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  • - Kommunikationspolitik als Sprachrohr des Marketings
    av Maxi Muller
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Hauptfilm- und Fernsehmarkt liegt seit vielen Jahren unbestritten in den USA. Die Universal Studios, Paramount und Twentieth Century Fox haben die Amerikanisierung weltweit durchgesetzt. Deutschland stieg nach der Wiedervereinigung zum zweitgrößten TV-Markt auf. Große Zukunftschancen liegen jedoch direkt vor unserer Tür, der europäische Wachstumsmarkt. Der deutsche Film muss nach einem nationalen Erfolg in der zweiten Stufe den europäischen Markt erreichen. Warum in die USA gehen, wenn ein viel größerer Markt doch so nah ist? Des Weiteren dürfen die Ostmärkte nicht vergessen werden. Wir können stolz sein auf unseren so reichhaltigen und qualitativen Fernsehmarkt. Damit das so bleibt, gilt es diesen ständig zu verbessern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Marketing, also der Entwicklung und dem Absatz filmischer Software unter Wettbewerbsbedingungen und geht dabei besonders auf die Kommunikationspolitik als Teil des Marketingmixes ein. Dabei werden grundlegenden sach-inhaltliche Grundfragen besonders des konzeptionellen Grundsteines der Kommunikationspolitik geklärt. Diese Ausarbeitung unterstreicht, dass klassische Werbung und Kommunikation zu kostenaufwendig sind und dass die Massenkommunikation auf einem veralteten Denkmuster beruht. Die Fernsehbranche hat es bei ihrer werblichen Kommunikation nicht immer leicht, da die Sender es in Deutschland generell mit einem werbefeindlichen Umfeld zu tun haben. Dieses gesamtgesellschaftliche negative werbliche Denken wurde seit den fünfziger Jahren in unseren Köpfen herangezüchtet mit dem Ausgangspunkt, dass Werbung etwas Anstößiges sei. Und natürlich hat sich die Werbung auch verändert. Neue Werbeformen werden ausprobiert und die Konkurrenz im Werbemarkt steigt stetig an. Es hat sich nicht nur der publizistischer Wettbewerb, welcher die Beschaffung, Verbreitung und Nutzung von Programmen betrifft, verstärkt, sondern auch der ökonomische Wettbewerb, der sich besonders im Kampf um die Werbeeinnahmen zeigt. Durch diese zwei Wettbewerbsformen sind die Medien gezwungen, sich neue Wege zu suchen, um auf ihr Programm aufmerksam zu machen. Außerdem stehen sie vor einem erhöhten Finanzierungsbedarf, weil die stetig steigende Nachfrage nach Programmangeboten nicht mehr aus Werbe- und Gebühreneinnahmen gedeckt werden kann. Durch die Zunahme des Medienangebots hat die Konsumgüterindustrie wiederum mit einer Informations- und Werbeüberlastung der Konsumenten zu kämpfen. Weiterhin [¿]

  • av Marco Thuss
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahrzehnten zeichnete sich ein klarer Trend im Hinblick auf den Vermögensaufbau von deutschen Privatanlegern ab. Ein entscheidender Fakt dabei war die zunehmende Eigenverantwortlichkeit bei der Absicherung der eigenen zukünftigen Rentenbezüge. Während der Anteil des Sparens mit Investmentfonds, gemessen am jährlichen Aufkommen der privaten Ersparnis, im Jahre 1970 nur ca. 2,5 % betrug, investierten private deutsche Haushalte netto 1999 bereits rund 40 % in diese Anlageform. Ein ähnlicher Anstieg ist auch für das Fondsvolumen der deutschen Publikumsfonds, also der Fonds, die von Kapitalanlagegesellschaften (KAG) öffentlich angeboten und von jedem erworben werden können, nachvollziehbar. So verzehnfachte sich dieses Volumen im Zeitraum von 1987 bis 2001 von 40,45 Mrd. ? auf 417,48 Mrd. ?, was die zunehmende Bedeutung des Fonds als Kapitalanlage eindrucksvoll unterstreicht. Diese enorme Zunahme an Vertrauen ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Investmentfonds für den Anleger eine sehr transparente Investition darstellen. Die Kapitalanlage-gesellschaften sind strikten juristischen Restriktionen durch das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen (BfK) und das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) unterlegen. Somit ist gewährleistet, dass dem Anleger alle relevanten Informationen zugänglich sind. Beispielhaft seien hier nur Anlagevorschriften, Aspekte der Risikostreuung, Berechnungsmethoden der Fondspreise oder die Anlagephilosophie erwähnt. Der Privatanleger hat derzeitig die Auswahl aus mehr als 6000 Fonds mit den unterschiedlichsten Anlagestrategien. In den neunziger Jahren wurde verstärkt auf Aktien- und Branchenfonds gesetzt, da hier überproportionale Gewinnpotenziale möglich waren. Nachdem jedoch die Spekulationsblase Anfang 2000 platzte und die Welt nach den Terroranschlägen des 11.September 2001 erschüttert wurde, flüchteten sich viele Investoren in den weit weniger spekulativen Rentenmarkt. Doch auch hier hat der Anleger die Qual der Wahl. Mehr als 1000 Rentenfonds bietet der Markt. Dies stellt nicht nur die privaten Investoren vor einige Probleme. Gerade die Manager der Fonds müssen zunehmend versuchen, sich entscheidend von der Konkurrenz abzuheben, um im Wettbewerb bestehen zu können. Hinzu kommt der Erwartungsdruck der Anleger an eine professionellen Portfolioverwaltung. Regelmäßig sollen höchstmögliche Renditen und Kurssteigerungen erzielt werden. Die Erfüllung dieser berechtigten [¿]

  • - Loesungsansatze zur Integration und Synthese potentiell erfolgswirksamer Systemfaktoren im Architektur- und Ingenieurburo
    av Andreas Schlichting
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Erfolgreiche Manager, wirksame Führungskräfte ? schenkt man der Wunschliste deutscher Unternehmen zu den geforderten Managementqualitäten Glauben, so können nur Universalgenies den Anforderungen zur erfolgreichen Führung eines Unternehmens gerecht werden. Tatsächlich ist dieser Typ Mensch selten zu finden. Wer kennt schon ein Genie oder traut sich gar, sich selbst dieser Kategorie zuzuordnen? Wie also können wir gewöhnliche Menschen die höchstanspruchsvolle Aufgabe lösen, in einer Zeit kaum prognostizierbarer Entwicklung bei wachsendem Konkurrenzdruck ein Unternehmen zum Erfolg zu führen? In Deutschland ringen Tag für Tag etwa 3 Mio. Unternehmen darum, durch bessere Ausnutzung ihrer Ressourcen die Produktionskosten zu senken und ihren Fortbestand zu sichern. Der Erfolg wird dabei in hohem Maße durch die Führungskräfte getragen, die das operative Geschäft abwickeln. Alle Ingenieure, Techniker und Meister, wie auch viele Facharbeiter erfüllen letztlich Managementfunktionen, wenn sie durch Organisieren und Entscheiden im Tagesgeschäft ständig um eine effektive Projektabwicklung bemüht sind. Längst nicht immer gelingt die Erfüllung dieser Kernaufgabe der Unternehmensführung, wie der traurige Rekord der Unternehmensinsolvenzen bezeugt. Erfolg darf also keinesfalls dem Zufall überlassen werden, sondern ist einer bestimmten Struktur folgend systematisch zu erarbeiten. Was die erfolgreichen Führungskräfte ausmacht ? und gemeint sind hier die Führungskräfte aller Hierarchieebenen ? wie die vermeintlich guten Manager ihre Unternehmen zum Erfolg führen, liegt primär in der Art ihres Handelns. Nicht oder zumindest nur am Rande betrifft dies persönliche idealisierte Eigenschaftsprofile. Die Grundlagen und Rahmenbedingungen für diese Art der Unternehmensführung lassen sich als Konzept festschreiben. Parallel zum Tagesgeschäft bleibt jedoch kaum Zeit, Ordnung in die Vielfalt von Ideen, Absichten, Instrumenten und Methoden zu bringen, die in einem Unternehmen gelten und angewendet werden sollen. Die Erstellung eines ganzheitlich orientierten Rahmenkonzeptes zur operativen Unternehmensführung wurde deshalb zum Thema der vorliegenden Untersuchung gemacht. Zielsetzung und Konzept der Untersuchung: Das Thema dieser Diplomarbeit ist also der Erfolg in wirtschaftlichen Unternehmungen und dessen Steuerung. Forschungsziel sind die Anforderungen an die operative Unternehmensführung von Betrieben mit Projektleistungstätigkeit. Die [¿]

  • - OEffnungszeiten und ihre Auswirkungen aus Sicht der verschiedenen Interessengruppen
    av Stefan Gärtner
    1 267

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Thema Ladenöffnungszeiten im Einzelhandel ist eines der kontrovers diskutiertesten Themen in der deutschen Öffentlichkeit. Im Unterschied zu anderen Wirtschaftssektoren, wie Industrie, Handwerk und dem Großhandel, ist es dem stationären Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland verwehrt, frei über seine Geschäftszeiten zu entscheiden. Wie kaum ein anderer Bereich wird das Ladenschlussgesetz von einer angeregten und nicht selten emotional geführten Diskussion begleitet. Es gibt kaum jemanden, der dieser Thematik gleichgültig gegenübersteht. Dies liegt vor allem daran, weil die betroffenen Interessengruppen, insbesondere Einzelhändler, Verkaufspersonal, Verbraucher und Politiker weite Teile der Bevölkerung repräsentieren. Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Befürworter der Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten ebenso wie deren Gegner über ein umfangreiches Reservoir an Erklärungen verfügen, um die jeweilige Position zu untermauern. Im europäischen Vergleich hat Deutschland, neben Österreich, die starrsten Regelungen. Mit verantwortlich sind neben der Reformträgheit der Bevölkerung und Politik die sehr differenzierten Auffassungen der betroffenen Personengruppen. Die Interessen der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und der Verbraucher lassen sich nur schwer auf einen Nenner bringen. Der eine verlangt nach gleichen Wettbewerbschancen, eine andere Gruppe verlangt erweiterte Öffnungszeiten und wieder eine andere Gruppe möchte eine Verringerung der Arbeitszeit durchsetzten. Gerade die Zielsetzung der Wettbewerbsneutralität durch das Ladenschlussgesetz ist mehr als widersprüchlich. Auf der einen Seite gibt es eine Vielzahl von Ausnahmeregelungen, die auf Landesebene beschlossen werden. Andererseits können alle Betriebsformen des Einzelhandels, die mit den Verkaufsstellen im Sinne des Ladenschlussgesetzes konkurrieren, aber nicht in seinen Geltungsbereich fallen (z. B. der Versandhandel und sämtliche Formen des Electronic Commerce), ihre Angebotszeiten frei und ohne Reglementierung festlegen. Durch die ständige Weiterentwicklung in der Wirtschaft als auch in der Gesellschaft ist es notwendig, einmal eingegangene Kompromisse von Zeit zu Zeit zu überdenken, um den Fortschritt nicht zu verschlafen. Sowohl Einkommen und Wohlstand als auch die Ansprüche der Menschen wachsen. Das Einkaufen wird immer mehr zu einem Erlebnis, zu einer Art Freizeitbeschäftigung. Viele dieser Wandlungen, die sowohl die Nachfrage- als auch die [¿]

