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  • av Michael Amtmann
    1 147

    Inhaltsangabe:Abstract: Since the reforms of 1979, the People`s Republic of China`s (PRC) economy has experienced significant growth. There is no doubt that this economic expansion has been a direct result of the opening up of Chinese companies to foreign investors. The number of sino-foreign joint-ventures, which are by the way a privileged form of investment granted by the Chinese government, has been increasing rapidly. According to Chinese statistics, at the end of 1998, Chinese-foreign joint-ventures represented approximately two thirds of about 300 000 foreign investment projects that were approved by Chinese authorities. In fact, among the developing countries, China is currently the one which attracts the most western investments. Joining the World Trade Organization (WTO) in 2001, China pushed this development even further and while other countries were fighting a recession at the same time, it was able to sustain a growth of 7.8% regarding the Gross Domestic Product (GDP), 14.1% with respect to exports and 10.4% regarding imports. Consequently there is steady interest of foreign companies to form joint-ventures in the People's Republic of China. But whereas in the 1980ies mostly the huge corporations where entering this market, nowadays more and more midsized companies, for instance from Germany, are forming joint-ventures too. From the region ?Mittelfranken? for example 320 businesses have developed ties with the People?s Republic ? a plus of 60% from 1996. Many foreign firms are considering entering joint-ventures in China because this seems to offer the most attractive method for gaining access to the huge potential of the labour pool and market of China. Nonetheless, there are many warnings about the problems that have to be faced in order to establish a joint-venture in China. Chief among these is the problem of differing management styles between Foreign and Chinese partners. Very little accurate information is available about Sino-Foreign joint-ventures. An example is the wide disparity in the reports of the numbers of Sino-German joint-ventures. It is not surprising, therefore, that the majority of research studies have focused on identifying the number and the internal structures of these joint-ventures rather than on the practical problems of managing these businesses effectively. Beyond problems of identifying active ventures, research on Chinese-German joint-ventures is hampered by other difficulties: collecting data that [¿]

  • av Katrin Schmidt
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Zeiten steigender Dynamik und erhöhter Komplexität sollte für die Unternehmen immer deutlicher werden, dass ihre Stellung im Wettbewerb in Zukunft maßgeblich durch eine erfolgreiche Personalpolitik bestimmt wird und dabei einer wirksamen Gestaltung von Anreizen sowie einer situationsgerechten Personalführung vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Als ein Bereich, der mit großer Unsicherheit behaftet ist, wird die Versorgung der Unternehmung mit ausreichend qualifizierten und vor allem auch motivierten Mitarbeitern betrachtet. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Phänomene Fehlzeiten sind schon seit einiger Zeit verstärkt in den Blickpunkt unternehmerischer Betrachtung gelangt. Dies wird auch in Zukunft relevant sein, denn der sich immer stärker verschärfende Wettbewerbsdruck, insbesondere auch durch ausländische Anbieter, zwingt jede einheimische Unternehmung dazu, eine permanente Verbesserung seiner Kostenstruktur herbeizuführen und entsprechende Potentiale auszuschöpfen. Je schlanker die Organisationsstrukturen unter dem Druck des nationalen und internationalen Wettbewerbs werden und je bedeutender damit angesichts einer dünnen Personaldecke der Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters wird, desto mehr stellen Fehlzeiten eine Belastung für die Unternehmen dar. Es bedarf also personalpolitischer Instrumente, um diesem kontraproduktiven Phänomen gezielt entgegenzuwirken. Dabei kommt heute, aufgrund erhöhter Ansprüche und ungleichen Interessen auf der Mitarbeiterseite, eine individualisierte Anreizgestaltung in Betracht. Ziel der Arbeit ist es, im ersten Teil, die personal- und unternehmungspolitische Relevanz der Fehlzeitenthematik zu verdeutlichen und eine Variation von anreizorientierten Maßnahmen zu präsentieren, die geeignet sind, den mit Fehlzeiten verbundenen Problemen zu begegnen. In diesem Zusammenhang werden, im zweiten Teil, auch Ergebnisse eines Versicherungsunternehmens, das zwei von mir vorgestellten Maßnahmen besonders nutzt, aufgezeigt und beurteilt. Ich habe versucht, alle für mich relevanten und sinnvollsten Maßnahmen zur Anwesenheitsverbessung aufzuführen. Negative Kritik wird kaum zu finden sein, denn es gibt nicht DIE Maßnahme, die auf alle Unternehmen anzuwenden ist, um die Gesundheit zu fördern. Diese Arbeit gliedert sich demnach in zwei Hauptbestandteile, im ersten Teil wird eine umfassende Literaturrecherche betrieben und der Zweite ist an die Empirie angelehnt. Ich habe, wie eben [¿]

  • - Eine oekonomische Analyse
    av Steffen Bremer
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Neben den jüngst medienwirksam bekanntgewordenen Unternehmensinsolvenzen wie der KirchMedia KGaA oder der Philipp Holzmann AG sind neben einer wachsenden Zahl zahlungsunfähiger bzw. überschuldeter Unternehmen zunehmend auch private Verbraucher nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Anzahl jener insolventen privaten Haushalte wird derzeit mit 2,7 Mio. angenommen. Neuerdings werden gar 6 Mio. Betroffene genannt, womit Deutschland nach Großbritannien an zweiter Stelle in Europa liegen dürfte. Die mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1.1.1999 zunächst befürchtete Flut von Eröffnungsanträgen für das darin neu eingeführte Verbraucherinsolvenzverfahren, das mittels anschließender Restschuldbefreiungsmöglichkeit Schuldnern einen wirtschaftlichen Neustart ermöglichen soll, blieb zunächst aus. Im Jahr 1999 waren lediglich 2.450 Anträge auf Eröffnung zu verzeichnen. Dem Anstieg im Jahr 2000 mit zunächst 9.000 Eröffnungsanträgen im Verbraucherinsolvenzverfahren folgte jedoch eine weitere Steigerung auf 13.300 Anträge (2001). Diese im Vergleich zur o.g. Zahl insolventer privater Haushalte als immer noch relativ moderat zu bezeichnende Größenordnung an Insolvenzanträgen könnte mit der Reform der Insolvenzordnung und deren wesentlichen Auswirkungen auf das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren einen nochmaligen signifikanten Anstieg ab 2002 erwarten lassen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Untersuchung sollen im folgenden zunächst die Ziele des Gesetzgebers vorgestellt werden, die dieser mit der Einführung eines eigenständigen Verbraucherinsolvenzverfahrens verfolgte. Im weiteren Verlauf werden dann die gesetzlichen Regelungen des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens vorgestellt. Neben den verfahrensrechtlichen Grundsätzen werden dabei alle drei Stufen des Verbraucherinsolvenzverfahrens betrachtet. Das für den insolventen Verbraucher wichtige, fakultativ anschließende eigenständige Verfahren zur Restschuldbefreiung wird ebenfalls vorgestellt. Eine ökonomische Betrachtung der Verbraucherinsolvenz kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht abschließend erfolgen. Nach Darlegung der juristischen Voraussetzungen und Verfahren des Verbraucherinsolvenzverfahrens beschränkt sich die weitergehende ökonomische Analyse auf die Zielerreichung des Gesetzgebers in den jeweiligen Verfahrensstufen und ihre Konsequenzen aus Gläubiger- sowie aus Schuldnersicht. [¿]

  • - Darstellung der Grundlagen des Marketinginstruments unter Berucksichtigung der Situation in den USA und Entwicklung von Tools sowie eines Konzeptes fur die BIG-SPIELWARENFABRIK
    av Kathrin Segref
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich ausführlich mit dem Thema Corporate Citizenship ? also gesellschaftliches Engagement von Unternehmen ? als Marketinginstrument. Korrekt angewendet hebt Corporate Citizenship das Ansehen eines Unternehmens in der Öffentlichkeit und trägt so langfristig zur Umsatzsteigerung bei. Die Arbeit zeigt, daß gerade in Deutschland dieses Marketinginstrument noch nicht sehr weit verbreitet ist und deshalb verstärkt zur Abhebung eines Unternehmens von der Masse beiträgt. Dargestellt wird unter anderem die Entwicklung von Corporate Citizenship, seine Stellung als Marketinginstrument, sowie positive, aber auch negative Aspekte seiner Innen- und Außenwirkung. Als Beispiel der vorbildlichen Anwendung von Corporate Citizenship als Marketinginstrument wird das Engagement der Henkel AG vorgestellt. Ferner wird die Anwendung von Corporate Citizenship in den USA und Deutschland unter anderem anhand einer eigenen Erhebung verglichen und eine Entwicklungsprognose für die Verbreitung in Deutschland gestellt. Entgegen der weitverbreiteten Meinung, zeigt die Autorin weiterhin, daß dieses Marketinginstrument durchaus auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit geringeren Mitteln anwendbar ist. Die Arbeit enthält deshalb diverse Instrumente, welche gezielt auch zur Anwendung in Klein- und mittelständischen Unternehmen entwickelt wurden. Aufgezeigt werden in diesem Zusammenhang zuerst relevante Überlegungen, welche ein Unternehmen vor der Einführung von Corporate Citizenship anstellen sollte. Anhand eines Ablaufdiagramms werden diese zusätzlich visualisiert. Es folgen eine Checkliste zur Einführung von Corporate Citizenship und Kennzahlen zur Erfolgsmessung, welche ebenfalls nach den Bedürfnissen der genannten Unternehmensgruppen zusammengestellt wurden. Der Beweis der Anwendbarkeit bei geringem Aufwand wird von der Autorin in einem weiteren Kapitel erbracht. Hier erklärt sie detailliert das eigens für ein mittelständisches Unternehmen entwickelte Kommunikationskonzept zum Thema Corporate Citizenship. Als besonderer Service werden noch nützliche Links aufgeführt, unter welchen der Leser weitergehende Informationen zum Thema einholen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSÜBERSICHTII INHALTSVERZEICHNISIV DARSTELLUNGSVERZEICHNISVII ABBILDUNGSVERZEICHNISVII 1.EINFÜHRUNG1 1.1Grundlegung der Arbeit1 1.2Problemstellung2 1.3Ziel der Arbeit3 1.4Abgrenzung der [¿]

