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  • av Sebastian Volkmann
    1 147

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Mit dem In-Kraft-Treten der neuen Durchführungsverordnung für Kartellverfahren, die VO 1/2003, hat die Europäische Gemeinschaft die bisher umfangreichste und tief greifendste Veränderung im Europäischen Wettbewerbsrecht realisiert. Schrifttum und Praxis bemängelten das sinkende Maß an Rechtssicherheit für Unternehmen, welches insbesondere für die risikoreichen FuE-Vereinbarungen besteht. Hervorgerufen wird Rechtsunsicherheit sowohl durch die nunmehr zu praktizierende Selbstveranlagung als auch durch die dezentrale Anwendung der Wettbewerbsregeln. Im Rahmen der Diplomarbeit werden diese Probleme aufgegriffen und Lösungsansätze diskutiert. Im ersten Hauptteil der Arbeit werden Instrumente hinsichtlich Inhalt und Rechtsverbindlichkeit untersucht, anhand derer eine Beurteilung von FuE-Kooperation erleichtert werden soll. Insbesondere wird auf die umstrittene Stellung der Gruppenfreistellungsverordnungen eingegangen und gezeigt, dass diesen auch weiterhin eine bindende Wirkung zukommt. Der zweite Hauptteil beschäftigt sich mit der Dezentralisierung. Dabei wird die Anwendung der Wettbewerbsregeln durch nationale Behörden und Gerichte analysiert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die neue Verfahrensverordnung und die Bekanntmachungen insgesamt gute Lösungsansätze bieten, eine uneinheitliche Anwendung des Art. 81 EG zu unterbinden. Dennoch wird auch auf Problempunkte eingegangen, die im Einzelfall auftreten können. Abschleißend wird auf Grundlage der Erkenntnisse dieser Untersuchung ein Leitfaden zur kartellrechtlichen Beurteilung von FuE-Kooperationen erstellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersichti Inhaltsverzeichnisii Abkürzungsverzeichnisvii A.Einleitung1 I.Einführung1 II.Gang der Untersuchung2 B.Art. 81 EG im Lichte der Kartellverfahrensreform3 I.Art. 81 EG unter VO 17/623 1.Das Verbotssystem mit Erlaubnisvorbehalt3 2.Verfahren vor der Kommission3 II.Art. 81 EG unter der neuen Verfahrensvorschrift VO 1/20035 1.Notwendigkeit und Intention der Reform5 2.Legalausnahmeprinzip6 3.Dezentralisierung7 a.Nationale Wettbewerbsbehörden8 b.Nationale Gerichte8 4.Sonstige Regelungen der VO 1/20039 III.Zusammenfassung9 C.FuE-Kooperationen aus ökonomischer und wettbewerbsrechtlicher Sicht11 I.Ökonomische Beurteilung von FuE-Kooperationen11 1.Forschung und Entwicklung als Wettbewerbsfaktor11 2.Kooperationen in Forschung und Entwicklung12 a.Beweggründe und [¿]

  • - Eine Analyse aus transaktionskostentheoretischer Sicht
    av Sandra Lengler
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Volksrepublik China ist nicht nur das weltgrößte Entwicklungsland und die sechstgrößte Volkswirtschaft (Schwarz, 2004:2), sondern bleibt mit einer Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von derzeit 8,4% (o.V., 2004a) neben den USA und Großbritannien das wichtigste Zielland für ausländische Direktinvestitionen (o.V., 2004b), die sich in diesem Jahr bisher um 250% erhöht haben (o.V., 2004c). Dabei ist Deutschland sowohl der wichtigste europäische Handelspartner als auch der größte europäische Investor in China (Yearbook of China?s Foreign Economic Relations and Trade, 2003: 797). Diese enge wirtschaftliche Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren weiterhin massiv ausgebaut werden, mit dem Ziel das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland bis 2010 zu verdoppeln. China wird einer der wichtigsten Handelspartner für die deutsche Industrie (o.V., 2004d) und bietet einen attraktiven Absatzmarkt für die deutschen Firmen. Für die deutschen Unternehmen insbesondere im produzierendem Gewerbe stellt sich die Frage, welche Markteintrittsform langfristig erfolgreich auf dem chinesischen Binnenmarkt ist. Ein wesentlicher Aspekt im Rahmen des Entscheidungsfindungsprozesses der Markteintrittsstrategie ist die Berücksichtigung der Kosteneffizienz. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe der Frage nachzugehen, ob das Equity Joint Venture (EJV) mit einem chinesischen Partner für den deutschen Unternehmer eher eine Chance oder ein Risiko als Markteintrittsform darstellt. Aus transaktionskostentheoretischer Sicht ist ein JV dann empfehlenswert, wenn die Vorteile (Benefits) der bilateralen Kooperationsbeziehung die Transaktionskosten und die strategischen Risiken übersteigen (Beamish et al., 1987: 3ff; Hu et al., 1993: 149). Darüber hinaus soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht werden, wo in der gemeinsamen Kooperationsbeziehung mit dem chinesischen Partner für das EJV Kosteneinsparungspotentiale liegen und welche zusätzlichen Kosten in einem EJV entstehen können. Ferner soll aufgezeigt werden, wie die möglichen auftretenden Probleme zwischen den beiden Kooperationspartnern unter Beachtung der kulturellen Besonderheiten der chinesischen Kultur zu lösen sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis2 Abkürzungsverzeichnis3 1.Einführung4 1.1Problemstellung5 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise5 2.Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen in China6 2.1Das politische [¿]

  • av Manuel Zoll
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In den letzten Jahrzehnten hat das Thema Outsourcing in der Wirtschaft immer größere Bedeutung erlangt. Auch die öffentliche Hand hat angesichts ihrer knappen Mittel und wachsenden Ausgaben einhergehend mit einem steigendem Reformdruck ihr eigenes Outsourcing- Potential erkannt und damit begonnen, es auf vielfältige Weise auszuschöpfen. So werden private Unternehmen in Bereichen wie der Abfallentsorgung oder der Datenverarbeitung in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben einbezogen. Darüber hinaus werden zunehmend öffentlich-rechtliche Organisationsformen teilweise oder vollständig in solche des Privatrechts überführt. Oft werden dabei die steuerlichen Folgen vernachlässigt. Gang der Untersuchung: Basis der Überlegungen dieser Arbeit bilden die Grundlagen der Besteuerung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts in Kapitel 2, welche den Besonderheiten bei der Ausführung von hoheitlichen, gemeinnützigen oder wirtschaftlichen Tätigkeiten Rechnung tragen. Die Darstellung des Outsourcing- Konzeptes und seine Anwendbarkeit in Bezug auf die juristischen Personen des öffentlichen Rechts erfolgt in Kapitel 3. Hierbei wird als Outsourcing der öffentlichen Hand sowohl die Auslagerung von Tätigkeiten/ Funktionen auf private Dritte (Kapitel 4) als auch die Ausgliederung von (Teil-) Funktionsbereichen auf Organisationsformen des Privatrechts (Kapitel 5) verstanden. Outsourcing mittels Ausgliederung von Funktionsbereichen stellt den Schwerpunkt der Untersuchung dar. Dabei wird nach der Art des Tätigkeitsbereichs, der gewählten Gesellschaftsform und dem Grad der Unabhängigkeit differenziert. Des weiteren wird auf die Anwendbarkeit des Umwandlungs-rechts, des Umwandlungssteuergesetzes und die Besonderheiten bei der Ausgliederung von hoheitlichen oder gemeinnützigen Bereichen eingegangen. Abschließend werden die zentralen Erkenntnisse der Untersuchung in Kapitel 6 zusammengefasst sowie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formen des Outsourcing bei öffentlichen Einrichtungen betrachtet. Fazit: Die besondere Stellung der jPöR in der Ausübung hoheitlicher Tätigkeiten wird im Steuerrecht in Form des nicht steuerbaren Hoheitsbetriebs berücksichtigt. Durch eine enge Auslegung der hoheitlichen Sphäre einhergehend mit der steuerlichen Erfassung von wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand in Form des BgA wird dem Grundsatz einer wettbewerbsneutralen Besteuerung Rechnung getragen. Diesem Grundsatz entsprechend ist der [¿]

