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  • av Klaus Bernauer
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Analoge Regeleinrichtungen sind lange Zeit für technische Prozesse verwendet worden. Erst in jüngster Zeit werden analoge Regelsysteme immer mehr durch digitale Regelungen ersetzt. Digitale Regelverfahren waren nur solchen Aufgaben vorbehalten, die wegen der sehr hohen Genauigkeitsanforderungen mit analogen Regelsystemen nicht möglich sind. Deshalb wurden in der Vergangenheit solche Prozessrechner wegen der hohen Investitionskosten nur in Großanlagen, wie Kraftwerken, Zementwerken, chemische Industrie und Stahlindustrie verwendet. Digitale Regler werden heute immer mehr in Form von Mikroprozessoren, Personal Computern (PC) usw. eingesetzt, was die Kopplung und den Datenaustausch übergeordneter Systeme einfacher gestaltet als bei analoger Regelung. Zusammenfassung: Für den Laborversuch zur ?Abtastregelung mit digitalem Regler und analoger Regelstrecke,? sind zwei übersichtliche Entwicklungsboards entworfen worden. Das Entwicklungsboard zur Abtastregelung, ist direkt mit einem bestehenden Mikrocontroller- Board 80C167 CR-LM verbunden . Das Platinen-Design der analogen Regelstrecke wurde mit zwei in Reihe geschalteten Operationsverstärkern versehen, somit besteht die Möglichkeit, verschiedene Verzögerungsglieder erster und zweiter Ordnung aufzubauen und im Hinblick auf ihr Abtastverhalten hin zu untersuchen. Eine Plexiglasplatte mit BNC- Buchsen, welche oberhalb der Hauptplatine (80C167CR-LM) und des Entwicklungsboards montiert ist, gewährleistet übersichtliche Kabelanschlüsse an Peripheriegeräten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Mögliche Rechtsformen zur Existenzneugründung1 1.1Die Personengesellschaft1 1.1.1Das Einzelunternehmen1 1.1.2Die OHG (Offene Handelsgesellschaft)2 1.1.3Rechte derOHG- Gesellschafter3 1.1.4Die Pflichten der OHG-Gesellschafter3 1.1.5Die GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)4 1.1.6Rechte der Gesellschafter der GbR4 1.1.7Pflichten des Gesellschafterseiner GbR5 1.1.8Die KG (Kommanditgesellschaft)6 1.1.9Rechte des Kommanditisten6 1.2Pflichten des Kommanditisten7 1.2.1Allgemeines zum Handelsregister8 1.2.2Unterscheidung zwischen eintragungspflichtigen und eintragungsfähigen Tatsachen9 1.2.3?Eintragung und Eintragungswirkung? 9 1.2.4?Publizitätswirkungen des Handelsregisters gem. § 15 HGB? 9 1.2.5Eingetragener Kaufmann / eingetragene Kauffrau (e.K., e. Kfm. / e.Kfr.)10 2.Die wesentlichen Kapitalgesellschaften11 2.1Die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter [¿]

  • av Klaus Bernauer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit sollen Möglichkeiten zur Existenzgründung aufgezeigt werden. In Abschnitt I sind verschiedene Rechtsformen ? sowohl Personen- als auch Kapitalgesellschaften ? auf eine mögliche Geschäftsgründung hin untersucht und verglichen worden. Abschnitt II behandelt Finanzierungsmaßnahmen und mögliche Fördergelder für Existenzgründer. In Abschnitt III werden die Gewerbeanmeldung und steuerliche Neuregelung erläutert. Abschnitt IV beleuchtet die Kriterien zu BASEL II für Existenzgründer. In Abschnitt V werden BASEL II und die Ratingbedingungen erklärt sowie die Probleme für Existenzgründer dargestellt. Im Abschnitt VI sollen kurz Standort- und Marktanalysen sowie die Auswertung der Umfrageergebnisse im Hinblick auf den Einbau von Autogasanlagen ausgewertet werden. Im Abschnitt VI wird näher auf die technische Seite von Autogasanlagen eingegangen. Abschnitt VII behandelt die rechtlichen Aspekte und was zu beachten ist beim Einbau von Autogasanlagen. Der Abschnitt VII beinhaltet des weiteren eine Primärforschung mit 30 Fragebögen über den möglichen Einbau von Autogasanlagen an zwei ausgewählten Kfz-Werkstätten (Toyota-Werkstatt und eine freie Werkstatt); die Befragungen sind im Raum Bergstraße durchgeführt worden. Im Abschnitt VII wird außerdem ausführlich auf die CO2 Problematik eingegangen. Es wurden überwiegend die Vorteile der Auto-Gasanlage herausgearbeitet. In Diagrammen werden die Abgasbelastungen für die Umwelt im Vergleich Diesel, Otto und Erdgas beschrieben. Im letzten Abschnitt VIII wird auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für Autogasanlagen sowie die Eintragungen beim TÜV eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Mögliche Rechtsformen zur Existenzneugründung1 1.1Die Personengesellschaft1 1.1.1Das Einzelunternehmen1 1.1.2Die OHG (Offene Handelsgesellschaft)2 1.1.3Rechte der OHG- Gesellschafter3 1.1.4Die Pflichten der OHG-Gesellschafter3 1.1.5Die GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)4 1.1.6Rechte der Gesellschafter der GbR4 1.1.7Pflichten des Gesellschafter seiner GbR5 1.1.8Die KG (Kommanditgesellschaft)6 1.1.9Rechte des Kommanditisten6 1.2Pflichten des Kommanditisten7 1.2.1Allgemeines zum Handelsregister8 1.2.2Unterscheidung zwischen eintragungspflichtigen und eintragungsfähigen Tatsachen9 1.2.3Eintragung und Eintragungswirkung9 1.2.4Publizitätswirkungen des Handelsregisters gem. § 15 HGB9 1.2.5Eingetragener Kaufmann / eingetragene Kauffrau [¿]

  • - Ein bundesweiter Vergleich von City- und Regiocards
    av Tim Schwarmer
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzen Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Urlaubsdestinationen tendenziell geändert. Ein verstärkter Verdrängungswettbewerb untereinander und steigender Kosten- und Ertragsdruck aufgrund austauschbarer Leistungen und Produkte sowie der Wertewandel der Gesellschaft machen es den Urlaubsregionen immer schwerer sich am Markt zu etablieren. Um dem zu begegnen, ist eine strategische Neuausrichtung hin zu einer individuellen Gästeorientierung erforderlich. Die Kundenkarte soll dabei Touristen an eine bestimmte Destination mit seinen Dienstleistungen binden. Zu diesem Zwecke werden ihm Anreize in Form von Rabatten, Boni oder Serviceleistungen angeboten. Im Gegenzug erhält der touristische Anbieter Informationen über das Kauf- und Konsumverhalten der Touristen, mit denen er zukünftig sein Angebot entsprechend anpassen kann. Als Zielsetzung dieser Arbeit soll ein fachlicher Überblick über die verschiedenen touristischen Kartensysteme und deren plurale Anwendung zwischen Kundenzufriedenheit und Marketinginstrument gegeben werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst das Kundenbindungsmanagement touristischer Destinationen erläutert. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Maßnahmen aufgeführt und beschrieben, die seitens der Tourismusorganisationen zur Kundenbindung angewendet werden. Im folgenden Kapitel wird explizit die Kundenkarte als Instrument der Kundenbindung im Tourismus analysiert. Es werden verschiedene Erscheinungsformen, Vor- und Nachteile, sowie Chancen und Risiken die in Verbindung mit der Kundenkarte stehen, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Im Anschluss daran folgt im vierten Teil dieser Arbeit die Auswertung einer durchgeführten empirischen Untersuchung deutscher Kundenkartenmodelle. Diese empirische Untersuchung stellt einen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit dar. Die Ergebnisse werden in einem detaillierten Überblick veranschaulicht und analysiert. Um zu einer qualitativen Beurteilung der einzelnen Kundenkarten zu gelangen, wird eine Bewertung der einzelnen touristischen Kundenkarten anhand eines selbst entwickelten Scoring-Modells durchgeführt. Der fünfte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit einem Vergleich ausgewählter Kundenkartenkonzepte, bevor zum Abschluss ein Ausblick auf das Potential der Kundenkarte der Region Bonn gegeben [¿]

  • av Armin Baumgartner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Anzahl der bei der Steuerberaterkammer Berlin geführten Steuerberater und Steuerberatungsgesellschaften hat sich bundesweit von 71.198 im Jahre 2002 auf aktuell 73.955 im Januar 2003 erhöht. Dies entspricht einer Erhöhung von 3,9 %. Wählt man für den Index das Basisjahr 1998, so entspricht dies einer Steigerung von 17,4%. Diese Zahlen zeigen auf, dass die Nachfrage nach den Dienstleistungen von Steuerberatern in den letzten fünf Jahren besonders gestiegen ist. Man darf von einem dynamischen Wachstum sprechen. Vor dem Hintergrund des gestiegenen Wettbewerbsdrucks müssen die Steuerberater und respektive auch die Steuerberatungsgesellschaften neue Wege in der Akquirierung und Betreuung von Mandanten suchen - insbesondere bei ihrer betriebswirtschaftlich-beratenden Tätigkeit. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier im neuen Verständnis von Qualität: Gegenwärtig stehen Steuerberater und Steuerberatungsgesellschaften permanent unter dem Druck der notwendigen Weiterbildung, um einerseits bei steuergesetzlichen Fragen auf dem aktuellen Stand bleiben zu können und andererseits den gestiegenen Erwartungen ihrer Mandanten gerecht werden zu können. Umfragen haben ergeben, dass bereits 68 % der Mandanten einmal ihren Steuerberater gewechselt haben und von diesen 68 % haben wiederum 92 % ihren Wechsel nicht begründet. Im Allgemeinen wird die Leistung des Steuerberaters und der Steuerberatungsgesellschaft von einem Viertel mit ausreichend bis ungenügend attestiert. Als häufiger Grund wird eine schlechte Beratung genannt sowie fehlerhafte oder unverständliche Honorarabrechnungen. Dies wird von der Ires-Studie aufgezeigt. Ca. zwei Drittel der Mandanten wollen ihren Steuerberater oder ihre Steuerberatungsgesellschaft als aktiveren und qualitativ hochwertigen Partner wissen. Da sowohl die Veränderungsgeschwindigkeit von Technik und Wissen sowie die Globalisierung der Märkte eine Wettbewerbsverschärfung nach sich ziehen, müssen Unternehmen und Organisationen intensiver um Marktanteile und Marktchancen bemüht sein. Der Weg zum Erfolg kann nur über Spitzenleistungen im Wettbewerb erfolgen, welche permanente Innovationen und Verbesserungen in allen Bereichen der betroffenen Organisationen erfordern. Um einen anhaltenden Geschäftserfolg erzielen zu können, muss auf allen betrieblichen Ebenen ein Verständnis und Bewusstsein für Spitzenleistungen geschaffen werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Integration [¿]