  • av Jan Petersen
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungstendenzen eines sich verschärfenden Wettbewerbs, immer kürzerer Entwicklungs- und Produktzyklen wie auch komplexerer Produkte und Fertigungsprozesse werden für die Fertigung verbesserte Methoden und Werkzeuge zur Überwachung und Steuerung benötigt, die eine kostengünstige und prozesssichere Produktion gewährleisten. Durch die Entwicklung des Modells der Fertigung (MFERT) am Lehrstuhl ?Wirtschaftsinformatik, insbesondere CIM? von Professor Dangelmaier wird der Fertigung ein solches Werkzeug bereitgestellt. In dieser Arbeit wurde, auf Basis einer Analyse der Anforderungen aus Sicht von Fertigung und Anwender, eine Evaluierung des Modells der Fertigung durchgeführt und Handlungsbedarf bei der Strukturierung und Kennzeichnung der Elemente des Modells ermittelt. Auf Basis der Geschäftsprozessmodellierung mittels Unified Language Modeling (UML) und eigener, durch den Umgang mit dem Modell der Fertigung entstandener Ideen wurde eine Erweiterung des Modells durchgeführt. Als Ergebnis dieser Diplomarbeit resultiert ein in Struktur und Übersicht verbessertes Modell der Fertigung. Zusammenfassung: Zunächst erfolgte eine Einführung in das am Lehrstuhl für ?Wirtschaftsinformatik, insbesondere CIM? von Professor Dangelmaier entwickelte Modell der Fertigung, kurz MFERT, das der Modellierung von Fertigungsabläufen dient. Das Modell ermöglicht die detaillierte Darstellung einer Fertigung mit allen seinen lenkungsrelevanten Merkmalen bzw. Zuständen in einem diskreten Zeitmodell. Das Modell der Fertigung setzt sich aus einem statischen und einem dynamischen Teil zusammen. Der statische Teil des Modells (die Ablaufstruktur) beinhaltet die F-Elemente und F-Vorgänge, die zu Klassen zusammengefasst und als Knoten im Fertigungsablauf visualisiert werden. Die einzelnen Knoten werden durch gerichtete Kanten miteinander verbunden, die die Austauschbeziehungen zwischen den Knoten repräsentieren. Zusätzlich können die Kanten auch an die Grenzen des Modells gehen, um Lenkungsanweisungen und Zustände zu übertragen. Durch die Schalterfunktion der FE-Knoten werden die F-Elementströme, die über die Kanten fließen, zusammengefasst und verteilt sowie mengenmäßige oder zeitliche Differenzen ausgeglichen. Die FV-Knoten hingegen synchronisieren die F-Elementflüsse. Durch die Darstellung der Zeit (orthogonal zur Ablaufstruktur) und der Ereignisse auf den Zeitachsen wird der dynamische Teil der Fertigung [¿]

  • av Christa Eichbaum
    1 477

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Tourismusentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern braucht neue Impulse, um Wachstum zu schaffen. Seit 2004 stagniert auch in dieser Region die touristische Nachfrage und touristisches Wachstum ist kein Selbstläufer mehr. Die Autorin arbeitet bereits seit vielen Jahren in den Bereichen Kultur und Tourismus und widmete sich in dieser Diplomarbeit zum KulturManagement dem Segment des Kulturtourismus des Landes, einem bisher wenig genutztem Potential. Mecklenburg-Vorpommern ? quo vadis Kulturtourismus? Ziel dieser Arbeit ist es, den Kulturtourismus in Mecklenburg-Vorpommern insbesondere unter dem Aspekt der Nutzung kulturhistorischer Objekte und Anlagen vorzustellen. An Hand von acht Fallbeispielen und deren Nutzungs- und Marketingkonzepten sollen ihre Bedeutung und Auswirkungen auf den Kulturtourismus der Region und des Landes, auf die Entwicklung des Standortes sowie auf das touristische Image untersucht werden. Um einen allgemeinen wirtschaftspolitischen Einstieg in das Thema zu bekommen, wird im ersten Teil der vorliegenden Arbeit der Tourismus als wichtige Wirtschaftsbranche des Landes auf der Basis der aktuell verfügbaren Quellen belegt. Im zweiten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen des Kulturtourismus, dessen Wechselwirkung auf andere Bereiche und Branchen beschrieben und auf einige Lehrmeinungen zu diesem Thema eingegangen. Dies sind die Grundlagen, die in dem nachfolgenden praktischen Teil und Schwerpunkt der Arbeit zur Anwendung kamen. Hier werden die bisherige Entwicklung des Kulturtourismus seit 1990 in Mecklenburg-Vorpommern dargestellt, auf die Entwicklungs- und Wachstumspotentiale dieses Tourismussegmentes eingegangen und an Falluntersuchungen die kulturtouristische Nutzung von Baudenkmälern, Objekten und Anlagen sowie die damit verbundenen positiven Synergien und Wechselwirkungen zwischen Standortwerbung, regionalem Image, Wirtschafts- und Arbeitsmarkt beispielhaft vorgestellt, analysiert und bewertet. Eine wesentliche Zielstellung der Arbeit liegt darin, die Wechselwirkung zwischen der Kunst und Kultur und den Bereichen der Wirtschaft auf die touristische Nachfrage, die Standortqualität, das Image der Region und des Landes, dessen Reflexion in den Medien und der Öffentlichkeit, aber auch der Nutzen des Kulturtourismus für die einzelnen Projektträger in Mecklenburg-Vorpommern darzustellen und nachzuweisen. Mecklenburg-Vorpommern ist keine Terra incognita des Kulturtourismus in [¿]

  • - Kundennutzen des Qualitatsmanagements in Thermen
    av Bernd Gusken
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Geht unser Geld im wahrsten Sinne des Wortes ?baden?? Fast 70 Milliarden Euro werden jährlich für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden umgesetzt, und die in den letzten Jahren beobachtete Neueröffnungswelle von Thermen, Freizeitzentren und SPA?s1 dürfte noch eine geraume Zeit anhalten. Ein Grund für diesen Trend ist der Übergang von einer Arbeits- zu einer Freizeitgesellschaft, und von einer Wohlstands- zu einer ?Wohlfühlgesellschaft?. Hinzu kommt ein allgemein vermehrtes Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher. Der boomende Wellnessmarkt ist somit ein aktuelles Thema, zu dem es im Qualitätsbereich wenig Literatur und Daten gibt. Die zu beobachtenden Trends bringen immer neue Anbieter hervor, die vielversprechende Wellnessangebote machen. Leider wird der rapide expandierende Markt immer heterogener und unübersichtlicher; die Qualität und Seriosität mancher Angebote lässt zu wünschen übrig, das Risiko, als Kunde geneppt zu werden, steigt. Die hier vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Deutschen Wellnessmarkt und stützt sich auf aktuelle Brancheninformationen, die teilweise noch nicht in den Medien zu finden sind. Sie setzt sich mit der Qualität von Dienstleistungen in Thermen und dem Nutzen für Kunden durch Qualitätsmanagement auseinander. Aus Qualitätsmanagement ergeben sich auch erhebliche Nutzen für den Betreiber; diese sind aber nicht Fokus dieser Arbeit und werden daher kurz erläutert, aber nicht vertieft werden. Im ersten Teil der Arbeit erfolgen mehrere Begriffserklärungen zum Thema ?Wellness? und ?Thermen?. Der zweite Teil setzt sich mit der Qualität der in Thermen angebotenen Dienstleistungen und ihrem Einfluss auf die Qualitätsdefinition auseinander. Qualitätsmanagement und die daraus folgenden Nutzen für Verbraucher werden im dritten Teil behandelt. Hier werden verschiedene existierende Zertifizierungsmodelle vorgestellt und beschrieben. Der letzte Teil der Arbeit schlägt einen Leitfaden zur kundennutzenorientierten Ausrichtung von Qualitätsmanagement und ?Zertifizierungen für Thermen vor. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Erklärung.I DanksagungII Inhaltsverzeichnis.III Abbildungsverzeichnis.IV 1.Einleitung1 2.Begriffserklärungen2 2.1Wellness Definition.2 2.2Der deutsche Wellnessmarkt: Daten, Fakten und Prognosen.3 3.Dienstleistungsunternehmen Therme.6 3.1Kuranlagen6 3.2Freizeitorientierte Wellnessthermen.6 3.3Dienstleistungsqualität in Thermen.9 3.3.1Dienstleistung [¿]

  • av Christian Begand
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Virtuelle Gebäuderekonstruktionen haben sich in den letzten Jahren als effektives Medium zur Darstellung historisch oder kunsthistorisch bedeutender Gebäude durchgesetzt. Eine wesentliche Voraussetzung für diesen Trend sind die in den letzten Jahren entwickelten Verfahren zur Bildsynthese in der 3D-Grafik. Diese sind in der Lage, Bilder zu erzeugen, die von Fotografien kaum zu unterscheiden sind. Aber auch andere Darstellungsarten, wie Liniengrafiken, werden bei virtuellen Rekonstruktionen angewendet, um das ursprüngliche Aussehen eines Gebäudes zu veranschaulichen. Die vorliegende Arbeit wird einige virtuelle Rekonstruktionen vorstellen, die in den letzten Jahren entstanden sind. Anhand der ausgewählten Projekte werden die Entwicklung der virtuellen Gebäuderekonstruktion, sowie die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten der Präsentation aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Beispieles die Methodik und die Vorgehensweise bei der Erstellung einer solchen Gebäuderekonstruktion zu untersuchen. Dazu wird die Entstehung der Rekonstruktion der beiden Wallfahrtskirchen auf dem Burgstein beschrieben, sowie auf die dabei aufgetretenen Probleme und die erarbeiteten Lösungswege hingewiesen. Sobald ein historisch bedeutendes Bodendenkmal aufgespürt und freigelegt wurde, beteiligen sich Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachrichtungen an den Arbeiten, die Aufschluss über den Ursprung, Form und Funktion des einstigen Gebäudes geben sollen. Dabei kommen unzählige Einzelergebnisse zusammen, die nur in ihrer Gesamtheit eine umfassende Antwort geben können. Um ein solches Gesamtergebnis anschaulich darzustellen, bietet sich eine bildliche oder gegenständliche Umsetzung der einzelnen, zunächst voneinander isolierten Ergebnisse an. Aus einer abstrakten Zeichnung oder einem Modell des rekonstruierten Gebäudes wird durch die Vorstellungskraft des Betrachters das Gebäude wieder zum Leben erweckt. Seit einigen Jahren bieten spezielle Computerprogramme die Möglichkeit, die verschiedenen Einzelergebnisse im Computer an einem virtuellen Modell zusammenzufügen. Den Möglichkeiten des neuen Mediums entsprechend, führt die Darstellung immer mehr von den abstrakten, verallgemeinerten Formen hin zu konkreten, die, in den Worten von Marcus FRINGS, wie Gebäude rezipiert werden. ?Den neuen Möglichkeiten stehen aber auch neue Probleme gegenüber, denn Archäologen haben bislang nur [¿]

