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  • av Richard Klein
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die ständig wachsende Flut von Informationen im Internet und anderen Kommunikationsmedien wird der Ruf nach immer schnelleren Übertragungsmedien lauter. Während im Festnetz die drahtgebundenen Datenübertragungsraten immer weiter zunehmen, ist auf dem Gebiet der mobilen Funk-Übertragung noch lange nicht eine vergleichbare Geschwindigkeit möglich. Die heutigen digitalen Mobilfunkstandards (zweite Generation der mobilen Telekommunikation) basieren auf Schmalbandtechniken, die entwickelt wurden, um die elementaren Anforderungen an Sprach- und Datendiensten abdecken zu können. Diese etablierten Funkstandards basieren auf dem CDMA- (Code Division Multiple Access) oder FDMA-Verfahren (Frequency Division Multiple Access) Um die Anforderungen der erwartenden Dienste für die nächste Generation zu erfüllen, ging von der International Telecommunication Union (ITU) ein offizieller Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen für die Übertragungstechnik zukünftiger Mobilfunksysteme im Rahmen des International Mobile Telecommunications (IMT-) 2000-Programms aus. Der europäische Vorschlag für IMT-2000, der von European Telecommunications Standards Institute (ETSI) vorbereitet wird, ist das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Innerhalb dieses Vorschlages wurden die grundlegenden Anforderungen für UMTS und UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access) festgelegt. Für die Erarbeitung dieser Vorschläge/Spezifikationen haben sich mehrere Firmen und Interessengruppen zusammen geschlossen, dem 3GPP (3rd Generation Partnership Project). Wesentliche Anforderungen sind eine minimale Datenrate von 144kBit/s für ländliche Regionen bei einer maximalen Geschwindigkeit von ca. 500 km/h. Im Vorstadt-Bereich sollten bei einer Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h immer noch 384 kBit/s angeboten werden. Die höchste Geschwindigkeit von 2 Mbit/s ist in Gebäuden oder in Innenstädten angestrebt, wobei hier die Geschwindigkeit nur noch bei Schrittgeschwindigkeit (unter 10 km/h) liegt. UMTS soll verschiedene Trägerdienste, echtzeitfähige und nicht echtzeitfähige Dienste, leitungsvermittelte und paketorientierte Übertragungen und viele unterschiedliche Datenraten anbieten. Dabei soll die Übergabe nicht nur zwischen UMTS-Zellen möglich sein, sondern auch zwischen UMTS und GSM. Außerdem sollte das System in gewissen Maße rückwärtskompatibel zu GSM-, ATM-, IP- und ISDN-basierten Netzen sein. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden [¿]

  • av Jose Antonio Lerma
    1 167

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Produktentwicklung als Bestandteil der betrieblichen Wertschöpfungskette ist in vergangener Zeit zunehmend in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Betrachtung gelangt. Zu den wichtigsten Gründen dieser Entwicklung zählen unter anderem folgende Initiatoren. Der Produktlebenszyklus von Konsum? und Investitionsgütern hat sich deutlich verkürzt. Die Gründe hierfür liegen einerseits bei den gestiegenen Kundenanforderungen hinsichtlich der Funktionalität und der Zuverlässigkeit, andererseits aber auch hinsichtlich der erwarteten Qualitäts- und Serviceleistungen. Die daraus resultierenden Entwicklungszeiten für innovative oder modifizierte Produkte sind zu einem kritischen Maß geschrumpft, da sich auch die entsprechenden Amortisationszeiten verkürzt haben. So ist auch das Investitionsrisiko für die meisten Unternehmen deutlich angestiegen, womit auch die Bedeutung einer weitestgehend zuverlässigen Marktanalyse gestiegen ist. Festzustellen ist auch, dass in der Entwicklung und Konstruktion ca. 60-80% der Produktkosten festgelegt werden. Diese Tatsache verdeutlicht die Bedeutung einer qualitäts-, zeit- und kostenorientierten Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik, da der Entwicklungs- und Konstruktionsbereich die überwiegende Erfolgs- und Kostenverantwortung der zu entwickelnden Produkte übernimmt. Die Anwendung effizienter und qualitätsorientierter Management-Methoden wie Total Quality Management (TQM) hat sich in der Vergangenheit überwiegend auf den produktionstechnischen Apparat der Unternehmungen bezogen, auch wenn sie als ganzheitliche und unternehmensübergreifende Konzepte entwickelt wurden. Viele Elemente des TQM wie beispielsweise Kanban (?Karte? im Bereich der Fertigungssteuerung) oder Kaizen (?kontinuierliche Verbesserung?) beruhen primär auf der fertigungsorganisatorischen Optimierung der betrieblichen Produktionsprozesse. Demnach sind bereits die meisten Rationalisierungspotentiale im Fertigungs- und Vertriebsbereich weitestgehend ausgeschöpft. Der Flugzeugbau gilt traditionell als klassisches Beispiel für eine Branche mit hohem Globalisierungs- und Komplexitätsgrad. Demzufolge gelten für ihre Produkte - Flugzeuge und Flugtriebwerke - extreme und konzeptbestimmende Anforderungen hinsichtlich Leistungen, Gewicht und Zuverlässigkeit. In diesem hochtechnisierten Bereich wird von deutlich längeren Entwicklungszeiten ausgegangen, da der technische und organisatorische Komplexitätsgrad erheblich über dem anderer [¿]

  • - Zielvorstellungen und Vorgehensweisen
    av Guenko Hristov Guenkov
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen befinden sich fortlaufend im Wandel und werden von Veränderungen geprägt. Sie vollziehen sich nicht nur mit zunehmender Geschwindigkeit, sondern immer häufiger und in diskontinuierlichen Sprüngen. In Zeiten wachsender Komplexität und Dynamik breitet sich eine zunehmende Unsicherheit in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung aus. Dem Management kommt die Hauptaufgabe zu, den turbulenten Wandel mit seinen Strategien, Methoden und Techniken in Kooperation mit den Stakeholdern des Unternehmens beherrschbar zu machen und zu bewältigen, um eine optimale Unternehmensentwicklung im Hinblick auf die Erreichung von sowohl ökonomischen und sozialen als auch von ökologischen Zielen einzuleiten. Die Fähigkeit des Management, sich mit den Herausforderungen des Wandels auseinanderzusetzen und Restrukturierungsprozesse einzuführen, zu gestalten und zu implementieren, ist entscheidender geworden. Widerstände und Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, um den Erfolg der Veränderungsprozesse und ihre Umsetzung gewährleisten zu können. Es stellt sich somit die Frage, was muss in der Organisation bzw. im Unternehmen umstrukturiert werden, welche Ziele sollen damit erreicht werden und wie ist eine geeignete Vorgehensweise dafür zu wählen? Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Zielvorstellungen und Vorgehensweisen des Change Management darzustellen und zu erläutern. Zunächst werden im Abschnitt 2 die Begriffe Management, Wandel und insbesondere Change Management vorgestellt. Danach wird im Kapitel 3 auf die Formen des Wandels, seine Ausprägungen und auf die Verflechtungen mit dem Change Management näher eingegangen. Im vierten Abschnitt wird eine Positionierung des Change Management vorgenommen. Kapitel 5 und 6 heben die einzelnen Zielvorstellungen des Change Management und die zum Teil gegensätzlichen Top Down ? und Bottom Up ? Vorgehensweisen heraus; ferner werden Vorgehensweisen in aktuellen Veränderungskonzepten und das Change Management ? Vorgehensmodell beschrieben. Abschnitt 7 beendet die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung der herausgearbeiteten Aspekte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis4 1.Einleitung5 1.1Problemstellung5 1.2Gang der Untersuchung5 2.Grundlegende Definitionen6 2.1Management und Wandel6 2.2Change Management7 2.2.1Begriff und Merkmale7 2.2.2Grundlegende Ansätze des Change Management8 3.Change Management und [¿]

  • av Thomas Abel
    1 311

    Inhaltsangabe:Einleitung: Elektrische und elektronische Geräte werden nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer allzu oft über Sperrmüll, Hausmüll oder hausmüllähnliche Gewerbeabfälle entsorgt. Somit gelangen erhebliche Mengen dieses Sondermülls auf Deponien und Verbrennungsanlagen für Hausmüll. Lediglich Metalle aus Haushaltsgroßgeräten und Edelmetalle aus Platinenschrott werden in größerem Umfang zurückgewonnen. Sortenreine Kunststoffe können meist nur aus Großserien (z.B. aus Telefonen) gewonnen werden und enthalten oft schädliche Zusatzstoffe (z.B. Flammhemmer), die einen erneuten Einsatz be- oder verhindern. Diese in den Altgeräten enthaltenen Schadstoffe gelangen auf Deponien und in Müllverbrennungsanlagen. Dabei entstehen nicht kalkulierbare Umweltrisiken. Bei der Deponierung können freigesetzte Schadstoffe ins Grundwasser gelangen und bei der Verbrennung können sich Dioxine und Furane bilden. Die Abgasfilter der Hausmüllverbrennungsanlagen sind meist nicht auf diese Schadstoffe ausgelegt und so gelangen erhebliche Mengen dieser Abgase in die Umwelt. Durch strengere gesetzliche Vorschriften wird versucht der Entsorgungslage Herr zu werden. Der Elektro- und Elektronikschrott soll einer ordnungsgemäßen Behandlung unterzogen werden. So wurde bereits 1991 vom Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der erste Entwurf zu einer Elektronikschrott-Verordnung vorgelegt, welche eine umweltverträgliche Entsorgung von elektrischen und elektronischen Geräten und Baugruppen sicherstellen soll. Die Einführung dieser Verordnung ist jedoch aufgrund vielfältiger Verzögerungen bis heute nicht erfolgt. Das 1996 in Kraft getretene Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz soll die Hersteller und Vertreiber von Produkten zu einem ökologischeren Umgang mit den zur Produktion erforderlichen Rohstoffen und den aus den Altprodukten entstehenden Abfällen bewegen. Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz beinhaltet somit eine ?entschärfte? Version der Elektronikschrott-Verordnung, da die in diesem Gesetz behandelten Grundsätze auch für den Elektro- und Elektronikschrott gültig sind. Im Rahmen der Diplomarbeit sollen - die momentanen rechtlichen Rahmenbedingungen. - die anfallenden Mengen und. - die Zusammensetzung des Elektro- und Elektronikschrotts dargestellt bzw. ermittelt werden. Weiterhin sollen Verfahren dargestellt werden, um Elektro- und Elektronikschrott - zu erfassen. - aufzubereiten bzw. zu zerlegen. - zu verwerten bzw. zu beseitigen. Im [¿]

