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  • - Driven by Soft Skills?
    av Franz Kriechbaum
    861

  • - Understanding Professional Tension in an Advertising Agency
    av Saumya Pant
    987

  • - Intercultural Competence as a universal Interculture
    av Sven Rosenhauer
    1 111

  • av Stefanie Hain
    881

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1.7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind zunehmend von dem Wissen abhängig, welches die Quelle ihrer Wettbewerbsvorteile darstellt. Das Wissensmanagement ist um die Erhöhung der Transparenz von Wissen durch Kodifizierung oder Visualisierung bestrebt. Gleichzeitig forciert es dessen Verteilung, gemeinsame Nutzung und Wiederverwendung. Das ermöglicht eine effiziente Generierung von neuem Wissen sowie Innovationen. Die zunehmende Transparenz und Wissensteilung birgt wiederum die Gefahr Wettbewerbsvorteile, infolge des Verlustes wettbewerbsrelevanten Wissens und anschließender Imitation durch Konkurrenten, einzubüßen. Entsprechend der Tatsache, dass Wissen zugleich geteilt und geschützt werden muss, stehen Unternehmen vor einem Zielkonflikt. Die Diplomarbeit definiert das Konzept des Wissensschutzes unter dem Fokus von Regelungen und Maßnahmen, welche die Aneignung von wettbewerbsrelevantem Wissen durch Wettbewerber verhindern. Sie bestimmt kritisches Wissen und bietet einen Überblick über potentielle Bedrohungen und Schwachstellen, mit denen Unternehmen sich konfrontiert sehen können. Die Regelungen und Maßnahmen werden unter Zielkonfliktaspekten diskutiert und abschließend auf ausgewählte Wissensprozesse angewendet und verifiziert. Abstract: Organizations are increasingly dependent on knowledge assets as primary sources of competitive advantage. Knowledge management typically aims at increasing the transparency of knowledge, codifying it, visualizing it and enhancing knowledge sharing in order to improve use and reuse of knowledge assets as well as to enforce knowledge creation and innovations. However, increased transparency and urged knowledge sharing also bear the risk that knowledge-based competitive advantages are diluted by means of abuse or theft and subsequent imitation by competitors. Due to the fact that organizational knowledge needs to be shared and protected simultaneously, organizations are faced to two conflicting targets. This diploma thesis defines the concept of knowledge protection, focusing on rules and countermeasures against the appropriation of knowledge assets by rivals. It determines the relevant knowledge assets and provides an overview over potential threats and vulnerabilities organizations could be confronted with. Additionally, considering the conflicting goals, the corresponding protection measures have to be discussed and aligned. Finally, these measures are approved by applying them to chosen knowledge processes.

  • - Eine Betrachtung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen
    av Ane Govers
    837

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.3, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die aktuelle bilanzielle Behandlung von sogenannten Zweckgesellschaften (SPEs: special purpose entities) nach HGB, IFRS und US-GAAP und gibt einen Überblick über die derzeitigen Bestrebungen der Gesetzgeber/Standardsetter, die (nicht) vorhandenen Regelungen auszuweiten.Nach dem Zusammenbruch des amerikanischen Energieriesen Enron rückte diese bilanzpolitische Maßnahme, mit der man vor allem eine ?Off-Balance-Sheet?- Bilanzierung von Verbindlichkeiten beabsichtigte, in den Vordergrund. Ziele sind die Verschleierung der wahren Verhältnisse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und/oder eine verbesserte Finanzierung durch Leasingbilanzierung oder Asset-Backed-Securisationen.Im Hinblick auf die Hypothekenkrise im Bankensektor im August 2007 unterstützt das Werk das Verständnis für im Hintergrund abgelaufenen Transaktionen. Hierfür haben vor allem die IKB und die Sachsen LB Zweckgesellschaften eingesetzt, die in so genannte ?Credit Debt Obligations? (CDOs) investierten, die von Ratingagenturen mit ?AAA? klassifiziert wurden.Diese CDOs beinhalten unter anderem von amerikanischen (Hypotheken-)Banken verkaufte und gebündelte Kredite (ABS-Transaktionen), die auch ?Subprime?-Kreidte beinhalteten. Die im Ausland tätigen SPEs tauchten nicht in den Bilanzen der IKB oder Sachsen LB auf. Dafür bargen diese SPEs aber erhebliche Risiken in sich, die erst aufgrund der Zahlungsunfähigkeit von amerikanischen Hausbauern, verursacht durch die steigende Zinsbelastung, auftauchten und beide Banken wegen gegebener Liquiditätsgarantien erheblich in Schieflage brachten.Somit ist das vorliegende Werk insbesondere interessant für Personen, die sich über die bilanziellen Hintergründe von Zweckgesellschaften informieren möchten bzw. für Personen, die über die Hypothekenkrise und ihre Auswirkungen wissenschaftliche Abhandlungen schreiben.

