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  • - 15 Jahre Movimento dos Trabalhadores Rurais Sem Terra (MST)
    av Michael Steinfelder
    861

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Brasilien ist das fünftgrößte Land der Erde und der größte Staat Lateinamerikas. Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass in einem Land mit der Ausdehnung Brasiliens Landkonflikte an der Tagesordnung sind. Der Auslöser der Konflikte ist die ungleiche Landverteilung. Die Ungleichheit besteht darin, dass ein verschwindend geringer Anteil der Bevölkerung Land in riesigen Ausmaßen zum Eigentum hat, während die große Masse der Bevölkerung über wenig oder gar kein Land verfügt. Nicht erst in der heutigen Zeit sind die Bodenbesitzverhältnisse zum zentralen Bestandteil der Landfrage (questão agrária) geworden. Brasilien ist immer ein Land der Großgrundbesitzer und Landlosen gewesen. Im Verlauf der brasilianischen Geschichte war dies häufig Anlaß für Proteste der sozial Benachteiligten, aus denen sich Landlosenbewegungen entwickelten, die für bessere Verhältnisse kämpften und von den Regierenden Veränderungen forderten. Die eingeforderte Landreform ist aber seitens der Mächtigen nie durchgeführt worden. Mit dem Movimento dos Trabalhadores Rurais Sem Terra (MST) hat sich im Jahre 1985 erstmals eine Landlosenbewegung auf nationaler Ebene gegründet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, eine Landreform durchzusetzen. Der bisherige Erfolg des MST bei der Durchsetzung einer Landreform ist ? verglichen mit den weitreichenden Zielen ? eher als bescheiden zu bezeichnen. Die Landreformmaßnahmen, die seitens der Regierung ausgeführt werden, entsprechen nicht den Vorstellungen des MST hinsichtlich einer umfassenden Landreform. Von 4,5 Millionen landlosen Familien werden jährlich 70.000 in assentamentos angesiedelt. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Durchführung der Ansiedlungen würde der letzte Landlose Brasiliens im Jahr 2064 sein Stück Land erhalten. Von besonderem Interesse für den Historiker ist es, die Entstehung der Bewegung vor dem geschichtlichen Hintergrund zu untersuchen und die Gründung aus diesem Zusammenhang zu erklären. Es stellt sich die Frage, ob bestimmte Entstehungsbedingungen erfüllt sein mußten, damit sich der MST gründen konnte. In diesem Zusammenhang sind besonders zwei Faktoren von herausragender Bedeutung, die wirtschaftliche und die soziale Lage auf dem Land, sowie deren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Umfeld. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 1.1.Themenstellung1 1.2.Zielsetzung und Vorgehensweise2 1.3.Forschungslage3 2.Die Landfrage in Brasilien in historischer [¿]

  • av Natalie Bussian
    951

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Begriff der Corporate Governance entstammt dem anglo-amerikanischem Raum und ist heute international gebräuchlich. Im engeren Sinne bezeichnet Corporate Governance den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Konzerns. Das Überwachungssystem bzw. die Corporate Governance einer deutschen Aktiengesellschaft wird durch die drei Organe Vorstand, Aufsichtsrat, Hauptversammlung und deren Aufgabenverteilung im Aktiengesetz bestimmt. Neben der Aufgabenverteilung des Vorstands und des Aufsichtsrats sind auch die Aktionärsrechte im Aktiengesetz geregelt. Hierbei wird einerseits das Auskunftsrecht durch den Vorstand und andererseits die Stimmrechtsausübung als das wesentliche Recht in der Hauptversammlung geregelt. Die Aktionäre sollen laut Aktiengesetz mittels ihres Stimmrechts u.a. die Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder in der Hauptversammlung bestimmen und somit durch den Aufsichtsrat ihre Eigentümeraufsicht über den Vorstand bzw. das Management und dessen Tätigkeit ausüben. Diese Möglichkeit der Stimmrechtsausübung durch die Aktionäre wird in Deutschland bisher jedoch nur geringfügig genutzt. Die Hauptversammlung zeichnet eine geringe Präsenz und daraus resultierende fehlende Stimmrechtsausübung durch die Aktionäre aus. Anstelle der Aktionäre sind es hauptsächlich Depotbanken, die den entscheidenden Einfluß ausüben und die Delegation der Kontrollrechte an einzelne Personen im Aufsichtsrat bestimmen. Durch die fehlende Einflußnahme und die vernachlässigte Kontrollausübung der Aktionäre kommt es in der Corporate Governance zu einem Kontrollvakuum. Anhand des Vergleiches der hiesigen Hauptversammlungen mit den US-amerikanischen, in welchen das Stimmrecht elektronisch durch sogenannte ?Proxies? bzw. Stimmrechtsvertreter wahrgenommen werden kann, sollen die neuen Anforderungen an die Hauptversammlungen in Deutschland geklärt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, inwiefern den Aktionären für die Kontrollausübung eine Erleichterung bei der Stimmrechtsausübung geboten werden kann und welche Rolle die transparente und effiziente Informationsverbreitung durch das Unternehmen für die sachgerechte Stimmrechtsausübung einnimmt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV Abbildungs- und TabellenverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Einführung und Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Corporate Governance im internationalen [¿]

  • av Marcus Bencivenga
    931

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Tatsachen, dass erst durch eine langfristige Bindung des Kunden sein Ertragspotenzial ausgeschöpft werden kann, und dass die Kosten der Neukundenakquisition etwa das Fünffache jener Kosten betragen, die für die Pflege von Altkunden aufgewendet werden müssen, rücken in der heutigen Zeit das Thema der Kundenbindung in den Mittelpunkt der unternehmerischen Bemühungen. Kundenbindung wird als eine Voraussetzung für den Unternehmenserfolg angesehen. Aussagen wie: ?Being able to fire a customer is a sign of business maturity? wirken daher eher befremdend. Doch diese Aussage bringt ein durchaus bedeutendes Thema zur Sprache. Kundenbindung ist nicht um jeden Preis notwendig. Es gibt für einen Dienstleistungsanbieter sowohl erwünschte als auch unerwünschte Kundenbeziehungen. Ausgaben für die Bindung von Kunden, zu denen eine erwünschte Beziehung besteht, sind durchaus gerechtfertigt, jedoch wirken Investitionen in unerwünschte Kundenbeziehungen kontraproduktiv und führen zu einer Verschwendung von knappen Ressourcen. Die Beendigung unerwünschter Kundenbeziehungen beugt einer Verschwendung dieser knappen Ressourcen, wie beispielsweise der Arbeitsleistung fähiger Mitarbeiter, vor. Nur so ist es dem Dienstleistungsunternehmen möglich seine Kräfte auf die wertvollen Kunden zu konzentrieren. Die Beendigung ist damit, ebenso wie die Kundenbindung, als eine Voraussetzung für den Unternehmenserfolg anzusehen. Die Beendigung unerwünschter Kundenbeziehungen ist Betrachtungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Aufgrund der vielfältigen Kundenbeziehungen des Dienstleistungsanbieters ist der erste Schritt die Auswahl der unerwünschten Beziehungen. Dabei gilt es festzustellen, bei welchen Beziehungen ein angemessenes Verhältnis zwischen dem Leistungsangebot des Dienstleisters und der Gegenleistung des Kunden besteht. Um dies zu messen bedarf es einer umfassenden Bewertung, die nicht nur einen Erlös-Kosten-Vergleich anstellt, sondern die auch dienstleistungsspezifische Besonderheiten, wie die Beteiligung des Kunden am Erstellungsprozess berücksichtigt. So gibt es unterschiedliche Bereitschaft zur kooperativen Beteiligung von Seiten des Kunden. Ein schwieriger Kunde kann einen unverhältnismäßig hohen Bearbeitungsaufwand erzeugen. Dies zeigt bereits, dass neben den üblichen Größen, wie Kosten und Erlösen, weitere Kriterien zur Identifikation unerwünschter Beziehungen heranzuziehen sind. Der Ausschluss des Kunden ist die Folge der [¿]

  • av Andre Schaffer
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Tourismusmarkt wird es immer schwieriger das Leistungsbündel einer Destination (Zielgebiet) an den potentiellen Gast zu verkaufen. Viele Fremdenverkehrsorte gleichen sich aus Gästesicht aneinander an und heben sich nicht eindeutig von anderen inländischen oder ausländischen Destinationen ab. Sie werden somit austauschbar. Aus diesem Grund wird eine eindeutige Profilierung über eine Unique Selling Proposition (USP) erforderlich. In einem Fremdenverkehrsort muss durch das Management eine USP aufgebaut werden, die dem Zielgebiet Eigenständigkeit verleiht und für den Konsumenten unverwechselbar wird. Dabei ist der Aufbau einer USP nicht als einmalige Reaktion auf identifizierte Defizite zu verstehen, sondern vielmehr als langfristiger Prozess der Erfolgssicherung. Es ist daher unabdingbar, den Aufbau und die Pflege eines Alleinstellungsmerkmals in das Zentrum des Denken und Handelns aller Beteiligten zu stellen. Folglich ist ein strategischer USP-Planungsprozess unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erstellen. Aus einer regionalen Besonderheit isoliert betrachtet resultiert nicht zwangsläufig ein Alleinstellungsmerkmal. Vielmehr muss diese Ressource mit anderen Faktoren/Potentialen angereichert werden. Diese Synthese verschiedener Angebotselemente muss sich darüber hinaus von den Leistungen der Wettbewerber unterscheiden und dem Gast ein besonderes Erlebnis vermitteln bzw. einen herausragenden Nutzen stiften. Das Erleben bestimmter Ferieninhalte ist darüber hinaus zielgruppenspezifisch mit Themen zu besetzen. Zusätzlich erfordert dieser Prozess eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Wettbewerbsvorteils. Der Aufbau einer USP ist als langfristige Investition in die Zukunft unter Berücksichtigung bestimmter Erfolgsfaktoren einer Destination anzusehen. Die Ergebnisse dieser Arbeit beruhen auf Untersuchungen und Erfahrungen in einer konkreten Destination in Deutschland und dienen in der Zukunft als Grundlage eines USP-Planungsprozesses. Dabei kann dieser Prozess nicht nur auf einen Ort beschränkt, sondern auch auf Destinationen mit differenzierter naturräumlicher Ausstattung übertragen werden. Die Beachtung der herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren am konkreten Beispiel gilt es dabei zu berücksichtigen und ggf. zu modifizieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder05 Abkürzungsverzeichnis06 Abstract07 1.Einleitung08 1.1HINTERGRUND UND [¿]