  • av Karsten Wysk
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: The permanent problem of mankind is learning to live well (Keynes 1931). Der Ruf nach einer großen Steuerreform in Deutschland ist aktueller denn je. Nach jahrelangen punktuellen Veränderungen des aktuellen Steuersystems scheint die Überzeugung bei fast allen politischen Parteien gewachsen zu sein, dass ein Neuanfang oder zumindest ein gravierender Systemwechsel notwendig geworden ist. Entwürfe für eine große Steuerreform werden unter Ökonomen bereits seit Jahren diskutiert. Mittlerweile haben sich auch in der breiten Öffentlichkeit drei Alternativen herauskristallisiert, die besonders große Chance auf die Umsetzung haben: Der auf die Initiative von dem ehemaligen Verfassungsrichter Paul Kirchhof zurückgehende ?Karlsruher Entwurf? (bzw. Kirchhof-Modell) ist sicherlich das prominenteste Konzept der nicht von Parteien stammenden Vorschläge und liegt als einziger Vorschlag bereits beschlussfähig als Gesetzestext vor. Die CDU hat sich per Parteitagsbeschluss hinter das von Friedrich Merz erarbeitete Steuerreform-Konzept (Merz-Konzept) gestellt. Sogar die Bundesregierung selber plant offenbar neben der aktuellen Steuerreform, deren Endstufe 2005 in Kraft treten wird, weitere gravierende Veränderungen. So ließ der Bundesfinanzminister Hans Eichel verlauten, dass zurzeit an einem Vorschlag auf Basis der vom Sachverständigenrat favorisierten Dualen Einkommenssteuer gearbeitet werde. Angesichts der großen politischen Bedeutung der Diskussion über die Steuerreformvorschläge erhofft sich die Politik offensichtlich einen entscheidenden Beitrag einer großen Steuerreform zur Lösung der vordringlichsten Probleme dieses Landes, insbesondere des Abbaus der hohen Arbeitslosigkeit. Diese Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, Politiker in Ihrer Entscheidung für das ?richtige? Steuersystem zu unterstützen. Deshalb findet die Diskussion in einem möglichst realitätsnahen Modellrahmen statt, der unmittelbar auf die Situation in Deutschland zugeschnitten ist. Entgegen der üblichen Vorgehensweise bei einer ökonomischen Analyse beschränkt sich diese Arbeit auch nicht nur auf eine rein wohlfahrtstheoretische Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Steuerreformvorschläge. Stattdessen werden durch die Einbeziehung der Zufriedenheitstheorie auch weitere (sozialpolitische) Ziele wie zum Beispiel die Förderung von Kindern und Familie berücksichtigt, die üblicherweise die Entscheidungen von Politikern beeinflussen und in der Realität eine [¿]

  • av Geb Vieweg Nadine Bruska
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Apothekenmarkt wird in den kommenden 10 Jahren tiefgreifenden Veränderungen ausgesetzt sein. Bislang war diese Branche durch besondere Verordnungen und Gesetze geschützt, jedoch in ihrer unternehmerischen Freiheit eingeengt. Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenkassen, ständig ändernde Zuzahlungen für Arzneimittel, Konkurrenz durch neue Vertriebswege wie Versandhandel, E-commerce, Drogeriemärkte, Discounter, Tankstellen etc., Konzentrationsprozesse im Pharmagroßhandel und bei Arzneimittelherstellern bedrohen die traditionellen Distributionsstrukturen Hersteller ? Großhandel ? Apotheke. Weiter ist die Stellung des Apothekeneinzelhandels nicht nur von den eigenen unternehmerischen Entscheidungen der Apotheker und den individuellen Marketinganstrengungen abhängig, sondern in hohem Maße auch von anstehenden gesetzlichen Veränderungen im Gesundheitswesen wie Lockerung von Mehr- und Fremdbesitz, erlaubter Versandhandel und Preisneuverordnungen. Solchen nachteiligen Entwicklungen können Apotheken mit systematisch ausgebauten Dienstleistungen entgegnen. Durch Übernahme zusätzlicher Servicefunktionen können sie als letztes Glied der Pharmawertkette Patientenkontakte knüpfen und damit zum zentralen Informationspool über Arzneimittel, Gesundheit und Ernährung werden. Noch untersagt das Gesetz in Deutschland Fremd- und Mehrbesitz von Apotheken, aber in naher Zukunft wird der deutsche Markt z.B. mit Versand-Apotheken sowie Apothekenketten konfrontiert werden. Die Wettbewerbssituation selbständiger Apotheken wird sich mit der kommenden Gesundheitsreform 2004 deutlich verschärfen. Nach Ansicht der Verfasserin müssen sich Apotheken demzufolge rechtzeitig mit den zu erwartenden Veränderung auseinandersetzen und für einen Weg entscheiden, um zusätzliche Chancen nutzen und sich damit auf dem Gesundheitsmarkt künftig behaupten zu können. Die traditionellen Vertriebsstrukturen werden aufweichen. Aufgrund der anstehenden Gesetzesänderungen werden die bisherigen Steuerungsinstrumente in der Zukunft nicht mehr effektiv und effizient werden. Neben den Akteuren des Pharmamarktes stellt sich damit auch für Apotheken die Frage künftiger Ausrichtung, um den geänderten Marktbedingungen und ?erfordernissen gerecht zu werden. Ziel der Arbeit ist es, nach Analyse der Rahmenbedingungen, der hieraus hervorgehenden Wettbewerbs- und Gesellschaftstrends, welche mit den Möglichkeiten der Distributionspolitik verknüpft werden, innovative [¿]

  • - Am Beispiel unbelufteter Abwasserteiche, Anaerobfilter und bepflanzter Bodenfilter
    av Jens Goetzenberger
    1 571

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die im Rahmen einer Diplomarbeit angefertigte Umweltstudie zum Thema ?Technisch-wirtschaftliche Evaluierung naturnaher Abwasserbehandlungssysteme in Nicaragua am Beispiel unbelüfteter Abwasserteiche, Anaerobfiltern und bepflanzter Bodenfilter? wurde im Jahr 2002/03 in der nicaraguanischen Hauptstadt Managua angefertigt. Die dazu notwendigen technischen, physikalisch-chemischen und wirtschaftlichen Erhebungen wurden in Nicaragua vor Ort durchgeführt. Die Untersuchungen und Erhebungen wurden in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungshilfeprojekt ?PROYECTO ASTEC - Austria? organisiert und verwirklicht, dessen Projektträger die österreichische Bauplanungs- und Handelsgesellschaft m.b.H. ?Sucher & Holzer? ist. Mittels der angefertigten Studie sollte ein allgemeingültiger Vergleich der drei in Nicaragua vorwiegend angewandten Verfahren zur Reinigung kommunaler Abwässer anhand von technischen und wirtschaftlichen Kriterien durchgeführt werden. Bei den drei Kläranlagentypen handelt es sich um horizontal durchströmte, bepflanzte Bodenfilter (Subsurface Flow Wetland Systems), unbelüftete Abwasserteiche und aufwärts durchströmte Anaerobfiltersysteme. Ziel der Studie war, diese drei unterschiedlichen Abwasserklärverfahren repräsentativ untereinander zu vergleichen und herauszuarbeiten welches dieser Systeme für Nicaragua und andere Länder der zentralamerikanischen oder vergleichbaren Regionen das Beste ist. Das heißt zu bestimmen, mit welchem der Verfahren die Einhaltung der nationalen Grenzwerte bezüglich der Ablaufqualität von Kläranlagen am kostengünstigsten erreicht werden kann, was in wirtschaftsschwachen Entwicklungsländern ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Allerdings wurden in diese Betrachtung neben den rein technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten auch Randbedingungen wie eventuelle Umwelteinwirkungen, Systemstabilität, Wieder-verwertungspotential des Ablaufs etc. miteinbezogen. Hierzu wurden repräsentativ vergleichbare Modelle der zu evaluierenden Reinigungssysteme entwickelt, die in der Lage sind, alle geforderten Grenzwerte sicher einzuhalten, was bei bestehenden Anlagen in der Regel nicht der Fall ist. Von diesen Modellen wurden anhand einer dynamischen Wirtschaftlichkeitsvergleichsrechnung die Gesamtkosten über die totale Anlagenlaufzeit bestimmt, um festzustellen, welches Verfahren das kostengünstigste ist. Der Entwurf der Modellanlagen basierte auf Untersuchungen und Evaluationen von in Nicaragua [¿]

  • av Stefan Biester
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land. Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, daß durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schließlich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluß derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muß eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, daß ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermaßen in Aktien investieren muß, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschließlich unter dem Aspekt der [¿]