  • av Ansgar Heilker
    1 047

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Mittelständische Unternehmen sind in jeder Volkswirtschaft nicht nur Garanten des Wettbewerbs, sondern auch Jobmotor Nummer eins und darüber hinaus die »Schule der Nation«, schließlich beschäftigen sie über 80 Prozent der Auszubildenden.? Mittelständische Unternehmen, hier verstanden in einer großen Spannweite von Existenzgründern bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), prägen in großem Umfang die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Innovationskraft von Unternehmen hängt entscheidend von einer soliden Finanzierung ab. Im Mittelpunkt steht in diesem Zusammenhang die angemessene Ausstattung mit Eigenkapital. Während sich die Eigenkapitalquote Anfang der 60er Jahre noch durchschnittlich bei rund 30% belief, sank sie aktuell auf fast 18%. An diesem Umstand zeigt sich die Bedeutung, die dem Thema ?Eigenkapitalausstattung? beizumessen ist. Erst eine ausreichende Kapitaldecke schafft Spielräume und Unabhängigkeit für unternehmerische Entscheidungen und bestimmt die Dynamik des Wachstums. Ein derzeit häufig genannter Weg für Unternehmer und Existenzgründer zur Außenfinanzierung mit Eigenkapital ist der über die Partnerschaft mit einer Venture Capital Gesellschaft. Venture Capital Gesellschaften treten auf dem Risikokapitalmarkt als Vermittler (sog. Intermediäre) zwischen Kapitalgebern und kapitalnachfragenden Jungunternehmen auf. Wesentlicher Bestandteil des Venture Capital Geschäftes ist die Phase der Beteiligungsprüfung, in der die Bewertung einer Unternehmensidee oder eines Unternehmens anhand verschiedener - meist subjektiver - Kriterien mit dem Ziel stattfindet, diejenigen Ideen oder Unternehmen zu identifizieren, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einen zukünftigen Geschäftserfolg erwarten lassen. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Ansatz für ein praxisorientiertes Venture Capital Rating-Modell zu entwickeln, mit dessen Hilfe Kapitalbeteiligungsgesellschaften innovative Unternehmensideen mit hohem Erfolgspotenzial identifizieren können. Als Basis für dieses Modell dienen sowohl theoretische Grundlagen als auch Erkenntnisse aus der Praxis, die aus Interviews mit fünf Venture Capital Gesellschaften stammen. Das erste Kapitel dient der Einführung in das Thema und erläutert das Ziel und den Aufbau dieser Diplomarbeit. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der im Titel dieser Diplomarbeit enthaltenen Begriffe [¿]

  • av Simon Duckert
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Wissensmanagement aus technischer und sehr pragmatischer Sicht. Im Rahmen dieser Arbeit umfasst Wissensmanagement alle Anstrengungen, die unternommen werden, um Mitarbeiter mit dem Wissen zu versorgen, das sie benötigen, um für das Unternehmen mit optimaler Effizienz tätig zu sein. Das Ziel war, eine Plattform zu entwickeln, die im Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen, im Folgenden IIS genannt, die Funktion eines Wissensmanagementsystems übernehmen kann. Nach Analyse der Ausgangssituation und der vorhandenen Wissensquellen musste zwischen der Implementierung auf einem kommerziellen System, auf einem OpenSourceSystem oder der Entwicklung einer neuen Plattform entschieden werden. Zunächst wurde die Eigenentwicklung fokussiert. Basierend auf dem Webserver Apache, der Skriptsprache PHP3, der Servletengine Jserv, der XMLRenderEngine Cocoon und der relationalen Datenbank mySQL wurde ein Prototyp erstellt. Es wurde erkannt, dass zu viel Zeit in die Entwicklung der Plattform investiert werden musste, die dann bei der Konzeption der WissensmanagementMethoden fehlte. Aus diesem Grund wurde die Eigenentwicklung eingestellt und der OpenSource Application Server ZOPE als Plattform herangezogen. Dieser eignet sich insbesondere durch seine offene Architektur, seine einfache Erweiterbarkeit und die umfassende Unterstützung von Standards (SQL, LDAP, FTP, HTTP, WebDAV, SOAP, XML, XMLRPC, RSS). Am Ende der Arbeit lag ein voll funktionsfähiger Prototyp vor, der zur Einführung von Wissensmanagement verwendet werden kann. Wichtig ist festzuhalten, dass diese Arbeit nicht als abgeschlossen gelten kann. Vielmehr müssen die Ansätze und Methoden in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess den Bedürfnissen angepasst werden. Nachdem alle benutzten Applikationen entweder OpenSource oder frei verfügbar sind, eignet sich dieses Konzept auch für kleiner Firmen oder Lehreinrichtungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Executive Summary (Kurzfassung)7 Kurzfassung9 Vorwort10 Danksagungen10 Das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen10 Über dieses Dokument10 Konventionen13 1.Einleitung15 Themenstellung15 Was ist Wissensmanagement?15 Wissen15 Wissensmanagement17 Wissensmanagementsystem17 Einordnung dieser Diplomarbeit in einen Gesamtzusammenhang18 2.Vorüberlegungen20 Rahmenbedingungen am IIS20 Heterogenes (IT)Umfeld20 Vorhandene Plattformen20 Lotus [¿]

  • av Oliver Hoeltje
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund einer Reihe spektakulärer Unternehmenskrisen und -zusammenbrüche ist in den letzten Jahren wiederholt Kritik am deutschen System der Unternehmensüberwachung (Corporate Governance) geübt worden. Um den aufgetretenen Fehlentwicklungen zu begegnen, sah sich der Gesetzgeber gezwungen, die vorhandenen Kontroll- und Überwachungsstrukturen per Gesetz einer Neuordnung zu unterziehen. Daher wurden mit dem am 1. Mai 1998 in Kraft getretenen ?Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)? neue Anforderungen an den Umgang mit betrieblichen Risiken gestellt bzw. bestehende Anforderungen konkretisiert. Um der Vielfalt der deutschen Unternehmenslandschaft gerecht zu werden, beschränkte sich der Gesetzgeber jedoch auf allgemeine Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Maßnahmen zur Risikoerkennung. Dies führte zu einer erheblichen Unsicherheit in bezug auf den gesetzlich geforderten Handlungsbedarf. Darüber hinaus betreten viele Unternehmen im Rahmen der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen Neuland, da ihnen konkrete Vorstellungen darüber fehlen, wie ein Risikoüberwachungssystem in ihrem Falle ausgestaltet und umgesetzt werden sollte. Ziel der Arbeit ist es, die Relevanz der gesetzlichen Neuregelungen für die Unternehmen zu untersuchen, eine allgemeine Übersicht über die Ausgestaltung von Risikomanagementsystemen zu geben sowie mögliche Vorgehensweisen zur praktischen Umsetzung zu entwickeln. Somit wird es Unternehmen ermöglicht, festzustellen, ob und in welchen Bereichen sie vom KonTraG betroffen sind, um daraufhin eine Entscheidung treffen zu können, wie ein angemessenes Risikomanagementsystem auszugestalten ist und welche Maßnahmen zur Verwirklichung eines solchen Systems getroffen werden müssen. Im ersten Teil der Arbeit sollen die Bestimmungen des KonTraG näher betrachtet werden. Dafür wird neben der Darstellung der einzelnen Neuregelungen sowie der Erläuterung ihres jeweiligen Anwendungsbereiches auf die Gründe eingegangen, welche zur Verabschiedung des KonTraG führten. Weiterhin soll verdeutlicht werden, welche Zielsetzung der Gesetzgeber mit der Verabschiedung des Gesetzes verfolgte und welche Bedeutung die Neuregelungen direkt und indirekt für die Unternehmen haben. Im zweiten Teil wird das ?Risikomanagementsystem? Gegenstand der Betrachtung sein. Dazu bedarf es zunächst einer Begriffsbestimmung sowie der Darstellung der Anforderungen an ein solches System. Im Anschluss an die [¿]

  • - Eine Analyse der Potentiale und Risiken
    av Andreas Riethig
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, die wirtschaftliche Relevanz von Electronic Commerce (EC) für Unternehmen im Business-to-Business-Bereich (B-to-B-Bereich) zu analysieren. In der Arbeit wird eine neutrale Sichtweise verfolgt und hauptsächlich EC über Inter-, Intra- sowie Extranet behandelt. Chancen und Risiken bzw. Kosten und Nutzen werden ausführlich für Beschaffungs-, Absatz- sowie die unternehmensinterne Seite untersucht. Die Arbeit bietet konkrete Hilfestellungen für Unternehmen an und beinhaltet viele praktische Beispiele. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse der Potentiale auf Absatz- und Beschaffungsseite der Unternehmen sowie unternehmensintern (3. Kapitel). Die Untersuchung der hemmenden Faktoren wird im 4. Kapitel vorgenommen. Insbesondere werden technische- und Kostenbarrieren sowie rechtliche- und Sicherheitsbarrieren analysiert. Das 5. Kapitel behandelt weitere Gesichtspunkte von EC. Dazu zählen u. a. Fragestellungen wie: ?Für welche Geschäftsarten und Einsatzzwecke ist EC am besten geeignet?? oder ?Welche Produkte eignen sich besonders für den elektronischen Handel??. Abschließend werden Trends im B-to-B-Bereich aufgezeigt und die Thematik aus statistischer Perspektive betrachtet. Im Anhang werden relevante Adressen und Links rund um das Thema EC aufgezeigt und wichtige Informationen zu EDI und XML gegeben. Desweiteren beinhaltet der Anhang ein ausführliches Glossar sowie zahlreiche statistische Abbildungen zum Thema. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Grundlagen von Electronic Commerce3 2.1Komponenten von Electronic Commerce3 2.1.1Internet4 2.1.2World Wide Web5 2.1.3Intra- und Extranet6 2.2Elektronische Märkte7 2.3Definition von Electronic Commerce8 2.4Ableitung der Teilnehmerszenarien9 2.4.1Business-to-Business-Bereich9 2.4.2Weitere Bereiche10 3.Erfolgspotentiale von Electronic Commerce11 3.1Potentiale in den Absatzphasen11 3.1.1Phase der Verkaufsvorbereitung11 3.1.2Phase der Verkaufsdurchführung15 3.1.3Phase der Verkaufsnachbereitung19 3.2Potentiale im Beschaffungsprozess21 3.2.1Anbahnungsphase22 3.2.2Vereinbarungsphase24 3.2.3Durchführungsphase25 3.3Zusammenfassung26 4.Hemmnisse von Electronic Commerce31 4.1Relativierung der Erwartungen an E-Commerce31 4.2Allgemeine Risiken31 4.3Technische- und Kostenbarrieren32 4.3.1Einstieg in Electronic Commerce32 4.3.2Intra- und Extranet34 4.3.3Kosten [¿]