  • av Marc Knuff
    1 377

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die starken Konzentrationsprozesse in der Konsumgüterbranche haben zu einer bilateralen Oligopolisierung des Marktes geführt. Die Geschäftsbeziehungen zu den verbliebenen, nachfragemächtigen Handelskonzernen haben dadurch für die Hersteller an Bedeutung gewonnen. Die Hersteller haben sich deshalb gezwungen gesehen, auch mit strukturellen Veränderungen auf diese Entwicklung zu reagieren. Die Unternehmen haben ihre primären (meist regionalen) Verkaufsstrukturen durchbrochen und diese durch eine kundenorientierte Struktur, das Key Account Management, ersetzt bzw. überlagert. Mit Hilfe des Key Account Management sollte die Kundenorientierung in den Unternehmensgrundsätzen verankert und somit eine stärkere Bindung und eine höhere Rentabilität der Schlüsselkunden erreicht werden. Das Problem des Key Account Management bestand jedoch darin, daß es zwar organisatorisch umgesetzt worden ist, dem Key Account Manager aber selten adäquate kundenbezogene Informationen zur Entscheidungsvorbereitung und Entscheidungskontrolle zur Verfügung gestellt worden sind. Der Key Account Manager hat sich auf seinen Sachverstand und seine Intuition verlassen müssen, was häufig eine gewisse Ineffizienz des Key Account Management zur Folge gehabt hat. In der betriebswirtschaftlichen Forschung sind zwar vereinzelt Instrumente zur Entscheidungsunterstützung und -kontrolle des Key Account Managers entwickelt worden, die jedoch nie in einen Gesamtzusammenhang gestellt worden sind. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die in der Literatur weit verstreuten Controlling-Instrumente zusammenzutragen und zu systematisieren und dem Key Account Manager somit von seiten des Controlling umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen, die es ihm ermöglichen, seine Entscheidungen besser zu fundieren und die Effizienz der getroffenen Entscheidungen zu kontrollieren. Die Arbeit untergliedert sich in drei Kapitel, in denen die historische Entwicklung der Hersteller-Handels-Beziehung, die Konzeption und Zielstruktur des Key Account Management und die Controlling-Instrumente zur Unterstützung des Key Account Management behandelt werden. In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Beschreibung der historischen Entwicklung der Hersteller-Handels-Beziehung und eine Darstellung der strategischen Optionen im Rahmen des vertikalen Marketing des Herstellers. Darauf aufbauend wird das Konzept des Key Account Management ausführlich erläutert. Hierbei [¿]

  • av Gerhard Gleitsmann
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird eine Einführung in die Thematik gegeben, die Entstehung und Bedeutung des Begriffs Mobile Commerce erläutert und der Zusammenhang mit Electronic Commerce dargestellt. Um die Bedeutung des MC zu verdeutlichen, wird in Kapitel 3 wird die Marktentwicklung auf gesamtwirtschaftlicher und branchenspezifischer Ebene anhand von aktuellen Statistiken und Prognosen dargestellt und in einen Zusammenhang gebracht. Kapitel 4 widmet sich den technologischen Potentialen, und zwar hier den wichtigsten Standards, die die Meilensteine im MC sein werden. Die damit zusammenhängenden Probleme werden kritisch analysiert. Untersuchungsschwerpunkt der Arbeit liegt in Kapitel 5. Hier werden neue Marketingpotentiale des MC anhand von Praxisbeispielen erarbeitet und der daraus resultierende Kundennutzen aufgezeigt. Wirtschaftliche, gesellschaftliche und individuelle Auswirkungen werden in Kapitel 6 kritisch betrachtet. Die Faktoren für ein erfolgreiches MC werden in Kapitel 7 zusammengefaßt. Kapitel 8 enthält die abschließende Beurteilung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIII 1.Problemstellung und Aufbau der Arbeit1 1.1Problemstellung der Arbeit1 1.2Aufbau der Arbeit1 2.Einführung in Mobile Commerce3 3.Marktentwicklung des Mobile Commerce5 3.1Einleitung5 3.2Prognosen auf Gesamtwirtschaftsebene5 3.3Prognosen auf Branchenebene6 3.4Fazit8 4.Technologische Potentiale des MC9 4.1Einleitung9 4.2Problematik9 4.3Kommunikationsgeräte des MC9 4.4Übertragungsstandards des MC11 4.4.1GSM11 4.4.2GPRS11 4.4.3UMTS12 4.4.4Bluetooth13 4.5Darstellungsstandards des MC14 4.5.1SMS14 4.5.2WAP15 4.5.3Zukünftige Entwicklungen16 4.6Sicherheitsstandards des MC17 5.Absatzpotentiale des MC19 5.1Vorwort19 5.2Produkt- und Dienstleistungspotentiale des MC19 5.2.1Die Produkt- und Dienstleistungspotentiale des MC im wissenschaftlichen Kontext19 5.2.2Produktpotentiale im MC21 5.2.3Dienstleistungspotentiale im MC23 5.3Preis- und Konditionenpotentiale des MC24 5.3.1Preispotentiale des MC24 5.3.2Konditionenpotentiale des MC26 5.4Distributionspotentiale des MC28 5.5Kommunikationspotentiale des MC30 5.5.1Gliederung der Kommunikationspotentiale des MC30 5.5.2Werbung im MC30 5.5.3Sales Promotion im MC32 5.5.4Public Relations (PR) im MC33 5.6Die Absatzpotentiale im Marketing-Mix33 6.Auswirkungen des MC35 6.1Wirtschaftliche Auswirkungen35 6.2Gesellschaftliche und individuelle [¿]

  • - Die Bedeutung fur das Marketing-Management sowie Messansatze
    av Mark Ehwalt
    757

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund einer im Zuge der Globalisierung immer weiter zunehmenden Komplexität und Dynamik des Wettbewerbs müssen Unternehmen verstärkt nach neuen Möglichkeiten suchen, Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu erreichen. Von zunehmender Bedeutung sind hierbei neben Qualitäts- und Kostenvorteilen Wettbewerbsfaktoren wie Schnelligkeit bei der Angebotserstellung oder Lieferzeit, Serviceleistungen sowie in besonderem Maße kundenindividuelle Problemlösungen. Im Zusammenhang mit letzteren ist die Kenntnis der sogenannten ?Pareto-Regel? von entscheidender Bedeutung, wonach lediglich 20 Prozent aller Kunden für 80 Prozent der Gewinne sorgen, während die restlichen 80 Prozent der Kunden nur verhältnismäßig hohe Kosten verursachen. Wenn diese Regel in der Praxis auch nicht immer genau zutreffen mag, so verdeutlicht sie aber dennoch die Tatsache, daß ein relativ kleiner Teil der Kunden überproportional zum Unternehmensgewinn beiträgt. Für das Unternehmen ist es demzufolge wichtig, die Kundenindividualität abzubilden, um einerseits die gewinnbringenden Kundenbeziehungen zu identifizieren und zu fördern sowie andererseits die Verbindung zu unrentablen Kunden auszumachen und aufzugeben oder so umzugestalten, daß diese ebenfalls gewinnbringend werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Database Marketing, welches ein Marketing auf der Basis individueller Kundendaten ist, die in einer Datenbank gespeichert sind. Mit Hilfe derartiger Datenbänke können Unternehmen ein kundenorientiertes, individuelles Marketing betreiben, welches das Massenmarketing vergangener Zeiten immer mehr ablöst. Dazu muss jedoch zunächst der Wert eines Kunden bekannt sein, den dieser für das Unternehmen besitzt, da nur so die Mittel effizient eingesetzt werden können. Je höher der Wert eines Kunden ist, desto größer sollten die Marketingaufwendungen für diesen sein. Der Kundenwert besitzt dabei eine doppelte Bedeutung, die einerseits den Beitrag eines Kunden zum Unternehmenserfolg sowie andererseits die Investitionswürdigkeit eines Kunden hinsichtlich der zu ergreifenden Marketingmaßnahmen umschließt. Diesbezüglich stehen Unternehmen immer wieder vor dem Problem, wie dieser Kundenwert gemessen werden kann. In dieser Arbeit soll nach den nötigen Begriffserklärungen diskutiert werden, welche Verfahren der Messung des Kundenwertes es gibt, wobei zwischen ein- und mehrdimensionalen Ansätzen differenziert wird. Unterschieden werden die verschiedenen [¿]