  • - Funktionen der Sendung Sabine Christiansen aus Zuschauersicht
    av Peter Wachsmuth
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Sendung ?Sabine Christiansen? ist mittlerweile die erfolgreichste Polit-Talkshow im deutschen Fernsehen. Die öffentliche Meinung über die Sendung ist geteilt: Einerseits wird davon ausgegangen, dass Politik durch eine solche Sendung trivialisiert werde ? nicht zuletzt durch den Drang der Gäste, sich gut ?in Szene? setzen zu wollen. Andererseits ist das selbst erklärte Ziel der Sendung, politische Themen und Prozesse für den Zuschauer verständlich darzustellen. Auch wird behauptet, dass die Sendung besonders exklusive Informationen verbreitet oder gar eine Art Leitmedium geworden ist. Dabei gibt es jedoch bisher kaum Erkenntnisse darüber, welche Funktionen die Zuschauer in der Sendung sehen. Mit einer quantitativen Befragung soll gezeigt werden, welche Funktionen die Sendung aus Zuschauersicht erfüllt. Als Ergebnis werden Typen von Zuschauern gebildet, die sich in ihren Funktionszuschreibungen unterscheiden. Unterhaltende Momente der Sendung spielen offenbar nur eine geringe Rolle für ihre Nutzer. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TabellenverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung und Problemstellung der Arbeit1 1.1Polit-Talkshows und ihre Rolle für die politische Kommunikation3 1.2Aufbau der Arbeit7 2.Forschungshintergrund8 2.1Der Forschungsgegenstand ?Sabine Christiansen?8 2.1.1Die Kontroversen um die Sendung8 2.2Die Angebotsseite12 2.2.1Das Format Polit-Talkshow am Beispiel Sabine Christiansen12 2.2.2Angebotsbezogene Untersuchungen zu politischen Diskussionssendungen16 2.3Die Rezipientenseite17 2.3.1Die Zuschauerschaft von Sabine Christiansen17 2.3.2Rezipientenbezogene Untersuchungen zu politischen Diskussionssendungen19 2.4Funktionen der Sendung Sabine Christiansen aus Rezipientensicht24 2.4.1Informationsfunktion28 2.4.2Unterhaltungsfunktion30 2.4.3Soziale Integrationsfunktion35 2.4.4Identitätsfunktion36 2.5Zusammenfassung37 2.6Konkretisierung des Forschungsinteresses38 3.Methododisches Vorgehen41 3.1Methodenwahl41 3.2Fragebogenkonstruktion43 3.2.1Formaler Aufbau44 3.2.2Inhaltlicher Aufbau46 3.2.3Pretest52 3.3Durchführung der Befragung53 3.4Stichprobenbeschreibung55 3.4.1Soziodemografie55 3.4.2Politische Partizipation56 3.4.3Nutzungsverhalten57 4.Ergebnisse60 4.1Nutzungsmotive im Überblick60 4.2Bildung von Indices63 4.3Typenbildung68 4.3.1Vorgehen69 4.3.2Beschreibung und Interpretation anhand der clusterbildenden Variablen70 4.3.3Beschreibung und [¿]

  • av Christian Pauly
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Obwohl seit mehreren Jahren das Internet als Ort der Geschäftsabwicklung in vielen unterschiedlichen Formen für Unternehmen und Privatpersonen einen wichtigen Anteil an zahlreichen Prozessen gefunden hat, ist die Anwendung dieser neuen Technologien im Umfeld von Beratungsdienstleistungen noch stark unterentwickelt. Dieser Umstand ist umso erstaunlicher, als das Unternehmensberatungen bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle oder der Portierung bekannter Vorgehensweisen auf die neuen Technologien eine Vorreiterrolle eingenommen haben. Gerade im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld, in dem sich die Beratungsbranche befindet, würde eine vermehrte Anwendung elektronischer Beratungsdienstleistungen den Markt verändern und Unternehmen die diese Herausforderung zeitig meistern können so einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Im Zusammenhang mit IT-basierten Unternehmensberatungslösungen ist Sicherheit ein wesentlicher und erfolgskritischer Faktor. Diese Tatsache ergibt sich vor allem aus dem Umstand, dass Angriffe auf IT-Systeme in den letzten Jahren kontinuierlich und expotentiell zugenommen haben. Da hier in den nächsten Jahren ein vermehrter Beratungsbedarf identifiziert werden kann, gibt ein sicheres, über das Internet funktionierendes Beratungskonzept den Beratungsunternehmen ein zugkräftiges Innovationsinstrument an die Hand. Den Rahmen dieser Arbeit bildet ein IT-basiertes Beratungskonzept und bereits vorhandene Sicherheitstechnologien für Netzwerke und das Internet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Implementierung von Sicherheitstechnologien, die Transaktionen, Kommunikation und Geschäftsprozesse innerhalb eines IT-basierten Beratungskonzeptes hinsichtlich bestimmter Sicherheitsaspekte zuverlässig ermöglichen. Bevor die zentralen Inhalte der Arbeit thematisiert werden, wird im Folgenden zunächst der strukturelle Aufbau des Vorgehens aufgezeigt. Damit soll die Grundlage für ein umfassendes Verständnis der Inhalte aufgezeigt werden. In Kapitel 2 werden nach der allgemeinen Begriffsbestimmung der Unternehmensberatung verschiedene Formen der IT-basierten Beratung vorgestellt. Im weiteren Verlauf wird die IT-basierte Unternehmensberatung am Beispiel eines E-Consulting-Konzeptes konkretisiert und der Ablauf des Beratungsprozesses dargestellt. Abschließend werden in der Beratung verwendete Informationstechnologien vorgestellt und an Hand zweier Praxisbeispiele näher erläutert. Das dritte Kapitel [¿]

  • - Grundlagen, Anwendung der Risikoanalysemodelle auf ein Aktien-Portfolio sowie deren kritische Wurdigung und Loesungsansatze zur Optimierung
    av David Winterhalter
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?In the financial universe, risk and return are two sides of the same coin.? Stellt man dieser Aussage die aktuelle Lage der Finanzdienstleister gegenüber, wird deutlich, welch enorme Bedeutung das Risikomanagement und damit auch die Modelle zur Messung des Value at Risk einnehmen. Daher befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Grundlagen zur Ermittlung des Value at Risk, der Anwendung der Risikoanalysemodelle auf ein aus Aktien bestehendes Portfolio, deren kritische Würdigung und der Vorstellung einer Auswahl an Optimierungsmöglichkeiten. Es soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass das Musterportfolio nur hinsichtlich der Berechnung des Value at Risk im Rahmen der Betrachtung der Risikoanalysemodelle zur Anwendung kommt. Der Aufbau der Arbeit wird nachfolgend beschrieben. In Kapitel 1 wird die Entwicklung an den Finanzmärkten und bestimmten Regelungswerken aufgezeigt, die zur Notwendigkeit der Quantifizierung der Marktpreisrisiken führten. Im 2. Kapitel werden die Begriffe Marktpreisrisiko und Market-to-Market Bewertung definitorisch abgegrenzt, sowie der Random Walk als Modell für Marktpreisänderungen und das den Berechnungen zugrunde liegende Portfolio dargestellt. Das 3. Kapitel definiert den Value at Risk als Begriff und in mathematischer Schreibweise. In Kapitel 4 werden im Rahmen der mathematischen Grundlagen die Momentmethode, Korrelation/Kovarianz sowie die Normal- und Standardnormalverteilung aufgezeigt. Die Definitionen und Anwendungen der Risikoanalysemodelle Varianz-Kovarianz-Modell, Historische Simulation und Monte Carlo Simulation findet man in Kapitel 5 wieder. Die kritische Würdigung der Risikoanalysemodelle und ein exemplarisches Back-Testing folgen in Kapitel 6. Die Lösungsansätze zur Optimierung der Modelle werden im 7. Kapitel behandelt, wobei zuerst auf alternative theoretische Verteilungen zur Normalverteilung eingegangen wird. Dem schließt sich die Approximation der Normalverteilung durch Elimination von Ausreißern an. Abgerundet wird das Kapitel durch die Modellierung der Volatilität. Den Schlussteil bildet das Fazit in Kapitel 8, in dem die Relevanz des Value at Risk und der Risikomodelle noch einmal unterstrichen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 1.Notwendigkeit zur Quantifizierung von Marktpreisrisiken2 ? 7 1.1Entwicklung des Derivatehandels 2 ? 3 1.2Aufsichtsrechtliche Reglungen hinsichtlich der Begrenzung von Marktpreisrisiken3 ? [¿]