  • av Lyonel Ehrl
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Semesterarbeit wurde sowohl das Strömungsfeld als auch der Verlauf repräsentativer Fluidbahnen nach dem Ansatz von Lagrange in einem T-Mischer simuliert. Dabei wurde das CFD-Software-Packet CFX-4.4 verwendet. Hintergrund ist die Erweiterung eines Modells zur Berechnung der Partikelgrößenverteilung über Populationsbilanzen. Ist im bisherigen Modell der Leistungseintrag und der Volumenanteil als konstant über das Mischervolumen angenommen, so soll im neuen Modell der Einfluss der Abhängigkeit des Leistungseintrags vom Ort als auch das bisher vernachlässigte Makromischen berücksichtigt werden. Die untersuchten Volumenströme reichen von 0,2ml/s bis 10ml/s. Zur Berechnung des Strömungsfeldes wurde ein low Reynolds number k-epsilon-Modell verwendet, da es als einziges Modell die Vorgaben für den y-plus-Wert, in Verbindung mit einer sinnvollen Gitterstruktur, erfüllt. Während man im unteren Bereich die Rechnungsdaten der Strömungsfeldsimulation sehr gut mit gemessenen Druckverlustwerten validieren kann, weichen sie im oberen Bereich um ca. 30% von den Messwerten ab. Der Grund für dieses Abweichen sind evtl. die Vorgaben für den Richtwert y-plus. Sie können für hohe Volumenströme nicht mehr exakt erfüllt werden, da das verwendete Turbulenzmodell hier an seine Grenzen stößt. Neben der Bestätigung der Simulationsergebnisse durch Validierung der y-plus-Werte und dem Vergleich der berechneten mit den experimentellen Druckverlustwerten, sowie durch konvergente Residuenverläufe erfüllen die Simulationsergebnisse auch die Bedingungen der Symmetrieerhaltung. Sie belegen für alle Volumenströme die Ausbildung eines Strudels im oberen Teil des Mischer. Der spezifische Leistungseintrag tritt an den Stellen mit größter Scherung, dort wo das zuströmende Fluid auf den Strudel trifft, auf. Die erhaltenen Strömungsfelder sind die Grundlage der nachgeschalteten Fluidbahnberechnung. Hierbei werden mit einem Modell für masselose Partikel Fluidbahnen berechnet und die relevanten Strömungsgrößen entlang dieser Bahnen ausgegeben. Zur Berücksichtigung turbulenter Schwankungen der Strömung und damit unterschiedlicher Bahnen bei gleicher Startposition wurde das Modell TURBULENT DISPERSION eingesetzt. Die Verläufe der Strömungsgrößen epsilon und VOLUMENANTEIL entlang der berechneten Fluidelementbahnen unterscheiden sich daher von Bahn zu Bahn deutlich, so dass eine deutliche Verbesserung der Simulation der Partikelgrößenverteilung [¿]

  • - Moeglichkeiten einer offenen Kunstpadagogik im Bereich Interkultureller Erziehung
    av Petra Vogler
    1 427

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Es geht heute verstärkt darum, im Bereich der Interkulturellen Erziehung neue Wege zu suchen, Wege, die meist nicht begradigt, geebnet oder geteert sind, die aber trotz ihres Unbegehbar-Erscheinens zugänglich gemacht werden können. Mittel einer Interkulturellen Erziehung erfordern in unserer heutigen Gesellschaft neue Formen und ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten. Nicht nur die Vermittlung der Zweisprachigkeit, sondern gerade die Einführung in unterschiedliche Rollenerwartungen verschiedener Kulturen, ihre Religionen, ihre Sitten etc. steht im Zentrum eines bewußten Umgangs mit der Interkulturalität. Notwendig ist hier das Handeln auf zwei Ebenen: einerseits die seelische Stärkung des Kindes, um es vor dem Zerbrechen an Diskriminierungserfahrungen wenigstens ansatzweise zu schützen zu versuchen, andererseits der Einsatz für gesellschaftliche Veränderungen, damit Rassismus und Vorurteilen frühzeitig Einhalt geboten werden kann. Da die Kunst in unserer Zeit stärker noch als in vergangenen Epochen gesellschaftliche Aufgaben hat, die nicht von der ästhetischen Dimension einer Arbeit zu trennen sind, liegt vor allem auch in diesem Bereich ein fruchtbarer Boden für eine Erziehung im interkulturellen Kontext. Kunst ist immer nur ein Glied des Lebens, ist eine schöpferische Tat des Menschen, der die eigene Existenz und seine Umgebung gestaltet und so künstlerisch den ihm zugänglichen Ausschnitt der Welt formt und organisiert. Der Versuch, diese stärkere Beachtung einer sich bereichernden Verknüpfung beider Bereiche im Sinne einer ?Interkulturellen Erziehung durch und in der Kunst? zu vermitteln ist Hauptanliegen meiner Arbeit. ?...Zuerst trachte ein Mensch, der Poet sein will, nach völliger Selbsterkenntnis. Er suche seine Seele, durchforsche sie, begreife sie...Er muß, was er erdichtend entdeckt, fühlbar machen, tastbar, hörbar, und wenn das, was er von da unten heraufholt, Form besitzt, so gibt er es als Form; ist es formlos, dann gibt er das Formlose.- Eine Sprache finden...Aber das Unsichtbare sehen und das Unhörbare hören, ist eine andere Sache, als den Geist toter Dinge wiederzuwecken...Die Entdeckungen des Unbekannten fordern neue Formen.? (Rimbaud) Man kann den heutigen Erziehungsauftrag definieren als Erziehung zu einem kulturellen und gesellschaftlichen Krisenbewußtsein am ?Fin de siécle?. Der Erziehungs- und Bildungsbegriff muß gemäß unserer gesellschaftlichen Entwicklung in viel größerem Rahmen gesehen [¿]

  • av Kathinka Kurz
    931

    Inhaltsangabe:Abstract: Financial markets have developed extremely in volume and complexity in the last 20 years. International investments are booming, due to the general relaxation of capital controls and the increasing demand of international diversification by investors. Driven by these developments the use and variety of financial instruments has grown enormously. Risk management strategies that are crucial to business success can no longer be executed without the use of derivative instruments. Accounting standards have not kept pace with the dynamic development of financial markets and instruments. Concerns about proper accounting regulations for financial instruments, especially derivatives, have been sharpened by the publicity surrounding large derivative-instrument losses at several companies. Incidences like the breakdown of the Barings Bank and huge losses by the German Metallgesellschaft have captured the public?s attention. One of the standard setters? greatest challenges is to develop principles applicable to the full range of financial instruments and implement structures that will adapt to new products that will continue to develop. Considering these aspects, the focus of this paper is to illustrate how financial instruments are accounted for under the regulations of the International Accounting Standard (IAS) 39. It refers to the latest version, ?Revised IAS 39?, which was issued in December 2003 and has to be applied for the annual reporting period beginning on or after January 1. 2005. First, the general regulations of this standard are demonstrated followed by special hedge accounting regulations. An overall conclusion that points out critical issues of IAS 39 is provided at the end of the paper. IAS 39 is highly complex and one of the most criticized International Financial Reporting Standards (IFRS). In many cases, the adoption of IAS 39 will lead to significant changes compared to former accounting regulations applied. Therefore the paper is designed to provide a broad understanding of the standard and to facilitate its implementation. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Executive Summary1 1.Scope2 2.Financial Instruments - General Definitions and Regulations4 2.1Overview4 2.2Financial Assets4 2.3Financial Liabilities5 2.4Five Categories of Financial Instruments5 2.4.1Financial Assets and Liabilities at Fair Value through Profit or Loss6 2.4.2Held-to-Maturity Investment Assets7 2.4.3Loans and [¿]

  • av Toni Seifert
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch einen zunehmenden Konkurrenzdruck und im Hinblick auf die ständige Optimierung der Wertschöpfungsprozesse eines Unternehmens sind auch mittelständische IT-Dienst-leistungsunternehmen gezwungen, ihre interne Organisation fortwährend auf den Prüfstand zu stellen und an die aktuelle Marktsituation anzupassen. Auf immer komplexere und häufig wechselnde Umwelteinflüsse muss flexibel reagiert werden. Dabei sind eine Kontrolle der laufenden Prozesse und eine ständige Verbesserung der internen Organisation unumgänglich, um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu sichern und zu erhöhen. Die wichtigsten Ressourcen von IT-Dienstleistungsunternehmen sind die eigenen Angestellten und deren Qualifikationen. Aus diesem Grund ist eine gesteuerte und gut organisierte Personalressourcenplanung auf der Basis eines effektiven Projektmanagements notwendig, damit das Unternehmen in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Da die primäre Wertschöpfung von der erfolgreichen Abwicklung von Projekten und Aufträgen bei den Kunden abhängt, müssen die vorhandenen Personalressourcen optimal eingesetzt werden, um Kosten zu senken, höhere Erträge zu erzielen und die Kundenzufriedenheit und ?bindung zu erhöhen. Da die Personalressourcen den Projekten eines IT-Dienstleistungsunternehmens zugeteilt werden, ist es für eine Optimierung des Personalressourcenmanagements notwendig, die Projektmanagementprozesse des Unternehmens zu verbessern. Eine große Herausforderung in mittel-ständischen IT-Dienstleistungsunternehmen ist aus diesem Grund die Einführung eines effektiven Multiprojektmanagements. Über diesen Weg ist es möglich, die Personalressourcen, deren Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsleistungen zentral zu koordinieren. Ziel der vorliegenden Arbeit ist das Aufzeigen einer Lösung für die Optimierung der Personaleinsatzplanung und -steuerung in einem mittelständischen IT-Dienstleistungsunternehmen. Im Vordergrund steht die Verbesserung des Personalressourcenmanagements in einem Unternehmen, dessen primäre Leistungserstellung durch die erfolgreiche Projektrealisierung bei Kunden erfolgt. Dies beinhaltet die Erstellung eines Anforderungskataloges mit einer Gewichtung von speziell definierten Auswahlkriterien für den Einsatz einer Multiprojektmanagementsoftware. Die Arbeit teilt sich in vier Kernbereiche. Im ersten Teil der Arbeit wird auf theoretische Grundlagen eingegangen. Um das Verständnis für die weiteren Teile der Arbeit zu gewährleisten, werden [¿]