  • av Anja Leonhardt
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Immer häufiger findet man Zeitungsartikel über Bürgerbefragungen, Bürgerumfragen und Kundenorientierung. Zahlreiche Städte und Gemeinden führen Bürgerbefragungen durch. Die Verwaltungen greifen hiermit ein Instrumentarium auf, welches in der Privatwirtschaft schon seit längerer Zeit zur Messung der Kundenzufriedenheit dient. Viele Kommunen durchlaufen momentan diesen Verwaltungsmodernisierungsprozess. Gerade in Zeiten bei denen die Haushaltsmittel der Kommunen knapper werden, gewinnen Ergebnisse aus Bürgerbefragungen zunehmend an Bedeutung. Sie werden zu Kontrollinstrumenten des kommunalen Haushaltes und sind für eine effektive Verwaltungssteuerung unverzichtbar. Bürgerbefragungen sind ein Teil der Kundenorientierung, diese sind wiederum ein Bestandteil des Qualitätsmanagements. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Methodik von Bürgerbefragungen und gibt gleichzeitig eine Hilfestellung bei deren Durchführung. Zahlreiche Beispiel aus der Praxis zeigen auf was beachtet werden muss und was zu vermeiden ist. Durch die Politik und die Verwaltung werden Qualitätsstandards festgelegt. Das Amt oder der Fachbereich erbringt die Qualität. Diese Leistungen können objektiv und subjektiv gemessen werden, wie zum Beispiel die Bearbeitungsdauer einer Baugenehmigung, Anzahl der Widersprüche oder die Wartezeiten. Doch wie eine Wartezeit von 5 Minuten von den Bürgern empfunden wird, ob diese zu lang, angemessen oder zu kurz ist, kann mit objektiven Kriterien nicht genau beurteilt werden. Ebenso sind auch nicht alle festgelegten Qualitätsstandards objektiv messbar, vor allem nicht die Verhaltensweisen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und auch die Beratungsleistungen gegenüber dem Bürger. Für das Empfinden, also die persönlichen Gefühle und Interessen, benötigen wir subjektive Messkriterien. Es kommt hierbei auf die Wirkung, das ?Outcome? an. Die Verwaltungen nutzen Befragungen, um zum einen die Erwartungen der Bürger/Innen an das Leistungsspektrum der Verwaltungen abzugreifen, zum anderen, um eben dieses Leistungsspektrum einer kritischen Bewertung durch die Bürger/Innen zu unterziehen. Auch die Städte Biberach, Böblingen, Fellbach, Heilbronn und Ludwigsburg haben eine Bürgerbefragung durchgeführt. In meiner Diplomarbeit verwende ich die Städte Biberach, Böblingen, Fellbach und Heilbronn vertieft als Beispiele. Die Stadt Ludwigsburg wird nur auszugsweise erwähnt, da diese als einzige der fünf Städte 1993 einen interkommunalen [¿]

  • - Eine beispielhafte strategische Prozessbetrachtung
    av Michael (Tufts University) Klein
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Verbraucher bzw. Nachfrager sieht sich nicht nur auf dem Markt für Konsumgüter einer großen Auswahl gegenüber, sondern auch im Dienstleistungssektor, und hier im Zusammenhang mit dem in der Öffentlichkeit verstärkt diskutierten und zu beobachtendem Übergang in die Dienstleistungsgesellschaft immer mehr. Diese breite Auswahl stellt aber nicht nur für den Konsumenten, sondern mindestens in demselben Maße für die Anbieter ein Problem und eine Herausforderung dar. Dieser muß sich mit seinem Angebot nun so von dem der Konkurrenten abheben, daß dem potentiellen Kunden die Wahl in seinem Sinne erleichtert wird. Mit dieser Arbeit soll, am Beispiel eines Reiseveranstalters, ein möglicher Weg aufgezeigt werden, bei dem besonders die Konstrukte Einstellung und Vertrauen im Blickpunkt stehen. Aus Sicht der Anbieter ist dabei der relevante Absatzmarkt von Bedeutung Interesse, d.h. der Teil des Gesamtmarktes, auf dem sich das Unternehmen im Wettbewerb befindet und auf dem die Erzeugnisse der Wettbewerber vom Nachfrager als austauschbar betrachtet werden. Die Tatsache, daß es sich bei (den beispielhaft betrachteten) Reiseveranstaltern um Dienstleistungsunternehmen handelt, macht es für den Kunden nicht leichter, sich für ein Angebot zu entscheiden. Dies liegt in erster Linie daran, daß es sich um eine abstrakte, immaterielle Leistung handelt, deren Qualität vor dem Erwerb nicht zu beurteilen ist. Dazu besteht auch noch eine Abhängigkeit vom Dienstleister. Auf der anderen Seite erhöht diese Tatsache aber auch für den Reiseveranstalter die Schwierigkeit, sich mit seinem Produkt von dem der Konkurrenz abzugrenzen. Um seine Unsicherheit zu reduzieren, sucht der potentielle Kunde daher nach Zeichen oder Hinweisen, die ihm bei der Beurteilung der Qualität der Dienstleistung helfen sollen. Im Falle des Reiseveranstalters könnte der potentielle Kunde diese Rückschlüsse u.a. aus einzelnen Elementen wie dem Personal, der Ausstattung, Informationsbroschüren oder dem Namen ziehen. Weiterhin ist auf diesem Markt sowohl für den potentiellen Kunden als auch für den Anbieter eine völlige Markttransparenz, d.h. vollständige Marktübersicht und Markteinsicht, eigentlich nicht herzustellen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Zahl der Anbieter deutlich zugenommen hat und dadurch deren Leistungsangebote immer unübersichtlicher werden. Auch benötigen eventuelle Anpassungen an veränderte Marktkonstellationen eine gewisse Zeit. Weil ebenfalls nicht [¿]

  • av Jurgen Schwenk
    861

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Der erste Abschnitt beschreibt und zeigt aktuelle Veränderungen bei der Finanzierung der Unternehmen auf und verdeutlicht damit, daß die Unternehmensführung immer komplexer wird. Im zweiten Kapitel wird die Argumentationsbasis für den weiteren Verlauf dieser Arbeit geschaffen. Zunächst wird der Begriff ?Stakeholder? erklärt. Im Anschluß folgt eine kurze Beschreibung des Stakeholder Konzeptes. Danach erfolgt eine Hinführung zur Sicht- und Denkweise der Anleihebesitzer und Aktionäre sowie eine Beschreibung der beiden Modelle, des Bondholder und des Shareholder Value Ansatzes. Nach der Skizzierung dieser Grundannahmen werden im dritten Kapitel Unternehmensentscheidungen aus dem Finanzbereich und dem operativen Bereich betrachtet. Anhand der Diskussion, inwiefern sich dies auf die unterschiedlichen Interessen der beiden Gruppen auswirkt, sollen eventuelle Interessenunterschiede diskutiert werden. Hier werden zunächst Fälle untersucht, die mit einer Senkung der Kapitalkosten verbunden sind. Dies sind zum einen, aus dem Blickwickel der Bondholder und Shareholder diskutiert, unterschiedliche Formen der Kapitalbeschaffung. Bei der vorliegenden Arbeit beschränkt sich dies auf die Betrachtung, wie sich eine Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung auswirkt; Mischkapital, z.B. in Form von Genußscheinen, Wandelanleihen usw. bleibt unberücksichtigt. Andererseits wird überprüft, welche Bedeutung eine gute Bonität und damit verbunden ein positives Rating für das Unternehmen hat und welche Forderungen in diesem Zusammenhang die Bondholder und Shareholder an das Unternehmen stellen. Unternehmensentscheidungen des operativen Geschäfts bilden im folgenden die Grundlage für die differenzierte Betrachtung. Es wird diskutiert, wie sich eine Fokussierung auf Forschung und Entwicklung auswirkt. Im Anschluß daran erfolgt eine Beschreibung, welche Hoffnungen die beiden Anspruchsgruppen durch Fusionen und Übernahmen haben. Im folgenden wird untersucht, welcher Nutzen sich aus kurzfristigen Kostenmanagement-Programmen ergeben kann. Nachdem nun die wichtigsten operativen und finanziellen Möglichkeiten zur Kostensenkung diskutiert wurden, soll nun dargelegt werden, wie das Unternehmen mit einem erwirtschafteten Gewinn aus Sicht der beiden Stakeholdergruppen umgehen soll. Hier erfolgt eine spezielle Erörterung, welche Folgen Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufe nach sich ziehen. Schließlich soll das vierte Kapitel unter Berücksichtigung [¿]