  • av Arthur Templer
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Versicherungsunternehmen überprüfen in der Regel alle ein bis drei Jahre ihre langfristige Kapitalanlagestrategie. Dabei soll sichergestellt werden, dass die Zielsetzungen, die Ertragserwartungen und die Risikoaversion durch das Kapitalanlagenportfolio reflektiert werden. Zwischen diesen periodischen Überprüfungen der Anlagestrategien können die im Kapitalanlageportfolio befindlichen Assets unterschiedliche Wertentwicklungen aufweisen, hervorgerufen durch die ungleiche Dynamik der jeweiligen Marktsegmente. Diese unterschiedlichen Wertentwicklungen implizieren eine Gewichtverschiebung der Vermögensanlage und verursachen unter Umständen eine Veränderung des Risikoprofils in der Kapitalanlagenzusammensetzung, wodurch die anlegerspezifischen Präferenzen oder gar die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen des Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen bezüglich der Höchstgrenzen einzelner Vermögensanlagen in der Zeit unberücksichtigt bleiben. Um dieser unerwünschten Entwicklung entgegen zu wirken, ist es notwendig, die ursprünglich festgelegten Ausgangsgewichtungen der Vermögensanlagen im Kapitalanlagenportfolio eines Versicherungsunternehmens wiederherzustellen. Zur Erreichung dieses Zieles kann man sich u.a. der Methodik des Rebalancing bedienen. Unter Rebalancing wird eine Asset-Allocation-Strategie verstanden, bei der die Portfolioanteile der einzelnen Vermögensanlagen durch Umschichtungen zwischen den einzelnen Vermögensanlagen systematisch auf die strategische Ausgangsallokation zurückgeführt werden. Dabei werden periodisch bzw. bei Überschreitung bestimmter Bandbreiten die Anlagen mit einem relativen Wertüberschuss verkauft und Anlagen mit einer relativen Wertunterdeckung gekauft, bis die ursprüngliche Asset-Allocation wieder erreicht ist. Beim Rebalancing handelt es sich jedoch nicht um einen Ansatz zur Optimierung der Zusammensetzung von Kapitalanlagen, sondern um ein Verfahren zu deren Steuerung. Da auch Versicherungsunternehmen unter erheblichem Wettbewerbsdruck stehen, sollte die Methodik möglichst effizient unter Berücksichtigung der gesetzlichen Restriktionen gestaltet werden. Die Fragestellung lautet demnach, ob die Kapitalanlagen von Versicherungsunternehmen anlegerspezifisch bzw. unter Beachtung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen durch die Einbeziehung der Asset-Allocation-Strategie des Rebalancing effektiv gesteuert werden können. Nach dem einleitenden Kapitel 1 folgen in Kapitel 2 die theoretischen [¿]

  • av Jonas Schoefer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Fluggesellschaften und Spediteure werden im Lichte von wachsenden Frachtallianzen und einer höheren Marktkonzentration ihre strategischen Möglichkeiten überprüfen müssen. Die Gründung und der Erfolg der Frachtallianzen wie ?WOW-The World? und ?SkyTeam Cargo? bestätigt die Notwendigkeit der Neuorientierung in einem sich wandelnden Marktgefüge. Mit integrierten Partnerschaftslösungen sprechen Spediteure und Luftfrachtgesellschaften gemeinsam Versender an und bieten globale Logistiklösungen aus einer Hand an. Lufthansa Global Partners ist über ein Geflecht von Partnerschaften bereits heute in der Lage, Door-to-Door-Lieferungen aus einer Hand anzubieten und ein Gegengewicht zu den in ihren Markt drängenden Integrators zu bilden. Speditionskonzerne wie Panalpina betreiben Insourcing, integrieren den Hauptlauf und bieten Transportleistungen im Selbsteintritt mit eigenen Frachtflugzeugen an. Im Rahmen von Partnerschaften sind die Erfolgsfaktoren des Supply-Chain-Managements sowie der Dienstleistungserstellung in der Logistik ausschlaggebend für den Erfolg. Cost-Benefit-Sharing und Collaboration, standardisierte Prozessabläufe und die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur eröffnen Rationalisierungspotenziale. Océ Printing Systems ist durch eine enge Zusammenarbeit mit Lufthansa Cargo AG in der Lage, einen Großteil der Neugeräte und Ersatzteile direkt vom Produktionsstandort ohne Zwischenlagerung weltweit in kürzester Zeit zum Kunden zu liefern. Insbesondere im europäischen Luftverkehrsmarkt steigt der Konsolidierungsdruck zunehmend. Der Zusammenschluss von Air France und KLM ist Ausdruck hiervon. Gemeinsame strategische Partnerschaften und die Bildung eines ?Virtual Integrators? kann nicht nur aus operativer Sicht eine Möglichkeit zur Vorbereitung auf zukünftige Fusionen sein, sondern auch Unterschiede der Firmenkultur zwischen potenziellen Fusionspartnern frühzeitig ausgleichen. Wie auch auf dem Passagiermarkt werden in Zukunft nicht mehr einzelne Luftfrachtdienstleister, sondern branchenübergreifende Verbünde und Allianzen miteinander konkurrieren. Die weiter fortschreitende Liberalisierung wird mittel- bis langfristig Beschränkungen der internationalen Kapitalverflechtung und der Kabotageverkehre aufheben. Strategische Partnerschaften bieten heute die Möglichkeit, für zukünftige Marktveränderungen auch im Schatten des globalen Terrorismus gerüstet zu [¿]

  • av Carsten Proft
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Weltgeschehen des 21. Jahrhunderts wird durch zahlreiche Veränderungen, sowohl im politischen als auch im wirtschaftlichen Bereich, geprägt. Durch Globalisierung, den Abbau von nationalen und regionalen Barrieren, die dadurch zunehmende Internationalisierung des Wettbewerb auf den Märkten des Konsumgüter- und Investitionsbereich und den veränderten Wertvorstellungen in der Gesellschaft sind Marktpositionen nicht mehr leicht zu halten. Eine hohe Dynamik, Fortschritte bei der Entwicklung von Informations-, Kommunikations- und Werkstofftechnologien sowie die zu-nehmende Beschleunigung der Produktlebenszyklen prägen das Bild der Märkte im 21. Jahrhundert. Konnte früher ein diversifizierter Konzern seine Geschäftseinheiten einfach auf einzelne Produktmärkte einstellen und versuchen in diesen eine Spitzenstellung in der Welt zu erreichen, so sind aufgrund dieser dynamischen Umweltbedingungen solche Vorstellungen heutzutage schwer umsetzbar und eroberte Marktpositionen nur kurz zu halten. Der Markt wird zunehmend vom Kunden bestimmt. Die Unternehmen der Gegenwart stehen vor der Herausforderung immer exakter und schneller auf sich ständig verändernde Kundenanforderungen zu reagieren. Der Kunden-nutzen wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Dabei ist es wichtig in der Produktentwicklung schon potenzielle Kundenanforderungen zu berücksichtigen, die von diesen bislang noch nicht explizit formuliert wurden. Als Ergebnis der soeben geschilderten veränderten Markt- und Wettbewerbbedingungen findet in Theorie und Praxis des strategischen Managements der letzten Jahre verstärkt der ressourcenorientierte Ansatz, und als besonders bedeutsame Ausprägung, der Kernkompetenzansatz hohe Aufmerksamkeit. Die Bedeutung des Ansatzes ist in der Praxis anhand vieler Restrukturierungsvorhaben zu beobachten. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun ein Modell zur strategischen Planung und Implementierung von Kernkompetenzen entworfen werden. Als Ausgangspunkt der Ausführungen wird im Anschluss an diesem Abschnitt der ressourcenorientierte Ansatz vorgestellt. Dabei sollen zuerst der ressourcenorientierte Ansatz dem marktorientierten Ansatz gegenübergestellt und die unterschiedlichen Sichtweisen der Vertreter beider Ansätze deutlich gemacht werden. Daran anschließend werden die Elemente des ressourcen-orientierten Ansatzes vorgestellt und erläutert. Abschnitt drei widmet sich dem Konzept der Kernkompetenzen. Dabei werden, aufbauend auf der Definition [¿]

  • - Strukturuntersuchung und Standortbewertung durch Sekundarrecherche
    av Marion Hofmeier
    1 077

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Standortpolitik ist ein sehr komplexes absatzpolitisches Instrument, welches in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewann. Deshalb beschäftigen sich heute viele Softwarehersteller und Marktforschungsunternehmen mit diesem Thema. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Programmen und Datenbanken zur Standortplanung und Standortanalyse, mit denen Standorte bezüglich Konkurrenzverhältnissen, demografischen Daten, etc. analisiert werden können. Dies ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, und somit nur für große Unternehmen möglich. So wurde es zur Zielsetzung dieser Arbeit, inwiefern eine Standortanalyse und -bewertung durch reine Sekundärrecherche machbar ist, ohne dabei auf kostenpflichtige Daten oder Programme zurückzugreifen. Als Untersuchungsraum wurde die Stadt München gewählt. Das wichtigste Rechercheobjekt stellte das Internet dar, wo die wichtigsten Unternehmensdaten und Filialstandorte recherchiert werden konnten. Aufgrund der recherchierten Daten konnten folgende Untersuchungsschwerpunkte gewählt werden: - Darstellung der Filialstruktur der größten Handelsunternehmen in der Stadt München. - Auswertung der Daten anhand der soziodemografischen Gegebenheiten und Überprüfung von Zusammenhängen zwischen Standorten und sozialen Unterschieden. - Des Weiteren wurde untersucht, in wiefern die Standortanforderungen der Handelsunternehmen an neue Standorte mit den vorhandenen Standorten in der Stadt München übereinstimmen, bzw. welche Bedeutung die Handelsunternehmen in der Stadt haben. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Standortfaktoren der Standortwahl. In Kapitel 2 wird zunächst die Struktur der LEH in Deutschland aufgezeigt. Dieses Kapitel bildet die Grundlage dieser Arbeit, da die Handelsunternehmen und deren Betriebstypen im Einzelnen erklärt werden und die wirtschaftliche Bedeutung des LEH erläutert wird. Kapitel 3 steckt den theoretischen Rahmen für die Kapitel 4 und 5 ab. Hier werden die wichtigsten Faktoren der Standortpolitik im LEH beschrieben. Im 4. Abschnitt werden die Rahmenbedingungen des Standort München dargestellt. In Kapitel 5 die LEH - Filialstruktur der Stadt dargestellt. Hier werden zunächst die Merkmale jedes Stadtsegments erläutert und anschließend die Unternehmenszugehörigkeiten und die Betriebstypen des jeweiligen Segments dargestellt und bewertet. Anschließend werden die Segmente nach den branchenüblichen Kennziffern bewertet und die Standortlagen mit den [¿]