  • - Angebotskalkulation auf der Grundlage von externen Datenbanken und analytische Vergleiche mit einer herkoemmlichen GU-Kalkulation
    av Darius Maloschek
    1 311

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit ca. 2 Jahren müssen erhebliche Anpassungen durch den GU bei der ersten Angebotskalkulation erfolgen, um bei der ständig härteren Konkurrenz Aufträge zu erhalten (tatsächlichen Marktpreis). Die Anpassung der ersten Angebotssumme an den ?politisch? gezwungenen Preis ist unvermeidbar, um am Markt bestehen zu bleiben. Die Differenz betrug zwischen der kalkulierten Angebotssumme und der endgültigen Vertragssumme bis zum Jahr 2001 ca. 15%. Ab dem Jahr 2002 vergrößerte sich die Differenz auf 22%, welche kaum zu dokumentieren ist. Vermutlich liegt die Ursache darin, dass sich in diesem Zeitraum viele Bauunternehmen aus dem ganzen Bundesgebiet auf die Region Rhein-Main konzentriert haben. Die Ursache kann nicht exakt bestimmt werden und ist auch nicht Gegenstand dieser Arbeit. Der immer härter werdende Preis- und Konkurrenzkampf zwischen den Bauunternehmen hat einen negativen Einfluss auf die Angebotssumme und verkürzte somit die Gewinnspanne in den letzten Jahren deutlich. Die Folge: ein noch größerer Preiskampf. Anzumerken ist dabei jedoch, dass ab einem gewissen Zeitpunkt eine Konstanz eingesetzt hat. Der GU arbeitet überwiegend mit Subunternehmern und ist auf schnelle Nebenangebote in der Angebotserstellung angewiesen, um im vorgegebenen Zeitrahmen zu bleiben. Die Problematik ergibt sich, wenn Nebenangebote von Subunternehmern nicht rechtzeitig erstellt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob mit den externen Datenbanken eine seriöse Quelle gefunden wurde, um erste realistische Baupreisangaben für ein Angebot annehmen zu können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, ob die am Markt erhältlichen externen Datenbanken, für das im Unterkapitel zuvor beschriebene Problem, geeignet sind. Zunächst soll herausgefunden werden, wie sich die externen Datenbanken voneinander unterscheiden (u.a. Benutzerfreundlichkeit und Vollständigkeit). Außerdem soll erörtert werden, welche Aussagekraft der Angebotskalkulation erzielt wird, wenn man mit externen Datenbanken arbeitet. Aber auch inwieweit sich die Datenbanken in ihrer Handhabung und Qualität für ein derartiges Problem des GU¿s eignen. Des Weiteren soll herausgefunden werden, welche Faktoren wichtig und welche unerheblich sind für die Arbeit mit Datenbanken sind. Eine Frage, die sich stellt, ist: Wo nivellieren sich die Preise aus den Datenbanken. Eine aussagekräftige und plausible Kalkulation mit Datenbanken würde sich ergeben, wenn man in die Nähe der 100% [¿]

  • av Ayk Schmorde
    1 861

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bau von Brücken in Stahl-Stahlbeton-Verbundbauweise. Ausgehend von dem, sich aktuell in der Ausführung befindenden Bauwerk 1, einer Straßenbrücke über die Dahme, wird untersucht, ob die im Amtsentwurf vorgesehene Ortbetonfahrbahnplatte nicht sinnvoller durch Betonhalbfertigteile in Kombination mit einer Ortbetonergänzung herzustellen ist. Der Grundgedanke dieses Bemühens ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dieser Bauweise durch eine Beschleunigung des Bauablaufes, eine Steigerung des Vorfertigungsgrades und einer damit verbundenen Reduzierung der Tätigkeiten auf der Baustelle. Der durch die Firma Schmitt Stumpf Frühauf (SSF) eingebrachte Nebenentwurf sieht an Stelle eines einzelligen, trapezförmigen Stahlhohlkastens zwei luftdicht verschweißte Hohlkästen vor. In der äußeren Kontur des Querschnittes ergeben sich keine Änderungen, da sich das Bauwerk am Überbau der benachbarten Autobahnbrücke orientieren soll. Die leicht erhöhte Konstruktionsstahlmenge wird zu Gunsten des reduzierten Schweißnahtvolumens auf der Baustelle und des verringerten Korrosionsschutzaufwandes in Kauf genommen. Diese Variante mit den zwei Hohlkästen stellt den Ausgangspunkt für alle weiteren Betrachtungen dar. Die Arbeit gliedert sich grob in drei Abschnitte. Teil I dient der Darstellung des exemplarisch betrachteten Bauwerkes in Form des Extraktes einer Vorstatik des Brückenüberbaues. Hierbei werden im Wesentlichen die Beanspruchungen der Fahrbahnplatte und der Verbundfuge herausgearbeitet. Im Anhang A dieser Diplomarbeit finden sich ergänzende Angaben zu dieser Vorstatik. Teil II widmet sich dem Entwurf eines Betonhalbfertigteils und den diesbezüglichen Besonderheiten der Herstellung der Fahrbahnplatte. Dabei werden ausgehend von der Geometrie, normativen Grundlagen und bisher gesammelten Erfahrungen mit dieser Bauweise verschiedene Überlegungsansätze gezeigt. Einer dieser Ansätze wird anschließend für genauere Untersuchungen weiterentwickelt. Die technische Machbarkeit wird nachgewiesen und der sich ergebende Bauablauf mit den unterschiedlichen statischen Teilsystemen dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Qualität und die Robustheit der gefundenen Lösung gerichtet. Im Teil III werden schließlich die reine Ortbetonplatte des Amtsentwurfes und die Überbauherstellung durch Betonhalbfertigteile miteinander verglichen. In den Vergleich gehen Überlegungen zu Bauabläufen und [¿]

  • - Betrachtung unter demographischen Gesichtspunkten, Markterfassung sowie Darstellung am Beispiel von Fernsehwerbung fur Deutsch-Turken
    av Ingo Paulus
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Wirtschaft ist geprägt von der Rezession vergangener Jahre, andauernder Konsumflaute sowie drastischen Umsatzeinbrüchen. Gleichzeitig vollzieht sich in der deutschen Gesellschaft ein grundlegender Strukturwandel: Wir Deutschen werden immer älter und vor allem weniger. Langfristig verlieren traditionelle Zielgruppenausrichtungen (insbesondere die Gruppe der 14 bis 49-Jährigen) an Bedeutung. Anstatt auf den gesellschaftlichen Wandel zu reagieren, neue Absatzmärkte zu erschließen und der anhaltenden wirtschaftlichen Flaute auf diese Weise zu begegnen, warten die meisten Unternehmen auf bessere Zeiten. Zwar ist im Jahr 2004 mit einem positiven Wirtschaftswachstum zu rechnen, die Einbußen der letzten Jahre können allerdings nicht wettgemacht werden. Für einen nachhaltigen Aufschwung der Wirtschaftsleistung wären gesteigerte Konsumausgaben der Bevölkerung nötig, die jedoch bis heute ausbleiben. Die Angst um den Arbeitsplatz und steigende Preise blockieren private Investitionen. Slogans wie ?Geiz ist geil? oder ?Kaufen! Marsch, marsch!? spiegeln die momentane Situation treffend wieder. Die Sparquote ist hoch ? mit negativen Auswirkungen vor allem für Unternehmen mit werbeintensiven Produkten und damit für die gesamte Werbewirtschaft: Die Werbeetats bleiben auf niedrigem Niveau. Die meisten Unternehmen könnten ihren Absatzerfolg sowohl kurz-, als auch langfristig erhöhen, indem sie schon jetzt auf die gesellschaftlichen Änderungen reagieren und neue Märkte erschließen. Erst wenige Firmen berücksichtigen im Zielgruppen-Marketing bereits den demographischen Wandel. Die, die es dennoch wagen, setzen meist auf Seniorenmarketing und versuchen die so genannten ?Best-Ager?, die Zielgruppe der über 50-Jährigen, für sich zu gewinnen. Schon heute zählt ein großer Teil der deutschen Bevölkerung zu dieser Zielgruppe. Für die gesamte Wirtschaft wird sie allerdings erst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entscheidend an Bedeutung gewinnen. Es existiert in Deutschland jedoch schon heute eine Zielgruppe, die bisher kaum beachtet wurde und im Grunde nur darauf wartet, gezielt angesprochen zu werden: Die ausländische Bevölkerung und hier im Speziellen die Deutsch-Türken. Die wenigsten Marketing-Abteilungen sehen in Ausländern auch Konsumenten. Ursache sind vor allem die Unwissenheit um die Zielgruppe an sich, deren Potenziale und bestehende Vorurteile. Hinzu kommt die mangelhafte Erforschung der ausländischen Bevölkerung. Bis [¿]

