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  • av Sven Schlichter
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Qualität von Wirtschaftprüfungsleistungen steht, seit der Schaffung des Berufsstandes im Jahr 1931, in enger Beziehung zu den Handlungen zur Vermeidung bzw. Reduzierungen von Risiken, welche die Ausübung der wirtschaftsprüfenden Tätigkeit mit sich bringen. Aus diesem Grund hat der Wirtschaftsprüfer (WP) vor Aushändigung seiner Berufsurkunde zu schwören, dass er seine Pflichten verantwortungsbewusst und sorgfältig erfüllt, insbesondere Verschwiegenheit bewahren und Prüfungsberichte und Gutachten gewissenhaft und unparteiisch erstatten wird. Zudem müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Einhaltung der Berufspflichten und der fachlichen Normen zu gewährleisten. Für diese Zwecke muss in der WP-Praxis ein internes Qualitätssicherungssystem eingerichtet sein. Gleichzeitig ist es für die Öffentlichkeit von großer Bedeutung, dass die Einhaltung der Berufspflichten auch durch eine externe Qualitätskontrolle überwacht wird. Bereits im Jahr 1997 haben das Institut der Wirtschaftsprüfer e.V. (IDW) und die Wirtschaftsprüferkammer (WPK) auf die Notwendigkeit der Einführung einer externen Qualitätskontrolle hingewiesen. Das im Jahr 1998 verabschiedete Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) sollte dazu beitragen, das öffentliche Vertrauen in die Leistungen der Abschlussprüfer zu festigen. Trotz dieser Maßnahmen erschütterten Ende der neunziger Jahre und Anfang dieses Jahrhunderts zahlreiche Bilanzskandale die Kapitalmärkte. Sowohl die US-amerikanischen Bilanzskandale, angefangen mit dem Zusammenbruch des Energiehändlers Enron, über Xerox bis hin zu der größten Unternehmenspleite der USA im Fall des Telekommunikationsunternehmens Worldcom, als auch deutsche Unternehmenszusammenbrüche, wie die Fälle Holzmann, Flowtex, und der Berliner Bankgesellschaft, haben zu einem erheblichen Vertrauensverlust der Kapitalmärkte und der Öffentlichkeit in die Leistungen der Abschlussprüfer geführt. Der wirtschaftliche Schaden dieser Zusammenbrüche lässt sich nicht beziffern. Aufgrund dieser Bilanzskandale ist das bis dahin weitgehend vorhandene Vertrauen der Öffentlichkeit in die durch Wirtschaftsprüfer testierten Abschlüsse verloren gegangen, da die Jahresabschlüsse der später gescheiterten Unternehmen fast durchweg einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk trugen. Durch das Publikwerden der oben genannten Skandale wurde die Qualität der Wirtschaftsprüfung in den Fokus sowohl der nationalen als auch [¿]

  • av Karin Joder
    1 667

    Inhaltsangabe:Abstract: A healthy economy requires healthy enterprises. In turn, an enterprise stands and falls with the health, i.e. efficiency and commitment of its most important creation of value factor, the employee. Directly visible or also invisible time missed by temporary losses or chronic duration illnesses, high fluctuation, poor motivation, poor creativity and service quality, missing emotional tie with the enterprise or inner notice weaken not only the competition ability and the stock of an enterprise, but charge the national economy and the health system altogether. According to model calculations by the Federal Institute of Maintenance of Industrial Health and Safety Standards from the year 1998, enterprises in Germany spend about 28.4 billion euros per annum for employees fallen ill directly. The damage by a direct illness conditional production loss is estimated at about 45 billion euros per annum. The complete economic damage among others due to high time missed, low motivation, productivity, etc. amount to a valued sum for the federal territory between 234 and 245 billion euros per annum. Tailormade interventions to the worksite health promotion support companies to maintain and to promote the health, i.e. efficiency and performance readiness of their employees, to lower direct and indirect time missed and therefore illness costs. Among others, Heuchert et al. point at a prevention potential not exhausted until now. The health insurance companies can carry out measures of the operational health support completing the maintenance of industrial health and safety standards. So the legal order of the health insurance companies in the context of the Code of Social Law to take up and to realize interventions, which contains a high potential for enterprises. In accordance with a study of the federal ministry for health and social affairs (BMGS), about 45% of the legally scheduled budget was used for health support by health insurance companies in the year 2002. The judging size provided by the year 2002 amounted to Euro 2.56 per annum, Euro 1.19 per insured was spent in the year 2002, according to the study. Current data from the year 2005 were not published yet. The operational health support has developed further within the last three years. However, it is assumed that the health potential lying in § 20 SGB V is neither exhausted by health insurance companies nor enterprises on a full scale yet. ?The topic seems rather [¿]

  • - Darstellung, Bewertung und Analyse
    av Metin Simsek
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im November 2001 stellte BNP Paribas ein neuartiges Finanzprodukt vor: Es wurde ein verbrieftes Derivat als Alternative zu herkömmlichen Optionsscheinen (sog. Plain Vanillas) aus der Taufe gehoben, um eine einfache und vor allem transparente Preisbildung kommunizieren zu können. Diese Generation von Derivaten sollte ihre Existenzberechtigung vor allem dadurch erhalten, dass die den Plain Vanillas inhärenten Risiken wie der Einfluss der Volatilität und der Zeitwertverfall auf ein vernachlässigbar geringes Ausmaß minimiert werden. Die absoluten Kursbewegungen des Basiswertes sollen somit nahezu ?eins zu eins? umgesetzt werden, um die Hebelwirkung zu verstärken. Diese Vorteile werden jedoch durch eine eingebaute Knock-Out-Barriere erkauft, bei deren Verletzung das Produkt vorzeitig und endgültig wertlos verfällt. Der Zeitpunkt der erstmaligen Emission wurde nicht zufällig ausgewählt, sondern vielmehr durch einen exogenen Schock begünstigt: Als Folge der Terroranschläge vom 11.September 2001 hatten die impliziten Volatilitäten der Plain Vanillas weltweit ein Rekordhoch erreicht. So kann ein Engagement in Zeiten relativ hoher Volatilitäten trotz richtiger Prognose des zukünftigen Underlying-Kursverlaufs mit einem Verlust enden. Dies ist immer dann der Fall, wenn anschließend sinkende Volatilitäten mehr am Zeitwert zehren, als am inneren Wert hinzu gewonnen wird. Das Konzept führte zu einer solch immensen Nachfrage, dass die übrigen Banken innerhalb von wenigen Monaten mit ihren eigenen Versionen des Knock-Out-Produkts reagierten. Mit den unterschiedlichsten Produktbezeichnungen der Emittenten entstand so ein eigenständiges Marktsegment, das nach nur einem knappen Jahr mehr Prämieneinnahmen (in Euro) erzielte als die Plain Vanillas, die sich seit 1989 in Deutschland fest etablieren konnten und bis zu diesem Zeitpunkt kontinuierlich Umsatzzuwächse verzeichneten. Allein im ersten Halbjahr 2005 wurde in diesem Marktsegment (börslich und außerbörslich) mit 29,06 Milliarden Euro mehr Prämienvolumen generiert als mit Plain Vanillas, die für Einnahmen von 15,4 Mrd. Euro sorgten. Die Deutsche Börse AG berichtet in ihrem Rundschreiben vom Februar 2005 von dem Phänomen, dass trotz eines historischen Tiefs der impliziten Volatilitäten, das die Plain Vanillas vergleichsweise preiswert macht, die Beliebtheit der Knock-Out-Produkte ungebrochen ist. Als Basiswert dienten zunächst Aktienindizes und einzelne Aktien. Inzwischen werden [¿]

  • av Ilka Wiedemann
    1 281

    Inhaltsangabe:Introduction: The speed with which the Berlin Wall fell on the 9 November 1989 was both surprising and inspiring. No longer would the people of East Germany be held captive under a repressive regime that deprived them, not only of western commodities, but of the most fundamental of human needs, the freedom to thrive. On 18 May 1990, politicians from the East and West signed a treaty creating an economic and social union. This was followed by the Treaty of Unification on 31 August 1990. The dream of one Germany had become a reality. It was now up to the German people to build a unified economy, a task that posed difficult questions ? most importantly, what to do with the state owned businesses that comprised the former GDR (German Democratic Republic). The former states of the GDR contain some of the highest growth regions in Europe. Despite this, there is social instability and high unemployment. As of October 2003, the unemployment rate in East Germany was 17.3% compared with 8.0% for the West, and 8.1% for the European Union. While there is a necessity to improve the situation for all of Germany, many hurdles remain. In the case of unified Germany, ?Deutschland einig Vaterland? is more than a slogan of unity; it is a statement for economic survival. The aim of this thesis will be to explore the following questions: How did three East German companies ? the Rotkäppchen sparkling wine company, the Florena cosmetics company, and the Fit detergent company ? survive and even thrive after reunification? How did the Treuhand Anstalt (THA), or Trust Agency, help these companies, and what affect has this had on the German economy? What were some peripheral reasons for economic survival, including government incentives, global economic expansion during the 1990s, and ?ostalgia?? What were some East German companies that did not survive, and why did they fail when others succeeded? How could these survival strategies be applied to other companies in other nations and what are the lessons for the future? In answering these questions, it will be necessary to explore the history, not only of the three companies, Rotkäppchen, Florena, and Fit, but also of the East German market. Due to the complexity of this topic, however, this thesis will remain focused on three main survival strategies. These will include how finding a niche market, using mergers and acquisitions, and using company and product diversification have helped companies [¿]

