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  • av Hendrik Meiner
    1 337

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt den aktuellen Stand der in Deutschland verfügbaren Telekommunikationsinfrastrukturen in der ?Letzten Meile? und deren Anbieter. Der Fokus wird dabei auf Unternehmen gelegt, die für private Kunden Breitandanschlüsse anbieten. Nach Erklärungen zu wichtigen Begriffen zum Thema Breitband erfolgt eine Übersicht über die aktuelle Struktur der Anbieter und deren Marktanteile in Deutschland. Des Weiteren werden besondere technische Merkmale der Netzinfrastrukturen erläutert und bewertet. Ebenso werden allgemeinen Daten der gesamten in Deutschland vorhandenen Telekommunikationsinfrastruktur beschrieben. Im Anschluss daran erfolgt eine Zusammenfassung geplanter Investitionen der Anbieter in die verschiedenen Netzinfrastrukturen mit einem Zeithorizont drei bis vier Jahren. Darin werden nur die Investitionen in die leitungsgebundenen Formen des Fest- und Kabelnetzes bzw. drahtlosen Infrastrukturen UMTS und WiMAX ausführlicher betrachtet. Bei den Festnetzen konzentrieren sich die Untersuchungen neben den Investitionen der Deutschen Telekom AG in das VDSL Netz, auf die vier größten alternativen Festnetzanbieter, ARCOR AG & KG, Versatel Holding GmbH, HanseNet Telekommunikation GmbH und QSC AG. Bezüglich der Investitionen in das Breitbandkabelnetz erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der fünf größten deutschen Kabelnetzbetreiber, Kabel Deutschland, Kabel BW, Unity Media Gruppe, Orion Cable GmbH und PrimaCom AG, hinsichtlich der verschiedenen Aufrüstungskonzepte. Bezüglich der drahtlosen Infrastruktur konzentrieren sich die Betrachtungen zum größten Teil auf WiMAX, Mobile Breitbandanschlüsse auf Basis von UMTS werden weniger ausführlich betrachtet. Die wirtschaftlichen Untersuchungen (Fallbeispiele) fokussieren sich auf die Investitionen der DTAG in die VDSL Infrastruktur und auf das von der DBD geplante WiMAX Netz in Dresden. Dabei kommt das Modell des integrativen Ansatzes zur Bestimmung der Kapitalkosten von Telekommunikationsunternehmen zum Einsatz. Für die Betrachtungen wurden die getroffenen Annahmen so weit wie möglich der Realität angepasst. In beiden Fällen wurde die Entwicklung der Teilnehmeranschlusszahlen über einen längeren Zeitraum beobachtet. Dabei kam es zu einer schrittweisen Penetration der Anschlusszahlen. Aus den Untersuchungen wird geschlussfolgert, dass die Investitionen in die Telekommunikationsnetz auf der ?Letzten Meile? den Wettbewerb in den [¿]

  • av Udo Kempener
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bei der Finanzierung des Mittelstandes vollzieht sich in Deutschland ein Wandel. Vor dem Hintergrund chronisch schwacher Eigenkapitalquoten und den Entwicklungen im Rahmen von Basel II, rücken alternative Finanzierungsformen zunehmend ins Blickfeld mittelständischer Unternehmen. Insbesondere Mezzanine-Kapital gewinnt verstärkt an Bedeutung, da es mittelständischen Unternehmen ermöglicht, wirtschaftliches Eigenkapital aufzunehmen, ohne dass die Eigentumsstrukturen beeinflusst werden und die unternehmerische Freiheit eingeschränkt wird. Zugleich kann die Aufnahme weiteren Fremdkapitals durch eine Verbesserung der Bilanzstruktur erleichtert werden. Deshalb wurden in Deutschland verstärkt Anstrengungen unternommen, das Mezzanine-Angebot auszuweiten und somit auch breiteren Unternehmensschichten, insbesondere mittelständischen Unternehmen, zugänglich zu machen. Das hat dazu geführt, dass der deutsche Mezzanine-Markt in den letzen Jahren eine beeindruckende Entwicklung vorzuweisen hat. Bei Mezzanine-Produkten handelt es sich vorwiegend um stille Beteiligungen, Nachrangdarlehen und Genussrechtskapital. Diese Finanzierungsinstrumente sind grundsätzlich nicht neu, sondern seit Jahrzehnten bekannt. Neu ist aber das durch die Finanzierungsschwierigkeiten im Mittelstand und die strukturellen Veränderungen in der Kreditwirtschaft hervorgerufene, gesteigerte Bewusstsein der Notwendigkeit dieser Finanzierungsarten. Besonders innovativ sind neue Gestaltungsvarianten der Mezzanine-Finanzierung, welche vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren entwickelt wurden und auf diesen Grundformen aufbauen. Die Finanzierungsformen werden stärker auf den Mittelstand zugeschnitten. Insbesondere ist hier auf standardisierte Produkte hinzuweisen. Vor allem standardisierte Verbriefungsprogramme erleben zurzeit einen regelrechten Boom. Hierbei werden in den meisten Fällen Genussrechte verbrieft, in einem Pool gesammelt und an den Kapitalmarkt gebracht. Dadurch wird dem Mittelstand sogar ein indirekter Zugang zum Kapitalmarkt ermöglicht. In Deutschland haben diese sogenannten Programm-Mezzanine-Produkte zu dem rasanten Wachstum des Mezzanine-Angebots maßgeblich beigetragen. Im Rahmen dieser Standard-Programme wurden seit 2004 Transaktionen über insgesamt etwa sechs Milliarden Euro durchgeführt. Da neue Anbieter auf den Markt kommen und die Produkte sich noch entwickeln, ist die Entwicklung des Marktes weiterhin sehr dynamisch. Diese Arbeit behandelt [¿]

  • - Prognosen zur Einnahmen-und-Ausgaben-Situation
    av Christian Foedisch
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Thema Rente ist spannend und hochaktuell wie nie zuvor in Deutschland. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist angesichts der aktuellen Diskussion um Rentenkürzungen und Beitragserhöhungen wichtiger denn je. Die Veränderungen beeinflussen das Leben aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sowohl heute, als auch zukünftig. Im Hinblick auf den demografischen Wandel wird ersichtlich, dass auf die Rentenversicherung in Deutschland erhebliche Finanzierungsprobleme zukommen werden. Die Absicherung von Risiken und die Sicherung des Lebensstandards im Alter sind zentrale Aufgaben der Sozialversicherungssysteme, insbesondere der Rentenversicherung. Um dieser Verpflichtung auch in Zukunft gerecht werden zu können, sind umfangreiche Änderungen und Anpassungen im System notwendig. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Leser für die Notwendigkeit sozialer Absicherung zu sensibilisieren und das Vertrauen in die Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Rente zu stärken. Im Verlauf dieser Abhandlung werden dazu die mitunter komplizierten Regelungen und Berechnungen vereinfacht dargestellt und erklärt. Der Kern der Untersuchungen konzentriert sich auf die Frage: Wie wirken sich die demografischen Veränderungen auf die zukünftige Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung aus und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Beteiligten? Anhand von verschiedenen Prognosen zur Einnahmen- und Ausgabensituation werden die Zusammenhänge von Bevölkerungsentwicklung und wirtschaftlicher Lage in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der Rententräger beschrieben. Abgeleitet aus diesen Untersuchungen werden Handlungsbedarf sichtbar gemacht und Reformvorschläge analysiert. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Kranken- und Pflegeversicherung sowie andere Wege der Alterssicherung werden nicht explizit beschrieben. Durch die Vernetzung aller Sozialsysteme können Interdependenzen auftreten, welche die Untersuchungsergebnisse beeinflussen. Die Analyse dieser Abhängigkeiten ist nicht Gegenstand dieser Ausführungen. Gang der Untersuchung: Die nachfolgende Arbeit ist in 8 Kapitel untergliedert. Im Anschluss an diese Einleitung befasst sich das Kapitel 2 mit einer Einführung in das Wesen der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland. Dazu werden die wesentlichen Meilensteine in der geschichtlichen Entwicklung, von den Anfängen sozialer Absicherung bis [¿]

  • av Lars Pingel
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Derzeit befinden wir uns im grundlegenden Wandel unserer Energieversorgung. Da der Bedarf stetig steigt, die fossilen Ressourcen schwinden und der globale Klimaschutz eine deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen erfordert, steht die deutsche Stromwirtschaft vor einer Umstrukturierung der Energieversorgung. Um Versorgungssicherheit, günstige Preise und Klimaschutz auf einen Nenner zu bringen, muss daher der Energiemix der Zukunft mit effizienten Technologien und einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien sichergestellt werden. Einen steigenden Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leistet hierbei unter Anderem die Biogastechnologie, welche immer mehr an Bedeutung gewinnt und noch ein enormes Potential birgt. Im Jahr 2005 konnten durch die Erzeugung von Biogas 3.200 GWh Strom in Deutschland erzeugt werden. Das entsprach einem Anteil von 0,53 % (5,1 %, bezogen auf erneuerbare Energien) an der gesamten Stromerzeugung bundesweit. Das größte Potential für die Gewinnung von Biogas ist in der Landwirtschaft zu finden. Über 200.000 Anlagen, allein mit Abfällen aus der Landwirtschaft, könnten in Deutschland realisiert werden. Vergleicht man dies mit den derzeit ca. 2.700 Biogasanlagen (elektrische Gesamtleistung von ca. 665 MW), so wird das Potential dieser Technologie ersichtlich. Biogas wird derzeit überwiegend in Verbrennungsmotoren verwertet, welche einen Generator zur Stromerzeugung antreiben. Neben diesen konventionellen Technologien gibt es noch weitere Nutzungsmöglichkeiten, sowie innovative Methoden der Biogasverwertung, wie z.B. die Implementierung einer Brennstoffzelle. Hierbei macht man sich zu Nutze, dass im Methanmolekül (CH4, zu 50 - 75 Vol.-% im Biogas enthalten) Wasserstoff enthalten ist. Über eine Reformierung wird der Wasserstoff von dem Kohlenstoff abgespalten und der Brennstoffzelle zugeführt, welche diesen als Kraftstoff benötigt. Die Molten-Carbonate-Fuel-Cell (MCFC) ist für die Verwertung von Biogasen aufgrund ihrer hohen Betriebstemperatur und den Reaktanden im Gegensatz zu den Niedertemperatur-Brennstoffzellen besonders gut geeignet. Im Vergleich zu anderen Technologien zeichnet sich diese Alternative insbesondere durch hohe Wirkungsgrade und deutlich niedrigere Emissionen aus. Problematisch ist allerdings, dass die Brennstoffzelle wesentlich höhere Gasqualitäten fordert als das Biogas liefern kann. Somit ist es unumgänglich, für die Brennstoffzelle schädliche Gaskomponenten [¿]