  • av Birgit Koxeder
    861

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was zeichnet eine qualitativ hochwertige Tageszeitung aus? Welche sprachlichen Kriterien müssen erfüllt werden? Dürfen Metaphern verwendet werden und wie sieht es mit dem Gebrauch von Redewendungen aus? Ist Politainment ein Zeichen schlechter journalistischer Qualität?Die Magisterarbeit behandelt das Thema Qualität in der Politikberichterstattung. Die zentrale Fragestellung ist, wie qualitätvoll die innenpolitische Berichterstattung der österreichischen Tageszeitungen Presse, Kurier, Standard und Salzburger Nachrichten ist. Neben der theoretischen Beschreibung des Journalismus als soziales System und der Qualität im Journalismus wird eine ausführliche Analyse der innenpolitischen Berichterstattung der vier österreichischen Tageszeitungen vorgenommen. Die Ergebnisse sind verblüffend und interessant zugleich.

  • - Economic reasoning, competition law and intellectual property law issues
    av Andreas Seip
    837

  • - Am Beispiel von FC Bayern Munchen, SK Rapid Wien und FK Austria Wien
    av Lukas Roessler
    921

  • - Eine empirische Analyse von Unternehmen aus OEsterreich, Tschechien, Bulgarien und Slowenien
    av Renate Hang
    851

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Globalisierung und hartem Wettbewerb stehen Unternehmen unter dem ständigen Druck, effizient zu sein und Wettbewerbsvorteile zu generieren. Daher wird in allen Bereichen eingespart bzw. müssen die verschiedensten Unternehmensbereiche ihren speziellen Beitrag zum Unternehmenserfolg unter Beweis stellen.Die menschliche Arbeitskraft stellt für Unternehmen einen großen Kostenfaktor dar und Entwicklungen der jüngsten Zeit zeigen, dass oft gerade hierbei zuallererst eingespart wird. Diverse wissenschaftliche Studien belegen jedoch, dass die Mitarbeiter eines Betriebes viel mehr sind als ein reiner Kostenfaktor - nämlich eine wichtige Ressource im Unternehmen. Umso wichtiger sind alle Investitionen zur Erhaltung und Verbesserung dieser Ressource.Diese Diplomarbeit beschäftigt sich damit, ob derartige Investitionen in das Humankapital im Sinne von bestimmten Personalentwicklungs-Maßnahmen in einem positiven Zusammenhang mit dem Erfolg von Unternehmen stehen und ob es bestimmte Maßnahmen gibt, so genannte "Best Practices" im Bereich Personalentwicklung, die immer zum gewünschten Erfolg führen. Hierfür wurden Daten der Untersuchung des "Cranfield Network on European Human Resource Management" ausgewertet.

  • - Qualitative Untersuchung zu Phanomenen, Ursachen und Bewaltigungsstrategien
    av Annett Gorgas
    837

  • - Zusatzgeschafte als strategische Option fur uberregionale Abonnementzeitungen
    av Simon Zuschlag
    851