  • av Jeanette Bierwolf
    1 021

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Reproduktionsleistung zählt wegen ihrer geringen Heritabilität zu den züchterisch schwer beeinflussbaren Eigenschaften. Beim Pferd steht wegen der sportlichen Nutzung die Reproduktionsleistung außerdem im Hintergrund. Deshalb wurde die genetische Veranlagung für das Merkmal Reproduktion bei dieser Tierart in der Vergangenheit vernachlässigt. Das follikelstimulierende Hormon (FSH) wird bei verschiedenen Tierarten als eines der Kandidatengene für die Fruchtbarkeit diskutiert, weil es eine entscheidende Rolle bezüglich der Entwicklung und Regulierung der gonadalen Funktion einnimmt. FSH besteht aus zwei Untereinheiten, die jeweils von einem separaten Gen kodiert werden, wobei die beta-Einheit (FSHB) als Träger der biologischen Eigenschaften gilt. Bisher detektierte Polymorphismen in den FSH-Untereinheiten anderer Spezies belegen den großen Einfluss dieses Hormons und gaben Anlass für eine Sequenzierung des Genes, das für das FSHB beim Pferd kodiert. Im Rahmen des Projektes wurde das FSHB-Gen bei 5 Pferden verschiedener Rassen sequenziert. Dabei konnte ein großer Teil des kodierenden Abschnittes des Gens entschlüsselt werden. Durch die nun bekannte Länge des 2. Introns konnte eine Übersicht über den molekulargenetischen Aufbau der equinen beta-Untereinheit angefertigt werden. Weiterhin gelang im Rahmen der Sequenzanalyse die Identifizierung von 8 Einzelbasenaustauschen. Als besonders interessant zeigte sich hierbei ein möglicherweise vorhandener Polymorphismus im 3. Exon, der zu einer Änderung der Aminosäuresequenz führen würde. Die Signifikanz der identifizierten strukturellen Variationen im Hinblick auf das Merkmal Reproduktionsleistung beim Pferd sollte das Ziel zukünftiger Untersuchungen sein. Bei Bestätigung derselben sollte ermittelt werden, ob der Nachweis der Polymorphismen über einen RFLP möglich wäre. In der Zukunft könnte dann eventuell ein DNA-Test Auskunft über die zu erwartenden genetisch bedingten Fruchtbarkeitsleistungen geben. Die vorliegende Projektarbeit, die einen Arbeitsumfang von 12 Monaten umfasste, wurde während des Hauptstudiums im Studiengang Agrarwissenschaften mit Fachrichtung Nutztierwissenschaften angefertigt. Die praktischen Arbeiten wurden im Rahmen der projektbezogenen studentischen Mitarbeit im Zentrallabor für Molekulargenetische Analytik des Fachgebietes Züchtungsbiologie und Molekulare Tierzüchtung der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät (Humboldt-Universität zu Berlin) [¿]

  • - Eine explorative Onlinestudie
    av Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    1 571

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es nun konkret um die Rolle des Internet als (Hilfs-) Medium für die Schulgewalt- und Bullyingproblematik. Der Theorieteil gliedert sich dementsprechend in zwei große zentrale Bereiche. Einen zu ?Schulgewalt und Bullying? und einen zum ?Internet?. Dort soll der jeweilige Wissenstand zu diesen Themen zusammengefasst und transparent gemacht werden. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst, daran anschließend, eine hypothesengenerierende (Vor-) Studie. Ziel dieser ist die Sondierung wichtiger Aspekte der Thematik ?Schulgewalt und Internet?. Diese sollen eruiert werden, um so ein Weiterkommen in diesem Forschungsfeld zu ermöglichen. Da es bisher keine dem Autor bekannte spezifische Forschung zu diesem Zusammenhang gibt, soll hier eine weiterführende Exploration stattfinden, deren Zweck u.a. die Erschließung und Öffnung des Forschungsfeldes darstellt. Aufgrund der Größe des Feldes und seiner vielen möglichen Aspekte, konnten im Rahmen dieser Arbeit nur einige Schwerpunkte bzw. Zugangsbereiche und Fragen ausgewählt werden. Die Arbeit verwirklicht die Ziele der Exploration und Hypothesengenerierung mit Hilfe einer qualitativen Onlinebefragung und deren anschließenden inhaltsanalytischen Auswertung. Befragt werden die Nutzer entsprechender Internetangebote in ihrer Rolle als Experten. Im ersten Teil der Theorie, Kapitel 2, werden zunächst maßgebliche theoretische Grundlagen zur Schulgewaltproblematik vermittelt. Erst einmal werden der Gewaltbegriff und das bearbeitete Themenfeld definiert und abgegrenzt. Schließlich folgt ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Gewalt an Schulen, zu Häufigkeiten, Erscheinungsformen, Ursachen und Risikofaktoren. Danach wird die Situation der Schulgewaltforschung kritisch beleuchtet. Abschließend wird auf das Feld der Gewaltprävention zunächst allgemein und schließlich in Bezug zur aktuellen Situation hinsichtlich Schule eingegangen. Im zweiten Teil der Theorie, Kapitel 3, steht das Internet im Mittelpunkt. Es geht u.a. um dessen Möglichkeiten und Grenzen als so genanntes ?neues Medium?. Hier finden sich eine Gegenstandsdefinition, eine kurze Skizzierung seiner Geschichte und Dienste, außerdem die Darstellung von Nutzerstatistiken und -charakteristika. Weiterhin werden die Möglichkeiten des Internets als Informations-, Kommunikation-, Publikationsplattform sowie als Hilfs- und Selbsthilfeangebot skizziert. Abschließend wird die Situation des Internet [¿]

  • av Tino Kanicke
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit über 4,7 Millionen registrierten Arbeitslosen erfährt der deutsche Arbeitsmarkt derzeit seine schwerste Krise seit Ende des zweiten Weltkriegs. Eine oft genannte Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit ist die Entwicklung der Weltwirtschaft. Dies scheint jedoch nicht die alleinige Erklärung zu sein. Bei einem Vergleich der Arbeitslosenquoten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Deutschlands über den Zeitraum der letzten zehn Jahre verdeutlicht, dass die der Vereinigten Staaten weitaus geringere Schwankungen aufweist. Eine allgemeingültige Erklärung dafür ist schwerlich zu geben, vielmehr sind es eine ganze Reihe von Faktoren die diesen Unterschied zur Entwicklung in Deutschland beeinflussen. Als bedeutende Faktoren sind dabei die Ausgestaltung der US amerikanischen Arbeitslosenversicherung sowie die der sonstigen sozialen Sicherungssysteme zu nennen. Ausgehend von der durchschnittlich weitaus niedrigeren Höhe des Lohnersatzes sowie deutlich kürzeren Maximalbezugszeiten ist davon auszugehen, dass die Versicherten in den Vereinigten Staaten einen größeren Anreiz haben, zum einen eine mögliche Arbeitslosigkeit zu verhindern und zum anderen im Fall der Arbeitslosigkeit sich möglichst intensiv um eine neue Beschäftigung zu bemühen. Jedoch wurde vor allem mit dem ?Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt? ein erster wichtiger Schritt zur stärkeren Motivation der deutschen Versicherten gemacht, die Wahrscheinlichkeit und Dauer einer möglichen Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Aus dem Vergleich der Arbeitslosenversicherungen in Deutschland und den Vereinigten Staaten ergibt sich jedoch noch ein weiterer und wie sich zeigen wird ein nicht unbedeutender Unterschied. Dieser liegt in der Finanzierung der Arbeitslosenversicherung. Während in Deutschland der für alle Beitragszahler einheitliche Beitragssatz zu gleichen Teilen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern entrichtet wird, sind in den Vereinigten Staaten allein die Unternehmen für die Mittelaufbringung verantwortlich, wobei sich jedoch ihre Beiträge unterscheiden. Die Ursache für diese Beitragsdifferenzierung liegt in dem so genannten experience rating. Diese Methode der Beitragsberechnung berücksichtigt die der Arbeitslosenversicherung durch die von einem Unternehmen bisher entlassenen Mitarbeiter verursachten Kosten sowie die von ihm eingezahlten Beiträge. Daher verändert sich die Höhe der Arbeitslosensteuer eines Unternehmens jeweils zum [¿]

  • av Ulrike Michels
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: This study investigates in how far the news language of weblogs differs from the news language in traditional print or online newspapers. A special focal point is set on oral language and its functions. The analysis should help to answer the questions: - Can weblogs help to minimize the distance between journalists and readers? - Can weblogs assist in attracting a new kind of readership? - Can weblogs assist in raising readership loyalty? All results can also be transferred from journalism to public relations and marketing: - Can weblogs help to provide you closer insight into your customer needs? - Can weblogs assist in attracting new target groups? - Can weblogs assist in raising customer loyalty? The study is set up according to the following sequence: Firstly, a general approach to weblogs is presented, describing their structure, development and implementation. Secondly, differences between the spoken and written mode are outlined and several models depicting the continuum relationship between both are introduced. After the explanation of the significance and function of orality in written electronic and news discourse, the concept of oral models in the press is introduce. In a last step, a sample analysis of several articles from one journalistic weblog is conducted, one online and one traditional newspaper, applying a linguistic framework based on the theoretical works presented before. With this examination, it is shown that the language used in journalistic weblogs contains more characteristics from the variety of spoken language than the languages of online and traditional print newspapers. From the results, potential effects are derived, e.g. on the practical fields of application or on the composition of the readership. Until now, only 38% of all adult US internet users and 37% of the Germans know what a weblog or short blog is. But nevertheless, weblogs have already attracted great attention from around the globe during the past nine years since their first appearance. In September 2004, Time asked ?Is this a media revolution?? Initially, bloggers pointed their readers to interesting sites they found on their travels in the World Wide Web. Later, this filter function was used primarily to comment and criticize media coverage of news. Thus, bloggers were claimed to be the ?antithesis of traditional journalists: unedited, unabashedly opinionated, sporadic and personal?. This personal aspect was [¿]

  • - Eine Weiterentwicklung des Internationalisierungsprozesses fur KMU anhand ausgewahlter Umfeldgroessen
    av Alexander Wurtinger
    2 477