  • av Dominique Jablonski
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer dynamischen Wettbewerbsumgebung ist es für Unternehmen unabdingbar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber konkurrierenden Unternehmen zu erzielen. Der Druck durch zunehmenden Wettbewerb und die damit verbundene erhöhte Dynamik und Komplexität machen es notwendig, die traditionellen Vorgehensweisen durch neue Lösungen zu ersetzen, um flexibel mit den schnell wechselnden Anforderungen und der permanenten Veränderung umgehen zu können und kontinuierlich neue Innovationspotenziale zu erkennen. Ein Großteil der dafür benötigten Potenziale und Ideen sind bereits im eigenen Unternehmen bei Mitarbeitern und Führungskräften vorhanden und können mit vergleichsweise geringem finanziellem und organisatorischem Aufwand erkannt, gefördert und genutzt werden. Derzeit ist die Beteiligung, Kreativität und Innovationsbereitschaft von Mitarbeitern erwünscht, wird jedoch wenig gefordert und gefördert. Es bestehen nur wenige Rahmenbedingungen bzw. Plattformen für die Freisetzung dieser Potenziale oder diese sind organisatorisch aufwendig, unverständlich oder schlichtweg veraltet. Die größte Herausforderung für die Unternehmensleitung besteht also darin, die ungenutzten Reserven abzuschöpfen und nutzbar zu machen. Nur durch dieses Vorgehen ist ein langfristiger Erfolg im Wettbewerb möglich. Heutzutage kann ein Unternehmen sich nicht damit zufrieden geben, dass nur ein geringer Teil der Mitarbeiter hoch motiviert ist und dies auf einen relativ großen Anteil der Beschäftigten nicht zutrifft ? diese jedoch motiviert werden könnten (Gauß?schen Verteilung). Es werden alle Mitarbeiter und deren Innovationen und Ideen benötigt, um ein leistungsfähiges Unternehmensgeschehen zu gewährleisten. Problemstellung: In dieser Diplomarbeit werden Instrumente vorgestellt, die den Prozess der Potenzialnutzung unterstützen und die Mobilisierung der Intelligenz, Einsatzbereitschaft und Kreativität der Mitarbeiter fördern. Durch Planung im Bereich der Personalentwicklung, durch Mitarbeitereinbeziehung, effektive Kommunikation und Anerkennung von Leistungen, kann ein Unternehmen das kollektive Potenzial der Mitarbeiter freisetzen und nutzen. Ziel ist es, die Organisation im Unternehmen so zu gestalten, dass leistungsfähige Innovationspotenziale entstehen, diese bestmöglich genutzt und systematisch weiterentwickelt werden können, um im Wettbewerb bestehen zu [¿]

  • av Raphael Kowalczykowski
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bauwirtschaft in Deutschland befand sich seit Mitte der 90er Jahre bis ins Jahr 2005 in einer schweren ökonomischen Krise. Seither sind es vor allem der globale Wirtschaftsaufschwung sowie die kräftigen Gewinneinnahmen der deutschen Unternehmen, die für höhere Investitionen im Bausektors sorgen. Zudem begünstigen steigende Steuereinnahmen die Finanzlage der Kommunen, die zur Zunahme der öffentlichen Bauinvestitionen führen. Trotz des sich derzeit abzeichnenden Aufschwungs in der Bauwirtschaft, aber auch gerade aus diesem Grund heraus, ist es doch für jedes Bauunternehmen existenzsichernd und gewinnbringend, sich in Zeiten ändernder Marktbedingungen über die eigene Kapazitäts-, Kapital-, und Finanzlage sowie den jeweiligen Strukturen und Abhängigkeiten untereinander bewusst zu werden. Speziell auf den Wandel in der Unternehmensumwelt, der unter anderem auf die Globalisierung der Weltwirtschaft sowie auf die Liberalisierung und Deregulierung der Märkte zurückzuführen ist, sollten sich Bauunternehmen einstellen. Zudem sind es der Hyperwettbewerb, die Entmaterialisierung und Digitalisierung der Produkte im Zusammenhang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der demografische und ökologische Wandel, die auch die Finanzlage eines Bauunternehmens beeinflussen können. Die Anpassung und gezielte Steuerung dieser Faktoren wird es ermöglichen, Konjunkturzyklen effizient zu nutzen, um Wettbewerbsfähigkeit zu generieren. Betrachtet man jedoch den mittelständisch geprägten Bausektor, so stellt man fest, dass das Management über eine unterentwickelte Planung verfügt, eine informelle Steuerung und Kontrolle besitzt und die Verbreitung von Kostenrechnung und Budgetierung unterdurchschnittlich Anwendung findet. Entweder werden wichtige Daten gar nicht erhoben oder mit erhobenen Daten wird nicht konsequent gesteuert. Aufgrund der hohen Finanzierungsaufwendungen im Baugewerbe sind es weiterhin die finanztechnischen Kriterien wie geringe Eigenkapitalquoten und Liquiditätsengpässe, die die Unternehmensexistenz bedrohen. Zudem sind es die unzureichenden bzw. nicht vorhandenen Arbeitskalkulationen und Terminpläne der Bauprojekte, die mangelnde Zuverlässigkeit von Bauleistungsmeldungen, fehlende Soll/Ist-Vergleiche sowie das lückenhafte Nachtragsmanagement, die zu einem unbefriedigenden Zustand führen. Jene Tatsachen unterstützten zahlreiche Insolvenzen im Bausektor in den letzten Jahren. Weiterhin bestätigen sie [¿]

  • av Rene Kallmeyer
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am Institut für Werkstofftechnik der Technischen Universität Ilmenau werden derzeit Untersuchungen zur Optimierung der Reibung von Werkstoffen gegen Eis durchgeführt. Als Optimierung wird hierbei die Verringerung der Reibung betrachtet, welche vor allem für Schneidwerkzeuge in der Lebensmittelindustrie, Eisbrecher oder Kufen für Wintersportgeräte von großer Bedeutung ist. Eine Optimierung im Sinne der Erhöhung der Reibung, zum Beispiel für Winterreifen wird hier nicht betrachtet. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit mit der Firma TETRA ein Tieftemperatur-Tribometer nach dem Stift-Scheibe-Prinzip gebaut. Die wesentlichen Merkmale sind der Durchmesser der feststehenden Eisscheibe von 1,2 m und das rotierende Messsystem, welches sowohl Messungen auf einer Kreisbahn als auch auf einer Spiralbahn ermöglicht. Mit dem Tieftemperatur-Tribometer können materialabhängige und materialunabhängige Einflussfaktoren auf das tribologische Verhalten verschiedener Werkstoffe auf Eis untersucht werden. In dieser Diplomarbeit stehen die Abhängigkeiten der Reibungszahl von äußeren Einflussgrößen, wie Normalkraft, Eistemperatur und Gleitgeschwindigkeit im Vordergrund. Dabei sollen erstmals umfangreiche Messungen auf einer Spiralbahn und damit Bewegung auf einer unbenutzten Eisoberfläche weitere Einblicke in den Reibungsvorgang geben. Während des Reibungsprozess entsteht infolge des Schmelzens von Eis ein Wasserfilm an den Kontaktstellen zwischen Probe und Eis, welcher zu einen Schmierfilm führt der die Reibungszahl verändert. Da die Dicke des Wasserfilms noch nicht direkt gemessen werden kann, wurde ein Temperatur-Messsystem eingebaut. Damit sollen Abschätzungen der Wärmeströme in dem tribologischen System Probe / Eis möglich sein. Des Weiteren soll begonnen, werden ein geeignetes FEM-Modell aufzubauen und mit den Experimenten zu vergleichen. Vordergründig geht es dabei um die Simulation der realen thermodynamischen Verhältnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VERZEICHNIS VON ABKÜRZUNGEN UND FORMELZEICHENVI 0.EINLEITUNG1 1.GRUNDLAGEN2 1.1STRUKTURMECHANISCHE UND THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN VON EIS2 1.1.1PHYSIK VON EIS2 1.1.2SCHMELZEN VON EIS6 1.1.2.1DRUCKSCHMELZEN7 1.1.2.2GRENZFLÄCHENSCHMELZEN8 1.1.2.3OBERFLÄCHENSCHMELZEN9 1.1.2.4REIBSCHMELZEN10 1.1.2.5QUASI FLÜSSIGER FILM11 1.2TRIBOLOGISCHE SYSTEME MIT EIS12 1.2.1TRIBOLOGIE ALLGEMEIN12 1.2.1.1REIBUNG13 1.2.1.2VERSCHLEIß15 1.2.1.3SCHMIERUNG15 1.2.2REIBUNG [¿]