  • - Transportalgorithmen
    av Stefan Lautner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Transport von Waren, vom Ort der Produktion zu den Märkten, war schon immer ein bedeutender Bestandteil in der Wirtschaft. Für den Standort eines Unternehmens ist auch heute noch die Anbindung an die Verkehrswege von entscheidender Bedeutung, da der Transport von Waren einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor darstellt. Im Zeitalter der Globalisierung und des Internets rücken die Entfernungen zwischen dem Ort der Produktion und dem Ort des Konsums immer weiter auseinander. Große internationale Konzerne produzieren in Ländern mit niedrigen Arbeitslöhnen und können trotz riesiger Transportstrecken bessere Preise als lokale Produzenten, anbieten. Der Vorteil der billigeren Produktion gegenüber möglichen Konkurrenten kann nur solang ein Vorteil sein, bis die Kosten für den Transport der Waren zum Markt den Produktionskostenvorteil aufheben. Aus diesem Grund sollten die Transportkosten so niedrig wie möglich gehalten werden, denn mit der Einsparung von Transportkosten steigt der Gewinn des Unternehmens. Die Kostensenkung durch eine Reduzierung der Transportkosten wird mit der Planung und Auswahl von optimalen Transportwegen erreicht. Durch ein Unternehmen sind häufig folgende Entscheidungen zu treffen: Was wird von welchen Produktionsstandort, zu welchem Markt, zu welcher Zeit und zu welchen Kosten transportiert. Diese Entscheidungen sind so komplex und wichtig für das Unternehmen, dass fundierte Methoden angewendet werden müssen, die den Entscheidungsträgern eines Unternehmens die Entscheidungsfindung erleichtern. Die Notwendigkeit logistischer und anderer kriegsstrategischer Entscheidungen während des zweiten Weltkrieges erforderten die Entwicklung mathematischer Methoden für eine optimale Lösung der Entscheidungsprobleme. Aus diesem kriegsstrategischen Zusammenhang entstand in England und den USA ab dem Jahr 1940 das Operations Research (OR), dass sich genau mit dieser Thematik auseinandersetzte. Eine Definition, was Operations Research besonders charakterisiert, wurde durch die OR-Gesellschaft ?Operational Research Society? beschrieben: ?Unter Operations Research versteht man die Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen auf das Problem der Entscheidungsfindung in der Unsicherheits- oder Risikosituation, mit dem Ziel, den Entscheidungsträgern bei der Suche nach optimalen Lösungen eine quantitative Basis zu liefern. Dabei können grundsätzlich Erkenntnisse aus allen wissenschaftlichen Disziplinen herangezogen [¿]

  • av Nadine Jugling
    1 377

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Filmnarration des (post)modernen Kinos. Besonderes Augenmerk liegt auf der unkonventionellen Erzählstruktur, die entgegen dem klassischen Hollywoodkino vorgeht. Die Filmanalyse (Hauptteil) beschäftigt sich näher mit David Lynchs ?Mulholland Drive? und belegt inwieweit dieser Film postmodern ist. Theoretisch und mit Beispielen aus der Filmgeschichte wird im ersten Teil eine Abgrenzung zwischen dem modernen und postmodernen Film vorgenommen. Der moderne Film wird charakterisiert. Vorgehensweisen gegen das konventionelle Hollywoodkino werden erörtert. Nähergebracht wird dies durch verschiedene Beispiele, u.a. durch Sergej M. Eisensteins Ästhetik der Grossaufnahme, die Auflösung der Filmnarration bei Luis Bunuel oder Maya Derens Auflösung von Zeit und Raum zugunsten einer flüssigen Bewegung. Weiter wird die französische Nouvelle Vague besprochen. Demgegenüber wird der postmoderne Film, von mir als Reflektion auf die Medienwelt verstanden, näher analysiert. Anhand mehrerer Kriterien wird die Abgrenzung vom modernen Kino beschrieben. Definiert von mir sind folgende Merkmale eines postmodernen Films: - Postmodernes Kino als Medienreflexion. - Die Doppelcodierung. - Die fragmentierte Struktur des postmodernen Films. - Die Künstlichkeit des Dargestellten. - Überwältigung der Sinne. - Autonomie der synästhetischen Reize oder Hierarchieschwund. Diese Kriterien werden im Hauptteil auf das Werk von David Lynch übertragen. Auf die Frage, ob ?Mulholland Drive? ein postmoderner Film ist, wird unter Einbezug anderer Filme Lynchs detailliert eingegangen. Neben biographischen und filmographischen Daten zu David Lynch ermöglicht uns die Filmanalyse näher in das Spektrum dieses surrealen Films einzutauchen, denn Verweise zur Nichtlinearität finden sich im gesamten Filmtext. Lynchsche Codierungen werden mit Beispielen erläutert und die Ähnlichkeit zwischen der Traum- und der Filmerzählung werden anhand einiger Kriterien auf ?Mulholland Drive? übertragen. Dieses Wissen macht eine Deutung des Films mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich. Letztendlich ist diese Arbeit eine Reise in die Filmgeschichte, die (Post)moderne und in die unterbewussten und surrealen Welten des Filmemachers David Lynchs. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung1 Inhaltsverzeichnis2 1.Der postmoderne Film5 1.1Merkmale des postmodernen Films6 1.1.1Postmodernes Kino - Eine Medienreflexion6 1.1.2Die [¿]

  • - Analyse und empirische Reflexion am Beispiel des Senders Telemadrid
    av Rudolph Koch
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch Ballungsraumfernsehen hat sich für viele TV-Sender die Möglichkeit ergeben, einen neuen Markt zu erschließen und daher mit den Einwohnern dieses Ballungsraumes eine neue Zielgruppe zu finden. Diesen Einwohnern eines wirtschaftlich, politisch, soziologisch und kulturell zusammenhängenden Gebietes wird ein eigenes Programm angeboten, welches speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dadurch soll vor allem ihrem Verlangen nach Lokalität ? also der lokalen Ausrichtung der Fernsehinhalte ? Rechnung getragen werden, wozu kaum ein nationaler Sender in der Lage ist. Trotz des Interesses an Ballungsraumfernsehen und auch der Erfolge des lokalen Hörfunks gelang es bisher kaum einem Ballungsraumsender, rentabel zu sein. Auch Experten zweifeln an der Rentabilität von Ballungsraumfernsehen und warnen vor den hohen wirtschaftlichen Risiken, die sich dadurch ergeben. Eine Studie des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) aus dem Jahre 2000 kam zu dem Ergebnis, dass die Gruppe der deutschen Ballungsraumsender mit einem Kostendeckungsgrad von 38 Prozent das schlechteste Ergebnis aller TVAnbietertypen erreichte (vgl. Görl, 2002). Dennoch gibt es einige Ballungsraumsender ? z.B. Telemadrid ?, die trotz der oben genannten Zweifel und Warnungen rentabel sind. Warum sind also einige Sender erfolgreich und andere wiederum nicht? Was sind die speziellen Erfolgsfaktoren der erfolgreichen Sender und welche Strategien haben sie? Die vorliegende Arbeit beschreibt aus betriebswirtschaftlicher Sicht, welche Chancen und Risiken sich für Ballungsraumsender ergeben, welche möglichen Strategien sie verfolgen sollen und vor allem wo die Erfolgsfaktoren liegen. Des Weiteren wird dererfolgreiche Ballungsraumsender Telemadrid untersucht, seine relevanten Erfolgsfaktoren und -strategien werden identifiziert. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in fünf Hauptteile untergliedert. Kapitel 1 leitet die Arbeit ein. Hier wird die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit erläutert sowie der Aufbau, die methodische Vorgehensweise und die Abgrenzung der Arbeit beschrieben. Kapitel 2 beschreibt die Grundzüge der Fernsehökonomie, stellt die Besonderheiten im werbefinanzierten Fernsehen dar und definiert den Begriff des Ballungsraumfernsehens. Kapitel 3 behandelt die Erfolgsfaktoren, die für einen Ballungsraumsender im Allgemeinen gelten. Hierbei wird im Besonderen auf die Bereiche Positionierung, Content, Rezipienten, Werbekunden [¿]

  • av Nicola Ajjane
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Immer wieder erscheinen Krisenmeldungen in den Medien. Und jedes Mal schreckt die Öffentlichkeit auf und Panik macht sich breit. Dabei ist es egal, ob es um Meldungen über die BSE-Krise, über die Bedrohung von Arbeitsplätzen oder um den Ruckruf von über 2,5 Millionen Autos aufgrund eines Motordefekts handelt. Das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Unternehmen hat Schaden erlitten und das Image des Unternehmens ist oft nachhaltig beschädigt. Die einzige Möglichkeit noch größere Schäden vom Unternehmen abzulenken, besteht darin sich der besonderen und entscheidenden Bedeutung der Unternehmenskommunikation für die Krisenbewältigung bewusst zu werden, um durch ein ausgewogenes und zielgerichtetes Kommunikationskonzept das öffentliche Vertrauen in das Unternehmen zurückzugewinnen. Ausgehend von diesen Krisenberichten stellen sich deshalb zuerst die grundlegenden Fragen: Was sind Krisen? Welche Auswirkungen können sie aus das Unternehmen und seine Umwelt haben? Was ist Krisenmanagement? Was versteht man unter Unternehmenskommunikation? Und unter Krisenkommunikation? Am interessantesten ist in dieser Hinsicht aber sicherlich die Frage der Verknüpfung von Krisenmanagement und Krisenkommunikation. Welche kommunikationspolitischen Möglichkeiten haben Unternehmen zur Bewältigung der Krise? Welche Anforderungen werden dabei an das Unternehmen gestellt? Ist es vielleicht möglich die These auszustellen, dass misslungene und schlechte Krisenkommunikation Anzeichen für schlechtes Krisenmanagement innerhalb des Unternehmens sind? Anhand von zwei Praxisfällen soll daraufhin dargestellt werden, wie Krisenmanagement in der Praxis funktioniert, welche Ursachen für die Krisen verantwortlichen waren, mit welchen kommunikationspolitischen Maßnahmen die Krise letztlich gemeistert wurde und welche Auswirkungen die Krise für das Unternehmen und seine Umwelt hatte. Anschliessend soll der Vergleich der beiden Fälle ausgewertet und analysiert werden. Generell gilt zwar, dass jede Krise anders und somit einzigartig ist und aufgrund dessen keine Patentlösung des Krisenmanagements aufgestellt werden kann. Gibt es aber dennoch allgemeingültige Faustregeln, die man bei der Krisenbewältigung beachten sollte? Welche ?Fettnäpfchen? sollte man im Krisenmanagement und der Krisenkommunikation möglichst vermeiden? Und welche Maßnahmen sind unbedingt [¿]