  • av Thomas Runte
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Textilreinigungsgewerbe findet in Deutschland schon seit den achtziger Jahren eine deutliche Verschärfung des Wettbewerbs statt. Ein permanenter Preisverfall der Reinigungsleistungen durch harte Preiskämpfe hat dazu geführt, dass ein enormer Anteil der Textilreinigungsunternehmen diesem enormen Druck nicht mehr gerecht wurden und aufgaben. Hinzu kommt das langfristige Problem der Textilreinigungen, dass sich der Modetrend der Konsumenten ändert. So nimmt der Anteil der, durch die Verbraucher selbst waschbaren Textilien immer mehr zu, was dazu führt, dass die Dienstleistung Textilreinigung nicht mehr in dem Maße frequentiert wird wie früher. Das Segment der Heimtextilienreinigung, speziell Teppichreinigung, gehört auch zur Typologie Textilreinigung. Jedoch kann sich dieses Segment insofern abgrenzen, dass es nicht in dem Ausmaß wie die Bekleidungs- Textilreinigungsbranche in einer strukturellen Krise steckt. Hier stagniert der Markt zwar ebenfalls, bzw. ist leicht rückläufig, allerdings ist dies weitestgehend konjunkturell bedingt. Doch auch hier stehen die Unternehmen vor einem gewandelten Umfeld. Im B-to-B-Bereich gehen die Aufträge zurück, da sich ein Trend der ?Dienstleitungen aus einer Hand? entwickelte und somit ein großer Teil der Teppichbodenreinigungsarbeiten in Objekten nun vermehrt von Gebäudereinigungsunternehmen durchgeführt wird. Zudem entstanden viele kleine Teppichreinigungsunternehmen, meist Ein-Mann-Betriebe, welche im B-to-C-Bereich oftmals durch Niedrigpreise versuchen, einen Teil des Marktes zu beanspruchen. So sind expansionswillige Unternehmen vor die Aufgabe gestellt, marktorientierte Strategien zur Sicherung und Ausbau von Marktanteilen, bzw. zum entgegensteuern potentieller, zukünftiger Risiken, zu entwickeln. Doch in der betrieblichen Praxis mittlerer und kleinerer Textilreinigungsunternehmen herrscht ein gravierendes Defizit an strategischer Marketingplanung. Darunter fallen auch viele Teppichreinigungsunternehmen. Die Ursache hierfür findet sich oftmals in der Tatsache, dass in kleineren und mittleren Unternehmen die Ein-Personen-Leitung dominiert. Die Führungsfunktion hängt häufig an einem Unternehmensinhaber, in dessen Person als Funktionsträger sich eine Vielzahl von Pflichten und Funktionen häuft. Diese Überlastung führt häufig zu einer Vernachlässigung wichtiger Planungs- und Entscheidungsaufgaben. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Unternehmensleiter vielfach aus [¿]

  • av Jens Richterich
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Betrachtung klassischer sowie neuerer Ansätze zur Überwindung von Ineffizienzen, die aus unvollständigen Arbeitsverträgen resultieren. Die neoklassische Arbeitsmarkttheorie geht von einem kompetitiven Umfeld aus, bei dem Arbeitsangebot und -nachfrage und somit Lohn und Beschäftigung langfristig zu einem stabilen, markträumenden Gleichgewicht finden. Jeder Arbeitnehmer, der bereit ist zu den vorherrschenden Konditionen Arbeit anzubieten, wird eine Beschäftigung finden. Langfristig tendiert der Markt zur Vollbeschäftigung. Die unfreiwillige Arbeitslosigkeit wird nach dieser Theorie durch Staatseingriffe, hohem Gewerkschaftsgrad und Branchenumstrukturierungen bedingt. Kritiker dieser Theorie sehen dabei einen wichtigen Aspekt vernachlässigt. Verträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind meist in hohem Grade unvollständig. Sie regeln die Entlohnung, Sozialleistungen, Arbeitszeit u.ä.. Der eigentliche Anlass für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages, nämlich die Leistung des Arbeitnehmers, wird meist nur sehr ungenau spezifiziert. Der Arbeitnehmer hat innerhalb dieser Vertragsschranken häufig einen hohen diskretionären Entscheidungsspielraum. Hieraus ergibt sich unmittelbar die Prinzipal-Agenten-Problematik. Der Arbeiter hat die Möglichkeit, seinen Freiraum sowohl zur Steigerung des Leistungsniveaus wie auch zur Bummelei zu nutzen. Zudem sind die Leistungen des Arbeitnehmers zwar häufig für beide Parteien beobachtbar, aber weder vertraglich bestimmbar noch gegenüber einer dritten Partei verifizierbar. Der Arbeitgeber versucht diese Unsicherheit der Leistungsimplementierung mit den ihm zur Verfügung stehenden, geeigneten Instrumenten zu überwinden. Klassische Arbeitsmarktmodelle gehen seit mehr als 100 Jahren ausschließlich von egoistischen Akteuren aus. Der sog. homo oeconomicus ist ein vollständig rationales Wesen, das ständig bemüht ist, seinen eigenen Nutzen durch optimale Wahl seiner Entscheidungsvariablen zu maximieren. Unter der Annahme dieses Menschentypen wurden diverse Modelle entwickelt, die anhand von Effizienzlöhnen den Arbeitnehmer zu einer effizienten Leistungserbringung disziplinieren sollen. In den letzten zwei Jahrzehnten kündigte sich in den Wirtschaftswissenschaften durch die Berücksichtung eines neuen Menschentyps ein Paradigmenwechsel an. Kooperatives und loyales Verhalten des Arbeitnehmers lassen sich weder erzwingen noch vertraglich fixieren. Durch [¿]

  • av Thorsten Meifert
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Begriff Kundenbindung beinhaltet sehr viel mehr, als dass was innerhalb der quantitativen Möglichkeiten dieser Arbeit hat erarbeitet werden können. Es ist ein derartig weites Feld, dass in dieser Arbeit nur ein ausgewählter Teil der Instrumente behandelt werden konnte. Kundenbindung ist ein spannendes und sehr interessantes Gebiet, dem mit Sicherheit in Zukunft noch stärkere Aufmerksamkeit zuteil werden wird. Das Ende der Entwicklung von neuen, immer individuelleren Kundenbindungsinstrumenten ist nicht absehbar, soll es auch gar nicht, denn mit den Ansprüchen, Erwartungen und Gewohnheiten der Konsumenten werden sich die Instrumente zur Erhöhung der Kundenbindung immer anpassen. Eines ist jedoch schon gewiss, die Ansprache des Kunden, der Kontakt, der Dialog muss und wird individueller gestaltet werden müssen. Der Kunde muss das Gefühl vermittelt bekommen, er und nur er wird jetzt hier mit diesem Brief, Email, dem Telefonat persönlich und kundengerecht angesprochen und der Anbieter macht sich scheinbar sichtlich Mühe, den Kunden zu gewinnen, zu halten und nicht zu verlieren. Die Anforderungen an die Mitarbeiter werden auch in Zukunft weiter steigen, hin zum unternehmerisch denkenden Mitarbeiter, der unbürokratisch, fachlich und sozial kompetent zum Beispiel die geäußerten Bedürfnisse, Beschwerden der Kunden verantwortungsvoll und im Sinne des Kunden schnell umsetzt. Es bleibt abzuwarten, welche Kundenbindungsinstrumente in Zukunft an Bedeutung gewinnen und welche aufgrund sich ändernder Ansprüche der Kunden an Bedeutung verlieren werden und gar gänzlich verschwinden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Eidesstattliche Erklärung3 1.Vorwort4 2.Kundenbindung5 2.1Definitionen und Abgrenzung5 2.2Historische Entwicklung der Kundenbindung7 2.3Nutzen von Kundenbindung8 2.4Gesichtspunkte der zielgruppenspezifischen Kundenbindung11 3.Zusammenhang von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung14 3.1Kenntnisstand der Kundenzufriedenheitsforschung14 3.2Auswirkungen von Kunden(un)zufriedenheit16 3.3Verhaltenstheoretische Grundlagen19 3.3.1Theorie der kognitiven Dissonanz19 3.3.2Lerntheorie20 3.3.3Die Risikotheorie20 4.Strategien der Kundenbindung21 4.1Grundgedanke der Kundenbindungsstrategien21 4.1.1Kundenbeziehungslebenszyklus23 4.1.2Verbundenheitsstrategie24 4.1.3Gebundenheitsstrategie25 4.1.4Offensivstrategien25 4.1.5Defensivstrategien26 5.Instrumente der [¿]

  • - Joint Implementation und Clean Development Mechanismen
    av Marco Jungmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die internationale Klimapolitik hatte ihren unbestrittenen Höhepunkt im völkerrechtlich vereinbarten Klima-Protokoll von Kyoto. Auf dieser Klimafolgekonferenz der Klimarahmenkonvention aus dem Jahre 1992 in Rio wurde nochmals der Einfluss menschlichen Handelns und dessen Auswirkungen betont und infolgedessen eine erstmalige, bindende Vereinbarung der Konferenzparteien getroffen, den Ausstoß der so genannten Treibhausgase in der 1.Verpflichtungsperiode 2008-2012 um 5,2 % (Referenzjahr 1990) zu senken. Damit diese Reduktionsziele erreicht werden, stehen den Vertragsparteien die flexiblen Kompensationsmechanismen Joint Implementation und Clean Development Mechanism als ?add-on? zum herkömmlichen ?policy-mix? zur Verfügung. Obwohl von der Konzeption her ähnlich aufgebaut unterscheiden sich die beiden Instrumente doch wesentlich in Ihren Anwendungsvoraussetzungen. Diese Strukturen werden in der Studie definiert, erklärt und analysiert. Nach einer Einführung in die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Treibhauseffekts und seiner Auswirkungen, wird die Geschichte der klimapolitischen Verhandlungen mit ihren wesentlichen Höhepunkten im Zeitverlauf dargestellt. Daraufhin erfolgt eine eingehende Erläuterung der Anwendungskriterien sowie ein kurzer Blick über den ?Tellerrand? auf die im Zusammenhang mit der Durchführung entstehenden Nebeneffekte (politisch, technologisch, sozioökonomisch). In diesem Zusammenhang wird auch das dritte flexible Instrument des International Emission Trading dessen Anwendung im EU ETS ab 2005 und Verbindung bzw. Verknüpfung zu JI und CDM kurz erläutert. Der Kernpunkt der Analyse folgt im Anschluss. Dieser setzt sich vertieft mit den Kosten- und Erlöskomponenten (Investitionskosten, Transaktionskosten), der internationalen Anrechnung der Reduktionseinheiten und deren ökonomischen Konsequenzen auseinander. Nach einer Darstellung exemplarischer bi- bzw. multilateraler Beispiele erfolgt als weiterer wesentlicher Bestandteil der Studie eine detaillierte Ausarbeitung der auftretenden Schwierigkeiten. Abschließend wird ein Ausblick auf die Post-Kyoto-Phase (nach 2012) gegeben. Die Studie gibt einen Überblick über alle wesentlichen Inhalte der internationalen Klimaverhandlungen und erlangt ganz aktuell vor dem Hintergrund des Inkrafttretens des Kyoto-Protokoll am 16.Februar 2005 zusätzliche Bedeutung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung in die Problemstellung und Aufbau der [¿]