  • av Rene Kallmeyer
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kenntnisse über auftretende Wärmeströme und Temperaturverteilungen in Medien und Bauteilen sind für die Ingenieurswissenschaften wichtig. Ein Beispiel ist die Kühlung elektronischer Geräte oder das Design thermischer und fluidischer Systeme. Weiterhin hat die Temperatur einen großen Einfluss auf die entstehenden Spannungen im Material und somit die Lebensdauer der Struktur. Denn jedes Bauteil setzt dem Transport thermischer Energie einen gewissen Widerstand entgegen. Das FEM-Programm ANSYS stellt vier Methoden zur Strahlungsmodellierung zur Verfügung: - Link31, ein linienförmiges Element zur Modellierung des Strahlungsaustausches zwischen 2 Punkten, auch mehrere Punktpaare möglich, für einfache Probleme. - Die Elemente Surf151 und Surf152 für Oberflächeneffekte, zur Modellierung des Strahlungsaustauschs zwischen einer Oberfläche und dem umgebenden Raum (in älteren Programmen entsprechen sie den Elementen Surf19 und Surf22). - AUX12 - Strahlungsmatrizen, bei denen zwei oder mehr Oberflächen berücksichtigt werden. - Radiosity - Solver - Methode, für komplizierte 2-D oder 3-D Strahlungsprobleme mit zwei oder mehr Oberflächen. In dieser Arbeit werden alle Methoden mit ihren wählbaren Parametern untersucht. Die Parameter werden einzeln erläutert und ihre Auswirkungen anhand von Simulationen beschrieben. Im Anschluss werden die Vor- und Nachteile jeder Methode aufgezählt. Bei der Strahlung, als einer Form der Energieübertragung wird die Energie durch elektromagnetische Wellen transportiert. Dabei stellt die Wärmestrahlung nur ein kleines Band des elektromagnetischen Spektrums dar. Die Wellen wandern mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und als einziger Übertragungsmechanismus ist für die Wärmestrahlung kein Medium erforderlich, so dass ein Wärmetransport auch im Vakuum stattfinden kann. Wärmestrahlung wird von einem Körper nur aufgrund seiner Temperatur abgegeben, bis erreichen des absoluten Nullpunktes. Der Vorgang der Strahlung ist in Abb. 2 zu sehen. Jeder Körper sendet in Abhängigkeit von seiner Temperatur T elektromagnetische Strahlung aus. Die Wärmeübertragung durch Strahlung geschieht von der ?Sender? - Oberfläche 1 an die Umgebung oder an eine andere ?Empfänger? - Oberfläche 2. Der ausgetauschte Wärmestrom Q durch Wärmestrahlung hängt von physikalischen Eigenschaften des Oberflächenmaterials (Emissionsgrad e), der geometrischen Anordnung der ?Sender? - und der ?Empfänger? - Oberfläche (Formfaktor F), der Größe [¿]

  • av Georg Schumacher
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung von Angebots- und Nachfragemärkten sowie der Internationalisierung von Organisationen und Partnerschaften sehen sich die Unternehmen heute einem steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Dieser ist gekennzeichnet durch steigende internationale Konkurrenz in der Fertigung und Entwicklung sowie durch kürzere Produktlebenszyklen, die unmittelbar mit einem hohen Kosten- und Innovationsdruck einhergehen. Neben dieser Entwicklung erschwert eine Verschiebung der Märkte vom Verkäufer- zum Käufermarkt die Situation der Unternehmen. Wo früher ein Nachfrageüberhang bestand und die Hersteller im Liefersystem den Markt regelten, legen heute Nachlieferungsinformationen den Warenstrom fest und der Kunde entscheidet, welche Produkte er wann haben will. Infolgedessen steigen die Ansprüche an die Unternehmen, die individuellen Erzeugnisse, in kurzen Liefer- und Reaktionszeiten, zu niedrigen Stückkosten und in einer hohen Qualität zu erzeugen. Neben der Beherrschung der Komplexität sind damit Produktivitätssteigerungen und hohe Leistungsmerkmale der Produkte gefragt, die unter den erschwerten Bedingungen eines variierenden und schwankenden Kundenverhaltens erzielt werden müssen. Aus dieser Situation entstehen neuen Anforderungen an die Unternehmen. Die Erfüllung der Kundenanforderungen stellt hohe prozess- und organisationstechnische Ansprüche an sie ist zugleich die Voraussetzung für das Bestehen im Markt. Um in einem dynamischen Unternehmensumfeld wettbewerbsfähig zu sein, ist nicht nur eine optimale Ausführung einzelner Arbeitsschritte von Bedeutung. Stattdessen ist eine flexible, schnelle und kostengünstige Abwicklung der Prozesse gefragt, die bei dem Anliegen des Kunden beginnt und mit der Befriedigung seiner Anforderungen abschließt. Damit wird weniger die Technologie, als vielmehr die Ausrichtung der Prozesse auf den Kundenbedarf zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Mit der Konzentration auf die gesamte Wertschöpfungskette kann die notwendige Produktivität und Zielgruppenakzeptanz erreicht werden. Immer häufiger nutzen Unternehmen zur Bewältigung der neuen Herausforderungen die von der Toyota Motor Company entwickelten Methoden und Prinzipien, die der Ansatz ?Lean Production? zur Verfügung stellt. Der Blick auf die Prozesse, die erforderlich sind, um Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen und zum Kunden zu bringen, ist kennzeichnend für dieses Konzept. Damit wird eine starke Kundenorientierung [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berucksichtigung des Sponsorings der Klein- und Kleinstunternehmen im Kammerbezirk der IHK zu Koeln
    av Andreas Will
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Sponsoring boomt. Insbesondere im Jahr 2006 rollte mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland eine wahre Flut von Sponsoringbotschaften über die Deutsche Bevölkerung hinweg. Das Sponsoringvolumen erreichte mit geschätzten 4,7 Mrd. Euro einen historischen Wert . Seit Mitte der achtziger Jahre sind jährlich zweistellige Zuwachsraten bei den Sponsoringaufwendungen zu beobachten . Während die Unternehmen im Jahr 1985 umgerechnet ca. 120 Mio. Euro in Sponsoring investierten , prognostizierte die Studie ?Sponsor-Visions 2006? für das Jahr 2007 ein Sponsoringvolumen von 3,9 Mrd. Euro in Deutschland mit steigender Tendenz. Der Sponsoringmarkt hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. In Deutschland nutzten mit 76,8% noch nie so viele der umsatzstärksten Betriebe und Dienstleistungsunternehmen Sponsoring im Rahmen ihres Kommunikationsmixes . Auch der Anteil des Kommunikationsbudgets, der in das Sponsoring fließt, hat mit 15,6% einen Rekordwert erreicht . Sponsoring ist zu einem festen Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden und aus der Welt des Marketing nicht mehr wegzudenken. Und auch in Zukunft sieht die Sponsoringbranche rosigen Zeiten entgegen: Sponsoring ist das Instrument der Zukunft was die Markenkommunikation angeht. Betrachtet man diese Aussage in Zusammenhang mit bisher durchgeführten empirischen Studien, muss man allerdings feststellen, dass diese nur für große Unternehmen Gültigkeit besitzen kann. Die wichtigsten Studien ?Sponsoring Trends 2000 - 2006?, ?Sponsor-Visions 2005? bzw. ?Sponsor-Visions 2006? beschränken sich nämlich bei ihren Untersuchungen lediglich auf die umsatzstärksten Unternehmen, obwohl diese Unternehmensgruppe in Deutschland nur einen Anteil von gerade einmal 0,4% an der Gesamtheit der Unternehmen bildet . Es lässt sich daher keine Aussage darüber machen, ob und wie Sponsoring in kleineren Unternehmen, speziell in der Gruppe der Klein- und Kleinstunternehmen, betrieben wird. In Deutschland gibt es über drei Mio. Klein- und Kleinstunternehmen . Die hohe Anzahl dieser Unternehmen ist dabei besonders für das Sponsoring interessant. Jedes dieser Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, ist ein potentieller Sponsor. MAAß/CLEMENS fanden in ihrer Studie Corporate Citizenship ? Das Unternehmen als ?guter Bürger? heraus, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen eine hohe Bereitschaft besitzen, sich als Sponsoren zu engagieren oder für das [¿]

  • av Marc Weber
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: KI decken volkswirtschaftlich die Funktion einer Kapitalsammelstelle ab. Sie nehmen Gelder von Anlegern herein, um diese dann an ausgesuchte Gläubiger, in Form von Krediten, herauszugeben. Auf diese Weise verdienen sie ihr Geld. Banken nutzen dabei die Zinsspannen zwischen dem Aktiv- und dem Passivgeschäft, sowie aus der Differenz zwischen dem Kundengeschäft und dem alternativen Geschäft am Geld- und Kapitalmarkt. Zinsmargen bilden den Hauptbestandteil der Erträge. Aufgrund der historischen Niedrig-Zins-Phase der letzten Jahre ist diese Geschäftstätigkeit in eine Schieflage geraten, denn die Erträge aus dem Zinsbuch sind stark abgeschmolzen. Diese Entwicklung resultiert aus den niedrigeren Zinsmargen zwischen Aktiv- und Passivgeschäften im Kundenge-schäft eines KI. Das ist wiederum die Folge der Zinsentwicklung am Geld- und Kapitalmarkt. Gleichermaßen ist man einem unaufhaltsamen und stetig wachsen-dem Wettbewerbsdruck, durch die globalen und sehr komplexen Finanzmärkte, ausgesetzt. Aufgrund dieser Entwicklungen, ist eine wachsende Bedeutung des Eigenhandels zu verzeichnen. Mit Hilfe des Eigenhandels wird versucht zusätzliche Erträge zu generieren. Dazu agieren die Banken mit dem eigenen Bestand an Finanzinstrumenten, indem sie diese gewinnbringend versucht einzusetzen. Hierbei unterscheidet sich die Möglichkeiten von Eigenhandelaktivitäten, anhand der Einteilung der einzelnen Institute in NHI oder in HI. Mit dem Druck auf die Ertragslage der einzelnen KI sind auch die Risiken, in den ständig neu entwickel-ten innovativen Finanzinstrumenten, gewachsen. Aber nur durch das bewusste Eingehen von Risiken im Finanzbereich sind adäquate und vom Markt geforderte Erträge zu erzielen. Risiken beinhalten allerdings auch Gefahren, die sich nicht nur auf den Erfolg einer Unternehmung und deren Erhalt auswirken, sondern auch Bedrohungen für gesamte Volkswirtschaften verursachen können. Nicht selten sind Risiken in der Vergangenheit falsch eingeschätzt worden. Risiken sind zudem unbewusst oder sogar bewusst unzureichend beurteilt und berücksichtigt worden. Das hatte zur Folge, dass teilweise ganze Wirtschaften in eine Notlage geraten sind. Derartige Ereignisse und der immer schneller fortschreitende Wachstum, innerhalb der innovativen Finanzinstrumente, haben die Bankenauf-sicht auf den Plan gerufen. Diese ist bemüht den gewachsenen Ansprüchen stets gerecht zu werden, indem sie die vorhandene Regulierung des Bankenmarktes an den [¿]