  • - Ansatze, Auswirkungen und Aussichten
    av Sophie Wetzel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Moral hat nur eine Chance, wenn sie Gesetz ist oder sich rechnet?. Unsere Umwelt wurde in den Jahren der Industrialisierung immer mehr ausgebeutet, da das Konsumbedürfnis der Menschen (insbesondere im Freizeitbereich) ständig steigt. Die Reaktionen der Hersteller darauf sind unter anderem immer kürzere Lebenszyklen der Produkte. Das bedeutet eine verstärkte Nutzung der Natur sowie eine sorglose Entnahme von Ressourcen, wie Energie und Rohstoffe. Daraus folgt, dass immer größere Deponien mit Altprodukten entstanden und eine Verknappung der Kapazitäten dieser eintrat. Zudem bestehen auch kaum noch Möglichkeiten für die Entstehung neuer Deponien ?ohne in einem Berg voll Müll zu versinken'. Durch den Verbrauch von Ressourcen kommt es zu einer Beeinträchtigung der Lebensgrundlage des Menschen. Somit sollte das Ziel sein, durch eine dauerhaft umweltgerechte Wirtschaftsweise die Ressourcen zu schonen. In den letzten Jahren bildete sich ein Bewusstsein heraus, dass die Ressourcen und die Umwelt nicht unendlich ausnutzbar sind. Es entstand ein erstes Umdenken hinsichtlich dem, was wir mit unserem Lebensraum tun. Erste Unternehmen (insbesondere Konzerne) verschiedener Branchen reagierten darauf mit einem umweltbewussteren Denken und Handeln, was aber noch lange nicht ausreichte. Das Zwang den Staat, erste rechtliche Grundlagen für die Abfallentsorgung und den Umweltschutz zu schaffen. Durch die mehr oder weniger kostenlose Nutzung der Umwelt treten externe Effekte auf. Diese liegen immer dann vor, wenn die Gewinn- bzw. Nutzenfunktion eines Akteurs Einflüsse enthält, die nicht vollständig von ihm kontrolliert werden. Die Marktpreise zeigen hier die tatsächlichen Knappheitsrelationen nicht bzw. nur ?verzerrt? wieder. Die Umwelt kann somit als ein ?Allmendegut? gesehen werden, d.h. sie kann ohne ein den Knappheitsverhältnissen entsprechendes Entgelt genutzt werden. Damit besteht Rivalität in der Nutzung dieses Gutes. Es ist dann Aufgabe des Staates, mit Maßnahmen wie Verordnungen, Gesetzen und Kontrollen einzugreifen. Das Handeln sollte dabei unter den drei politischen Grundprinzipien (Verursacher-, Vorsorge- und Kooperationsprinzip) erfolgen. Diese Thematik wird in Kapitel 2 näher erläutert. So entstanden bereits Anfang der 1970er Jahre erste Schritte zum Abfallrecht in Zusammenarbeit mit der Industrie (Verbot des illegalen Abkippens von Abfällen, erste Abfallwirtschaftsprogramme auf freiwilliger Basis). In den 1980er Jahren [¿]

  • - Theorie und Evidenz aus Lateinamerika und Asien
    av Marija Kunzmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit handelt von der Thematik der Währungskrisen im lateinamerikanischen und asiatischen Raum. Unter Berücksichtigung von theoretischen Modellen wird die empirische Relevanz der formal-theoretischen Ansätze von Währungskrisen untersucht. Drei Modelltheorien werden in dieser Arbeit vorgestellt: Das Modell der Ersten Generation (First Generation Model), das Modell der Zweiten Generation (Second Generation Model) und das Modell der Dritten Generation (Third Generation Model). Das Ziel dieser Arbeit ist es zu ermitteln, ob sich die Generationsmodelle auch auf andere Länder außer den klassischen Beispielen, wie z.B. Mexiko während der Tequila-Krise, übertragen lassen. Jedes Generationsmodell wird im Hinblick auf jeweils drei Beispielländer werden untersucht. Ein klassisches Krisenland plus zwei vergleichsweise unbekannte der ökonometrischen Analyse unterzogen. In Bezug auf das Erste Generationsmodell handelt es sich dabei um Chile, Kolumbien und Costa Rica. Beim Zweiten Generationsmodell wird zunächst die Währungskrise in Mexiko dargelegt und dann werden die Krisen in Argentinien und analysiert. Malaysia stellt im Rahmen des Modells der Dritten Generation ein klassisches Krisenland der Asienkrise dar. Im Anschluss werden die Krisen in Hongkong und Taiwan genauer untersucht. Es soll herausgefunden werden, ob und wie die verschiedenen ökonomischen Variablen zu Krisenzeiten reagieren bzw. ob sie diese negativ beeinflussen oder gar die Währungskrise (mit)auslösen. Dazu wird eine Probit-Analyse aufgestellt. Einleitung: In einer Welt geprägt von wachsender Kapitalmobilität ist in der Vergangenheit bis in die Gegenwart hinein deutlich geworden, dass die Bedrohung von Währungskrisen zu einem der zentralen Aspekte makroökonomischer Politik geworden ist. Es existieren verschiedene Theorien bezüglich der Ursachen von Währungskrisen. Drei Modelltheorien werden in dieser Arbeit vorgestellt: das Modell der Ersten Generation (First Generation Model), das Modell der Zweiten Generation (Second Generation Model) und das Modell der Dritten Generation (Third Generation Model). Diese drei Modelle gehen von unterschiedlichen Prämissen und Annahmen aus. Gemeinsam sind den drei Modellen folgende Eigenschaften: der Verlust bzw. die totale Ausschöpfung der Devisenreserven durch Spekulationsattacken gegen die Währung und die anschließende Abkehr von einer Politik fester Wechselkurse, dem Floaten. Um eine potentielle, sich [¿]

  • av Patrick Kevin Greaney
    1 191

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Ein guter Businessplan beeindruckt durch Klarheit und (?) Sachlichkeit?. Diese in vielen Businessplanwettbewerb-Handbüchern oft wiedergegebene Weisheit als Merkmal erfolgreicher Businesspläne soll nicht angezweifelt werden. Allerdings gilt diese Erkenntnis ? salopp formuliert ? analog ebenso für die Gebrauchsanleitungen technischer Küchengeräte. Was also genau sind die entscheidungsrelevanten Merkmale erfolgreicher Businesspläne aus Sicht der Kapitalgeber? Und gelten diese Merkmale für eine Bank in gleichem Maße wie für eine Venture Capital Gesellschaft oder eine Mittelständische Beteiligungsgesellschaft? Diese Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der theoretische Teil beschäftigt sich dabei mit der Analyse und Abhandlung der vorherrschenden Literatur, Fachbeiträgen und wissenschaftlichen Studien zum Thema der kapitalgeberspezifischen Erstellung von Businessplänen, im empirischen Teil werden die Ergebnisse des Fragebogens anhand von geeigneten statistischen Testverfahren auf kapitalgeberspezifische Besonderheiten untersucht und interpretiert. Insgesamt konnten auf Grundlage eines Online-Fragebogens (weiterhin einsehbar unter wwwgreaneyde/Studie/fragebogenhtml) von rund 200 angeschriebenen, in Deutschland ansässigen Kapitalgebern insgesamt 60 für die Teilnahme an der Erhebung gewonnen werden, davon 30 Venture Capital Gesellschaften, 12 Kreditinstitute, 6 Business Angels, 9 MBGen sowie 3 Teilnehmer aus dem Bereich der öffentlichen Förderbanken. Das Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage der empirischen Ergebnisse herauszufinden, welche kapitalgeberspezifischen Unterschiede bei den einzelnen Anforderungspunkten eines Businessplans festzustellen sind und ob diese Unterschiede ? auch unter dem Gesichtspunkt neuer Finanzierungstendenzen ? eine praktische Relevanz mit sich bringen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIX TabellenverzeichnisXI AbkürzungsverzeichnisXV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufbau der Arbeit2 1.2.1Theoretischer Teil2 1.2.2Empirischer Teil2 1.3Ziel dieser Arbeit2 2.Definition und begriffliche Abgrenzung3 2.1Der Businessplan3 2.2Arten von Kapitalgebern4 2.2.1Kreditinstitute4 2.2.2Banken mit Sonderaufgaben5 2.2.3Business Angels6 2.2.4Venture Capital Gesellschaften (VCG)7 2.2.5Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (MBG)8 2.3Die Prinzipal-Agenten-Theorie9 3.Theoretische Ansätze der Entscheidungsfindung bei [¿]