  • av Wolfgang Haase
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Automobilclubmarkt für Klassiker und Youngtimer in Deutschland mit dem Ziel, eine Grundlage für den Markteintritt eines Clubs in einer bestehenden Nische zu erarbeiten. Zu diesem Zweck werden der Automobilmarkt, die allgemeinen Automobilclubs und die Clubs für Klassiker und Youngtimer untersucht. Die anschließende Marktsegmentierung erarbeitet verschiedene attraktive Zielgruppen und legt die zu bearbeitende Zielgruppe fest. Im Konzept werden strategische, taktische und operationale Ziele entwickelt. Es folgt eine Meilensteinplanung mit Handlungsempfehlung. Abschließend zeigt der Ausblick Entwicklungsmöglichkeiten für den Club auf. Das Kaufverhalten der Automobilkäufer wird seit Beginn des 21. Jahrhunderts durch das Streben nach Selbstverwirklichung, Identifikation und Differenzierung bestimmt. Die zunehmend vergleichbare Technik und auch die Verwechselbarkeit des Designs erschwert jedoch eine Differenzierung über das Produkt. Gleichzeitig ist die Kundenzufriedenheit bei Neu- und Gebrauchtwagenkäufern rückläufig. Die Folge ist ein anhaltender Rückgang der Markentreue. Die Hersteller versuchen bspw. durch ?Sport and Utility Vehicles? neue Nischenmärkte zu bilden. Weiterhin sollen der Relaunch von klassischen Modellen und der Einsatz von Kundenclubs einen Ausgleich für den Mangel an Identifikation schaffen. Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung, Differenzierung und Erlebnis wird dadurch jedoch nicht befriedigt. Eine steigende Zahl an Automobilkäufern findet diese Werte in einem Fahrzeug, das mindestens 20 Jahre alt ist. Während die Automobilindustrie seit Jahren durch rückläufige Umsätze bzw. Gewinne im Neuwagenverkauf gekennzeichnet ist, verzeichnen Klassiker und Youngtimer hingegen eine deutlich steigende Nachfrage. Allein die Zahl der Fahrzeuge mit Historien-Kennzeichen ist innerhalb von fünf Jahren um mehr als 700 Prozent gestiegen. In Deutschland gibt es mehr als 650 Automobilclubs für Klassiker und Youngtimer. Sie bieten Identifikations- und Erlebnismöglichkeiten. Die Clubkonzepte sind jedoch nahezu identisch. Einen Club, dessen Konzept einen klassischen Fahrzeugpool für seine Mitglieder berücksichtigt, ist kaum zu finden. Frauen als Zielgruppe finden insbesondere auf dem Automobilclubmarkt für Klassiker bisher keine Beachtung, obwohl sie aus absatzpolitischer Sicht attraktiv sind. So zeigen sie bspw. eine besonders hohe Markentreue und eine deutlich höhere [¿]

  • av Executive Director Michael & MD (Harvard Law School Project on Disability Visiting Professor Harvard Law School and Extraordiary Professor University of Pretoria Faculty of Law Centre for Human Rights) Stein
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Fußball gewinnt durch seine ungebrochene Popularität bei den Menschen ein zunehmendes wirtschaftliches Interesse, welches sich vor allem auf die zwei höchsten deutschen Spielklassen der 1. und 2. Bundesliga konzentriert. Auffallend ist dabei, dass trotz eines Rekord-Umsatzes von 1,35 Milliarden Euro in der Saison 2003/04 sich bei den Proficlubs in Deutschland ein Schuldenberg in Höhe von 700 Millionen Euro angehäuft hat. Die Gründe liegen hierbei in den fußballspezifischen Problemen z.B. die wachsenden Spielergehälter, mit welchen Proficlubs zu kämpfen haben. Die aktuelle finanzielle Schieflage von Borussia Dortmund ist hier als Beispiel zu nennen. Die überproportionale Einnahmen- und Ausgabensteigerung in den letzen Jahren hat dabei die Clubs auf eine Größe von mittelständischen Unternehmen anwachsen lassen, was nicht nur mit einer Professionalität im sportlichen Bereich, sondern auch im wirtschaftlichen Bereich verbunden ist. Auf diese Entwicklungen hat der DFB in mehrfacher Hinsicht reagiert. So ist es Bundesligavereinen unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, ihren Lizenzspielerbereich aus dem Mutterverein auszugliedern und als eigenständige Kapitalgesellschaft zu führen. Die Folge ist, dass nicht nur Bundesligaclubs in der Rechtsform des eingetragenen Vereins, sondern auch in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft am Spielbetrieb der ersten zwei Profiligen teilnehmen dürfen. Darüber hinaus hat der DFB die Führung und das Verbandsrecht professionalisiert. Die Führung des Spielbetriebes der Lizenzligen wurde vom Amateurbereich getrennt und einem eigenständigen, neu ins Leben gerufenen Gremium, dem so genannten Ligaverband e.V., übertragen. Ferner wurden notwendige Änderungen im Bereich der Rechnungslegung und Prüfung von Bundesligaclubs umgesetzt. Die Lizenz wird dabei vom Vorstand des Ligaverbandes erteilt, wobei die DFL für das Lizenzierungsverfahren zuständig ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Rechnungslegungs- und Prüfungsvorschriften für die Clubs der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga darzustellen, wobei die fußballspezifischen Besonderheiten festzustellen und zu erläutern sind. Schwerpunkte stellen dabei wegen ihrer enormen Wichtigkeit die Bilanzierung von Spielerwerten als immaterieller Vermögensgegenstand und das Prüfungsverfahren des Ligaverbandes (Lizenzierungsverfahren) dar. Die Spielerwerte, als Ausdruck des Wertes der vereinseigenen Fußballspieler, sind die zentrale charakteristische [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung unter Berucksichtigung makrooekonomischer Faktoren
    av Daniel Hoffmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Während des Aktienbooms der 90er Jahre der v.a. durch die Technologie- und Internetbranche getragen wurde, flossen Großteile des Kapitals in diesen Bereich und es wurden erhebliche Überkapazitäten aufgebaut, während der Rohstoffsektor seinerzeit ein Schattendasein führte und unbeachtet blieb. Ursache dafür waren die vergleichsweise geringen Margen, die kaum Anleger veranlasste in Rohstoffwerte bzw. in Rohstoffe selbst zu investieren. Ergebnis dieser Entwicklung war, dass in den letzten Jahren die Rohstoffproduzenten zum einen die Produktion deutlich rationalisierten und zum anderen ihre Explorationstätigkeiten stark reduzierten bzw. keine neuen Rohstoffvorkommen erschlossen. Einige Minen wurden mangels Rentabilität ganz geschlossen Der Salami-Crash an den Aktienmärkten seit dem Jahr 2000 deutet eine Trendwende an. Der Kapitalstrom wurde auf der Suche nach konstanten und weniger volatilen Kapitalanlagen zunächst schwerpunktmäßig in festverzinsliche Wertpapiere gelenkt, was sich auch als profitabel erwies, solange die Zinsen sanken und die Anleger entsprechende Kursgewinne verbuchten. Angesichts historisch niedriger Zinsen besteht aber nunmehr auch an den Bondmärkten wenig Kurspotential. Mittlerweile rückt eine bisher wenig beachtete Asset-Klasse, die Rohstoffe, in den Fokus der Wirtschaftsberichterstattung und der Anleger, nicht zuletzt auch wegen des Anstiegs der Rohstoffpreise seit Anfang vergangenen Jahres. Ursache für den Preisanstieg der Rohstoffe ist das geschrumpfte Angebot, welches einer gestiegene Nachfrage gegenüber steht. Die Nachfrage der Industrienationen übte bisher den größten Einfluss auf die Rohstoffpreise aus. Die fortschreitende Industrialisierung der Emerging Markets, und hier insbesondere Chinas, führte zu einer verstärkten Rohstoffnachfrage, die nach wie vor anhält. Auf der Angebotsseite ist es allerdings nicht ohne weiteres möglich die Kapazitäten auszuweiten, denn zum Teil dauert es Jahre bis zur (Wieder-) Inbetriebnahme von Bergwerken. Die Aussichten auf weiter steigende Rohstoffnotierungen locken daher zunehmend mehr Investoren an. Die Rahmenbedingungen für eine Anlage in Rohstoffe für deutsche Investoren waren bisweilen unattraktiv. Bis 1.1.1998 war der Rohstoffhandel, Edelmetalle ausgenommen, den Banken sogar ausdrücklich untersagt. Für viele Investoren hatte der Commodity-Sektor ohnehin ein anrüchiges Image. Die Scheu liegt in der Vergangenheit begründet, denn in den letzten Jahren wurden [¿]

  • - Veranderte Anforderungen, Defizite und Loesungsansatze
    av Matthias Gastel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Handwerk hat in besonderem Maße mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Junge Menschen mit höheren Schulabschlüssen meiden eine Ausbildung im Handwerk. Dies liegt u. a. an dessen zweifelhaftem Image. Diejenigen, die ins Handwerk wollen - sei es aus wirklichem Interesse oder aus Mangel an Alternativen - bringen häufig erhebliche Defizite mit, die deren Ausbildungsfähigkeit in Frage stellen. Hinzu kommen überdurchschnittlich hohe Abbrecherquoten bei handwerklichen Ausbildungen. Diese Arbeit zeigt die Anforderungen der Handwerksbetriebe an Auszubildende sowie die Defizite der (Haupt-) Schulabgänger auf. Es werden Wege aufgezeigt, wie benachteiligte Jugendliche an den Hauptschulen, in den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen so gefördert werden können, dass deren Potentiale vom Handwerk genutzt werden können. Die Arbeit basiert auf zwei Säulen: Erstens wurde breit gefächerte, aktuelle Literatur ausgewertet. Eigens durchgeführte, umfangreiche Befragungen von Hauptschülern, Ausbildungsbetrieben, Auszubildenden und Berufsschullehrern stellen die zweite Säule dar. Abgerundet wurden diese Befragungen durch weitergehende Gespräche mit Ausbildungsexperten. Auf Grundlage von Analysen der Veränderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und dem demografischen Wandel sollen Wege aufgezeigt werden, wie Schulabgänger wieder verstärkt für Ausbildungen im Handwerk qualifiziert werden können. Dabei sollen dem Trend zu höheren Schul- und Berufsabschlüssen nachgegangen und die gestiegenen Anforderungen aufgezeigt werden, die Handwerksberufe aufgrund technologischer Veränderungen zu verzeichnen haben. Die Ziel bestimmenden Fragen dieser Arbeit lauten: Was können die Hauptschulen unternehmen, um bei den Mädchen und Jungen mehr Bewusstsein zu wecken für die Anforderungen des realen Arbeitslebens? Wie können Stärken und Schwächen von Schülern und Schulabgängern identifiziert und gezielt gefördert werden? Welche Strategien sind denkbar, um die Leistungspotentiale benachteiligter Jugendlicher für das ausbildende Handwerk aktivieren zu können? Mit welchen Konzeptansätzen lässt sich die überproportional hohe Abbrecherquote bei Ausbildungen im Handwerk reduzieren? Aufbauend auf einem Vergleich zwischen den Anforderungen, die Handwerksberufe mit sich bringen, und dem tatsächlichen Profil von Hauptschülern sollen mögliche Maßnahmen zur Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit vorgestellt und diskutiert werden. Auf eine differenzierte Betrachtung von [¿]