  • av Thomas Bloch
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Von Prüfständen erzeugte Messdaten können Fehler enthalten, die eine spätere Auswertung erschweren oder sogar ganz verhindern. Mit der vorliegenden Diplomarbeit wurde durch die Benutzung von DIAdem von National Instruments ein Messdatenanalysetool entwickelt, mit dem Fehler in den Messdaten festgestellt und automatisch oder manuell korrigiert werden können. Als Ergebnis ist das Messdatenanalysetool MEDALYST entstanden, um Messdaten fehlerfrei für eine spätere Auswertung zu archivieren. Problemstellung: Von Prüfständen erzeugte Messdaten werden ausgewertet und visualisiert. Dabei kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen und die Messdaten nicht mehr auswertbar sind. Dies kann mehrere Gründe haben: Defekte Messtechnik(z.B. Wackelkontakt), Fehler bei der Messdatenaufzeichnung(z.B. Softwarefehler) oder Fehler bei der Definition der Messdatenerfassung(z.B. Benutzereingabefehler). Durch diese Fehler werden Berechnungen erschwert, im schlimmsten Fall ist diese sogar unmöglich. Da es aus Kosten- bzw. Zeitgründen nicht immer möglich ist, eine Prüfung auf dem Prüfstand zu wiederholen, muss eine Lösung gefunden werden, mit der man diese Fehler auch später ausmerzen kann. Die Messdaten sollen nach der Prüfung zunächst unterschiedlichen Analysefunktionen unterworfen und anschließend falls möglich automatisch bzw. manuell korrigiert. Die korrigierten Messdaten sind dann abzuspeichern, um eine Auswertung mit der vorhandenen Auswertesoftware ohne Hindernisse zu ermöglichen. Das Messdatenanalysetool soll das spätere aufwendige Lokalisieren von Fehlern aufgrund fehlerhafter Messdaten verhindern und somit zeitliche Ersparnisse für den User mitbringen. Mit der Messdatenkorrektur können aufwendige und kostenintensive Messwiederholungen verhindert werden, was zu einer Steigerung der Produktivität beim Testen führt. Nach den Möglichkeiten von DIAdem von National Instruments wird MEDALYST an die Berechnungen und Analyseverfahren des bestehenden Formats angelehnt und um weitere Funktionen ergänzt. Die weiteren Funktionen werden mit VB in DIAdem geschrieben. Diese Applikation soll eine einfache Benutzerführung bei zugleich konsistenten Daten gewährleisten. Funktionalität von MEDALYST: Bevor die Messdaten berechnet und ausgewertet werden, sollen sie zuerst analysiert werden. Das Ziel dabei ist, fehlerhafte Daten sofort zu korrigieren und somit nachfolgende und langwierige Suchprozesse zu erübrigen. Diese Plausibilitätsprüfung soll [¿]

  • av Geb Becher Claudia Sandig
    3 287

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gesundheitsvorsorge und Prävention sind in unserer modernen Gesellschaft allgegenwärtig. Der gesunde, motivierte, junge und junggebliebene, tatkräftige, spritzige Mensch ist erklärtes Ziel. Krankenkassen locken mit Bonusangeboten bei entsprechend präventiven Maßnahmen. Auch von staatlicher Seite werden Anstrengungen unternommen Gesundheitsvorsorge und Prävention voranzutreiben, obgleich der Entwurf des Präventionsgesetzes vorerst scheiterte. Die Kostenexplosion der vergangenen Jahre im Gesundheitswesen ist nicht mehr finanzierbar. Ein Grund dafür ist die stetige Zunahme an chronisch erkrankten Patienten. Daher ist es dringend angezeigt, das bisher fast ausschließlich kurative ausgerichtete Gesundheitssystem, in ein präventives Gesundheitssystem umzuwandeln. Die Verantwortung für die eigene Gesundheit soll, Schritt für Schritt, ins Bewusstsein der Bevölkerung dringen. Aktiv soll jeder Mensch an seinem gesundheitlichen Wohlbefinden arbeiten. Auch im Bereich tertiärer Prävention, in der ich als Ergotherapeutin tätig bin, soll das Verantwortungsbewusstsein der Patienten für die eigene Gesundheit und ihre aktive Mitarbeit am Gesundungsprozess, auch über die Rehabilitationsmaßnahme hinaus, gefördert werden. Die zentralen Fragen, die sich der Gesellschaft, dem Gesundheitswesen und letztlich auch mir stellen, lauten: Wie kann Gesundheit gefördert werden? Was erhält den Menschen gesund? Der amerikanisch-israelische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky beschäftigte sich explizit mit diesen Fragen. Er entwickelte das Modell der Salutogenese. (saluto ? griech. = Gesundheit ; genese ? griech. = Entstehung) Salutogenese befasst sich in erster Linie mit Faktoren, die Gesundheit bedingen, fördern und schützen können. Sein Konstrukt rückte in den letzten Jahren immer mehr in das Blickfeld von Soziologen und Medizinern. Ich möchte mich in meiner Arbeit mit Antonovskys Modell auseinandersetzen, um Antworten auf die Fragen nach Entstehung und Förderung von Gesundheit zu finden. Folgendes ist für mich von Interesse: Was sagt das Modell der Salutogenese aus? Inwieweit sind die Aussagen des Konzeptes wissenschaftlich fundiert? Unterstützen meine eigenen empirischen Forschungen die Aussagen des Konzeptes? Welche Bedeutung hat Salutogenese für Gesundheitsförderung und Prävention? Salutogenese ist das einzige mir bekannte Konzept, welches seine ganze Aufmerksamkeit der Gesundheit widmet. Schon allein diese Tatsache spricht für einen, [¿]

  • - Methodik, Vorgehensweise und Durchfuhrung
    av Geraldine Strutz
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kundenorientierung, Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind Faktoren, welche in der Wirtschaft eine immer höhere Bedeutung zugesprochen bekommen. Die dauerhafte Beziehung zu dem Kunden ist wichtig aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes, welcher durch die Globalisierung verstärkt wurde sowie des wachsenden Drucks durch Sättigung in den entwickelten Märkten. Die globale Vernetzung und der zunehmende Kostendruck in der heutigen Zeit bereiten es dem Kunden ein Leichtes, Dienstleistungen und Güter auszutauschen, sobald er mit den Leistungen des bestehenden Lieferanten unzufrieden ist. Umso wichtiger ist es für eine Unternehmung, den Kunden von seinen Leistungen langfristig zu überzeugen und so eine feste Kundenbeziehung aufzubauen und zu intensivieren. Treue und zufriedene Kunden sind die Basis jedes erfolgreichen Unternehmens. Lieferanten, denen es gelingt, den hohen Ansprüchen des Kunden dauerhaft gerecht zu werden, legen somit den Grundstein für die zukünftigen Geschäfte. Somit wird deutlich, dass die Kundenzufriedenheit ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Aus der Zufriedenheit des Kunden resultieren positive Verhaltensweisen wie z. B. Wiederkäufe, Zusatzkäufe und Weiterempfehlungen. Einmal verlorene Kunden wiederzugewinnen ist hingegen äußerst aufwendig und kostenintensiv. Daher ist es für jedes Unternehmen wichtig zu wissen, in welchem Ausmaß seine Kunden zufrieden sind. Kundenzufriedenheit und Kundenzufriedenheitsanalyse, zwei Begriffe, die für jedermann eindeutig scheinen. Zwei Begriffe, über die viel geschrieben wurde, ja sogar ganze Bücher. Unternehmen meinen ihre Kunden zu kennen, doch die Annahme, eine fehlende Rückmeldung von Kunden zeuge automatisch von deren Zufriedenheit und ?zufriedene Kunden seien zugleich auch treue Kunden?, kann trügen. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass ihre Kunden zufrieden sind, denn schließlich gibt es keine Beschwerden. Doch kaum ein Kunde wird sich von selbst melden und das Unternehmen darüber informieren, ob und wie zufrieden oder unzufrieden er war, falls er nicht gravierende Mängel über Produkt und Service zu beanstanden hat. Untersuchungen in den USA belegen, dass nur fünf Prozent der Kunden sich beschweren oder positives Feedback geben. Kunden müssen zur Rückmeldung aktiviert und incentiviert werden. Problemstellung: Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit zeigt den Bedarf nach adäquaten Messinstrumenten. Bis vor wenigen Jahren wurde die Kundenzufriedenheit aufgrund kaum [¿]

  • av Patrick Klama
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Basel II und die Rechnungslegung nach IFRS sind die beiden großen Herausforderungen für Kreditinstitute. Der Fokus beider Regelwerke ist zwar unterschiedlich, dennoch lassen sich in verschiedenen Themengebieten Überschneidungen feststellen. Ein Themengebiet welches durch diese Überschneidungen betroffen ist, ist die Kreditwürdigkeitsprüfung der Banken. Durch Basel II hat sich die Kreditvergabe aus einer mehr oder weniger systematischen Beurteilung (Rating) hin zu einer strukturierten und systematischen Analyse gewandelt. Neben einer rein auf die Bilanzanalyse gerichteten Kreditwürdigkeitsprüfung spielen zukünftig auch sog. weiche Faktoren (soft facts) eine wesentliche Rolle im Kreditvergabeprozess. Die Umstellung bei der Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei den meisten Banken weitestgehend abgeschlossen, wobei die Grundlage immer noch die Jahresabschlüsse nach HGB bilden. Des Weiteren spielen auch die Vorgaben von MaK und MaRisk eine wesentliche Rolle in der Systematisierung und Standardisierung der Kreditwürdigkeitsprüfung. Beide Ansätze, die in der Vergangenheit umgesetzt wurden, forcierten eine weitestgehend EDV-gestützte Auswertung der Jahresabschlüsse. Die nächste Herausforderung für die Banken wird die Anpassung der Kreditwürdigkeitsprüfung auf Jahresabschlüsse nach IFRS sein. Im Zuge der Harmonisierung der internationalen Rechnungslegung sind die kapitalmarktnotierten Unternehmen seit dem 01.01.2005 laut EU-Verordnung zu einer Bilanzierung im Konzernabschluss nach IFRS verpflichtet. Hinzu kommt ein Wahlrecht, welches den Mitgliedstaaten einräumt, eigenständig zu entscheiden, ob die Anwendung sowohl für die Konzernabschlüsse der anderen Unternehmen als auch im Einzelabschluss aller Unternehmen vorzuschreiben oder zu gestatten ist. Hintergrund für die Harmonisierung der Rechnungslegung ist die bessere Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse aus Sicht der Investoren und Anleger zu erzielen und somit auch der Schutz der Anleger. Aufgrund dieser Vorteile für die Investoren und Anleger kann man davon ausgehen, dass sich innerhalb der nächsten Jahre die Abschlüsse aller Unternehmen in Europa annähern und nach den Grundsätzen der IFRS erstellt werden.Wegen dieser Tatsache bedarf es seitens der Banken weiterer Anpassungen im Kreditvergabeprozess, um den aktuellen Gegebenheiten Rechnung zu tragen und die Vorgaben von Basel II weiterhin zu erfüllen. Problemstellung: Wie bereits in der Einleitung genannt, sind die [¿]

