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  • av Maren Busch
    537

    "Der eigentliche Zweck des Lernens ist nicht das Wissen, sondern das Handeln." (Herbert Spencer) Mit Blick auf dieses kurze Zitat des englischen Philosophen und Sozialwissenschaftlers wird das systemische Unterrichtskonzept des selbstorganisierten Lernens als praktische Erprobung in einer 7. Hauptschulklasse in Niedersachsen vorgestellt. Hierbei wird zunächst das SOL- Konzept genauer erläutert, bevor im Folgenden die Planung und Durchführung beschrieben wird. Neben einer Vorstellung des theoretischen Ansatzes werden besonders die praktischen Erfahrungen anhand eines SOL- Unterrichtsbeispieles im Fach Werte und Normen zum Thema "Kinderrechte" verdeutlicht. Die Ergebnisse werden mit Hilfe einiger Erfahrungsberichte der Lehrenden und der Lernenden aufgezeigt.

  • av Dana Wildner
    897

    Feindliche Übernahmen sind immer noch fester Bestandteil des weltweiten Wirtschaftsgeschehens und der Medien, so ist in Deutschland durch den Versuch einer feindlichen Übernahme des deutschen Baudienstleisters Hochtief AG durch den spanischen Baukonzern ACS S.A. erneut eine Debatte über feindliche Übernahmen in Deutschland und deren rechtliche Grundlagen entfacht. Vor diesem Hintergrund soll rechtsvergleichend die Durchführung einer feindlichen Übernahme erläutert werden. Insbesondere ist zu untersuchen, inwieweit die noch junge russische Rechtsordnung im Vergleich zum deutschen Recht diesbezüglich Chancen für eine solche bietet oder ob durch den angloamerikanischen Einfluss auf das Rechtssystem beziehungsweise durch die noch vorherrschende politische Einflussnahme bei Themen von öffentlichem Interesse eine feindliche Übernahme erschwert wird.

  • av Lothar Albert
    717

    Seit Darwins Abstammungslehre vor 150 Jahren und durch die Säkularisierung der heutigen Gesellschaft wird in der Moralphilosophie nach einem Theoriemodell gesucht, welches Moral ohne das christliche Fundament begründen könnte. In der Regel wird dabei auf bewährte Modelle zurückgegriffen, wie auf den Dualismus Kants von Individualität und "Gesetz" oder auf das Tugendmodell von Aristoteles, welches zweck- und vernunftorientiert die Suche des Einzelnen nach Glück (Eudaimonia) mit dem Wohlergehen des Gemeinwesens, des damaligen Stadtstaates, der Polis, verbindet. Beide Modelle sind ein Rückgriff auf Zeiten, die mit der heutigen nicht verglichen werden können. Aristoteles erkennt an, dass der Mensch ein Lebewesen (Zoon) ist und Vergleiche mit nichtmenschlichen Tieren wertvolle Hinweise auf die Gestaltung des Gemeinwesens geben könnten. Er war damit näher an der heutigen durch die Biologie beeinflussten Moraldiskussion als Kant. Zunächst widmet sich der Autor historischen Aspekten des Moralgedankens und leitet im zweiten Teil zu einer biologischen Betrachtung über. Im letzten Teil werden durch den Rückgriff auf Friedrich Nietzsche, Georg Simmel und Max Scheler Überlegungen für eine leibbezogenen Ethik entwickelt, in welcher der Wert des Lebens die Basis bildet. Moral wird aus dem Dualismus "Individuum und Gesellschaft" gelöst und erhält in dem Zusammenhang "Person und Sein" eine neue Perspektive.

  • av Christian Kampfer
    397

    "Untergang der Roten Armee Fraktion - Zerfall und Auflösung der RAF (1992-1998)" schildert spannend, wie es zur Auflösung, zum Zerfall und Untergang der RAF kam. Der Staat konnte die RAF nicht militärisch besiegen. Wie kam es dennoch zum Untergang der RAF? Welchen Anteil daran hatte die Koordinierungsgruppe Terrorismus? Welche Rolle spielte der ehemalige Geheimdienstmann und damalige Bundesjustiz-Minister Klaus Kinkel? War es der Verfassungsschutz-Spitzel Klaus Steinmetz, welcher der RAF den Todesstoß versetzte? Oder war es vor allem der RAF-interne Streit zwischen Reformern und Hardlinern, der zum Untergang der Roten Armee Fraktion führte? Das Buch bietet auf diese Fragen fundierte Antworten, denen vor allem die Bekennerschreiben, Erklärungen, Briefe und weitere Textdokumente der RAF zugrunde liegen.

  • av Andre Esser
    1 517

    Nach derzeitigem Sach- und Kenntnisstand der Forschung ist die regional um bis zu ca. 15 % abweichende Inanspruchnahme stationärer Krankenhausleistungen weder medizinisch, demografisch oder durch Unterschiede im Versorgungssystem bedingt. Gegenstand dieser Studie ist eine Untersuchung über den möglichen Zusammenhang zwischen Anteil und Struktur der Erwerbstätigen und Anzahl der stationären Fälle der Krankenhäuser nach Regionen in Deutschland. André Esser stellt die Ausgangshypothese auf, dass der Anteil der abhängig Erwerbstätigen und Selbstständigen an der Bevölkerung in umgekehrter Relation zur Inanspruchnahme der stationären Krankenhausleistungen steht. Die Daten der Krankenhäuser und der Bevölkerung werden auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland je Bundesland betrachtet.

  • av Christiane Hoefmann
    621

  • av Goswin Von Der Ropp
    717

  • av Eduard Strasburger
    677

  • av Karl Ewald
    457

  • av Henry Houston Bonnell
    807

  • av Alfred von Wurzbach
    537

  • av Walter Robert-Tornow
    537

  • av Theophile Gautier
    621

  • av J Sch Fer
    981

  • av Johanna Kierberg
    347

  • av Djibril Inoussa
    397

  •  
    1 161

    Nachdruck des "belehrenden und lustigen Lesebuchs" aus dem Jahr 1905.

  • av Paul Dorsch
    987

    Reprint des Originals von 1910

  • av Paul Haupt
    721

  • av Carl Boettger
    997

  • av Friedrich von Gagern
    537

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