  • av Tarek Habieb
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit ist es, die für die Eingliederung in ein Versorgungssystem notwendigen Kommunikationsstrukturen und -mechanismen für dezentrale Energieerzeugungsanlagen zu analysieren und ihre Eignung für ein dezentrales Energiemanagementsystem (DEMS) zu bewerten. Dabei werden die Kommunikationssysteme der heute im Einsatz befindlichen dezentralen Energieerzeugungsanlagen aufgezeigt, auf Schwachstellen und Optimierungspotentiale hin untersucht und Maßnahmen erarbeitet, die den Aufbau eines künftigen DEMS unterstützen. Das DEMS spiegelt dabei ein Kommunikationssystem wider, in dem alle dezentralen Anlagen, Energiespeicher und Verbraucher eines Versorgungssystems mit einer übergeordneten Leitebene vernetzt und von dort aus koordiniert, kontrolliert, überwacht und effizient in das Versorgungssystem eingegliedert werden. Des Weiteren werden Ansätze für die Planung eines dezentralen Energieversorgungssystems diskutiert. Ziel der Planung ist es, den Aufbau eines dezentralen Energieversorgungssystems mit allen beteiligten Marktteilnehmern zu organisieren, um eine wirtschaftlich effiziente Energieversorgung zu ermöglichen. Die Voraussetzung hierfür ist eine optimale Kommunikation sowohl zwischen den im Organisationsnetzwerk agierenden Marktteilnehmern, als auch zwischen der Leitebene des DEMS und den dezentralen Anlagen. Für die vorliegende Arbeit wurden ein umfangreiches Literaturstudium sowie themenbezogene Internetrecherchen vorgenommen. Des Weiteren wurden zahlreiche themenbezogene Gespräche mit einer Vielzahl von Fachleuten aus der Energiewirtschaft geführt. In Kapitel 2 werden zunächst die Grundlagen des Energiemanagements bzw. des dezentralen Energiemanagements erläutert und die Möglichkeiten und Funktionsweisen regenerativer Energieerzeugung vorgestellt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Grundlagen der Kommunikation in Rechnernetzen und mit der Kommunikation zu dezentralen Energieerzeugungsanlagen. Dabei werden die unterschiedlichen Energieerzeugungsanlagen im Bereich der Steuerung und Regelung hinsichtlich der Kommunikationsmechanismen analysiert. Des Weiteren wird der Standard IEC 61850 für die Kommunikation in Schaltanlagen vorgestellt und erläutert. In Kapitel 4 werden für die Planung eines dezentralen Energieversorgungssystems mögliche Ansätze diskutiert. Mit Hilfe des Supply Chain Managements wird gezeigt wie künftig Energieversorgungsunternehmen durch die Zusammenarbeit in einem Unternehmensnetzwerk [¿]

  • - Eine quasi-experimentelle Studie
    av Aleksandra Kuzmanovic
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In der modernen Berufswelt scheinen Frauen auf den ersten Blick nicht mehr diskriminiert zu werden - sie sind formal gleichgestellt und verfügen über dieselben beruflichen und führungsrelevanten Qualifikationen wie Männer. Doch der Schein trügt: Obwohl ähnlich viele Frauen wie Männer berufstätig sind, ist der Anteil an weiblichen Führungskräften - vor allem in Spitzenpositionen - im Vergleich zu männlichen sehr gering. Warum haben Frauen auf dem Arbeitsmarkt einen Sonderstatus? Weshalb kommt es in den attraktiven Berufssparten zu Diskriminierung? Verschiedene Aspekte werden in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen als Ursachen für die Marginalität von Frauen in Führungspositionen diskutiert: historisch-kulturelle, ökonomisch-wirtschaftspolitische, personalpolitische und sozialpsychologische. Die vorliegende Arbeit betrachtet diese Problematik aus einer sozialpsychologischen Perspektive, indem sie die geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung als Erklärungsansatz heranzieht. Nach diesem Ansatz werden gleich qualifizierte Frauen bezüglich ihrer Führungsqualitäten anders wahrgenommen als Männer, weil das typische Bild einer erfolgreichen Führungskraft stärker mit dem männlichen als mit dem weiblichen Geschlechtsstereotyp assoziiert ist (think-manager-think-male-Phänomen). Mit Hilfe dieses Erklärungsmusters soll hier die Frage untersucht werden, welche Bedeutung Geschlechtsrollenstereotypen bei der Personalauswahl und -beurteilung von Führungskräften zukommt, d.h. inwieweit sie im Bezug auf Führung angewandt werden. Die Aktivierung der Stereotype wird in der vorliegenden Studie erzeugt durch das biologische Geschlecht von Personen, ihre äußere maskuline oder feminine Erscheinung und ihre maskulinen oder femininen Hobbys. Die Hobbys sollen hierbei als cues für Persönlichkeit und Temperament dienen. Konkret soll also beleuchtet werden, inwieweit das Geschlecht, die äußere Erscheinung und die Hobbys, die unabhängig vom Geschlecht einer sich bewerbenden Person entweder als ?typisch maskulin? oder ?typisch feminin? gelten, der Umwelt als Hinweisreize für Führungsqualifikation dienen. Durch zwei Elemente soll die vorliegende Arbeit den gegenwärtigen Stand der Forschung ergänzen: Im Gegensatz zu vielen anderen Studien zu dieser Thematik, die neben dem Geschlecht der Stimulusperson nur eine Quelle für Maskulinität bzw. Femininität verwenden, kommen hier zwei zum Einsatz. Ein weiterer wichtiger Aspekt der hier [¿]

  • av Carsten Ebert
    1 097

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die betriebliche Altersvorsorge bildet zusammen mit der gesetzlichen Rentenversicherung und der privaten Vorsorge das sogenannte Drei-Säulen-Modell des Alterssicherungssystems Deutschlands. Da die gesetzliche Rentenversicherung insbesondere aufgrund der demographischen Entwicklung nicht in der Lage sein wird, das gegenwärtige Rentenniveau aufrecht zu erhalten, erscheint eine Stärkung der beiden anderen Säulen unumgänglich. Mit dem zum 1.1.2002 eingeführten Altersvermögensgesetz (AVmG) hat der Gesetzgeber einen ersten Schritt zur Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge getan. Weitere Veränderungen werden sich durch das am 11.6.2004 im Bundesrat verabschiedete Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) ergeben, welches ab dem 1.1.2005 die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen grundlegend neu gestaltet. Der Gesetzgeber setzt damit ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um, das die unterschiedliche Besteuerung von Beamtenpensionen und Sozialversicherungsrenten für verfassungswidrig erklärt. Neben der Neuordnung der gesetzlichen Altersvorsorge beinhaltet das Alterseinkünftegesetz zusätzlich neue Regelungen für die betriebliche Altersvorsorge. Ausgehend von einer umfassenden Darstellung der aktuellen steuerrechtlichen Bestimmungen werden die zu erwartenden Neuregelungen und deren Auswirkungen auf die betriebliche Altersvorsorge im Rahmen dieser Diplomarbeit veranschaulicht. Gang der Untersuchung: Als Einleitung in dieses komplexe Themengebiet werden in Kapitel 2 die Entstehung und die wesentlichen Inhalte des Alterseinkünftegesetzes geschildert. In Kapitel 3 erfolgt die bereits angesprochene steuerrechtliche Behandlung der betrieblichen Altersvorsorge. Diese umfasst die Besteuerung der Altersvorsorgebeiträge (mitsamt der einzelnen Fördermöglichkeiten Pauschalbesteuerung, Steuerfreistellung, Riester-Förderung), der Altersbezüge sowie der erwirtschafteten Erträge aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht. Darauf aufbauend werden in Kapitel 5 Handlungsempfehlungen insbesondere für den Arbeitnehmer gegeben. Da dieser bei der optimalen Gestaltung seiner betrieblichen Altersvorsorge neben den steuerrechtlichen Vorschriften auch das Sozialversicherungsrecht berücksichtigen muss, erfolgt zuvor in Kapitel 4 ein Überblick über die relevanten sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen. Im 6. Kapitel findet eine ausführliche Untersuchung der wirtschaftlichen Konsequenzen des [¿]