  • av Tina Adili
    1 667

    Inhaltsangabe:Einleitung: Schon immer bestand meinerseits grosses Interesse an China, einem Land mit starken Gegensätzen und teilweise grossen Widersprüchen. Die jahrtausendealte Kultur mit ihren bis in die heutige Zeit tief verwurzelten Traditionen und Verhaltensweisen einerseits und eine stark von westlichem Einfluss geprägte Moderne mit einem enormen sowie rasanten Wirtschaftswachstum andererseits scheinen auf den ersten Blick nur schwerlich vereinbar. Die Zielsetzung meiner Diplomarbeit lag darin, mich näher mit dem Controlling in China zu befassen; dabei sollten Probleme beleuchtet werden, die sich möglicherweise für das Controlling einer chinesischen Tochtergesellschaft durch Gegenüberstellung deutscher Anforderungen und kultureller Besonderheiten Chinas ergeben. Soweit möglich wird auf Lösungsansätze hingewiesen, um beschriebene Unsicherheiten beseitigen oder zumindest reduzieren zu können. In bezug auf das Phänomen des Guanxi und die Kulturdimensionen von Hofstede und Trompenaars (Machtdistanz, Unsicherheitsvermeidung, Kollektivismus versus Individualismus, Femininität versus Maskulinität, Partikularismus versus Universalismus, indirekter Kommunikationsstil versus direkter Kommunikationsstil, polychrones versus monochrones Zeitverständnis) wurden mögliche problematische Auswirkungen auf die Controlling-Dimensionen Ziele, Aufgaben, Instrumentarium, Organisation und Personal untersucht. Insbesondere die Kulturdimensionen der Machtdistanz, der Unsicherheitsvermeidung und des Kollektivismus/Individualismus weisen erhebliche Gegensätzlichkeiten zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft auf. Desweiteren führen unterschiedliche Auffassungen über Kommunikationsstil und Zeitverständnis verstärkt zu Konfliktpotential. Eine grosse Rolle spielt dabei immer wieder das kulturelle Phänomen des guanxi mit dem Kernelement der Personenorientierung. Vornehmlich die Controlling-Gebiete der Planung und Informationsversorgung sind von den Zwiespältigkeiten am meisten betroffen. Im Rahmen der Planung ergeben sich grosse Widersprüche vor allem aufgrund verschiedener Vorstellungen im Hinblick auf den Planungsablauf und abweichende Präferenzen bezüglich kurz- oder langfristiger Planungshorizonte. Im Tätigkeitsfeld der Informationsversorgung bzw. des Berichtswesens bilden in erster Linie die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit von Daten sowie Informationen die grössten Unsicherheiten und gefährden damit die zeitnahe und entscheidungsorientierte [¿]

  • - A New Market Opportunity for eAppeals LLC
    av Alexander Tange
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit wurde zum grössten Teil in den USA erstellt. Der Autor hatte über einen Studentenaustausch und ein Praktikum in Miami/USA einen Kontakt zu einem Start-Up-Unternehmen aufgebaut, mit dem zusammen er schliesslich seine Diplomarbeit erarbeitete. Unterstützt wurde er dabei massgeblich von Frau Prof. Dr. Nickerson von der Barry University in Miami, einer Partneruniversität der GSO FH Nürnberg, zu der intensivste Beziehungen bestehen. Das Ziel der Arbeit bestand darin, aufbauend auf das erfolgreiche Business Modell der Firma eAppeals LLC neue Geschäftsfelder in Europa zu identifizieren und zu bewerten. Dazu war es erforderlich, Erfolgsgrundlagen der Firma in den USA zu untersuchen, die Übertragbarkeit der spezifischen Lösungen auf anderen Anwendungen zu überprüfen und schliesslich neue Märkte zu finden und zu vergleichen. Der Verfasser benutzte zu letzterem eine spezifische Methode, nämlich die sog. ?Strategische Portfolio Analyse?. Die Struktur der Arbeit ist sehr gut: nach Einführung gibt der Autor einen Überblick über relevante Literaturansätze zum Thema ?Business Plan? (Kap. 2). Anschliessend entwickelt er in Kap. 3 die zugrunde liegende Idee (Kap.3), beschreibt die Firma (Kap. 4) und entwirft dann die methodische Vorgehensweise (Kap. 5). Die Haupteile der Arbeit sind sodann die Marktanalyse bzw. die Suche nach neuen strategischen Geschäftsfeldern (Kap. 6) und schliesslich die Strategische Portfolio Methode (Kap. 7). Die Arbeit überzeugt insgesamt durch ihre kreative und auch gründliche Vorgehensweise. Der Verfasser hat sich insbesondere in den empirischen Teilen tief in die anspruchsvolle Materie hineingearbeitet. Juristische, technische und organisatorische Aspekte werden detailliert untersucht. Die Marktanalyse stützt sich auf eine sehr gute Datenbasis mit aktuellsten Zahlen. Besonders gelungen ist der Teil der Strategischen Portfolioanalyse, in dem der Autor auf ein 8-köpfiges Experten-Team zurückgreift. Diese Experten mit verschiedensten beruflichen Hintergründen bilden eine starke Kompetenz-Gruppe, die durchaus das Know-how und die Erfahrung hat, die gefundenen Märkte zu bewerten. Es ist zu hoffen, dass die gefundenen Ergebnisse zu einer Realisierung führen. Eine gute Grundlage für den Markteinstieg wurde jedenfalls mit dieser Diplomarbeit gelegt. Abstract: Establishing something new, working towards a vision and following a path of independence and uniqueness all describe the [¿]

  • av Robert Stieber
    1 621

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Rechnungslegung befindet sich derzeit in einem starken Wandel. Dies wird besonders durch die immer größere Bedeutung internationaler Rechnungslegungsvorschriften sichtbar. Grund dafür sind Bestrebungen der unterschiedlichsten Interessensgruppen, einerseits eine Harmonisierung der bestehenden Finanzberichterstattung basierend auf den aktuellen Regelungssystemen herbeizuführen. Andererseits wird das Ziel verfolgt, langfristig zu einem weltweit gültigen einheitlichen Rechnungslegungsstandard zu gelangen, um eine noch bessere internationale Vergleichbarkeit herzustellen. Dies basiert auf einer immer stärkeren Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft, als auch auf einer schnell vorangetriebenen Integration der Kapitalmärkte. Besonders starken Einfluss auf diese Entwicklung nimmt die Europäische Union, die in den letzten Jahren Verordnungen und zahlreiche Richtlinien im Bereich der Rechnungslegung erlassen hat. Dabei hat sich die EU für die Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS) entschieden, die gemeinsam mit den US-GAAP (US-General Accepted Accounting Principles) jahrelang um eine Vorreiterrolle gekämpft haben. Dadurch hat sich für Europa zumindest mittelfristig ein einheitlicher Standard durchgesetzt. Die Umsetzung wirft jedoch unzählige Fragen und Problemstellungen auf, die durch weitere neue europarechtliche Bestimmungen beantwortet werden sollen. Dies führt zu einem sehr komplexen Regelungssystem und zu zahlreichen Doppelgleisigkeiten, was die finanzberichterstattende Praxis nicht unbedingt erleichtert. Trotz dieser Schwierigkeiten treiben speziell international ausgerichtete Investoren, die in Unternehmen auf allen Kontinenten investieren, diese Entwicklung voran. Ebenso steigt der Kapitalbedarf der Unternehmen. Hierbei ist ein starker Trend - speziell in Kontinentaleuropa - zur verstärkten Inanspruchnahme der Eigenkapitalmärkte zu verzeichnen. Dementsprechend haben sich auch die Unternehmen an den Anforderungen eines eng verwobenen, international ausgerichteten Kapitalmarktes zu orientieren. Zur Generierung der erforderlichen Kapitalien, ist ein international anerkanntes Berichtswesen und ein Auseinandersetzen mit den umfangreichen Bestimmungen erforderlich. Um sich in diesem intensiven Kapitalwettbewerb durchsetzen zu können und das nötige Vertrauen der Investoren an sich zu ziehen, hat sich während des letzten Jahrzehnts auch in Österreich die Disziplin der Investor [¿]

  • av Florian Kramer
    1 137

    Inhaltsangabe:Einleitung: Infolge prägnanter Auswirkungen einer über mehrere Jahre anhaltenden Rezession und einer sich zur Unternehmerfeindlichkeit entwickelnden Gesellschaft steht der deutsche Mittelstand weiterhin alltäglich vor großen Herausforderungen. Entscheidungen zur neuen Erbschaftssteuer, der neuen Gesundheitsreform oder dem Antidiskriminierungsgesetz vergrößern die alltäglichen Finanzierungsprobleme und -unsicherheiten der Unternehmer um ein Vielfaches. Das Problem der Erbschaftssteuer stellt sich in vielen mittelständischen Unternehmen jedoch nicht, weil keine Erben greifbar sind. Schätzungsweise werden mehr als 70.000 Unternehmen innerhalb der nächsten Jahre vor einer aussichtslosen Suche nach einem fachlich und finanziell geeignetem Nachfolger stehen. Vereinzelt stellt sich zwar gar nicht die Frage, wer die Nachfolge übernehmen kann, da geeignete Mitarbeiter und Manager vorhanden sind, sondern vielmehr wie kann die Nachfolge finanziert werden. Zusätzlich entwickeln sich auch unsere Nachbarn aus Osteuropa und Fernost mit großen Schritten stetig weiter und machen es den westeuropäischen mittelständischen Unternehmen alles andere als einfach. Der Wettbewerbsdruck steigt, die eigenen Umsätze fallen. Um sich dem Markt wieder annähern zu können, sind Investitionen und zusätzliches Expertenwissen notwendig. Jedoch ohne vorhandene Finanzmittel bei gleichzeitig sinkenden Umsätzen sind die Gespräche mit der Hausbank nahezu aussichtslos. Als zusätzlich die Kritik an der ursprünglichen Basler Eigenkapitalverordnung von 1988 laut und der Entschluss zur Einführung von Basel II gefasst wurde, ergaben sich für die Unternehmen deutlich härtere Bedingungen im Bezug auf die Kapitalbeschaffung. Jeder Unternehmer wird, sofern er dies nicht durch eine externe Ratingagentur bereits hat durchführen lassen, einem bankeninternen Rating unterzogen. Die Banken sind nun gezwungen, bei einem schlechten Rating, für den vergebenen Kredit mehr Eigenkapital zu hinterlegen. Dies führt zu erhöhten Kreditzinsen, die an den Unternehmer weitergegeben werden. Die zuvor genannten Faktoren erhöhen den Druck auf den mittelständischen Unternehmer. Demzufolge ist kaum Zeit für zielgerichtete strategische Maßnahmen, womit sich das Auftreten von Fehlentscheidungen und Aktionismus häufen. Schnell besteht die Gefahr das Unternehmen in die Insolvenz zu treiben. Die Möglichkeiten, das Unternehmen dann zu diesem Zeitpunkt an einen Interessenten gewinnbringend zu verkaufen und [¿]

