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  • av Kai Bastuck
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Hinblick auf die Position von mittelständischen Unternehmen bei Akquisitionsverhandlungen mit Großunternehmen ist die Frage zu beantworten, wie diese Position gestärkt werden kann, mit dem Ziel, den bestmöglichen Unternehmenswert für das mittelständische Unternehmen zu ermitteln. Der bestmögliche Unternehmenswert kann definiert werden als der Wert, der sowohl die bisherige und zukünftige Leistungsfähigkeit des Unternehmens widerspiegelt wie auch das Potenzial für den Akquisiteur beinhaltet. Die größten Risiken liegen für ein mittelständisches Unternehmen in einer angemessenen Bewertung. Dabei ist die Frage zu stellen, welche Methode eine angemessene Bewertung gewährleisten kann. In diesem Zusammenhang soll die Verwendung von Realoptionen als alternativer Bewertungsansatz näher betrachtet werden und dessen Eignung analysiert werden. Konkret erfolgt dies an einem aktuellen Praxisbeispiel. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 wird zunächst der Rahmen und die Ausgangssituation für das Thema erläutert und die Kernfrage der Arbeit formuliert. Dazu wird das Thema zunächst abgegrenzt und die Struktur der Arbeit bzw. Vorgehensweise der Untersuchung vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird der Untersuchungsgegenstand bzw. die Ausgangsbasis der Untersuchung näher in Kapitel 2 betrachtet. Ausgangsbasis ist die Definition ?Mittelständische Unternehmen?, deren Bedeutung im Rahmen der Wirtschaft und deren Besonderheiten. In Abgrenzung dazu erfolgt ebenfalls eine Definition von ?Großunternehmen?. Auf dieser Grundlage wird in Kapitel 3 in die Theorie der Unternehmensbewertung eingeführt bevor in Kapitel 4 auf die in der Praxis am häufigsten verwendeten Ansätze und Verfahren eingegangen wird. Diese werden hinsichtlich ihrer Eignung für die Bewertung von mittelständischen Unternehmen im Zusammenhang mit Akquisitionen durch Großunternehmen kritisch analysiert. Aus den Ergebnissen dieser Analyse werden am Ende des Kapitels grundlegende Anforderungen für Methoden in diesem Bewertungszusammenhang abgeleitet. Auf dieser Basis wird in Kapitel 5 das Konzept der Realoptionstheorie dargestellt und der Realoptionsansatz als mögliches alternatives Bewertungsverfahren vorgestellt. Dabei werden die Vorteile des Realoptionsansatzes im Vergleich zu traditionellen Verfahren aufgezeigt. Zum Schluss wird einerseits das Binominalmodell detailliert dargestellt und andererseits eine Kategorisierung von Realoptionen vorgenommen. In Kapitel 6 wird der [¿]

  • av Ronny Zavrtak
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit wurde im Institut für angewandte Funksystemtechnik (IAF) in Braunschweig im Zeitraum von September 2004 bis Januar 2005 angefertigt. Die Firma IAF führt anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der digitalen Funkübertragung durch. Für den Aufbau von Experimentalsystemen für Forschungszwecke im Bereich Orthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM) Funkübertragungssysteme wurde eine universelle Field Programmable Gate Array (FPGA) Plattform entwickelt. Diese Plattform basiert auf Bausteinen der Firma Xilinx. Im Rahmen zukünftiger Projekte sollen sowohl der Media Access Control (MAC)-Layer als auch der Physical (PHY)-Layer für ein Ethernet Interface implementiert werden. Der Focus soll verstärkt auf integrierbare Lösungen, wie IP Cores, gelegt werden. Dabei wird die nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zweckmäßigste Lösung gesucht. Konzeption und Integration eines Ethernet Interface in einen Virtex2Pro FPGA auf dem vorhandenen Prototyping-Board unter Abwägung der Nutzung eines Intelectual Property (IP) Core, der die Aufgabe des Netzwerkcontroller mit MAC- und PHY- Funktionen übernimmt, gegenüber einer Hardwarelösung auf einer Aufsteckplatine. Das Entwicklungsboard der Firma IAF soll als OFDM-Modem für Forschungszwecke eingesetzt werden. Die Ethernetschnittstelle stellt dann die Verbindung zur Außenwelt her. Mit Hilfe der Schnittstelle kann das Board von einem gewöhnlichen Rechner mit 100MBit/s Ethernetanbindung Daten über UTP Cat.5 Kabel empfangen und senden. Dabei ist es möglich, alle Daten transparent weiterzuleiten. So kann bei der Kopplung zweier Boards eine Ende-zu-Ende-Verbindung zweier Rechner hergestellt werden, die beispielsweise IP-Daten austauschen sollen. Die Daten werden dafür im Full-Duplex-Mode übertragen. Gang der Untersuchung: Das zweite Kapitel beschreibt das vorwiegend für Netzwerkkommunikation verwen-dete Open Systems Interconnection (OSI) Referenz Modell (RM) und die in dieser Arbeit relevanten Schichten. Ausserdem wird der Bezug zum Standard IEEE 802.3 hergestellt. Darauf aufbauend werden Realisierungsvarianten für die Integration der Ethernetschnittstelle mit ihren Unterschieden aufgezeigt. In Kapitel 3 wird konkret eine Umsetzungsvariante bestimmt, die nachfolgend reali-siert wird. Dazu erfolgt die Auswahl der Hard- und Firmware. Kapitel 4 enthält die methodische Vorgehensweise bei der Entwicklung eines HDL Modells anhand der verwendeten Hilfsmittel [¿]

  • av Pedro Americo De Souza
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Eintritt einer Behinderung wird häufig mit Emotionszuständen wie Depression, Aggression, ungewisser Zukunft, Verzweiflung, Resignation, Schuldgefühlen, Abhängigkeit, einem niedrigen Selbstwertgefühl, verminderter Lebenszufriedenheit, dem Nicht-bewältigen-können der Behinderung und dem Abgeschrieben-Sein assoziiert. Wenn man jedoch Tetraplegiker bei einem Rollstuhlrugby-Spiel erlebt, entsteht nicht selten ein sehr positives Gefühl: ?Sie sind keine Invaliden, sie sind ja Kämpfer?! Anhand des Beispiels der Querschnittlähmung wird hier die neurologische, psychologische und soziale Lage des Betroffenen erläutert. Die Behinderungsverarbeitung ist seit geraumer Zeit ein wichtiges Bestreben, jedoch ist der Weg dorthin immer noch unbekannt. Wie können die Bewegungstherapeuten aus der Verzweiflung, aus der Resignation, aus der Ausweglosigkeit, usw., den Behinderten dazu verhelfen, sie zu ausgeglichenen, wieder aktiv an dem Gesellschaftsleben teilhabenden Menschen zu machen? Das Studium der Motivationspsychologie zeigt, dass es solch einen Weg bis heute immer noch nicht gibt. Die Motivationstheorie, trotz ihres großen Beitrags zum Verständnis und zur Förderung des Menschen, beantwortet immer noch nicht die Frage, wie die Therapeuten innerhalb der Bewegungstherapie und des Rehabilitationssports den Betroffenen bei der Überwindung solch schwieriger Lebenszustände helfen können. Unter Zuhilfenahme verschiedener Theorien liegt in dieser Abhandlung der Versuch vor, diese zur positiven Beeinflussung der Befindlichkeit und zur Behinderungsverarbeitung adäquat anzuwenden bzw. anzupassen. Damit wird erhofft, dass den Bewegungstherapeuten auf diese Weise eine theoretisch fundierte Basis zur positiven Förderung der Befindlichkeit und zur Behinderungsverarbeitung zur Verfügung gestellt werden kann. Unter solche Theorien fallen die ICF (?International Classification of Functioning, Disability and Health?) der WHO, das Spiralmodell zur Krisenverarbeitung als Lernprozess von Schuchardt sowie Aspekte der Motivationspsychologie. Die Bewegungstherapie und der Rehabilitationssport befassen sich mit Beeinträchtigungen des gesundheitlichen Zustands bzw. mit der körperlichen, psychischen und sozialen Integrität des Menschen und mit der Anwendung von Bewegung, Spiel und Sport als Mittel sowohl zur Prävention als auch zur Therapie bzw. als Rehabilitationsmaßnahme. Bewegungstherapie und Rehabilitationssport befassen sich meistens mit generellen [¿]

  • av Sandra Utke
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die traditionelle Budgetierung entstand Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA. Ziel war es damals, die immer komplexer werdenden Großunternehmen, besser steuerbar zu machen, d.h. eine sinnvolle Prognose, Koordination und Motivation zu gewährleisten. Jedoch ist das traditionelle Modell der Budgetierung in den letzten Jahren zunehmend kritisiert worden. Dabei richtet sich die Kritik vor allem auf den beträchtlich angestiegenen Budgetierungsaufwand, der mangelnden Flexibilität gegenüber Umweltveränderungen sowie der unzureichenden Verknüpfung zwischen der strategischen und der operativen Planung. Außerdem wird auch häufig das Problem des dysfunktionalen Verhaltens angesprochen. In den letzten Jahren haben sich zwei wesentliche Entwicklungstendenzen herausgebildet, die die Probleme der herkömmlichen Budgetierung beseitigen wollen. Dabei handelt es sich zum einen um das ?Better Budgeting? und zum anderen um das ?Beyond Budgeting?. Unter den Begriffen ?Better Budgeting? und ?Beyond Budgeting? werden diese aktuellen Entwicklungen der herkömmlichen Budgetierung verstanden. Unter dem Begriff ?Better Budgeting? (z.T. als ?Advanced Budgeting? bezeichnet) wird eine Vielzahl von Lösungskonzepten zusammengefasst, die alle die Verbesserung der traditionellen Budgetierung zum Ziel haben. Dagegen verzichtet das Beyond Budgeting grundsätzlich auf Budgets und setzt auf anpassungsfähige Managementprozesse und eine dezentralisierte Organisation. Ziel dieser Arbeit ist es, die Eigenschaften der traditionellen Budgetierung darzustellen, ihre Problemfelder zu analysieren und anhand einer eigenen empirischen Untersuchung zu prüfen, wie die befragten Unternehmen die Probleme der Budgetierung selbst einschätzen. Darauf aufbauend werden die beiden o.g. aktuellen Entwicklungen der herkömmlichen Budgetierung mit ihren Merkmalen vorgestellt und bewertet. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel liegt der Fokus auf den Grundlagen der Budgetierung im Allgemeinen. Dazu werden zum einen als Ausgangspunkt für die Budgetierung die Begriffe ?Controlling? und ?Planung? näher beschrieben und zum anderen die Bausteine der Budgetierung erläutert. Kapitel drei befasst sich mit den Eigenschaften der traditionellen Budgetierung und den Verfahren der Budgeterstellung. Darauf aufbauend werden die Problemfelder der herkömmlichen Budgetierung dargelegt und kritisch hinterfragt. Die Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung ist Gegenstand von Kapitel [¿]