  • av Philipp Pochmann
    1 241

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zunächst wende ich mich theoretischen Grundlagen zu. Charakteristika von Dienstleistung und deren Besonderheiten, sowie Ausprägungen des Vertriebes von Dienstleistungen bilden das Fundament dieser Diplomarbeit. Im dritten Kapitel wird so objektiv wie möglich die Ist-Situation eines Mittelständlers abgebildet. Im ersten Teil des Kapitels wird zunächst die Marktsituation anhand diverser Studien gezeigt. Ein kurzer Überblick des Unternehmens in seiner Organisation bietet die Möglichkeit, sich virtuell in diesem zurechtzufinden. Detaillierte Beschreibungen zu der Unternehmensstruktur und Kultur bieten zusätzlich einen konkreten Einblick in den aktuellen Zustand der Unternehmung. Ich möchte hier bereits darauf aufmerksam machen, dass das untersuchte mittelständische IT- Beratungsunternehmen nicht namentlich, sondern unter dem Synonym der ?Beispiel GmbH? erwähnt wird. Der letzte Teil des Kapitels bildet die gegenwärtige Vertriebsstruktur der Beispiel GmbH ab. Anhand einer Ist- Analyse und dem Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung wird das Vertriebsnetz des Unternehmens veranschaulicht. Auf den Bezug der theoretischen Grundlagen zur Unternehmenssituation wird im vierten Kapitel großen Wert gelegt. Der Beleuchtung von Marktveränderungen und den daraus resultierenden Chancen und Risiken folgen die Ausführungen zu den Schwächen des Vertriebs und den Anforderungen, die dem Vertrieb gestellt werden. Durch eine Bewertung der im vorherigen Kapitel analysierten Ist-Situation wird im vierten Abschnitt ein Stärken- Schwächen- profil aufgebaut. Eine Empfehlung als ?Optimierung der Vertriebsstrategie? wird eine prozessorientierte, konstruktive Lösung sein. Ein schlagkräftiges Fazit und einen Ausblick in die Zukunft bilden das fünfte Kapitel. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung11 1.1Problemstellung11 1.2Zielsetzung12 1.3Aufbau12 2.Theoretische Grundlagen13 2.1Grundlagen der Dienstleistung13 2.1.1Begriffsdefinition Dienstleistung13 2.1.2Eigenschaften der Dienstleistung14 2.1.3Arten der Dienstleistung16 2.1.4Beratung als Dienstleistung17 2.2Grundlagen des Vertriebs20 2.2.1Vertrieb im Vergleich zu Marketing20 2.2.2Ziele und Aufgaben des Vertriebs21 2.2.3Vertriebskonzepte22 2.2.4Vertriebsstrategien26 2.2.5Vertriebssystem31 2.3Hinführung zum Dienstleistungsvertrieb35 2.3.1Dienstleistungsmanagement35 2.3.2Dienstleistungsmarketing35 2.3.3Dienstleistungsvertrieb36 3.Analyse der Beispiel [¿]

  • - Am Beispiel der technischen Instandhaltung der Lufthansa CityLine
    av Marcel Rindt
    1 261

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der heutigen Zeit ist der Handlungsspielraum einer Unternehmung durch schnelle Veränderungen auf den verschiedenen Märkten gekennzeichnet. In allen Unternehmensbereichen ist eine zielorientierte Vorausschau, flexibles Handeln und eine andauernde, konsequente und systematische Überwachung insbesondere des Tagesgeschehens erforderlich. Ein Unternehmen muss der Lage sein, seine innerbetrieblichen Stärken und Schwächen genau analysieren zu können, um die Gründe für mögliche Leistungsdefizite zu erkennen sowie ungenutzte Potentiale aufzudecken und zur Verbesserung seiner betrieblichen Produktivität nutzbar zu machen. Hierzu verfügen alle größeren Unternehmen heute über mehr oder weniger ausgeprägte operative Systeme. Mit diesen steuern sie die Geschäftsprozesse in den Kernbereichen des Unternehmens, z.B. den Instandhaltungsprozess und natürlich auch die unterstützenden Prozesse, wie z.B. das Controlling. Dazu werden meist ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), wie z.B. SAP, verwendet. Gerade Großunternehmen haben oft das Problem, mit einer Überfülle an Daten zurechtkommen zu müssen, ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Die Fülle von oft unqualifizierten, unvollständigen, nicht aktuellen und nicht standardisierten Daten bewirkt, verstärkt durch unübersichtliche Darstellungen und Reportings, dass logische Zusammenhänge verloren gehen und das Erkennen von Schwachstellen erschwert wird. Im Rahmen der D-Check-Initiative des Lufthansa-Konzerns - an der sich die Lufthansa CityLine mit den D-Check-Projekten ?Be Excellent?, ?Challenge 2000+? und ?Jonas? beteiligt hat - wurden alle Bereiche und besonders die Hauptprozesse des Unternehmens einer eingehenden Prüfung unterzogen. Als Ergebnis dieser Prüfung wurde für die Bereiche Instandhaltung, Materialwirtschaft und kaufmännische Verwaltung das Projekt ?Jonas? (Join Our New Application System) ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Projekts wurden alle wesentlichen Prozesse und Funktionen der genannten Bereiche überarbeitet. Mit dieser Optimierung sind eine ganze Reihe von Maßnahmen verbunden, die das Unternehmen fit für die Zukunft machen sollen. Dazu zählen vor allem die Verbesserung der Transparenz und die Optimierung der Prozesse. Ziel ist es, die Flexibilität des Unternehmens zu erhöhen und damit seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Verbunden mit diesem Reengineering soll eine neue Software eingeführt werden. SAP R/3 A&D ist eine integrierte [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung zur Evaluation der Mediation an der ITS Bremen
    av Thomas Weichert
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die oft zitierte Meinung, dass für die Entwicklung von Kindern eine schlechte Ehe immer noch besser sei als eine geschiedene, hat sich zu einem Mythos entwickelt, der sich schon lange im Bewusstsein der Bevölkerung festgesetzt hat. Erste Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität München, bei der über 700 Mütter und Kinder aus Kern-, Stief- und Ein-Elternfamilien befragt wurden, deuten in eine andere Richtung. Danach weisen Kinder aus konfliktreichen Kernfamilien die gleichen Belastungen auf wie Trennungskinder, deren Eltern zerstritten sind. Dieser Befund spricht für eine neue Theorie, die in den letzten Jahren innerhalb der Scheidungsforschung an Boden gewonnen hat. Im Gegensatz zur herkömmlichen Trennungstraumathese, die besagte, dass der Schock über die Trennung der Eltern die Leiden der Kinder verursacht, postuliert die neue Familienkonflikt-These, dass der Dauerstreit zwischen den Eltern die Seelen der Kinder belastet, egal ob die Eltern zusammenbleiben oder sich trennen. (nach Gerbert, 2003, S. 99) So haben Kinder aus zerstrittenen Kernfamilien bei schweren und fortgesetzten Konflikten der Eltern ein deutliches Risiko mittel- oder auch langfristiger Belastungen oder Störungen. Kinder in Ein-Eltern-Familien, die entstanden, bevor das Kind 18 Jahre alt war, erleben eine starke akute Belastung in den ersten drei Jahren nach der Trennung. Langfristig müssen sie selbst mit einem erhöhten Trennungs- oder Scheidungsrisiko rechnen. Außerdem ist die Gefahr einer psychischen Langzeitbelastung höher, wenn der Konflikt zwischen den getrennten Eltern dauerhaft in destruktiver Weise fortgeführt wird. (nach Gerbert, 2003, S. 100) Walper betont, dass sich die Entwicklung von Kindern positiv gestaltet, wenn die Eltern nach der Trennung einen entspannten Umgang miteinander pflegen, denn ? Ein ganz wichtiger Einflussfaktor ist die Qualität der Elternbeziehung. Das Wohl des Kindes hängt nicht so sehr davon ab, ob die Eltern zusammenleben oder getrennt sind, sondern von der Qualität ihrer Beziehung? (Walper, 2003, S.101) In deutschen Städten scheitert jede 2. Ehe, insgesamt sind ca. 180.000 Kinder jedes Jahr von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Die Situation eskaliert, wenn ein Elternteil das Kind gegen den außerhalb lebenden Ex-Partner instrumentalisiert. Einer Studie aus den USA zufolge sind 80% aller Scheidungskinder von einem Elternteil, meist vom Vater, weil die Kinder in der Regel bei der Mutter bleiben, [¿]

  • - Eine fMRT-Studie
    av Christina Maier
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Funktion des medialen Gyrus fusiformis bei der Objekterkennung ist Gegenstand der Studie. Insbesondere auf der Basis neuropsychologischer Befunde sowie Untersuchungen mit funktioneller Bildgebung wurde diese neuronale Struktur zunächst als eine (Kategorien-spezifische) Region angesehen, die ausschließlich für die Erkennung von Gesichtern zuständig ist und deshalb als fusiform face area (FFA) bezeichnet (domain specificity/ category-specific model). In jüngerer Zeit wurde jedoch eine alternative Sichtweise vorgeschlagen, nach der die Spezialisierung des medialen Gyrus fusiformis für Gesichter zum einen in der ganzheitlichen und konfiguralen Verarbeitung der visuellen Information, und zum anderen und wesentlich in dem Grad an ?Expertentum? beim Gesichtererkennen begründet liegt. Nach dieser Theorie ist die Verarbeitung unabhängig von der spezifischen Objektkategorie (domain generality/ process-map model). Dieser Sichtweise folgend geht die vorliegende Untersuchung von der Hypothese aus, dass der mediale Gyrus fusiformis in gleichem Maße bei Gesichtererkennung wie bei anderen, Expertentum erfordernden visuellen Erkennungsleistungen ansprechen sollte. Untersuchungsziel ist insbesondere, einen Experteneffekt nachzuweisen, indem die neuronale Aktivierung mittels fMRT bei der Verarbeitung von Gesichtern und der Verarbeitung von Handschriften verglichen wird. Die funktionelle Aktivierung im occipito-temporalen Cortex wird für beide Stimuluskategorien mittels fMRT gemessen. Lokale Unterschiede in der Aktivierung im visuellen System werden dargestellt. Der prozentuale Aktivierungsanstieg im medialen Gyrus fusiformis wird sowohl für Handschriften als auch für Gesichter errechnet und beide Werte miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Objektkategorien Regionen des ventralen visuellen Systems ansprechen. Es zeigt sich weiterhin, dass der prozentuale Aktivierungsanstieg für Gesichter im Gegensatz zum prozentualen Aktivierungsanstieg für Handschriften in der rechten FFA signifikant höher ist. In der FFA der linken Hemisphäre ergibt sich ein höherer prozentualer Aktivierungsanstieg für Handschriften. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf Unterschiede im Grad an Expertentum und Lateralisierungstendenzen zwischen rechter und linker Gehirnhälfte diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ZUSAMMENFASSUNG6 1.EINLEITUNG7 2.HINTERGRUND DER STUDIE8 2.1Lokalisierung des visuellen [¿]