  • av Florian Rottgardt
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein sehr zutreffender Ausdruck beschreibt den Inhalt vieler Diskussionen, die in den letzten Jahren über das bislang geltende Konkurs- und Vergleichsrecht geführt wurden: ?Der Konkurs des Konkurses?. Gerade wenn man die Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 1997 betrachtet, wird deutlich, was hiermit gemeint ist. Allein 73,7% aller Konkurs- bzw. Gesamtvollstreckungsverfahren wurden mangels Masse gem. § 107 KO abgelehnt. Lediglich 26,2% der Verfahren, in denen die notwendige Massekosten nach § 58 KO gedeckt waren, wurden eröffnet und erzielten im Durchschnitt eine Konkursquote zwischen 3% und 5% für die nicht bevorrechtigten Gläubiger. Und schließlich versanken die eröffneten gerichtlichen Vergleichsverfahren nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes mit einem Anteil von 0,1% in der Bedeutungslosigkeit. Zusätzlich kritisierten viele neben der Zweispurigkeit des Insolvenzverfahrens (KO und VglO) und deren inhaltlichen Unstimmigkeiten, auch das eigentliche Verfahrensziel, die Zerschlagung von Unternehmen. Hierdurch mussten vor allem ungesicherte Konkursgläubiger hohe Verluste in Kauf nehmen, da aufgrund der Ab- und Aussonderungsrechte keinerlei Verteilungsgerechtigkeit in dem Verfahren herrschte. Ebenso kritisch wurden die meist zu niedrig erzielten Verkaufserlöse aus der Veräußerung des Schuldnervermögens betrachtet. Häufig war dieser Umstand auf die zu schnelle Abwicklung des Verfahrens zurückzuführen. Diese Vorgehensweisen führten zusätzlich noch zu erheblichen volkswirtschaftlichen Schäden. Neben der Vernichtung einzelner durchaus sanierungsfähiger Unternehmen oder Unternehmensteile und auch der damit zusammenhängenden Arbeitsplätze, kam es zu Forderungsverlusten, die wahrscheinlich zum Teil vermeidbar gewesen wären. Als ein weiteres Hauptproblem sieht Ehlers den Zeitpunkt der Insolvenztatbestände an, da die KO und VglO den Antrag auf Eröffnung des Konkurs- oder Vergleichsverfahren nach § 105 KO erst zulässt, wenn die Zahlungsunfähigkeit und/oder Überschuldung eingetreten ist (vgl. z.B. die §§ 105, 208, 210 KO). Er ist der Meinung, dass eine erfolgreiche Sanierung in dem Zeitpunkt, wo der Insolvenzgrund bereits eingetreten ist, keinerlei Aussichten auf Erfolg hat. Diese Missstände veranlassten den Gesetzgeber dazu, nicht nur eine punktuelle Korrektur der alten Insolvenzverfahren durchzuführen, sondern er reformierte das gesamte Insolvenzrecht. Das Ziel bestand einerseits darin die Sanierung insolventer [¿]

  • av Christian Gromotka
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Schon die forstlichen Klassiker erkannten die vielfältigen Funktionen des Waldrandes. Seine Bedeutung für die nachgelagerten Bestände als Wind- und Sturmschutz sowie seine wichtige Aufgabe im Bereich der Landschaftsästhetik wird in ihren Werken erwähnt und beschrieben. VON SALISCH widmet den Baumpflanzungen an Wegen und Gestellen, also den Waldinnenrändern, ein ganzes Kapitel. Hier wird auch der Gedanke des Naturschutzes schon deutlich, wenn er die Mannigfaltigkeit der Sträucher und ihre Bedeutung für die Vogel- und Insektenwelt hervorhebt. In den neuen Waldbauprogrammen der Landesforstverwaltungen wird neben der Verpflichtung, den Wald in Zukunft naturnah zu bewirtschaften, auch die Waldrandgestaltung als wichtiger Aspekt der Bestandespflege genannt. Die neuen ökologischen Behandlungskonzepte sehen im Waldrand aber nicht nur einen schützenden Mantel für den sich dahinter befindlichen Baumbestand, sondern erkennen auch seine wichtige Funktion als Übergangslebensraum zwischen dem geschlossenen Wald und der offenen Landschaft an. Hier, so WEIHS, stellen die Waldränder einen charakteristischen Lebensraum dar, der die Biotopansprüche von vielen heimischen Tier- und Pflanzenarten in idealer Weise erfüllt. Bei den in dieser Arbeit untersuchten Waldrändern handelt es sich hauptsächlich um Ausprägungsformen der Waldinnenränder, die sich an den Randbereichen von Wegen und Beständen entwickeln können. Sie sind aus Gründen der Struktur ihres Saum- und Mantelbereichs sowie ihres vertikalen Aufbaus unbedingt von den Formen der Waldaußenränder zu unterscheiden. Viele der Aufgaben und Wirkungen von Waldrändern, die im Kapitel 2 dieser Arbeit beschrieben werden, sind jedoch beiden Erscheinungsformen gemein und bedürfen an entsprechender Stelle einer Abgrenzung. Ziel dieser Arbeit ist es, den strukturellen Aufbau des Saum-, Mantel- und Schirmbereiches von Waldinnenrändern entlang eines Weges graphisch darzustellen und zu beschreiben. Die verschiedenen Waldrandabschnitte werden hinsichtlich ihrer vielfältigen Funktionen als Ökosystem für den nachgelagerten Bestand, sowie auch als Habitatgrundlage für die Tier- und Pflanzenwelt analysiert und bewertet. Mögliche waldbauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Waldrandgefüges sollen darauffolgend dargestellt und diskutiert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 1.1Einführung1 1.2Zielsetzung1 II.Waldränder2 2.1Die Entstehung von Waldrändern2 2.2Definition und [¿]

  • - Anwendungsmoeglichkeiten und Perspektiven fur mittelstandische Unternehmen
    av Markus Arend
    1 167

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeiten des elektronischen Handels verändern derzeit die Geschäftsstrukturen in vielen Branchen. Der Begriff ?E-Commerce? ist in aller Munde, und kein innovatives Unternehmen kann es sich erlauben, vor diesem zukunftsweisenden Bereich die Augen zu verschließen und neue Strategien zu entwickeln. Hinter diesem Begriff stecken enorme Potentiale für jedes Unternehmen, egal welcher Branche oder Größe. Die Diplomarbeit ?Electronic Commerce im Business-to-Consumer-Bereich - Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven für mittelständische Unternehmen" widmet sich den damit verbundenen Möglichkeiten und Risiken, insbesondere für mittelständische Unternehmen. Der Leser erhält einen breiten Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten des Internets aus einer unternehmerischen und marketingorientierten Sichtweise. Vor- und Nachteile werden kritisch betrachtet und es werden Ansätze für die erfolgreiche Planung, Realisierung und auch Verbesserung von E-Commerce-Konzepten geliefert. Die Arbeit ist praxisnah geschrieben und anhand vieler Abbildungen und Tabellen erläutert. Aufgrund der Schnelllebigkeit des gesamten Themas wurden zur Bearbeitung fast ausschließlich Quellen aus den Jahren 1999 und 2000 verwandt um einen aktuellen Stand wiederzugeben. Damit hat die Diplomarbeit auch für die Arbeit im Alltag von Agenturen und Unternehmen einen hohen praktischen Nutzwert. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Internet werden historische Entwicklung und aktuelle Statistiken und Prognosen zum Thema E-Commerce aufgezeigt. Neben der Begriffsabgrenzung und den verschiedenen Bereichen des Electronic Commerce wird auch dargestellt, was hinsichtlich des Marketing-Mix bei der Umsetzung von E-Commerce zu beachten ist. Es werden Ansätze zur Implementierung in den Marketingplan des Unternehmens angeführt, Vor- und Nachteile des neuen Vertriebsweges werden kritisch aufgezeigt. Weiterhin werden Argumente aufgeführt, die für mittelständische Unternehmen in Deutschland relevant sind zur Entscheidungsfindung auf die Frage: ?Electronic Commerce ? Ja oder Nein??. Für einen erfolgreichen Online-Vertrieb wurden grundlegende Erfolgsfaktoren ausgearbeitet, die es im jeweiligen Unternehmen zu prüfen und bei der weiteren Planung zu berücksichtigen gilt. Es wird auch Hilfestellung zur Planung und Implementierung von E-Commerce Projekten aufgezeigt: Was muss das Unternehmen unbedingt beachten? Welche Fehler muss es vermeiden? Des Weiteren werden Tipps und [¿]

  • av Mark Neumann
    2 081

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vorliegende Arbeit zeigt basierend auf einer umfassenden Einführung in die Themen ?strategisches Marketing? und ?Benchmarking? die Durchführung einer Benchmarkingstudie für wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten als Non-Profit-Organisationen. Die Vorgehensweise basiert auf einer qualitativen Befragung von 50 Funktionsträgern an drei Fakultäten, die nach einer qualitativen Inhaltsanalyse quantitativ mit SPSS ausgewertet wurde. Der Benchmarkingprozess schließt mit konkreten Empfehlungen für ein Hochschul- bzw. Fakultätsmarketing. Bedingt durch den strategischen Hintergrund beinhaltet diese Arbeit keine - mit der Begrifflichkeit des Benchmarking an Hochschulen oft gemeinhin in Verbindung gebrachte - vergleichende Evaluation der Lehre und Forschung. Auch ist es weder Ziel noch Vermögen dieser Arbeit, eine ?kausallogische? Erklärung für die Rankingpositionen von Fakultäten zu liefern. Gang der Untersuchung: Eingangs werden zuerst in Kap. 2.1 die Fakultät und deren Besonderheiten als Objekt des strategischen Marketing aufgezeigt. In Kap 2.2 werden im Sinne des Hintergrunds dieser Arbeit Verständnis, Objektbereich und Handlungsebene des Fakultätsmarketing sowie das Verständnis von Markt und Wettbewerb im Rahmen desselben beleuchtet, bevor in Kap 2.2.4 die Bestimmungsgrößen eines strategischen Fakultätsmarketing betrachtet werden. Kap 2.3 setzt sich mit dem Begriff und den Typen des Benchmarking sowie der Abgrenzung und dessen Beitrag zu anderen Managementinstrumenten auseinander, bevor die Phasen und Techniken des Benchmarking dargestellt und der Nutzen des Benchmarking für ein strategisches (Fakultäts-)Marketing diskutiert werden. Aufbauend auf den Theorieteil erfolgt die Durchführung der Benchmarkingstudie in Kap. 3. Benchmarkingpartner sind dabei die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die BWL-Fakultät der Universität Mannheim sowie die Hochschule St. Gallen. Darin wird untersucht, inwiefern Marketing als Denkhaltung bzw. Management-Philosophie bei den Entscheidungsträgern der Fakultät ausgeprägt ist und wie sich dies in der Fakultät bzw. am Lehrstuhl niederschlägt. Hierzu wird aus Sichtweise des strategischen Fakultätsmarketing ein ?Maximalkatalog? an möglichen Untersuchungspunkten entwickelt, aus dem ausgewählte Schwerpunkte bei den Benchmarkingpartnern in qualitativer Form untersucht werden. Anknüpfend an die Erkenntnisse der Auswertung werden in Kap. [¿]