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Auf dem Gebiet der klein- und mittelständischen Unternehmen ist heute zunehmend der Trend zu Internationalisierungsaktivitäten festzustellen, der sich bei KMU früher nicht in diesem Ausmaß beobachten ließ. Ein Grund mag im konsequenten Abbau von Handelsbarrieren mit dem Ziel einer allgemeinen Marktharmonisierung durch die Europäische Union zu finden sein. Obwohl die Anzahl der durchgeführten Studien zu mittelständischen Unternehmen seit Mitte der 90er Jahre vor allem Dank einer ganzheitlicheren Erhebung durch die seit 1993 jährlich veröffentlichte ENSR-Studie erfolgt, bleibt deren Umfang im Vergleich zu entsprechenden Untersuchungen mit Fokus auf Großunternehmen gering. Bislang wurde in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur hauptsächlich der Internationalisierungsgang und das Investmentmuster von Großunternehmen beleuchtet und detailliert analysiert, die Prozesse bei Klein- und Mittelunternehmen und im speziellen deren beeinflussende und interagierende Faktoren, wie dies in der vorliegenden Arbeit durch die Implementierung der Innovationskultur, Netzwerkperspektive und des Know-How-Transfers untersucht werden soll, wurde noch nicht ausreichend erforscht. Weitere Zusatzfaktoren werden in das bestehende und anerkannte Uppsala-Modell von Johanson und Vahlne mit aufgenommen, um eventuelle Schwächen von KMU aufzuzeigen und dem sensibleren, da ressourcenmäßig gratwandernden Internationalisierungsweg dieser Unternehmungen genüge zu leisten. Die Begründung für die Wahl des Uppsala-Modells zur Auseinandersetzung mit dem Konzept auf theoretischer Ebene und somit als Basis für die vorliegende Arbeit stützt sich auf dem Internationalisierungsmuster, der im Uppsala-Modell für Unternehmungen angenommen wird und sich in empirischen Studien als typisch für den Internationalisierungsverlauf vor allem von KMU herausstellte. Zudem waren die heute sehr aktuellen Faktoren Wissen, Lernen und Erfahrung bereits in den 70er Jahren Bestandteil des Modells. Ein genauere Ausführung und Begründung für die Auswahl soll aber an späterer Stelle, in Kapitel 3.1., stattfinden. Die Forschungsfragen stellen sich für diese Arbeit wie folgt dar: - Welche Faktoren sind es, die den Internationalisierungsprozess der Unternehmung auf Basis des Uppsala-Modells an sich beeinflussen und wie sieht das Zusammenspiel der Faktoren untereinander aus? - Inwieweit wirken zusätzliche Größen, wie z. B. Innovationskultur, Netzwerkperspektive und [¿]

  • - Die Reprasentation der Hauptakteure in Geschichte und Literatur
    av Jana Geburt
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Herzog fuhr wohl über das Meer, Er fuhr nach Engelland mit gewaltigem Heer. Er sprang vom Schiffe, da fiel er auf die Hand: ?Hei? ? rief er - ?faß¿ und ergreife dich, Engelland!? (Ludwig Uhland: Taillefer) Der 14. Oktober 1066 markierte einen der bedeutenden Wendepunkte in der englischen Geschichte. Nach dem Tode des kinderlosen König Eduard ? des Bekenners ? aus der angestammten Dynastie Cerdics hatten drei nicht diesem Haus angehörenden Bewerber ? Harold Godwinsson (Earl von Wessex), Harald Hardraada (König von Norwegen), Wilhelm (Herzog der Normandie) ? Anspruch auf den Thron Englands erhoben. Der Earl von Wessex erlangte raschen Zugriff auf die Königswürde. Doch innerhalb weniger Monate wurde das Inselreich durch Invasionen der beiden anderen Prätendenten in einen verhängnisvollen Zweifrontenkrieg hineingezogen. Während der norwegische König in der Schlacht von Stamford Bridge (25.09.1066) besiegt werden konnte, unterlagen die überanstrengten angelsächsischen Fußtruppen an der Südküste bei Hastings dem aus Reiterei, Bogenschützen und anderen Fußsoldaten zusammengesetzten Lehns ? und Söldnerheer des Normannenherzogs. Harold von Wessex hatte seine Machtmittel und Kriegskunst überschätzt und fand in der berüchtigten Schlacht von Hastings seinen Tod. Diese Schlacht bildete die Grundlage der so genannten ?normannischen Eroberung? Englands, die die Vereinigung von insularem und kontinentalen Herrschaftsbereichs des Herzogs beinhaltete. Der normannische Herzog nahm am Weihnachtstag des Jahres 1066 in der Grabeskirche des Bekenners zu Westminster die Königswürde der Angelsachsen auf und baute eine zentralistische Herrschaft über das gewonnene Land und seine Leute auf. Das Königtum Wilhelm I. des Eroberers (1066 ? 1087) leitete darüber hinaus eine zukunftsweisende enge Verflechtung zwischen England und dem ?lateinischen? Europa ein. Das Inselreich löste sich damit aus seinen traditionellen Bindungen an das wikingische Skandinavien. Diese Arbeit versucht, die Hintergründe jenes epochalen Ereignisses zu erklären. Im Zentrum der Darstellung sollen jedoch die Handlungsträger, ihre Verflechtungen und schicksalhafte Bindungen stehen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Charakteristika und Persönlichkeitsprofile der Akteure, auf Grundlage der historischen Quellenlage und ihrer fiktiven Bearbeitungen in verschiedenen literarischen Genres, zu ermitteln. Hierbei werden im ersten Abschnitt, in der historischen [¿]

  • av Lars Gerlich
    2 477

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein eigenes Konzernsteuerrecht1, das eine Besteuerung aufgrund des Konzernergebnisses vornimmt, kennt das deutsche Steuerrecht nicht. Vielmehr ist die Individualbesteuerung der einzelnen Rechtssubjekte vorgesehen. Um eine Kompensation für die nicht mögliche Besteuerung als wirtschaftliche Einheit zu schaffen, bietet das Körperschaftsteuerrecht für Konzernsachverhalte das Gestaltungsinstrument der Organschaft. Unter dem Begriff Organschaft ist die wirtschaftliche Abhängigkeit einer rechtlich selbständigen juristischen Person (Organgesellschaft) von einem anderen Unternehmer (Organträger) zu verstehen. Eine Organschaft kann jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen errichtet werden. Die Problembereiche hierbei sind zahlreich. Jeder Verstoß führt zur Nichtanerkennung der Organschaft. In diesem Fall wird von einer verunglückten Organschaft gesprochen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen zunächst die Auswirkungen eines solchen Scheiterns der Organschaft dargestellt werden. Daraufhin werden in der Praxis häufig vorkommende Probleme und neue oder kaum kommentierte Fallgestaltungen der verunglückten Organschaft untersucht. In einem ersten Schritt werden die strikt zu beachtenden formalen Vorschriften erläutert. Für diese greift das Steuerrecht in weiten Teilen auf das Zivilrecht zurück. Schwerpunkt der Arbeit ist die Frage der tatsächlichen Durchführung des für die Organschaft zwingend erforderlichen Gewinnabführungsvertrages. Insbesondere wird die Rolle von Verlusten der Organgesellschaft zu untersuchen sein. Dabei wird u.a. der Frage nachgegangen, ob der während der Organschaft entstandene Verlust einer Organgesellschaft durch den Organträger aufgrund der jüngeren Zivilrechtsprechung zur Aufrechnung und zu den Kapitalerhaltungsvorschriften nur noch durch Barzahlung übernommen werden kann. Ferner wird erörtert, was mit einem von der Organgesellschaft bereits vor Entstehen der Organschaft erlittenen Verlust zu geschehen hat. Zudem kann die Bemessung von Ausgleichszahlungen an außenstehende Gesellschafter die tatsächliche Durchführung in Frage stellen. Die Rolle von verdeckten Gewinnausschüttungen und verdeckten Einlagen während des Bestehens einer Organschaft wird ebenfalls dargestellt. Die sog. Eingliederungsvoraussetzungen bilden die Grundlage für die Möglichkeit der Errichtung einer Organschaft. Durch die Abschaffung der Kriterien der wirtschaftlichen und organisatorischen Eingliederung hat der Gesetzgeber die [¿]

  • - Negative Auswirkungen auf den Work-Family Conflict - Die Kehrseite mitarbeiterbestimmter Variabilitat in flexiblen Arbeitszeitmodellen
    av Tilman Schmieder
    2 477