  • av Eike Houben
    811

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Globalisierung und der Vollendung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion versuchen viele Unternehmen, dem sich verschärfenden Wettbewerbsdruck auf den Gütermärkten durch externes Wachstum zu begegnen. Gerade in jüngster Vergangenheit ist die Anzahl der angekündigten und vollzogenen nationalen und internationalen Unternehmensfusionen und ?übernahmen sprunghaft gestiegen. Die Gesetzgebung auf deutscher und europäischer Ebene hat auf die gesteigerte Aktivität mit einer Vielzahl von Gesetzes- und Richtlinieninitiativen reagiert, die auf eine Vereinheitlichung und Regulierung des Übernahme- und Gesellschaftsrechts abzielen. Besonders hervorzuheben sind hierbei das KonTraG und der EU-Richtlinienvorschlag zur Struktur der Aktiengesellschaft, die die Abschaffung von Mehrfachstimmrechtsaktien beinhalten, das UmwG zur Vereinheitlichung des Umwandlungsrechts, das WpHG zur Transparenzerhöhung des Kapitalmarkts und der Diskussionsentwurf eines deutschen Übernahmerechts und der EU-Richtlinienvorschlag zu Übernahmeangeboten. Gegenstand dieser Regelungen ist das Verhältnis von Eigentum und Kontrolle in der Unternehmung. Die tiefgreifenden Veränderungen im Bereich der Übernahmen und Fusionen geben Anlass, das Thema aus ökonomisch-theoretischer Sicht zu beleuchten. Übernahmen und Fusionen gehen i.d.R. mit einem Wechsel der Kontrolle über das Unternehmen einher. In dieser Arbeit sollen die Funktionsweise und die effiziente Ausgestaltung des Marktes für Unternehmenskontrolle dargestellt und bewertet werden. Dazu werden zunächst die verschiedenen Übernahmemethoden erörtert und die im Zusammenhang mit der Kontrollübernahme auftretenden Probleme aufgezeigt. Anschließend werden Ansätze für eine effiziente Ausgestaltung diskutiert und Grenzen der Funktionsfähigkeit des Marktes dargelegt. Im Hauptteil der Arbeit werden dazu zwei Modelle herangezogen. Da der Verbindung des Marktes für Unternehmenskontrolle mit dem Kapitalmarkt eine besondere Bedeutung zukommt, die durch die Kopplung von Stimm- und Kapitalrechten ausgedrückt wird, wird als erstes das Modell von Grossman und Hart analysiert und bewertet. Im zweiten Modell, dem Modell von Bebchuk, wird untersucht, welche Probleme bei der Übertragung der Kontrolle ohne eine gleichzeitige Übertragung sämtlicher Eigenkapitalanteile auftreten, und wie sie gelöst werden [¿]

  • av Rolf Thomke
    931

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der aufkommenden Informationsgesellschaft gewinnt die Personalentwicklung erheblich an Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Dabei rückt neben einer zweckmäßigen inhaltlichen Gestaltung die Organisation der Personalentwicklung ins Zentrum der Betrachtung. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Organisationskonzepte der Personalentwicklung beschrieben und kriteriengeleitet miteinander verglichen. Personalentwicklung erlangt stärkere Relevanz, da Unternehmen bei steigendem Wettbewerbsdruck und einer schnellen Veränderung der Informations- und Kommunikationstechnologien sich zunehmend durch die Qualität ihrer Mitarbeiter (Humanressourcen) von ihren Wettbewerbern differenzieren. Von der Personalentwicklung wird erwartet, einen Wertschöpfungsbeitrag für das Unternehmen zu leisten. Dies kann auf zwei Ebenen geschehen: auf der operativen Ebene geht es um die Anpassungsentwicklung von Mitarbeitern an die mit ihrer aktuellen Stelle jeweils erforderlichen Qualifikationen; auf der strategischen Ebene geht es um die Weiterentwicklung der Informations- und Wissensbasis im Unternehmen. Steigender Wettbewerbsdruck und neue Möglichkeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie führen auch zu neuen Gestaltungsoptionen in der Organisation. Unternehmen konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen und lagern nicht dazugehörende Geschäftsteile aus. Die Übertragungskosten für Informationen sinken. Dadurch finden zunehmend marktnähere und unternehmensübergreifende Organisationsformen Anwendung (Modularisierung, Netzwerk, Outsourcing). Einen theoretischen Erklärungsansatz hierfür liefert die Transaktionskostentheorie, die in der Arbeit zur Grundlage der Strukturierung der verschiedenen Organisationskonzepte gewählt wird. Danach werden folgende Organisationskonzepte nach dem Grad der Marktnähe (Höhe der Spezifität) unterschieden: - die traditionelle interne Organisation: zentral als Funktionalorganisation oder dezentral als Sparten-/Regionalorganisation. - die Modularisierung der Personalentwicklung: Cost Center, Wertschöpfungs-Center, Profit Center. - die Personalentwicklung im Netzwerk: Virtualisierung, integriertes Personalmanagement nach dem St. Galler Management-Modell. - das Outsourcing der Personalentwicklungs-Funktion. Im Rahmen der strategischen Ebene wird auch die aktuelle Organisationsform der ?Corporate University? in die Untersuchung einbezogen. Für die Beurteilung der Organisationskonzepte wird [¿]

  • - Moeglichkeiten zur Preisanpassung in der Kalkulation
    av Michael (Macalester College) Schneider
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Diplomarbeit ist das Aufzeigen von mehreren Möglichkeiten zur marktorientierten Kalkulation, welche auf ihre rechtliche Grundlage untersucht werden und anhand konkreter Beispiele dem Leser zugänglich und verständlich gemacht werden sollen. Grundbegriffe der Kalkulation werden als bekannt vorausgesetzt, in dieser Abhandlung werden nur noch für diese Arbeit erforderliche Begriffsdefinitionen der Kalkulation geleistet. Eine Möglichkeit der Angebotspreiskorrektur ist sicherlich ein Eingreifen in die Kalkulation. Eine weitere Option soll jedoch das Hauptthema dieser Arbeit sein. Die Einbindung von Spekulationspreisen. Es muss geklärt werden, welche Arten der Spekulationspreise es gibt. Die Machbarkeit, also die Durchführbarkeit wird untersucht. Spekulationspreise sind ein Thema, zu welchem sich die Literatur nur sehr vorsichtig äußert, da es eine Grauzone der Rechtssprechung tangiert und sittlich nicht unumstritten ist. Wichtigster Punkt sind jedoch die gesetzlichen Möglichkeiten zur Einbindung eines Spekulationspreises. Ist es dem Bieter gestattet Spekulationen einzubauen, oder ist es vielmehr die Pflicht des Bieters auf Fehler im Leistungsverzeichnis hinzuweisen? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TABELLENVERZEICHNISIII ABBILDUNGSVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEME BEI DER ANGEBOTSKALKULATION1 1.1.1Einsatz von Subunternehmern1 1.1.2Ausschöpfen von mangelhaft definiertem Bausoll2 1.2VERGABEKRITERIEN DER AUSSCHREIBENDEN STELLE4 1.3LÖSUNGSWEGE ZUR ERFOLGSVERSPRECHENDEN KALKULATION7 1.4ZIEL DER DIPLOMARBEIT9 1.5GÜLTIGKEIT DIESER ARBEIT10 2.DIE VERGABE VON BAULEISTUNGEN11 2.1ALLGEMEINES11 2.2DURCHFÜHRUNG DER VERGABE14 2.3PRÜFUNG UND WERTUNGDER ANGEBOTE17 2.4ZUSCHLAGSERTEILUNG20 3.KALKULATION21 3.1ALLGEMEINE KALKULATIONSGRUNDLAGEN21 3.1.1Kalkulationsverfahren und Methoden21 3.1.2Verfahren der Kalkulation:24 3.1.3Aufbau der Kalkulation:25 3.1.4Nachteile der gängigen Kalkulationsmethoden28 3.2ANSPRÜCHE DES AUFTRAGGEBERS AN DIE KALKULATION32 3.3MÖGLICHKEITEN ZUR PREISANPASSUNG IN DER KALKULATION36 3.3.1Kalkulationsbeispiel.36 3.4BEISPIEL ZUR PREISANPASSUNG44 3.4.1Verzicht auf das Einrechnen des Gewinnes48 3.4.2Einrechnen der Gerätekosten ohne Abschreibung50 4.SPEKULATIONSPREISE:55 4.1DEFINITIONEN VON SPEKULATIONSPREISEN55 4.2VORAUSSETZUNGEN FÜR SPEKULATIONSPREISE:63 4.3HINWEISPFLICHT DES BIETERS69 4.4MÖGLICHKEITEN DER ANWENDUNG [¿]