  • av Kai Sparke
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Geschäfte wie Einzelhandelsgärtnereien und Gartencenter, die Pflanzen und andere Gartenartikel vertreiben, gliedern sich oftmals in mehrere Teilbereiche, die unterschiedlich gebaut oder ausgestattet sind. Diese verschiedenen Verkaufsflächenarten sind aufgrund der breit gefächerten klimatischen Ansprüche der Pflanzen nötig. Zimmerpflanzen brauchen warme und helle Standorte, Beet- und Balkonpflanzen benötigen Licht und Schutz vor Frost, für Gehölze sind Freilandbedingungen am besten. Daher gibt es Verkaufsflächenarten wie ein Warmhaus, ein Kalthaus oder ein Freigelände, und damit stellen Einzelhandelsgärtnereien und Gartencenter eine Besonderheit im Einzelhandel dar. Die Kosten für den Verkaufsraum nehmen unter den gesamten Handlungskosten eines Einzelhandelsbetriebes stetig zu, weil etwa Personal durch Raum substituiert wird, oder trendbedingt die Verkaufsräume aufwendiger gestaltet werden. Die Unterteilung in Verkaufsflächenarten erhöht die Anforderungen an die Kontrolle der Raumkosten und das Raummanagement in Einzelhandelsgärtnereien und Gartencentern. Bislang sind diese Verkaufsflächenarten einzeln noch nicht ökonomisch analysier- und steuerbar. Dabei können sich zwei Verkaufsflächenarten wie das Warmhaus und das Freigelände in den von ihnen verursachten Kosten unterscheiden. Im Freigelände entstehen keine Abschreibungs- und Unterhaltskosten für Gebäude und keine Heizkosten. Genauso sind aber auch Unterschiede in den auf einer Verkaufsflächenart erwirtschafteten Leistungen möglich. Bei Regen und Kälte wird das Freigelände von Kunden weniger frequentiert als das Warmhaus, so dass dort die Umsätze geringer sind. Ziel der Arbeit war es, ein Kennzahlensystem zu erstellen und eine entsprechende Anwendungsmethodik zu entwickeln, so dass Verkaufsflächenarten in ihren Kosten und auch Leistungen individuell überprüft und optimiert werden können. Die Entwicklung und methodische Arbeit stützte sich auf eine Literaturauswertung, die Resultate einer in sechs Betrieben durchgeführten Untersuchung und die Ergebnisse von Expertengesprächen mit den Betriebsleitern. Die Betriebsuntersuchung ergab u.a., dass die einzelnen Verkaufsflächenarten zeitlich ungleich lang genutzt werden, und dass zwischen den betrachteten Einzelhandelgärtnereien und Gartencentern Unterschiede in der Betriebsführung und Betriebsorganisation bestehen, beispielsweise in ihrer Größe, der Anwendung eines Warenwirtschaftssystems oder der bisherigen [¿]

  • av Bianca Marten
    1 281

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zu Beginn steht die kurze Auseinandersetzung mit der Relevanz des Themas Zertifizierung. Dazu wird das Ziel der Arbeit definiert. Es soll herausgefunden werden, ob die DIN EN ISO 9000-Normen für kleine und mittelständische Unternehmen tatsächlich ein sinnvolles Mittel zur Erhaltung und Steigerung der Wertschöpfung sowie der Wettbewerbsfähigkeit darstellen. Im zweiten Teil folgt das Thema KMU. Es beschäftigt sich zunächst mit ihrer Lage und Bedeutung im Wirtschaftssystem, um später auf die spezifischen Merkmale und Abgrenzungsmöglichkeiten einzugehen. Nachdem dadurch ein Verständnis für KMU entwickelt und der Untersuchungsbereich abgegrenzt wurden, setzt sich der dritte Teil mit den DIN EN ISO 9000-Normen (alt/neu) auseinander. Darin folgen dem kurzen historischen Abriss die wesentlichen Veränderungen und Inhalte einschließlich der Begriffsklärungen und eine Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagement. Auf dieser Basis werden im vierten Teil Gründe für die Zertifizierung angesprochen, um dann auf den Nutzen der Normen für KMU einzugehen. Danach wird im fünften Teil der mögliche Nutzen der Zertifizierung an Hand einer eigenen kleinen Studie unter Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzleien aus Deutschland erforscht, belegt und mit anderen Studien verglichen. Der anschließende Teil sechs enthält eine kritische Betrachtung der 9000-Normenreihe und zeigt Entwicklungsmöglichkeiten bzw. vergleichbare Ansätze wie TQM und Benchmarking auf. Im abschließenden siebten Teil findet sich ein Fazit zu den Aussagen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Relevanz des Themas1 1.2Ziel2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Abgrenzung und Charakterisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)4 2.1Allgemeine wirtschaftliche Lage der KMU4 2.2Situation von KMU in Deutschland5 2.3Klassifizierung und Abgrenzungsmöglichkeiten6 2.4Merkmale von KMU9 3.Die DIN EN ISO 9000 Normenfamilie alt und neu16 3.1Charakterisierung16 3.2Entstehungsgeschichte der 9000er Normenreihe17 3.3Begriff und Bedeutung von DIN EN ISO19 3.4Norm-Inhalte und-Anwendungsbereiche20 3.4.1Die alte Norm DIN-ISO 9000:199420 3.4.2Die neue Norm DIN-ISO 9000:200023 3.5Qualität und Qualitätsmanagement25 3.6Zertifizierung, das Zertifikat und Audits31 4.Nutzenaspekte der Zertifizierung für KMU34 4.1Kundenverlangen37 4.2Wettbewerbsdruck38 4.3Produkthaftung39 4.4Anordnung der [¿]

  • - Zur UEbertragbarkeit eines japanischen Fuhrungskonzeptes auf westliche Industriegesellschaften
    av Kerstin Adam
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Qualität hat sich in den letzten Jahren zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg eines Unternehmens im Konkurrenzkampf entwickelt. Die Markt- sowie Umfeldbedingungen haben sich dahingehend verändert, dass heute ein intensivierter Zeit- und Qualitätswettbewerb herrscht. International verkürzen sich die Produktentwicklungszeiten sowie die Produktlebenszyklen, die Marktsättigung nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen an und eine Differenzierung der Nachfrage ist zu beobachten. Die früher vorherrschenden Verkäufermärkte entwickeln sich zu Käufermärkten. Von zentraler Bedeutung sind deshalb: Qualität, Kundenorientierung, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit sowie Kosten- und Zeiteinsparungen. Es erweitern sich für die Marktteilnehmer zunehmend die Möglichkeiten, international und mobil Kapital und Güter einzusetzen sowie die Produktion und Arbeit zu verlagern. Kostenveränderungen haben innerhalb kürzerer Zeit gravierendere Folgen für ein Unternehmen. Schwellenländer entwickeln sich aufgrund neuer Produkte sowie einer neuen Produktionsqualität zunehmend zu ernsthaften Konkurrenten auf dem internationalen Markt. Auf den Absatz- und Arbeitsmärkten sorgen jedoch nicht nur die Schwellenländer, die besonders in Südostasien liegen, für einen stärkeren Wettbewerb; der Zusammenbruch der staatssozialistischen Gesellschaftssysteme hat ebenfalls sehr zur Entstehung der jetzigen angespannten Wettbewerbssituation beigetragen. Unternehmen sind nun häufig gezwungen, Differenzierungs- oder Preisführerschaftsstrategien anzuwenden, um sich durchzusetzen. Der international angestiegene Wettbewerb, der mit einem hohen Innovations- und Technologiedruck einhergeht, zwingt die Unternehmen, in kürzeren Zeiträumen qualitativ hochwertigere Produkte zu erzeugen, um mit der Konkurrenz Schritt halten und auf den gesättigten Märkten bestehen zu können. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung werden die Produktivitätszuwächse der Unternehmen immer größer und die Produktionskosten niedriger. Die Notwendigkeit, die Qualität der Produkte zu steigern und außerdem Zeit- und Kosteneinsparungen zu erreichen, ergibt sich ebenfalls aus den ständig steigenden und spezifischer werdenden Kundenanforderungen. Der Begriff ?Qualität? ist viel umfassender geworden. Mittlerweile wird nicht mehr nur die Produktqualität betrachtet, sondern Qualität zu ganzheitlichen Konzepten weiterentwickelt. Das Qualitätsverständnis soll sich [¿]

  • - Eine Analyse der Moeglichkeiten und Instrumente zur Quantifizierung, Implementierung und Optimierungals Entscheidungsgrundlage fur Unternehmen mit konkreten Fallbeispielen (ALDI Sud und TESCO)
    av Jens Lindner
    1 187

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland sieht sich seit Jahren mit einem tief greifenden strukturellen Wandel konfrontiert. Die Unternehmen agieren in hochgradig gesättigten Märkten, wodurch sich Marktanteilsgewinne nahezu ausschließlich über einen Verdrängungswettbewerb unter Anwendung einer Preis-Mengen-Strategie erzielen lassen, was im deutschen LEH zu einem intensiven, zum Teil ruinösen Preiskampf führte und sich im weltweit geringsten Niveau der Umsatzrendite widerspiegelt. Die zunehmende Austauschbarkeit der Sortimentskategorien, die in den verschiedenen Einzelhandelsbranchen angeboten werden, mindern für die agierenden Unternehmen die Möglichkeit der Generierung von Alleinstellungsmerkmalen über das Sortiment und münden oftmals in eine Profillosigkeit und Austauschbarkeit der Einzelhandelsunternehmen aus Kundensicht. Es besteht in Wissenschaft und Praxis heute kein Zweifel mehr daran, dass die Fähigkeit von Unternehmen, Kundenorientierung intern wie extern durchzusetzen, einen der zentralen Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung darstellt, besonders angesichts der demografischen Entwicklung der kommenden Dekaden mit signifikant abnehmenden Umsatzpotentialen. Vor dem Hintergrund sich stetig verändernder Rahmenbedingungen - Globalisierung, Individualisierung des Konsums, hohes Ausrüstungsniveau der Haushalte, Verschiebung des Konsums von Waren hin zu Dienstleistungen oder sinkende reale Kaufkraft seien exemplarisch genannt ? nimmt die Kundenbindung als strategisches Marketingziel branchenübergreifend einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Im LEH, der von demografisch bedingten Marktsättigungserscheinungen in besonderem Maße betroffen sein wird, da Bevölkerungsentwicklung und Lebensmittelkonsum positiv korrelieren, gewinnt die Pflege und Erhaltung bestehender Kundenbeziehungen zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe vorliegender Arbeit darin, kritisch zu untersuchen, welche Möglichkeiten und Instrumente im LEH existieren, freiwillige Kundenbindung im Sinne echter Kundenloyalität zu quantifizieren, zu optimieren und als strategische Option im Sinne marktorientierter Unternehmensführung zu nutzen. Dazu werden diverse, in der Literatur als besonders wirksam angesehene Kundenbindungsmaßnahmen und Messmethoden dargestellt und kritisch beleuchtet. Zudem werden elementare Verhaltensmuster von Kunden im LEH aufgezeigt, um denkbare, kundentypenorientierte Grundstrategien der [¿]