  • - Unter Berucksichtigung von Transfermoeglichkeiten aus dem US-amerikanischen Markt
    av Ariane Lutzler
    951

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Wirksamkeit an generellen Preisnachlässen orientierten Werbemaßnahmen unterliegt einer zunehmend kritischen Betrachtung. Vor diesem Hintergrund suchen Handel und Hersteller nach alternativen, bessere und dauerhafte Erfolge versprechenden Lösungen. Mit dem Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung im Jahr 2001 eröffnen sich neue Perspektiven. ?Couponing? ist seitdem in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Für Hersteller birgt dieses Marketinginstrument die Chance, Produkte zu fördern, ohne das eigentliche Preisniveau zu senken. Händler bekommen durch das Couponing ein zusätzliches Wettbewerbsinstrument an die Hand. Die Arbeit stellt Coupon-Formen, Distributionswege und Zielgruppen des Couponings vor, und führt in Einsatzmöglichkeiten ein. Im Anschluss werden Marktbedingungen analysiert, in Gegenüberstellung der Märkte USA - Deutschland. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. Der Hauptteil der Arbeit besteht aus einer Bewertung und aus der Analyse gezogenen Empfehlungen für die Nutzung ausgewählter Coupons für den deutschen Markt. Es werden Ansätze für die integrierte Bewertung von Couponing präsentiert, wie z.B. die Einbindung in Kundenbindungs- und Bonusprogramme, CRM und die Kombination mit kommunikationspolitischen Maßnahmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII ABBILDUNGSVERZEICHNISIV ABBILDUNGSVERZEICHNIS FÜR ABB. IM ANHANGV TABELLENVERZEICHNIS FÜR TAB. IM ANHANGVI 1.PROBLEMSTELLUNG1 2.GRUNDLAGEN DES COUPONING2 2.1DEFINITION DES COUPONING2 2.2EINORDNUNG IN DEN MARKETING- MIX3 2.3COUPON- FORMEN4 2.3.1Arten der Gutscheine4 2.3.2Produktbezug5 2.3.3Einlösebedingungen5 2.3.4Gültigkeitsdauer5 2.3.5Einlösestelle6 2.3.6Zielgruppe6 2.4DISTRIBUTIONSWEGE7 2.4.1Verteilung über Massenmedien7 2.4.2Verteilung via Direktansprache8 2.4.3Verteilung am Point-of-Sale8 2.5ZIELGRUPPE9 2.5.1Demografische Merkmale10 2.5.2Verhaltensprägende Faktoren11 2.5.3Wirtschaftliche Merkmale13 2.5.4Coupon- Affinität14 2.6THEORIE ZU COUPON- EINSATZMÖGLICHKEITEN14 2.7RECHTLICHE GRUNDLAGEN16 3.RAHMENPARAMETER DES COUPONING17 3.1MARKTBEDINGUNGEN17 3.1.1Couponing in den USA18 3.1.1.1Entwicklung des Couponing18 3.1.1.2Aktuelle Marktsituation18 3.1.1.3Forschungsstand in der Literatur20 3.1.2Couponing in Deutschland20 3.1.2.1Aktuelle Marktsituation21 3.1.2.2Sichtweise der Hersteller24 3.1.2.3Sichtweise des [¿]

  • - Eine praktische Anwendung multifunktionaler betriebswirtschaftlicher Instrumente
    av Alexander Riezler
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren hat sich die wirtschaftliche Situation für Unternehmen - besonders für den Mittelstand - dramatisch verschlechtert. So spiegelt die steigende Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland die dramatische Lage wider. Der Autor dieser Studie sieht es daher an der Zeit, dass sich Unternehmen damit beschäftigen die Komplexität ihrer Geschäftstätigkeit drastisch zu reduzieren, um damit die Kostensenkung voranzutreiben und frei werdende Ressourcen effizienter einsetzen zu können, was sich letztlich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Dabei differenziert er zwischen den Themen Revitalisierung, Turnaround und Sanierung. Am Beispiel der fiktiven Komplex GmbH, deren Komplexitätsproblematik ohne weiteres auf andere Unternehmen übertragbar ist, analysiert der Autor mit verschiedenen multifunktionalen Instrumenten/Methoden (Produktivitätsregression, ABC-Analyse, Success-Resource-Deployment) die vorherrschende Komplexität und schnürt ein gezieltes Maßnahmenbündel, das die Komplexität auf ein beherrschbares Niveau zurückführt. Darüber hinaus zeigt er mithilfe des Success Ressource Deployment (SRD) zahlreiche Handlungsfelder auf, an denen die Komplex GmbH arbeiten wird, um die Unternehmensleistung noch weiter zu steigern. Diese Studie betrachtet klassische Unternehmensfunktionen, die als Komplexitätstreiber wirken und zeigt Bereiche im Unternehmen auf, die unter der Komplexität leiden (Komplexitätsopfer). Vieldiskutierte Themen der letzten Jahre wie CRM, DataWarehouse, One-to-One Marketing etc., sieht der Autor durchaus kritisch. Denn möglicherweise haben gerade diese Themen zum Aufbau der Komplexität beigetragen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.AbbildungsverzeichnisVI II.AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Der Mittelstand in der Krise1 1.1Die Zunahme der Unternehmensinsolvenzen1 1.2Definition des Begriffs Mittelstand3 1.2.1Qualitative Abgrenzungsmethodik4 1.2.2Quantitative Abgrenzungsmethodik5 1.3Die Charakteristik des Mittelstands7 1.4Krise besonders beim Mittelstand9 2.Projekthintergrund und Unternehmensdarstellung12 3.Komplexitätsreduktion und Revitalisierung16 4.Komplexität18 4.1Komplexität aus makroökonomischer Umweltsicht18 4.2Komplexität aus mikroökonomischer Umweltsicht19 4.3Allgemeine Definition von Komplexität21 5.Komplexitätsentstehung23 5.1Komplexität im Allgemeinen23 5.1.1Komplexität im Unternehmen23 5.1.1.1Interne Komplexität (unternehmensbezogene [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung individuellen Entscheidungsverhaltens
    av Irina Lauke
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?No step in life, unless it may be the choice of a husband or wife, is more important than the choice of a vocation.? Frank Parsons, 1909, S. 3 Bereits vor knapp 100 Jahren gehörte die Arbeitsplatzwahl zu den besonders wichtigen Entscheidungen im Leben eines Individuums: Ihre Konsequenzen erstrecken sich weit in die Zukunft und die Erwerbsarbeit nimmt schon allein zeitlich einen Großteil des menschlichen Lebens ein. Während in primitiven Gesellschaften vor allem das Geschlecht oder der religiöse und politische Status die Arbeitsplatzwahl bestimmen und in komplexeren Gesellschaften z.B. die Zugehörigkeit zu einer Kaste den beruflichen Weg determiniert, haben wir in modernen Gesellschaften noch am ehesten das Privileg, uns für einen Arbeitsplatz entscheiden zu können. Doch während vor 100 Jahren, als die Auseinandersetzung mit der Arbeitsplatzwahl begann, der Beruf des Vaters oder ökonomische Notwendigkeiten maßgeblich die Entscheidung für einen Arbeitsplatz beeinflussten, stellt sich diese heute komplizierter dar. Zwei bedeutende Entwicklungen beeinflussen die Bedingungen, unter denen die Arbeitsplatzwahl heutzutage stattfindet: Individualisierung und Globalisierung. Individualisierungstendenzen führen zu einer ?Freisetzung des Individuums? aus verschiedenen Bindungsformen und damit auch zu einer zunehmenden Eigenverantwortlichkeit und Entscheidungsautonomie. Man muss sich nicht mehr vorwiegend um das blanke ökonomische Überleben sorgen, sondern ist im Hinblick auf den Wunsch nach Selbstverwirklichung bestrebt, einen Arbeitsplatz zu finden, der zufrieden stellt, ja mehr noch, sogar Spaß machen soll. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, individuelles Entscheidungsverhalten bezüglich der Arbeitsplatzwahl zu untersuchen. Unter dem Einfluss der Globalisierung, die unter anderem durch die Zunahme der Mobilität von Arbeitskraft gekennzeichnet ist, verändern sich auch die individuellen Karrieremöglichkeiten. Märkte und Menschen rücken näher zusammen und Internationalität wird allgegenwärtiger. Die damit verbundenen, neuen Anforderungen in Beruf und Arbeitsleben führen zu einer Karriereplanung, in der eine internationale Laufbahn zunehmend wahrscheinlicher wird. All dies erschwert die Entscheidungssituation, da neben den üblichen Kriterien, wie z.B. Gehalt oder Aufgabengebiet, weitere beachtet werden müssen. So werden Hochschulabsolventen, die das Ziel einer internationalen Karriere verfolgen, verstärkt mit der Frage nach [¿]