  • av Sandra Dietrich
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der schnelle Wandel des Umfelds konfrontiert Unternehmen seit Jahren mit wachsenden Herausforderungen. Bestehende Rahmenbedingungen und Veränderungsprozesse haben gegenwärtig enorme Auswirkungen auf Beschäftigung, Beschäftigtenstruktur sowie unmittelbar auf das Qualifikationsgefüge. Gefragt ist eine schnelle Reaktionsfähigkeit auf die zunehmenden Anforderungen des Marktes, gepaart mit hoher Produkt- und Prozessqualität und ausgeprägter Kundenorientierung bei gleichzeitig niedrigen und konkurrenzfähigen Kosten. Mit einem Wort: Gefragt ist das flexible Unternehmen. Bei verzögerter Anpassung an die neuen Bedingungen besteht die Gefahr, dass viele Unternehmen dem nationalen oder internationalen Konkurrenzdruck nicht gewachsen sind oder unter Umständen Produktionen in billiger produzierende Länder verlagert werden. Neben einer Flexibilisierung des Betriebsablaufes ist nicht nur strategisches Denken entscheidend, sondern ebenso eine Grundeinstellung, die von Individualisierung, Öffnung und Dynamik als Kennzeichen einer bewussten Zukunftsorientierung geprägt wird. Während Flexibilisierung vor allem Ausdruck der betriebswirtschaftlichen Interessen des Unternehmens ist, repräsentiert Individualisierung in erster Linie die Interessen der Mitarbeiter. Beide Entwicklungen sind notwendig und resultieren aus den veränderten Umweltbedingungen. Sie zu berücksichtigen, trägt dem betriebswirtschaftlichen Erfolgstreben und der sozialen Verantwortung gegenüber den Beschäftigten Rechnung. Öffnung steht für die Bereitschaft, neue Rahmenbedingungen und Veränderungen zuzulassen und sie gezielt in die Entwicklungsüberlegungen einzubeziehen. Dynamik kennzeichnet die Fähigkeit, sich den gegebenen Herausforderungen zu stellen. Flexibilisierung, Individualisierung, Öffnung und Dynamik sind als Bestandteile eines neuen Denkens und als Kennzeichen bewusster Zukunftsorientierung aufeinander angewiesen. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte sind Unternehmen gezwungen, über eine Anpassung der Personal- und Beschäftigungsstruktur an die gegenwärtigen Entwicklungen nachzudenken, um vor allem dem internationalen Wettbewerb, dem technischen Fortschritt und dem sozialen Wandel zu begegnen. In diesem Zusammenhang sollen im Rahmen dieser Arbeit Möglichkeiten vorgestellt werden, die eine schnelle Reaktionsfähigkeit des Unternehmens auf sich wandelnde betriebliche und außerbetriebliche Gegebenheiten ermöglichen, insbesondere: die Rolle der Qualifizierung als [¿]

  • av Julia Nikonorova
    861

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Liberalisierung des Finanzsektors in einer Volkswirtschaft kann alleine kein effizientes Finanzsystem garantieren. Auch in den Ländern mit einem bereits liberalisierten und gut funktionierenden Bankensystem unterliegen Banken einer strengen staatlichen und institutionellen Aufsicht. Die Arbeit von Julia Nikonorova gibt einen Überblick über die Problematik der Bankenregulierungen in der industriellen Welt und den Emerging-Market-Ländern. Ein weiterer Schwerpunkt wird von der Autorin in der Beschreibung des aktuellen Standes der Reformen im russischen Bankensektor gelegt. Der erste Teil der Arbeit ist den theoretischen Grundlagen Depositen, Bankruns und Bankenregulierungen gewidmet. Dabei wird das Modell von Diamond/Dybvig ?Bankruns, deposit insurance and liquidity? aus dem Jahre 1983 zur Begründung der Regulierungen im Bankensektor dargestellt. Des weiteren werden die folgenden institutionellen Bankenregulierungen wie Minderreserven, Einlagesicherung und Eigenkapitalnormen im Zusammenhang mit der Bankruns-Problematik diskutiert. Während die Industrieländer sich auf die Lösung der Marktunvollkommenheiten als Folge einer ungleichen Informationsverteilung konzentrieren, sind die Emerging-Market-Länder noch mit spezifischen Problemen konfrontiert. Diese sind bei der Einführung und Beurteilung der Aufsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen. Auch Russland ist ein Staat, der durch die Transformation des gesamten Wirtschaftssystems und die Umstrukturierung des Finanzsektors mit Schwierigkeiten dieser Art seit Jahren kämpfen muss. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Entwicklung und Struktur des russischen Bankensektors dargestellt und auf mögliche Reformvorschläge zum Aufbau eines funktionierenden Bankensystems eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung und Arbeitsaufbau1 2.Depositen, Bankruns und Bankenregulierungen2 2.1Eigenschaften der Depositen4 2.2Bankruns als Begründung von Bankenregulierungen5 2.2.1Das Modell von Diamond/Dybvig (1983)5 2.2.2Modellkritik10 2.3Regulierungen der Banken12 2.3.1Instrumente der institutionellen Bankenregulierungen12 2.3.2Eigenkapitalvorschriften und Bankruns15 3.Bankensektorreformen im Emerging Markt18 3.1Auswirkungen der Reform auf das Bankensystem20 3.2Anforderungen an eine Reform23 4.Der Russische Bankensektor26 4.1Organisation und Struktur28 4.1.1Bank Russland30 4.1.2Bankenregulierungen und Aufsicht32 4.1.3Geschäftsbanken35 4.2Problemstellen und [¿]

  • av Daniel Schroeter
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einem zunehmend dynamischen Unternehmensumfeld hat in den letzten Jahren der Faktor Zeit im Wettbewerb stark an Bedeutung gewonnen. Bei strategischen Überlegungen spielt er insgesamt eine sehr wichtige Rolle und besonders in technologieintensiven Branchen ist es für Unternehmen schwierig geworden, die eigene Wettbewerbsstellung ausschließlich durch die Größen Qualität und Kosten zu verbessern. Nahezu sämtliche unternehmerischen Maßnahmen und Aktivitäten stehen in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit Zeitaspekten. Der Wettbewerbserfolg von Unternehmen wird zukünftig noch mehr davon abhängen, inwieweit es gelingt, sich auf ändernde Bedingungen einzustellen und durch Innovationen den Markterfolg zu sichern. Hierbei wird der Zeitfaktor zu einer entscheidenden Schlüsselgröße. Das Zeitphänomen kann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Dabei kann es sich z.B. um folgende Aspekte handeln: Verkürzung von Durchlaufzeiten in den Bereichen Produktion und Vertrieb, schnelle Reaktion auf sich ändernde Wettbewerbssituationen oder die Festlegung des optimalen Zeitpunktes eines Markteintritts. Gerade dieser letztgenannte Aspekt der Markteintrittsentscheidung soll in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Die Wahl des ?richtigen? Zeitpunktes zur Einführung von Produktinnovationen ist ein vieldiskutierter Themenbereich mit unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen, insbesondere hinsichtlich der Diskussion über die Pionier- bzw. Imitatorentscheidung, welche jeweils spezifische Vor- und Nachteile impliziert. Durch die Dynamik der technologischen Entwicklung kommt es besonders in technologieintensiven Industrien entscheidend auf das konkurrentenorientierte Timing an. Somit wird im Innovationswettbewerb die Entscheidung, ob eine Führer- oder Folgerstrategie verfolgt werden soll zum bedeutsamen Schlüsselproblem. In der Literatur häufig anzutreffende pauschale Empfehlungen, die oftmals von einer unbedingten Überlegenheit der Pionierstrategie ausgehen, stellen nur eine äußerst unbefriedigende Entscheidungshilfe dar. Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit besteht darin, durch eine Analyse von ausgewählten empirischen Fallstudien bezüglich der Markteinführung neuer Produkte zu ermitteln, welche Timingstrategien von erfolgreichen bzw. erfolglosen Unternehmen jeweils verfolgt worden sind. Hierbei sollen entsprechende Erfolgsfaktoren, die im Einzelfall den Erfolg des Führers oder Folgers bei der Einführung einer [¿]

  • - Theoretische Grundlagen und praktische Ausfuhrungen an der SAP R/3-Beispielapplikation Konstenstellenrechnung
    av Sven Mader
    1 837

    Inhaltsangabe:Einleitung: Globalisierung und rasche Marktveränderungen zwingen die Unternehmen, die Qualität und Quantität ihrer Informationen zu erhöhen. Um heute betriebliche Entscheidungen fällen zu können, muss ständig ein aktuelles Bild vom Unternehmen verfügbar sein. Dies ist die Hauptaufgabe eines Business Information Warehouse. Das Business Information Warehouse stellt Daten zur Leitungsunterstützung des Managements bereit. Für die Anwender steht an erster Stelle eine einfache Benutzerführung, verbunden mit einem Informationsangebot, das verlässliche Rückschlüsse auf die betriebswirtschaftliche Situation und die jeweiligen Marktgegebenheiten zulässt. In dieser Diplomarbeit soll die Informationsbereitstellung mit Hilfe des integrierten Berichtswesens dargestellt werden. Dabei werden nicht nur die theoretischen Grundlagen beleuchtet, sondern auch anhand mehrerer praktischer Beispiele die Arbeitsweise des Business Information Warehouse genauer belegt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Die Grundlagen eines Data Warehouse 1Einführung in die Thematik2 1.1Gründe für den Einsatz eines Data Warehouse2 1.2Allgemein4 1.3Geschichtliche Entwicklung7 1.4Betriebswirtschaftliche Entwicklung9 1.5Anforderung an ein Data Warehouse10 2.Der Aufbau eines Data Warehouse12 2.1Hardware12 2.1.1Parallelverarbeitung12 2.1.2Die Laufwerkstechnologie RAID14 2.2Softwarekomponenten und Prozesse eines Data Warehouse15 2.2.1Datenbanksysteme16 2.2.2Prozesse in einem Data Warehouse17 2.2.3Verwaltungswerkzeuge für das System und die Data Warehouse-Prozesse18 2.2.4Front-End-Werkzeuge21 2.2.5Parallelverarbeitung21 2.3Data Marts22 2.4Sicherheit24 2.5Daten27 2.5.1Anforderungen an die Daten29 2.5.2Interne Daten31 2.5.3Externe Daten32 2.5.4Unstrukturierte Daten34 2.5.5Metadaten34 3.Erstellung und Modellierung37 3.1Vorüberlegungen beim Erstellen eines Data Warehouse37 3.2Lebenszyklus38 3.2.1Eigenerstellung39 3.2.2Nutzung von Werkzeugen von Drittanbietern40 3.2.3Phasen der Lebenszyklen40 3.2.4Erstellung eines Data Warehouse mit Hilfe eines Projektes45 3.3Datenmodellierung47 3.4Erstellung von Data Marts51 3.5Optimierung53 4.Arbeitsweise eines Data Warehouse59 4.1Einführung in die Technik der Entscheidungsfindung59 4.2Datenzugriff61 4.3Navigationsmöglichkeiten63 4.4Analyseverfahren65 4.4.1Data Mining65 4.4.2Online Analytical Processing70 5.Betrieb des Data Warehouse in der Praxis73 5.1Organisation73 5.2Visionen über die zukünftige [¿]