  • av Tanja Dietz
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nach einer repräsentativen Erhebung aus dem Jahr 2001 waren zu dieser Zeit 2,7 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung von Mobbing betroffen. Werden auch die bereits abgeschlossenen Mobbingfälle hinzugerechnet, war nahezu jede neunte Person (11,3 Prozent) schon langfristigen feindseligen Handlungen am Arbeitsplatz ausgesetzt. Zudem geht aus einigen Studien eine durchschnittliche Mobbingdauer von mehr als 12 Monaten hervor. ?Mobbing?, ?Bossing? (Schikane durch den Vorgesetzten) oder ?Psychoterror am Arbeitsplatz? sind Begriffe, die in den vergangenen Jahren in Zusammenhang mit spektakulären Vorfällen durch die Medien gingen. Mobbing verursacht sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern enorme volkswirtschaftliche Kosten. Der englische Terminus ?Mobbing? stammt vom englischen Verb ?to mob?, welches ?herfallen über, angreifen, attackieren? bedeutet. Der ?Mob? als epistemologischer Ursprung ist in verschiedenen Sprachen zu finden, geht auf den lateinischen Begriff ?mobile vulgus? zurück und bedeutet sinngemäß aufgewiegelte Volksmenge, Pöbel, unorganisierte soziale Massengruppierung mit sehr geringem oder völlig fehlendem Organisationsgrad, in der mit hoher Wahrscheinlichkeit aggressives, meist zerstörerisches Verhalten auftritt Der Begriff ?Mobbing? umschreibt negative Handlungen, die ein Mobbingopfer an seiner Arbeitsstätte durch einen oder mehrere Mobbingtäter erfährt. Im Mobbingverlauf wird das Opfer unter Umständen sozial ausgegrenzt, indem es schikaniert, isoliert, zur Aufgabe seiner beruflichen Position gedrängt oder sogar komplett aus dem Arbeitsprozess bzw. der Gemeinschaft gerissen wird. Bossingmethoden erstrecken sich vom Vorwurf des Betrugs über die Forderung von unerfüllbaren Leistungen bis hin zur anhaltenden Verunglimpfung der Fähigkeiten von Mitarbeitern, um diese aus ihrem Arbeitsverhältnis zu drängen. Bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Mobbing ist es wichtig, dieses Phänomen von angrenzenden Themenkomplexen wie sexuelle Belästigung, Diskriminierung oder Gewalt abzugrenzen, und eventuelle inhaltliche Überschneidungen aufzuzeigen. Problemstellung: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Beziehung zwischen der Opfer- und der Täterrolle im Mobbingprozess besteht. Aus Sicht der Mobbingforschung existieren Mobbingtäter mit entsprechendem Handlungsbewusstsein. Diese Vermutung stützt sich besonders auf die meist verheerenden Folgen von Mobbing, den massiven psychischen Beeinträchtigungen, [¿]

  • - Entwicklung eines zukunftsorientierten Konzeptes mit Bildungschancen fur Eltern unter besonderer Berucksichtigung von Familien mit Migrationshintergrund
    av Anke Boehme & Thomas Boehme
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Über Elternpartizipation wurde in der Vergangenheit bereits viel geschrieben, doch ein spezifisches richtungweisendes Konzept zu deren Umsetzung in Kindertagesstätten, insbesondere unter Berücksichtigung von Familien nicht-deutscher Herkunft, fehlt bislang. Familien mit Migrationshintergrund liegen oft andere kulturelle Werte und Normen zugrunde und eine andere Familiensprache. Häufig haben die Eltern und zum Teil auch deren Kinder Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, fühlen sich alleingelassen und haben Berührungsängste, auch weil sie zum Teil schlechte Erfahrungen mit anderen Institutionen gemacht haben. Aus diesem Grund ist der kontinuierliche Kontakt zwischen ErzieherIn und Eltern und das Einbeziehen der Eltern in den Kindergartenalltag gerade bei Migrantenfamilien sehr wichtig. Um in der Gesellschaft zukünftig zurechtzukommen, müssen aber auch Eltern und Kinder der Dominanzgesellschaft lernen, mit Vielfalt umzugehen. In einer Zeit, in der Multikulturalität immer mehr Raum einnimmt, ist es wichtig, auf beiden Seiten die Angst vor dem Fremden zu nehmen. Daher ist das Einbinden aller Eltern in die Prozesse der Kindertageseinrichtung und ihre Fortbildung in Bezug auf Erziehungsfragen von hohem Stellenwert. Beispielsweise sieht Maaz einen Zusammenhang von autoritärer Erziehung und der Angst vor Fremden (latente Angst), die meist auf unbewusster Ebene abläuft. Wenn Kinder die Werte und Normen ihrer Gesellschaft nicht demokratisch verinnerlichen, erleben sie abweichende Normen und Werte anderer Kulturen als Bedrohung, da ihnen eine solche Abweichung früher verboten wurde. Im Extremfall kann daraus Fremdenfeindlichkeit entstehen. Die Zusammenarbeit mit Eltern ist daher sowohl ein wechselseitiger Lernprozess zwischen den ErzieherInnen und den Eltern, als auch zwischen den Eltern der verschiedenen Kulturen. Es wäre für eine Kindertagesstätte vorteilhaft, wenn sie ihre Arbeit transparenter gestaltet und neue kommunikative Formen der Eltern- und Familienarbeit entwickelt, sowie die Kooperation mit bzw. Integration von Sozialen Diensten, wie den Familien- und Erziehungsberatungsstellen, anstrebt. Denn die neuesten Forschungen belegen, dass es sich günstig auf die Entwicklung der Kinder auswirkt, wenn Eltern und Pädagogische Fachkräfte eng zusammenarbeiten. Daher gehen wir in dieser Arbeit von einer Kindertagesstätte aus, die als Lebensraum nicht nur für Kinder, sondern auch für deren Eltern bestimmt ist, mit der [¿]

  • av Florian Theinert
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Anzahl der Unternehmensakquisitionen ist in Deutschland in den 90er Jahren stetig gestiegen und befindet sich immer noch auf einem relativ hohen Niveau. Im Nachhinein durchgeführte Befragungen der Unternehmensleitungen haben aber ergeben, dass nur ein geringer Teil der Transaktionen als erfolgreich bewertet werden konnte. Die Hauptursache wurde mehrheitlich darin gesehen, dass die verfügbaren Informationen über das zu kaufende Unternehmen, die als Entscheidungsgrundlage hinsichtlich der Auswahl des Übernahmeobjekts und der Durchführung der Akquisition dienten, nicht ausreichend oder sogar falsch waren. Um dieser Ursache entgegenzuwirken und dadurch künftig die Akquisitionsziele zu erreichen, beginnen die kaufenden Unternehmen mit Hilfe ihrer eigenen Abteilungen oder unter Hinzuziehung externer Berater mittlerweile immer häufiger ? sofern es ihnen vom Verkäufer ermöglicht wird ? eingehende Untersuchungen des Akquisitionsobjekts durchzuführen. Inzwischen hat sich auch im deutschen Sprachgebrauch für diesen Analyseprozess der Begriff ?Due Diligence? durchgesetzt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem am häufigst durchgeführten Teilbereich der Due Diligence ? der Financial Due Diligence ?, deren Stellung im Rahmen einer Unternehmensakquisition erläutert werden soll. Diese ergibt sich zum einen zeitlich aus ihrer Positionierung im Akquisitionsprozess und zum anderen inhaltlich aus ihrem Nutzen für den Auftraggeber. Übergeordnetes Anliegen der Arbeit ist es, dem Leser einen möglichst umfassenden Überblick über die FDD ? insbesondere über ihre inhaltliche Ausgestaltung und Vorgehensweise sowie über ihre betriebswirtschaftlichen Auswirkungen auf den Unternehmenskaufvertrag ? zu geben. Dieses Ziel soll durch die Beantwortung der folgenden Fragen realisiert werden: Was versteht man unter einer FDD? Welche zeitliche Stellung hat die FDD im Akquisitionsprozess? Wie erlangt der Käufer mit einer FDD Informationen über das Akquisitionsobjekt? Wie kann der Käufer es vermeiden, nicht ausreichende oder sogar falsche Informationen über das zu kaufende Unternehmen zu erhalten, bzw. wie kann es ihm gelingen, alle Informationslücken und Risiken aufzudecken? Wie lässt sich ein subjektiv angemessener Kaufpreis bestimmen? Wie können Risiken ausreichend abgesichert werden und wie lassen sich Kaufpreisdifferenzen zwischen Käufer und Verkäufer lösen? Zudem soll herausgestellt werden, inwiefern die FDD ihrem [¿]

  • - Markenaufbau und -pflege im Mobilfunknetzwerk der dritten Generation
    av Thomas J Schafer
    2 477