  • av Franz Holzinger
    1 787

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unter Hochspannungsleitungen sind Hochspannungserdkabel und Hochspannungsfreileitungen zu verstehen. Obwohl beide Typen in rechtlicher Sicht praktisch gleich behandelt werden, werfen sie in der Praxis unterschiedliche Probleme auf. Betrachtete man in den Pioniertagen die technische Realisierbarkeit als zentrales Problem, so binden heute Genehmigungsverfahren und Verhandlungen mit Grundbesitzern den größten Teil der Projektierungszeit. Die Errichtung von Hochspannungsleitungen berührt verschiedenste Rechtsmaterien, deren Vollzug oft nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich ist. Allein die objektive Abwägung öffentlicher Interessen erfordert ein großes Maß an Sorgfalt und Umsicht. Um so schwieriger kann ein Konsens gefunden werden, wenn die einzelnen Gesichtspunkte vom jeweiligen Behördenvertreter überbewertet werden. Erschwerend tritt hinzu, dass die betroffenen Materien unterschiedlichen Kompetenzen zugeordnet sind. Eine Zusammenlegung mehrerer Verfahren kann daher nur unter Beachtung dieser Schranken erfolgen. Neben öffentlichen Interessen müssen auch solche der berührten Privatpersonen beachtet werden. Gerade Grundbesitzer stellen die Notwendigkeit neuer Leitungen zunehmend in Frage. Allein Wirtschaftserschwernis und Ertragseinbußen stellen wesentliche Beeinträchtigungen dar. Daneben werden Gesundheitsgefährdungen durch elektro-magnetische Felder befürchtet. Aus wirtschaftlichen Gründen und im Sinne einer koordinierten Raumplanung sollten mehrere Leitungen auf eine Trasse zusammengeführt werden. Da man sich jedoch schon hinsichtlich einer Leitung schwer auf eine Trasse einigen kann, ist dies bei mehreren Anlagen verschiedener Leitungsträger kaum möglich. Gang der Untersuchung: Die gegenständliche Arbeit will vor dem Hintergrund der angerissenen Probleme das Starkstromwegerecht aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Neben der Behandlung praxisbezogener Rechtsfragen, sollten auch Möglichkeiten zur Verwaltungsvereinfachung aufgezeigt werden. Zu Beginn werden die elektrotechnischen Grundlagen behandelt, da naturgesetzliche Zusammenhänge Ausgangspunkt und Voraussetzung für die Errichtung von elektrischen Anlagen sind. Ein europaweiter Vergleich dient als Orientierungspunkt für unterschiedliche Regelungsmöglichkeiten. Weiter soll untersucht werden, wie stark EU-Recht den innerstaatlichen Gestaltungsspielraum einengt. Ein geschichtlicher Rückblick will Ursprung und Entwicklung des Elektrizitätswesens [¿]

  • av Frank Backasch
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gips als Calciumsulfat gehört neben Zement und Kalk zu den wichtigsten Bindebaustoffen der Baubranche und zählt zu den ältesten natürlichen Mineralen. Gips steht in verschiedenen Hydratstufen zur Verfügung, in Bindung mit Kristallwasser. oder auch als kristallwasserfreie Form. Das mit Kristallwasser gebundene Gipsgestein ist Calciumsulfat-Dihydrat (CaSO4+2H2O), die kristallwasserfreie Variante wird als Anhydrit (CaSO4) bezeichnet. Diese beiden natürlichen Minerale haben sich im Laufe langwieriger geologischer Prozesse weiträumig und in hohen Mengen gebildet. Infolge industrieller und technischer Weiterentwicklung steht Gips heute nicht nur als natürlicher Rohstoff zur Verfügung, sondern fällt auch als industrielles Nebenprodukt an. Durch Dehydratation(Entwässerung) wird Gips in Halbhydrat oder Anhydrit umgewandelt, wobei diese unter Wasserzugabe angerührt und durch Erhärten abbinden. Auf Grund dieses günstigen Abbindevorganges wird Gips als Bau- und Formmaterial verwendet. Die Herstellung von Stuckgips kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Aus diesem Grund werden auf dem Baustoffmarkt Produkte von verschiedenen Herstellerfirmen, welche unterschiedliche Herstellungstechnologien anwenden, angeboten. Das Ziel dieser Studienarbeit besteht darin, unterschiedliche Stuckgipschargen, die verschiedene Brennregime durchlaufen haben bzw. durch unterschiedliche Brennverfahren hergestellt wurden, hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber Feuchteeinwirkung zu untersuchen. Weiterhin soll herausgefunden werden, wie sich die Stuckgipschargen bei zyklischer Feuchteaufnahme und dem anschließendem Trocknen verhalten, und ob anhand dieser Vorgänge eine Aussage zur Herkunft bzw. zum Brennverfahren der Calciumsulfat-Halbhydrate getroffen werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Literaturrecherche4 2.1Begriffserklärung4 2.1.1Gipsstein4 2.1.2Stuckgips4 2.1.3Anhydrit4 2.1.4REA-Dihydrat5 2.2Entstehung von Calciumsulfat-Halbhydrat5 2.2.1Veränderungen beim Brennen von Stuckgips6 2.3Eigenschaften und Verwendung des Calciumsulfat-Halbhydrates8 2.3.1Wichtige Eigenschaften8 2.3.2Weitere Eigenschaften9 2.3.3Verwendung von Stuckgips10 2.4Brennapparate und -verfahren der Stuckgipsherstellung10 2.4.1Allgemeine Betrachtungen10 2.4.2Das Drehofen-Verfahren11 2.4.3Das Rostband-Verfahren12 2.4.4Das Kocher-Verfahren13 2.4.5Beispiele von anwendungstechnischen Eigenschaften abbindefähiger [¿]

  • - Eine UEberprufung der Kompatibilitat
    av Sibylle Koenig
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Globalisierung des Wettbewerbes und einer damit verbundenen Inanspruchnahme der internationalen Kapitalmärkte gehen in den letzten Jahren immer mehr deutsche Unternehmen dazu über, internationale Rechnungslegungsstandards bei der Erstellung ihrer Jahresabschlüsse zu berücksichtigen. Dies geschah bisher entweder durch Ergänzung des nach nationalen Normen erstellten Konzernabschlusses durch eine Überleitungsrechnung, durch die Erstellung eines vollständigen parallelen Konzernabschlusses nach US-GAAP oder IAS, oder die Erstellung eines sog. ?dualen Abschlusses?, in welchem durch entsprechende Wahlrechtsausübung eine gleichzeitige Übereinstimmung mit nationalem und internationalen Recht erreicht werden sollte. Diese Entwicklung bringt aber insbesondere für die berichterstattenden Unternehmen eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich. Abgesehen von den erhöhten Kosten der Informationsbereitstellung entstehen den Unternehmen zunehmend Plausibilitätsprobleme wenn, je nach betrachtetem Jahresabschluss, für dasselbe Jahr unterschiedliche Vermögens- oder Gewinngrößen ermittelt werden. Dazu kommt, dass die gleichzeitige Übereinstimmung mit unterschiedlichen Normensystemen zunehmend an rechtliche Schranken stößt und auch die fehlende Konvergenz von interner und externer Berichterstattung als problematisch eingestuft wird. Beeinflusst durch diese Entwicklung und die Notwendigkeit, eine von Kapitalmarktteilnehmern und internationalen Börsen geforderte Publizität zu erreichen, wurde in Deutschland Anfang 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungssgesetz (KapAEG) erlassen. Durch dieses Gesetz öffnet der deutsche Gesetzgeber die Konzernrechnungslegung für ?international anerkannte Rechnungslegungsstandards? mit dem Ziel, die Kapitalbeschaffung deutscher Unternehmen an ausländischen Kapitalmärkten zu erleichtern. Nach §292a HGB, der i.R. des KapAEG neu ins HGB eingefügt wurde, haben börsennotierte Unternehmen zukünftig ein Wahlrecht, unter bestimmten Voraussetzungen auf die Erstellung eines handelsrechtlichen Konzernabschlusses nach §§290 HGB zu verzichten, und stattdessen einen Jahresabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards (vorrangig IAS oder US-GAAP) zu erstellen. Dabei hängt die Befreiungswirkung des nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen erstellten Konzernabschlusses unter anderem davon ab, ob dieser Konzernabschluss gleichzeitig ?im Einklang? mit der 7. EGR steht und ?die [¿]