  • av Daniel Gschwend
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Internet ist zur stärksten Triebkraft für Innovationen geworden und hat die Art des wirtschaftlichen Zusammenlebens grundlegend verändert. Mit der Entstehung des Internets entwickelten sich auch sogenannte virtuelle Gemeinschaften (Internet-Communities), welche endlich Orientierung im Chaos des Internets vermitteln konnten. Sowohl in den Gemeinschaften der realen Welt wie auch in den Internet-Communities geht es um die Entwicklung eines Beziehungsnetzes zwischen Menschen, die etwas gemeinsam haben. Diese digitalen Gemeinschaften wurden mit der Zeit zu einer unschätzbaren Fundgrube an Informationen. Viele Unternehmen sind heute dabei, das große Potential der Internet-Technologien zu entdecken und für ihren geschäftlichen Bereich nutzbar zu machen. Kommunikation und Informationsaustausch gehört in unserer komplexen Informationsgesellschaft zu den Grundvoraussetzungen, um langfristig erfolgreich zu sein. Im Cyberspace sind die Internet-Communities äußerst wichtige Gebilde, welche nebst dem Zugang zu hochwertigen Informationen auch die Kommunikation ermöglichen. Hierbei handelt es sich nicht um ein neues, soziales Phänomen, sondern vielmehr um die Geburtsstunde eines neuen Geschäftsmodells. Ein Geschäftsmodell, welches ein Produkt seiner sich laufend verändernden virtuellen Umwelt ist und neue strategische-, organisatorische- und Management-Ansätze beinhaltet. Das Internet fordert und fördert neue Denkweisen sowie Geschäftsmodelle. Die vorliegende Einzeldiplomarbeit erklärt die Bedeutung von Internet-Communities und bietet einen Leitfaden bezüglich strategischen und organisatorischen Überlegungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Auftrag2 2.1DEFINITION DES AUFTRAGS2 2.2ABGRENZUNG2 2.3SCHEMATISCHE DARSTELLUNG DES VORGEHENS3 3.Internet-Community4 3.1BEGRIFFSDEFINITION4 3.2ZWECK4 3.3GESCHICHTE6 3.4TYPEN7 3.5ENTWICKLUNG8 3.5.1Entwicklungspotential8 3.5.2Nutzungsmotiv9 4.Geschäftsmodell10 4.1GESCHÄFTSMODELL INTERNET-COMMUNITY10 4.1.1Phasenmodell12 4.2EBUSINESS-STRUKTURMODELL13 5.Aufbau einer Internet-Community14 5.1STRATEGIE14 5.1.1klassische Strategien14 5.1.2eBusiness Strategien16 5.1.2.1Merkmale16 5.1.2.2Bestandteile17 5.1.2.3Umsetzung18 5.1.2.4Vergleich20 5.2ORGANISATION21 5.2.1klassische Organisation21 5.2.2eBusiness Organisation22 5.3MANAGEMENTMODELL23 5.3.1Fokus auf einen spezifischen Interessenschwerpunkt24 5.3.2Integration von Inhalt und [¿]

  • av Daniel Gschwend
    1 457

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wie muss ein Businessplan aussehen und welche Elemente umfasst dieser konkret? Diese Fragen stellen sich Manager immer wieder und verlieren dabei oft schon bei der Grobplanung wertvolle Zeit. Die Konzeption eines Businessplanes ist eine zentrale Aufgabe jedes Unternehmens, nicht nur aus Planungs- sondern auch aus Strategischer Sicht. Erst mit dem Verfassen eines Businessplanes werden die inner- und ausserbetrieblichen Abhängigkeiten ins Bewusstsein eines Managers gerufen. Diese Bewusstseinsbildung für das eigene Unternehmen garantiert den Erfolg in der Zukunft. Anhand dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, wie ein Businessplan verfasste werden soll und welches die zentralen Elemente sind. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine theoretische Abhandlung, sondern um eine mit vielen praktischen Beispielen versehene Arbeit, welche den Schwerpunkt auf die finanzielle Planung und Kontrolle legt. Die Abhandlung ist aufgrund ihrer internationalen Aktualität auf Englisch verfasst, aber auch für den deutschsprachigen Leser sehr gut verständlich. Introduction The following essay functions as an example how to create a Businessplan. The following Businessplan has been specifically designed for the service sector which plays nowadays a major role in the modern post-industrial epoch. I have chosen the Hotel & Tourisme sector as illustrative example because of its complexity and importance to national stakeholder value. The presented solutions are nevertheless generally applicable for the major business-sectors in the service industry (e.g. Banking, Marketing, Consulting, HRM, etc.) Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Introduction4 2.Management Summary Business Idea7 Leadership Premises8 Organization17 Client Value18 Business Risk19 Financial Key Data and Management Ratios20 3.Company Legal Form22 Capital Structure23 Management & Board of Directors24 Company History26 Strengths and Weaknesses Profile27 4.Management and Organization Organization Chart30 Responsibilities32 Company Substitution32 Strategy33 Corporate Mission34 Corporate Vision35 Mission Statement36 Client Information System (Data Base)37 5.Services Overall Services50 Competitive Advantage51 Sustainable Client Value52 6.Markets Position in the Market54 Client Structure55 Competitors56 7.Marketing Submarket-Matrix58 Client-Segment-Matrix59 Market-Segment-Matrix60 Customer Relationship Management [¿]

  • - OEkonomische, energetische und oekologische Analysen
    av Rainer Valtwies
    1 211

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In einem Industriestaat, wie die Bundesrepublik Deutschland, ist eine innovative Energiewirtschaft (d.h. rationelle Energienutzung ) für eine positive wirtschaftliche Entwicklung von großer Bedeutung. Ziel der Energiepolitik sollte eine sichere, ausreichende, preiswerte und umweltfreundliche Energieversorgung der Endabnehmer sein. Daneben hat sich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass die begrenzte Verfügbarkeit fossiler Energieträger und der Kernbrennstoffe sowie der weltweit wachsende Energiebedarf uns dazu zwingen, mit dem Wirtschaftsgut ?Energie? noch sparsamer umzugehen. In dieser Diplomarbeit ist der mögliche Einsatz eines Blockheizkraftwerkes für die Energieversorgung eines Fünffamilienhaus bzw. Doppelfamilienhaus in Kraft-Wärme-Kopplung ausgearbeitet und auf dessen Wirtschaftlichkeit untersucht worden. Ausgehend von einer ausführlichen Beschreibung der BHKW-Technik mit dem Aufzeigen der Primärenergie- und Emissionseinsparungen und den Zukunftschancen der BHKW-Technik dienten die Normwärmebedarfsberechnungen der beiden Wohnhäuser, die 1/4-h-Strommesswerte des Energie-Analyse-Systems MES 3D und die Strom- und Gasabrechnungen vom Energieversorger Oberhausen als Berechnungsgrundlage für den BHKW-Einsatz. Um den zeitlichen Verlauf von Strom- und Wärmebedarf genau untersuchen zu können, wurden gemäß VDI-Richtlinie 2067, Blatt 7 repräsentative Tagesganglinien erstellt. Zur Ermittlung der elektrischen Leistung des Überschussstroms bzw. des Zusatzstrombezuges ist das 1/4-h-Zeitintervall herangezogen worden. Für die Bewertung der elektrischen Arbeit in diesen Zeiträumen reichte das 1-h-Zeitintervall aus. Die Dimensionierung des BHKW erfolgte anhand der Tagesganglinien. Diese wurde thermisch mit 13 kW und elektrisch zu 6 kW ermittelt. Somit wurde das Aggregat von Dachs Senertec mit 12,5 kW therm. und 5,5 kW elektr. ausgewählt. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung erfolgte ausführlich auf der Grundlage der VDI-Richtlinie 2067, Blatt 1 und 7, wobei nach wärmeorientierte-, stromorientierte- und Hochtarif-Fahrweise unterschieden wurde. Mit der angefertigten Kosten und Umweltanalyse liegt ein Konzept zur Primärenenergieeinsparung und Energiekostensenkung vor. Im allgemeinen stellt die BHKW-Technik in Bezug auf Ressourcen- Umweltschonung eine echte Option für die Zukunft dar. Bisher war man davon ausgegangen, dass BHKW's nur in größeren Leistungsklassen wirtschaftlich laufen, aber in dieser Diplomarbeit zeigte sich, dass [¿]

  • - Eine qualitative Studie zum Informationsverhalten von Privatanlegern am Beispiel eines Investmentclubs
    av Gabriela Mellen
    1 281

  • av Kathrin Hampe
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren äußerte sich der durch die Menschen verursachte Klimawandel immer vehementer. So nehmen die weltweiten Naturkatastrophen zu und auch in Deutschland häufen sich extreme Wettersituationen, wie Stürme oder Überschwemmungen. Die Problematik der Phänomene des Treibhauseffektes und die Umweltbelastung durch fossile Brennstoffe lassen sich nicht länger gefahrlos verharmlosen. Die eingesetzte Atomenergie trägt zwar nicht zum Treibhauseffekt bei, aber sie birgt andere Risiken in sich, deren langfristige Auswirkungen und damit verbundenen Kosten noch nicht abzuschätzen sind. In diesem Kontext sei auf die Katastrophe von Tschernobyl verwiesen. An diesen nicht von der Hand zu weisenden Tatsachen lässt sich die Notwendigkeit zu einem Umdenken in der Energieversorgung ableiten, und die Suche nach umwelt- und klimaverträglichen sowie allgemein akzeptierbaren Alternativen zur gegenwärtigen Form der Energiebereitstellung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Ausstieg aus der Atomenergie und der Einstieg in eine nachhaltige und umweltverträgliche Energieversorgung, dieses sind die Ziele der Energiewende vom fossil nuklearen zum solareffizienten Zeitalter. In dieser neuen Ära wird die Einsparung von Energie durch die Industrie und die privaten Haushalte sowie die Verbesserung der Energieeffizienz angestrebt. Ein weiterer Aspekt, der im Fokus der Betrachtungen zum Thema Energie steht, ist der des Ausbaus der Nutzung der regenerativen Energien. Die effiziente Nutzung von Solarenergie, der Wind- und Wasserkraft, des Biogases, der Biomasse und der Geothermie stehen hierbei im Vordergrund. Diese erneuerbaren Energien bieten die Möglichkeit der Umwandlung in Strom, Wärme und Treibstoffe. Im Vergleich zu den fossilen Brennstoffen oder der Kernenergie liegen die Vorteile regenerativer Energien in ihrer Umweltfreundlichkeit und der weitgehenden Vermeidung einer Entsorgungsproblematik oder gar eines möglichen Naturkatastrophenrisikos. Von eminenter Wichtigkeit ist in diesem Kontext die drastische Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen. Durch den voranschreitenden Ausbau der Nutzung der regenerativen Energien konnte der Kohlendioxid-Ausstoß allein im Jahr 2002 um 50 Millionen Tonnen gemindert werden und die volkswirtschaftlichen Einsparungen durch die Vermeidung von Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschäden können jährlich auf rund 3,5 Milliarden Euro veranschlagt werden. Seit dem Einsatz des Erneuerbare Energien Gesetzes [¿]

