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  • av Thomas (Leibnitz University of Hannover) Kaiser
    460,-

  • av Ingo Lange
    850,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen und Stolpersteinen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Fusion zweier Genossenschaftsbanken anhand des Beispiels des badischen Genossenschaftsverbandes. Zur Informationsgewinnung wurden dabei insgesamt 20 Genossenschaftsbanken, die im Zeitraum von 1996 bis 1999 Fusionen durchführten, in Form einer schriftlichen Befragung, sowie zwei Experten von der Fiducia Informationszentrale AG und dem badischen Genossenschaftsverband in Form von Interviews befragt. Nach einer Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit wird daher zunächst auf Methodik und Verfahrensweise eingegangen. Anschließend folgen die Ergebnisse der Untersuchung, wobei der Fusionsprozess chronologisch in vier Phasen unterteilt wurde:1. In der Sondierungsphase werden die Schwierigkeiten fusionswilliger Institute bei der Suche nach einem geeigneten Partner und den Fusionsverhandlungen untersucht. Ferner werden die auslösenden Fusionsgründe und die Schaffung von ausreichender Fusionsakzeptanz bei den Verwaltungsorganen beleuchtet.2. Ist man sich grundsätzlich einig geworden, folgt die Vorbereitungsphase der Fusion. Hier können zahlreiche Probleme technischer, personeller oder organisatorischer Natur auftreten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Vertreter- oder Mitgliederversammlung zur Abstimmung über die Fusion.3. In der Durchführungsphase werden die geplanten Schritte umgesetzt. Hier treten besonders häufig Schwierigkeiten aus personeller Sicht auf, wenn z.B. Rationalisierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen. Das Hauptaugenmerk liegt daher in der vorliegenden Untersuchung auf den Sorgen und Problemen der Mitarbeiter. Es wird der Nachweis erbracht, dass bestimmte Komponenten dieser Phase als der Teilprozess einer Fusion identifiziert werden können, bei dem die meisten Hindernisse auftreten.4. Die Nachbearbeitungsphase umfasst sämtliche Aktivitäten der Zielkontrolle und eventuelle Nachbesserungsmassnahmen. Oftmals sind allgemeine Aussagen zur Fusion erst in dieser Phase mit einem gewissen (zeitlichen) Abstand möglich. Im Rahmen der Untersuchung wird insbesondere auf die erreichten Fusionsvorteile, die Sorgen und Probleme der Kunden und die Unterstützung von Partnern während der Fusion eingegangen. Ferner wird eine Gesamtbewertung der Schwierigkeit der vier Fusionsphasen aus technischer, organisatorischer und personeller Sicht vorgenommen.Die Darstellung der Problematik bei Fusionsprozessen besitzt insofern singulären Stellenwert, da sie - zumindest als wissenschaftliche Arbeit und in der genossenschaftlichen Verbandsregion Baden - so bisher noch nicht vorlag. Darüber hinaus konnte bei den Fragebögen mit einer Rücklaufquote von über 90% ein außerordentlich gutes Ergebnis erzielt werden, so dass hieraus schlüssige und ausreichend repräsentative Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Der statistisch aufbereitete Anhang ist für das Verständnis der Ausführungen unverzichtbar und stellt auch über die Fragestellung hinaus eine interessante Fundgrube für Fusionsprozesse dar. Auszeichnung der Arbeit am 27.10.2000 mit dem Dr. Hermann Feifel - Preis der BA Karlsruhe für die beste Diplomarbeit im Fachbereich Bank.