  • av Jutta Zimmermann
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lange Zeit fanden Klein- und Mittelbetriebe, im Gegensatz zu Großbetrieben, in der betriebswirtschaftlichen Forschung wenig Beachtung. Man konnte jedoch in den letzten Jahren feststellen, daß kleine- und mittelständische Unternehmen (KMUs) immer mehr in den Mittelpunkt der Betrachtung rücken. Ein Grund ist, daß der Anteil der KMUs, wenn man von allen Marktteilnehmern ausgeht, am größten ist. Ferner sind KMUs für die Wirtschaft eines Landes ausschlaggebend, da sie einen großen Teil zum Bruttosozialprodukt beitragen und darüber hinaus über ein enormes Entwicklungspotential verfügen. Die Entwicklungspotentiale können von KMUs jedoch aufgrund von größenbedingten Schwächen, wie der Mangel an Kapital und an Expertenwissen, nur dann effizient genutzt werden, wenn ihre Ressourcen mit anderen Partnern in zukunftsweisenden Kooperationsformen vernetzt werden. Derartige Kooperationsformen, die der Gestaltung und dem Management zwischenbetrieblicher Beziehungen dienen, müssen die Andersartigkeit mittelständischer Unternehmen berücksichtigen. Diese resultiert insbesondere aus der ausgeprägten Personenbezogenheit des Mittelstandes. Im Informationszeitalter ist es zur Vervollständigung notwendig, den gezielten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zur Vernetzung der Partner, der mediengerechten Inszenierung ihrer Zusammenarbeit und der Unterstützung der Kooperationsprozesse mit einzubeziehen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, ein Rahmenkonzept für den Mittelstand zu entwickeln, mit dessen Hilfe der Entscheidungsprozeß zur Bildung von Unternehmenskooperationen erleichtert werden soll. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Kooperationsform sowie deren informations- und kommunikationstechnologischen Unterstützung vorgeschlagen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 2.Theoretische Grundlagen2 2.1Begriffe2 2.1.1Merkmale eines mittelständischen Unternehmens und dessen Abgrenzung zum Großunternehmen2 2.1.2Begriff des Business-to-Business-Commerce5 2.1.3Die Elemente eines Entscheidungsproblems und die Charakteristik eines Entscheidungsmodells6 2.1.4Kooperationen als alternative Koordinationsformen zwischen Markt und Hierarchie7 2.1.4.1Kooperationsformen8 2.1.4.2Unternehmensnetzwerke als spezielle Form kooperativer Arrangements9 2.2Vorgehensweise bei strategischen Entscheidungen11 2.2.1Unternehmensstrategien13 2.2.2Die strategische Planung15 2.2.3Die strategische [¿]

  • av Rafael Degner
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Veränderungsgeschwindigkeit mit der die Umweltfaktoren auf die Unternehmen einwirken, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, und dieses wird sich weiter fortsetzen. Für die Unternehmen und insbesondere für die Produktion, resultiert daraus ein großer Veränderungsbedarf. Wissenschaftler und Ökonomen umschreiben das Phänomen mit dem Terminus Dynaxity. Das heißt: Gesellschaft und Wirtschaft entwickeln sich in immer dynamischeren und komplexeren Strukturen mit steigenden Wirkungszusammenhängen und Beziehungen zwischen den Elementen des gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Systems. Der zukünftige Unternehmenserfolg hängt immer mehr von der Fähigkeit ab, relevante Informationen zu erkennen, zu beschaffen und effizient zu verarbeiten und für die Entscheidungsprozesse zu nutzen. Und dieses insbesondere aufgrund der sich abzeichnenden Informationsüberflutung, fortschreitender Globalisierung, Dezentralisierungstendenzen, Revolutionierung der Kommunikationsmöglichkeiten und das Eindringen des Internets in den Unternehmensalltag sind nur einige, der in diesem Zusammenhang zu nennenden Stichworte. Hieraus wird ersichtlich, dass die Dynamik und Härte des Wettbewerbs, die Entwicklung der Weltmärkte und die steigende Erwartungshaltung der Kunden zu einer großen Herausforderung für die Unternehmen geworden sind. Kein Unternehmen kann künftig mit kleinen Produktmodifikationen und eher zufälligen Neuentwicklungen bestehen. Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Verbesserung der Leistungsfähigkeit stellt heute somit die größte Herausforderung an die Unternehmen dar. Der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung muss jedoch durch eine geeignete Methodik und ein Messinstrumentarium unterstützt werden. Die Balanced Scorecard ist ein Konzept, das diese Entwicklungen aufgreift. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit wird die Möglichkeit der Strategieentwicklung im Produktionsbereich dargestellt. In Kapitel 2 wird zunächst der Umfang und die Aufgabe von Produktionsstrategien dargestellt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der strategischen Unternehmensführung. Es schließt sich eine Erläuterung des Controlling zur Unterstützung der Unternehmensführung, sowie die Neuausrichtung des Controllers an. Das 4. Kapitel beschäftigt sich mit der Darstellung des Balanced Scorecard Ansatzes. Instrumente und Möglichkeiten zur Beeinflussung des Verhaltens der Akteure werden aufgezeigt, um ein Unternehmen langfristig an die sich [¿]

  • av Andreas Hanek
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Personalmanagement dienen Profile dem Vergleich von Anforderungen eines Arbeitsplatzes mit Qualifikationen eines Menschen. Man spricht dabei von Anforderungs- und Qualifikationsprofilen. Diese Arbeit soll den State-of-the-Art von Anforderungs- und Qualifikationsprofilen in der wissenschaftlichen Literatur feststellen. Hierzu sind Varianten verschiedener Profilmodelle ausgewählter Autoren erläutert. Viele Autoren geben jedoch nur Empfehlungen zur Erstellung von und zum Umgang mit Profilen, ohne diese weiter zu verdeutlichen. Ist eine Profilvariation erläutert, orientiert sich die Darstellung an dem in der Begriffsdefinition gezeigten Profil. In der Arbeit vorgestellt ist ein abweichendes Modell. Aus den Ergebnissen der Recherche und den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung wird ein Referenzmodell für Anforderungs- und Qualifikationsprofile entwickelt. Die Vorteile des Referenzmodells sind erläutert und weitere Verwendungsmöglichkeiten aufgezeigt. Mit dieser Arbeit sind: 1. der ?State-of-the-Art? von Anforderungs- und Qualifikationsprofilen in der wissenschaftlichen Literatur untersucht worden. 2. aus dem Ergebnis der Recherche und den Ergebnissen einer jährlichen Zeitungsstellenanzeigenanalyse des Bundesinstituts für Berufsbildung ein Referenzmodell (BiBB) für Anforderungs- und Qualifikationsprofile erstellt worden. 3. die Vorteile dieses Referenzmodells erläutert und seine möglichen Einsatzgebiete in Verbindung mit dem Internet aufgezeigt. Gang der Untersuchung: Zunächst sind die in der Arbeit verwendeten Begriffe, die für das weitere Verständnis der Arbeit notwendig sind, zu klären. Anhand dieser Begriffe werden die in der wissenschaftlichen Literatur verbreiteten Profilmodelle, das Genfer, das REFA sowie das Kompetenzmodell erläutert. Nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen eines Modells folgen jeweils Ausführungen von Autoren, die auf das jeweilige Modell zurückgreifen. In der Literatur bestehen Differenzen z. B. bei den Begriffen, Merkmalen und Klassifikationen. Die in der Recherche ermittelten Erkenntnisse fließen zusammen mit den Ergebnissen der Zeitungsstellenanzeigenanalyse, durchgeführt vom Bundesinstitut für Berufsbildung, in ein zu entwickelndes Referenzmodell ein. Das Referenzmodell baut auf dem Kompetenzmodell als ?Meta-Modell? auf. Eine Präzisierung der drei Kompetenzklassen (Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz) erfolgt anhand der Recherche und der vom BiBB ermittelten [¿]