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Immer mehr Frauen nehmen aktiv am Erwerbsleben teil. Gleichzeitig ist der Anteil der Männer, die familiäre Verpflichtungen (z.B. Versorgung älterer Angehöriger, Kindererziehung) wahrnehmen wollen und sollen gestiegen. Und obwohl die wöchentliche Durchschnittsarbeitszeit fast kontinuierlich verkürzt wurde, hat sich in den letzten 20 Jahren die wahrgenommene Belastung durch Arbeit weiter gesteigert. Zudem wird das Verhältnis zwischen Arbeit und Familie immer stärker als mit Konflikten belastet wahrgenommen, wie ein Vergleich zweier Erhebungen (1977 und 1997) aufzeigt. Diese Entwicklungen haben mit dazu beigetragen, daß immer mehr Arbeitnehmer aktiv eine Balance zwischen den Ansprüchen von Arbeit und Familie finden wollen und müssen. Die Bemühungen um diese Balance werden dabei oft unter dem Begriff der Life-Work Balance gefasst. In wissenschaftlichen Kreisen hat sich jedoch aufgrund der schwierigen Abgrenzung von Leben (Life) und Arbeit (Work) der Terminus der Work-Family Balance etabliert, der im Folgenden verwendet wird. Große Hoffnungen auf eine Verbesserung dieser Work-Family Balance gehen von flexiblen Arbeitszeitmodellen aus. Fast entsteht der Eindruck eines Allheilmittels einer schlechten Balance zwischen Beruf und Familie. Unerwähnt bleibt hierbei häufig, daß die ?Gestaltungsoptionen und -wünsche der Beschäftigten nicht immer unproblematisch mit betrieblichen Flexibilitätsansprüchen vereinbar sind. Schon der Ausgangspunkt für die Flexibilisierung der Arbeitszeitstrukturen in den Betrieben waren nicht die Wünsche der Beschäftigten nach selbstbestimmter Gestaltung der Arbeitszeiten, sondern lag in betriebswirtschaftlichen Verwertungsinteressen. Auch bei neueren Modellen der Arbeitszeitflexibilisierung stehen für die Betriebe oft andere Ziele als die Work-Family Balance im Vordergrund (im Falle der Vertrauensarbeitszeit z.B. Kosten der Zeiterfassung, Ergebnisverantwortung statt Zeitkontrolle). Dieses Spannungsfeld aus Interessen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber läßt vermuten, daß flexible Arbeitszeitmodelle nicht nur positive Effekte für die Beschäftigten haben müssen. Zweifel an der positiven Wirkung flexibler Arbeitszeitmodelle sind auch durch die Ergebnisse verschiedener Studien aufgekommen. In ihnen wurde belegt, daß das Vorhandensein und die Nutzung flexibler Arbeitszeitmodelle nicht immer zur erwünschten Verbesserung der Work-Family Balance [¿]

  • av Steffen Kruse & Falk Keller
    1 607

    Inhaltsangabe:Einleitung: Auf dem europäischen Softwaremarkt offerieren außerordentlich viele Systemhäuser ihre Produktlösungen für den FM-Bereich. In Deutschland rangeln sich rund 50 verschiedene Systeme um die Spitzenpositionen jährlicher Marktstatistiken. Nur wenige Anbieter setzen auf eine ansatzweise Lösung als Webapplikation und das enorme Potential des Mediums Internet. In diesem Zusammenhang scheint hier auch das Thema Open Source im Bereich der CAFM-Softwareentwicklung bisher ein generelles Fremdwort zu sein. Die weit verstreuten Entwicklungsteams heutiger CAFM-Softwareanbieter sind nicht in der Lage, Synergieeffekte zu bilden und auf gemeinsamen Erfahrungen aufzubauen. Dem gegenüber steht eine lange Liste von Erfolgsprojekten der mittlerweile etablierten Open Source Gemeinschaft, wie beispielsweise: GNU, FreeBSD und Linux, DNS, Bind und Sendmail, Apache, Tomcat und Samba, PHP, Perl, Python, Tcl/Tk und Typo3. Die durchaus positiven Erfahrungen und nutzbringenden Resultate dieser globalen Entwicklungsgemeinschaft konnten den CAFM-Markt bisher nicht dazu animieren, einen Schritt in diese Richtung zu gehen. Unter Kenntnis dieser Situation und der Begeisterung für Open Source Projekte entstand im Rahmen zweier Diplomarbeiten an der FHTW Berlin die Idee, eine Low Budget-Lösung für jedermann zu entwickeln. Das Vorhaben setzt hierbei voll und ganz auf den Open Source Gedanken und der Nutzung freier Ressourcen. Gang der Untersuchung: Kernziel des Projekts ist es, mit Hilfe der aktuellen und gängigen Web- und Internettechnologien, eine vollwertige, erweiterbare Anwendung für gängige Aufgabenbereiche des Facility Management zu realisieren. Die wesentlichen Vorteile und Möglichkeiten einer Browser basierten Lösung lassen sich recht kurz zusammenfassen: Senkung von Transaktionskosten, erleichterte Produktdifferenzierung, beschleunigte Wissensdiffusion, Zugriffsrecht gesteuerte Informationsbeschaffung, personalisierte, prozessgesteuerte Bedienoberfläche (mehrsprachig), schnelle Einarbeitungszeit durch vertraute Software (individueller Browser, z.B. Internet Explorer, Firefox, Safari), eine gesonderte Client-Installation ist nicht notwendig und hohe Sicherheitsstandards (HTTPS und SSL). Gepaart mit den Open Source Grundsätzen bildet dieser Ansatz im Bereich des FM ein ideales Fundament für die Entwicklung einer völlig neuartigen CAFM-Anwendung. Ein modularer Aufbau der Software ermöglicht den bedarfsgerechten Ausbau und die flexible Nutzung [¿]

  • av Thomas Kruger
    1 527

    Inhaltsangabe:Einleitung: Straßenbrücken in Stahlverbundbauweise stellen immer mehr eine wettbewerbsfähige Alternativlösung gegenüber Brücken mit Spannbetonüberbauten dar. Es ist hierbei von besonderer Bedeutung die jeweiligen spezifischen Werkstoffeigenschaften dort einzusetzen, wo sie am besten ausgenutzt werden können. Das heißt, das der Beton in der Druckzone und der Stahl in der Zug- bzw. Biegezugzone anzuordnen sind. In der nachfolgenden Arbeit wird anhand einer Bemessung eines dreifeldrigen Stahlverbundüberbaus die Bemessungsergebnisse hinsichtlich Abweichungen, unterschiedlichen Vorgehensweisen und Auswirkungen untersucht, welche sich bei der Einführung des Eurocodes 4 gegenüber den gewohnten noch gültigen DIN Normen ergeben. Nach Wiedergabe einer allgemeinen Einführung in die Stahlverbundbauweise werden die beiden Normen hinsichtlich Regelwerke, Geltungsbereich und Grundlagen für den Entwurf und Bemessung gegenübergestellt. Danach wird der zu untersuchende Brückenüberbau erläutert. In Anlage 1 wird der Überbau zunächst nach den Regelwerken der DIN und anschließend in Anlage 2 nach den Regelwerken des Eurocode 4, Teil 2 bemessen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.EINFÜHRUNG IN DIE STAHLVERBUNDBAUWEISE2 2.1Allgemeines2 2.2Grundsätzliches zu Verbundüberbauten2 3.GEGENÜBERSTELLUNG DER NORMEN6 3.1Vorbemerkung6 3.2Geltungsbereiche, Regelwerke6 3.3Grundlagen für Entwurf, Berechnung und Bemessung8 3.3.1Lastannahmen, Einwirkungen und ihre Bemessungswerte8 3.3.1.1Allgemeines8 3.3.1.2Eigenlast9 3.3.1.3Vertikale Verkehrslast10 3.3.2Sicherheitskonzept12 3.3.2.1Allgemeines12 3.3.2.2Grenzzustand der Tragfähigkeit12 3.3.2.3Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit14 3.3.2.4Baustoffeigenschaften15 3.3.3Berechnungsgrundlagen17 3.3.3.1Allgemeines17 3.3.3.2Allgemeines zu den Bemessungsverfahren17 3.3.3.3Grenzzustand der Tragfähigkeit18 3.3.3.4Querschnitte20 3.3.3.5Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit30 3.3.3.6Verbundsicherung und Verbundmittel33 4.ÜBERBAU36 4.1Annahmen, Randbedingungen36 4.2Tragkonstruktion36 5.GEGENÜBERSTELLUNG DER BEMESSUNGSERGEBNISSE37 5.1Allgemeines37 5.2Trägheitsmomente zur Ermittlung der Schnittgrößen37 5.3Charakteristische Werte der Einwirkungen37 5.3.1Temperaturbelastung38 5.3.2Momente38 5.4Spannungen39 5.5Verdübelung39 5.5.1Dübeltragfähigkeit39 5.5.2Erforderliche Dübelanzahl40 6.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK41 7.VERWENDETE NORMEN, RICHTLINIEN, [¿]

  • - Erfolgreich exportieren und investieren
    av Nilufer Bicen
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei reichen viele Jahrhunderte zurück. Zwischen den beiden Ländern hat sich in diesem Zeitraum eine Freundschaft gebildet, die auch heute noch gepflegt wird. Gegenwärtig bestimmten drei Faktoren diese Beziehung: politisch die türkische Kandidatur für den EU-Beitritt, menschlich die Anwesenheit von ca. 2,5 Mio. Menschen türkischer Abstammung in Deutschland und wirtschaftlich die intensiven Handelsbeziehungen. Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei reichen viele Jahrhunderte zurück. Zwischen den beiden Ländern hat sich in diesem Zeitraum eine Freundschaft gebildet, die auch heute noch gepflegt wird. Gegenwärtig bestimmten drei Faktoren diese Beziehung: politisch die türkische Kandidatur für den EU-Beitritt, menschlich die Anwesenheit von ca. 2,5 Mio. Menschen türkischer Abstammung in Deutschland und wirtschaftlich die intensiven Handelsbeziehungen. 1964 wurde das ?Deutsch-Türkische Abkommen über soziale Sicherheit? verabschiedet. Die Migration türkischer Arbeitnehmer hielt bis zum Anwerbestopp 1973 an. Heute leben diese türkischen Gastarbeiter zum Teil schon in der 4. Generation in Deutschland. Wie bereits erwähnt, ist die Türkei im Bereich der militärischen Zusammenarbeit seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Partner. Die Tatsache, dass mehr als 2 Mio. türkische Staatsbürger in Deutschland leben, verleiht dieser Beziehung einen besonderen Charakter, und wirkt sich auch auf die Innenpolitik der beiden Länder aus. Diese positive Haltung der jetzigen Bundesregierung unter Gerhard Schröder zum EU-Beitritt der Türkei hat den Beziehungen einen neuen Impuls gegeben und die beidseitigen Kontakte intensiviert. Seit 1980 hat sich der gegenseitige Handel versechsfacht, und die in der Türkei engagierten deutschen Unternehmen haben am andauernden Aufschwung des Landes teilhaben können. Damals war der aus Deutschland in die Türkei exportierte Warenwert höher als der Wert der Importe nach Deutschland. Heute ist dieses Verhältnis beinahe ausgeglichen. Traditionell ist Deutschland der wichtigste Handelspartner des Landes. Im Vergleich dazu stand die Türkei 2002 auf Platz 20 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Der Anteil der BRD am gesamten Exportvolumen der Türkei betrug 2003 15,8 % und am Importvolumen 13,6 %. Wie bereits im Handel nimmt Deutschland auch im Bezug auf Fremdinvestitionen einen wichtigen Platz ein. Ende Juni 2003 lag Deutschland mit einem [¿]