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Ende der 90er Jahre boomenden Mobilfunkmarkt und die daraus resultierende Änderung im Handynutzungsverhalten wird dem UMTS-Netzwerk eine ebenso bedeutende Rolle zuteil wie analog seinerzeit dem Internet. Besaßen noch 1999 ungefähr 280 von 1000 Deutschen ein Handy, so waren es 2002 schon ca. 720 und 2003 sogar über 780 Personen. Mit den aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2004 rangiert Deutschland mit 856 von 1000 Handynutzern auf Platz 14 im internationalen Vergleich. Angesichts dieser Zahlen lässt sich auch global gesehen ein enormes Wachstum erkennen, das den Mobilfunkmarkt seit seinem Bestehen auszeichnet. Die Evolution des Handynutzungsverhaltens begründet sich durch dieses gewaltige Marktwachstum. Handys werden heute im Gegensatz zu früher mehr für private Zwecke genutzt. Längst dient das Handy nicht mehr nur zum Telefonieren, der Versand von Textnachrichten und Bildern, das Downloaden von Spielen, Bildern und Klingeltönen werden heute schon als Standardfunktionen jedes mobilen Endgerätes angesehen. UMTS lässt durch seine wesentlich höhere Datenübertragungsrate und die gegebene Interaktivität eine Vielzahl erstmaliger Applikationen zu, die auf Handys der neuen Generation implementiert werden können. Dadurch wird es eine interaktive Kommunikationsplattform mit einer beträchtlichen Empfängerzahl sein. Anders als bei den Medien Internet und Fernsehen werden die Nutzer gezielt auswählbar und rund um die Uhr erreichbar sein. Diesen Vorzug nutzen erste Unternehmen, die mobile Funktionen und Applikationen entwickeln und vermarkten. Sie haben bereits Marken aufgebaut, diese M-Brands bilden die Vorreiter in der neuen mobilen Markenwelt und nutzen den First-Mover-Advantage. Wie damals im Internet etablierten sich schon vor dessen Blütezeit neue elektronische Marken und erst daraufhin entstanden in unglaublicher Geschwindigkeit neue E-Brands. Das technische Potenzial ist viel versprechend, die kommunikativen Möglichkeiten sind vielfältig, ebenso steht eine interessierte Nutzerschaft bereit. Alle diese Gründe sprechen für den mobilen Markenaufbau. Die mangelnde Verfügbarkeit des UMTS-Netzwerkes sowie der mobilen Endgeräte, die hohen Kosten für die private Nutzung und die Konkurrenztechnologien sprechen eher für eine Abwartungshaltung in Bezug auf den mobilen Markenaufbau. Der letztendliche Entschluss, den mobilen Markenaufbau zu wagen, hängt vom Risikomanagement jeder Unternehmung ab. Fakt ist: Die Generierung [¿]

  • av Magdalena Axinteanu
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Frage nach den Anforderungen, die an Führungskräfte gestellt werden, ist innerhalb der Arbeits- und Organisationspsychologie vor allem im Bereich der Eignungsdiagnostik bzw. Potentialentwicklung relevant. Da gewisse Führungsqualitäten bei Schlüsselpersonen als notwendige Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens gelten, werden diese beiden Bereiche seit einiger Zeit stark forciert, wie Grunwald bemerkt: Es kommt vermehrt zum Einsatz von Assessment Center Verfahren bei der Auswahl von Führungskräften sowie von professionellen Fort- und Weiterbildungsprogrammen im Bereich der systematischen Personalentwicklung. Führungsqualitäten werden dabei überwiegend mit konstanten Persönlichkeitsmerkmalen in Verbindung gebracht. Insofern ist die Thematik dieser Arbeit insbesondere für die Persönlichkeitsforschung innerhalb der Organisationspsychologie von Interesse. Die Frage, welche Anforderungen an Führungskräfte im 21. Jahrhundert zu stellen sind und welche Führungseigenschaften dabei besonders erfolgversprechend erscheinen, kann nur in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen, die auf Organisation und Management einwirken, geklärt werden. Diverse Soziologen und Organisationstheoretiker haben darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Welt in einem Übergangsprozess befindet, der im wesentlichen eine ähnliche "Revolutionierung" darstellt und ebenso tiefgreifend ist wie der Übergang vom Agrar- zum Industriezeitalter. Weinert bezeichnet den Wandel als einen Übergang von der Industriellen zur Post-Industriellen Gesellschaft und nennt vor allem drei Mechanismen, durch die er seinen Antrieb erfährt: Die Informationstechnologie, die Wissensexplosion (rasch anwachsendes Wissen durch zunehmende Forschung und Entwicklung) und die Globalisierung (Verflechtung der Weltwirtschaft). Durch diese drei "Megatrends" kommt es zu einem rasanten Zuwachs an Komplexität und einem Zustand des ständigen Wandels. Die Verschärfung des internationalen Wettbewerbs infolge der Globalisierung führt zu erhöhtem Leistungsdruck. Technologische Erneuerungen führen zur Verkürzung der Produktlebenszyklen und zu Innovationsdruck. Grunwald hebt auch den sozialen Wandel hervor, der sich v.a. in veränderten Wertorientierungen abzeichnet (Betonung von Konsum- und Freizeitwerten). Von Individualisierung, Betonung von Selbstentfaltung und Autonomie sprechen in diesem Zusammenhang die Autoren [¿]

  • - Studie zum Verstandnis der Begriffe Kunde und Klient im Psychosozialen Feld
    av Judith Kirchmayr-Kreczi
    981

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Verwendung und das Verständnis der Begriffe Kunde und Klient im Psychosozialen Feld. Zugrunde liegt die These, dass der Klientenbegriff im Rahmen fachspezifischer Forschung und Lehre professionell geformt wurde und für die Arbeit im psychosozialen Feld Sinn stiftende und für das konkrete berufliche Handeln Orientierung bietende Bezüge und Bedeutungsgebungen erfahren hat. Der Kundenbegriff aus der Wirtschaftswelt ist hingegen bei jedem Einzelnen in ?sozialem Wildwuchs? entstanden und bietet den Mitarbeitern im Psychosozialen Feld keine adäquaten Sinn und Orientierung bietenden Bezüge. Im theoretischen Teil werden dazu der aktuelle sozialpolitische und sozialwissenschaftliche Diskurs abgebildet und Fragestellungen für die empirische Untersuchung entwickelt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen die inneren Bilder und Bezüge von Mitarbeiterinnen im Psychosozialen Feld hinsichtlich der Einschätzung bzw. Zuschreibung von persönlichen Eigenschaften, Motivationen für die Annahme von Hilfe, Beziehungsqualitäten in der helfenden Beziehung und der Handlungsspielräume in Krisensituationen bei Kunden und Klienten. Einleitung: Die vorliegende Arbeit untersucht ein Thema, das in den letzten Jahren die Arbeit im psychosozialen Feld zunehmend beeinflusst und häufig, heftig und kontrovers in Praxis und Theorie diskutiert wird: Die Verwendung der Begriffe Kunde/ Kundin beziehungsweise Klient/ Klientin für die Adressaten psychosozialer Leistungen. Nun könnte man - vor allem wenn man den komplexen Anforderungen der Arbeit im psychosozialen Feld mit wenig Erfahrung gegenübersteht ? berechtigter weise fragen, ob ?Kunde oder Klient? nicht eine triviale Angelegenheit sei? Sollte nicht die dahinter stehende Dienstleistung das Bedeutsame sein? Und was ist kritikwürdig an der Verwendung eines Begriffs, der allgemein als zeitgemäß empfunden wird und der stärker werdenden Dienstleistungsorientierung in der Sozialen Arbeit entspricht? Die Fragestellung ist aus meiner Sicht nicht trivial, sondern aus vielerlei Gründen komplex und aktuell. Ich versuche mit der vorliegenden Arbeit zu zeigen, dass es Sinn macht, zum besseren Verständnis der beiden Begriffe und einer eigenständigen Definition des Kundenbegriffs in der psychosozialen Arbeit einen weiterführenden Beitrag zu leisten. Es mag für psychosoziale Fachkräfte bekannt klingen und ist eine der neurologisch bestens belegten Erkenntnisse aus der [¿]

  • av Silke Sojka Geb Kroepelin
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Einer der großen "Megatrends", der Deutschland in den nächsten Jahrzehnten entscheidend verändern wird, ist der demografische Wandel. Demografen haben bereits in den 1980er Jahren das Phänomen einer alternden und schrumpfenden Gesellschaft diskutiert, doch in einer breiten Öffentlichkeit ist es erst durch die jüngere Diskussion über die Zukunftsperspektiven der Sozialsysteme und insbesondere der umlagefinanzierten Rentenversicherung wahrgenommen geworden. Der gesellschaftliche Diskurs schwankt dabei zwischen Gesundbeterei ("die Renten sind sicher") und Katastrophenjournalismus ("die graue Revolution"). Der demografische Wandel - besonders die Alterung der Menschen - wird schwere Konsequenzen für alle Facetten des Lebens mit sich ziehen, somit mit auch für die Wirtschaft. In absehbarer Zeit wird sie auf den Schultern der Älteren ruhen: Ältere Konsumenten, Anleger und Mitarbeiter stellen auch Handelsunternehmen vor neue Herausforderungen. Sie sind in verzweigter Weise und in unterschiedlichsten Formen als Bindeglied in die gesamte Volkswirtschaft eingebunden. Der Einzelhandel stellt dabei das Bindeglied zwischen Konsumgüterindustrie und Nachfragern dar. Marketing bedeutet einerseits Anpassung an die Erwartungen und Bedürfnisse der Nachfrager, andererseits aber auch Impulsgebung und Gestaltung auf dem Markt mit neuen Produkten und Betriebsformen im Handel. Deshalb ist die Altersstruktur der Kunden vor allem für die Marketingplanung von großer Bedeutung. Jeder Handelsbetrieb steht nun vor der Entscheidung, wie er auf die Alterung der Nachfrager in seiner strategischen Marketingplanung reagieren wird. Die erste schwere "Alterungswelle" findet zwischen 2010 und 2030 statt, wenn die sog. Babyboom-Generation in Rente geht. Bis zum Jahr 2020 wird sich die Altersstruktur der Bevölkerung in markanter Weise verändert haben. Diesen zeitlichen Rahmen sollten die Unternehmen bei ihrer Planung berücksichtigen. Auch in dieser Arbeit werden im Wesentlichen die Tendenzen bis 2020 aufgezeigt. Danach werden sich die demografischen Entwicklungen weiter verstärken. Diese Arbeit untersucht, ob, in welchem Umfang und wie die Berücksichtigung der sich ändernden Konsumentenstruktur im Marketing von Einzel-Handelsunternehmen in Deutschland sinnvoll ist, wenn auch im Folgenden der allgemeine Begriff "Handel" benutzt wird. Konkrete Handlungsalternativen werden sowohl für die strategische Marketingplanung als auch für das operative Marketing [¿]