  • av Max Dahms
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit verfolgt zwei Zielstellungen: Erstes Teilziel ist, die Veränderung der Dokumentationsprozesse und des Datenmanagements in der klinischen Forschung durch die verstärkte Integration von Electronic Data Capture (EDC) - Technologien darzustellen. Hierbei wird verstärkt auf die Bedeutung eines einheitlichen, Datenstandards für die Branche sowie die diesbezüglichen Entwicklungsarbeiten des Clinical Data Interchange Standards Consortium (CDISC) eingegangen. Zweites Teilziel ist, den speziellen, veränderten Bildungsbedarf in der klinischen Forschung sowie das diesbezügliche Ausbildungsangebot in Deutschland darzustellen und dementsprechend Ansatzpunkte zur Planung einer E-Learning gestützten Schulung zu geben. Die Diplomarbeit ist aufbereitet sowohl für branchenfremde Betriebswirtschaftler, als auch für nicht auf die klinische Forschung spezialisierte Mediziner und Pharmazeuten ohne Programmiervorkenntnisse. Im ersten Abschnitt werden zunächst der Bedarf, die Nutzenpotentiale und die Perspektiven der Extensible Markup Language (XML) zur technischen Realisierung von Datenstandards im allgemeinen erläutert sowie eine kurze Einführung in die Codierung von XML-Dokumenten und Dokumenttypbeschreibungen gegeben. Im zweiten Abschnitt werden der Arzneimittelforschungsprozess in seinen verschiedenen Phasen sowie grundlegende ethische und rechtliche Rahmenbedingungen beschrieben. Hierauf aufbauend werden die Kosten von klinischen Studien sowie ebenfalls die Entwicklung des deutschen im Vergleich zum internationalen Pharmamarkt behandelt. Als eine mögliche Rationalisierungsmaßnahme im kostenintensiven Forschungsprozess wird am Ende dieses Abschnitts die Integration von EDC herausgestellt, welche wiederum die Grundlage für den Bedarf nach einem brancheninternen Datenstandard für die klinische Forschung bildet. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit den Arbeiten, den XML-basierten Standards sowie dem aktuellen Entwicklungsstand von CDISC. Während im ersten Teil dieses Abschnittes das Konsortium selbst, dessen Arbeitsweise und dessen Lösungsmodelle genauer beschrieben werden, wird im zweiten Teil auf die Akzeptanz von CDISC bei den relevanten Stakeholdern eingegangen. Dabei werden grundsätzliche Handlungsoptionen der Pharmaunternehmen hinsichtlich CDISC ebenso thematisiert wie die Haltung der Behörden zur Einreichung elektronischer Zulassungsanträge. Aufbauend auf den Erkenntnissen der ersten drei Abschnitte wird im [¿]

  • - Reaktion und Adaptation physiologischer Parameter in Folge sehr hoher Trainingsbelastungen
    av Astrid Osterburg
    1 807

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Kenntnis physiologischer Anpassungsreaktionen auf Trainingsreize stellt ein wichtiges Thema der Trainingslehre dar, da die Trainingsplanung und ?periodisierung in hohem Maße davon abhängt. Die Zeitdauer bis zum Einsetzen der gewünschten Adaptation ist derzeit vielfach unklar. War man vor ca. 30 Jahren noch von nur wenigen Tagen ausgegangen, weiß man heute, dass die Adaptationszeit je nach Gewebe unterschiedlich ist und zum Teil sehr lange dauern kann. So zeigen neueste Untersuchungen zu Trainingswirkungen auf das Muskelfaserspektrum, dass die Effekte sogar erst bis zu drei Monate nach Ende einer Trainingsphase einsetzen können (Andersen et al. 2001). Um vor allem zeitversetzte Adaptationen als Reaktion auf hohe Trainingsbelastungen genau verfolgen zu können, wurden in der vorliegenden Studie zwei Einzelfall-Zeitreihenanalysen über einen Zeitraum von ca. 5 bzw. 6 Monaten durchgeführt. Eine weibliche Probandin (P1) und ein männlicher Proband (P2) wurden aus dem Spitzenbereich des Langdistanz-Triathlon (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42, 2 km Laufen) gewählt, da hier sehr hohe Trainingsumfänge mit entsprechend hohen Belastungen absolviert werden. Es wurde eine Vielzahl an Parametern mit unterschiedlichen Messzeitintervallen bestimmt. Täglich wurden der Energieumsatz als Trainingsbelastung in den drei Disziplinen des Triathlon (Schwimmen, Radfahren, Laufen) berechnet und physiologische Basisparameter (Ruheherzfrequenz, Ruhekörpertemperatur, Körpergewicht, Schlaf) gemessen. Blutabnahmen zur Bestimmung von Stoffwechsel- und Hormonparametern wurden dreimal wöchentlich durchgeführt. Um die Reaktionen dieser physiologischen Parameter im Zusammenhang mit der Leistungsentwicklung analysieren zu können, wurden wöchentliche Leistungsdiagnostiken alternierend im Radfahren und Laufen absolviert. Darüber hinaus gaben die Athleten anhand eines Fragebogens Auskunft über ihre erlebte körperliche Verfassung zur Einschätzung der psychischen Befindlichkeit. Exemplarisch wurden bei der weiblichen Probandin die Ernährung sowie hämatologische und immunologische Parameter analysiert. Vor Beginn der eigentlichen Zeitreihe erfolgte über einen Zeitraum von 2-3 Wochen mit täglichen Messungen die Bestimmung der Baseline. Beide Probanden absolvierten während der Zeitreihe ein Trainingslager mit sehr hohen Belastungen. P1 bewältigte am Ende der Zeitreihe einen Langdistanz-Triathlon. Die Berechnungen des täglichen Energieumsatzes ergaben [¿]

  • av Mario Maas
    1 571

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit, gilt der Strategie des Diversity Management. Dabei soll festgestellt werden, inwieweit eine Umsetzung dieses neuen personalpolitischen Konzeptes in die Entwicklungsabteilungen stattfindet. Weil es sich bei hierbei nicht um eine direkt mit der Andragogik verbundene Disziplin handelt, wird zu zeigen sein, dass durch Assoziation mit der Personal- und Organisationsentwicklung, auch dem Diversity Management ein pädagogischer Aspekt innewohnt. Dieser Auffassung soll schließlich mit Hilfe der Ergebnisse, der im Rahmen einer qualitativen Untersuchung geführten Experteninterviews, Rechnung getragen werden. Zu Beginn der Arbeit steht eine Fabel, welche dem Leser ein Gefühl für das Bestreben von Diversity Management vermitteln soll. Im Anschluss werden das Entstehen, die begriffliche Tragweite und die Dimensionalität von Diversity Management beleuchtet. Schließlich wird auf die Notwendigkeit des Zusammenspiels der Vielfalt hingewiesen, bevor im Einzelnen auf zwei Strategiekonzepte zur Umsetzung eingegangen wird. Besondere Aufmerksamkeit gilt hierbei dem AGIL-Konzept, weil es auf die Multidimensionalität von Diversity eingeht. Die Fragen nach der Erfolgsmessung eines solchen Konzeptes und eine kritische Hinterfragung der Chancen und Möglichkeiten bilden dann die Basis für ein ausführliches Fazit. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Personal- und Organisationsentwicklung aus einer progressiven Sichtweise, welche das Fundament für Diversity Management bildet. Hierzu werden in einem ersten Schritt die unterschiedlichen Facetten eines Organisationsbegriffs beleuchtet, um auf eine differierende Perspektive organisationaler Ziele hinzuweisen. Der Fokus soll hierbei auf dem organisationalen Lernen sowie der Netzwerkbildung und den damit verbundenen Vorteilen für die Organisation liegen. In diesem Zusammenhang soll als strategisches Instrument der Personalentwicklung, den multikulturellen Projektteams besondere Aufmerksamkeit gelten. Hiefür ist es allerdings zunächst erforderlich, auf Prozesse interkulturellen Lernens hinzuweisen, um in einem weiteren Schritt auf Gegenstand und Ziele dieser Arbeitsteams zu verweisen. Wichtig dabei ist, den primärdimensionalen Bezug zu den Kriterien von Diversity nicht zu übersehen. Abschließend wird anhand zweier Experteninterviews auf die Frage nach der Umsetzbarkeit direkt eingegangen: Anhand der gewonnenen Daten, erfolgt eine Synthetisierung der [¿]