  • - Ein UEberblick uber Verfahren und Anwendungsfelder
    av Jurgen Sembdner
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung der gängigen Data-Mining-Verfahren und beschreibt deren Anwendungsgebiete in der Praxis. Nachdem in Kapitel 2 der Begriff ?Data Mining? definiert und zu verwandten Themengebieten abgegrenzt wird, werden im Schwerpunkt der Arbeit, dem dritten Kapitel, die Data-Mining-Verfahren dargestellt. Dabei werden in Kapitel 3.1 die klassischen Verfahren der Clusteranalyse beschrieben, in Kapitel 3.2 die Bayes-Klassifikation und die Assoziationsanalyse als statistische Verfahren vorgestellt und im Kapitel 3.3 eine Alternative zu den klassischen Clustermethoden vorgeführt, das konzeptionelle Clustern. Außerdem werden die Entscheidungsbaummethoden dargestellt. Das Kapitel schließt mit einer Beschreibung von künstlichen Neuronalen Netzen und Genetischen Algorithmen ab. Im vierten Kapitel sollen dann beispielhaft praxisrelevante Anwendungsfelder beschrieben werden. Neben der Betrugserkennung, auf die bereits in der Einleitung hingedeutet wurde, soll auf die Möglichkeiten der Warenkorbanalyse, Kundensegmentierung und Datenreinigung eingegangen werden. Das Kapitel endet mit dem Versuch, durch Anwendung von Neuronalen Netzen Aktienkurse vorherzusagen. Nach einer Zusammenfassung in Kapitel 5 soll ein Ausblick gegeben werden, welche Entwicklungslinien für ?Data Mining? denkbar sind und welche strategische Bedeutung sich hieraus für ein Unternehmen ergibt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 1.1Motivation zur Anwendung von ?Data Mining?6 1.2Zielsetzung der Arbeit7 1.3Aufbau und Schwerpunktsetzung8 2.Einordnung und Begriffsbestimmung8 2.1Der Gesamtprozess ?Knowledge Discovery in Databases (KDD)?8 2.2Definition ?Data Mining?10 2.3Abgrenzung zu anderen Disziplinen12 2.3.1Data Warehouse12 2.3.2Visualisierungstechniken13 2.3.3Statistik14 2.3.4Maschinelles Lernen15 2.3.5Expertensysteme16 3.Eigenschaften von Data-Mining-Verfahren17 3.1Clusteranalyse18 3.1.1Hierarchische Clusterung18 3.1.1.1Agglomerative Methoden23 3.1.1.2Divisive Methoden26 3.1.1.3Eigenschaften hierarchischer Methoden28 3.1.2Partitionierende Clusterung29 3.1.2.1K-Means-Algorithmus29 3.1.2.2FKM-Algorithmus33 3.1.2.3Eigenschaften partitionierender Methoden39 3.2Statistische Verfahren40 3.2.1Bayes-Klassifikation40 3.2.1.1Beschreibung des Verfahrens40 3.2.1.2Eigenschaften der Bayes-Klassifikation44 3.2.2Assoziationsanalyse45 3.2.2.1Beschreibung des Verfahrens45 3.2.2.2Eigenschaften der [¿]

  • av Tassilo Thune
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wir leben in einer Zeit des Wandels; in den letzten 50 Jahren mehr denn je. Die Welt rückt immer mehr zusammen und wir sind nur noch einen Mausklick von der anderen Seite des Globus entfernt. Grenzen, psychische und physische verschwimmen immer mehr und scheinen zu verschwinden. Dies ist nicht nur ein Trend, sondern eine logische Entwicklung. Der mündige Bürger macht sich frei im Denken und Handeln. Dieser Entwicklung kann sich auch die Wirtschaft nicht entziehen. Die Zeiten, in denen staatliche Reglementierungen und Kassenfüllerei uns dazu zwangen zu sagen: ?Das kostet nun einmal soviel?, sind endgültig vorbei. Nun heißt es: Willkommen auf dem freien Markt! Das Zauberwort heißt Liberalisierung. Wir schreiten mit großen Schritten in Richtung staatlicher Unabhängigkeit. Der Liberalisierungsboom der letzten Jahre hat uns gezeigt, was alles möglich ist. Wir haben viel dazugelernt, zum Beispiel, dass man nach Freiburg 100% vorwählen muss (0 10 90 = 100%), dass Strom gelb ist und dass ?Sie bei 11 88 0? geholfen wird. Der Kunde besteigt nun langsam aber sicher den Königsthron und kann endlich frei wählen. Im Jahr 2003 ist es endlich soweit. Das älteste staatliche Monopol Deutschlands fällt: das Postmonopol! Die Liberalisierung des deutschen Briefmarktes kommt mit der Freigabe von Briefzustellungen mit einem Einzelgewicht bis einschließlich 200g endgültig zum Abschluss. Nun heißt es: Start frei für innovative Dienstleister. Fragen, die man sich nie gestellt hat, können plötzlich über Marktanteile entscheiden. ?Wo steht der nächste Briefkasten??, ?Kann meine Post nicht auch abgeholt werden??, ?Warum zahle ich 1,10 DM für Briefzustellung am nächsten Tag, wenn mein Brief auch ruhig 3 Tage unterwegs sein kann?? ...all diese Fragen gewinnen nun an wirtschaftlicher Bedeutung und können über die Existenz neuer Unternehmen entscheiden. Diese Fallstudie soll Ihnen zeigen, welchen Bedingungen sich Unternehmer stellen müssen, wenn sie an diesem Markt agieren wollen. Darüber hinaus sehen Sie am Fallbeispiel eines Unternehmens einige Facetten dessen, was ab dem 1.1.2003 auf uns zukommen könnte. Ob der Fall des Postmonopols nun ein großer Knall wird oder nur ein kleiner Sturm im Wasserglas Post, wird die Zukunft zeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TEIL 1Die Marktanalyse 1.Einleitung6 2.Geschichte der Liberalisierung7 2.1Zeitstrahl7 2.2Richtlinie 97/ 67/ EG des Europäischen Parlaments und des Rates8 2.3Das [¿]

  • av Maria Schulze
    1 077

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die ursprüngliche Idee des Verfassers bestand darin, im Rahmen dieser Arbeit die Trends im Wohnen zu untersuchen. Ziel war es dabei, die Kriterien für das zukünftige Wohnen zu bestimmen. Das Thema war damit allerdings zunächst zu allgemein formuliert und zu wenig vertiefbar. Jede Region hat spezifische Merkmale, die den Wohnungsmarkt stark beeinflussen. Deshalb wurde schließlich der Mietwohnungsmarkt in Leipzig Gegenstand tiefgründiger Untersuchungen. Es stellte sich die Frage, in wieweit die wichtigsten Anforderungen an das zukünftige Bauen und Wohnen, wie z.B. Grundrissneutralität, Nutzungsflexibilität und -variabilität der Räume, auf Leipzigs Wohnungsmarkt übertragbar sind. Verschiedene innovative Wohnprojekte aus anderen Ländern entstanden vor allem durch Neubaumaßnahmen. In Leipzig existiert aber bereits heute ein Leerstand von ca. 45.000 Wohnungen. Weitere Neubauprojekte würden den Umfang des Leerstandes nur noch vergrößern. Daher steht Leipzig mit dem immensen Wohnungsleerstand vor einem Problem, das den gesamten Wohnungsmarkt dominiert und sich damit auch auf die Wirtschaftsregion Leipzig auswirkt, da beide Märkte eng verbunden sind. Bisher standen bei der Modernisierung und beim Neubau vor allem persönliche Idealvorstellungen, Anlegerinteressen und Steuervorteile im Vordergrund der Baumaßnahmen. Ein Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Nachfrager erfolgte kaum oder gar nicht. Da das Gut ?Wohnen? aber ein sehr langfristiges und langlebiges Wirtschaftsgut ist, bei dem man je nach Qualität des Gebäudes von einer technischen Nutzungsdauer von über 100 Jahren ausgehen kann, müssen die Anbieter eine lange Kapitalbindung einkalkulieren. Damit sich die Investitionen rentieren, ist das Gebäude und die Wohnung so zu konzipieren, dass Nachfragerwünschen entsprochen wird und bei einem Nutzerwechsel auf neue Anforderungen schnell und unkompliziert reagiert werden kann. Gerade in der schnelllebigen Zeit von heute ist dies wichtiger den je. Die sich in allen Lebensbereichen abzeichnenden Individualisierungstendenzen führen auch beim Wohnen zu neuen Qualitätsansprüchen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII IndexIX 1. Abschnitt: Wohnentwicklungen in Deutschland1 A.Allgemeine sozioökonomische Trends1 I.Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung1 II.Haushaltsverkleinerung2 III.Geburtenrückgang und [¿]

  • - Intraorganisationale Konflikte in der Hotellerie und Gastronomie
    av Carsten M Stammen
    1 641