  • av Alexander Bruns
    1 427

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit basiert auf den Theorien zum Tragverhalten von dünnwandigen Schalen und auf numerischen Untersuchungen mit ANSYS. Sie stellt die Abschlussarbeit meines Studiums des Bauingenieurwesens an der Universität Dortmund, Studienrichtung B2 Konstruktiver Ingenieurbau, dar. Den Berechnungen zur Untersuchung von für den Leuchtbau typischen Formen stand die Einarbeitung in die Nichtlinearität des Tragverhaltens von dünnwandigen Strukturen und die Beschäftigung mit FEM?Lösungswegen für nichtlineare Probleme voran. In diese Arbeit sind neben der Literaturstudie insgesamt 6.050.631 Sekunden ANSYS?Berechnungszeit in 32.562 Berechnungen geflossen. Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: ?Numerische Untersuchung zum Tragverhalten von dünnwandigen, zylindrischen, zellulären Strukturen unter axialer Belastung?. Es wurde erforscht, wie sich das Tragverhalten von Zylindern beim Wechsel von einzelligen zu mehrzelligen Strukturen ändert und ob eine Steigerung der Last im Vergleich zu einzelnen Zylindern auftritt. In einer Einleitung wird das nichtlineare Tragverhalten dünner Schalenstrukturen vorgestellt und typische Begriffe definiert (Kapitel 1). Danach wird die Möglichkeit der Analyse dieses Problems mit Hilfe der FEM und ANSYS vorgestellt (Kapitel 2). Zuerst werden einzelne Kreiszylinder (Kapitel 3) und Sechseckzylinder (Kapitel 4) auf das Verhalten bei Belastung untersucht. Das Verhalten von mehrzelligen Zylinderstrukturen wird anhand von Sechseckzylindern in Anordnungen von zwei, drei, vier, sieben und 19 Zellen untersucht (Kapitel 5). Ein Vergleich der Ergebnisse der Kreis? und Sechseckzylinder und der mehrzelligen Zylinder wird in Kapitel 6 unternommen. Die Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen dieser Untersuchungen sind in Kapitel 7 zusammengefasst. Daran anschließend sind in Anhang A bis Anhang C die Ein? und Ausgabedateien der ANSYS?Berechnung angegeben, die Skripte, die bei der Berechnung Verwendung fanden, und die die folgenden Kapitel ergänzenden Abbildungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorworti Inhaltsverzeichnisii Abbildungsverzeichnisiv Bezeichnungenviii 1.Einleitung1 1.1Themenstellung und Inhalt1 1.2Begriffsdefinitionen1 Kritische Last, Verzweigungslast, Beullast1 Gleichgewichtspfad1 Verzweigungspunkt2 Beulen2 Nachbeulverhalten2 Imperfektionsempfindlichkeit2 1.3Motivation2 1.4Tragverhalten3 2.FEM mit ANSYS5 2.1Verwendung der FEM5 2.2Anwendung von [¿]

  • av Matthias Mattejat
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Befehle bellen ist out. Neugier, Initiative und Phantasie sind in.? Die Praxis zeigt, dass erfolgreiche Projekte heute nur noch da durchgeführt werden, wo der Mensch in den gesamten Veränderungsprozess involviert wird. Das bedingt ein eigenverantwortliches Handeln und ein Mitspracherecht des Mitarbeiters. Durch solche Freiheiten wird eine starke Identifikation und Bindung mit dem Arbeitsprozess erreicht. Der Betroffene erledigt seine Arbeit gewissenhafter und qualitativ hochwertiger als eine Person, die nur ihrer täglichen, monotonen Arbeit nachgeht.13 Diese Erkenntnis spiegelt sich in den aktuellen Managementtrends wieder. Alle neuen Konzeptionen greifen auf eine gemeinsame Basis an Grundideen zurück. Sie unterscheiden sich in der Fokussierung auf einzelne Leitgedanken, deren Aspekte dann besonders betont werden. Neben Zielen wie Wertschöpfung, Kunden, (Geschäfts-) Prozesse, Mitarbeiter und anderen geht der Trend auch zum Mitarbeiter-Empowerment (Motivationsmanagement). Hierbei entwickelt sich ein neues Denken über die Themenbereiche Mitarbeiterführung, Motivation und Anreizsysteme. Die Motivation der Mitarbeiter soll verstärkt von Innen (intrinsische Motivation) und weniger von Außen (extrinsische Motivation) kommen. Selbststeuerung und Selbstverantwortung gelten als zentrale Begriffe dieses Konzepts. Das kann jedoch, je nach Führungsqualität des Projektleiters an seine Grenzen stoßen. Die Wirtschaftsprofessoren Armin Falk (Bonn) und Michael Kosfeld (Zürich) haben in einem Laborexperiment festgestellt, dass die meisten Menschen kein Misstrauen verdienen. Wird ihnen jedoch Misstrauen entgegen gebracht, so nutzen die Mitarbeiter dieses Fehlverhalten häufig als Rechtfertigung einer Sabotage zur Schädigung des Unternehmens. Großprojekte, wie zum Beispiel die Einführung der LKW-Maut, ein Zusammenspiel einzelner Projektmitglieder ist. ?Wenn die Deutsche Telekom so gute Techniker hätten wie Juristen, System seit fünf Monaten laufen. ??. Ein weiteres Beispiel T-Systems aus dem Herkules17-Konsortium. An diesen Ausmaß eines gescheiterten Projektmanagements deutlich Doch wie zeigt sich ein erfolgreiches Projekt? In der Literatur Erfolgsfaktoren, deren Aussagen dazu dienen, ein Projekt bewerten. Wichtig für ein Erreichen der Projektziele ist eine für den Auftraggeber und dessen Umfeld. Grob kann ein erfolgreiches Projekt durch das Erreichen werden: - die definierten Projektziele wurden erreicht, - die eingeplanten Ressourcen [¿]

  • - Eine exemplarische Darstellung fur die Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens
    av Anne Stoelken
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den vergangenen Jahrzehnten vollzog sich eine Globalisierung des Handels, eng verbunden mit der Globalisierung der Kapitalmärkte. Unternehmen stellen sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen dem weltweiten Wettbewerb und werben global um den knappen Faktor Kapital. Dieser Wandel spiegelt sich auch in der Rechnungslegung wider. Dabei sind interne und externe Faktoren betroffen, die eine Veränderung des Anforderungsprofils der Unternehmen und ihres Umfeldes nach sich ziehen. Interne Faktoren sind z.B. der gestiegene Kapitalbedarf und die verstärkte Hinwendung zu einer auf der externen Rechnungslegung basierenden Unternehmensführung. Zu den externen Faktoren gehören z.B. die zunehmende Gewichtung von Investoreninteressen im Adressatenkreis sowie die Aktivitäten der EU zur Internationalisierung der Rechnungslegung. Wenn sich die Aussagekraft der Konzernabschlüsse an den Bedürfnissen der Investoren orientiert, muss die Informationsfunktion im Mittelpunkt stehen. D.h., Unternehmen müssen einer durch den Kapitalmarkt induzierten Unternehmenspublizität (business reporting) gerecht werden. Damit vollzieht sich ein Wechsel von dem bisherigen financial accounting zum business reporting. Die gestiegenen Informationsbedürfnisse und -verpflichtungen können nur durch einen Ausbau und Aufbau der Informationsinstrumente erfüllt werden. Die Segmentberichterstattung stellt solch ein Informationsinstrument dar, weil sie besonders geeignet erscheint, die Erfolgspotentiale und Risikostrukturen eines Unternehmens aufzuzeigen. Die zunehmende Globalisierung erfordert allerdings nicht nur die angestrebte Harmonisierung der externen Rechnungslegung, sondern stellt auch die Frage nach einer Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens in Deutschland. Denn wenn externe Investoren ihre Entscheidungen aufgrund externer Rechnungslegungswerke treffen sollen, aber die Entscheidungen des Managements nur auf internen basieren, muss zwischen beiden eine Beziehung bestehen, ansonsten wird die Bedeutung der externen Rechnungslegung in Frage gestellt werden müssen. Dabei sind die Zusammenhänge des internen und externen Rechnungswesens zu untersuchen und die Rolle der Segmentberichterstattung. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist eine mögliche Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens und die Bedeutung der Segmentberichterstattung. Dabei wird die Verfasserin zunächst in ihren Betrachtungen die Segmentberichterstattung nach den [¿]

  • av Stefan Spathelf
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren häufen sich Berichte über eine Zunahme von endokrinen Störungen bei Mensch und Tier, die unter anderem auf Substanzen natürlichen und synthetischen Ursprungs mit hormoneller Wirkung zurückgeführt werden. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Störungen der Geschlechtsdifferenzierung und Reproduktion bei verschiedenen Tieren. Außerdem wird angenommen, dass in diesen Substanzen eine Ursache für die in den letzten Jahrzehnten beobachtete deutliche Zunahme hormonabhängiger Krebserkrankungen in den Industrieländern liegt. Auch über eine durch diese Substanzen ausgelöste Abnahme der Spermienzahl beim Menschen wird spekuliert. Die Forschung beschränkt sich derzeit weitgehend auf Substanzen mit östrogener Aktivität. So wurden in der Umwelt zahlreiche Substanzen gefunden, die ein östrogenes Potenzial aufweisen und aus unterschiedlichsten Quellen stammen. Dabei handelt es sich um von Mensch und Tier ausgeschiedene natürliche und synthetische Östrogene, Pflanzeninhaltsstoffe sowie Industriechemikalien. Es ist zu erwarten, dass in der Umwelt nicht nur Östrogene, sondern auch andere endokrin wirksame Substanzen eine relevante Rolle spielen. So wurden in den letzten Jahren einige nichtsteroidale Umweltchemikalien mit antiandrogener Wirkung entdeckt. Deshalb wird in der vorliegenden Diplomarbeit eine Methode zur In-vitro-Untersuchung von wässrigen Umweltproben auf ihr androgenes und antiandrogenes Potenzial etabliert. Als Basis für diesen Zellkulturtest dient die humane Brustkrebszelllinie MCF-7 AR-1. Mit Hilfe dieser Methode werden verschiedene Einzelsubstanzen und Umweltproben auf ihr androgenes und antiandrogenes Potenzial hin untersucht. Zur Spezifizierung und Quantifizierung von natürlichen Androgenen und deren wichtigsten Metaboliten in wässrigen Umweltproben wird ein Verfahren mittels GC/MS nach vorheriger Silylierung entwickelt und angewandt. Zusammenfassung: Zur Untersuchung von Substanzen und wässrigen Umweltproben auf ihr androgenes und antiandrogenes Potenzial wurde eine biologische Methode unter Verwendung von MCF-7 AR-1 Brustkrebszellen etabliert. Sie ist weitgehend spezifisch und unterliegt nur geringen Einflüssen durch Östrogene, Gestagene und Cortisol. Mit diesem Verfahren wurden die wichtigsten Testosteronmetabolite und verschiedene Substanzen, die bereits in wässrigen Umweltproben gefunden wurden, untersucht. Die Testosteronmetabolite zeigten alle eine gewisse, unterschiedlich [¿]