  • av Christofer Gratz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat der europäische Luftverkehrsmarkt signifikante Veränderungen und Entwicklungen erfahren. Die durch die wachsende Globalisierung entstandene Vernetzung der Märkte und die Prosperität immer größerer Bevölkerungskreise haben zu einem weltweit zunehmenden Bedürfnis nach Flugreisen geführt. Durch die weitgehende Liberalisierung der Luftfahrt innerhalb der EU verloren die staatlichen bzw. nationalen Fluggesellschaften schon einen Großteil ihrer Monopolstellungen und ermöglichte einen weitgehend freien Markt. Die welt- und sozialpolitischen Ereignisse der jüngsten Geschichte- 11. September 2001, Irak-Krieg, SARS- haben diese Entwicklung nicht nachhaltig aufhalten können. Aber nicht nur die traditionellen Airlines stehen heute untereinander im Wettbewerb. Der wachsende Luftverkehrsmarkt führt vielmehr dazu, dass ständig neue Fluggesellschaften auf den Markt treten. Große Aufmerksamkeit ziehen dabei vor allem die so genannten Low-Cost-Carrier auf sich, die mit völlig neuen Konzepten und extrem niedrigen Flugpreisen um Kunden werben und damit teilweise große Erfolge erzielen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit die Geschäftssysteme der etablierten Airlines und der neuen Anbieter konkurrieren und welche Auswirkungen sich daraus auf den gesamten Wettbewerb im europäischen Luftverkehrsmarkt ergeben. Die derzeitige Wettbewerbssituation und ihre anhaltende Veränderung sind dabei von besonderem Interesse und werden in der vorliegenden Arbeit analysiert. Diese Arbeit besteht aus zwei Teilen. Um eine detaillierte Analyse des Wettbewerbs innerhalb des europäischen Luftverkehrsmarktes vornehmen zu können, wird im ersten Teil eine Branchenanalyse nach Porter die Konzepte und Arbeitsweisen der traditionellen Netzwerklinienfluggesellschaften, Low-Cost-Carrier, Charter- sowie Regionalfluggesellschaften detailliert beschreiben, untereinander differenzieren und analysieren. Im Anschluss erfolgt eine ausführliche Bewertung der aktuellen Wettbewerbssituation und -dynamik des europäischen Luftverkehrsmarktes anhand des Fünf-Kräfte Wettbewerbmodells von Porter. Schließlich werden neue Wege angedacht, wie sich Fluggesellschaften in diesem Wettbewerb von den Konkurrenten abgrenzen können. Abschließend wird ein Ausblick auf die Wachstumsaussichten und die Entwicklung der Branche gegeben. Der zweite Teil analysiert den aktuellen Markteintritt des britischen Billigfliegers Easyjet in Nordrhein-Westfalen. [¿]

  • - Potenziale und Strategien im Handel
    av Lars Edingloh
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Um einen Kunden zu gewinnen braucht es oft Jahre; um ihn zu verlieren, genügen ein paar Sekunden.? Stagnierende Märkte in Verbindung mit zunehmenden Verdrängungseffekten machen es den meisten Unternehmen gerade in jüngster Zeit sehr schwer, wirtschaftliche Erfolge zu erzielen. Intensive Werbeaktivitäten zur Gewinnung neuer Kunden zeigen keine ausreichende Wirkung mehr, was zu der Erkenntnis führt, dass Markterfolge immer stärker von der Pflege des eigenen Kundenstammes abhängen. Gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung rücken dabei in den Fokus der Betrachtung. Sie folgen der Überlegung, dass es um ein vielfaches effektiver und kostengünstiger ist, einen Kunden zu halten, als einen neuen zu gewinnen. Die systematische und zielorientierte Steuerung der eigenen Kundenbeziehungen schafft völlig neue Möglichkeiten, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und langfristige Erfolgspotenziale zu sichern. Strategische Ansätze werden dabei unternehmensweit integriert und bewirken eine vollständige Ausrichtung der Mitarbeiter, der Organisation und der IT-Infrastruktur auf den Kunden. Maßnahmen, die auf die Pflege des Kundenstammes abzielen, genügen jedoch oftmals nicht den strategischen und erfolgsbedingten Anforderungen, die sich dabei an die Steuerung von Kundenbeziehungen stellen und gefährden dadurch den ökonomischen Erfolg. Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist es, auf Basis aktueller Herausforderungen die Bedeutung von Kundenloyalität für den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens aufzuzeigen. Dem enormen Potenzial, das der systematische Aufbau und Erhalt langfristiger und profitabler Kundenbeziehungen verfügbar macht, soll dabei Ausdruck verliehen werden. Praxisorientierte Ansätze sollen verdeutlichen, wie die Loyalität von Kunden gewonnen werden kann und welche Möglichkeiten und Vorteile sich dadurch für ein Unternehmen ergeben. Zur Steigerung der Kundenloyalität ist die Entwicklung einer ausgeprägten Kundenkenntnis von zentraler Bedeutung und steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Ausgehend von diesem Wissen kann ein Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen seiner Kunden individuell begegnen. Ansätze wie das individuell auf einen Kunden abgestimmte Marketing, das ?One-to-One-Marketing?, sollen gezielt Begeisterung beim Kunden auslösen und ihn erfolgreich an ein Unternehmen [¿]

  • - Konkretisierung und Implikationen fur die Hersteller-Handel-Beziehung
    av Anna Westebbe
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Beziehung zwischen Hersteller und Handel im Lebensmitteleinzelhandel zeichnete sich in der Vergangenheit durch Machtgewinn des Handels aus. Gefördert wurde dieser Machtgewinn durch Konzentration aufgrund von Übernahmen und Zusammenschlüssen auf der Handelsseite. Regalplatzverknappung aufgrund diversifizierter Hersteller-sortimente schwächte die Verhandlungsposition der Hersteller zusätzlich. Nach Zeiten der Konfrontation ist das Verhältnis von Hersteller und Handel heute zunehmend kooperativ geprägt. Bedingt durch starken Wettbewerb um Konsumenten und damit verbundenen Marktanteilen haben die Akteure erkannt, dass Zusammenarbeit im Absatzkanal zur Verbesserung der Position des Herstellers, des Handels und des Konsumenten beitragen kann, weshalb hier auch von Win-Win-Win Strategie gesprochen werden kann. Das 1993 in den USA entwickelte Konzept des Efficient Consumer Response (ECR), welches zur Verbesserung der Geschäftsbeziehung dienen soll, vereint die bereits bekannten Elemente der direkten Produktrentabilität, Business Process Reengineering, Just-In-Time-Distribution und Space Management um den Austauschprozess zwischen Hersteller und Handel systematisch zum besseren Konsumenten-nutzen zu verbessern. In der durch mehr äußeren Wettbewerb geprägten Hersteller-Handel-Beziehung kommt Gewinnung und Austausch relevanter Informationen eine immer bedeutendere Rolle zu. Gleichsam verspricht Zusammenarbeit u.a. in Logistik, Vertrieb, Verpackung und Verkaufsförderung Einsparpotentiale. Begründet werden diese Sachverhalte durch sich schnell verändernde Rahmenbedingungen wie Gewohnheiten der Konsumenten, gesellschaftliche Entwicklungen und internationale Konkurrenz, welche in zeitlich engen Abständen wichtige Entscheidungen fordern. Zeitliche, finanzielle und kognitive Restriktionen auf sowohl Hersteller- als auch Handelsseite erfordern Zusammenarbeit mit dem Ziel, gemeinsam mehr zu erreichen. Die Qualität der Zusammenarbeit wird dabei am Wettbewerb mit anderen Kooperationsgemeinschaften gemessen. Es kann daher auch von einem Wettbewerb der Absatzkanäle gesprochen werden. Vergangene und zu erwartende Entwicklungen in und um die Geschäftsbeziehung von Hersteller und Handel rücken den Restriktionenaspekt ins Blickfeld des Interesses. Da dem Akteur der Realität entgegen den Annahmen der Neoklassischen Theorie nur begrenzt Informationen zur Verfügung stehen, deren Suche mit Kosten verbunden ist, und überdies Zeit und [¿]

  • - Eine konzeptionelle Analyse
    av Marvin Plumecke
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Budgetierung kann als das zentrale Rückgrat der Unternehmenssteuerung in plankoordinierten Unternehmen angesehen werden. Die Budgetsteuerung ist nun etwa einhundert Jahre alt geworden. Kritik an der Budgetierung gibt es schon seit langem. Bereits in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden dysfunktionale Effekte und kontraproduktive Verhaltenswirkungen beschrieben. Es zeigte sich, dass die Budgetierung mit erheblichem Ressourcenaufwand verbunden, starr und unzweckmäßig ist. In den vergangenen Jahren wurde die Kritik an der Budgetierung von Wissenschaftlern und Praktikern heftiger. Zudem ist zu den seit langem bekannten Kritikpunkten einer hinzugekommen. Danach ist die Budgetierung nicht nur selbst optimierungsbedürftig, sondern sie blockiert auch die Realisierung des Potenzials vieler Instrumente, die in den letzten Jahren eingeführt wurden, wie z.B. die Balanced Scorecard oder die Prozesskostenrechnung. Aus dieser Kritik heraus entstand das Konzept des Beyond Budgeting als Revolution der Budgetierung, das u.a. durch die völlige Abkehr von Budgets, das der Budgetierung zugrundeliegende Führungsmodell ersetzen sollte. Das Better Budgeting hingegen ist eher eine Evolution der Budgetierung, die auf inkrementale Weise versucht, die Effizienz von Budgetierungsprozessen zu erhöhen. Der Problemschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, zu untersuchen, inwieweit die Ansätze Beyond Budgeting und Better Budgeting Alternativen zur Budgetierung darstellen können. Dazu sollen die Konzepte vorgestellt und näher erläutert werden. Zuallererst wird die Budgetsteuerung beschrieben und auf deren Hauptfunktionen eingegangen. Anschließend werden einige in der Literatur häufig vorgebrachte Kritikpunkte aufgeführt. Folgend soll das Beyond Budgeting vorgestellt werden. Dazu wird auf dessen Prinzipien eingegangen. Abschließend sollen Problempunkte des Ansatzes kurz aufgezeigt werden. Dann werden Verbesserungsvorschläge zur klassischen Budgetierung im Sinne des Better Budgeting dargestellt. Nachdem das Beyond Budgeting und das Better Budgeting näher erläutert wurden sollen die Ansätze auf deren Eignung zur Erfüllung der Funktionen Prognose, Koordination und Motivation untersucht werden. Abschließend wird das Ergebnis der Arbeit dargestellt und ein kurzer Ausblick gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINFÜHRUNG1 2.DIE KLASSISCHE BUDGETIERUNG ALS ZENTRALES ELEMENT DER UNTERNEHMENSSTEUERUNG2 2.1ZUR ENTSTEHUNG DER [¿]