  • av Tobias Engel
    837

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche, die unwillig sind in die Schule zu gehen und denUnterricht einfach schwänzen - dieses Phänomen ist wohl so alt wie die Schuleselbst. Doch was sind die Hintergründe für solch ein Verhalten? Liegt eswirklich daran, dass Schüler einfach nur keine Lust haben? Sind die Ursachenin der Gestaltung des Unterrichts und damit in der Schule selbst zu suchen?Oder bringen Schüler ihre Probleme womöglich von zu Hause mit in dieSchule? Und: Wie kann auf Ursachen angemessen eingegangen werden?Muss Schule neu reformiert werden oder "reicht" die Installation vonSchulsozialarbeit aus? Dass dieser Bereich längst kein "Aschenputtel imSchulalltag" mehr ist, wie Grossmann seinerzeit titelte, dürfte hinreichendbekannt sein.Initiiert durch Erfahrungen während eines halbjährigen Praktikum in einemKinder- und Jugendwohnheim, entwickelte sich bei mir ein Erkenntnisinteressehinsichtlich des Themas dieser Arbeit: "Schulverweigerung ¿ Möglichkeiten undHintergründe pädagogischer Intervention als Schulsozialarbeiter". Inmittenmeiner Recherchen und Literatursammlung nahm ich eine Stelle alsSchulsozialarbeiter in einer Regionalen Schule an, so dass mir das folgendeSchreiben an meiner Diplomarbeit auf dem Hintergrund einer eigenenselbständigen Tätigkeit in eben jenem Bereich noch einmal eine neueDimension eröffnete.Neben grundlegenden gesellschaftlichen Betrachtungen im nachfolgendenKapitel werde ich mich in Kapitel drei und vier mit den beiden Systemen Schuleund Jugendhilfe (Schulsozialarbeit) auseinander setzen. Gerade weilSchulsozialarbeit an der häufig zitierten Schnittstelle von Schule undJugendhilfe liegt, ist es notwendig, wichtige Grundlagen beider Professionen zukennen und über Arbeitsweisen, Rechtsfragen und Handlungsstrukturenumfassend informiert zu sein. In Kapitel fünf wende ich mich dann demeigentlichen Thema der Schulverweigerung zu, kläre Begriffe und Häufigkeitenab, begebe mich auf eine Suche nach möglichen Ursachen und überprüfeEntwicklungsrisiken und einen Zusammenhang mit delinquentem Verhalten.Der sechste Abschnitt enthält dann Chancen und Möglichkeiten der ¿Intervention. Darin eingebunden sind die Bestimmung der drei hauptsächlichen Handlungsoptionen und deren Gefahren sowie eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung kooperativer Beziehungen zwischen Schule und Jugendhilfe. [...]

  • av Michael Barth
    1 671

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs wird die klassische Theorie der effizienten Märkte dargelegt, wobei insbesondere auf Informationseffizienz an den Finanzmärkten (nach Fama) eingegangen wird. Statistisch kann dieses Modell mit einem Kurs- bzw. Renditeverlauf, der eine zufällige Bewegung (Random Walk) beschreibt, darstellt werden. Auf effizienten Märkten existieren keine Kurs- bzw. Renditetrends. Es gibt jedoch Anhaltspunkte, die an der Effizienzmarkthypothese zweifeln lassen. In der Arbeit werden empirische und statistische Kritikpunkte daran besprochen. Hier werden Zeitreihen-Prozesse diskutiert, die Trends im Kursverlauf implizieren und die sich in linearen Marktanomalien wiederfinden müssen.Die Marktanomalien Unter- bzw. Überreaktion, Spekulative Blasen und Mean Reversion werden aufgezeigt und deren Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. Sie beschreiben gleichgerichtete Kursverläufe (Trends). Für Trends gibt es verschiedene Erklärungsansätze, wobei in der Arbeit Noise Trading und Behavioral Finance besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Für das Zustandekommen von Trends sind auch die Besonderheiten und Verhaltensweisen der privaten und institutionellen Akteure zu beleuchten. Den Medien kommt als Bestandteil der Marktereignisse eine besondere Bedeutung bei der Kursbildung an der Börse zu.Schließlich wird das Zustandekommen von Trends konkret erklärt.Die Existenz von Trends wird anhand der Kursreihe der Daimler-Chrysler AG statistisch nachgewiesen. Es kann gezeigt werden, dass der Kursverlauf autoregressive Komponenten (Renditertrends) beinhaltet.Auf Grundlage der erarbeiteten Marktanomalien habe ich ein trendfolgendes technisches Handelssystem kreiert, dass über die erwähnte Kursreihe der Daimler-Aktie der letzten 10 Jahre getestet wird. Alle Systembestandteile werden schrittweise besprochen und die Systemregeln begründet. In diesem Zusammenhang gehe ich auf das Prinzip der Überkompensation von Verlusten und grundlegende Probleme von Handelssystemen (z. B. Overfitting) ein.Am Ende werden die Ergebnisse des Anlagesystems analysiert und deren Bedeutung und Ursache dargelegt. Im Ausblick wird auf lohnende, weiterführende Forschung zur Beurteilung der Profitabilität von technischen Handelssystemen aufmerksam gemacht.

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