  • - Aktuelle Bedeutung und Varianten ihrer Einsatzmoeglichkeiten
    av Andreas Treiber
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit hat die Intention, dem Leder die Thematik des Einsatzes von derivativen Finanzinstrumenten in deutschen Sondervermögen in rechtlicher sowie in praktischer Hinsicht näher zu bringen. ?Mit der Entstehung und der schnellen Fortentwicklung der Derivatemärkte werden derivative Finanzinstrumente in der modernen Portfolioverwaltung vermehrt als flexible und kostengünstige Instrumente der Ertrags- und Risikoprofilsteuerung eingesetzt.? Diese einleitenden Worte zur Neuregelung des dritten Finanzmarktförderungsgesetz (im folgenden kurz: FMFG) geben bereits einen Hinweis auf die äußerst interessante Entwicklung bei der Anwendung von derivativen Produkten in den vergangenen Jahren. Ein Ziel dieser Diplomarbeit wird es sein, diese Entwicklung in rechtlicher Hinsicht zu durchleuchten. Es besteht ein Spannungsfeld zwischen der Forderung nach möglichst weiten Spielräumen bei der Anwendung von derivativen Produkten zur Ergebnisoptimierung zum einen und dem Anlegerschutz unter Berücksichtigung der Risikodiversifizierung zum anderen. Hier wird die Schwierigkeit bei der grundlegenden Handhabung sowie dem Umgang mit derivativen Finanzinstrumenten in der globalen Investmentwelt deutlich. Es muss eine gesetzliche Regelung gefunden werden, die beiden Forderungen gerecht wird. Dieser Thematik nimmt sich der erste Hauptteil dieser Arbeit an. Welche Finanzinstrumente sind überhaupt gesetzlich zugelassen und wie können sie sinnvoll eingesetzt werden? Dem dritten FMFG wird hierbei aufgrund seiner elementaren Bedeutung für den Einsatz von Derivaten in deutschen Sondervermögen ein eigenes Kapitel gewidmet. Der vorangegangene Abschnitt deutet auf einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit hin, der im zweiten Hauptteil zur Sprache kommt. Welche Bedeutung ist der Anlage von derivativen Finanzinstrumenten in deutschen Sondervermögen überhaupt beizumessen? Zur Bearbeitung dieser Frage werden Beispiele aus der Praxis erläutert und analysiert. Anhand von Rechenschaftsberichten deutscher Fondsgesellschaften soll die aktuelle Verwendung von Derivaten und deren Einfluss auf die Performance verdeutlicht werden. Abschließend wird auf das Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Investmentmodernisierungsgesetz eingegangen, da es bedeutende und weitreichende Veränderungen für die gesamte Fondsbranche beinhaltet. Der Fokus liegt auf der Kernnovelle Hedge-Fonds. Aller Voraussicht nach wird sich hier ein Milliardenmarkt für deutsche Fondsgesellschaften [¿]

  • av Robert Fraundorfer
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund sich ändernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, welche den Großteil der Unternehmen betreffen und in letzter Konsequenz auch für die Mitarbeiter gelten, ist es notwendig, dass die Unternehmen adäquat den Herausforderungen der Zeit begegnen. Diese Herausforderungen oder Änderungen verlangen auch von den Mitarbeitern einen hohen Grad an Flexibilität, da diese sich permanent neu orientieren, weiterbilden und bewähren müssen. Diese Anpassungsfähigkeit beider Akteure ist auch notwendig, um den Änderungen entsprechen zu können und schlussendlich negative Effekte zu vermeiden. Aufgrund der Arbeitsmarktsituation und der damit verbundenen hohen Arbeitslosigkeit in der EU bzw. in Österreich sowie dem Trend der Auslagerung von Unternehmensteilen in Länder der EU-Beitrittstaaten (01.05.2004) ergibt sich die Notwendigkeit, innovative Arbeits- bzw. Beschäftigungsprogramme zu entwerfen. Vollbeschäftigung ist in Österreich seit Anfang der 70er-Jahre nicht mehr feststellbar. Zu der damaligen Zeit waren im Gegensatz zu heute nur etwa 35.000 Personen arbeitslos. Im Vergleich zu 1970 ist im Februar 2004, auf einer absoluten Beschäftigtenanzahl von 3.119.300 Personen basierend, eine Arbeitslosenrate von 8,80 % (= 274.498 Personen) bzw. eine saisonbereinigte AL-Rate nach EU-Berechnung von 4,5 % (= 140.368 Personen) zu verzeichnen gewesen. Um eine erfolgreiche Umsetzung dieser arbeitsmarktpolitischen Aufgabe zu erzielen, sind alle Wirtschaftsakteure sowie Interessengruppen gefordert, ihren Beitrag zu leisten. Sowohl Unternehmer und Dienstnehmer in Vertretung durch die Sozialpartner als auch die Regierung und somit der Staat Österreich müssen interessiert sein, eine zeitgerechte Flexibilisierungsanpassung des Arbeitsmarktes zu erreichen, um den Wirtschaftsbedingungen zu entsprechen. Wenn den Erfordernissen nicht nachgekommen wird, ist das Risiko gegeben, dass die Unternehmen in wirtschaftlich angespannten Phasen das Instrument ?Kündigung? anwenden und hiermit eine kurzfristige Linderung der Konjunkturproblematik schaffen, aber negative Folgewirkungen bezwecken. Einerseits werden die Dienstnehmer verunsichert, indem die Arbeitsplätze gefährdet bzw. rationalisiert werden, andererseits haben die Unternehmer in den Konjunkturphasen der Erholung bzw. des Anstieges einen Arbeitskräftemangel. Durch die Freisetzung qualifizierter, erfahrener Mitarbeiter verliert das Unternehmen Know-how und geht das Risiko ein, die gekündigten [¿]

  • - Eine Analyse der kulturspezifischen Bedingungen fur die Abwicklung internationaler Geschafte
    av Hoshang Halem
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Deutsche Unternehmen expandieren weltweit und eröffnen neue Märkte. Ihre Niederlassungen finden sich nicht nur in Europa und USA, sondern zunehmend auch in Asien, das durch seine hohen Wachstumsraten in den Mittelpunkt unternehmerischem Interesse rückt. Dadurch nimmt die internationale Verflechtung wirtschaftlicher Prozesse rapide zu. In einer solchen Situation sehen sich Unternehmen und andere Organisationen mit neuartigen Anforderungen konfrontiert. In der Heimat bewährte Managementmethoden und -instrumente funktionieren im Ausland nicht oder nur noch begrenzt. Außer Acht Lassung der interkulturelle Kommunikationsaspekte können gravierenden Folgen nach sich ziehen. In einigen Ländern wird sehr viel Wert auf Kultur, Sitten, und Gebräuche gelegt. Wenn eine dieser kulturellen Aspekte oder Verhaltensregel nicht berücksichtigt wird, dann sind Menschen in solchen Kulturkreisen bereit auf das profitabelste Geschäft zu verzichten. Wenn den Unternehmern und Entscheidungsträgern deutlich wird, dass interkulturelles Management weder Selbstzweck noch ?nice to have? ist, sondern direkt zur Steigerung des (internationalen) Unternehmenserfolges beiträgt, wird dies zwangsläufig zu einer Neubewertung dieses Themas für die Unternehmenspraxis beitragen. Auch sind die Globalisierungseffekte nicht zu ignorieren. Um sich in einer globalen Geschäftswelt zu integrieren und geschäftliche Erfolge erzielen zu können, muss man sich mit verschiedenen interkulturellen Kommunikationswegen bekannt machen. Internationalisierung und Globalisierungsprozesse vollziehen sich weder ungehindert noch unwidersprochen. Allzu oft fordern sie ihr Gegenteil heraus: Abgrenzungen, Lokalisierung, Partikularismus und neue Dogmenbildungen sind häufig Reaktionen auf kulturelle Identitätsverluste, die einer vor zwanzig oder dreißig Jahren noch unvorstellbaren gewesenen Innovations- und Umbruchsgeschwindigkeit geschuldet sind. Gang der Untersuchung: In dieser Diplomarbeit mit dem Thema: ?Internationale Kundenansprache in ausgewählten Ländern am Beispiel von Kunststoff-Halbzeugen? geht es hauptsächlich darum, die kulturell spezifischen Unterschiede in den ausgewählten Ländern in Bezug auf internationale Geschäfte festzustellen. Die ausgewählten Länder sind die Arabische Halbinsel, Iran, China, Japan, Südkorea, Singapur, Taiwan und Russland. Es soll keine Markforschung betrieben werden. Einführend werden zunächst die begrifflichen Grundlagen geklärt und die Bedeutung [¿]