  • av Florian Friedrich
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Feuerbrand des Kernobstes ist eine der gefährlichsten Bakteriosen im Erwerbsobstbau. Er kann, unter für seine Verbreitung und Entwicklung idealen Bedingungen, zu erheblichen Schädigungen führen. Durch den Befall der Blüten und Fruchtansätze, aber auch der erntereifen Früchte, kann es zu massiven Ernteausfällen kommen. Bei der Infektion hochanfälliger Sorten auf ggf. hochanfälligen Unterlagen ist auch der Verlust der Pflanze bis hin zur Rodung ganzer Partien zu erwarten. Dabei ist die Intensität des Befalls keinesfalls in jedem Jahr gleich stark, sondern schwankt unter verschiedenen Abhängigkeiten, auf die im Verlauf dieser Arbeit noch eingegangen werden wird, erheblich. Die Bedeutung der Krankheit darf unter keinen Umständen, besonders nicht in modernen Intensivkulturen mit hoher Bepflanzungsdichte und angepflanzten anfälligen Sorten, unterschätzt werden. Für die Bekämpfung des Feuerbrandes stehen neben Kulturmaßnahmen, die einen ersten sehr wichtigen Schritt in einem Bekämpfungsprogramm darstellen sollten auch verschiedene Kupferformulierungen zur Verfügung. Deren Anwendung kann jedoch phytotoxische Probleme mit sich bringen, vor allem in Hinsicht auf Fruchtberostung und somit den Verkaufswert des Obstes beeinträchtigen. Ein Mittel mit nachgewiesener Wirkung auf den Erreger stellt das in den USA schon seit längerem verwendete Antibiotikum Streptomycin dar, das in Deutschland auf Grund von Bedenken hinsichtlich des vorbeugenden Gesundheitsschutzes und diesbezüglich vor allem der Bildung von Antibiotikaresistenzen, bislang nur in den Jahren 1994-1998 per Ausnahmegenehmigung unter strengsten Auflagen verfügbar war. Seit dem 10.03.2000 ist Plantomycin zur Feuerbrandbekämpfung nun auch in der Bundesrepublik für vorerst 3 Jahre zugelassen. Der Entwicklung von biologischen Bekämpfungsstrategien wird erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Untersuchungen in diesem Bereich zielen vor allem auf die Züchtung resistenter Sorten, die Induzierung unspezifischer Resistenzen gegen Pathogene (SAR - Systemic aquired resistance) und die Etablierung mikrobieller Antagonisten. Aufgabe dieser Arbeit ist es, die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten einer Bekämpfung des Feuerbrandes zusammenzufassen und Alternativen zum Einsatz von Antibiotika im Obstbau aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Was ist Feuerbrand 2.1Der Erreger2 2.2Krankheitsverlauf4 2.3Symptome6 3.Verbreitung, [¿]

  • - Eine Untersuchung kritischer Einflussgroessen fur den Erfolg anhand oesterreichischer Modelle der Exportkooperationen
    av Wolfgang Pucher
    1 337

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff der Internationalisierung avancierte in den letzten Jahrzehnten von einer interessanten Möglichkeit der Ausweitung der betrieblichen Tätigkeit zur Notwendigkeit für Unternehmen beinahe jeder Größenordnung. Dabei ist die Erschließung neuer Märkte mittels Export von Waren und Dienstleistungen wohl als die einfachste und erste Stufe im Zuge der Internationalisierungsbestrebungen zu nennen, welche durch das Instrument der Exportkooperation Unterstützung finden kann. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ausgehend vom Begriff der Internationalisierung und der kurzen Darstellung der zur Verfügung stehenden Instrumente der grenzüberschreitenden betrieblichen Betätigung, die Exportkooperation auf Basis der Fachliteratur genau darzustellen und des weiteren die Stellung dieser Firmenkoalitionen im Rahmen der Internationalisierungsbestrebungen zu diskutieren und zu hinterfragen. Weiter wird auf die zwei bedeutendsten in Österreich angewandten Modelle der Kooperation im Export, nämlich ?Exportcluster? sowie ?Wien Products? eingegangen. Dabei wird deren Aufbau und Arbeitsweise dargestellt sowie versucht, diese nach theoretischen und formalen Kriterien einzustufen. Besonderes Interesse gilt der Identifikation der Erwartungshaltung, welche Kooperationsteilnehmer hinsichtlich des Erfolges haben sowie der kritischen Einflussgrößen bzw. Schlüsselfaktoren, welche den Erfolg einer zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit zu beeinflussen imstande sind. Diese Fragestellungen werden, basierend auf der einschlägigen Fachliteratur, der erarbeiteten Fallstudie über die HEMAR GesmbH, einem Mitgliedsunternehmen des Exportclusters ?CENTRIC Austria®? sowie durch mittels Expertengespräche erhobene Daten zu beantworten versucht. Schließlich hat diese Arbeit zum Ziel, eine zusammenfassende Synthese der relevanten, kritischen Einflussgrößen für den Erfolg einer Exportkooperation zu generieren, wobei auf die bereits erwähnten Informationsquellen (Fachliteratur, Expertengespräche, Fallstudie) zurückgegriffen wird und diese Synthese a praxi Relevanz für jene Unternehmen und Entscheidungsträger aufweisen soll, welche im Zuge der Formierung einer Exportkooperation auf grundlegende Gestaltungsempfehlungen zurückgreifen möchten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.INTERNATIONALISIERUNG5 2.1Graphischer Überblick5 2.2Begriffserklärung5 2.3Formen der internationalen [¿]

  • av Tanja Mersch
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Geschäftsbericht als Visitenkarte bzw. als Sprachrohr einer Unternehmung gegenüber den unterschiedlichsten Zielgruppen soll in dieser Arbeit auf seinen möglichen Einsatz als Marketing-Instrument näher untersucht werden. Seine Funktionen und Ziele und die sich daraus ergebenden Chancen und Möglichkeiten werden dargestellt und erläutert. Auch die Anforderungen, die aus einem möglichen Einsatz als Marketing-Instrument resultieren, werden aufgeführt. Nicht untersucht wird in dieser Arbeit der Geschäftsbericht als Marketing-Instrument unter dem Aspekt der Bilanzschönfärberei. Der Versuch, mit falschen Zahlen einen Eindruck zu vermitteln, der nicht der Realität entspricht, wird nicht berücksichtigt, da in diesen Fällen der gesetzliche Rahmen in der Regel (i.d.R.) überschritten wird. In Kapitel 2 werden zunächst die Grundlagen des Geschäftsberichtes dargelegt. Seine Geschichte, die wesentlichen Bestandteile sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen werden behandelt. Anschließend wird in Kapitel 3 die Verbindung zwischen Marketing und dem Geschäftsbericht hergestellt. Der Report wird in den Marketing-Mix eingeordnet und als Instrument der Kommunikationspolitik, und hier insbesondere als Mittel der Öffentlichkeitsarbeit, näher gewürdigt. Kapitel 4 geht auf Basis des Stakeholder-Ansatzes auf die unterschiedlichen Zielgruppen des Geschäftsberichtes ein. Zunächst wird der Stakeholder-Ansatz und die verschiedenen Interessen und Ziele der einzelnen Anspruchsgruppen dargelegt. Hieraus werden dann die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse, die ein Geschäftsbericht berücksichtigen sollte, abgeleitet. Auch die verschiedenen Funktionen, die der Report bei den unterschiedlichen Stakeholdern wahrnimmt, werden beleuchtet. In Kapitel 5 wird eine ausgesuchte Gruppe von Stakeholdern näher behandelt. Investor Relations als die Gestaltung der Beziehung zwischen einer Unternehmung und ihren Aktionären und Investoren werden vorgestellt und erläutert. Der Einsatz des Geschäftsberichtes als Instrument der Investor Relations, seine Funktionen und Möglichkeiten werden aufgezeigt. Kapitel 6 geht auf die Gestaltung des Geschäftsberichtes ein. Die wichtigsten Bestandteile aus gestalterischer Sicht und die damit verbundenen Chancen und Funktionen werden dargelegt. Auch die Sprache als Bestandteil des Geschäftsberichtes findet Berücksichtigung. Kapitel 7 beschließt die Arbeit mit einer zusammenfassenden Darstellung der Anforderungen an einen [¿]

  • - Werbe-Banner im World Wide Web
    av Heiko Walz
    1 047

    Inhaltsangabe:Einleitung: Neue Schlagwörter wie ?Webvertising? oder ?Web-Ads? weisen auf die besondere Bedeutung des WWWs als wichtigsten Bereich des Internets hin, in dem Online-Werbung stattfindet. Als zentrale Säule der Werbung im Web hat sich ein völlig neues Werbemittel etabliert, das im Mittelpunkt der Arbeit steht ? das Werbe-Banner. Der Name ist nur Überbegriff einer Werbeform, die technisch sehr verschieden umgesetzt werden kann. So entstehen mit jeder technischen Neuerung des Mediums neue Banner-Formen. Zu Beginn des kommerziellen ?Web-Zeitalters? wurde das Kommunikationsinstrument Online-Werbung nur kurz- oder mittelfristig und unsystematisch eingesetzt. Inzwischen wird Werbung im Netz professioneller und verlangt systematische Planung und Einbettung in die Kommunikationsstrategie eines Unternehmens. Allerdings ist das Wissen um effizienten Einsatz von Werbe-Bannern bei Unternehmen wie Agenturen noch gering. Ziel der Arbeit ist es, existierende werbetheoretische Ansätze und bestehende Erkenntnisse des optimalen Einsatzes herkömmlicher Werbemittel auf Relevanz und Tauglichkeit für die Banner-Werbung zu untersuchen. Normative Modellvorstellungen über die Wirkung von Werbung werden für die konkrete Umsetzung adaptiert und dienen den an einer Online-Werbekampagne Beteiligten als Arbeitsgrundlage. Dazu müssen die Stärken und Schwächen des neuen Werbemittels analysiert werden, weshalb Ähnlichkeiten und vor allem Unterschiede zu herkömmlichen Werbemitteln diskutiert werden. Auf dieser Basis werden Möglichkeiten einer medienadäquaten Banner-Werbung herausgearbeitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Werbung im Internet2 2.1Werbung2 2.1.1Ziele der Werbung2 2.1.2Kommunikation3 2.1.3Online-Kommunikation4 2.2Medien5 2.2.1Werbemedium Internet5 2.2.2Multimedia im Internet7 2.2.3Medienkommunikationsmodelle8 2.2.4Einfluß des World Wide Web auf die Mediennutzung8 2.3Online-Werbemittel9 2.3.1Website10 2.3.2Advertorial Link10 2.3.3Werbe-Banner11 2.3.4Andere Werbeformen11 2.4Online-Werbemarkt12 3.Werbewirkung von Bannern15 3.1Werbewirkungsmodelle15 3.1.1Hierarchische Stufenmodelle15 3.1.2Erweiterte Stufenmodelle16 3.1.3Unterschwellige Werbung17 3.1.4Zusammenfassung17 3.2Ziele von Banner-Werbung18 3.2.1Direct Response18 3.2.2Markenbekanntheit und Marken-Image19 3.3Wirkung von Banner-Werbung20 3.4Akzeptanz von [¿]