  • - Evaluation des Projekts
    av Silke Brand
    1 281

  • av Julia Grosche
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem der Versprachlichung von Gerüchen und Geruchsempfindungen im Deutschen und deren Wiedergabe im Italienischen. Mit Patrick Süskinds Roman Das Parfum steht als empirisches Korpus ein literarisches Werk im Vordergrund, in dem die Darstellung von Geruchssinn und allen Arten von Gerüchen und Geruchsnuancen eine zentrale Rolle spielt. Der Geruchssinn des Menschen, verglichen mit anderen Sinnen, ist relativ schlecht entwickelt und deshalb kognitiv kaum gegliedert. Kein anderes Sinnesgebiet leidet so sehr unter sprachlichen Unvollkommenheiten wie der Geruch, da einer praktisch unübersehbaren und kaum klassifizierten Vielfalt von Empfindungen eine vergleichsweise geringe Anzahl von sprachlichen Bezeichnungen gegenüber steht. Sprachlich wird dieses Problem im Deutschen durch verschiedene Strategien gelöst: die metaphorisch-synästhetische Übertragung aus anderen Sinnesbereichen (süß, scharf) oder die metonymische Verschiebung von Geruchsträger auf den Geruch (blumig, knoblauchartig). Bei der Beschreibung von Gerüchen werden auch sekundäre Verfahren wie substantivische Komposita, adjektivbasierte Verfahren, Partizipien, Genitivattribute, Präpositionalattribute usw. verwendet. Im kontrastiven Vergleich stellt sich fest, dass im Italienischen zum Teil die anderen sprachlichen Mittel zur Darstellung von Gerüchen zur Verfügung stehen. Zusammenfassung: Der kontrastive Vergleich des italienischen und des deutschen Wortschatzes im Bereich des Geruchs erbrachte eine ganze Reihe von interessanten und zum Teil unerwarteten Ergebnissen. Das wichtigste Ergebnis der vorliegenden Untersuchung scheint die empirisch belegte Tatsache zu sein, dass es interlingual keine (bestenfalls sehr wenige) uneingeschränkte Äquivalenzen oder Entsprechungen gibt. Dieser Umstand kann keineswegs überraschen. Denn jede Sprache entwickelt sich abhängig von den Bedürfnissen einer Sprachgemeinschaft, ihrer Geschichte und Kultur. Eine Sprachgemeinschaft kann auf einem Gebiet mit nur wenigen Sprachzeichen auskommen, während sie in den anderen Bereichen sehr viele Bezeichnungen bereitstellt. Diese Eigengesetzlichkeiten einer Sprachgemeinschaft zeigen sich dann in den Eigentümlichkeiten ihrer Sprache. Die Ungleichheiten verschiedener Sprachen können sich in der Denotation, der Konnotation oder in beiden Bedeutungsbereichen zeigen. Bei der Übersetzung stoßt man oft auf Probleme der Diversifikation und [¿]

  • av Sigrid Quendler
    811

    Inhaltsangabe:Abstract: It has been documented that children from all socioeconomic backgrounds are at risk for poor nutrition and lack of physical activity (PA). On one hand, many children from low-income families are not getting enough to eat each day due to a lack of resources. On the other hand, children from middle and upper income levels consume enough food, but their diets are high in fat, sugar, and sodium, and they do not participate in PA. As a result of this combination, many children today face an increased risk for under-nutrition, obesity, heart disease and other chronic diseases. Finally, educators and health professionals agree that poor diet, eating habits and lack of PA, also affect academic performance. The fact that a hungry child cannot learn has been documented in numerous studies. Indeed, this research has found that even moderate under-nutrition and an immense lack of PA can have lasting effects on children's ability to learn and school performance. Undernourished and untrained children tend to attain lower scores on standardised tests, are more likely to become sick, miss school, and to fall behind in class. Also, hungry children have low energy, are more irritable, and have difficulty concentrating, which interferes with learning. Therefore, school feeding and PA programs were established by several schools and public and private organizations to provide proper nourishment and the possibility of practicing PA. In addition it helps preventing the negative effects of hunger and malnutrition. The School Breakfast Programs was established as a pilot project in 1966 in response to the needs of children arriving at school without having eaten breakfast. Now permanent, breakfast programs help states provide daily breakfast to millions of students in thousands of schools. The positive impact of this program cannot be underestimated. Not only do many teachers report that students are more alert and perform better in class after eating a nutritious breakfast, but published studies also found that breakfast programs are associated with significant improvements in academic functioning among school children. PA programs can substantially improve children?s ability to learn and their state of health by making PA a part of their daily lives. Being physically active early in life has many physical, social, and emotional benefits and can lead to a reduced incidence of chronic diseases in adulthood. In addition teachers report [¿]

  • - 2000: Dargestellt fur Dienstleistungsunternehmen des Mittelstandes
    av Nathalie Gunther
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die derzeitige Wirtschaftssituation ist vor allem von den Fragen des globalen Wettbewerbes und der Unsicherheit über die mit einer zunehmenden Internationalisierung verbundenen veränderten Bedingungen geprägt. Viele Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung sich von Konkurrenten aus dem Ausland abheben zu müssen, weil diese auf Grund der Kostenstruktur ihres Landes häufig vergleichbare Produkte zu wesentlich geringeren Preisen anbieten können. Die inländischen Unternehmen sind daher gezwungen, neben der Optimierung ihrer eigenen Kostenstrukturen die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen als wesentlichen Wettbewerbsvorteil zu gewährleisten und weiter zu verbessern. Eine Möglichkeit die Vorgänge im Unternehmen strukturiert zu optimieren, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, stellt die Einführung eines Qualitätsmanagements dar. Qualitätsmanagement dient zur Verbesserung aller Unternehmensprozesse. Die vorliegende Arbeit behandelt die besonderen Erfordernisse bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in mittelständischen Unternehmen, die sich aus den Strukturen dieser Betriebe ergeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betrachtung von Dienstleistungsunternehmen. Besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet sich die Chance, sich durch gute Qualität von den Mitbewerbern abzuheben. Viele große Unternehmen haben bereits ihren Namen als Gütezeichen etablieren können. Die Kunden verbinden den Marken- oder Firmennamen mit einem hohen Qualitätsstandard. So steht z. B. BMW für sportliche Autos von höchster Qualität und Lufthansa für hohe Qualitätsstandards in der Luftfahrt. Kleine und mittelständische Unternehmen haben meist noch keinen derart starken Namen und müssen die gute Qualität ihrer Produkte auf anderem Wege an die Kunden kommunizieren. Alle großen Unternehmen haben bereits Qualitätsmanagement eingeführt. Um ihren Kunden einen Qualitätsstandard des kompletten Produktes garantieren und die zunehmende Produktkomplexität bewältigen zu können, setzen viele Systemanbieter ein Qualitätsmanagement auch für ihre Zulieferer voraus. Auch bei der Vergabe staatlicher Aufträge werden immer häufiger nur Bewerber zugelassen, die bereits ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt haben und über einen entsprechenden Nachweis verfügen. Die Forderung nach einem Qualitätsmanagement wird also automatisch über die gesamte Wertschöpfungskette weitergegeben. Dies führt dazu, dass zurzeit immer mehr [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel von technologieorientierten Unternehmen
    av Mark-Oliver Maigre
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wurde die Krise definiert und dabei weitestgehend auf die unterschiedlichen Arten von Finanzkrisen und Unternehmenskrisen eingegangen. Als nächstes wurden Vergleichsdaten gesucht, um daraus eventuelle Schlüsse für die Zukunft in Punkto Auswirkungen und mögliche Ausweichungen zu ziehen. Ein wichtiger Teil bei der Begründung von Finanzmarktkrisen ist die Theorie der Behavioral Finance. Sie gilt als ein Zweig der verhaltensorientierten Kapitalmarktforschung und greift neue Erkenntnisse aus der Psychologie auf, um das Anlegerverhalten und andere Phänomene in den Kapitalmärkten zu erklären. Sie gehört damit zu den modernen Teilbereichen der Finanzwirtschaft. Im Hauptteil der Arbeit wurde versucht, die zentrale Fragestellung zu beantworten. Das Kapitel Krisenmanagement soll eine kurze Einführung in die betriebs- und volkswirtschaftlichen Steuerungsmethoden der Krisen aufzeigen. Problemstellung: Die zentrale Fragestellung / Problemstellung der Arbeit soll sein, dass über eine allgemeine Einführung die Auswirkungen von Krisen und der spezielle Zusammenhang zwischen den JTOU und den VC?s beschrieben werden soll. Weiterführend soll behandelt werden, welche irrationalen Faktoren die Börse positiv wie negativ beeinflussen und wie groß dieser Einfluss sein kann. Wie ist das menschliche Verhalten der Anleger zu werten in seiner Reaktion auf Informationen, welche Tendenzen lassen sich ableiten und welche Auswirkungen hat dies auf die Börsenentwicklung sowie die Betriebs- und Volkswirtschaft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG1 1.2ZIEL UND VORGEHENSWEISE2 2.KRISE4 2.1KONJUNKTURKRISE4 2.2FINANZKRISE5 2.2.1Arten von Finanzkrisen7 2.2.1.1Währungskrisen7 2.2.1.2Bankenkrise8 2.2.1.3Verschuldungskrise8 2.2.1.4Finanzmarktkrise9 2.3AUSWIRKUNGEN NIEDRIGER AKTIENKURSE AUF9 2.3.1Haushalte und derenLiquidität9 2.3.2Investitionen und Bilanzbilder von Unternehmen10 2.4UNTERNEHMENSWERT10 2.5UNTERNEHMENSKRISEN11 2.5.1interne Unternehmenskrisen12 2.5.2externe Unternehmenskrisen13 2.5.3Rechtliche Krise14 3.HISTORIE VON KRISEN15 3.1DER AMERIKANISCHE BÖRSENKRACH 192915 3.2DIE ÖLKRISE 1972/7318 3.3DER AMERIKANISCHE BÖRSENKRACH 198720 3.4DIE ASIENKRISE 1997/9822 3.5DER ANGRIFF AUF DAS WORLD TRADE CENTER 200124 4.BEHAVIORAL FINANCE26 4.1FINANZMARKTPANIK UND [¿]