  • av Benjamin Ruhl
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Mai 2001 wurde das ?Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorge Vermögens (AvmG)? durch den deutschen Gesetzgeber verabschiedet. Das Ziel dieses Gesetzes ist die Förderung der privaten Altersvorsorge mit staatlichen Zulagen oder Sonderausgabenabzug. Spätestens seit der Verabschiedung der sog. ?Riester-Rente? sollte jeder deutsche Bürger privat für seinen Ruhestand vorsorgen. Dabei bietet der Finanzmarkt eine kaum überschaubare Anzahl an möglichen Produkten und Investmentstrategien. Diese Arbeit untersucht einige ausgewählte Investmentstrategien auf ihre Eignung für eine Altersvorsorge. Der Gesetzgeber hat für die Zertifizierung der Altersvorsorgeprodukte nach dem AvmG unter anderen die nominale Kapitalerhaltung vorausgesetzt. Dies wird das Hauptkriterium bei der Untersuchung der verschiedenen Strategien für die Altersvorsorge sein. In Kapitel 2 werden zunächst die Annahmen für die Untersuchung getroffen. Dabei werden im zweiten Unterkapitel die zu untersuchenden Kennzahlen festgelegt und vorgestellt. Hier wird insbesondere auf das Konzept der Shortfall-Maße eingegangen, die als asymmetrische Risikomaße die Gefahr eines Verlustes besser als die symmetrische Volatilität beschreiben. Es wird ein risikoaverser Privatanleger betrachtet, dessen oberstes Ziel der nominale Kapitalerhalt ist. Das bedeutet, dass jede Strategie, die dieses Ziel verfehlt, für die Altersvorsorge als nicht geeignet angesehen wird. Als weiteres Auswahlkriterium wird das erwartete Endvermögen gewählt. Es wird eine Einmalanlage von 1.000 Euro und eine kontinuierliche Anlage von jährlich vorschüssig 1.000 Euro in die jeweilige Strategie betrachtet. Die Laufzeit der Sparpläne beträgt bis zu 30 Jahre. In Kapitel 3 werden die verschiedenen Investmentstrategien und deren Ergebnisse aus der Simulation vorgestellt. Gleichzeitig findet eine Vorauswahl der für eine Altersvorsorge geeigneten Strategien statt, die sich an dem alleinigen Ziel der nominalen Kapitalerhaltung orientiert. Maßgeblich für die Erreichung des Ziel ist das Laufzeitende des Investments nach 30 Jahren. Anschließend beschäftigt sich Kapitel 4 mit einer genaueren Analyse der in Kapitel 3 ausgewählten Strategien. Insbesondere wird hier nach der Existenz einer dominanten Strategie für die Altersvorsorge gesucht. Dabei wird der Wert der Investition zu jedem Jahresende betrachtet. Abschließend werden in Kapitel 5 die [¿]

  • av Goetz Lauterbach
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Für viele Unternehmen wird es in unserer schnelllebigen Konsumgesellschaft immer schwieriger, ihre Bestandskunden für längere Zeit an ihre Produkte und Dienstleistungen zu binden; die Kundenloyalität nimmt aufgrund eines Warenüberangebotes und wegen gestiegener Substituierbarkeit von Gütern ständig ab. Dabei eröffnen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien den Unternehmen diverse neue Möglichkeiten für eine professionelle Betreuung des Verbrauchers, die auch gleichzeitig dazu beitragen können, die Kundenzufriedenheit- und Bindung zu erhöhen. Über das Medium Internet lässt sich eine individuelle Kundenansprache im Massenmarkt realisieren. Allerdings verfügt ein Großteil der Mitbürger immer noch nicht über einen eigenen Computer, was der Grund dafür ist, dass viele Konsumenten von den diversen Anstrengungen des elektronischen CRM der Unternehmen unerreicht bleiben. Zudem kann aufgrund unzureichender Personalisierung und vielschichtiger Sicherheitsbedenken aus datenschutzrechtlichen Erwägungen kein ausführliches Kundenprofil erstellt werden. Der zielgerichtete Einsatz mobiler Technologien kann eine Lösung vieler dieser Probleme darstellen. So ist die Zahl der Mobilfunkanschlüsse etwa doppelt so hoch wie die der Internetanschlüsse: Ende des 2004 waren in Deutschland etwa 72 Millionen Mobiltelefone registriert, was einer Penetrationsrate von etwa 87% entspricht. Angelehnt an diese rasanten Entwicklungen im Mobilfunkmarkt zeichnen sich euphorische Zukunftsszenarien ab, die eng mit dem Handy verbunden sind. So folgt der ubiquitären Sprachtelefonie derzeit das allgegenwärtige Internet, mit dessen Hilfe gespeicherte Daten beispielsweise über die Datenprotokolle WAP oder i-Mode auf Mobiltelefone übertragen werden kann. Die Entwicklungen in diesem Bereich machen das Handy zu einem interessanten Kundeninteraktionskanal im Rahmen des differenzierten Marketings, darüber hinaus können die Nähe zum Kunden und die Individualisierung der Ansprache nachhaltig verbessert werden. Theoretisch ist der Kunde mittels mobiler Technologien jederzeit und überall erreichbar. Über moderne Lokalisierbarkeitstechnologien kann ein Aufenthaltsort so exakt definiert werden, dass jederzeit standortbezogene und situationsabhängige Angebote unterbreitet werden können. Diese technologischen Neuerungen eröffnen jetzt völlig neue Wege des differenzierten Marketings. Durch die ständige Weiterentwicklung von Technologien, der fortschreitenden [¿]

  • av Freerk Baumann
    2 407

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Eine hämatopoetische Stammzelltransplantation (SZT) bedeutet für den Patienten immer einen tief greifenden Einschnitt in sein Leben und es zeigen sich umfassende negative Folgen, die einer intensiven Rehabilitation bedürfen. Bewegung und Sport können hier, wie verschiedene Studien bei Krebspatienten gezeigt haben (Kapitel 3.3.2), diese Auswirkungen lindern. Gegenwärtig existieren jedoch kaum Forschungsergebnisse und Konzepte zu gezielten bewegungstherapeutischen Programmen in der Akut- wie auch Rehabilitationsklinik, die SZT-Patienten einbinden. Empfehlungen, begründete Kontraindikationen und Trainingsdefinitionen zu bewegungstherapeutischen Maßnahmen bei SZT fehlen fast vollständig. Um die Durchführbarkeit und den Einfluss von bewegungstherapeutischen Maßnahmen schon während der gesamten stationären Phase einer Transplantation zu überprüfen, wurde eine randomisierte, kontrollierte Studie in der Klinik für Knochenmarktransplantation in Idar-Oberstein erhoben. Zur Diskussion stand die Frage, ob durch ein gezieltes bewegungstherapeutisches Training über die komplette Phase der SZT den schwerwiegenden Folgen einer Transplantation begegnet und zudem die Auswirkungen des Bewegungsmangels vermieden werden konnten. Dies hätte für die Patienten eine verbesserte Mobilität, eine größere Unabhängigkeit und demnach eine höhere Lebensqualität zur Folge. Dazu wurde ein spezielles Trainingskonzept, das sogenannte Brückenmodell, für SZT-Patienten erstellt (Kapitel 4.2.2.1): Das Brückenmodell beschreibt die individuelle Form der Bewegungstherapie für alle SZT-Patienten während der gesamten stationären Behandlung, die die physiologische, psychische und psychosoziale Ebene des Trainierenden positiv beeinflusst, um die im Rahmen der Transplantation zwangsläufig eingeschränkte Bewegungsfreiheit zu ?überbrücken? und dadurch nicht nur die negativen ganzheitlich-komplexen Folgen von Bewegungsmangel zu vermeiden, sondern auch die Motivation zur aktiven Teilnahme am Genesungsprozess in der stationären und post-stationären Phase zu fördern. Es wurde hypothetisch davon ausgegangen, dass ein bewegungstherapeutisches Programm für SZT-Patienten deren Ausdauer und Kraft erhält, die Hämatopoese und Lungenfunktion fördert, den BMI, die Muskelmasse, den Karnofsky-Index und die Auswirkungen einer Cortisonbehandlung positiv beeinflusst, die Schmerzmedikation mindert und die Lebensqualität bzw. die subjektive Befindlichkeit verbessert (Kapitel [¿]

  • av Margit Meisinger
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Forderung nach digitaler Datenhaltung und den damit verbundenen Auswertungsmöglichkeiten führte in den letzten 30 Jahren zur Entwicklung digitaler Informationssysteme. Betrachtet man heutige digitale Datenbestände so fällt auf, dass sich für einen großen Teil der Daten nicht nur Raumbezug herstellen lässt, sondern auch eine zeitliche Einordnung möglich ist. Während sich raumbezogene Daten aufgrund ihrer Geometrieattribute an einer bestimmten Position innerhalb eines festgelegten Bezugssystems einordnen lassen, können räumlich-zeitliche Daten zusätzlich einem bestimmten Punkt auf der Zeitachse zugeordnet werden. Grundsätzlich lassen sich alle digitalen Daten wenigstens entsprechend der Systemzeit, ähnlich der Ordnung in einer chronologisch geführten Bibliothek einsortieren und damit im Zeitbezug darstellen. Da dieser Zusammenhang jedoch nicht für jeden GIS-Anwendungsbereich zwingend erforderlich ist, um dessen Daten erfolgreich auszuwerten, stellt die Erweiterung der GIS-Funktionen durch eine Zusatzapplikation einen realisierbaren Ansatz dar. Neben den klassischen Charakteristika erhält das GIS dadurch bei Bedarf zusätzliche Funktionen in den Bereichen Eingabe, Darstellung, Analyse und Auswertung. Wichtige Schlüsselbegriffe aus dem Bereich der Softwarehandhabung und Programmierung sind in englischer Sprache definiert und werden in dieser Diplomarbeit nicht übersetzt, um eine eindeutige Benennungsstruktur beizubehalten. Fehlende deutschsprachige Begriffserklärungen sind, am Schluss der Arbeit im Glossar aufgeführt. Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit wird die Verbindung der Dimensionen Raum und Zeit innerhalb eines Geographischen Informationssystems im Bereich der Hagelforschung erprobt. Zum Einen soll ein Anstoß an weitere Entwicklungen in dieser Richtung gegeben werden, zum Anderen ein Ansatz für eine wissenschaftliche Auswertung der Daten der Hagelabwehr Rosenheim entwickelt werden. Durch den Einsatz eines GIS kann die Arbeit der Hagelpiloten erfasst und in einem einheitlichen System verwaltet werden. Im ersten Teil werden zunächst Grundlagen zum Themenbereich der Hagelforschung behandelt. Dieser Teil befasst sich mit den wichtigsten meteorologischen und technischen Grundbegriffen im Zusammenhang mit der Hagelbekämpfung. Weiterhin soll ein Einblick in den Tätigkeitsbereich der Hagelabwehr im Landkreis Rosenheim gegeben werden. Zum Verständnis der nachfolgenden Kapitel werden zunächst die bisherige Form der [¿]