  • av Venna Harders
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit ist aufgrund der Beobachtungen entstanden, die ich Rahmen meiner Tätigkeit in einer Werbeagentur machte. Mir fiel auf, dass die Agenturen verstärkt als externe Marketingspezialisten für Markenführung auftreten und ihre Kommunikation immer ausgeprägter auf Grundlage markenstrategischer Überlegungen verkaufen. Gleichzeitig ließ sich bei einigen Agenturen eine fehlende Konstanz in den Aussagen über das eigene Unternehmen feststellen. So stellte sich mir die Frage, ob Werbeagenturen, die ihren Kunden aufwendige Positionierungen verkaufen, auch sich selbst bewusst ein Image geben, das heißt, wie professionell sich Agenturen in Szene setzen und welches Image sie anstreben. Da jeder professionellen Markenführung eine Positionierung zu Grunde liegt wurde folgende Forschungsfrage entwickelt, die durch eine Inhaltsanalyse der medialen Selbstdarstellung beantwortet werden soll: Wie professionell positionieren sich ausgewählte deutsche Werbeagenturen auf eigenen Websites? ?Professionell? ist als effizient und hilfreich bei der Erreichung der Ziele zu verstehen. Die Unternehmensziele Gewinnmaximierung und Qualitätssicherung können dann von der Website positiv unterstützt werden, wenn diese effizient und hilfreich dabei ist, Neukunden zu gewinnen, bestehende Kunden zu halten, oder neue Mitarbeiter zu einer Bewerbung zu motivieren. Die Selbstdarstellung kann dann positive Effekte für Gewinn und Wachstum realisieren, wenn ein signifikanter Unterschied zu den Selbstbildern der Konkurrenz deutlich wird, die angesprochenen Aspekte für potentielle Kunden relevant sind, und die Selbstdarstellung in sich konsistent und damit glaubhaft ist. Grundlage einer professionellen Positionierung ist darum die Einordnung einzelner Leistungen, Geschäftsfelder oder Unternehmen als Ganzes in einen Eigenschaftsraum, der sich an den Kundenwünschen orientiert. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der theoretische Kontext erläutert, denn laut Wegener ist der Forschungsprozess immer geleitet durch die zu Grunde liegende Theorie. ?Deswegen ist eine Beschäftigung mit der Theorie nicht nur wichtig, sondern Grundvorrausetzung.? Nach einer allgemeinen Beschreibung des zu Grunde liegendem Verständnisses von Marken folgt eine fokussierte Betrachtung von Marken und ihren Funktionen in der Werbeagenturbranche, die Begründung der Ableitung des Markenbildes aus den verwenden Selbstdarstellungen und die Betrachtung von Marken und [¿]

  • - Bestimmung von Faktoren der Langzeit-Bekanntheitswirkung des Sponsorings im Rahmen der FIFA Weltmeisterschaft 2006
    av Christian Koesters
    787

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Nachdem Sportsponsoring in den vergangenen Jahrzehnten ein stetiges Wachstum erfahren hat, zählt es heute zu den wichtigsten Instrumenten der Unternehmenskommunikation. Die vorliegende Untersuchung wurde durchgeführt, um festzustellen, ob das Sponsoring der FIFA Weltmeisterschaft 2006 Langzeiteffekte in der Sponsoren-Wahrnehmung erzielen konnte. Zu diesem Zweck wurde sechs Monate nach dem Ende der FIFA WM eine Umfrage mit 154 Studenten durchgeführt. Des Weiteren sollten zuschauer- und sponsorenspezifische Faktoren bestimmt werden, die mögliche Langzeiteffekte beeinflussen. Die Anzahl im TV verfolgter Spiele, Spielbesuche im Stadion, das Involvement mit der Weltmeisterschaft, unterstützende Marketingaktivitäten der Sponsoren und die Prominenz der Sponsoren erwiesen sich in diesem Zusammenhang als einflussreich. Zudem wurden das Involvement mit Sponsorenprodukten, Involvement mit Fußball allgemein, geschaltete TV Werbespots, die Anzahl vorangegangener WM-Sponsorings und die wahrgenommene Kongruenz von Sponsor und WM auf ihren Einfluss hin untersucht. Diese Faktoren stellten sich aber als wirkungslos heraus. Einleitung: Auf Zeit gespielt?! Bestimmung von Faktoren der Langzeit-Bekanntheitswirkung des Sponsorings im Rahmen der FIFA Weltmeisterschaft 2006 ?Ein perfekter Werbeblock verfehlt im Fernsehen seine Wirkung, wenn er alle paar Minuten von einem unverständlichen Spielfilmteil unterbrochen wird.? ?Nicht alles, was uns ins Auge fällt, bleibt uns auch im Gedächtnis.? Während Loriots Bedenken gegenüber der Fernsehwerbung beim Sportsponsoring durch die Einbettung der Werbung in die eigentliche Handlung überwunden werden dürften, stellt sich die Frage, inwieweit Ferstls Aussage auf das Sportsponsoring zutrifft. Wahrscheinlich haben auch Sie im vergangenen Sommer das eine oder andere Spiel der Fußballweltmeisterschaft verfolgt. Oder aber Sie schauen sich gelegentlich Übertragungen vom Tennis, Motorsport, Boxen, Wintersport oder einer der anderen zahlreichen im TV vertretenen Sportarten an. Zwangsläufig nehmen Sie dabei auch immer mehr oder weniger bewusst Hinweise auf die heutzutage im Profisport allgegenwärtigen Sponsoren wahr. Aber können Sie sich heute, mehr als ein halbes Jahr nach dem Ende der Fußball WM, noch an deren offizielle Sponsoren erinnern? Möglicherweise kommt Ihnen nun tatsächlich der ein oder andere Sponsor in den Sinn. Aber welche Faktoren bestimmen, dass Sie sich an gerade diese Sponsoren erinnern und [¿]

  • av Matthias Pfister
    1 147

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen einer Diplomarbeit bei der Fa. Silantes GmbH in München. Sie entstand aus der Absicht heraus einerseits eine für das Unternehmen maßgeschneiderte Software zu entwickeln und andererseits meine, während des Studiums erworbenen Kenntnisse praktisch anzuwenden. Die Firma Silantes beschäftigt sich mit der Herstellung stabiler isotopenmarkierter Biomoleküle. Ausgehend von den Rohstoffen, über mehrere Zwischenproduktstufen, hin zu den Endprodukten durchlaufen die verarbeiteten, organischen Verbindungen eine Prozesskette aus Produktions-, Trennungs- und Aufreinigungsschritten. Entlang dieser Prozesskette fallen für jeden Teilprozess spezifische und charakteristische Prozessdaten an. Ziel dieser Arbeit war es eine Datenbankanwendung zu entwickeln. Diese Datenbank übernimmt zunächst die Aufgabe der Dokumentation und der Verwaltung wichtiger Prozessdaten innerhalb dieser Wertschöpfungskette und im Weiteren die Darstellung und die Auswertung dieser Parameter. Eine etablierte Prozessdokumentation stellt die Voraussetzung für die Zertifizierung nach einer Qualitätsmanagementsystem Norm dar. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit lag in der detaillierten Aufnahme von Prozessabschnitten und einer transparenten Dokumentation des Gesamtprozesses. Dies garantiert in der Folge eine reproduzierbare und präzis rückverfolgbare Chargenherstellung. Das vorliegende Dokument selbst stellt, neben einigen theoretischen Betrachtungen zur Datenmodellierung und Datenbankimplementierung, im Schwerpunkt eine praxisbegleitende Schrift dar. Die theoretischen Betrachtungen zur Datenmodellierung werden anhand ausgewählter, exemplarischer Fallbeispiele aus der praktischen Arbeit erläutert und stellen den Versuch dar, dem Leser durch Praxisnähe schrittweise, die unter wissenschaftlich korrektem Vorgehen durchgeführte Modellierung, näher zu bringen, ohne in eine akademische Grundsatzdiskussion über Datenbanken abzudriften. Gang der Untersuchung: Die Entwicklung der Datenbank ist in vier Hauptabschnitte unterteilt. Die Phase der Evaluierung des Workflows, die Phase der Anforderungsanalyse, die Phase der Datenmodellierung und die Phase der Datenbankimplementierung. Diese Hauptabschnitte stellen so auch die Schwerpunktkapitel dieser Arbeit dar. Oft wird nur exemplarisch ein ausgewähltes Beispiel aus der praktischen Arbeit in meinen Ausführungen dargelegt, da die Erläuterung sämtlicher modellierter Datenstrukturen und die [¿]

