und ihrer Wahrnehmung. Beim Snoezelen geht es vorrangig um Entspannung und Sinneswahrnehmung. Aufgrund dessen soll in diesem Kapitel eine differenzierte Vorstellung der einzelnen, am Snoezelen beteiligten Sinnessysteme, erfolgen. Kapitel 4 behandelt die unterschiedlichen Vorgehensweisen beim Snoezelen. Während zunächst die verschiedenen Rahmenbedingungen und das Setting erläutert werden, erfolgt im Anschluss eine Darstellung der unterschiedlichen Raumkonzepte des Snoezelens. Das Kapitel 5 umfasst die Vorstellung des Untersuchungsfeldes. Im ersten Teil wird auf [¿]

  • - Eine vergleichende politikwissenschaftliche Analyse der Arbeitsmarktreformen in Deutschland, Schweden und Neuseeland
    av Stefan Ambrosch
    1 407

Gör som tusentals andra bokälskare

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