  • av Martin Schuurmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konjunkturflaute zerrt an den Kapitalreserven und an den Gewinnen der Unternehmen und macht somit eine Innenfinanzierung vielfach unmöglich. Zugleich verfolgen deutsche Banken aufgrund hoher Ausfallquoten, eigener Gewinnproblematik sowie erwarteter Neuregulierung der Eigenkapitalunterlegung im Zuge von Basel II eine deutlich restriktivere Kreditpolitik. Zunehmende Unternehmensinsolvenzen im Mittelstand, die zu Forderungsausfällen anderer Unternehmen führen, sowie die Kollapse einst anerkannter Konzerne wie Enron und Worldcom auf internationaler Ebene oder Kirch Media, Fairchild Dornier, Babcock Borsig in Deutschland führen dazu, dass sich der Markt eines bestehenden Kreditrisikos verstärkt bewusst wird. Deutsche Unternehmen werden somit in zunehmendem Maße gezwungen, nach alternativen Finanzierungsformen zu suchen. Außerdem reift bei ihnen die Erkenntnis, dass zur Sicherung der eigenen Liquidität die mit der Verschlechterung von Bonitäten einhergehenden Risiken eines besseren Risikomanagements bedürfen. In neuerer Zeit kommen daher Kreditderivate und Asset-Backed Securities (ABS), welche vormals hauptsächlich im Bankensektor Verwendung fanden, auch in Unternehmen zum Einsatz. Inwieweit nun Kreditderivate und Asset-Backed Securities die ?herkömmliche? Politik der Finanzierung einer Unternehmung verändern und beeinflussen können, und welche Einsatzmöglichkeiten, Probleme und Risiken sich einer Unternehmung dabei bieten, soll Zielsetzung dieser Arbeit sein. An dieser Stelle sei bereits angemerkt, dass beide Finanzmarktsegmente sich durch eine hohe Gestaltungsvielfalt und Innovationskraft auszeichnen. Die Begriffsabgrenzung und Systematisierung der verschiedenen Produktkategorien ist somit immer ein Prozess, der den Entwicklungen am Markt kontinuierlich anzupassen ist. Bei den folgenden, dieser Arbeit zugrunde liegenden Definitionen, handelt es sich somit lediglich um eine Momentaufnahme sowie subjektive Auswahl einer möglichen Abgrenzung. Kreditderivate und Asset-Backed Securities werden in dieser Arbeit seitens des Verfassers zumeist in ihrer, wie in der Literatur häufig definierten, ?engsten Form? gebraucht und verstanden. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Dieses Kapitel gibt eine kurze Einführung in die Problemstellung, den Gegenstand sowie die Vorgehensweise der Arbeit. In Kapitel 2 werden dann die Grundlagen für den weiteren Verlauf der Arbeit gelegt, indem Kreditderivate und Asset-Backed Securities [¿]

  • - Eine empirische Studie
    av Daniel Seibel
    1 427

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Der Bewegungsdrang nimmt zu?, so lautet der Titel des Regionalteils der Nürnberger Nachrichten vom 27. November 2003. Der Dauerlauf in seinen unterschiedlichen Variationen gewinnt vor allem bei Senioren zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Menschen im fortgeschrittenen Alter kommen wohl zu der Erkenntnis, dass regelmäßige und gezielte Bewegung dem Wohlbefinden auch in den späten Lebensjahren ganz erheblich dient. ?Dass die über 60-Jährigen einen immer größer werdenden Teil unserer Bevölkerung ausmachen, ist eine Tatsache von eminenter gesellschaftlicher Bedeutung. 1880 waren noch 5% unserer Bevölkerung über 60 Jahre alt, 1982 waren es bereits 19,6%, im Jahre 2030 sollen es nach Oswald sogar 35% sein?. Ein Merkmal unserer heutigen Gesellschaft ist, dass sich die natürlichste Art der Fortbewegung, das Laufen, in grotesker Weise auf kürzeste Gehstrecken reduziert hat. Bewegungsarmut fördert körperliches Gebrechen und seelisches Unwohlsein, degenerative und chronische Erkrankungen sind die Folgen. Begünstigt wird dieser Missstand durch den Fortschritt der Medizin, der zu einer Erhöhung der Lebenszeit beiträgt aber nicht unbedingt zu einer Verbesserung der Lebensqualität. Der Anteil der sportlich aktiven Senioren die ?Sport treiben? als eine Maßnahme sehen, ihr Alter bewusst und gesund zu erleben, ist leider immer noch zu gering. Im Gegensatz zur jüngeren Generation, in der dem Gesundheitssport bereits größere Bedeutung beigemessen wurde, ist dies bei den Senioren noch nicht ausreichend der Fall. Dass Gesundheitssport, Prävention und Rehabilitation auch im Alter eine überragende Rolle spielen muss, ist unumstritten. Gerade im Hinblick auf die Durchführung Interventionsgerontologischer Maßnahmen im Sport sollte dem Dauerlauf hohe Beachtung geschenkt werden, da es sich einerseits um die natürlichste Bewegungsform des Menschen handelt, die man nicht ?neu? erlernen muss und andererseits durchweg positive Auswirkungen auf das physische und psychische Wohlbefinden hat. Dadurch, dass der Autor seit mehr als 20 Jahren sportlich aktiv ist und das Dauerlaufen seit ungefähr acht Jahren intensiv betreibt ist das Forschungsfeld gut bekannt. Durch das Interesse am Thema ?Sport?, der Milieuerfahrung im Bereich der Dauerläufer und der Auseinandersetzung mit der Thematik des Alterns im Studienschwerpunkt Gerontologie interessiert sich der Verfasser für die Zusammenhänge von Alter und Sport und hierbei im Speziellen für die Ausübung von [¿]

  • - Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher
    av Danijela Saponjic
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der deutschen Rechtsprechung war vergleichende Werbung lange Zeit grundsätzlich unzulässig. Am 23. Oktober 1997 trat nach langem zwischenstaatlichem Ringen die EU-Richtlinie 97/55/EG in Kraft. Damit wurde ein großer Schritt zur Harmonisierung des Werberechts innerhalb der EU zurückgelegt. Die Umsetzungsfrist wurde durch die Richtlinie auf 30 Monate, folglich bis April 2000 festgelegt. Aber der BGH hat bereits vor der Umsetzung durch den Gesetzgeber die Initiative ergriffen und bezog sich in den Urteilen ?Testpreisangebot? und ?Preisvergleichsliste? im Februar und April 1998 auf die neue Regelung. Somit verabschiedete sich der BGH von seiner bisherigen Rechtsprechung, wonach vergleichende Werbung als wettbewerbs- und sittenwidrig im Sinne des § 1 UWG galt. Fach- und Publikumszeitschriften kündigten diese Revolution im Werberecht euphorisch mit ?Ringfrei für den Werbekampf? oder ?Jetzt wird die Werbung richtig spannend? an. Diese Euphorie ist mittlerweile zurückgegangen. Einerseits wegen der undeutlichen Rechtslage und andererseits wegen der teilweise noch unklaren Wirkung des Instruments auf den Verbraucher. Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Grundlagen vergleichender Werbung. Ziel ist es dem Leser den Begriff ?vergleichende Werbung? näher zu bringen und die Rechtsprechung des RG und des BGH vor dem Erlass der Richtlinie zu erörtern um einen vorher - nachher Vergleich zu ermöglichen. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt dieses Kapitels ist, die Erscheinungsformen vergleichender Werbung anhand von aktuellen Beispielen zu behandeln. Auf die EU-Richtlinie 97/55/EG wird im Detail in Kapitel 3 eingegangen. Neben der Auflistung und Erklärung der einzelnen Paragrafen wird auch der Weg der Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht dargestellt und mit Beispielen und Urteilen untermauert. Welchen Einfluss die Richtlinie auf die Aktivitäten werbetreibender Unternehmen hat, wird in Kapitel 4 aufgeführt. Über die Werbewirkung im Allgemeinen bis hin zur Werbewirkung insbesondere vergleichender Werbung wird in Kapitel 5 geschrieben. Aktuelle Werbekampagnen, die sich des Instrumentes der vergleichenden Werbung bedienen, werden in Kapitel 6 vorgestellt, diskutiert und z.T. von den Werbe- bzw. Kampagnenverantwortlichen erklärt. Abschließend wird über die Chancen und Risiken des Einsatzes von vergleichender Werbung gesprochen und ein Ausblick in die Zukunft [¿]