  • - Ein strategisches Pilot-Projekt der FH Koblenz
    av Evelyn Hohlbein
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Computern als Instrument in der Lehre ist keine Neuerscheinung. Schon in den 1950er Jahren wurde das Konzept der "Computer-assisted Instruction" (CAI) entwickelt und Anfang der 1970er Jahre in Deutschland unter der Bezeichnung des "Computergestützten Unterrichts" eingeführt. Erst durch die Entwicklung von Multi-Media Computern in den 1990er Jahren und die Verbreitung des Internets kam es zu einem neuen Boom in der Wissensvermittlung durch Neue Medien, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit dem Begriff "E-Learning" bezeichnet wird. Durch die Entwicklung und die Konzeption von Medien und Instrumenten, die neue Wege der Kommunikation und Information eröffnen, entstehen auch immer wieder neue Möglichkeiten für die Lehre und das Lernen. Auch die schnelle Verbreitung von leistungsfähigeren Computern und die weltweite Vernetzung durch das Internet haben bei der Aus- und Weiterbildung ernorm an Bedeutung gewonnen. Entgegen allen Erwartungen und Annahmen der Forschung und der Lehre nutzen jedoch bisher die Studierenden die virtuellen Lehrangebote nicht zum Erwerb von neuem Wissen, sondern vor allem zur gezielten Suche nach Informationen sowie zur Wiederholung und zur Überprüfung des eigenen Wissens. Dies zeigen auch die geringen Nutzungszeiten von häufig weniger als zehn Minuten pro Sitzung, wie die Evaluation des virtuellen Lernmoduls "Virtus" der Universität Köln ergab. Hier stellt sich die Frage, warum die sonst recht innovativ denkenden und handelnden Studierenden im Hinblick auf das Lernen mit dem Zukunftsmedium Internet eher zurückhaltend sind. Ein Grund dafür könnte das bisher noch recht unattraktive und unflexible Angebot von E-Learning Kursen sein. Um Studierende vom Lernen durch Online-Module zu überzeugen und das Nutzungsverhalten diesbezüglich zu verändern, ist es wichtig, aktive E-Learning Module zu entwickeln. Also nicht nur Texte im Internet zum Selbstausdrucken und E-Mail Kontakt zu den Professoren anstelle von Sprechstunden, sondern die Einbindung von praktischen Übungen und Projektarbeiten, die die Teilnehmer eines E-Learning Kurses individuell oder in Projektteams bearbeiten müssen sowie die Integration von interaktiver Kommunikation zwischen Studierenden, Tutoren und externen Experten. Auch bietet E-Learning für Hochschulen eine Möglichkeit, dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck entgegenzuhalten und die Wettbewerbsfähigkeit untereinander durch innovative Lehrprozesse und individuell [¿]

  • - Als Instrument nachhaltiger Entwicklung ehemals benachteiligter Bevoelkerungsgruppen am Beispiel Kayamandi, Sudafrika
    av Manuela Margraf
    1 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Something out of Nothing ? etwas aus dem Nichts zaubern ? heißt die Werkstätte von Sarah Mahlangu, die in Mhluzi bei Middelburg (Südafrika) Abfälle sammelt und aus Blechdosen Kunst, aus Abfallsäcken Türvorlagen und aus Lumpen Gewänder herstellt. Mit ihrem Recycling- und Kunstzentrum hat Sarah Mahlangu Arbeitsplätze für sich und andere Dorfangehörige sowie eine Touristenattraktion geschaffen. Immer mehr Gäste kommen vorbei, lassen sich kulinarisch verwöhnen und anschließend von Mahlangus Tochter die verschiedenen Facetten des Township-Lebens zeigen. Diese Erfolgsgeschichte steht stellvertretend für die neuere Entwicklung im südlichen Afrika hin zu mehr Partizipation der im Zuge der Apartheidpolitik benachteiligten Bevölkerungsgruppen an der ?weißen? Tourismusindustrie. So stellte die südafrikanische Regierung schon in ihrer Tourismuspolitik 1996 fest, dass die Mehrheit dieser Menschen bis dahin mit oben genanntem Wirtschaftszweig nur selten in Berührung gekommen ist und dementsprechend ein dringender Handlungsbedarf zur ökonomischen Förderung dieser Bevölkerungsgruppen besteht. Bis heute profitiert mehrheitlich die weiße, bessergestellte Minderheit von der Reiseindustrie ? sowohl in Südafrika als auch in den meisten anderen Entwicklungsländern der Welt. Folglich trägt Tourismus in diesen Nationen oftmals dazu bei, dass Arm und Reich sich kontinuierlich weiter voneinander entfernen und es zu einer Stärkung vorhandener Ungleichgewichte kommt. Diese Entwicklung birgt die Gefahr der Verfestigung bereits existierender Probleme wie steigender Kriminalität, hoher Arbeitslosigkeit, zunehmender Armut oder auch starker regionaler Disparitäten. Um dem entgegen wirken zu können, setzen eine Vielzahl der Dritte-Welt-Länder ihre Hoffnungen in die neuere Entwicklung der alternativen Tourismusform Community Based Tourism, welche entsprechend dem einleitenden Beispiel, benachteiligte ethnische Gruppen einbindet, und zwar auf eine sozial- sowie umweltverträglich Weise, um so negative Auswirkungen des Tourismus minimieren zu können. Ziel dieser Arbeit ist die Vorstellung des Community Based Tourism und im speziellen des Township-Tourismus als eine konstruktive Antwort auf oben genannte Probleme. Es wird gezeigt, dass der Community Based Tourism eine Form des nachhaltigen Tourismus darstellt, welcher in der Lage ist, einen positiven Beitrag zur Entwicklung ehemals benachteiligter Bevölkerungsgruppen in Dritte-Welt-Ländern zu leisten. [¿]

  • av Sonja Goecking
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahre 1997 wurde mit dem Kyoto-Protokoll ein internationales Klimaschutzabkommen verabschiedet, dessen Ziel die Reduzierung von Treibhausgasen ist. Hierdurch soll die globale Erderwärmung gestoppt werden. Das Kyoto-Protokoll legte gleichzeitig den Grundstein für den Handel mit Emissionsrechten. Durch die Übertragung des Kyoto-Abkommens in europäisches und deutsches Recht wurde der Start des europäischen Emissionshandelssystems zum 01.01.2005 festgelegt. Zunächst bleibt der Handel in Europa auf das Gas CO2 begrenzt. Der Starttermin Anfang 2005 ist jedoch missverständlich, denn der (Forward-)Handel mit Emissionsrechten hat schon 2003 begonnen. Der Emissionshandel beeinflusst die Geschäftstätigkeit von vielen Unternehmen. Besonders Unternehmen aus der Energiebranche und energieintensiven Industrien werden sich dem EU-Emissionshandel nicht entziehen können. Neben dem OTC-Handel von Emissionsrechten findet seit März 2005 an der EEX auch ein börsenbasierter Emissionshandel statt. Der noch junge Markt für Emissionsrechte stellt die betroffenen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Für den Erfolg beim Emissionshandel ist es unerlässlich, neben den politischen Rahmenbedingungen auch die wichtigsten preisbeeinflussenden Faktoren zu kennen. Bei der Risikosteuerung und dem Management des Emissionsportfolios können Banken die betroffenen Unternehmen unterstützen. Banken spielen eine wichtige Rolle im Emissionshandel, indem sie ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Die Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Produkten im Rahmen des Emissionshandels wird die Wettbewerbsposition von Banken stärken, denn viele der Geschäftskunden sind in energierelevanten Bereichen aktiv und werden diese Dienstleistungen nachfragen. Schon lange haben Finanzdienstleister den Emissionshandel als potenziell gewinnbringendes Betätigungsfeld erkannt. Dies zeigt sich an den Transaktionen, die seit 1992 punktuell stattgefunden haben. Für Banken wird der Einstieg in den Handel mit Emissionsrechten ein sehr lukratives Geschäftsfeld eröffnen, denn ?es zeichnet sich ein gigantischer Markt ab, den es zu erschließen gilt?. Dabei können sich die Banken, die eine Vorreiterrolle im Markt einnehmen, einen Wettbewerbsvorsprung sichern. Bereits jetzt bieten Banken den betroffenen Unternehmen einige Produkte und Dienstleistungen im Bereich des Emissionshandels an. Hier sind besonders die Abwicklung am Kassa- und Terminmarkt sowie CO2 -Fonds zu [¿]

  • - Relevanz, Erscheinungsformen und Management
    av Andrea Koran
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der Lizentiatsarbeit ist vor dem Hintergrund einer einerseits allgemeinen Informations- und Werbeflut und andererseits einer zunehmenden Werbevermeidung der Konsumenten zu sehen. Trotz dieser Entwicklung können Markenartikelhersteller nicht auf Werbung verzichten und sind deshalb gezwungen ihre Kommunikationsmaßnahmen konzentrierter und zielgerichteter einzusetzen ? wobei gerade Kommunikationskooperationen mit Medien in Form von Co-Branding und Sonderwerbeformen eine innovative Möglichkeit darstellen, wie Medien und Markenartikelhersteller wechselseitig ihre Ziele durchsetzen und Synergien realisieren können. Kooperationen wie strategische Allianzen, Netzwerke, Co-Opetition sowie Joint-Ventures sind heute in fast allen Branchen zu finden. Mittels Kooperationen können Synergien genutzt, Doppelspurigkeiten vermieden und Identitäten der Partner verwendet werden. Wie steht es nun aber mit Kooperationen zwischen Unternehmen in einem kleinen, nicht aber zu unterschätzenden Bereich: der Kommunikation? Kommunikationskooperationen existieren schon lange. Bereits in den 50er Jahren haben insbesondere Konsumgüterunternehmen mittels Bartering und Product Placement in Soap Operas (Fernsehserien) ihr Interesse an Kooperationen mit der Medienbranche kundgetan. Mit der Zeit entwickelten sich weitere Kooperationsformen wie das Mediensponsoring, das Merchandising, Game- und Quizshows sowie das Co-Branding mit Medien. Diese Kommunikationskooperationen beruhen auf der Beziehung zwischen Markenartikeln und Medien, welche vor hundert Jahren aufgrund ihrer parallelen Entwicklung begannen, sich gegenseitig zu fördern und ohne den anderen kaum denkbar gewesen wären. Der Markenartikel, der seit seiner Existenz um die Gunst der Konsumenten wirbt, war schon immer auf eine funktionierende Medienwirtschaft als Werbeträger angewiesen, um seine Vorzüge zu kommunizieren. Die Medien verstanden ihre ursprüngliche Grundfunktion jedoch vielmehr im gesellschaftlichen als im ökonomischen Bereich. Sie sahen ihre primären Tätigkeiten in der Übermittlung von politischen, sozialen und kulturellen Informationen, welche die Rezipienten unterhalten und informieren sollten, und erst sekundär in der Übermittlung von Werbebotschaften. In der heutigen schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Medienbranche werden diese utopischen Grundfunktionen von der Realität eingeholt. Von den Medien wird heute verlangt, den ökonomischen Auftrag neben den [¿]