  • av Katja Lindenlaub
    951

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Währungsmanagement sowie die Absicherungsinstrumente Devisentermingeschäft und Devisenoption vorzustellen und deren Einsatzmöglichkeiten zu thematisieren. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf das Währungsmanagement, das Währungsrisiko sowie auf die Relevanz der Wechselkurse für die Unternehmen eingegangen. Um zu verdeutlichen, wie offene Währungspositionen abgesichert werden können, werden die Absicherungsinstrumente Devisentermingeschäft und Devisenoption sowie verschiedene Absicherungsstrategien vorgestellt. Im Anschluss daran erfolgen Ausführungen über Anwendungsbeispiele und Anwendungsprobleme sowie deren Lösungsmöglichkeiten. Danach wird auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IAS 39 eingegangen, sowie eine Schlussbetrachtung vollzogen. Das Thema dieser Arbeit ist von großer Aktualität. Der Export sowie der Import haben für Deutschland eine große Bedeutung. Es existieren viele international tätige Unternehmen, deren wirtschaftlicher Erfolg von den Wechselkursveränderungen beeinflusst wird. Um das daraus resultierende Risiko rational steuern zu können, ist ein effektives Währungsmanagement unumgänglich geworden. Dennoch sichern viele Unternehmen ihre Währungsrisiken nicht bzw. nicht in genügendem Ausmaß ab und haben aufgrund der starken Wechselkursschwankungen der letzten Jahre erhebliche Verluste zu tragen. Es kann jedoch keine generelle Empfehlung zur Anwendung der einzelnen Absicherungsinstrumente und Absicherungsstrategien gegeben werden, da die Wahl von vielen Faktoren beeinflusst wird. Welche Risiken abgesichert werden können, wann sich welche Instrumente eignen, welche Probleme bei einer gewünschten Absicherung entstehen und wie diese gelöst werden können bzw. wo die Grenzen der jeweiligen Strategien liegen, wird im Rahmen dieser Arbeit thematisiert. Einleitung: Deutschland war im Jahr 2003 weltweit der größte Warenexporteur mit Ausfuhren in Höhe von 746,74 Mrd. USD und der zweitgrößte Warenimporteur mit Einfuhren in Höhe von 600,42 Mrd. USD. Auch nahmen in den letzten Jahren in Deutschland sowohl die Exporte als auch die Importe kontinuierlich zu. Durch die Steigerung des globalen Warenaustausches sowie durch die Dominanz des USD im internationalen Wettbewerb werden Verträge zwischen Unternehmen aus unterschiedlichen Währungsgebieten in der Regel in USD geschlossen. Dies erhöht die dem Währungsrisiko unterliegenden Positionen eines Unternehmens. [¿]

  • - Moeglichkeiten und Problemfelder in der operativen Planung
    av Christoph Hagemeyer
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im heutigen Wettbewerb sind Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität entscheidende Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg. Um diese zu gewährleisten, bedarf es einer umfassenden Organisation und Planung aller Unternehmensaktivitäten. Dabei werden zunehmend computergestützte Systeme eingesetzt, um Material -, Produkt- und ? in besonderem Maße ? Informationsflüsse zu lenken. Gerade der Austausch von Informationen erweist sich jedoch oftmals als ineffizienter und zeitraubender Vorgang, was hauptsächlich darauf zurück zu führen ist, dass Informationen in unterschiedlicher Form auftreten können und beim Austausch häufig ihren Zustand wechseln. Mithilfe neuer Technologien versucht man solche so genannten Medienbrüche zu verhindern. Der überwiegende Teil des Informationsaustausches ist allerdings immer noch ein vom Menschen ausgehender, meist langsamer Prozess, aus dem verzögerte, teilweise fehlerhafte und/oder unvollständige Informationsübertragungen resultieren. Dadurch steht der Unternehmensplanung eine suboptimale Datenbasis zur Verfügung, die sich negative auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirkt. Mittlerweile wird zunehmend eine Technologie eingesetzt, die es ermöglicht Informationen automatisch, berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen und speichern zu können, dazu noch meistens ganz ohne menschliche Intervention. Die Technologie ist allgemein als Radio Frequency Identification (RFID) bekannt geworden. Bereits heute werden RFID-Systeme in vielen Lebensbereichen erfolgreich und sinnvoll eingesetzt, wie z. B. zur Zutrittskontrolle von Gebäuden oder als Wegfahrsperre für PKWs. Geplant sind der Einbau in Reisepässe und in die Tickets der Fußball WM 2006 in Deutschland. Allerdings steht ein Großteil der Bevölkerung dieser Technologie skeptisch gegenüber, da in der Möglichkeit des unberechtigten und vor allem unbemerkten Auslesens von Informationen Verletzungen des Datenschutzes befürchtet werden. Auch in die Felder der operativen Unternehmensplanung, die dazu dient, die Prozesse der direkten Leistungserstellung von Unternehmen zu steuern, hat RFID bereits Einzug gehalten und wird heutzutage auf bestimmten Gebieten eingesetzt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Potenzial der RFID-Technologie in diesem Bereich der Planung. Dabei werden die Möglichkeiten, aber auch Risiken der neuen Technologie aufgezeigt und diskutiert. Gang der Untersuchung: Nach einer Darstellung der Grundlagen der Planung in Kapitel 2.1 mit [¿]

  • - Der Einfluss von Flow auf Imagetransfer und Sponsorenwahrnehmung
    av Bianca Macht
    1 261

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine der großen Herausforderungen des Marketing liegt darin, seine zur Verfügung stehenden Kommunikationsinstrumente so einzusetzen, dass sich die damit verbundene Botschaft von anderen abhebt und dauerhaft in der Erinnerung der Empfänger gespeichert bleibt. Die Menschen werden im Alltag mit einer Informationsflut durch immer mehr Medien und einer zunehmenden Austauschbarkeit von Produkten konfrontiert. Aus Unternehmenssicht kommt u.a. die Aufsplitterung des Marktes in immer kleinere Zielgruppen hinzu. Wer sich unter diesen Bedingungen gegenüber der Konkurrenz durchsetzen will, muss bemüht sein, seine Marke in Form erlebbarer Ereignisse zu inszenieren und sich durch einen emotionalen Markenwert zu differenzieren. Entsprechend der Aussage Witts (Marktforschungsinstituts Ipsos) ?[?] Tell me, I?ll forget it ? Show me, I might remember ? Involve me, I?ll keep it forever?, gilt es den interaktiven Kommunikationsprozess mit den Konsumenten zu suchen. Dabei ist nichts überzeugender als das eigene Erleben. Vor diesem Hintergrund hat sich seit Mitte der 90er Jahre das Event-Marketing als ein Instrument etabliert, welches anhand erlebnisorientierter Veranstaltungen versucht, Markenbotschaften positiv in der Gefühlswelt des Konsumenten zu verankern. Im Vergleich zur klassischen Werbung wirken derart übermittelte Botschaften aktivierender und die Einstellung der Konsumenten wird nachhaltiger und intensiver beeinflusst. Diesen besonderen Nutzen haben die deutschen Unternehmen für sich erkannt: Gemäß einer Studie von Zanger/Drengner haben Unternehmen die Absicht, ihre Aufwendungen für Marketing-Events in den kommenden Jahren um knapp 40% zu erhöhen. Mit den steigenden Ausgaben wächst gleichzeitig der Bedarf, die Wirkungsweise des Event-Marketing genauer zu erforschen, um daraus entsprechende Konsequenzen für die Gestaltung der Events zu ziehen. Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Sponsoring haben sich verschiedene Wirkungsmodelle entwickelt, die jedoch nicht den Anspruch erfüllen, alle an der Wirkung beteiligten Konstrukte abzubilden. In diesem Zusammenhang sollen im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit die zwei Konstrukte Image und Flow genauer untersucht werden. Während das Image, insbesondere der Imagetransfer, schon zuvor Gegenstand von Untersuchungen im Event-Marketing war, wurde die Auseinandersetzung mit dem Flow-Ansatz in diesem Bereich weitgehend unbeachtet gelassen. Drengner/Zanger sind in Deutschland bisher die [¿]