  • av Martin Herbst
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) verändern seit einigen Jahren die Gesellschaft. Sie führen zu einem Wandel der Organisation bei Betrieben aller Wirtschaftszweige. Auch öffentliche Verwaltungen versuchen durch den Einsatz von IuK neue Organisationsabläufe und somit neue Dienstleistungen zu bilden. Im Mittelpunkt der informationstechnischen Modernisierung im öffentlichen Sektor stehen die Kommunalverwaltungen wegen ihrer vielfältigen Kontakte mit Bürgern. In Bezug auf die IuK verfügen sie über heterogene IuK-Infrastrukturen. Jedes Amt setzt regelmäßig mehrere voneinander isolierte Fachanwendungen und unterschiedliche Datenbanksysteme ein. Nahezu jede Kommune erstellt eine eigene Homepage und nimmt vorrangig auf ihre Informationsanliegen Rücksicht. Work?ow-Management-Systeme zur Beschleunigung der Vorgangsbearbeitung und Data-Warehouse-Systeme zur Unterstützung der Entscheidungsträger ?nden noch viel zu selten Einsatz. Die unzureichende Ausrichtung an den Bedürfnissen der Bürger liegt hauptsächlich in der fehlenden Integation der IuK-Systeme begründet. Jedes Amt besitzt seine eigene IuK-Ausstattung und erhebt die von ihm benötigten Daten neu, selbst wenn das Datenmaterial in anderen Dienststellen bereits vorliegt. Synergieeffekte können sich so nicht entfalten, da die einzelnen Systeme weder miteinander kommunizieren noch einander zuarbeiten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Potenziale eines integrierten IuK-Einsatzes bei der Neugestaltung der Interaktionsbeziehungen zwischen der Kommunalverwaltung und dem Bürger. Hierbei bringt sie Erkenntnisse und Erfahrungen sowohl aus der Betriebswirtschaftslehre als auch aus der Wirtschaftsinformatik mit ein. Das erste Kapital betrachtet die öffentliche Verwaltung als einen informationsverarbeitenden Betrieb. Nachdem die Aufgaben und die Ziele des Verwaltungsbetriebs erörtert werden, geht es auf die Bedeutung des Informationsmangements als Führungsaufgabe ein. Hierzu gehört sowohl die Bedeutung des Produktionsfaktors Information für die Dienstleistungserstellung als auch die Integration der verschiedenen Systeme. Die Praxis der IuK-gestützten Systeme ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Hierbei werden zunächst die verschiedenen Anwendungssysteme näher erläutert. Als wesentliches Merkmal der Dienstleistungserstellung erweist sich die Integration der verschiedenen Systeme untereinander. Überlegungen zu möglichen Organisationsformen für ein integriertes [¿]

  • av Nadine Hirte
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Jahren wird die Privatisierung öffentlich-rechtlicher Unternehmen durchgeführt und gefordert. Auch der Bankenmarkt befindet sich im Umbruch. Erst kürzlich war die Privatisierung der Sparkasse Stralsund ein heiß diskutiertes Thema. Es besteht die Annahme, dass private Unternehmen effizienter sind als öffentliche Unternehmen. Somit erhofft man sich mit Hilfe der Privatisierung Effizienzgewinne. Die Effizienz von Unternehmen wird aktuell unter dem Begriff Corporate Governance diskutiert. Dabei werden die aus der Trennung von Eigentum und Unternehmensführung resultierenden Probleme untersucht. Interne Strukturen sowie externe Einflüsse finden Beachtung. In Deutschland gibt es verschiedene Corporate Governance-Gesetze sowie Corporate Governance-Kodizes. Diese beziehen sich jedoch auf börsennotierte Aktiengesellschaften. Teilweise wird ein Corporate Governance-Kodex für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute in Erwägung gezogen. In der Diplomarbeit steht die Sparkasse als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut und Basis der Sparkassen-Finanzgruppe im Fokus. Die Leitung, Organisation und Kontrolle der Sparkasse wird im Hinblick auf Defizite untersucht. Für die identifizierten Schwachpunkte werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Sparkassen erfüllen einen öffentlichen Auftrag, d.h. sie nehmen Funktionen der Daseinsvorsorge wahr. Dafür arbeiten sie eng mit ihrer Kommune zusammen. Der politische Einfluss auf die Arbeit der Sparkasse wird immer wieder kritisiert. Oft wird die Privatisierung gefordert. Es wird gesagt, dass die Interessen der Vorstände und die Interessen der eigentlichen Eigentümer (Bürger) auseinander gehen können, wenn die Geschäftstätigkeit politisch beeinflusst wird. Im Rahmen der Analyse wird u.a. der Einfluss der Politik untersucht und die sich daraus für die Erfüllung des öffentlichen Auftrags ergebenden Konsequenzen. Die Arbeit besteht aus 6 Teilen. Im 2. Teil werden die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute insbesondere die Sparkassen näher charakterisiert. Aufgrund der Effizienzdiskussion werden dann die Corporate Governance-Aspekte auf die Situation der Sparkassen bezogen, definiert. Mit Hilfe verschiedener ökonomischer Theorien werden sodann optimale Aspekte für die Strukturen der Sparkassen herausgestellt. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt im 4. Teil. Dort werden die gegebenen Beziehungen und Strukturen der Sparkasse mit Hilfe der ökonomischen Theorien analysiert. Basierend darauf werden [¿]

  • - Historische Entwicklung und Moeglichkeiten auf dem deutschen Pharmamarkt
    av Daniel Bulhoff
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die pharmazeutische Industrie sieht sich zu Beginn des neuen Jahrtausends einer Vielzahl von Problemen gegenüber gestellt. Auslaufende Schutzfristen und Patente für die bereits auf dem Markt eingeführten Präparate, generelle Positionierungs- und Penetrierungsprobleme für neue Therapiekonzepte sowie das hohe finanzielle Risikopotenzial bei der Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente sind nur ein Teil dieser Problematik. Trotz Fusionen und Kooperationsstrategien der global agierenden Pharmaunternehmen wird die Situation auf dem Pharmamarkt immer schwieriger. In den nächsten zwei Jahren verlieren über 50% der 100 Top Produkte ihren Patentschutz und fallen als wesentliche Einnahmequelle für die Hersteller weg. Angesichts der immensen F&E-Ausgaben sind die Hersteller versucht, vorrangig sog. ?Blockbuster?-Medikamente mit einem Umsatz im ersten Jahr von 1 Mrd. US-Dollar auf dem Markt zu bringen. Die bei der Einführung entstehenden Kosten übersteigen oftmals die F&E-Ausgaben. Relativ hohe Margen von mehr als dreißig Prozent, die auch kritisiert werden, sind zu einem gewissen Teil notwendig, um als Ausgleich das hohe Risiko bei der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung zu kompensieren. Zudem besteht insbesondere in den USA ein riesiges Verlustpotenzial durch Medikamente, die sich nachträglich tatsächlich oder sogar nur angeblich als gesundheitsschädigend erweisen. Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe, wie einer der jüngeren Fälle mit ?Lipobay? von Bayer zeigt, sind nichts Ungewöhnliches. Die in der EU weitaus stärkeren und strikteren Eingriffe in das Gesundheitswesen und den Markt für ethische (verschreibungspflichtige) Medikamente als in den USA bilden auf dem europäischen Markt ein zusätzliches Risiko. Mit den gesteigerten Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen und dem massiven Kostendruck bei der Entwicklung, Zulassung und Einführung eines Medikaments auf dem Absatzmarkt rückt auch die Bedeutung von Kommunikation und Marketing zwischen Hersteller und seinen möglichen Abnehmern immer weiter in den Vordergrund. An der Debatte um mögliche Kommunikationsformen sind Mediziner, medizinische Fachorganisationen, Patientenverbände und -hilfsorganisationen, Verbraucherschützer, verschiedenste Kommissionen und Vereinigungen auf EU- wie auf nationaler Ebene, Patienten sowie auch die Hersteller beteiligt. Es herrscht vor allem jedoch Uneinigkeit über die Vorzüge und Nachteile von direkt auf den Konsumenten gerichteten [¿]

  • av Katrina Yunus
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Werbung ist mittlerweile als Bestandteil des täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken. Unternehmen investieren jährlich rund 30 Mrd. ? in die werbetreibende Wirtschaft, was einem nicht unwesentlichen Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 1,4 Prozent entspricht. Heutzutage sind Produkte ausgereift und Innovationen selten. Die geringen Qualitätsunterschiede führen nicht nur zu austauschbaren Produkten, sondern häufig auch zu austauschbaren Informationen in der Werbung. Durch emotionale Werbung und den Aufbau von Erlebniswelten wird heutzutage versucht, sich im Wettbewerb zu differenzieren. Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte ist Werbung der wesentliche Marketing-Mix-Faktor zur Differenzierung. Neben den veränderten Informations- und Kommunikationsbedingungen muss Werbung als Teil der Alltagskultur sensibel sein für jegliche gesellschaftliche Veränderungen.1 Die demographische Entwicklung in Deutschland führt dazu, dass im Jahr 2030 bereits jeder dritte Konsument älter als 60 Jahre ist.2 Effizientes Werben bedeutet in diesem Zusammenhang neue Märkte rechtzeitig zu erkennen, zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Produkten, aber vor allem mit der richtigen Kommunikationspolitik zu bewerben. Aus der demographischen Veränderung ergeben sich Chancen für Unternehmen, da die Wahrscheinlichkeit, dass die wachsende Anzahl älterer Konsumenten mit Werbung in Kontakt kommt, sehr hoch ist. Sie sind intensive Medienkonsumenten, verfügen über die meiste Freizeit und höchste Kaufkraft in Deutschland. Doch Umfragen bestätigen eine Dominanz der Jugend in der Werbung, die der demographischen und wirtschaftlichen Realität widerspricht.3 Für die Zielgruppe Best-Ager Geld auszugeben halten viele Werbetreibende für reine Verschwendung. Dies spiegelt sich nicht nur in einer erheblichen Unterrepräsentation wider, sondern auch in deren unrealistischer Stereotypenbildung. Zu den Ursachen zählen mangelnde Erfahrung mit den Best-Agern und die Befürchtung, die Marke bzw. das Produkt könne mit einer Ansprache dieser Zielgruppe ebenfalls älter und somit weniger attraktiv werden. Ein weiterer Grund ist der Generationenkonflikt, da sich die jüngeren Werbegestalter nur schwer in die Gefühls-, Bedürfnis- und Erlebniswelt der Älteren hineinversetzen oder sich gar mit ihnen identifizieren können. Ihnen fehlt häufig die Lust und Sensibilität, sich mit Best-Agern auseinander zu [¿]