  • av Kathrin Bauer
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Economic developments of the last several decades have changed the economic and social structures of industrialized and developing countries, leading to new business opportunities but also to terrifying social dangers and rising ecological catastrophes worldwide. Multinationals are increasingly expected by their stakeholders to find strategies and ways to respond to these international challenges, to play a more active role in addressing social issues, and to take responsibility for their actions in developing countries. It is the task of public relations practitioners to balance these societal demands and stakeholders? expectations with the goals of their company and to communicate in an effective manner by developing socially responsible strategies. The effectiveness of strategies and communication programs depends on how public relations practitioners communicate with their stakeholders and on how much effort they make to build and maintain good relationships. To guarantee good relations and effective campaigns, the public relations function must be involved in the overall strategic management process where public relations strategies can be managed by objectives. Furthermore, public relations practitioners have to employ two-way symmetrical communication, to facilitate mutual understanding and relationship-building between their corporation and its stakeholders. Corporations can react to societal demands by using corporate social responsibility (CSR) as a public relations strategy. CSR can be considered either as an opportunity to improve a corporation?s image and financial success or as a response to arising conflicts and crises. Both strategic approaches are discussed in this study, as, in practice, corporations respond to issues (proactive) but also have to deal with crises (reactive). Today, many corporations use CSR proactively, as they are aware of its various positive outcomes and valuable contributions for both society and its business success. Corporations can act with altruistic or self-interested motives, but, whichever motivation establishes the basis for CSR, both require the employment of issues management, a strategic planning process that analyses the impact of societal issues and gives corporations the chance to invest effectively and proactively. Corporations can contribute to societal demands in three ways: first, by making cash and in-kind donations to public charities; secondly they can support [¿]

  • - Empirische Befunde der zweiten Koordinatorenbefragung Schulen ans Netz
    av Annabell Preussler
    1 147

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren haben Veränderungen im Bildungssystem stattgefunden. Neue Medien wie Computer und Internet haben nicht nur in die Haushalte, sondern auch in die Schulen mehr und mehr Einzug gehalten. Diese Entwicklung ist von vielen verschiedenen aktoren abhängig. Zum einen hat die 1996 gestartete Initiative ?Schulen ans Netz? dazu beigetragen, mehrere tausend Schulen an das Internet anzubinden und mit Rechnern auszustatten, zum anderen ist nicht zu übersehen, dass Kinder und Jugendliche den Computer auch in ihrer Freizeit täglich nutzen. Er steht mittlerweile an sechster Stelle der liebsten Freizeitbeschäftigungen der Sechs- bis Dreizehnjährigen, dabei hat der Anteil im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zugenommen (vgl. FEIERABEND/KLINGLER 2001, S. 347). Obwohl die Schule vor einer solchen Entwicklung nicht Halt machen kann, sind Umsetzungsschwierigkeiten durchaus festzustellen. Es herrscht keine Einigkeit darüber, was wie und ob überhaupt mit Computern gelernt werden kann und soll (vgl. u.a. DÖRING 1997a, S.; GASCHKE 2000, S. 7, V. HENTIG 1997, S.50). Der Verein ?Schulen ans Netz? beauftragte 1998 ein Konsortium mit der Evaluation der Initiative, um den Zustand der schulischen Arbeit mit dem Internet zu erfassen und damit letztlich die Arbeit der Initiative zu verbessern. Dazu wurde unter anderem eine Befragung der ComputerkoordinatorInnen an den geförderten Schulen durchgeführt (vgl. HUNNESHAGEN/SCHULZ-ZANDER/WEINREICH 2000, S. 155 ff.) Die technische Entwicklung in den Schulen ist in den letzten drei Jahren fortgeschritten. Aus diesem Grund wurde mit dieser Arbeit eine Studie durchgeführt, die den neuesten Stand dieser Entwicklung aufzeigt: wie die Implementation von neuen Medien an Schulen realisiert wird, auf welchem Stand sie sich befinden, welche Chancen und Schwierigkeiten dabei auftreten und welche Empfehlungen und Perspektiven sich letztlich daraus ergeben. Den Hauptteil dieser Arbeit stellt eine empirische Untersuchung dar, der eine zweite Befragung der ComputerkoordinatorInnen im Rahmen von ?Schulen ans Netz? zu Grunde liegt. Dabei werden die Veränderungen herausgearbeitet, die sich zwischen der Erstbefragung 1998 und dieser Studie 2001 ergeben haben. Dabei geht es darum zu prüfen, inwiefern die 1998 festgestellten fördernden und hemmenden Faktoren drei Jahre später in der Schule berücksichtigt wurden. Es werden Problemfelder bei der Arbeit mit dem Internet identifiziert, bzw. Momente [¿]

  • av Andrea Stumpf
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein erfolgreiches Unternehmen kann zeitlich unbegrenzt bestehen. Die Beendigung der unternehmerischen Tätigkeit des Unternehmers sollte nicht gleichzeitig das Ende des Unternehmens bedeuten. Dazu bedarf es einer vom Unternehmer bestimmten Regelung seiner eigenen Nachfolge. Der Begriff der Unternehmensnachfolge umfasst ein weites Feld möglicher Varianten zur Fortführung des Unternehmens. Grundsätzlich gibt es vier Varianten: - das Unternehmen wird verkauft. - das Eigentum am Unternehmen wird verkauft, aber die Führung bleibt in den Händen der Familie des Unternehmers. - das Eigentum am Unternehmen bleibt in der Familie, aber die Führung erfolgt durch Fremdmanagement. - das Unternehmen wird allein durch die Familie fortgeführt Eine in 2002 durchgeführte Erhebung durch das Institut für Mittelstandsforschung Bonn hat ergeben, dass in Deutschland von den 2.097.000 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 50.000 ? knapp 93 % als Familienunternehmen klassifiziert werden können. Von den jährlich 71.000 übergabereifen Familienunternehmen gehen immerhin 32.400 Unternehmen an Familienmitglieder, das entspricht ca. 46 %. Diese Arbeit beschränkt sich genau auf diese Art der Unternehmensnachfolge, die auch Generationsnachfolge oder Generationswechsel genannt wird und durch die Übertragung der Leitungs- und Eigentumsrechte vom bisherigen Inhaber auf die nachfolgende Generation gekennzeichnet ist. Noch immer werden jährlich 5.000 Betriebe mit ca. 32.000 Arbeitsplätzen geschlossen, weil es an einer geeigneten Nachfolge fehlt. Eine frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge ist für die Sicherung des Fortbestandes des Unternehmens aber unerlässlich. Welche Planung optimal ist, hängt vom Einzelfall und den für diesen Fall individuell festgelegten Kriterien ab. Daher beziehen sich die folgenden Ausführungen auf einen ausgewählten Gestaltungsfall und sind nicht für alle Familienunternehmen geeignet. In einigen Fällen wird die steuerorientierte Planung der Unternehmensnachfolge gar keine Rolle spielen, weil die erbschaftsteuerlichen Freibeträge nicht vollständig ausgenutzt werden. Die Planung der Unternehmensnachfolge wird von menschlich-psychologischen, von betriebswirtschaftlichen (finanziellen, organisatorischen, personellen), privatrechtlichen (familienrechtlichen, erbrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen) und steuerrechtlichen Aspekten beeinflusst. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der steuerorientierten Planung. Die Arbeit [¿]

  • av Ellen Csizmadia & Timo Zebisch
    1 097

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin) ermittelte erstmals 1999 in einem sogenannten Tourismus-Satellitenkonto den Anteil der Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik Deutschland. Demnach kommt der Tourismus auf einen Anteil von ca. 8 % am BIP. Dieses Instrument in Anlehnung an die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung erlaubt zwar aufgrund mittlerweile erfolgter Harmonisierungsbestrebungen internationaler Organisationen wie zum Beispiel WTO, OECD und EUROSTAT, Vergleiche auf zwischenstaatlicher Ebene, jedoch wurde eine entsprechende Datengrundlage für Entscheidungsträger auf regionaler Ebene bislang in größerem Umfang nicht realisiert. Solche Daten sind aber essentiell für eine zielgerichtete und effiziente Vermarktung von touristischen Regionen, vor allem vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Konkurrenz im In- und Ausland. Auch sich ständig ändernde Rahmenbedingungen, der internationale Terrorismus und globale Epidemien machen schnell verfügbare und aktuelle Daten zur angemessenen Reaktion notwendig. Einen Vorstoß in diese Richtung unternahm 1981 das österreichische Bundesland Vorarlberg mit dem sogenannten Vorarlberger Tourismusbarometer. Seitdem gab es zahlreiche Ansätze in mehreren Staaten, die alle das Ziel verfolgten, ein über die Beherbergungsstatistik hinausgehendes Datenset zu ermitteln und kontinuierlich fortzuschreiben. Problematisch hierbei ist jedoch die Tatsache, dass fast alle als Tourismusbarometer bezeichneten Projekte eine unterschiedliche Herangehensweise aufweisen, verschiedene Daten erheben und voneinander abweichende Zielvorstellungen haben. Nach einer eingehenden Betrachtung der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus (u. a. Tourismussatellitenkonto für Deutschland des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, touristische Wertschöpfungsstudien) sowie der Darstellung der touristischen Datenlage (amtliche Tourismusstatistik, DIHK ? Saisonumfrage Tourismus, Erhebungen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, u. a.) in Deutschland, ist es das Ziel dieser Arbeit, aufbauend auf einer Stärken ? Schwächen - Analyse bestehender Tourismusbarometer (z.B. S-Tourismusbarometer Ostdeutschland, IHK ? Freizeitbarometer, FIF ? Tourismusbarometer (Schweiz), le Baromètre Tourisme (Côte d`Azur) u. a.) (Teil A), ein entsprechendes Modell ? Barometer für das Allgäu (Teil B) zu entwickeln. Hierbei wird die Struktur der Tourismusdestination Allgäu [¿]