  • av Deyran Kilic
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit geht es um das Herausarbeiten des ökonomischen Problempotentials im Handel mit Emissionszertifikaten. Als Grundkonzept für das Ziel der globalen Minderung der gefährlichen Treibhausgase und das damit verbundene Erreichen des Klimaschutzes wird das maßgebende Kyoto-Protokoll, welches die Verpflichtung von 138 Industriestaaten beinhaltet, zugrunde gelegt. Die Ziele der EU sowie anderer Staaten lassen sich aus diesem völkerrechtlich verbindlichen Dokument ableiten. Aus diesem Protokoll resultieren unterschiedliche Reduktionspflichten, welche die Staaten bis zu einer gegebenen Zeit erfüllt haben sollten. Deutschland, als teilnehmender Mitgliedsstaat, muss nach der Lastenteilung 21% seiner Treibhausgasausstöße einschränken. Um die Pflichterfüllungen bzw. Fehltritte der Staaten effektiv verfolgen zu können, sind diese verpflichtet, Berichterstattungen zu leisten, woraus ein gewisser Kontroll- und Sanktionsmechanismus gegeben ist. Um die Zielerreichung nicht ausschließlich im eigenen Land bzw. Unternehmen verwirklichen zu müssen, liegen dem Kyoto-Protokoll die drei flexiblen Instrumente Joint Implementation (JI), Clean Development Mechanismus (CDM) und das Emission Trading (ET) vor, welche verschiedene Konzepte beinhalten. Das JI-Instrument stellt einen Zusammenschluss zwischen Industrieländern dar, der CDM ermöglicht die Reduzierung zwischen einem Industrieland und einem Entwicklungsland und das ET ist die Zielerfüllung mit Hilfe der handelbaren Emissionszertifikate, in dem verschiedene Verteilungsverfahren münden, welche, im Rahmen der Verknappung der wichtigen Zertifikate, mitunter das Hauptuntersuchungsmerkmal dieser Studie darstellen. Welche Branchen vom Emissionshandel betroffen sind und welche Zuteilungsverfahren hierbei herrschen, regelt auf EU-Ebene die EU-Emissionshandelsrichtlinie, welche den nationalen Allokationsplan und das auf rechtlicher Umsetzung des basierenden Treibhausgasemissionsschutzgesetzes beinhaltet, um die Schaffung des weltweiten Hauptziels Klimaschutz im Zertifikathandel zu reglementieren. Die betroffenen Unternehmen können demzufolge nach dem ?Cap and Trade-System? aufgrund wirtschaftlicher Kriterien entscheiden, welche Maßnahmen sie zur Zielerreichung, zwischen eigenen Minderungsmaßnahmen oder dem Zertifikatkauf bei einem anderen Marktteilnehmer, wählen. Inwiefern der Handel mit Emissionsrechten gegenüber der bisher bestehenden Ordnungspolitik konkurriert oder [¿]

  • av Thorsten Zukschwerdt
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das 20. Jahrhundert wird zunehmend durch ökonomische Turbulenzen und Verunsicherungen bestimmt. Die Globalisierung der Weltmärkte, verkürzte Produktlebenszyklen, dynamische Märkte sowie die immer noch anhaltende Wirtschaftsflaute sind ständig zitierte Probleme und Kräfte, die auf die einzelnen Unternehmen einwirken. Ebenso bringt die am 1. Mai 2004 vollzogene EU-Osterweiterung zusätzliche Chancen und Risiken für Unternehmen der bisherigen sowie der neuen Mitgliedsstaaten mit sich. Diese erwähnten Evolutionen zwingen die Unternehmen zur Entwicklung neuer Strategien. Zunehmende Wissensintensität, schnellere Innovationen, höhere Qualitätsstandards und immer kürzere Produktlebenszyklen treiben viele Unternehmen an die Grenzen des Machbaren. Auch die Komplexität im gesamten Wertschöpfungsbereich nimmt zu. In Folge dessen schrumpft das Ausmaß, welches eine Firma alleine bewältigen kann, kontinuierlich. Daher wird es immer wichtiger, dass sich Unternehmen auf ausgewählte Aktivitäten und Kompetenzen konzentrieren, mit denen sie nachhaltig Wettbewerbsvorteile bzw. Erfolgspositionen aufbauen können. Als Bilanz der obigen Überlegungen ergibt sich die Erfordernis bestehende Strategien und klassische Unternehmensstrukturen neu zu überdenken. Einstige Managementprinzipien und der altbewährte Alleingang müssen auf den Prüfstand gestellt werden. Als Alternative zur Bewältigung der oben genannten Komplexitäten praktizieren viele Unternehmen seit geraumer Zeit unterschiedliche Formen der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit. Das Denken in klar definierten Unternehmensgrenzen gehört bei Betrieben der Zukunft nicht mehr zum Unternehmensleitbild. Vielmehr muss die Offenheit zu Neuem gestärkt werden, insbesondere bei der Veränderung bestehender Strukturen. Prozesse, die ein anderes Unternehmen effizienter als das eigene durchführen kann, sollten nicht um jeden ?Preis? selbst realisiert werden. Wenn Ziele durch ein anderes Unternehmen schneller, kostengünstiger und mit geringerem Risiko erreicht werden können, sollte in jedem Fall über eine Zusammenarbeit nachgedacht werden. Vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung, aber auch in vielen anderen Zweigen haben sich die Anforderungen drastisch geändert. Der Eingang einer Kooperation bedeutet noch lange nicht den Verlust der eigenen Selbstständigkeit. Vielmehr sollten die positiven Gesichtspunkte, die sich z.B. durch Ressourcenbündelungen abzeichnen, in den Vordergrund gestellt werden. [¿]

  • - Self-Conscious Emotions und Narzissmus
    av Ulrike Pfeiffer
    591

  • av Matthias Heiden
    701

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und warum Aktien höher rentieren als Anleihen. In einem ersten allgemeineren Teil werden kurz die wichtigsten (kapitalmarkt-) theoretischen Grundlagen erörtert. Dem Leser wird theoretisch dargelegt, warum Aktien höhere Renditen als Anleihen erwarten lassen. Einzelne Renditeeinflußgrößen der jeweiligen Anlageart werden nicht näher betrachtet. Nach theoretischer Vorbereitung wird der Leser mit den empirischen Fakten konfrontiert, die für langfristige Anlagezeiträume eine Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen belegen. Anschließend werden mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM), dem Consumption-based CAPM und der Arbitrage Pricing Theory drei wesentliche theoretische Ansätze zur Erklärung dieser Risikoprämie erläutert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Risikoprämie in der empirischen Wirtschaftsforschung und diskutiert anhand der vorliegenden Literatur die Frage, ob die historisch zu beobachtende Überlegenheit der langfristigen Aktienanlage in ihrer Höhe modellhaft exakt erfaßt werden kann. Im Zentrum dieses zweiten Teils steht das sogenannte Equity Premium Puzzle sowie das Risk-Free Rate Puzzle und die hierzu in der Literatur bisher aufgezeigten bedeutendsten Lösungsansätze. Die Arbeit gelangt zu dem Schluß, daß ein allseits theoretisch akzeptiertes Modell, zur simultanen Lösung der beiden Puzzles noch aussteht. Das Thema ist nicht nur aus theoretischer Sicht interessant sondern im Zuge der Shareholder Value-Bewegung auch von zunehmender Bedeutung für den Praktiker, der z.B. versucht, risikoadäquate Eigenkapitalkosten zu bestimmen, zeigt die Arbeit doch gewisse Schwächen der gängigen Berechnungsmethoden risikoadäquater Eigenkapitalkosten bei der Abbildung der Kapitalmarktrealitäten auf. Ähnlich interessant dürfte die Arbeit für Portfoliomanager und Analysten sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Verzeichnis der Tabellen und AbbildungenIV AbkürzungsverzeichnisV SymbolverzeichnisVII I.Risikoprämie versus Renditeparadoxie1 A.Die Investitionsentscheidung des Kapitalanlegers1 1.Das Anlegermotiv1 2.Der risikoscheue Investor1 B.Der Risikobegriff auf Kapitalmärkten2 1.Einordnung des Risikobegriffs in den Rahmen von Renditevergleichen2 2.Risikodiversifikation2 3.Das Risiko bei Aktien3 4.Das Risiko bei Anleihen3 C.Die historische Risikoprämie bei Aktien3 II.Kapitalmarkttheoretische Erklärungsansätze der Risikoprämie bei [¿]

  • - Moeglichkeiten und Grenzen ihrer Nutzung fur Marketing und andere Unternehmensfunktionen
    av Martin Kranwetvogel
    881

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist eine umfassende Darstellung der Möglichkeiten, die durch die Nutzung von Virtual Communities im Rahmen von kommerziellen Internet-Aktivitäten erwachsen. Diese Möglichkeiten ergeben sich aus dem adäquaten Einsatz der interaktiven und multimedialen Kommunikationswerkzeuge des Internets, und einer gleichzeitigen Berücksichtigung der spezifischen Besonderheit der hier vorherrschenden Nutzer-Gemeinde. Dabei führe ich zunächst allgemein in die Thematik der kommerziellen Nutzung des Internet ein und beschreibe die Hintergründe, auf denen die heutige Popularität dieser Kommunikationsplattform beruht. Im dritten Teil zeige ich beispielhaft aktuelle Tendenzen im Online-Marketing auf und erkläre, weshalb hier eine deutliche Abkehr vom traditionellen Marketing geschehen muß, um hier erfolgreich zu agieren. Das theoretische Konzept von Virtual Communities als Lösungsvorschlag einer adäquat umgesetzten Strategie der Internet-Nutzung bildet den vierten Teil, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Abgrenzung zu reinen Marketingaktivitäten liegt. Im fünften Teil lege ich den Managementprozeß einer Virtual Community dar. Dabei zeige ich die individuellen Bedingungen auf, denen die Gestaltung einer Virtual Community ausgehend von den gesetzten Zielen unterliegt. Zahlreiche Praxisbeispiele in den einzelnen Kapiteln zeigen das ganze Spektrum an Möglichkeiten auf, die sich durch den Aufbau einer Virtual Community ergeben. Die Grenzen und möglichen Zukunftszenarios für die Nutzung von Virtual Communities bilden den Abschluß dieser Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1.Ausgangslage, Problemstellung und Bedeutung des Themas1 1.2.Begriffserklärung4 1.2.1.Virtual Communities im Internet4 1.2.2.Marketing und andere Unternehmensfunktionen5 1.3.Ziel und Aufbau der Diplomarbeit7 2.Das Internet als Kommunikationsplattform8 2.1.Das Kommunikationspotential des Internets8 2.2.Entstehung und Entwicklung des Internets9 2.3.Demoskopie der Internet-Nutzer12 2.4.Fazit: Vorteile für kommerzielle Anbieter14 3.Marketing im Internet - Eine Bestandsaufnahme14 3.1.Unerwünschte Werbung im Netz: Spam15 3.2.Das Internet als innovatives Marketinginstrument16 3.2.1.Marktforschung18 3.2.2.Werbung19 3.2.3.Direktmarketing20 3.2.4.Öffentlichkeitsarbeit21 3.2.5.E-Commerce22 3.3.Das Scheitern des traditionellen [¿]