  • av Andreas Frost
    536,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1.3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sehen sich in Zeiten der Globalisierung, steigendem Wettbewerbsdruck und neuen Technologien mit sehr dynamischen und einflussreichen Umfeldbedingungen konfrontiert. Auf diese gilt es schnell und flexibel zu reagieren, sich die Veränderung zunutze zu machen (also diese reguliert zu managen), um gegen den harten, internationalen Wettbewerb zu bestehen. Andererseits möchte der einzelne, individuelle Mitarbeiter sich als wichtiger Teil des gesamten Netzwerkes der Unternehmung verstehen und dies auch durch die Geschäftsführung vermittelt bekommen. Diese Veränderungen zwingen Unternehmen, die Gestaltung ihrer sprachlichen Austauschprozesse mit den jeweiligen Interessensgruppen den sich wechselnden Rahmenbedingungen anzupassen. Die Einbeziehung der Mitarbeiter in das unternehmerische Handeln ist daher von besonderer Wichtigkeit. Eine Vielzahl unterschiedlicher Medien und Instrumente der Internen Kommunikation, die hierfür systematisch eingesetzt werden können, spielen in diesem Fall eine große Rolle.Im Rahmen dieser Arbeit soll speziell der Einsatz von Dialogveranstaltungen als ein Instrument der internen Unternehmenskommunikation in Zeiten wichtiger, existenzieller Entscheidungen, die durch o. g. Veränderungen hervorgerufen wurden, analysiert werden. Vor dem Hintergrund, dass aufgrund der schnellen technischen Entwicklung digitale Kommunikationsmedien nicht nur immer stärker im Privatleben, sondern auch zur Kommunikation im Unternehmen eingesetzt werden, soll diskutiert werden, welche Bedeutung im Gegensatz dazu die Dialogveranstaltung als Medium direkter und persönlicher Kommunikation gerade in Ausnahmesituationen des Unternehmens aufweist. Es sollen unter dem Aspekt der praktischen Anwendung die Gewichtung und die Besonderheiten dieses Instrumentes gegenüber den anderen Medien der Internen Kommunikation und die möglichen Chancen und Risiken dieses speziellen Einsatzes erörtert werden.Da aufgrund der harten Rahmenbedingungen eines Change-Prozesses damit zu rechnen ist, dass Veranstaltungen entweder mit einer sehr kurzen oder, durch vorausschauende Vorbereitungen seitens der Unternehmensleitung, mit einer relativ langfristigen Planung eingesetzt werden können, sollen die Vor- und Nachteile beider Strategien gegenüber gestellt und ein möglicher Lösungsansatz gefunden werden.

  • av Ulrich Hambuch
    420,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den immer rasanter werdenden Veränderungen der globalen Absatz- und Beschaffungsmärkte gerecht zu werden, ist es erforderlich eine hohe Transparenz der betrieblichen Leistungsprozesse, eine Verkürzung von Reaktionszeiten und vor allem eine hohe Flexibilität (Anpassungsfähigkeit)im Unternehmen umzusetzen. Um dies zu erreichen, sind Entscheidungsträger gegenüber entscheidungsrelevanter Informationen und gegenüber neuen Methoden zu sensibilisieren. Das Produktionscontrolling hat die Aufgabe, die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses sicherzustellen und verdichtete Daten aus dem Produktionsbereich für eine unternehmensweite Abstimmung (durch das übergeordnete Planungs- und Kontrollsystem) bereitzustellen. Diese Arbeit gibt im folgenden einen groben Überblick auf die Aufgaben, die Differenzierung, die Instrumente (insbesondere Kennzahlen), sowie der Organisation des Produktionscontrollings.

  • - Instrumente und Vertragsgestaltungsmoeglichkeiten
    av Stefan David
    420,-

  • av Maik Zollner
    486,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wurde im Rahmen des Seminars Internationale Immobilieninvestments erstellt. Die Immobilie galt lange als grundsolides Investment: Geringe Wertschwankung, inflationssicher, geringe Rendite aber dafür kontinuierliche Wertsteigerung. Immobilieninvestments wurden vornehmlich im Heimatmarkt getätigt. In den letztenJahren nimmt jedoch das Volumen grenzüberschreitender Immobilieninvestments im Zuge der Internationalisierung rapide zu. Mit Konsequenzen für die internationalen Immobilienmärkte: Die Risiken und damit die Renditeschwankungen bei derImmobilienanlage, insbesondere in ausländischen Märkten, sind erheblich größer geworden (siehe Anhang Abbildung 1). Internationale Immobilieninvestoren versuchen diese Chancen zu nutzen, sehen sich aber gleichwohl mit einer Vielzahl objektspezifischer und marktspezifischer Risiken im Ausland konfrontiert.Im vorliegenden Aufsatz soll die Problematik der Immobilien- und Risikobewertung internationaler Immobilieninvestments dargestellt werden. Nach der Definition grundlegender Begriffe wird, ausgehend von der Charakteristik der Immobilie, auf objekt- und marktspezifische Risiken bei Immobilieninvestments im Ausland eingegangen. Darauf folgt die Darstellung einzelner Teilschritte der Risikobewertung bei Immobilien als Grundlage zur Ermittlung des Immobilienwertes im Rahmen der Investitionsentscheidung. Aufgrund der Besonderheiten der Immobilie, der Risiken und ihrer Bewertung werden die Anforderungen an das Management abgeleitet. [...]