  • av Robert Neuendorf
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Werbesprache hat die Funktion, die im Namen bereits enthalten ist: sie soll werben. Sie soll animieren, sich für ein Produkt oder ein Unternehmen zu entscheiden. Die Werbesprache bildet ein Image. Sie ist eine schnelllebige Sprache, weil sie aktuell, modern und ihrer Zeit voraus sein muss. Immer mehr Produkte und Dienstleistungen werden daher auch in Englisch angepriesen. Vor allem dann, wenn das Internationale und Zukunftsorientierte in den Vordergrund gestellt werden soll. Im Zeitalter des Internets und der zunehmenden Globalisierung ist der Einfluss des Englischen auf das Deutsche, hauptsächlich im Bereich der Werbung, unverkennbar. Die Tendenz zur vermehrten Verwendung englischsprachiger Ausdrücke hat insbesondere in den letzten Jahren immer schneller und stärker zugenommen, denn die englische Sprache vermittelt Jugendlichkeit, Dynamik, Freiheit, Modernität und Internationalität. Selbst nur national oder gar regional operierende Unternehmen versuchen damit einen Hauch von Weltoffenheit zu kommunizieren. Die deutsche Sprache scheint dafür ungeeignet zu sein. Angesichts der erschütternden Ergebnisse der Pisa-Studie und der zunehmend älter werdenden Gesellschaft stellt sich allerdings eine berechtigte Frage: Verstehen die Deutschen überhaupt die englischsprachige Werbung? Diese Arbeit hat das Ziel, den Einfluss des Englischen auf die Werbung zu betrachten. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Verständnis englischsprachiger Claims in der deutschen Bevölkerung. Die Arbeit besteht aus zwei großen Blöcken: Im ersten Teil stelle ich hierzu einleitend begriffliche Grundlagen der Werbung, insbesondere des Claims vor. Um einen ersten Eindruck über den Zusammenhang von Werbung und Sprache zu geben, berücksichtige ich im Anschluss daran den Sonderstatus des Englischen in seiner Rolle als ?Global Language?. Hierbei betrachte ich den Einfluss und die Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Werbung. Abschließend wird im ersten Teil die Akzeptanz von Anglizismen in Deutschland erörtert, um so einführend auf die Problematik der Verständlichkeit hinzuweisen. Im zweiten Teil der Arbeit werden eingangs die Englischkenntnisse der deutschen Bevölkerung untersucht, um eine Basis für nachfolgende Analysen zu bilden. Im Anschluss untersuche ich die Verständlichkeit der englischen Claims. Dabei soll der Hauptfrage nachgegangen werden, ob die Aussagen englischsprachiger Claims von der Mehrheit der Bevölkerung verstanden werden. [¿]

  • av Hannelore Rechsteiner & Fadil Citaku
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein Unterrichtskonzept zum Thema ?Kompetent reagieren in Notfallsituationen? erstellt. Das Unterrichtskonzept enthält vier praxisauthentische Situationen, die an Hand der Simulationen dargestellt werden. In Kapitel 2 wird die Relevanz des Themas beschrieben und auf die Kompetenzen der Pflegefachpersonen diesbezüglich eingegangen. Außerdem wird im gleichen Kapitel das Fachwissen erläutert. In Kapitel 3 wird das Unterrichtskonzept vorgestellt. Dieses Konzept ist als eine Vertiefung zum Thema Notfallsituationen vorgesehen und wird an Hand der Simulationsmethode vorgestellt. In Kapitel 4 wird Bezug auf lerntheoretische Grundlagen der Pädagogik, Didaktik und Methodik genommen. Unsere didaktischen Überlegungen zum beabsichtigten Unterrichtskonzept führen uns zum erkenntnisorientierten Unterricht nach Norbert Landwehr. Dazu wird auch die Methode der Simulation beschrieben. In Kapitel 5 wird die Evaluation einer bereits durchgeführten Unterrichtssequenz dargestellt. Methode der Diplomarbeit: wir haben uns in dieser Diplomarbeit für eine Bearbeitung der Literatur und die Evaluation eines bereits durchgeführten Unterrichtes entschlossen. Zielsetzung: durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Fachthema sowie mit der Didaktik und Methodik möchten wir exemplarisch ein Unterrichtskonzept in Anlehnung an die Simulationsmethode erstellen. Ziel dieser Diplomarbeit ist, für Lernende der Diplomausbildung Pflege, Höhere Fachschule (HFS), ein Unterrichtskonzept zu entwickeln, das sie befähigen soll, ihre Handlungskompetenzen (Fähigkeiten und Fertigkeiten) in Notfallsituationen durch Simulationen zu erwerben, zu vertiefen und zu überprüfen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Vorwort1 Danksagung2 1.Vorgehensweise und Absicht3 1.1Fragestellung4 2.Relevanz des Themas für die Pflegenden5 2.1Wieso ist das Thema ?Kompetent reagieren in Notfallsituationen? für Pflegende relevant?5 2.2Welche Kompetenzen sollen die angehenden Pflegefachpersonen bezüglich ?Reagieren in Notfallsituationen? erwerben?6 2.3Fachwissen9 3.Unterrichtskonzept und -ablauf14 3.1Unterrichtskonzept14 3.2Unterrichtsinhalt15 3.3Ablauf16 3.4Begründung der Methodenwahl19 4.Fachbereich Pädagogik/ Didaktik/ Methodik21 4.1Lerntheoretische Grundlagen für den beabsichtigten Unterricht21 4.2Simulationsmethode24 4.3Am welchem Lernort soll das Thema ?Kompetent reagieren in Notfallsituationen? [¿]

  • - Untersuchung aus der Sicht von sozialen Milieus als Grundlage fur ein zukunftsgerichtetes Marketing
    av Lioba Susanne Degenfelder
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Erst allmählich beginnt die bayerische Umweltbildung Konsequenzen aus ihrer unbefriedigenden und unsicheren Finanzlage zu ziehen. Der scheinbare Konflikt, der über 30 Einrichtungen, zwischen Bildungsauftrag zur nachhaltigen Entwicklung einerseits und ökonomischer Unabhängigkeit andererseits, wird erst langsam überwunden. Ein professionelles Marketingkonzept ist ein möglicher Weg, um, durch die Erhöhung der Eigeneinnahmen, die Abhängigkeit von öffentlichen Fördergeldern ein Stück weit zu verlassen. Als erster Schritt einer Marketingstrategie ist die intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Zielgruppen notwenig. Das Modell der Sinus-Milieus, das vom Heidelberger Sinus Institut entwickelt wurde, liefert hierzu eine geeignete Methode. Dabei werden klassische soziale Indikatoren wie Beruf oder Einkommen durch qualitative Daten der Werteorientierung und Grundeinstellung erweitert. Als Ergebnis dieser Kombination aus sozialer Lage, die von der Unterschicht bis zur Oberschicht reicht, und der Grundorientierung, von traditionell bis modern, werden zehn unterschiedliche Milieus beschrieben: Konservative, Traditionsverwurzelte, DDR-Nostalgische, Etablierte, Bürgerliche Mitte, Konsum-Materialisten, Postmaterielle, Moderne Performer, Experimentalisten und Hedonisten. Diese Milieus, mit Ausnahme der DDR-Nostalgischen, werden hinsichtlich folgender Aspekte genauer betrachtet. Umweltbewusstsein, Einstellung zu Natur- und Umweltschutz; Gesellschaftliches Engagement (insbesondere im Hinblick auf die Mitarbeit in lokalen Agenda 21-Prozessen); Freizeit- und Urlaubsverhalten; Konsumverhalten; Bildungsaffinität, im Speziellen bezüglich Weiterbildungsbeteiligung und Themeninteresse, Lernziele und Erwartungen, Teilnahmebarrieren. Eine exemplarische Auswahl von vier Umweltbildungseinrichtungen wurde, mittels mündlicher Befragung, hinsichtlich der Milieuzugehörigkeit des Publikums untersucht. Speziell die derzeitige Erreichbarkeit der ?Prioritätsmilieus? soll durch die Befragung geklärt werden. Unter ?Prioritätsmilieus? sind jene Milieus zusammenfasst, die vorrangig als Zielgruppe angesprochen werden sollen: Zu ihnen zählen die ?Problemmilieus?, die sowohl durch ihr negatives Umweltverhalten als auch durch einen Mangel an Umweltbewusstsein auffallen. Die Pioniermilieus nehmen eine Vorbildsfunktion in der Gesellschaft ein, und sollten aus diesem Grund vorrangig angesprochen werden. Die finanzstarken Milieus sind, aufgrund ihre hohe [¿]

  • av Beate Tenz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Vielfalt an Freizeitangeboten und ?aktivitäten ist heute unermesslich. So verwundert es kaum, dass wir im Theater nur wenige Jugendliche antreffen. Die Theater müssen sich in einem starken Wettbewerb behaupten: sie stehen in Konkurrenz zu anderen Kultureinrichtungen, zu Kino, Fernsehen, Sportveranstaltungen, Computerspielen ? um nur einige zu nennen. Um in diesem Umfeld zu bestehen, bedarf es einem professionellen Theatermanagement und -marketing. Marketing, also ?das Denken vom Markt her? und damit einhergehend die Beschaffung relevanter Marktinformationen, ist unverzichtbar geworden, insbesondere auch im Hinblick auf die Schaffung attraktiver, zufriedenstellender Theaterangebote für die Besucher. Kundenorientierte Leistungsgestaltung darf für das Theater kein Fremdwort sein. Als Basis kundenorientierter Leistungsgestaltung sollte das Theater nicht den ?Standardbesucher? bzw. das Durchschnittspublikum ansetzen. Eine Differenzierung in Zielgruppen und in der Konsequenz die Gestaltung zielgruppenorientierter Leistungen ist unerlässlich. Allerdings reicht es nicht, lediglich die Zielgruppen zu bedienen, die bereits zum Theaterpublikum zählen, wie beispielsweise die kaufkräftigen ?best ager?. Diese Sicht- und Handlungsweise wäre ein sehr kurzfristige. Vielmehr müssen Theater auch Jugendliche für sich gewinnen: sie sind die Zuschauer von Morgen und sollten deshalb frühzeitig an das Theater herangeführt werden ? nur so lässt sich die zukünftige Existenz unserer Theaterlandschaft, quantitativ als auch qualitativ, sichern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Conjoint Analyse als ein Instrument der Marktforschung vorzustellen und aufzuzeigen, dass sie auch für das Theater eine geeignete Methode darstellt, um Leistungen kunden- und zielgruppenorientiert zu gestalten. Die Conjoint Analyse ist ein multivariates Verfahren, dass der Präferenzforschung zuzuordnen ist. Sie versucht, die Konsumentenpräferenzen durch die Bewertung alternativer Produktkonzepte zu erfassen und den Beitrag einzelner Produktmerkmale für das Zustandekommen der Gesamtpräferenz abzuleiten. Der Conjoint Analyse wird eine hohe Akzeptanz zur Lösung von Marketing-Problemen entgegengebracht, da ihre Ergebnisse direkt umsetzbare Informationen für die Gestaltung der Marketing-Instrumente liefern. So können u.a. Aussagen zu der Wichtigkeit einzelner Produktmerkmale und zum optimalen Merkmals-Mix eines Produktes, auch für verschiedene Segmente, getroffen [¿]