  • av Thomas Strutzmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Da sich die Anfragen von Kundenseite her nach der Möglichkeit von FPGA-Entwicklung bei Flextronics Design Althofen mehr und mehr häuften, war es an der Zeit das entsprechende Know-How aufzubauen. Bis dato hat die Firma jahrelange Erfahrung im Bereich Mikrokontroller-Programmierung und auf Basis dieser Erfahrung sollte die FPGA-Entwicklung aufbauen. Für die Erstellung der Programme bzw. zur Personalisierung des FPGAs werden Entwurfswerkzeuge der Fa. Xilinx verwendet. Da es verschiedenste Entwicklungswerkzeuge unterschiedlichster Hersteller gibt, die in diesem Rahmen nicht bearbeitet werden können, wird in diesem Falle speziell das Xilinx ISE WebPack Paket, welches es auf der Xilinx Homepage (wwwxilinxcom) gratis zum Download gibt, verwendet. Diese Version ist natürlich teilweise eingeschränkt. Es soll in diesem Rahmen noch mit frei erhältlicher Software gearbeitet werden, mit welcher auch gezeigt werden soll, dass hiermit bereits umfangreiche und komplexe Designs erstellt werden können. Die Programmbeispiele sollen anhand eines ausgewählten Demoboards ausgetestet werden, bzw. veranschaulicht werden können. Es soll ein kundenspezifischer Mikroprozessor nach vorgegebenen Befehlssatz programmiert, verifiziert und nach Möglichkeit auf einer FPGA Plattform implementiert werden. Der Softcore MP sollte nach einer 4bit Harvard Architektur aufgebaut werden. Zur Verifikation ist auch zu beachten, dass es mit höchster Wahrscheinlichkeit keinen Assembler geben wird, der entsprechend den Vorgaben aufgebaut ist. Problemstellung: Folgende Punkte sind zu bearbeiten: - Was ist ein FPGA? - Wo sind FPGAs einzuordnen? - Wo finden FPGAs ihre Anwendung, bzw. wo machen sie Sinn? - Wie sieht der Entwicklungsablauf eines FPGAs aus? - Kurzeinführung in die Hardwarebeschreibungssprache VHDL - Erstellen einer Mikroprozessor Softcore, welche Mitarbeitern als Übungsmodell dienen sollte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1Motivation3 2.Pflichtenheft3 2.1Allgemein3 2.2Software3 2.3Hardware3 2.4Anwendung3 3.Abkürzungsverzeichnis / Begriffserklärung4 4.FPGA-Grundlagen5 4.1Eigenschaften6 4.2Anwendungen7 5.Hersteller8 6.Designentwurf9 6.1Überführung von Schaltfunktion in VHDL10 6.2Entwicklungsumgebung ISE WebPack19 7.VHDL27 7.1Allgemeines27 7.2Eigenschaften von VHDL27 7.3Aufbau einer VHDL-Beschreibung27 8.Entwicklung einer Mikroprozessor Softcore auf einer FPGA Plattform31 8.1Allgemeine [¿]

  • av Micha Keding
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: In seinem ?Jazzbuch? schreibt Joachim Ernst Behrendt: ?Musiker wie Milt Jackson, Horace Silver, Ray Charles haben in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre eine Soul-Welle ausgelöst, die ihre entscheidenden Impulse aus der Gospelmusik bezog...? Als begeisterter Gospelliebhaber und Chorleiter regte mich diese Aussage an, konkret nach diesen Impulsen zu fragen. Es interessierte mich, welche Elemente die Komponisten und Solisten aus der Gospelmusik übernahmen und in ihr Spiel integrierten. Bei der Untersuchung musste ich wegen der Vielzahl der Musikstile die Bereiche des Jazz eingrenzen. Ich beschränke mich auf die Musiker des sogenannten ?Hardbop?, da hier der Einfluss der Gospelmusik am stärksten spürbar war. Von diesen Musikern ging im Wesentlichen die von Behrendt genannte Soul-Welle aus, die danach viele Musiker beeinflusste. Zunächst beschreibe ich geschichtlich die Entstehung der Gospelmusik und stelle ihre musikalischen Merkmale ausführlich dar. Zur Verdeutlichung habe ich jeweils Hörbeispiele angefügt. Anschließend gehe ich drei prägende Werke des Hardbop chronologisch durch, in denen der Einfluss der Gospelmusik zum Tragen kommt: - ?The Preacher? von Horace Silver. - ?Moanin?? von Bobby Timmons. - ?This Here? von Cannonball Adderley. Die ?Transkriptionen stammen von den Aufnahmen der ersten Erscheinungen der Stücke. Die Analysen der Kompositionen und Soli sollen die Elemente repräsentativ herausstellen, die von der Gospelmusik in den Jazz übernommen worden sind. Die Jazzmusiker, die für diese Stücke als Komponisten oder Interpreten stehen, sollen kurz vorgestellt und nach ihrer Beziehung zur Gospelmusik befragt werden. Weiterhin werden andere Musiker dieser Zeit im Hinblick auf das vorliegende Thema beleuchtet. Der bedeutendste Stil im Jazz der 40er Jahre war der Bebop. Anfang der 50er Jahre folgte eine Weiterführung aller Errungenschaften des Bebop in mehrere Richtungen. Zum Einen wurde die Rhythmik intensiviert, woraus sich Konzepte entwickelten, die in ungeraden Taktarten und polymetrischen Rhythmen z.B. von Max Roach, Art Blakey, Dexter Gordon u.a. realisiert wurden. Ebenso entwickelten sich improvisatorische und harmonische Weiterführungen der im Bebop gebräuchlichen Harmonik. Komponisten ließen auch Stilelemente aus afrikanischen, afrokubanischen oder brasilianischen Kulturen in den Jazz einfließen. Zum anderen waren da Musiker wie Lennie Tristano, Lee Konitz, Miles Davis u.a., die nach der [¿]

  • av Julia Von Usslar
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Folge der zunehmenden Globalisierung mit einer Zunahme der Verflechtung internationaler Geschäftsbeziehungen steigen grenzüberschreitende Finanzströme und Investitionen sowie weltweite Unternehmensaktivitäten. Auch deutsche Unternehmen müssen sich der internationalen Geschäftstätigkeit stellen, um Synergie-, Skalen- und Größeneffekte nutzen zu können und international wettbewerbsfähig zu bleiben. So erreichte der Umfang der direkten Auslandsinvestitionen von in Deutschland ansässigen Unternehmen im vergangenen Jahr ein Rekordniveau von $ 654,9 Milliarden. Aus der steigenden Anzahl von Fusionen, Übernahmen, Joint Ventures und ausländischen Produktionsstätten resultiert, dass in verstärktem Umfang Personal auf internationaler Ebene eingesetzt und ausgetauscht wird. Die fortschreitende Internationalisierung von Unternehmen hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass allein im europäischen Ausland mittlerweile mehr als 80.000 deutsche Mitarbeiter mit einem befristeten Arbeitsvertrag tätig sind. Auch das Personalmanagement muss sich dem Internationalisierungstrend der Wirtschaft stellen und seine strategischen und operativen Aufgaben zunehmend an die neuen Anforderungen anpassen. Fach- und Führungskräfte nehmen zentrale Aufgabenstellungen bei der Steuerung grenzüberschreitender Unternehmensaktivitäten wahr und besetzen in Auslandsgesellschaften kostenintensive Schlüsselpositionen. Dennoch besteht eine eklatante Diskrepanz zwischen der notwendigen und tatsächlichen Aufmerksamkeit, die diesem kritischen Erfolgsfaktor geschenkt wird. Zahlreiche empirische Untersuchungen belegen, dass Auslandsentsendungen vielfach mit erheblichen Problemen behaftet sind, die aufgrund schlechter Performance, mangelhafter Anpassung und Unzufriedenheit des Entsandten oftmals eine frühzeitige Rückkehr erzwingen. Doch nicht nur die Organisation nimmt in solchen Fällen unter anderem immensen finanziellen Schaden, sondern auch für den Mitarbeiter bedeutet eine derart negative Erfahrung einen entscheidenden Lebenseinschnitt. Die Ursachen für das Scheitern liegen primär in interkulturell bedingten Schwierigkeiten. In der neuen Gesellschaft ist der Geschäftsmann vielfältigen ?interkulturellen Überschneidungssituationen? ausgesetzt, die die Interaktion zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe erfordert. Die eigenkulturelle Prägung eines Individuums findet während des Sozialisationsprozesses statt und beeinflusst maßgeblich das [¿]

  • av Nicolas Rabener
    2 477

    Inhaltsangabe:Abstract: The ultimate management challenge is said to be the management of a conglomerate. Diversified companies, especially conglomerates, are complex organisations that in the larger cases resemble full-blown economies, rather than firms. They develop internal capital markets with billion dollar budgets, enormous internal labour markets, and often a decent amount of bureaucracy. The International Telephone and Telegraph Corporation (ITT) owned more than 150 businesses in the 1960s, ranging from electronics to insurance companies, with operations across the globe. The architect of ITT, Harold Greneen, once acquired 20 unrelated business in a single month and was strongly convinced that sound management principles could be applied to any type of business. He believed that information was key to good management. During his reign earnings increased a 100 consecutive quarters and seemed to support this management belief. In the late 1960s, earnings did not increase any longer and the stock price lost significantly in value. By the early 1980s the company was already heavily involved in deconglomeration and had divested more than a 100 businesses. ITT was not the only diversified company in the 1980s that was on the search for focus. The conglomerate strategy went out of fashion with investors, due to poor performance associated with this strategy. The result was a conglomerate discount of an average 15 percent on the stock market that persists until today. Despite this investor aversion, some companies continued the conglomerate path and managed to be highly successful at the same time. General Electric has a broad product portfolio, which contains electronics and insurance businesses, too, and is currently the most valuable company in the world in terms of market capitalisation. Warren Buffet?s Berkshire Hathaway, Citigroup or Virgin are diversified as well and have created substantial value for their owners. These and other successful diversifiers have mastered managing the diversified company. Diversification has been studied in strategic management, finance, economics, organisations theory and other subjects. Each of these subjects views the duties of corporate management of a diversified company slightly different. Combining the views yields an integrated approach for managing a diversified company. First is the management of the corporate portfolio that includes a selection of businesses that are desired and a continuous [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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