  • - A Case Study
    av Norman Herrmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Modern manufacturing requires that organisations that want to be successful and to achieve world-class manufacturing must posses both effective and efficient maintenance. One approach to improve the performance of maintenance activities is to implement a Total Productive Maintenance (TPM) system. The aim of this dissertation is to prove that the introduction of a TPM system is by no means an easy task, because there are several barriers that encumber the implementation process, the driving forces to success have to be identified and well understood, and a process of organisational change has to be managed successfully. The study analyses impediments, barriers and obstacles to the implementation procedure and discovers key success factors concluding with a conceptual framework for a successful TPM implementation. The dissertation also examines the challenge of managing change within the TPM context and identifies that such a TPM journey requires employee and management commitment to be successful. Through a case study of implementing TPM in an automotive supplier company, the practical aspect within and beyond basic TPM theory and problems encountered during the implementation are discussed and analysed. The paper concludes that the implementation of TPM is definitely not an easy task, which is considerably burdened by organisational, behavioural and other barriers, and necessitates the difficult mission to change peoples? mindsets from a traditional maintenance approach. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Title page01 Declaration and Word Count02 Abstract03 Acknowledgements04 Table of contents05 List of figures09 CHAPTER 1INTRODUCTION10 1.1Importance of TPM10 1.2Problem statement and objectives11 1.3Research methods12 1.4Structure of the study13 CHAPTER 2LITERATURE REVIEW14 2.1Defining TPM14 2.2Basic concept14 2.3Performance measurement17 2.4New roles of operators and maintenance staff19 2.5The JIPM?s 12 steps to implement TPM21 2.6The connection between TPM and TQM23 2.7TPM in the view of change25 CHAPTER 3METHODOLOGY29 3.1Company profile and TPM background29 3.1.1General information about the company29 3.1.2CME: The plant of the focus of this study30 3.2Explanation, justification and limitations of selected methods32 3.2.1Focus group discussion32 3.2.1.1Data collection procedure33 3.2.1.2Data evaluation34 3.2.2Participant observation35 3.2.3Document analysis36 CHAPTER 4FINDINGS [¿]

  • - Entwicklung des Kommunikationskonzeptes fur den 1er von BMW
    av Franziska Troemel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einser BMW soll Ende 2004 auf den deutschen Markt kommen und sich erfolgreich in der Premium-Kompaktklasse behaupten. Erklärtes Ziel von BMW ist ein Absatz von 100.000 Pkw auf dem deutschen Markt bereits im ersten Verkaufsjahr sowie eine langfristige Marktführerschaft in diesem Segment. Fraglich ist aber, wie sich ein BMW in der Golfklasse/ Premium- Kompaktklasse behaupten kann. Die Marke BMW definiert sich seit jeher über Authenzität in Technik und Design. Als Automobilmarke gehobener Ansprüche konzentriert sie sich in ihrer Marktbearbeitung auf das sogenannte ?Luxury Perfomance Segment?. Passt dieser Anspruch aber in die Kompaktklasse? Und ist der Mini nicht bereits ein Fahrzeug der Kompaktklasse? Wer bildet überhaupt die Premium- Kompaktklasse? Wie ist die Marktlage? Wer bildet die Konkurrenz? Und wie unterscheidet sich der Einser von dieser? Wer ist die Zielgruppe? Und was sind eigentlich ihre Bedürfnisse? Wie und wo kann man Sie erreichen? Wird reine Produktwerbung für den Einser ausreichen, um sich von den Wettbewerbern differenzieren zu können, oder kann nur in Kombination mit Imagekampagnen für die Marke BMW eine klare Abgrenzung erfolgen? Auf diese Fragen und Probleme wird die folgende Diplomarbeit eingehen und Lösungen anbieten. Anhand einer intensiven Literatur- und Internetrecherche wird der Status Quo ermittelt und das Kommunikationskonzept für den Einser entwickelt. Ziel des entwickelten Konzeptes ist es, den Unique Selling Position (USP) des Einsers zu definieren und in einem Folgeschritt bundesweit, treffgenau und wirtschaftlich sinnvoll zu bewerben. Aufgrund der Tatsache, dass das Kommunikationskonzept für den Einser von BMW nicht bekannt ist und zu BMW leider kein relevanter Kontakt hergestellt werden konnte, beruht die Arbeit weitestgehend auf Annahmen bzw. Schätzziffern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisV Einleitung1 I.Marketing?Analyse2 I.1Allgemeines Umfeld3 I.1.1Gesellschaft3 I.1.1.1Autokauflust3 I.1.1.2Mobilität4 I.1.1.3Kreditfinanzierung4 I.1.2Staat5 I.1.2.1Fiskus als Kostentreiber5 I.1.2.2Ökosteuer5 I.1.2.3Dienstwagensteuer5 I.1.3Auto und Wirtschaft6 I.1.3.1Automobilkonjunktur7 I.1.3.2Faktor Arbeit9 I.1.4Recht10 I.1.4.1Neue EU-Verordnung10 I.1.4.2Schuldrechtsreform10 I.1.5Technologie und Sicherheit11 I.1.6Umwelt und Verkehr12 I.1.6.1Reduktion des Kraftstoffverbrauchs12 I.1.6.2CO² - Emissionen des [¿]

  • - Untersucht am Beispiel der Betriebsform Selbstbedienungswarenhaus
    av Maud Voigtlander
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Das Alte auf eine neue Weise tun ? das ist Innovation.? Joseph Alois Schumpeter, Nationalökonom und Politiker (1883 - 1950). Aus Tagespresse und Literatur schlägt dem Leser fast täglich das Wort ?Innovation? entgegen. Oftmals betreffen diese Meldungen Neuerungen aus Industrie, Technik, Produktion oder Medizin. Für den Handel sind Innovationen noch nicht so selbstverständlich wie für andere Gebiete ? ein Grund mehr, sich eingehend mit dem Thema ?Innovation im Handel? zu befassen. Als die Berufshändler den Rückzug von Märkten als Treffpunkt mit den Erzeugern in stationäre Ladenlokale antraten, boten sie vorherrschend in Bedienungsläden ihre Waren auf kleinerer Verkaufsfläche an, wobei die Waren in Reichweite des Personals zu finden waren. Im letzten Jahrhundert setzte sich aufgrund der Anpassung der Händler an veränderte Kundenbedürfnisse und der Entwicklung neuer Geschäftsideen das Prinzip der Selbstbedienung mehr und mehr durch. Der Siegeszug der Selbstbedienung ist heute ? zu Beginn des 21. Jahrhunderts ? für Händler und Konsumenten bereits zur Selbstverständlichkeit geworden: Der Kunde wählt nun die offen präsentierten Waren aus dem vom Händler zusammengestellten Gesamtsortiment aus, prüft diese, transportiert sie innerhalb des Geschäfts selbst und lässt sie vom Kassenpersonal für den Zahlungsvorgang erfassen bzw. scannt diese in modernsten High-Tech-Märkten an einer Selbstbedienungs-Kasse. Das Personal tritt dabei zugunsten der Kapitalinvestition in Verkaufsfläche in den Hintergrund. Begleitet wurde diese Entwicklung von zahlreichen verkaufstechnischen Neuerungen sowie der Neuentstehung bzw. Abwandlung von Betriebsformen auf Basis des neuen Andienungsprinzips. So entstand eine Großform der Selbstbedienung mit der Betriebsform SB-Warenhaus. Marktkauf, Hit, real,- oder Globus sind markante Repräsentanten der innovativen Betriebsform. In den letzten Jahren erfuhr die Betriebsform auch in Deutschland einen regelrechten Aufschwung. Der Markteinstieg von Wal-Mart scheint ab Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts den Handel in Deutschland belebt zu haben. Dabei nimmt das Unternehmen ? trotz seiner Weltgröße ? in Deutschland abgeschlagen einen hinteren Platz ein. Eine Fallstudie im Anhang dieser Arbeit gibt Aufschluss über die Entwicklung und Strategien von Wal-Mart in Deutschland. Innovation ist bei all diesen Veränderungen und Neuerungen ein wichtiger Motor für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des [¿]

  • av Georg Brunauer
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit wird ein Protein behandelt, dessen cDNA aus Xenopus laevis kloniert wurde und den Namen Brix trägt. Diese cDNA codiert für ein potentielles Polypeptid mit 339 Aminosäuren (Genbank Accession: AF319877). In den Genomen von Mensch, C.elegans, Hefe und Arabidopsis thaliana existieren hoch homologe ORFs. Das Brix Protein lokalisiert im Nukleolus und den Cajal Bodies und interagiert mit 5S, 5,8S und 28S rRNA. In Saccharomyces cerevisiae codiert YOL077c (bzw. BRXl) für das Brix Homolog. YOL077c ist essentiell für das Wachstum der Zellen und lokalisiert ebenfalls im Nucleolus. Eine Expressionsverminderung von Brx1p inhibiert die Synthese der 60S ribosomalen Untereinheit und die Prozessierung der 35S prä- rRNA. Ziel dieser Arbeit war es, Interaktionspartner von Brix mit Hilfe des Yeast Two- Hybrid Systems zu finden. Die Art dieser Interaktionspartner liefert Hinweise auf die zellulären Abläufe, in denen Brix involviert ist. 5 bekannte Proteine konnten als Two- Hybrid- Interaktionspartner identifiziert werden. Alle Two- Hybrid- Interaktionspartner unterstützen die bisher experimentell gewonnenen Hinweise auf eine direkte Beteiligung von Brix in der Ribosomenbiogenese und weisen auf eine Beteiligung von Brix sowohl in prä- rRNA Reifung und Ribosomenzusammenbau, als auch in Splicing und Modifikationen anderer RNAs hin. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Aufgabenstellung15 3.Material17 3.1Bakterienstämme17 3.2Hefestämme17 3.3Vektoren18 3.3.1Two- Hybrid- Vektoren18 3.3.2Matchmaker cDNA- Bank für Two- Hybrid- Screen19 3.3.3Reporterplasmid p8op-lacZ20 3.4Oligonucleotide für PCR und Sequenzierreaktionen21 3.5Chemikalien und Enzyme21 4.MEDIEN22 4.1Hefemedien22 4.1.1Medien generell22 4.1.2Medien für Two-Hybrid-Screen24 4.2Bakterienmedien25 5.METHODEN27 5.1Herstellung chemisch kompetenter E. coli27 5.2DNA- Präparationsmethoden28 5.2.1Plasmidisolierung aus E. coli: (Miniprep)28 5.2.2Plasmidisolierung aus Saccharomyces cerevisiae durch Sphäroplastierung30 5.3Polymerasekettenreaktion (PCR)31 5.4Klonierungsmethoden32 5.4.1Restriktionen32 5.4.2DNA-Gelelektrophorese33 5.4.3Elution von DNA aus Agarosegelstücken33 5.4.4Ligationen34 5.5Transformationsmethoden34 5.5.1Transformation von E. coli34 5.5.2Transformation von Saccharomyces cerevisiae35 5.6DNA- Sequenzierung36 5.7Two- Hybrid- Analyse37 5.7.1LexA- Two- Hybrid Transformation37 5.7.1.1Einfrieren der vermehrten [¿]

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