  • av Marc Munz
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit vermittelt zunächst Grundlagenwissen bezüglich des komplexen Themenbereiches ?Content-Management? bzw. ?Web-Content-Management?. Darüber hinaus werden alle grundlegenden Komponenten eines Web-Content-Management-Systems (WCMS) mit ihrer jeweiligen Funktionalität dargestellt. In einem weiteren Kapitel wird erläutert, wie generell der Bedarf für ein WCMS ermittelt werden kann. Das hierfür entwickelte Schema kann grundsätzlich auf jede Organisation übertragen werden und gibt Aufschluss darüber, ob der Bedarf für ein WCMS überhaupt gegeben ist. Neben der Untersuchung des Bedarfes werden auch die Leistungen aufgezeigt, die grundsätzlich von einem WCMS zu erwarten sind. Außerdem diskutiert die Studie verschiedenen Kriterien, die bei der Auswahl eines WCMS unbedingt berücksichtigt werden sollten. Hier werden unter anderem Technologie- und Kostenaspekte mit einbezogen. Abschließend erfolgt die Evaluierung von einigen führenden WCMS?s, die den Schwerpunkt der Arbeit bildet. Zu diesem Zweck wurde vorab, unter Berücksichtigung einiger zentralen Kriterien, eine erste Auswahl von sechs Produkten getroffen. Diese Systeme wurden analysiert, bewertet und strukturiert in einer Matrix gegenübergestellt. Die Studie ist besonders für Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen, internationalen Konzernen und anderen Organisationen ? aber auch für IT-Berater ? interessant, die Basisinformationen zum Thema ?(Web-)Content-Management(-Systeme)? benötigen und/oder vor der schwierigen Entscheidung stehen, ein optimales Web-Content-Management-System auszuwählen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Abbildungen5 Verzeichnis der Tabellen6 Verzeichnis der Abkürzungen7 1.Ausgangssituation und Problemstellung8 2.Grundlagen des Themenbereiches11 2.1Daten, Information und Wissen11 2.1.1Daten11 2.1.2Information12 2.1.3Wissen14 2.2Dokument17 2.3Content18 2.3.1Ausprägungen der ?Substanz?18 2.3.2Struktur der ?Substanz?20 2.3.3Bestandteile von Content20 2.3.4Präsentationsarten von Content22 2.3.5Änderungsfrequenzen von Content22 2.3.6Zusammenfassung und Abgrenzung23 2.4Content-Management24 2.5Web-Content-Management28 2.6Abgrenzung zu verwandten Bereichen30 2.6.1Enterprise-Content-Management30 2.6.2Media-Asset-Management31 2.6.3Knowledge-Management33 2.6.4Dokumenten-Management35 2.7Der Content-Life-Cycle36 2.8Webpublishing38 2.8.1Klassisches Webpublishing38 2.8.2Webpublishing mit [¿]

  • av Joerg Strebel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit behandelt die Konzeption und teilweise Realisation eines Agenten zur Einholung von Angeboten für Finanzdienstleistungen aus dem Internet. Wichtige Arbeitsgebiete dieser Diplomarbeit sind die Darstellung der Agentenarchitektur sowie die Ausarbeitung von Konzepten für die Wissensrepräsentation und den Datenschutz für Kundendaten. Nach einer Einführung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 die bisherigen Ansätze in beteiligten Gebieten betrachtet, die die Felder Personalisierung/Schutz der Privatsphäre und internetbasierte Softwareagenten umfassen. Zielsetzung dieses Kapitels ist es, die Arbeit relativ zum Forschungsstand auf diesen Gebieten einordnen zu können und zu zeigen, welche Lücke in der aktuellen Forschungslandschaft dadurch ausgefüllt wird. Kapitel 3 trägt den Titel ?Planung und Realisation eines Prototypen? und ist thematisch in zwei große Bereiche aufgeteilt. Der erste Bereich behandelt die Beschreibung der Schnittstellen zu den Projektbeteiligten (Kunde, Cluster-Partner, Wissensingenieur, Anbieter) und die Konzeption einer Architektur des Gesamtsystems. Daneben werden beispielhaft die Ablaufschritte einer Interaktion des Trustee mit einem Anbieter beschrieben. Im zweiten Bereich werden die Arbeitsfelder Wissensrepräsentation und Datenschutz näher vorgestellt. Nach einer Einführung in die zur Wissensrepräsentation verwendete Beschreibungslogik wird demonstriert, wie dieser Formalismus für den Trustee verwendet werden kann. Im Teilbereich Datenschutz werden zu schützende Daten identifiziert und ein mögliches Sicherheitskonzept vorgestellt. Kapitel 4 gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Weiterentwicklungen des Systems, wobei im Besonderen auf die Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Trustees eingegangen wird. Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption und Realisierung eines Agenten zum Einholen von Angeboten für Finanzdienstleistungen im Internet. Im ersten Kapitel werden die Grundlagen für die weitere Arbeit gelegt, welche aus den wichtigsten Definitionen, den Problemfeldern der Finanzberatung und der daraus resultierenden Motivation des Projektes bestehen. Um den Softwareagenten in der aktuellen Forschungs- und Entwicklungslandschaft einordnen zu können, wird daraufhin auf Forschungsgebiete eingegangen, die thematisch die Aspekte des Agenten (Personalisierung, Agententechnologie) tangieren. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Vergleich mit bereits existierenden, in [¿]

  • - Qualitatskriterien einer zukunftsfahigen Sozialpsychatrie
    av Denis Holl
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Diplomarbeit soll folgende Fragestellungen behandeln: - Inwiefern kann das Konzept einer Alltags- und Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit aus der Sicht postmoderner Rahmenbedingungen durch die Integration neuerer theoretischer Ansätze ? hier speziell des Empowerment-Ansatzes ? nachhaltig revitalisiert und somit als integratives Handlungskonzept für den Handlungsbereich der Gemeindepsychiatrie genutzt werden? - Lassen sich aus den skizzierten Konzepten Qualitätskriterien für eine zukunftsfähige Sozialpsychiatrie ableiten? - In welcher Form wurden solche Qualitätskriterien bereits beschrieben und wie lassen sie sich im Zusammenhang mit der Arbeit eines Sozialpsychiatrischen Dienstes konkret darstellen? Gang der Untersuchung: In einem ersten Schritt soll mittels Literaturrecherche die Theorie einer Alltags- und Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit als eine grundlegende Handlungsorientierung dargestellt werden. Die Überleitung zur Erweiterung des Konzepts um die Empowerment-Perspektive ist ? notwendigerweise ? in Form eines Diskurses über die soziohistorische Bezogenheit der Alltags- und Lebensweltorientierung seit ihrer Formulierung und den aktuellen Bedingtheiten, die sich aus einer postmodern strukturierten Gesellschaft heraus ergeben, gehalten, um an späterer Stelle - im Rahmen der Diskussion des Ansatzes im ambulanten Bereich der Gemeindepsychiatrie - Bezüge zwischen postmodernen soziokulturellen Bedingungen einerseits und der Lebenslage psychisch kranker Menschen andererseits herstellen zu können. In einem zweiten Schritt soll anschließend das Empowerment-Konzept in dieses Ausgangskonzept eingepasst werden, um so eine sinnvolle Synthese beider Konzepte zu bilden. Dabei werden zunächst die wichtigsten Begrifflichkeiten des Empowerment-Ansatzes erläutert, bevor anschließend konkrete Verbindungslinien zwischen beiden Konzepten aufgezeigt werden. Ein Überblick über die notwendigen Anforderungen an eine neue professionelle Identität sowie die Beleuchtung einiger Praxis-Konzeptionen lebensweltlichen Empowerments, schließen den Bereich ab. Die skizzierte ?integrativ-theoretische Basis?, soll dann als Grundlage für eine Verknüpfung mit dem Handlungsfeld der Sozialpsychiatrie, unter Fokussierung des den ambulant-komplementären Bereiches, dienen. Die Einführung zu diesem Teil bildet ein kurzer Diskurs zur Genese psychischer Krankheit aus dem Verständnis einer bio-psycho-sozialen Sichtweise, [¿]

  • - Entwicklung eines E-Commerce Szenarios basierend auf Semantic Web Technologien
    av Anne Muller
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema ?Semantic Web?. Unter diesem Schlagwort werden seit jüngerer Vergangenheit eine Vielzahl von Konzepten und Technologien diskutiert, welche sich gemeinsam unter der Idee subsumieren lassen, die im Internet verfügbaren Informationen mit semantischen Auszeichnungen zu versehen. Als Folge wird von zahlreichen Autoren die Möglichkeit eines tief greifenden Wandels in der derzeitigen Informationsverarbeitung und -bereitstellung im Internet propagiert. In dieser Arbeit wird das Thema aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik bearbeitet. Leitend für die vorliegende Arbeit ist die Frage, wie ein solcher Wandel konkret aussehen kann und welche Implikationen sich daraus für wirtschaftliche Abläufe im Internet ergeben können. Die Antwort wird in Form eines in dieser Arbeit entwickelten Einssatzszenarios aus dem Bereich E-Commerce gegeben. Am Beispiel des Kaufs einer Reise im Internet wird gezeigt, wie die Vision des Semantic Web unter Zusammenspiel der Semantic Web Technologien realisiert werden kann. Für das Szenario wird dabei von unterschiedlichen real existierenden und virtuellen Akteuren ausgegangen, welche an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Szenarios bestimmte Funktionen einnehmen und Daten untereinander austauschen. Das Szenario ist vereinfachend in wenige Phasen eingeteilt, welche dem Suchen einer Reise, dem Reservieren der gefundenen Reise, deren Buchung und der anschließenden Bezahlung per Kreditkarte entsprechen. Die Konzeption dieses Einsatzszenarios basiert auf unterschiedlichen Technologien und technischen Modellen, welche zuvor in dieser Arbeit vorgestellt und im Kontext des Semantic Web diskutiert werden. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um die Konzepte URI, XML, RDF sowie die Technik der Ontologien und die Konzepte Logic, Proof und Trust. Ferner werden Softwareagenten und semantische Web Services als die im Semantic Web eingesetzten Softwareanwendungen vorgestellt. Insgesamt wird in dieser Arbeit das Semantic Web als Vision dargestellt, zu deren tatsächlichen Realisierung es noch der Klärung zahlreicher offener Fragen bedarf. Das entwickelte Szenario soll zur Klärung dieser Fragen jedoch nicht beitragen, sondern lediglich aufzeigen, wie sich der derzeitige Forschungsstand unter Zuhilfenahme notwendiger Annahmen in einem pragmatischen Modell zusammenfassen [¿]