  • - Marketingstrategien von Unternehmen zur Einfuhrung von Produkten im Markt - Vorbild fur das Polit-Marketing?
    av Thomas Martin Bippes
    460,-

  • av Thomas Martin Bippes
    420,-

    Studienarbeit aus dem Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 0, Technická univerzita v Köiciach, Sprache: Deutsch, Abstract: Träge, gerne als ¿längst überholt¿ bezeichnete bürokratische Strukturen und neueAnforderungen an eine öffentliche Verwaltung, die effizient und schnell auf neueGegebenheiten reagieren und sich dem Wettbewerb und Kostendruck stellen muss,machen und machten eine Reform in vielen Industriestaaten notwendig. Staaten wiedie Bundesrepublik Deutschland müssen sich mehr und mehr in eineminternationalen Wettbewerb behaupten. Es ist eine zentrale Aufgabe der Politik, aufdiese neuen Veränderungen schnell zu reagieren. Die Umsetzung und der Erfolg vonReformprojekten ist auch abhängig von der Organisation der Verwaltung.Die vorliegende Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut: Nach einerBestandsaufnahme mit einem historischen Abriss werden gängige Lösungswegeaufgezeigt, wobei das Konzept des New Public Management im Zentrum steht. SeineNotwendigkeit soll beschrieben; auf seine spezifische Ausgestaltung in Deutschlandsoll verwiesen werden. Dabei soll auch versucht werden, diese Umsetzungabschließend zu bewerten.Mit einer Verwaltungsmodernisierung untrennbar verbunden ist dieinternationale Bewegung des New Public Management (NPM). Mit ihrerAusgestaltung als Neues Steuerungsmodell (NSM) hat sich diese Reformbewegungauch in Deutschland durchgesetzt. Gründe für die seit Anfang der 80er Jahre in denIndustriestaaten stattfindende Umstrukturierung der Verwaltung sind die starren unddysfunktionalen bürokratischen Systeme. Die immer größeren Staatsapparate mitihren immer vielfältigeren Aufgaben erfordern eine der sich stetig ändernden Umweltangepasste Struktur. Die daraufhin eingeleiteten Reformbewegungen in denverschiedenen Ländern wurden unter dem Oberbegriff des NPM zusammen gefasst.Ziele der Umstrukturierung waren vor allem die Einführung marktähnlicherStrukturen, die zu mehr Wettbewerb und Senkung der Kosten führen sollten. DerWandel der starren, bürokratischen Systeme zu wirtschaftlichen, kundenfreundlichenDienstleistungsunternehmen wurde durch contracting out, Abflachung derHierarchien und mehr Autonomie für die Manager der Verwaltung vorangetrieben.Das NPM ist kein einheitlicher Entwurf einer Theorie. Es ist eine Bewegung,die aus der Praxis heraus entstanden ist und unterschiedliche Ausprägungenaufweist. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Reformen inverschiedenen Ländern durchgeführt worden sind und sich dort regionaleUnterschiede und eine unterschiedliche Gewichtung der einzelnen Maßnahmenergeben haben.[...]

  • av Thomas Martin Bippes
    506,-

  • av Christina Quast
    460,-

  • av Diana Tenner
    470,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1.3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit zum Thema ?Kinderarmut- Chancenlosigkeit für Kinder aus sozial schwachen Familien? möchte ich das Zusammenwirken gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und familiärer Lebenssituation im Hinblick auf randständige Familien und ihre Kinder in der Bundesrepublik Deutschland erörtern und nicht nur über das Ausmaß von Kinderarmut, sondern auch auf Ursachen und die individuellen Folgen dieser eingehen. Hierbei habe ich meinen Blick ganz besonders auf die Auswirkungen von schlechten Lebenslagen auf die Lebenschancen armer Kinder gerichtet.Die Frage, wie Kinder Armut empfinden und erleben, soll im Folgenden geklärt werden. Abschließend werden Forderungen und Konzepte zur Bekämpfung von Kinderarmut in Deutschland vorgestellt.