  • - Am Beispiel der 3M Deutschland GmbH
    av Karl-Helmut Loeser
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jede Unternehmung ist ein Teil der sie umgebenden gesellschaftlichen, wirtschaftlich-politischen und technologischen Umwelt. Die schnell wachsenden Veränderungen und Wandlungen in diesen Bereichen ? speziell in den letzten Jahren ? führen zu steigenden Anpassungsanforderungen an die Unternehmung. Zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben und zur Durchführung dieser Anpassungsstrategien sind ständig interne und externe Kommunikationsprozesse erforderlich. Diese sind optimal zu gestalten, so dass damit die betriebliche Existenz langfristig gesichert ist. Die Bedeutung er externen Kommunikation ist bisher in der betriebswirtschaftlichen Literatur kaum umfassend behandelt worden. Schwerpunkte wissenschaftlicher Arbeiten waren die interne Kommunikation und ein Teilaspekt der externen Kommunikation, nämlich die Marktkommunikation. Ansätze für eine umfassende Analyse der externen Kommunikation sind in den Veröffentlichungen von Schmittel, Hattemer und eines Podiumsgesprächs dargestellt. Die Gestaltung des gesamten Erscheinungsbildes eines Unternehmens, das Corporate Identity, ein Kommunikationskonzept, das einmal die Gesamtkommunikation des Unternehmens in seinen verschiedensten Beziehungsfeldern beschreibt, zum anderen das Vorstellungsbild der Außenwelt von einem Unternehmen, also Image, prägt, stehen im Mittelpunkt der Betrachtung. In jüngster Zeit wurde das Problem der externen Kommunikation als ?echte Führungsentscheidung? erkannt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zweckgerechten Gestaltung der Informationsbeziehungen zwischen Unternehmen und Umwelt. Es handelt sich also um organisatorische Systeme für die eine Zwecksetzung repräsentativ ist. Sie umschreibt ein menschliches Handlungsziel, das durch ?zwischenmenschliche Kooperation und Koordination der Kommunikationspartner realisiert werden soll?. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Vorgehensweise und Zielsetzung 2.Das Kommunikationssystem der Unternehmung6 2.1Begriffsabgrenzungen6 2.2Allgemeines Grundmodell der Kommunikation8 2.2.1Elemente der Kommunikation8 2.2.2Der Kommunikationsprozeß14 2.2.3Zusammenfassung17 2.3Struktur des Kommunikationssystems der Unternehmung20 2.3.1Die Elemente des Kommunikationssystems der Unternehmung20 2.3.2Die Stellung externer Kommunikationen in der Unternehmung25 2.3.2.1Die Kommunikationsphasen27 2.3.2.2Die Kommunikationsstörungen29 2.3.3Das [¿]

  • - Herausforderung, einen gewinnbringenden Markt zu schaffen
    av Ansgar Gerber
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Einführung der Innovation des Digital-TV ist in vielen Ländern ein Erfolg. In Deutschland entwickelt sich der Markt hingegen nur langsam. Um am Übergang zur Informationsgesellschaft teilhaben zu können, kann auf die Digitalisierung des wichtigsten Massenmediums nicht verzichtet werden. Von dieser Hypothese ausgehend soll diese Arbeit die aktuelle Entwicklungssituation des digitalen Fernsehens in Deutschland darstellen und Gründe für die heutige Lage nennen. Dabei wird die eigentliche Innovation, die technischer Art ist, kurz erläutert, um dann gleich ihre Bedeutung für das Fernsehen aufzudecken. Der Vergleich mit anderen Ländern gibt Aufschluß über die Struktur des deutschen Fernsehmarktes und die daraus resultierenden Konsequenzen einer "deutschen Strategie". Die entstandenen strategischen Allianzen und die damit verbundenen Ereignisse werden in einem chronologischen Abriß dargestellt. Gleichzeitig werden die Rollen der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender, der Landesmedienanstalten und der verschiedenen Distributoren erläutert. Abschließend soll die Finanzierung deutscher TV-Sender und deren Rentabilität dargestellt werden, um eine Zwischenbilanz aufstellen zu können, welche einerseits auf den deutschen TV-Markt im allgemeinen und andererseits auf die spezielle Situation des digitalen Fernsehens bezogen ist. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit soll sein, die großen Potentiale der Digitalisierung des Fernsehens in den Vordergrund zu stellen anstatt sich über die begangenen strategischen Fehler auszulassen. Dieser rein beschreibende Teil konnte mit Hilfe der Berichterstattung, verschiedenen Studien und Publikationen sowie anhand von Vorträgen und Podiumsdiskussionen erstellt werden. Im folgenden theoretischen Teil sollen Überlegungen, zusammengefaßt in einem Modell, vorgestellt werden, die die Einführung digitalen Fernsehens in Deutschland unter rentablen Bedingungen ermöglichen. Zwei Aspekte stehen also im Vordergrund: die Überführung von Analog- zu Digital-TV und die Finanzierung bzw. Rentabilität dieses Vorhabens. Dabei sollen alle Beteiligten berücksichtigt werden. Wichtigstes Augenmerk gilt dem Endkunden. Zur Erarbeitung dieses Modells dienen verschiedene Theorien wie die der Netzwerk- und der Innovationstheorie als Hintergrund. Vorschläge renommierter Unternehmensberatungen werden ebenfalls eingearbeitet. Um den Ausführungen aber praktische Relevanz zu vermitteln, werden die Meinungen der Akteure [¿]

  • av Martin Neubert
    1 507

    Inhaltsangabe:Einleitung: Spätestens seit dem Gang der Daimler-Benz AG an die New Yorker Börse (NYSE) im Jahre 1993 erstellen eine wachsende Zahl europäischer und vor allem auch deutscher Konzerne ihre Abschlüsse nach den US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften, den sog. US-GAAP. Das entscheidende Motiv dieser Unternehmen, Bestimmungen aus einer von der kontinentaleuropäischen Rechnungslegungstradition völlig verschiedenen Bilanzierungswelt anzuwenden, ist die Globalisierung der Märkte, allen voran der Kapitalmärkte. Aus Sicht der weltweiten Kapitalmarktteilnehmer gelten Konzernabschlüsse nur dann als aussagefähig, wenn sie international verständlich und vergleichbar sind. Die US-GAAP erfüllen diese Voraussetzungen. Sie sind gegenwärtig als einzige internationale Standards tatsächlich weltweit anerkannt. Obwohl daneben auch die sog. International Accounting Standards (IAS) bestehen, ist deren breite Anwendbarkeit insofern eingeschränkt, als die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC von allen in- und ausländischen Unternehmen, die den amerikanischen Kapitalmarkt in Anspruch nehmen wollen, Abschlüsse nach US-GAAP verlangt. Mit einer Anerkennung der IAS durch die SEC ist nicht vor dem Jahr 2002 zu rechnen. Demgegenüber gelten nach HGB aufgestellte Konzernabschlüsse aufgrund der Betonung des Gläubigerschutzgedankens (Vorsichtsprinzip) international weitgehend als ungeeignet, die Informationsbedürfnisse der Kapitalmarktteilnehmer zu erfüllen. Der deutsche Gesetzgeber hat darauf im April 1998 reagiert und mit dem Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) offiziell den Weg für die Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze (US-GAAP/IAS) durch börsennotierte Unternehmen geebnet. Dieser Prozeß der sog. Harmonisierung der Rechnungslegung ist einer der bedeutendsten Diskussionsschwerpunkte in der gegenwärtigen betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, durch die ausführliche Gegenüberstellung der Konzernrechnungslegungsvorschriften nach HGB und US-GAAP vorhandene Gemeinsamkeiten und Unterschiede so herauszuarbeiten, daß der jeweilige Anpassungsbedarf des deutschen Konzernabschlußrechts an internationale Standards deutlich wird. Im Grundlagenteil werden vor allem Zielsetzungen, Grundsätze und Theorien beider Rechnungslegungssysteme dargestellt. Thematische Schwerpunkte im Hauptteil sind der Konsolidierungskreis und die Konsolidierungsmethoden, insbesondere die Kapitalkonsolidierung. [¿]