  • av Ya Neugebauer-Tao
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahrzehnten durch grundlegende Reformen die Transformation von einer Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft stets vorangetrieben und unumkehrbar gemacht. Mit Wachstumsraten von durchschnittlich nahezu 10% hat sich die Volkswirtschaft erstaunlich positiv entwickelt. China öffnet sich kontinuierlich den internationalen Märkten und sein Außenhandel wächst mit einem rasanten Tempo. Im Zuge der Öffnungs- und Reformpolitik hat China bisher erfolgreich umfangreiche Auslandsinvestitionen sowie Technologien und Managementwissen ins Land geholt. Dank der Kombination aus einer massiven Investition in die Infrastruktur und einem fast unerschöpflichen Angebot an billigen Arbeitskräften hat China sich zu einem außerordentlich wettbewerbsfähigen Produktionsstandort internationaler Unternehmen entwickelt. Aktuell ist China die drittgrößte Exportnation nach Deutschland und den USA. Unübersehbar leistet die Exportwirtschaft einen bedeutenden Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. Auf der anderen Seite steht diese Exportdynamik mit einem Nachfrageschub nach Rohstoffen und Energie sowie Vorleistungen und damit verbunden mit einem Importsog in unmittelbarem Zusammenhang. Ungeachtet der enormen Fortschritte sind weitere strukturelle Anpassungen mit höherem Schwierigkeitsgrad notwendig. Bisher basiert das anhaltende Wirtschaftswachstum hauptsächlich auf dem massiven Inputwachstum und weniger aufgrund steigender Produktivität. Anhaltende makroökonomische Ungleichgewichte und Ineffizienzen deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung dieses Wachstumsmuster langfristig nicht gesichert ist. Bei einer näheren Betrachtung des chinesischen Wirtschaftswunders ist unschwer festzustellen, dass das chinesische Wachstumsmodell keinesfalls eine bahnbrechende Neuerfindung in der Industrialisierungsgeschichte darstellt. Vielmehr existieren bereits ähnliche Entwicklungsmuster exportorientierter Industrialisierung gerade in den Nachbarländern Chinas, welche von Mitte der 1960er Jahre an diesen Weg beschritten haben. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die elementaren Außenhandelstheorien in Bezug auf deren Erklärungsgehalt über die Beziehung zwischen internationalem Handel und Wirtschaftswachstum anhand der Erfahrungen der schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (SWAV¿s) und Chinas dar. Es folgt eine problemorientierte Analyse des offenen Wachstumsmodells der SWAV¿s sowie Chinas. Darin enthalten [¿]

  • av Christine Munzer
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der Globalisierung, einer zunehmenden Marktsättigung und einem damit einhergehenden intensivierten Wettbewerb sehen sich viele Konsumgüter- aber auch Investitionsgüterunternehmen mit der Problematik der immer stärker werdenden Homogenität und damit Austauschbarkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen konfrontiert. Um sich im Wettbewerb zu differenzieren, kommt dem Einsatz von kommunikationspolitischen Maßnahmen eine herausragende Bedeutung zu. Diese Maßnahmen sollen helfen, die Produkte bei den Konsumenten als einzigartig zu positionieren und dabei die Stärken gegenüber den Konkurrenzprodukten eindeutig herauszustellen. Die zunehmende Anwendung von kommunikationspolitischen Maßnahmen bedeutet jedoch, dass die Konsumenten einer Informations- und Reizflut ausgesetzt sind, die dazu führt, dass ihr Informationsinteresse nachlässt und es zu einer Zersplitterung der Kommunikationswirkung und einer nachlassenden Werbeeffizienz kommt. Damit die Unternehmenskommunikation überhaupt noch wahrgenommen wird und die Werbeeffizienz steigt, bedienen sich werbetreibende Unternehmen ebenso wie die von ihnen beauftragten Werbeagenturen immer wieder innovativer Werbeformate. Das Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erhalten und eine hohe Erinnerungsrate bzw. ein Wiedererkennen des beworbenen Produktes, der Dienstleistung oder des Unternehmens sicherzustellen und gleichzeitig eine klare Abgrenzung gegenüber den Konkurrenzprodukten zu erreichen. Für die Werbetreibenden hat sich herausgestellt, dass der Vergleich ein geeignetes Mittel zur Steigerung der Werbewirkung darstellen kann und der Einsatz von Werbevergleichen somit Vorteile gegenüber traditioneller, nicht vergleichender Werbung aufweist. Im Zuge einer wachsenden Zahl von Mitgliedsstaaten in der EU wird die Notwendigkeit einheitlicher Regeln und Vorschriften für die Mitgliedsländer zunehmend bedeutender. Um den Wettbewerb und den gemeinsamen Markt zu fördern, nimmt der Einfluss des Europäischen Gemeinschaftsrechts auf die Mitgliedstaaten zu. Dies wirkt sich in erheblichem Maße auf die einzelstaatlichen Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten und im Besonderen auf den Schutz gegen unlauteren Wettbewerb aus. Mit dem Ziel, das Recht der vergleichenden Werbung in den Mitgliedstaaten zu harmonisieren, hat der europäische Gesetzgeber am 6.10.1997 die Richtlinie 97/55/EG erlassen. Während das geltende, deutsche Werberecht vor Erlass der Richtlinie auf dem [¿]

  • - Aspectos tecnologicos, ambientais e ecologicos
    av Sabine Robra
    1 281

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Índice: 1.Introdução17 1.1Objetivos18 2.Revisão de literatura18 2.1O ?Pico de petróleo?18 2.2A mudança climática23 2.3A injustiça social e a degradação ambiental28 2.4A situação energética no Brasil30 2.5Biodiesel e a glicerina bruta32 2.6Usos alternativos da glicerina bruta - Compostagem37 2.7Biodigestão e produção de biogás40 3.Fundamentos da biodigestão41 3.1.1Breve histórico do biogás44 3.1.2Evolução dos estudos em biodigestão47 3.1.2.1Condução de experimentos na biodigestão50 3.1.2.2Modelos de biodigestores para biodigestão de resíduos orgânicos52 3.1.3Parâmetros do monitoramento do processo dabiodigestão53 3.2Problemas relacionados à secagem do cacau54 3.3Combustíveis tradicionais58 3.3.1Lenha58 3.3.1.1Aspectos energéticos da lenha58 3.3.1.2Emissões causadas pela lenha59 3.3.1.3Aspectos econômicos da lenha60 3.3.2GLP61 3.3.3Biogás62 3.3.4Consumo de combustíveis na cocção de alimentos63 4.Material e métodos64 4.1Delimitação da área e do objeto de estudo64 4.2Experimento da biodigestão65 4.2.1O biodigestor em escala de laboratório66 4.2.2Coleta e calibração do inóculo68 4.2.3Caracterização do estrume de gado69 4.2.4Tomada, preparação e análise das amostras69 4.2.5Análise físico-química do estrume de gado utilizado70 4.2.6Glicerina bruta70 4.2.7Determinação da quantidade de alimentação71 4.2.8Definição das quantidades de biogás esperadas72 4.2.9Partida do biodigestor72 4.2.10Alimentação dos biodigestores e retirada do efluente72 4.2.11Monitoramento dos biodigestores73 4.3Avaliação dos resultados74 4.4Análise energético-ambiental e econômica74 4.4.1Análise energético-ambiental75 4.4.1.1Lenha76 4.4.1.2GLP76 4.4.1.3Biogás77 4.4.1.4Uso de combustíveis na cocção78 4.4.2Análise econômica79 4.4.2.1Lenha79 4.4.2.2GLP79 4.4.2.3Biogás79 4.4.2.4Uso de combustíveis na cocção80 5.Resultados e discussão80 5.1Determinação teórica do volume de biogás produzido80 5.2Produção do biogás81 5.3Rendimento do biogás relacionado à matéria fresca adicionada82 5.3.1Rendimento do biogás relacionado à matéria secaadicionada84 5.3.2Rendimento do biogás relacionado aos compostos voláteis adicionados86 5.3.3Teor de metano88 5.4Avaliação energético-ambiental e econômica91 5.4.1Avaliação energética91 5.4.1.1Lenha92 5.4.1.2GLP92 5.4.1.3Biogás92 5.4.1.4Consumo de combustíveis na cocção de alimentos93 5.4.2Avaliação ambiental93 5.4.2.1Emissões causadas pela lenha93 5.4.2.2Emissões [¿]

  • av Christoph Bley
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzepte der Service-orientierten Architektur (SOA) zeigen eine flexible Ausrichtung der IT an den Geschäftsprozessen eines Unternehmens. Typischerweise werden diese Geschäftsprozesse technisch und fachlich modelliert. Um eine effiziente, dauerhafte Ausrichtung der IT an den Geschäftsprozessen zu gewährleisten, müssen die jeweiligen technischen und fachlichen Prozessmodelle konsistent zueinander sein. Zur Sicherung dieser Konsistenz ist eine automatisierte Überführung zwischen den technischen und fachlichen Prozessmodellen anzustreben. Es existieren Ansätze für eine solche automatisierte Überführung, allerdings sind die realisierten Überführungsstrategien sehr ungenau oder gar nicht beschrieben. Ziel dieser Arbeit ist Überführungsstrategien zu identifizieren bzw. zu definieren. Dafür ist es notwendig, geeignete technische und fachliche Modellierungsnotationen für die Entwicklung einer Service-orientierten Architektur (SOA) auszuwählen. Auf den geeigneten Überführungsstrategien aufbauend, sollen Überführungsregeln entwickelt werden, die durch eine geeignete Realisierungstechnik prototypisch umzusetzen sind. Damit wird die Funktionsweise der entwickelten Überführungsregeln nachgewiesen. Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil fokussiert sich auf die Funktionsweise der Service-orientierten Architektur (Kapitel 2 - Service-orientierte Architektur). Dieses Verständnis ist notwendig, um die Anforderungen an eine fachübergreifende Modellierung im Umfeld einer SOA zu identifizieren. Anhand dieser Anforderungen werden im zweiten Teil dieser Arbeit die verschiedenen Modellierungsnotationen untersucht (Kapitel 3 - Modelle). Ziel ist hierbei die Festlegung auf eine technische und eine fachliche Modellierungsnotation, um diese anschließend zu vergleichen. Dabei stehen die wesentlichen Differenzierungsmerkmale im Mittelpunkt. Auf Grundlage des Vergleiches werden Überführungsstrategien hergeleitet. Im dritten Teil der Arbeit werden diese Überführungsstrategien (Kapitel 4 - Überführung) analysiert und bewertet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Überführungsregeln. Im darauf folgenden praktischen Teil der Arbeit (Kapitel 5 - Realisierung) wird eine Überführungsstrategie mit Hilfe einer geeigneten Realisierungstechnik prototypisch implementiert. Problemstellung: Die Konzepte der service-orientierten Architektur (SOA) versprechen eine flexible Ausrichtung der IT an die Geschäftsprozesse eines [¿]