  • av Lidia Patru
    470,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Modell , welches die strategischen Aspekte von privaten Informationen in einem Aktienmarkt untersuchte war das Modell von Kyle (1984, 1985):Wie ein risikoneutraler Investor (Insider) mit monopolistischer Information seine Ordergröße und Handelsintensität wählt, um seinen Gewinn zu maximieren und wie schnell die Information in den Marktpreis eingeht sind nur ein Teil der Untersuchungen in Kyle's Modell (1985). Mit Hilfe einer Modellierung der Handelsstrategien des Insiders in einem dynamischen Modell mit effizienter Preisbildung wird analysiert, wie wertvoll private Information für einen Insider ist und wie die uninformierten Händler (Noise-Trader) die Volatilität der Preise beeinflussen.Ein wichtiger Aspekt in diesem Modell ist die Klärung der Bestimmungsfaktoren der Liquidität eines Marktes :Im Modell wird gezeigt, dass die Modellierung von Preisveränderungen als Funktion von gehandelten Mengen nicht inkonsistent ist mit der Preisveränderung als Konsequenz neuer Informationen. Dies bedeutet auch dass die strategische Ausübung von Monopolmacht durch den Insider mit mittelstreng effizienten Preisen vereinbar ist. Es zeigt sich, wie ein diskretes Modell bei zunehmend häufigen Handel in ein kontinuierliches Modell übergeht. Eine konstante Volatilität der Preise erfordert nicht, dass die Informationen in verstetigender Weise produziert werden: Die Liquiditätscharakteristika eines effizienten Marktes können trotz assymetrischer Informationen erreicht werden.

  • - Ordnende Krafte, Konzepte und Ergebnisse
    av Benjamin Krischer
    460,-

  • - Who are the real savages?: A research based on the texts of Benjamin Franklin and John Smith
    av Jessica Narloch
    460,-

  • av Stephanie Lüders
    420,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 3, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Klassifizierung der Musikinstrumente nach mündlicher und schriftlicher Überlieferung Jede Kultur klassifiziert ihre Instrumente auf unterschiedliche Weise. Die Art derKlassifizierung hängt mit der Auffassung der Instrumente (¿concept of instruments¿,Kartomi) in der jeweiligen Kultur zusammen (Kartomi, S. xiv). Die Auffassungder Instrumente variiert von Land zu Land. Das Auffassungsvermögen vonGamelaninstrumenten aus Java ist je nach der Herkunft des Wissenschafters unterschiedlich.Ein dänischer Wissenschafter z.B. bezieht seine eurozentrische Sichtweisenbei der Analyse der Instrumente mit ein. Ein Musiker aus Java kennt keineandere Art Musikinstrumente zur Klassifizierung als die in seiner eigenen Kultur.Seine Sichtweise ist in diesem Fall Java- zentriert (Kartomi, S. xv).Die Klassifizierungen werden oft als eine Darstellung von Ideen gesehen, die fürsoziale und musikalische Funktionen von Instrumenten gehalten werden (Kartomi,S. xvi). In einigen Fällen illustrieren Klassifizierungen von Instrumenten Allgemeingültigkeiten,in anderen Fällen illustrieren sie die Besonderheit einer individuellenKultur und ihrer sozialen Struktur (Kartomi, S. xvi).Die Musikethnologen müssen bewusster über die Denkweise der Menschen in anderenKulturen werden, um diese zu verstehen bevor sie sie untersuchen. Dies istnotwendig, da jede Kultur ihre Ideen anders organisiert und erklärt (Kartomi, S.xvii). Nicht alle Kulturen erstellen Klassifizierungen ihrer Musikinstrumente. Wennman den Term Musikinstrumente (¿musical instrument¿, Kartomi, S. xvii) alsWerkzeug bezeichnet, mit dem man Musik produziert, dann besitzen einige Kulturenüberhaupt keine Musikinstrumente. Einige solche Kulturen sind z.B. die Veddasin Srilanka, Todas in Südindien, die keltischen Einwohner der Inseln Aran in Irland(Kartomi, xviii). Nicht alle Kulturen klassifizieren ihre Instrumente nach Ensembles. Einige Kulturenhaben überhaupt keine Ensembles. Andere Kulturen, die Ensembles haben,klassifizieren ihre Instrumente nicht unbedingt nach Ensembles sondern nach derHierarchie der einzelnen Soloinstrumente. In weiteren Kulturen ist die Klassifizierungder Ensemble das wichtigste Kriterium ihrer Klassifizierung (Kartomi, S. xviii). Was ist Klassifizierung eines Ensembles? Kartomi beschreibt die Klassifizierungeines Ensemble als Unterteilung einer Ensemblegruppe in kleineren Untergruppen.[...]

Gör som tusentals andra bokälskare

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