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Hotellerie und Gastronomie haben Kontroversen zwischen den Abteilungen Küche und Service eine gewisse Art von Tradition; sie kommen also häufig und regelmäßig im gastgewerblichen Arbeitsalltag vor. Die vorliegende Diplomarbeit untersucht, welche Hintergründe und Ursachen diese Konflikte haben, wie sie sich konkret darstellen, welche Konsequenzen sie nach sich ziehen, und schlägt ein Konzept der systematischen Organisations- und Personalentwicklung vor, das an den Konfliktursachen ansetzt. Argumentationsbasis ist dabei die These, dass intraorganisationale Konflikte in der Hotellerie und Gastronomie sich dysfunktional hinsichtlich des definierten Ziels gastgewerblicher Tätigkeit verhalten: der Gästezufriedenheit zwecks langfristiger Ertragssteigerung. Das theoretische Fundament der Argumentationslinie bilden zwei sachliche Schwerpunkte: Dienstleistungsqualität und Organisation in der Hotellerie. In einem Praxisteil werden anhand von empirischen Fallstudien Konflikte zwischen den Abteilungen Küche und Service analysiert und ihre Ursachen kategorisiert nach strukturellen, interpersonellen, intrapersonellen und situativen Faktoren. Konflikte generieren Stress, der in einer Kausalkette über Unzufriedenheit beim Dienstleister und konsequent beim Gast zu betriebswirtschaftlich wahrnehmbaren Qualitätseinbußen führt. Den Konfliktursachen werden verschiedene Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen entgegengesetzt, um die Leistungsqualität zu erhöhen und den Zielwiderspruch aufzulösen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis des InhaltsI AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Abgrenzung der Themenstellung1 2.Sinngebung und Zielsetzung im gastgewerblichen Tätigkeitsbereich3 2.1Begriff der Dienstleistung3 2.1.1Definition und Verständnis3 2.1.2Dienstleistungsqualität5 2.2Dienstleistung und Gastgewerbe8 2.2.1Struktur des Gastgewerbes9 2.2.2Merkmale der gastgewerblichen Dienstleistung11 2.2.3Ziele der gastgewerblichen Dienstleistung14 2.2.4Qualitätsbegriff im gastgewerblichen Tätigkeitsbereich16 3.Organisation in der Hotellerie20 3.1Theoretische Grundlagen20 3.2Ursprung der hotelspezifischen Hierarchisierung23 3.3Organisationsstruktur eines Hotels30 3.4Die Abteilungen Küche und Service und ihre Interrelation32 3.4.1Die Abteilung Küche33 3.4.1.1Aufgabenfeld und Organisationsstruktur33 3.4.1.2Arbeitsinhalte, Arbeitsanforderungen und Arbeitsbedingungen36 3.4.2Die Abteilung [¿]

  • av Bernhard Krabina
    1 117

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuellen Trends der Informationstechnologie beeinflussen die Marktstrukturen mehr und mehr. Virtuelle Gemeinschaften sind als neues Geschäftsmodell für den Einzelhandel eine vielversprechende Möglichkeit, in diesem veränderten Umfeld zu bestehen. Am Beispiel des Facheinzelhandels mit Musikinstrumenten wird verdeutlicht, welche Chancen sich für das Handelsunternehmen als Organisator einer virtuellen Gemeinschaft ergeben. Gang der Untersuchung: In einer ausführlichen Bestandsaufnahme werden der Online-Markt, der Markt für Musikinstrumente und dessen Besonderheiten sowie aktuelle Trends im Marketing erörtert. Nach der Zusammenfassung der wesentlichsten Strömungen in der Literatur wird eine Kategorisierung virtueller Gemeinschaften vorgenommen. Anschließend folgt eine Vorstellung der Community-Elemente, aus denen sich ein Virtual Settlement (eine virtuelle Siedlung) zusammensetzt. In einer Untersuchung von über 170 österreichischen, deutschen und amerikanischen Internet-Seiten werden die Online-Präsenzen von Musikinstrumentenhändlern auf das Vorhandensein von Community-Elementen hin überprüft und andere interessante Websites vorgestellt. Es folgt eine Darstellung von Strategien, die dem Handelsunternehmen in bezug auf Communities zur Verfügung stehen. Abschließend werden Empfehlungen für ein konkretes Konzept für die Klangfarbe GmbH, den größten österreichischen Musikinstrumentenhändler, und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abstract1 Inhaltsverzeichnis2 1.Einleitung5 1.1Begriffsdefinitionen6 1.1.1Musikinstrumentenhandel6 1.1.2Web-basierte Masseninformationssysteme6 1.1.3E-Commerce7 1.1.4Internet Communities7 1.2Motivation und Zielsetzung7 1.3Aufbau der Arbeit9 2.Bestandsaufnahme11 2.1Der Online-Markt11 2.1.1USA12 2.1.2Europa12 2.1.3Österreich13 2.2Der Musikinstrumentenhandel14 2.2.1Der Markt für Musikinstrumente14 2.2.2Warenkategorisierung16 2.2.3Kennzahlen17 2.2.4Besonderheiten17 2.3Die Klangfarbe GmbH20 2.4Marketingtrends22 2.4.1Kundenclubs24 2.4.2Eins-zu-eins-Marketing25 3.Internet Communities27 3.1Begriff, Konzepte27 3.2Kategorisierung28 3.2.1Inhalt28 3.2.2Ausrichtung29 3.2.3Mitgliedschaft29 3.2.4Organisation30 3.2.5Segmentierung31 3.2.6Fragmentierung31 3.2.7Kohäsion31 3.2.8Manifestation32 3.3Kommerzielle Aspekte32 3.3.1Erträge aus [¿]

  • av Sascha Stirnberg
    951

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten der Integration der natürlichen Umwelt in betriebswirtschaftliche Produktionsfaktorsysteme. Die Zusammenfassung und Systematisierung von Produktionsfaktoren in Faktorsystematiken hat in der Betriebswirtschaftslehre eine lange Tradition und ist eine wichtige Grundlage der Produktionstheorie. Die Rolle der natürlichen Umwelt bei der Produktion wurde indes lange Zeit verkannt: Bis weit in die Neuzeit hinein wurde sie weitgehend als freies Gut angesehen, das in produktionstheoretischen Untersuchungen außer Betracht gelassen werden kann. Die zunehmende Gefährdung der natürlichen Umwelt und damit auch der Lebensgrundlagen der Menschheit durch das menschliche Wirtschaften zeigten aber immer stärker die Fehlerhaftigkeit dieses Ansatzes auf. Auch die Betriebswirtschaftslehre hat sich daher in zunehmendem Maße der Umweltproblematik zugewandt. Noch wenig untersucht wurde indes, wie die Umwelt in Produktionsfaktorsystemen erfasst werden kann. Da aber Produktionsfaktorsysteme eine Grundlage der Untersuchung des Verzehrs an Produktionsfaktoren sind und die Umwelt aufgrund ihrer tatsächlichen Knappheit auch produktionstheoretisch zu untersuchen ist, werde ich in dieser Arbeit aufzeigen, ob und wie die Umwelt in Faktorsysteme integriert werden kann. Gang der Untersuchung: Hierzu wird, nach der Definition einiger wichtiger produktionstheoretischer Grundbegriffe, ein kurzer Überblick über existierende Faktorsysteme gegeben. Dabei wird sich zeigen, dass die frühen Faktorsysteme mehr auf die Belange von Industriebetrieben abstellten und erst in letzter Zeit allgemeinere Faktorsysteme entwickelt wurden, die auch für andere Branchen Gültigkeit beanspruchen. Im Anschluss daran wird untersucht werden, inwieweit produktionstheoretische Grundbegriffe bei der Integration der Umwelt einer Modifikation bedürfen. Danach werden die wesentlichen Funktionen, die die Umwelt im Rahmen der betrieblichen Leistungserstellung erfüllt, vorgestellt und es wird zu untersuchen sein, wie die Umwelt nach den erörterten Klassifizierungskriterien für Produktionsfaktoren einzuordnen ist. Dabei wird sich zeigen, dass die Umwelt bei der Produktion in vielfältiger Form beansprucht wird. Es stellt sich dann die Frage, wie die Umwelt in Produktionsfaktorsystemen zu erfassen ist. Dabei werde ich sowohl existierende Ansätze verschiedener Autoren zur Integration der Umwelt in solche Systeme vorstellen und diskutieren als auch [¿]

  • - Das Identitatsorientierte Modell
    av Claudia Bünte
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: DaimlerCrysler, HypoVereinsbank, yahoo... Großfusionen, neue Marken, das Internet, alles um uns herum ändert sich rasend schnell. Deshalb reicht es schon lange nicht mehr aus, Produkte einfach in die Regale zu stellen und zu hoffen, dass sie sich verkaufen. Neue Vermarktungs-Rezepte müssen her. Begriffe wie ?Identitätsorientierte Unternehmensführung? (CI) und neuerdings auch ?Identitätsorientierte Markenführung? erobern deshalb unseren Sprachgebrauch und rücken in den Fokus der Chefetagen als Mittel im Kampf ums wirtschaftliche Überleben. Bislang geht die Wirtschaftsliteratur dabei noch davon aus, dass ein Unternehmen zwei Identitätsführungen benötigt: eine Unternehmensführung und eine Markenführung. Die vorliegende Arbeit zeigt zum ersten Mal systematisch auf, dass beide Ansätze Parallelen aufweisen und deshalb beide Identitäten in einer einzigen Identitätsführung (und mit einem einzigen Etat!) gemeinsam geführt werden können: im Sinne des Unternehmens und seiner Marken. Dabei wurde auch auf die Erfahrungen namhafter Markenführer wie Siemens und Beiersdorf zurückgegriffen. Der Leser erhält mit dieser Arbeit einen verständlich geschriebenen Überblick über: - alle wesentlichen Markenführungsansätze. - das Modell der Identitätsorientierten Markenführung. - das Modell der Identitätsorientierten Unternehmensführung (CI) inklusive der Beschreibung aller Elemente und Instrumente (Unternehmenskultur, Leitbild, Corporate Design, Corporate Behaviour, Corporate Communications). - die Gemeinsamkeiten von Markenführung und Unternehmensführung. - die Besonderheiten von Dienstleistungsmarken und deren Führung. - und erhält auf seine Situation zugeschnittene Empfehlungen zur Marken- und Unternehmensidentitätsführung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Relevanz des Themas6 1.2Zielsetzung8 1.3Vorgehen10 2.Marke und Markenführung 2.1Allgemeines12 2.2Definition Strategische Markenführung14 2.3Überblick über verschiedenen Ansätze der Markenführung16 2.3.1Grundsätzliches16 2.3.2Die einzelnen Ansätze17 2.4Zukünftige Bedeutung des Identitätsorientierten Ansatzes31 2.5Fazit33 3.Dienstleistung 3.1Einleitung35 3.2Bedeutung von Dienstleistungen35 3.3Definition37 3.4Besonderheiten38 3.4.1Immaterialität38 3.4.2Einbeziehung eines externen Faktors39 3.4.3Käuferverhalten40 3.5Fazit42 4.Identitätsorientierte Markenführung 4.1Definition Identitätsorientierte Markenführung44 4.2Wirkung und Ziel der [¿]