  • av Ralf Schulze
    881

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaftsaktivitäten, der immer schnellere technische Fortschritt und der wachsende Wettbewerbsdruck zwingen die Unternehmen zu einem bewussteren Umgang mit dem verfügbaren ?Wissen?. Eine Vermehrung des Wissens durch Nutzung verschiedenster Medien allein reicht dazu nicht aus. Das bestehende Wissen muss stets auf seine Aktualität überprüft und in neuen Zusammenhängen gesehen werden, um in einer von Wandel und Veränderung geprägten Umwelt Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Um kreativ neues Wissen erzeugen zu können, müssen Unternehmen lernfähig sein. Es stellt sich daher die Aufgabe, diese Lernfähigkeit herzustellen. Dazu ist unter anderem individuelles Lernen und eine entsprechende Qualifikation der Beschäftigten erforderlich. Ziel dieser Arbeit ist die Herausarbeitung einer Personalentwicklung, die geeignet ist, die Mitarbeiter für die lernfähige Unternehmung zu qualifizieren und individuelles Lernen zu fördern. Gang der Untersuchung: Im Kapitel 2 wird erläutert, was unter einer lernfähigen Unternehmung zu verstehen ist. Hierzu ist zunächst auf organisationales Lernen als eine wesentliche Grundlage einzugehen. Der anschließenden Definition der lernfähigen Unternehmung folgt eine Herausarbeitung ihrer Merkmale anhand der Gestaltungsfelder Struktur, Kultur und Strategie, denen in der Literatur die größte Bedeutung beigemessen wird. Abschließend werden hieraus die Anforderungen an das Personal ermittelt, die zugleich Ansatzpunkte für die Personalentwicklung (PE) darstellen. Kapitel 3 widmet sich der Personalentwicklung in der ?nicht lernfähigen Unternehmung?. Diese Bezeichnung soll keineswegs darauf hindeuten, dass es sich um Unternehmungen handelt, in denen nicht gelernt wird - eine Personalentwicklung würde sich dann erübrigen. Mit dieser Formulierung soll vielmehr eine Abgrenzung zur Personalentwicklung in der lernfähigen Unternehmung deutlich gemacht werden. Eine Titulierung der in Kapitel 3 beschriebenen Personalentwicklung als klassisch oder traditionell wäre nicht unproblematisch, da die Definitionen von PE nicht einheitlich sind und insofern solche Bezeichnungen nicht erlauben. Zu Beginn dieses Kapitels wird daher eine Definition von PE zugrundegelegt, die einen großen Teil der Auffassungen abdeckt. Danach wird auf die Planungsschritte und die Durchführung der PE eingegangen. Abschließend werden Möglichkeiten der Erfolgskontrolle der PE beschrieben. Kapitel 4 stellt die PE in [¿]

  • av Astrid Zander
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der zunehmenden Nachfrage nach Events hat sich ein neuer Markt entwickelt, auf dem sich spezialisierte Event-Marketingagenturen sowie Werbe- und PR-Agenturen im Bereich des Event-Marketing betätigen. Das steigende Angebot und die wachsenden Budgets lassen die Frage nach dem Erfolg des Instrumentes aufkommen. Das Interesse der Erfolgsmessung nimmt von Seiten der Unternehmen sowie der Event-Marketingagenturen zu. Ziel der Arbeit ist es, Aussagen über Kontrollmöglichkeiten im Event-Marketing zu treffen und geeignete Instrumente zur Erfolgskontrolle vorzustellen. Gang der Untersuchung: Bevor auf die Erfolgskontrolle im eigentlichen Sinne eingegangen wird, werden Grundlagen sowie eine Definition des Event-Marketings vorgestellt. Ebenso wird der Planungsprozeß eines Events näher betrachtet, da er die Voraussetzung für die nachfolgende Kontrolle bildet. Die Aufgaben Planung und Kontrolle sind nicht voneinander zu trennen. Die Event-Durchführung wird, aufgrund der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, nur kurz angeschnitten. Um das Thema einzugrenzen, beziehen sich die Kontrollmaßnahmen auf das Public- sowie das Expo-Event. Beide Formen sind auf ähnliche Zielgruppen ausgerichtet. Die vorgestellten Kontrollinstrumente sind jedoch auch in veränderter Form bei der Kontrolle von Corporate Events einsetzbar. Des weiteren werden Praxisbeispiele angeführt um einen Eindruck über die Schwierigkeiten der Erfolgskontrolle in der Praxis zu vermitteln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einführung1 1.1Der Trend zum Event-Marketing1 1.2Definitionen und Begriffsabgrenzungen3 1.3Zielsetzung der Arbeit5 2.Grundlagen des Event-Marketings7 2.1Das Event-Marketing als Instrument der Kommunikationspolitik7 2.1.1Die Bedeutung der Integration im Kommunikations-Mix8 2.1.2Anwendungsbereiche des Event-Marketings9 2.2Ziele und Wirkungen des Event-Marketings10 2.2.1Ökonomische Ziele11 2.2.2Psychographische Ziele12 2.3Zielgruppe13 2.4Regelkreis des Event-Marketings14 3.Ablauf der Event-Planung16 3.1Situationsanalyse16 3.2Strategische Entscheidungen im Planungsprozeß16 3.2.1Zielauswahl16 3.2.2Auswahl der Zielgruppe18 3.2.3Bestimmung der Event-Marketingstrategie18 3.3Operative Entscheidungen im Planungsprozeß20 3.3.1Auswahl des Events20 3.3.2Maßnahmen20 3.3.3Auswahl des Aufgabenträgers21 3.3.4Budget22 3.4Durchführung des [¿]

  • av Gunter Maier
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert die Teilnahme der Fachschule in Zweibrücken und ihrer Kooperationspartner als weltweit erste Hochschule an der Rallye Dakar 99. In einer praktischen Vorgehensweise wurden Informationen gesammelt und Kontakte zu Sponsoren und Organisatoren geschlossen. Anschließend wurde ein PR-Konzept entwickelt um die Hochschule und die Sponsoren optimal im den Medien zu plazieren - nämlich durch Präsenz in redaktionellen Teilen und absoluter Aktualität, von jedem Punkt der Erde aus. Die Konzeption wurde realisiert und eine Medialeistung von ca. 650.000 DM erbracht. (alleine 70.000 Internetzugriffe pro Tag). Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt eine betriebswirtschaftliche Auswertung mit Beschreibung großer PR-Potentiale für Sponsoren. Zum Schluß werden neue Medienkonzepte entwickelt, die durch den Einsatz moderner Kommunikationstechnik sehr nützlich für Unternehmen und ihre Kommunikation mit den Zielgruppen sein können. Im Anhang befinden sich alle Zeitungsartikel. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort3 1.Aufgabenstellung4 2.Konzeption der Teilnahme an der Rallye Dakar ?995 3.Vorbereitung des Projektes Rallye Dakar7 3.1.Allgemein7 3.2.Sponsoren8 3.3.Kooperationspartner 9 3.4.Personelle und technische Ausstattung9 4.Realisierung des Events - Medienarbeit in Afrika10 Bilddokumentation mit Beschreibung der einzelnen Etappen (in der Paginierung nicht berücksichtigt) 5.Schwierigkeiten und Problemfelder12 5.1.Probleme aufgrund verhaltensorientierter Determinanten12 5.2.Rechtliche Fragen und Probleme14 5.3.Technische und landesspezifische Probleme16 6.Betriebswirtschaftliche Auswertung17 6.1.Analyse der Medienpräsenz17 6.2.Evaluation der Medialeistung (Verfahren und Gesamtbewertung)18 6.3.Darstellung der Medienpräsenz20 6.4.Auswertung des Teams "Mitsubishi/Playstation"23 6.5.Evaluation der Kooperations- und Sponsorenverträge23 7.PR-Potential der Rallye25 7.1.Dynamik des Raid Rallye Sports25 7.2.Medien26 7.2.1.Rundfunk26 7.2.2.TV27 7.2.3.Printmedien27 7.2.4.Internet28 7.3.Einsatz neuer Technik29 7.4.Know-How der Fachhochschule30 7.5.Personelle Ausstattung31 8.Neue Medienkonzepte31 8.1.Ziele, Vor- und Nachteile, Anwendung31 8.2.(Ergänzungs-) Faktor Aktualität33 9.Medienkonzepte für zukünftige Rallye-Events34 9.1.Abläufe / [¿]

  • - Kontrakttheorie und technologische Umsetzung
    av Andreas Kummert
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    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel "Effiziente Gestaltung anreizkompatibler Verträge als Intermediärsleistung in Virtuellen Unternehmen: Kontrakttheorie und technologische Umsetzung" ist inhaltlich in mehrere Blöcke eingeteilt, die den verschiedenen Gesichtspunkten des Themas gerecht werden. Im ersten Kapitel erfolgt eine Abgrenzung der zentralen Begriffe. Das nicht vertragstheoretische Anreiz-Beitrags-Paradigma der Organisationslehre, als Vorläufer der ökonomischen Vertragstheorie, und die grundsätzlichen, von einer Organisation gestaltbaren, Anreize werden vorgestellt. Das zweite Kapitel widmet sich zunächst der Definition des Begriffs ?Virtuelles Unternehmen?. Unterschiedliche inhaltliche Interpretationen werden vorgestellt. Nachdem eine theoretische Einordnung erfolgt, sind die relevanten Wettbewerbs- und Umweltfaktoren zur Förderung des VU's darzustellen. Abschließend wird die Zielsetzung dieser Organisationsform rekapituliert. Im dritten Kapitel wird die theoretische Grundlage für eine ökonomische Analyse von Verträgen gelegt. Verträge lassen sich im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie, der Rechtssoziologie und der ökonomischen Theorie der Unternehmung, typisieren. Grundsätzlich sind konstitutionalistische von nicht-konstitutionalistischen Verträgen zu unterscheiden. Letztere werden in der ökonomischen Vertragstheorie analysiert und die Einflüsse der einzelnen Theoriegebäude der Neuen Institutionenökonomie auf die ökonomische Vertragstheorie dargestellt. Auf Basis des Konzepts sich selbst erhaltender Institutionen werden effiziente Beherrschungs- und Überwachungssysteme definiert und konstitutionalistische Verträge als Basis des wirtschaftlichen Handelns i.S.v. Gründungsverträgen jeder Institution analysiert. Das vierte Kapitel beschreibt existierende hybride Organisationsformen und Intermediärsfunktionen. Die Charakteristika, Erfolgsbedingungen und -wahrscheinlichkeiten für Kooperationen sowie die Rolle des Informationstransfers werden ausgearbeitet. Keiretsu, Netzwerke und dynamische Netzwerke mit Netzwerkbroker werden in einzelnen Abschnitten untersucht. Das dynamische Netzwerk mit Netzwerkbroker kommt dabei der Konzeption des VU's mit Intermediär am nächsten. Im fünften Kapitel wird aus den diskutierten Hybridformen das VU hergeleitet. Dabei sind intraorganisationalen virtuellen Organisationen und interorganisationalen VU zu unterscheiden. Die Rolle der IT in VU, unterschiedliche [¿]

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