  • av Oliver Jost
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Thema der Diplomarbeit: ?Identifikation neuer Märkte und Produkte in der EDV-Software-Branche mittels der Prognosetechnik? wird ein Vorstoß in die Zukunft vorgenommen. Mit der Auswahl von fundierten wissenschaftlichen Techniken und der Einbeziehung von EDV- Experten aus Software-Unternehmen wurde eine Verknüpfungskette in die nicht sichtbare Zukunft erarbeitet. Unter Berücksichtigung von Risiken wurden neue Märkte und Produkte für die EDV-Software-Branche identifiziert. Da die Entwicklungstendenzen der Umfelder der EDV-Software-Branche aufgezeigt werden, lassen sich dadurch neue Märkte und Produkte für individuelle EDV-Software-Unternehmen erarbeiten. Dadurch ergibt sich ein hoher Nutzen für z.B. interessierte Firmen. Der Autor hat am Lehrstuhl ?Internationale Unternehmensberatung? bei Frau Dr.C. Niedereichholz (Herausgeberin der Fachzeitschrift ?Unternehmensberater?) studiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 1.1Grundlagen der EDV-Software 1.2Vorgehensweise der Untersuchung 2.Historische Entwicklung der EDV-Software-Branche 3.Gegenwärtige Hauptproblemstellungen der EDV-Software-Branche 4.Begriff der Prognose und deren Nutzen 5.Anwendbare Prognosemethoden 5.1Freie Schätzung 5.2Befragung 5.3Delphi-Methode 5.4Brainstorming 5.5Szenario-Technik 5.6Analogieverfahren 5.7Intuition 5.8Trend-Scouts 5.9Zukunftswerkstatt 6.Bewertung und Auswahl der Prognosemethode für die EDV-Software-Branche 7.Anwendung der Szenario-Technik zur Identifikation neuer Märkte und Produkte in der EDV-Software-Branche 7.11. Schritt: Strukturierung und Definition des Untersuchungsfeldes 7.22. Schritt: Identifizierung und Strukturierung der wichtigsten Einflussbereiche auf das Untersuchungsfeld (Umfeldanalyse) 7.2.1Umfeld Politik und Gesetzgebung 7.2.2Umfeld Technologie 7.2.3Umfeld Absatzmarkt 7.2.4Umfeld Wirtschaft 7.2.5Umfeld Gesellschaft 7.3Planung und Durchführung einer Expertenbefragung zur Kennzeichnung der Umfelder, ihres Entwicklungspotentials und möglicher Störgrößen 7.42. Schritt: Einflussstärken auf die Umfelder der EDV-Software-Branche 7.53. Schritt: Ermittlung von Entwicklungstendenzen der die Umfelder charakterisierenden Deskriptoren 7.64. Schritt: Alternativenbündelung 7.75. Schritt: Szenario-Interpretation 7.86. Schritt: Störereignisanalyse 7.97. Schritt: Ableitung neuer Märkte und Produkte für die EDV-Software-Branche aus dem Trend-Szenario 7.108. Schritt: [¿]

  • - Moeglichkeiten und Probleme der Steuerung und Kontrolle menschlicher Arbeitsleistung in Unternehmungen
    av Ingo Schneider
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Personalcontrolling, welches sich als disaggregierte Teilfunktion eines betrieblichen Controlling entwickelt hat, unter verhaltenswissenschaftlichen Aspekten auf Möglichkeiten und Probleme der Steuerung und Kontrolle menschlicher Arbeitsleistung in Unternehmungen untersucht. Dabei wird das Personalcontrolling in seiner wissenschaftstheoretischen Konzeption dargestellt und dann anhand verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse und insbesondere des dargestellten Leistungsdeterminanten-Konzeptes analysiert. Dem Sachverhalt, daß sich das Personalcontrolling in der betriebswirtschaftlichen Praxis etabliert hat, steht das Problem gegenüber, die Wirkungen eines Personalcontrolling auf das Personalsystem und die Interdependenz von Arbeitsleistung und deren Determinanten erfassen zu können. Die Fragestellung der Diplomarbeit lautet: Welche Funktionen erfüllt das Personalcontrolling? Welche Faktoren beeinflussen die menschliche Arbeitsleistung in Unternehmungen? Ist das Personalcontrolling in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung ein geeignetes Instrument zur Erfassung, Steuerung und Kontrolle menschlicher Arbeitsleistung? Die Arbeit belegt, dass das Personalcontrolling kein bloßer Denkansatz ist. In der Praxis und Theorie wird das Personalcontrolling heute als ein Instrument zur Steuerung des Personalbereichs von Unternehmungen gesehen. Geeignete Instrumente und Methoden werden beschrieben und evaluiert. Jedoch werden auch Problemfelder aufgezeigt, in denen Personalcontrolling nur bedingt geeignet erscheint, um als geeignetes Instrument zur direkten Steuerung menschlicher Arbeitsleistung beizutragen oder die menschliche Arbeitsleistung zu erfassen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis4 1.Problemstellung und Grundlagen5 1.1Konzeptbestimmung7 1.1.1Controlling7 1.1.2Personalcontrolling9 1.2Historische Entwicklung des Controlling und Personalcontrolling9 2.Theoretischer Bezugsrahmen11 2.1Systemtheorie als Bezugstheorie13 2.2Personalcontrolling im Kontext der Systemtheorie18 3.Menschliche Arbeitsleistung in Unternehmungen22 3.1Leistungsdeterminanten-Konzept25 3.2Determinanten des Wollens25 3.3Determinanten des Könnens28 3.4Leistungskonsequenzen29 3.5Zusammenhänge30 4.Grundzüge des Controlling31 4.1Funktionen des Controlling31 4.2Operatives und Strategisches Controlling34 5.Funktionen des Personalcontrolling38 5.1Das [¿]

  • av Markus Wallner
    981

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Gegenstand dieser Arbeit ist eine Analyse des Wertpapierhandels im Internet. Dazu werden zuerst wichtige begriffliche Grundlagen gelegt, und der börsliche Wertpapierhandel am Beispiel der deutschen Leitbörse, der Frankfurter Wertpapierbörse, erläutert. Auf die Entwicklung des Internets und der Internet-Gemeinde wird anhand von soziodemographischen Studien eingegangen. Es folgen einige grundsätzliche Erläuterungen zum Sicherheitskonzept der Internet-Broker. Dabei werden die derzeit eingesetzten Sicherheitstechniken und Verfahren vorgestellt. Das Angebot der Börsen im Internet, und die Möglichkeiten Wertpapiere über das Internet zu emittieren, werden anschließend betrachtet. Nach einem kurzen Einblick in die Rechtsprechung bezüglich des Angebots der Internet-Broker erfolgt ein Vergleich der fünf größten Internet-Brokerage-Anbieter am deutschen Markt. Danach schließt sich eine vertiefende Betrachtung des Discount-Brokers ?Consors? an. Diese Fallstudie soll einen tieferen Einblick in die praktische Abwicklung des Wertpapierhandels über das Internet geben. Abgerundet werden diese Ausführungen durch einen Überblick zu den Vor- und Nachteilen des Internet-Brokerage. Auf die Meinungen und Prognosen von Finanzfachleuten gestützt, wird zuletzt ein Ausblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten der Internet-Broker vorgenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII KurzfassungV AbstractVI AbkürzungsverzeichnisVII AbbildungsverzeichnisIX TabellenverzeichnisX 1.Einleitung1 2.Der Wertpapierhandel4 2.1Definition und grundsätzliche Unterscheidung von Wertpapieren4 2.2Bedeutende Wertpapierformen5 2.2.1Aktien6 2.2.2Verzinsliche Wertpapiere8 2.2.2.1Anleihen mit fester Verzinsung8 2.2.2.2Anleihen mit variabler Verzinsung9 2.2.3Optionsscheine9 2.2.3.1Aktienoptionsscheine10 2.2.3.2Währungsoptionsscheine11 2.2.3.3Zinsoptionsscheine12 2.2.3.4Indexoptionsscheine12 2.2.4Futures und Optionen13 2.2.4.1Die EUREX13 2.2.4.1.1Futures14 2.2.4.1.2Optionen15 2.3Börslicher Wertpapierhandel16 2.3.1Begriffsbestimmung16 2.3.2Börsliche Handelsverfahren am deutschen Aktienmarkt17 2.3.3Die Frankfurter Wertpapierbörse18 2.3.3.1Der Parketthandel18 2.3.3.2Der elektronische Handel in XETRA22 3.Nutzerverhalten und Sicherheitsmechanismen im Internet26 3.1Aktuelle Zahlen zum Nutzerverhalten26 3.2Sicherheit beim Internet-Brokerage28 3.2.1Verschlüsselungsverfahren29 3.2.1.1Symmetrische [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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