  • av Antonios Matsakas
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Skeletal muscle is a complex and heterogeneous tissue capable of remarkable adaptation in response to various stimuli such as exercise training. Molecular biology approaches have made a large contribution to our current understanding of how mechanical loading can alter gene expression and muscle protein synthesis rates in skeletal muscle. The steady-state level of a given mRNA is a function of both its rate of synthesis and its rate of degradation, implying that the rate of change in response to a cellular stimulus is dependent on the dynamics of mRNA turnover. Changes in muscle mRNA steady-state levels can be taken as an index of changes in gene expression, constituting currently one of the best described and understood molecular events that underlie muscle plasticity. The discovery of new growth factors involved in the regulation of muscle development provides a better understanding of the molecular mechanisms involved in the adaptation of skeletal muscle to exercise training. Since it has been shown that changes in contractile function can be brought about by switching on one subset and repressing another subset of genes, it was hypothesized that the steady state level of multiple mRNAs (growth factors and metabolic genes) involved in regulatory functions in a muscle ?which is frequently recruited during exercise? is different between endurance trained versus untrained rats. Recent scientific data indicate that myostatin constitutes a limiting factor in normal muscle development playing a crucial role in skeletal muscle hypertrophy. Nevertheless, there are only scarce data so far about the role of myostatin in the exercise-induced skeletal muscle adaptation. The transient changes in regulatory and structural gene expression provide the molecular basis of the adaptability of the skeletal muscle to exercise stimulus. To get an insight into the molecular mechanisms of skeletal muscle adaptation, the main objective of this study was to examine the effect of both the short- and long- term effect of exercise (five day of swimming vs. chronic wheel running) on IGF-I and MSTN (positive and negative skeletal muscle regulators respectively) mRNA contents in male Wistar rats. Potential increase of positive and/or decrease of negative regulators of muscle growth lead to enhanced muscle-progenitor proliferation providing a new perspective in the mechanism of muscle adaptability. It was hypothesized that exercise training could be [¿]

  • av Alexander Wunder
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Zunächst soll ein Basiswissen für Biotechnologie vermittelt werden, damit ein Grundverständnis für die zu bewertenden Unternehmen mit ihren Projekten und Produkten entsteht. Dabei ist eine weitgehende Einschränkung auf den, für die betriebswirtschaftliche Analyse notwendigen Teil der Biotechnologie erforderlich. Im Hauptteil sollen die wichtigsten traditionellen Unternehmensbewertungsmethoden anschaulich dargestellt werden, gefolgt von einer verständlichen Darstellung der, in der Praxis oft schwer vermittelbaren, modernen Ansätze der Unternehmensbewertung. Die Arbeit soll sowohl als Informationsmöglichkeit für Interessierte an der ökonomischen Perspektive von biotechnologischen Unternehmen dienen, als auch im Idealfall helfen, ein Netzwerk der Kommunikation für Biotechnologen und potentielle Investoren vorzubereiten. Da der Bereich der Biotechnologie ein sehr komplexes Thema ist, werden im zweiten Kapitel zunächst grundlegende Definitionen und Einflussfaktoren in der Biotechnologiebranche erläutert. Kapital drei analysiert den Prozess der Medikamentenentwicklung medizinisch und betriebswirtschaftlich. In Kapitel vier werden zunächst traditionelle Bewertungsmethoden beschrieben sowie deren Anwendbarkeit bei Biotech-Unternehmen geprüft. Dann werden zwei moderne Bewertungsverfahren theoretisch vorgestellt: Der Realoptionsansatz (ROP-Ansatz) und das riskadjusted Net Present Value-Verfahren (rNPV). Zur Verdeutlichung der jeweiligen Methodik folgen Beispiele mit Sensitivitätsanalyse. Die Anwendung der Bewertungsverfahren bei Biotechs wird aufgezeigt. Abschließend werden in diesem Kapitel die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze gegeneinander aufgewogen. Das fünfte Kapitel enthält eine Zusammenfassung mit Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung/ Abstract1 1.1Motivation und Hintergrund der Arbeit1 1.2Ziele der Arbeit2 1.3Struktur der Arbeit2 2.Informationen zur Biotechnologie3 2.1Definitionen3 2.2Gliederung der Biotechnologie3 2.2.1Nach Sektoren3 2.2.2Nach Technologien4 2.2.3Nach Produkten4 2.3Bedeutung der pharmazeutischen Biotechs6 2.4Keyplayer der Biotechnologie-Branche7 2.5Besonderheit der Patentierung11 2.5.1Gesetzliche Rahmenbedingungen12 2.5.2Technische Voraussetzungen zur Patentanmeldung13 2.5.3Patentanmeldungen14 3.Wertschöpfung eines Biotechs16 3.1Medizinischer Verlauf des F&E [¿]

  • - Methodenvergleich und beispielhafte Anwendung
    av Michael Bruland
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der größte Arbeitgeber in Deutschland ist der Staat mit seinen staatseigenen Betrieben und den Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen. Von den Mitte 2002 36,5 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland1 waren 4,809 Mio. im öffentlichen Dienst, davon 1,441 Mio. bei Kommunalverwaltungen beschäftigt. Dies entspricht 13.18% der Erwerbstätigen im öffentlichen Dienst bzw. 3,95% aller Erwerbstätigen. Von Veränderungen bei der Leistungserstellung des Staates sind aber nicht nur die dort Beschäftigten betroffen, sondern nahezu jeder Bürger wird zumindest indirekt betroffen sein. Bedingt durch die Finanzkrise der öffentlichen Haushalte und die Forderungen der Wirtschaft und Bürger nach mehr Effizienz und Kundenorientierung der Behörden sieht sich die öffentliche Verwaltung in Deutschland einem wachsenden Veränderungs- und Modernisierungsdruck ausgesetzt. Im Rahmen der Modernisierungsvorschläge, wurde und wird versucht, in der Privatwirtschaft erfolgreiche Managementkonzepte auf die öffentliche Verwaltung zu übertragen. Eines dieser Managementkonzepte ist das Prozessmanagement. In dieser Arbeit wird zunächst die Domäne der Kommunalveraltung beschrieben und von der Privatwirtschaft abgegrenzt. Es werden aktuelle kommunale Organisationsstrukturen sowie Entwicklungen zur Reform der Verwaltung erläutert. Ein Schwerpunkt wird dabei auf das so genannten eGovernment, den derzeitigen Stand der Umsetzung sowie dabei auftretende Probleme gelegt. Im Anschluss daran werden das Konzept des Prozessmanagements und Konzepte zur prozessorientierten Reorganisation von Unternehmen vorgestellt. Ausgehend von den Unterschieden zwischen Privatwirtschaft und Kommunalverwaltung werden die Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Grenzen des Prozessmanagements unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie aufgezeigt. Dazu wird im Rahmen der Arbeit ein Anforderungskatalog entwickelt anhand dessen Methoden wie z.B. Petri-Netze, Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), Unified Modeling Language etc. auf ihre Eignung bezüglich des Einsatzes in der Kommunalverwaltung überprüft werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf Methoden zur Visualisierung bzw. Modellierung von Prozessen gelegt, da die Anforderungsunterschiede zwischen Kommunalverwaltung auf der einen Seite und Privatwirtschaft auf der anderen Seite bei diesen Methoden am ausgeprägtesten sind. Mit der erweiterten Verwaltungsprozesskette (EVPK) wird eine neue Methode auf Grundlage der EPK [¿]

  • av Julia Willibald
    1 427

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die KTM-Sportmotorcycle AG ist ein Motorradhersteller mit Sitz in Mattighofen/Österreich. KTM baut rennsporttaugliche Motorräder und hat sich durch zahlreiche Weltmeistertitel und Rallye Siege als weltweit erfolgreichste Motorradmarke im Offroad-Sport etabliert. Um das Ziel, innerhalb der nächsten fünf Jahre größter Motorradhersteller in Europa zu werden, zu erreichen, reicht allerdings ein Ausbau der weltweiten Marktführerschaft im racingorientierten Offroad-Segment nicht aus. Daher ist eine Ausdehnung der Produktpalette in Richtung sportives Straßensegment geplant. Die Markteinführung der KTM 990 Duke im Modelljahr 2005 ist deshalb von besonderer strategischer Bedeutung für die KTM-Sportmotorcycle AG, weil es sich um das erste reinrassige Zweizylinder-Straßenmotorrad der Marke KTM handelt. In weiterer Folge kommt eine V2-Supermoto auf den Markt. Im Modelljahr 2007 folgt das Superbike KTM 990 RC8. Die KTM 990 Duke bildet also die Basis für die nachhaltige Etablierung der Marke im sportorientierten Straßensegment. Da der Motorradmarkt weitgehend gesättigt und der Konkurrenzdruck sehr stark ist, ist eine aktive Gestaltung der Stellung der KTM 990 Duke auf dem Markt mittels eines ausgereiften Positionierungs- und Kommunikationskonzeptes unerlässlich. Die Positionierung wird nicht zu Unrecht als die hohe Schule des Marketing bezeichnet. Unter Positionierung versteht man die Abgrenzung des eigenen Angebots gegenüber Mitbewerberangeboten. Sie ist darauf ausgerichtet, dass ein Produkt ein eigenständiges und unverwechselbares Profil gewinnt, das für die Konsumenten attraktiv ist und in der Folge dazu führt, dass sie das Produkt den Konkurrenzprodukten vorziehen. Die Umsetzung der Positionierung erfolgt im Rahmen der Kommunikationsstrategie. Nach Auffassung der Marketingwissenschaft und ?praxis ist im Kommunikationsbereich der Ansatz der integrierten Kommunikation maßgeblich. Unter integrierter Kommunikation versteht man die formale, inhaltliche und zeitliche Abstimmung der Kommunikationsmaßnahmen. Dadurch wird dem Kunden ein konsistentes Bild der Marke vermittelt und darüber hinaus können Synergieeffekte erzielt und Kostensenkungspotentiale realisiert werden. Sowohl die Positionierung als auch die integrierte Kommunikation sind aufgrund ihrer strategischen Ausrichtung und der erheblichen Investitionen mit denen die Umsetzung einer Positionierung einhergeht von großer Bedeutung für das Marketing. Die Neupositionierung [¿]