  • - Produktion, Verfugungsrechte und Transaktionskosten - eine theoretische und empirische Untersuchung
    av Ingo Boehnlein
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird eingangs die historische Entwicklung der Open Source Community dargelegt. Dieser Schritt wird der Anwendung des Property Right Ansatzes und des Transaktionskostenansatzes vorgeschoben, da im Lauf der Entwicklungsgeschichte wichtige Personen das institutionelle Umfeld von Open Source Software entscheidend geprägt haben. Es werden die drei Meilensteine UNIX, GNU und Linux betrachtet. Im folgenden Kapitel wird der Property Right Ansatz auf das Lizenzmodell der Open Source Software angewendet. Es wird die Property Rights Struktur ausgewählter Lizenzen incl. ihrer Ausschlussmöglichkeiten von einzelnen Personen ausgearbeitet. Nach Betrachtung der Durchsetzungsfähigkeit der einzelnen Lizenzen wird untersucht, welche Anreizwirkungen die Lizenzen auf Konsumenten und Produzenten haben. Hier soll vor allem aufgezeigt werden, welche Anreize Entwickler haben, ihren Softwarecode unter einer Open Source Definition (OSD) kompatiblen Lizenz zu veröffentlichen. Abgeschlossen wird das Kapitel mit einen Exkurs in die Spieltheorie. Es soll spieltheoretisch analysiert werden, unter welchen Vorraussetzungen Individuen ihre Verfügungsrechte an ihrem geistigen Eigentum in Kooperationen einbringen. Danach wird untersucht welche Transaktionskosten beim Tausch von Verfügungsrechten zur Erstellung von Open Source Software entstehen. Hierzu werden die Einzelphasen einer Transaktion betrachtet. Folgend wird geprüft, welche Einwirkung die Transaktionsatmosphäre in Form der Transaktionshäufigkeit, spezifische Investitionen, Opportunismus, Komplexität und beschränkter Rationalität auf die Transaktionskosten bei der Open Source Softwareerstellung hat. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird begutachtet, ob die Transaktionskosten Auswirkungen auf die Projektgröße bzw. innerhalb von Projekten auf die Koordinationsformen haben. Die Arbeit wird mit einer kurzen ergänzenden empirischen Analyse des Quellcodes ausgewählter Projekte abgeschlossen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG3 1.FRAGESTELLUNG UND METHODE4 2.ÜBERBLICK6 3.HISTORISCHE ENTWICKLUNG7 3.1DIE UNIX-PHASE7 3.2GNU9 3.3LINUX10 3.4GRÜNDUNG DER OPEN SOURCE INITIATIVE12 3.5KERNPUNKTE DER OPEN SOURCE DEFINITION13 4.ANWENDUNG DES PROPERTY RIGHTS ANSATZ AUF DIE LIZENZEN VON OPEN SOURCE SOFTWARE15 4.1EIGENSCHAFTEN DIGITALER GÜTER15 4.2ARTEN VON OPEN SOURCE LIZENZEN17 4.2.1OFFENE LIZENZEN18 4.2.2VIRALE [¿]

  • av Christian Friedrich
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Mittelständische Unternehmen und Banken werden zukünftig aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen am Refinanzierungsmarkt neue Wege gehen müssen. Die Globalisierung der Märkte und der wachsende Wettbewerb erfordern diversifizierte Finanzierungsformen sowie eine differenzierte Bewertung der Risikoverhältnisse. Der klassische Bankenkredit wird zukünftig in der deutschen Mittelstandsfinanzierung nicht mehr ausreichen, um die Unternehmen mit ausreichend Kapital zu versorgen und eine Expansion zu gewährleisten. Darum soll die folgende Darstellung aufzeigen, welche Auswirkungen das gegenwärtige regulatorische Umfeld auf die Geschäfts- und Kreditvergabepolitik der Banken hat und in wieweit sich dies auf die Finanzierung des Mittelstands, insbesondere im Hinblick auf die Kreditvergabe und der Finanzierungsmöglichkeit durch ?Securitisation? auswirkt. Somit stellt sich die Frage, ob sich der Finanzierungsmarkt für den deutschen Mittelstand bereits in einer ?Kreditklemme? befindet und wenn ja, welche alternativen Finanzierungsformen zur Verfügung stehen. Unter Berücksichtigung der regulatorischen Aspekte durch Basel II wird anschließend die Finanzierungsform ?Securitisation? detailliert beleuchtet und der Bezug zu einer möglichen Mittelstandfinanzierung hergestellt. Die These der vorliegenden Abhandlung beinhaltet die Annahme, dass auch mittelständische Unternehmen mit einem Forderungsvolumen ab 20 Mio. Euro zukünftig die Möglichkeit haben werden, sich über den Kapitalmarkt durch Securitisation zu finanzieren. Hierzu gilt vorab zu klären, welche Unternehmen unter den Begriff ?Mittelstand? zu subsumieren sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV AnhangVII LiteraturverzeichnisVIII Einleitung 1.PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG1 2.DER DEUTSCHE MITTELSTAND2 2.1DEFINITION2 2.2KREDITKLEMME BEIM DEUTSCHEN MITTELSTAND3 3.BASEL II UND SEINE ZIELE BZW. AUSWIRKUNGEN7 3.1ÜBERBLICK7 3.2HISTORIE UND HINTERGRUND VON BASEL II8 3.3DRITTES KONSULTATIONSPAPIER9 3.3.1Säule I10 3.3.1.1Der Standardansatz11 3.3.1.2Interne Ratingansätze12 3.3.1.3Sicherheitsabschlag12 3.3.2Säule II13 3.3.3Säule III14 3.3.4Schlussfolgerung14 3.4RATING15 3.4.1Internes Rating15 3.4.2Externes Rating16 3.4.3Schlussfolgerung für den Mittelstand16 4.SECURITISATION VS. CREDIT17 4.1FINANZIERUNGSFORMEN DES DEUTSCHEN [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen des Einsatzes neuer Medien
    av Antonia Levy
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Dem Einsatz neuer Medien, wie z.B. Internet oder Computersimulationen, im Rahmen von Beteiligungsverfahren in der Planung wird zunehmend Aufmerksamkeit zuteil. Mit der verstärkten Verbreitung des Internet als Informations- und Kommunikationsmedium verbinden sich Hoffnungen, Partizipationsmöglichkeiten durch die Erleichterung des Informationszugang und direkter Kommunikation zu verbessern. Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, inwieweit diese Erwartungen realistisch sind. Das erste Kapitel geht der Frage nach, was unter Partizipation zu verstehen ist. Der Begriff stammt aus der Politikwissenschaft, in welcher verschiedene Theorien zur Partizipation entwickelt worden sind. Einigkeit besteht darin, dass Partizipation neben Freiheit und Gleichheit eine Grundvoraussetzung von Demokratie und unabdingbar für die Legitimation demokratischer Entscheidungen ist. Die konkrete Ausgestaltung von Partizipation ist jedoch vom jeweiligen Demokratieverständnis abhängig. Da Stadtplanung und Stadtentwicklung nicht unabhängig von der Einbettung in das jeweilige politische System begriffen werden können, ist es von Bedeutung, die politischen und zeitgeschichtlichen Rahmenbedingung zu kennen, in denen Beteiligungsprozesse vollzogen werden. Darüber hinaus ist es wichtig aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen von Partizipation aus politikwissenschaftlicher Sicht gesehen werden. Im Mittelpunkt des zweiten Kapitels steht die Partizipation in der Stadtplanung. Um ein Verständnis für die Praxis von Partizipation zu bekommen, muss diese in ihrem speziellen historischen Kontext gesehen werden. Wie deutlich werden wird, haben sich sowohl das Aufgabenspektrum der Stadtplanung als auch die Ansprüche und Realisierung von Beteiligung ständig erweitert. In jüngerer Vergangenheit jedoch sind durchaus Brüche und gegenläufige Entwicklungen im Hinblick auf die Gewährung von Partizipation festzustellen. Gleichzeitig kann heute eine Unterscheidung zwischen formellen Beteiligungsverfahren einerseits und informellen Beteiligungsformen andererseits getroffen werden, woraus sich sehr unterschiedliche Anforderungen und Erwartungen an Partizipation ergeben. Zur Bestimmung der Möglichkeiten und Grenzen von Beteiligung spielen des weiteren Faktoren wie die Entwicklung von bürgerschaftlichem Engagement und sozialer Ungleichheit eine besondere Rolle. Auf der Grundlage der ersten beiden Kapitel geht das dritte Kapitel der Frage nach, inwieweit die Hoffnungen [¿]

  • - BMW's core strategy
    av Henrik Thrane, Pascale Taube & Johannes-Cornelius Adari
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    Inhaltsangabe:Abstract: The word marketing is always appearing in most articles and books dealing with selling, the word has been watered down and in many cases lost its true value and sense. Most people mistakenly identify marketing with selling and promotion - but selling is only the tip of the marketing iceberg. It is simply one of several marketing functions, and often not the most important one. If the marketer does a good job of identifying consumer needs, developing appropriate products, and pricing, distributing, and promoting them effectively, these goods will sell very easily. Companies have to search for buyers, identify their needs, design appropriate products, promote them, store and transport them, negotiate, and so on. Such activities as product development, search, communication, distribution, pricing, and service constitute core marketing activities. We have defined the core marketing activities; supporting the sales force in their pursuit of revenues and profit. The marketing department have to focus multiple tasks ranging from product development to pricing. Often the marketing department is so intertwined in the sales processes that the marketing and sales division is one division, in order to maintain the direction required in order to achieve the objectives set up by the management. In the first part of this case we will look at the general term; strategic marketing and set up fictitious examples of how a company in the automotive industry would deal with strategic marketing and look at the tools available to the marketing department and how they are implemented. Being a multinational company like BMW you need a strategy for virtually prior to make a decision and this applies to marketing as well. The company has the past two decades developed from an international company to a global player, where the set of standards are different and the requirement for setting up a marketing strategy has changed. We have decided in this case to analyze the decisions behind launching certain products; such as the roadster; the Z Series and the X Series, which meant that BMW for the first time in its history ventured into new segments normally being dominated by other manufactures. The decision to leave the traditional segment where BMW had for years been successful and diversify the product line will be analysed and in the introduction we will try to cast a light on the tools and means behind such decisions. In the middle of the [¿]

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