  • - Konzeptioneller Businessplan am Beispiel der fiktiven Capital Meets Innovationen Ltd.
    av Robert Borchel
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bei vielen großen Unternehmen der entwickelten Industrienationen findet derzeit eine fundamentale Neuorientierung statt. Der Bedarf an Kreativität wird immer größer und Innovationen müssen immer schneller generiert werden. Unter dem zunehmenden Wettbewerbsdruck der Globalisierung haben die Unternehmen erkannt, dass die Kostenführerschaft verloren ist. Aufstrebende Volkswirtschaften, wie die so genannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China), können heute schon Vieles technisch gleich gut und bedeutend billiger produzieren, so dass nordamerikanische und westeuropäische Unternehmen ihren Kunden vollkommen neue Mehrwerte bieten und sich ganz andere Wettbewerbsvorteile verschaffen müssen. SAP-Gründer und Aufsichtsratschef Hasso Plattner fasst die aktuelle Entwicklung wie folgt zusammen: ?Lange Zeit wurde nur davon geredet, wie Kosten eingespart werden können. Jetzt stellen viele Unternehmen fest, dass sie allein damit die Marge nicht halten und schon gar nicht wachsen können. Man kann nur wachsen, wenn man massiv innovativ ist.? Eine höhere Produktivität, Kosteneinsparungen und andere traditionelle Instrumentarien reichen heute nicht mehr aus. Die Anbieter müssen neue Bedürfnisse wecken, diese besser befriedigen und werden nur über Ideen und die nötigen Werkzeuge, um sie hervorzubringen, erfolgreich in den sich wandelnden Märkten agieren können. Eine weltweite Befragung der Boston Consulting Group (BCG) unter 1.070 Managern aus allen Branchen hat ergeben, dass der Paradigmenwechsel von der Wissens- hin zur Kreativökonomie bereits im vollen Gange ist. So gehört das Thema Innovation für knapp 75% der Befragten heute zu den drei wichtigsten Punkten ihrer Unternehmensstrategie. Über die Hälfte ist zudem mit den Ergebnissen ihrer Innovationsausgaben unzufrieden und bemängelt zu lange Entwicklungszeiten und Schwierigkeiten mit der Koordination und dem Herausfiltern der besten Ideen. Der daraus resultierende Veränderungsdruck in den Unternehmen wächst enorm und nach einer aktuellen IBM-Studie müssen 65% von weltweit 765 befragten Vorstandschefs ?in den kommenden zwei Jahren wesentliche Veränderungen in ihrem Unternehmen vornehmen?. In modernen, weitgehend gesättigten und ausdifferenzierten Volkswirtschaften geht es heute mehr denn je darum, serienmäßig Innovationen und kreative Höchstleistungen zu produzieren. Doch wie kann zu solchen Höchstleistungen motiviert werden und welche Parameter spielen dafür die tragenden [¿]

  • - Auslandische Spieler in der Fussball-Bundesliga und ihre Akzeptanz
    av Volker Schutz
    1 671

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 15. Dezember 1995 fällte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg ein Urteil in einer Sache, die unter normalen Umständen kein großes Aufsehen erregt: Ein belgischer Arbeitnehmer verklagte seinen Arbeitgeber, da dieser es ihm seiner Ansicht nach entgegen der Vorschriften des Vertrages über die Europäische Union unmöglich machte, innerhalb der EU von seinem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch zu machen und einen Arbeitsplatz in Frankreich anzunehmen. Dass dieser Fall dennoch Berühmtheit erlangte, lag am Beruf des Klägers sowie der Funktion des Beklagten. Jean-Marc Bosman war Fußballprofi in Diensten des belgischen Erstligisten Racing Club de Liège (RCL). Das Urteil hat in der Folge die Organisation des professionell beriebenen Sports in Europa grundlegend verändert, da fortan Transfersummen nach Ablauf eines Vertrages und Klauseln, die die Anzahl ausländischer Spieler begrenzen, nichtig waren. Ein Urteil von der Tragweite der Rechtsache Bosman löst kontroverse Diskussionen über mögliche Konsequenzen aus. Im erwähnten Fall wurden bereits vor der Urteilsfindung Szenarien durchgespielt, wie die Organisation des Sports, insbesondere des Fußballs, in Zukunft aussehen werde. Auffallend ist dabei, dass vor allem von Seiten der Sportfachverbände, aber auch von vielen nationalen Politikern, das Urteil meist negativ bewertet wurde. Für das Bundesinstitut für Sportwissenschaften erstellte Wuttke (1996) im Jahr nach dem Urteil eine Sammlung an Presseberichten, die die Reaktionen auf den Richterspruch skizzieren. So sprach beispielsweise der Staatsrechtler R. Scholz, der im Auftrag des Deutschen Fußballbundes (DFB) ein Rechtsgutachten bezüglich des Bosman-Urteils erstellt hatte vom ?Ausverkauf des Fußballsports.? Er bewertete das Bosman-Urteil als Verstoß gegen das Europäische Gemeinschaftsrecht, da es dem in der EU angewandten Subsidiaritätsprinzip, nach dem möglichst viele Sachverhalte auf unteren (=nationalen) Ebenen geregelt werden sollen, widerspreche. Wie der ehemalige Präsident des Bundesligisten Borussia Dortmund, G. Niebaum, ging Scholz davon aus, dass man Fußballprofis keinen Arbeitnehmerstatus zubilligen könne, da deren Gehaltsgefüge den Schutz durch das Arbeitnehmerrecht nicht rechtfertige. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) kam in diesem Punkt zu einer anderen Auffassung. Scholz forderte darüber hinaus, nötigenfalls den EU-Vertrag dahingehend zu verändern, dem professionell betriebenen Sport eine Sonderrolle zuzubilligen. [¿]

  • - Assessment of student satisfaction with a threefold approach
    av Oliver Mühlich
    1 507

    Inhaltsangabe:Abstract: The aim of the research presented here is to assess student satisfaction at the Aarhus School of Business (ASB) for the Summer University that was first introduced in July 2006. The European Performance Satisfaction Index (EPSI) was adapted to incorporate student satisfaction in order to reach this aim, and was used as the main approach in our thesis. The necessary data was gathered from online surveys we derived from the students. Two studies complemented this model. On the one hand, structured interviews were conducted with all relevant lecturers and on the other hand, a survey was conducted in two waves with Summer University participants. In the first wave, the students? initial expectations were measured and in the second wave it was the degree of fulfilment for these expectations that were measured. Results from the EPSI model indicated that participants of the Summer University were satisfied overall with the program and will remain loyal. Surprisingly however, the variable image showed no direct impact on perceived value, satisfaction, and loyalty. The results from the interviews showed that lecturers were well chosen, but not adequately prepared for the program. In addition, the survey results indicated that expectations were to some degree fulfilled, but certain attributes of lecture quality experienced a negative disconfirmation of expectations. Furthermore, the direct comparison of data from the lecturers and the students suggested problems with the information flow between ASB, the lecturers, and the students. From these findings it can be concluded that overall, the Summer University was a success in the introduction of a new study program; however, there are some areas that need to be improved. Thus, our suggestions include new positioning and better marketing for next year, concrete improvement of quality attributes and information flow, and a strategy for sustainability and expansion of the Summer University. Our work successfully presents student satisfaction with a threefold approach, not used hitherto. Combining all three approaches in one dissertation and establishing linkages and interrelations between them, provides an extensive insight towards student satisfaction. Considering ASB Summer University took place for the first time in 2006, the insights we provide and the recommendations we are able to give, will influence the further organisational and managerial development of the program. When [¿]

  • - Benutzerschnittstellen zum Anziehen
    av Daniela Bliem
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    Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz einem rasanten Fortschritt im Bereich von Miniaturisierung und zunehmenden Leistungskapazitäten der meisten mobilen Geräte weisen diese bis heute doch zumeist eine eher sperrige und wenig benutzerfreundliche Gestaltung im Hinblick auf eine dynamische Nutzung auf. PDAs als auch Mobiltelefone sind klein und damit leicht tragbar, müssen aber in einer Tasche oder der Hand platziert werden und schränken den Benutzer oftmals nicht nur im Hinblick auf Ein- bzw. Ausgabe, sondern auch Leistung und Bewegung ein. Aufwendigere Multimedia-Geräte (z.B. SmartPhones bis hin zu Laptops) erlauben zwar die Bewältigung von anspruchsvolleren Aufgaben, ihre Größe steigt jedoch wiederum proportional mit ihren Fähigkeiten an und macht sie damit allein aufgrund ihres Formfaktors immer weniger geeignet für eine wirklich mobile Nutzung. Den überwiegenden Teil der Zeit bleiben heutige mobile Geräte deshalb inaktiv und werden mehr von Ort zu Ort getragen als dass sie unterwegs in Anspruch genommen werden. Wearable Computing setzt hier an und möchte dem Benutzer eine Möglichkeit zur Verfügung stellen auch außerhalb statischer Aufenthalte die Fähigkeiten eines Rechnersystems zu nutzen. Dabei stehen vor allem Aspekte im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion (HCI, Human-Computer-Interaction) im Vordergrund: Um den Benutzer nicht zu behindern oder abzulenken müssen Systeme dieser Art beispielsweise möglichst unsichtbar bleiben, d.h. klein, leicht und unaufällig wie ein Kleidungsstück, gleichzeitig müssen sie sich jedoch mitteilen oder Eingaben entgegen nehmen können und dafür entspechende Schnittstellen anbieten. Allein aus physiologischen Gründen kommen auch im Bereich des Wearable Computing meist visuelle Ausgaben und taktile Eingaben zum Zuge. Anders als bei herkömmlichen mobilen Rechnern können sie sich der menschlichen Wahrnehmung jedoch nur überlagernd darstellen und damit einen Teilbereich der humanen Sinne in Anspruch nehmen um den Benutzer nicht von der realen Umwelt abzuschneiden. Für eine wirklich mobile Nutzung erfordern Computer dieser Art darüber hinaus einen permanenten Betrieb ? nur so kann gewährleistet werden, dass der Benutzer nicht seine bisherige Tätigkeit für eine Aktivierung unterbrechen muss und damit in einen statischen Modus wechselt. Gerade dieser Umstand führt letztendlich jedoch auch dazu, dass direkt am Körper getragene Computer einen ausnehmend persönlichen Interaktionsraum zwischen Mensch und Computer formen ? [¿]

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