  • - Die Darstellung und Evaluation notwendiger Anpassungsprozesse lernender Organisationen an eine globale Infrastruktur: Schule und Sportverein
    av Andreas Funk
    2 607

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lernen, Bildung und die Institutionen, welche dieses wichtige Gut vermitteln, sind mit den rasanten Entwicklungen nahezu aller Infrastrukturen ins Wanken geraten. In den letzten Jahren ist ein fundamentaler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel in Gang gekommen, der sowohl Möglichkeiten in hohem Umfang produziert, hoffnungsvolle Perspektiven eröffnet und auch gleichzeitig Ängste und Unsicherheiten schürt. Es erscheint so, als gäbe es nur eine ?Konstante? in der heutigen Welt - und das ist die Veränderung selbst. Die treibende Kraft dieser gesellschaftlichen Veränderungsprozesse ist unter anderem im technischen Fortschritt zu finden. Ein Ende dieser Entwicklung ist vorerst nicht absehbar. We live in a world, where everything is possible but nothing is certain (HAVEL, 1998). Veränderungsprozesse, Globalisierungsprozesse und eine digitale Revolution stellen neue Anforderungen an die Lernkultur und an das Bildungssystem. Die zunehmende Globalisierung und Virtualisierung und die damit einhergehende, steigende Konkurrenz (z.B. durch Produktionsverlagerung ins Ausland) zwingen nahezu alle Organisationen, ihre eigenen Strukturen immer wieder auf ihre Anpassungstauglichkeit zu überprüfen. Unter der Bezeichnung der ?Onlinegesellschaft?, welche die Virtualisierung und die Globalisierung umfasst, entstehen umfangreiche neue Chancen zur Gestaltung der verschiedensten Organisationen. Veränderung bedeutet gleichzeitig Innovation und Kreativität. Nicht nur die ältere Generation ist häufig mit dem Innovationstempo überfordert und reagiert aus dem daraus resultierenden Frust z.B. mit Unsicherheit, Indifferenz oder Desinteresse. In den vergangenen Jahrzehnten haben Menschen für das Leben gelernt - non scholae, sed vitae discimus - heute ist daraus ein lebenslanges Umlernen geworden. Bildung und ihre Funktion unterliegen einem stetigen Wandel, in ?DIE ZEIT (1999)? wird Bildung nicht mehr als Vorbereitung auf das Leben, sondern selbst als Leben bezeichnet. (DIE ZEIT, 1999). Obwohl schon W.v.HUMBOLDT Bildung als ein dynamisches, lebenslanges Geschehen interpretiert hat, ist die Notwendigkeit und der daraus resultierende Druck der lebenslangen Bildung (vor allem um sich auf dem Arbeitsmarkt behaupten zu können) größer geworden. Dies bedeutet für jeden einzelnen hinsichtlich seiner Bildungsaktualisierungsbemühungen einen immerwährenden Fort- gang. Ausreden gelten schon lange nicht mehr: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr [¿]

  • av Andrea Hamann
    811

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die heutige junge Generation tatsächlich so negativ eingestellt ist, wie allgemein behauptet wird. Haben wir es wirklich mit jungen Menschen zu tun, die jegliches Interesse an sozialem und politischen Engagement verloren haben und nur noch an sich selbst und ihr eigenes Wohlergehen denken? Erleben wir tatsächlich einen Werteverfall oder muss man vielmehr von einem Wertewandel sprechen? Engagieren junge Bürger sich gar nicht mehr oder nur in anderen als den traditionellen Formen? Unter welchen Bedingungen sind Jugendliche bereit, Arbeit und Zeit für soziale oder politische Belange außerhalb ihres privaten Umfeldes aufzuwenden? Diesen Fragen soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Um einen Ausgangspunkt zu schaffen, werden im zweiten Kapitel zunächst verschiednen Begriffserklärungen vorgestellt. Im dritten Kapitel werden die Vorurteile aufgezeigt, die es bezüglich der Kinder und Jugendlichen gibt. Der Generationenkonflikt wird kurz erläutert. Um ein genaueres Bild zu zeichnen, stellt das vierte Kapitel die Entstehung, Entwicklung und Veränderung des Konstruktes ?Jugend? dar. Weiterhin gehe ich auf die veränderte Lebenslage von Jugendlichen und den angeblichen Werteverfall ein. Das fünfte Kapitel befasst sich mit ehrenamtlichem Engagement. Hier soll ein genaueres Bild der freiwilligen Aktivitäten Jugendlicher entstehen. Im darauf folgenden sechsten Kapitel wird das politische Engagement näher betrachtet. Es soll über Demokratieverständnis, Wahlbeteiligung und Parteipräferenzen Auskunft geben. Die Bedingungen unter denen Jugendliche bereit sind, sich freiwillig einzusetzen, stellt das siebte Kapitel dar. Als Abschluss folgt ein Fazit, in dem ich meine Haltung darlege und begründe. Es gestaltete sich recht schwierig konkrete Zahlenreihen, vor allem für das Kapitel ?Ehrenamtliches Engagement? zu beschaffen. Die vorhandenen Datensätze haben zumeist verschiedene Basen, so dass ein Vergleich nur unter Vorbehalt möglich ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein aktuelles Bild der heutigen Jugend zu zeichnen und darzustellen, dass sie im Grunde nicht viel anders ist, als die Jugendlichen der früheren Generationen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Erklärung des Begriffs ?Jugend?4 3.Werden Kinder zu Egoisten erzogen?6 3.1Die Situation in der Schule6 3.2Einfluss der [¿]

  • - Darstellung mit Anwendungsbezug zu Widerstanden und kritische Wurdigung
    av Gerda Schneider
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Panta rhei? ? alles fließt. Schon der griechische Philosoph Heraklit lehrte den ewigen Wandel der Dinge. Betrachtet man den Wandel über den Lauf der Zeit, so wird deutlich, dass es Wandel zu jeder Zeit gegeben hat, vieles aber für eine Beschleunigung des Wandels spricht. Zunehmend fühlen sich Menschen vom immer schnelleren Wandel bedroht, da die Komplexität und Dynamik im Wandelgeschehen stetig zunehmen. Globale Märkte, immer kürzere Entwicklungszeiten, rasante Änderungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie, komplexe Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse ? Herausforderungen unserer Zeit, die Organisationen und ihre Mitglieder beschäftigen. Vor allem bei Veränderungsprojekten in Organisationen wird deutlich, dass Wandel einen fundamentalen Konflikt auslösen kann. Organisationen streben nach Veränderung, die ständige Anpassung an die sich verändernden Rahmenbedingungen ist für sie überlebenswichtig. Organisationsmitglieder hingegen streben nach Sicherheit und Verlässlichkeit. Verunsicherung und Ungewissheit lösen Emotionen aus, die in verschiedenen Phasen des Wandelprozesses zu unterschiedlichen emotionalen Reaktionen führen. Emotionen sind irrational und haben in der rationalen Welt der Wirtschaft nichts zu suchen. Dies war lange Zeit die vorherrschende Meinung ? erst in jüngster Zeit keimt die Erkenntnis, dass für das Verständnis der Dynamik und Vielfalt menschlichen Verhaltens in Organisationen die Betrachtung von emotionalen Prozessen bedeutsam ist. Dies gilt ganz besonders für Wandelprozesse, bei denen eine rein rationale Sichtweise oft dem Verständnis der emotionalen Reaktionen von Betroffenen im Wege steht. Wahrgenommen werden nur die Widerstände, auf die mit Unverständnis reagiert wird. Damit wird die Chance vertan, die emotionalen Kräfte für die Prozesse des Wandels zu nutzen und in die richtigen Bahnen zu lenken. Der konstruktive und respektvolle Umgang mit Emotionen ? den eigenen und denen von anderen ? stellt zunehmend eine Schlüsselqualifikation und einen Erfolgsfaktor für Organisationen in einem sich immer schneller wandelnden Umfeld dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII Einführung1 1.Prozesse des Wandels4 1.1Begriff und Bedeutung4 1.2Formen organisationalen Wandels6 1.3Ursachen organisationalen Wandels.8 1.4Change Management10 2.Emotionen in Organisationen14 2.1Begriff und Bedeutung14 2.2Ausdrucksformen von [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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