  • av Michael (Medical Faculty and University Hospital Carl Gustav Carus Technical University of Dresden Germany Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf Germany German Cancer Consortium (Dktk) Partner Site Dresden Germany and German Cancer Center (Dkfz) Heidelberg
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Bedeutung der Grunderwerbsteuer in Zusammenhang mit Unternehmensumstrukturierungen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dies ist insbesondere auf folgende Tatsachen zurückzuführen. Durch das Umwandlungssteuergesetz 1995 und die Neufassung des § 8b Abs. 2 KStG sind einerseits die Möglichkeiten der Unternehmensumstrukturierungen ohne zusätzliche ertragssteuerliche Belastung erheblich erweitert worden. Andererseits hat die Belastung von Umstrukturierungen durch die Grunderwerbsteuer deutlich zugenommen. Verantwortlich hierfür sind im Wesentlichen die durch das Jahressteuergesetz 1997 und durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 eingeführten Verschärfungen. Im Einzelnen sind dies die Anhebung des Steuersatzes von 2 v.H. auf 3,5 v.H., die Anbindung der Bemessungsgrundlage an die Grundbesitzwerte des § 138 Abs. 2 oder 3 BewG in bestimmten Fällen und die Einführung eines zusätzlichen Ersatztatbestands in § 1 Abs. 2a GrEStG, sowie die Absenkung der Grunderwerbsteuer auslösenden Beteiligungshöhe i.S.d. § 1 Abs. 3 GrEStG von 100 v.H. auf 95 v.H.. Aufgrund der geringeren ertragsteuerlichen Belastung bei gleichzeitig gestiegener grunderwerbsteuerlicher Belastung können grunderwerbsteuerliche Aspekte bei der Planung von Umstrukturierungen in den Vordergrund treten oder diese im Einzelfall sogar verhindern. Ziel dieser Arbeit ist es, die aus Gründung und Umstrukturierungen resultierenden grunderwerbsteuerlichen Konsequenzen strukturiert darzustellen und im Anschluss daran Möglichkeiten aufzuzeigen, wie grunderwerbsteuerliche Belastungen vermieden werden können. Dabei ist in die Untersuchungen mit einzubeziehen, dass das Grunderwerbsteuerrecht Kapitalgesellschaften anders behandelt als Personengesellschaften. Dies wird insbesondere anhand der Vergünstigungsvorschriften nach den §§ 5 und 6 GrEStG für Gesamthandsgemeinschaften und der speziell auf Personengesellschaften zugeschnittenen Besteuerungsvorschrift des § 1 Abs. 2a GrEStG deutlich. Der Fokus der Betrachtung soll allein schon aufgrund der Tatsache, dass die Mehrzahl aller Umstrukturierungen gruppenintern durchgeführt werden, auf dem Unternehmensverbund liegen. Für derartige Umstrukturierungen gelten keine besonderen Befreiungsvorschriften und die durch die Neuordnung ausgelöste Grunderwerbsteuer ist nicht nur ein lästiges Kostenhindernis, sondern führt aufgrund des ausbleibenden externen Liquiditätszuflusses zu einer zusätzlichen Belastung. Die [¿]

  • av Joerg Paul
    1 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einem sich verschärfenden Wettbewerb wird es für die Unternehmen zunehmend wichtiger, sich den Bedürfnissen, Wünschen und Anforderungen der Kunden schnell anzupassen und adäquat zu reagieren. Daneben gilt es, sich gegenüber Wettbewerbern durchzusetzen und Marktanteile zu gewinnen und auszubauen. Dank moderner Technologien lassen sich E-Business-Szenarien zum Teil ohne größere Mühen realisieren. Ohne eine integrative Einbindung in das Unternehmen jedoch, sind diese E-Business Lösungen nur unzureichend zu gebrauchen. Viele Firmen sind immer noch der Meinung, dass sie sich dem zum Teil globalen Wettbewerb mit einer einfachen Webseite stellen können. Dies bestätigt ihr Handeln, da einige Internetauftritte von Unternehmen, besonders im mittelständischen Bereich, äußerst unprofessionell wirken. Zu einem effektiv funktionierenden E-Business gehören eben nicht nur Websites und Portale, sondern auch Applikations-Server, Datenbanken, CRM Programme, SCM und ein organisiertes Backoffice. Ein an ihre IT-Landschaft angebundener Onlineshop soll ihre Umsätze in nie gekannte Höhen treiben. Die andauernde Rezession der Wirtschaft hat den Unternehmensverantwortlichen jedoch gezeigt, wie wichtig es ist, die neuen Technologien effizient einzusetzen. Dass dies eben nicht so einfach ist, lässt sich daran erkennen, dass mittlerweile einige Unternehmen insolvent sind, weil Sie es versäumt haben, die neuen Techniken in ihr Unternehmen schnell, richtig und kostendeckend bzw. gewinnbringend einzubinden. Es gibt Gründe, warum das eine oder andere Geschäftsmodell im Internet scheiterte. Ein wichtiger Grund ist sicherlich, dass die hohen Ansprüche an den Kunden, sich im Internet mit Waren einzudecken, noch nicht erfüllt werden. Komplizierte Bestellvorgänge, falsche Rechnungen, zu spät oder gar nicht ausgelieferte Waren sind nur einige Hürden, die Kunden in Kauf nehmen müssen, wenn sie im Internet Produkte kaufen möchten. Auch war es dem Kunden schlicht zu unsicher, im World Wide Web sein Geld auszugeben. Der Kunde erwartet von einer E-Commerce-Lösung, dass sie bequem und unkompliziert zu bedienen ist und zudem eine hohe Effizienz und Zuverlässigkeit bei der Auftragsabwicklung bietet. Weiterhin ist die Organisation im Unternehmen überfordert, die Masse an Anfragen abzufertigen. Eine Anfrage, die der Kunde von seinem Computer losschickt, wird von mehreren Mitarbeitern bearbeitet, bis nach endlosen Arbeitsschritten die Ware an den Kunden versendet [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen des differnzierten Marketing auf Basis neuer Medien
    av Daniel Humberg
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    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In unserer schnelllebigen Konsumgesellschaft wird es für viele Unternehmen immer schwieriger, ihre Kunden für längere Zeit an ihre Produkte zu binden. Die Kundenloyalität nimmt stetig ab. Dabei eröffnen jetzt moderne Informations- und Kommunikationstechnologien den Unternehmen neue Möglichkeiten für eine professionelle Betreuung des Verbrauchers. Gleichzeitig können diese dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit und ?bindung zu erhöhen. So lässt sich z.B. mit dem Internet eine individuelle Kundenansprache im Massenmarkt realisieren. Doch noch heute verfügt ein großer Teil der Bevölkerung über keinen PC und somit bleiben viele Konsumenten unerreicht von den elektronischen CRM-Anstrengungen der Unternehmen. Zudem kann wegen der unzureichenden Personalisierung und der Sicherheitsbedenken der Kunden kein ausführliches Kundenprofil gewonnen werden. Erst durch den Einsatz mobiler Technologien können viele dieser Mängel überwunden werden. Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse ist schon heute fast doppelt so hoch wie die der PC-Besitzer. Über 60 Prozent der Deutschen haben ein Handy. Kein anderes technisches Gerät hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt. Dementsprechend euphorisch sind die Zukunftsszenarien, die sich mit dem Handy verbinden. Der ubiquitären Sprachtelefonie folgt das allgegenwärtige Internet. Per WAP-Technologie können schon jetzt speziell programmierte Internetseiten auf das dafür vorgesehene WAP- Mobiltelefon übertragen werden. Solche und andere Aussagen machen das Mobiltelefon zu einem interessanten Kundeninteraktionskanal im Rahmen des differenzierten Marketing. Darüber hinaus kann mit mobilen Technologien die Nähe zum Kunden und die Individualisierung der Ansprache verbessert werden. Theoretisch ist der Verbraucher jetzt 24 Stunden am Tag erreichbar: Über moderne Lokalisierungstechnologien kann der Aufenthaltsort des Kunden ermittelt werden, so dass das Unternehmen ihm Angebote unterbreiten kann, die genau auf seinen Standort und seine Situation abgestimmt sind. Die aufgeführten Fähigkeiten und Entwicklungen zeigen, dass mobile Endgeräte erstmals alle Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von differenziertem Marketing erfüllen. Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, Bedürfnisse, Situationen und Erwartungen des mobilen Konsumenten verstehen zu lernen, um ihn adäquat bedienen zu können. Schon heute versuchen Unternehmen die klassischen Instrumente durch neue Kommunikationskanäle [¿]

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