  • av Martin Lemke
    1 001

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem umfassenden Feld der Kooperation zwischen Organisationen. In ihr wird der Untersuchungsgegenstand sowohl aus der soziologischen, als auch der wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Das Leitmotiv der Studie liegt in der Annahme, dass organisationsübergreifende Kooperation mittlerweile den Status einer zentralen Ressource erlangt hat. Diese Kernthese wird durch die Verdeutlichung realer Entwicklungstendenzen belegt. Da der Anspruch, diese gesamtgesellschaftlich relevanten Veränderungsprozesse - namentlich eine zunehmende Ausbildung interorganisatorischer Netzwerke - in ihrer ausgeprägten Komplexität darzustellen, den Rahmen einer Diplomarbeit sprengt, konzentrieren sich die Ausführungen auf interorganisatorische Vernetzungsprozesse im Bereich der Ökonomie. Insbesondere in dem Kapitel über regionale Netzwerke rücken darüber hinaus Wechselwirkungen zwischen Unternehmungen, politisch-administrativen und wissenschaftlichen Akteuren in den Mittelpunkt der Diskussion. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in acht Hauptkapitel. Die einzelnen Abschnitte stellen unterschiedliche Aspekte interorganisatorischer Netzwerke dar. Zunächst wird mit der Diskussion der in der Wirtschaftswissenschaft verbreiteten Transaktionskostentheorie (Kapitel 2) und der genuin soziologisch orientierten Systemtheorie (Kapitel 3) ein theoretischer Bezugsrahmen formuliert. Aufbauend auf den theoriegeleiteten Grundstein wird der Versuch unternommen, eine allgemein gültige Definition von interorganisatorischen Netzwerken zu entwickeln und typische Merkmale zu identifizieren (Kapitel 4). Des Weiteren wird auf den Tatbestand hingewiesen, dass interorganisatorische Netzwerke kein einheitliches Phänomen darstellen. Die Kapitel fünf bis sieben beziehen sich auf in der Wirtschaftspraxis konkret nachweisbare Erscheinungsformen des Untersuchungsgegenstandes. Die Überlegungen zu vertikalen (Kapitel 5), horizontalen (Kapitel 6) und regionalen (Kapitel 7) Netzwerken verfolgen das Ziel, sowohl die Vorteile, als auch die problematischen Aspekte interorganisatorischer Vernetzungsprozesse zu verdeutlichen. Das Schlusskapitel skizziert einerseits grundlegende Ergebnisse der Studie, andererseits versucht es zukünftige Entwicklungstendenzen zu antizipieren. Darüber hinausgehend werden bislang unbeantwortet gebliebene Fragen der Netzwerkdebatte [¿]

  • - A Systems View of Management Theories
    av Ulrike C Proesl
    861

    Inhaltsangabe:Abstract: Writers on management and organisational excellence today provide a set of prescriptions, which they argue will lead to healthy, well functioning firms. Within the management sciences there has been a growing tendency to view organisations as complex systems, that is, to describe them as organisms. Increasingly the hard sciences are being used to describe and analyse organisations. In the field of creative problem solving several systems authors have advocated the use of metaphors to describe certain aspects of organisations. In reviewing much of today?s management literature we are exhorted to use benchmarks, for a variety of management tasks. In reviewing organisational excellence we are duty bound to find a measure that will be relevant tomorrow as well as today. Conjoining these current themes in management, this thesis seeks to review what we know about the effective collective functioning of selected species and to compare these natural systems with organisational systems. We posit the question: Can an understanding of the functioning of natural systems help us to understand how organisations function? If so, what can we learn about the effective functioning of organisations. Firstly we will review common management theories, with a focus on organisational learning and knowledge management. Secondly we will look at three natural organisations: Honey bees, leaf-cutter ants and the African locust. We want to find out how these organisations function, and specifically search for knowledge management and organisational learning within these biological systems. Then we will try to link management theories with our findings in natural organisations. This approach will finally deliver some interesting hypothesis about knowledge management and organisational learning - both valid for human and natural organisations. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Table of Contents2 Acknowledgements4 Technical remarks4 Preface5 Introduction5 I.Management Theories on Organisational Learning and Knowledge Management7 1.1A Company's Driving Forces: The Seven-S-Model (McKinsey & Company, Inc.)7 1.2The Structure of Organisations (Henry Mintzberg)8 1.3The 5th Discipline - Innovating the Learning Organisation(Peter M. Senge)9 1.4The ?Peak Performance Organisation? (PPO)- what Management can learn from Sports Organisations(University of Waikato, New Zealand)12 1.5Workgroups and Virtual Organisations: Fashion or [¿]

  • av Stefan Rogal
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unterm Rad gehört zu den Lektüren, die sich in ganz besonderem Maße für einen Einsatz im Deutschunterricht der ausgehenden Sekundarstufe I eignen. Hermann Hesse schrieb die Erzählung 1903, noch unter dem starken Eindruck eigener Schulerfahrungen, die sich in Form vielfältiger autobiographischer Spuren im Text aufspüren lassen. Vielleicht liegt hierin ein Grund für die Authentizität der Erzählung und für die Faszination, die noch nach einem Jahrhundert davon ausgehen kann - nicht nur im deutschsprachigen Raum: Unterm Rad ist weltweit millionenfach verbreitet. Die Arbeit (Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II/I, Nordrhein-Westfalen) gliedert sich in ihrer Sachanalyse in drei Kapitel. Unterm Rad wird nicht als isolierter Text angesehen, sondern als ein Beispiel der Schulliteratur ausgewiesen, was dem Unterricht neben der textimmanenten Analyse und Interpretation zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten eröffnet (z.B. mit Frühlings Erwachen von Wedekind, der Schulepisode aus Thomas Manns Buddenbrooks oder mit Torbergs Der Schüler Gerber, um nur wenige Beispiele zu nennen). Unterrichtsbezogene Angaben zu Hermann Hesse und zu Unterm Rad runden die Sachanalyse ab, ergänzt durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis, das mit Nennungen zu Primär- und Sekundärtexten auf die Standardwerke zur Schulliteratur und zu Unterm Rad verweist. Die differenzierte didaktische Analyse beleuchtet anhand sämtlicher unterrichtsrelevanter didaktischer Kategorien Möglichkeiten der Besprechung von Unterm Rad im Fach Deutsch. Dabei wurde besonderer Wert auf die Ausgewogenheit des Verhältnisses zwischen streng textanalytischen sowie handlungs- und produktionsorientierten Annäherungen an den Text gelegt. Die Reflexion von Unterrichtsmethoden wird bereichert durch den umfangreichen Anhang der Arbeit, in dem besondere Ideen des Umgangs mit Unterm Rad dokumentiert werden (vgl. Inhaltsangabe). Hervorzuheben sind die ?Fotographische Umsetzung ausgewählter Textstellen?, der Besuch eines Schulmuseums, wo die Schülerinnen und Schüler ihnen wichtige Momente der Erzählung nachstellen und fotografieren konnten, sowie die graphische Darstellung des Gefühlslebens von Hans Giebenrath. Einzelne Unterrichtsstunden, die in der Reihe zu Unterm Rad eine besondere Bedeutung haben, werden ausführlich dargestellt und reflektiert. Schließlich bleiben auch die Klassenarbeit, die Gesamtreflexion der Reihe und [¿]

  • av Andrea Schindler
    2 097

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Diplomarbeit wird auf die Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zum Strafrecht und der vorsätzlichen Hinterziehung mit der Möglichkeit der echten Selbstanzeige eingegangen. Das geschützte Rechtsgut wird behandelt. Die Stellung des Steuerberaters wird untersucht. Der äußere objektive Tatbestand wird angesprochen und gefragt, wann Steuern verkürzt sind. Es wird auf den möglichen Täterkreis eingegangen. Der Begriff der Leichtfertigkeit und die damit zusammenhängende Sorgfaltspflicht wird ausführlich behandelt. Es wird kurz auf Konkurrenzfragen, die Geldbuße und die Verjährung eingegangen. Bei der Selbstanzeige wird besprochen, was eine Teilselbstanzeige im Gegensatz zu einer Selbstanzeige in Stufen ist, wer eine Selbstanzeige erstatten kann und wo. Ebenso wird darauf eingegangen, welche Form und Arten der Berichtigung es gibt und was unter einem wesentlichen Beitrag verstanden wird. Daran anknüpfend werden die nicht ausreichenden Handlungen genannt. Auch der Ausschlussgrund ist bearbeitet worden. Ebenso wie auch auf die fristgerechte Nachzahlung eingegangen wird. Zum Schluss wird noch ein Vergleich mit der Fremdanzeige und der Berichtigung nach § 153 AO gemacht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisV A.Einleitung1 I.Vermischung mit Strafrecht1 II.Definitionen2 III.Anwendung anderer Gesetze2 IV.Geltungsbereiche3 V.Entsprechende Grundsatzanwendungen3 VI.Ahndung4 VII.Nebenfolge5 VIII.Geschütztes Rechtsgut6 IX.Versuch9 X.Rechtfertigungsgründe9 XI.Sonderstellung des Steuerberaters10 XII.Selbstanzeige11 1.Sinn und Zweck11 2.Pflicht und Motiv12 3.Bußgeldbefreiungsgrund13 4.Auffangtatbestand14 XIII.Anwendung im Zusammenhang mit anderen Staaten15 B.Äußerer objektiver Tatbestand16 I.Tatbestandsmerkmale16 II.Grundtatbestände17 III.Begehungsformen18 IV.Finanzbehörden oder andere Behörden19 V.Steuerlich erhebliche Tatsachen20 VI.Angaben machen22 VII.Abweichende Rechtsauffassung25 VIII.Steuern verkürzen30 IX.Vollendung Veranlagungssteuern33 X.Vollendung Fälligkeitssteuern37 XI.Nicht gerechtfertigter Steuervorteil40 XII.Keine Verkürzungen42 XIII.Kompensationsverbot45 C.Täterkreis46 I.Steuerpflichtiger gem. § 33 I AO46 II.Personen, die bei Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Steuerpflichtigen handeln47 III.Garant59 IV.§ 14 OWiG Beteiligung65 V.§ 9 OWiG Handeln für einen anderen68 VI.Keine Täter70 D.Innerer subjektiver Tatbestand - [¿]

  • av Christoph Vormoor
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat eine zunehmende Veränderung des Unternehmensumfeldes stattgefunden. Insbesondere die Verschärfung des Kostenwettbewerbs macht eine Umorientierung gerade in den Bereichen der Kostenrechnung und Preisgestaltung, vor allem aber im Bereich der Produktentwicklung in Richtung stärkerer Fokussierung auf den Kunden notwendig. Nachdem in den achtziger Jahren von den Betrieben vermehrt auf eine Differenzierungsstrategie durch individuelle und qualitativ höherwertige Produkte gesetzt wurde, wird dieses Phänomen in der heutigen Zeit durch anhaltend gestiegene Entwicklungs- und Produktionskosten eingeschränkt. Weder die Technologieführerschaft, noch eine wettbewerbsorientierte Preispolitik können heute noch einen dauerhaften Erfolg am Markt sicherstellen. Damit der Unternehmenserfolg nicht durch langwierige kostenintensive Produktentwicklungen, die eventuell am Kunden vorbei konzipiert werden, gefährdet wird, sind moderne Controllinginstrumente zu entwickeln, die folgende Eigenschaften implizieren sollten: - Trotz strategischer Ausrichtung sollte es konkrete Informationen und Vorgaben für das operative Geschäft liefern. - Berücksichtigung der Gegebenheiten am Markt, mit der Möglichkeit zur Ableitung von konkreten Kosteninformationen. - Abschätzen der möglichen Auswirkungen im Kostenbereich, bei Änderungen der Unternehmensstrategie oder des Produktionsprogramms. - Es sollte eine transparente und dynamische Sichtweise der Kostenbeträge gegeben sein. Das Target Costing Konzept stellt ein Kostenmanagementinstrument dar, welches sich insbesondere durch die konsequente Berücksichtigung der Kundenanforderungen an Neuprodukte bei der Produktplanung und -umsetzung auszeichnet und somit die obigen Anforderungen erfüllen kann. Im Rahmen dieser Arbeit wird, neben der grundsätzlichen Vorgehensweise, vor allem auf die Probleme die bei der Implementierung des Target Costings entstehen können, eingegangen. Daran anschließend werden für die aufgeworfenen Problembereiche Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die zu einer optimalen Entwicklung von Neuprodukten aus Kundensicht beitragen. Abschließend lässt sich sagen, dass Target Costing eine hervorragende Möglichkeit darstellt, die nachfragebestimmenden Paradigmen im Verbraucherverhalten der angestrebten Zielgruppe zu erkennen. Durch Berücksichtigung dieser Kenntnisse kann neben dem Vermarktungserfolg des Produktes, vor allem eine starke Reduzierung der Kosten erreicht [¿]

  • av Niels Benthin
    1 261

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Unternehmensnachfolge ist besonders zur Jahrtausendwende in den Mittelpunkt geraten, da ein großer Generationswechsel auf den deutschen Mittelstand zu kommen wird. Auch in den nächsten Jahren wird die Thematik ?Unternehmensnachfolge? aktuell bleiben. Schließlich erfolgt ein Generationswehcsel rund alle 25 Jahre. Die vorliegende Arbeit soll den Lesern nicht nur einen ersten Einblick in die Materie geben, sondern auch bereits auf gezielte Problematiken und Risiken hinweisen. Abschließende Musterlösungen können nicht gegeben werden, da stets der Einzelfall zu betrachten ist. Durch die Vorstellung verschiedener Möglichkeiten wird der Leser sensibilisiert und soll somit die Vor- und Nachteile erkennen können. Der konkrete Einstieg in das Thema beginnt mit dem organisatorischen Ablauf, den Zielen und den Problemfeldern der Unternehmensnachfolge. Die anschließenden Formen und Möglichkeiten einer Unternehmensnachfolge werden verstärkt - aber nicht ausschließlich - unter dem steuerrechtlichen Aspekt betrachtet. Die folgende Unternehmensbewertung beinhaltet sowohl die betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten der Wertermittlung zur Unterstützung der Kaufpreisfindung, als auch die Bewertung für steuerliche Zwecke. Danach erfolgt die Auseinandersetzung der Unternehmensnachfolge aus der rechtlichen Perspektive. Bevor ich eine abschließende kritische Würdigung vornehme, habe ich einige notwendige betriebswirtschaftliche, und aus der Sicht des Unternehmensnachfolgers wichtige Finanzierungsaspekte mit aufgenommen. Es wird ein kurzer Einblick in die Finanzierungs- und Fördergrogramme diverser Institutionen gegeben. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen aussagekräftigen Einblick in die Thematik der Unternehmensnachfolge zu gewinnen. Um der vorliegenden Arbeit einen logischen und sinnvollen Ablauf zu verleihen, werde ich mich auf spezielle, von mir ausgesuchte Schwerpunkte, beschränken. Komplizierte, umfangreiche und unternehmensnachfolgerelevante Berechnungen werden zur Veranschaulichung mit Beispielen aufbereitet. Die Beispiele habe ich kurz gefasst und sie auf die wesentlichen Inhalte bezogen. Zum 1.1.2003 erfolgte ein up-date der Arbeit. Alle Werte sind in Euro umgerechnet. Gleichzeitig wurde der Rechststand aktualisiert. Das neue Körperschaftsteuersystem und Einführung des Halbeinkünftesystems wurde berücksichtigt. Auch die Änderungen in den Erbschaftsteuerichtlinien bzgl. des Systemwechsels wurde berücksichtigt. Insbesondere [¿]

  • - The Awkward Partner Thesis revisited
    av Christian Splett
    907

    Inhaltsangabe:Abstract: The Awkward Partner (AP) Thesis is a widespread theoretical framework which explains why Britain has been called a semi-detached member of the European Union. This paper aims to take on the AP thesis by calling into question its basic tenets. To do this, the thesis? claims and initially detectable flaws have to be set out explicitly. But the main challenge shall be launched by examining the Single European Act (SEA) in detail. Resulting contradictions and the implications of the findings require further answers: Should the AP thesis be abandoned? If not, how can it be revised? The argument advanced here is that the AP thesis presupposes a negative behaviour by UK governments vis-à-vis their European counterparts. This is explained by endogenous constraints that are imposed upon the core executive. These constraints are mainly caused by the divergence of domestic political forces. Slow and different rates of adaptation to the EU decision-making level are to be emphasised. While central government has already adjusted to the EU level, it attempts to retain its ?gatekeeper? role between domestic and European political spheres. In contrast to the AP thesis, this paper shall show that in the run-up to the SEA Britain was not more negative than other member states. The UK representatives made proposals and concessions, as did everyone else. Despite the contradiction between theory and empirical study, it shall here not be concluded to abolish the AP thesis, but to amend it instead. First, the role of central government should be looked at in greater detail. Secondly, a link to Liberal Intergovernmentalism is proposed as a way forward. Some inconsistencies of the current framework could thereby be resolved. However, this would also mean to drop all negative connotations, if not the name, of the thesis. Zusammenfassung: Die ?These vom Unangenehmen Partner? ist ein weit verbreitetes theoretisches Modell, das erklärt, warum Großbritannien oft als ?halbherziges Mitglied? der Europäischen Union (EU) bezeichnet wird. Die folgende Studie will diese These dadurch angreifen, indem ihre grundlegenden Annahmen in Zweifel gezogen werden. Dazu müssen zuerst einmal die Kernaussagen sowie einige Unstimmigkeiten der These klar benannt werden. Die größte Herausforderung besteht allerdings darin, die Einheitliche Europäische Akte (EEA) genau zu untersuchen. Die gefundenen Widersprüche sowie deren Auswirkungen erfordern weitere Antworten: Sollte [¿]

  • - OEkonomische Beurteilung der Ausgestaltungsalternativen
    av Torsten Blaeser
    907

    Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Arbeit soll nachgewiesen werden, dass eine spezielle Takeover-Regelung in Deutschland erforderlich ist und wie diese vor dem Hintergrund der bestehenden ökonomischen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen ausgestaltet werden müsste. Aufgrund dieser Überlegungen sollen die bereits vorhandenen gesetzlichen und nicht-gesetzlichen Regelungen vorgestellt und daraufhin bewertet werden, ob sie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll und effektiv sind. Für die in dieser Untersuchung herausgearbeiteten Mängel der bestehenden deutschen Regelungen sollen dann Reformansätze und Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll besonders auf die relativ aktuellen Änderungen der Takeover-Regelungen auf deutscher Ebene eingegangen werden: So sind die Änderungen des Übernahmekodex zum 1. Januar 1998 vor allem als Reaktion auf die Kritik an den vorherigen Regelungen zu sehen, eine wirtschaftliche Beurteilung der neuen Regelungsausgestaltungen hat aber aufgrund der Aktualität bisher in der deutschen Literatur relativ wenig stattgefunden. Gang der Untersuchung: Nachdem im ersten Teil dieser Arbeit bereits ein Überblick über die Grundlagen von Übernahmen und Übernahmeangeboten, deren Bedeutung und die ?außerrechtlichen? Rahmenbedingungen in Deutschland gegeben wurde, erfolgt im zweiten Teil zuerst eine Darstellung der von Übernahmeangeboten betroffenen Interessen. Dabei soll herausgearbeitet werden, auf welche Interessen bei einer Übernahmeregelung eingegangen werden muss und auf welche nicht. Ebenso werden die ökonomischen Grundlagen und Funktionen von Übernahmeangeboten untersucht, was als Ausgangslage für den dritten Teil dient, in dem die generellen Anforderungen an eine Regelung erarbeitet werden. Aufgrund dieser Anforderungen werden dann im vierten Teil die bestehenden Regelungen in Deutschland vorgestellt, deren Mängel anschließend untersucht und dies betreffende Reformüberlegungen angestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Einführung1 A.Einleitung1 B.Grundlagen der Unternehmensübernahme3 I.Zum Begriff der Übernahme3 II.Zum Begriff der Kontrolle4 III.Zum Begriff des Übernahmeangebotes5 IV.Weitere Methoden der Kontrollerlangung7 1.Sukzessiver Anteilserwerb7 2.Ankauf von Aktienpaketen8 3.Fusion9 4.Proxy fights9 C.Bedeutung öffentlicher Übernahmeangebote11 I.USA11 II.EU12 III.Deutschland13 1.Entwicklung13 2.Übernahmen behindernde [¿]

Gör som tusentals andra bokälskare

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