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  • av Oliver Menzel
    881

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung eines der bedeutendsten Sportereignisse der Welt, der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft. Bei der Bewerbung um die Austragung der FIFA WM 2006 konnte sich Deutschland erfolgreich gegen eine Reihe von Mitbewerbern durchsetzen und ist somit im Jahr 2006 Gastgeber der WM-Endrunde. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Leser einen umfassenden Überblick über die im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vom Fußballweltverband FIFA eingesetzten Vermarktungsinstrumente für dieses Mega-Event zu verschaffen. Neben der Betrachtung der in den Vermarktungsprozess involvierten Akteure bilden die organisatorische Abwicklung durch die Vertragspartner der FIFA sowie die aus den einzelnen Maßnahmen zu erwartenden Wachstumseffekte zentrale Bestandteile der Untersuchung. Letzteres beinhaltet neben der Betrachtung der finanziellen Zielgrößen ebenfalls die Darstellung der aus der WM-Vermarktung resultierenden Impulse für das Image des Fußballs sowie des Gastgeberlandes Deutschland. Darüber hinaus soll analysiert werden, welche Wachstumsimpulse von der Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 für die deutsche Volkswirtschaft und speziell für die zwölf Ausrichterstädte zu erwarten sind. Am Beispiel des Spielortes Hamburg erfolgt eine Untersuchung der von der Stadt Hamburg im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2006 realisierten und geplanten Projekte. Auf dieser Analyse und den Erfahrungen vergangener sportlicher Großereignisse basierend wird der Frage nachgegangen, inwiefern ein Mega-Event wie die FIFA WM langfristig wirtschaftliche Wachstumseffekte für das Gastgeberland bewirken kann.

  • - Ein risikoorientiertes Versicherungsaufsichtssystem in der EU: Anforderungen, Probleme und kunftige Entwicklung
    av Hans-Jurgen Riehm
    751

    Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das neue Versicherungsaufsichtssystem Solvency II sowie dessen Auswirkungen in Bezug auf die Harmonisierung in der EU kritisch zu beleuchten.Nach der einleitenden Schilderung der Beweggründe, die das Entstehen eines derart umfassenden Projektes veranlasst haben, werden im zweiten Kapitel die jeweiligen Eigenmittelvorschriften aus dem Kreditwesen- und Versicherungsaufsichtsgesetz gegenübergestellt und die jeweilige Entwicklung beschrieben.Im Anschluss an die Darstellung der Risiken in beiden Wirtschaftszweigen wird ein Ausblick auf die zu erwartenden Änderungen in den betreffenden Aufsichtsbereichen gegeben. Eine Begrenzung der Reichweite meiner Untersuchung möchte ich hier insofern vornehmen, als ich mich auf die Mindestanforderungen an die Eigenmittelausstattung der Unternehmen konzentrieren und hier lediglich die grundlegenden aufsichtsrechtlichen Standards für Banken und Versicherungsunternehmen betrachten werde.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem neuen Versicherungsaufsichtssystem Solvency II, wobei zuerst die Rolle der Europäischen Kommission bei der Vorbereitung der Richtlinie mit den entsprechenden Rechtsgrundlagen des EG-Vertrages (EGV, Nizza) dargestellt wird. Im Anschluss daran werden die Drei Säulen-Struktur und die grundlegenden theoretischen Aspekte des neuen Aufsichtssystems ausführlich behandelt, wobei der Harmonisierungsgedanke im Vordergrund steht.Im vierten Kapital werden die Erkenntnisse bewertet und somit die Ergebnisse der Arbeit präsentiert. Hierbei soll auch dargelegt werden, inwieweit die Regelungen für Basel II als Grundlage für Solvency II dienen können. Die zehn Thesen am Schluss sollen Probleme aufzeigen und gleichzeitig einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen geben. Die vorliegende Arbeit spiegelt den frei zugänglichen Informationsstand bis zum 20.Juli 2005 wider. Der Autor ist Versicherungsaufseher in der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • - Stand der Wissenschaft
    av Vera Rickmann
    861

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der polizeilichen Relevanz
    av Tobias Honold
    577

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.5, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei, Sprache: Deutsch, Abstract: "Versicherungsbetrug" - ein Kavaliersdelikt, Volkssport Versicherungsbetrug usw. In dieser Arbeit wird das Delikt Versicherungsbetrug in all seinen Facetten bearbeitet. Ziel dieses Werkes soll sein, das Ausmaß dieses sozialschädlichen Verhaltens zu beleuchten, d.h. wie viel Schaden im volkswirtschaftlichen Sinne wird durch Versicherungsbetrug verursacht. Hierbei werden sowohl die bekannte Zahl der Delikte, als auch Schätzungen das Dunkelfeld betreffend analysiert. Es geht auf spezifische Besonderheiten dieses Deliktsfeldes ein und beleuchtet die Hintergründe, wie z.B. Täterprofil, bisherige Entwicklung und zukünftige Erwartungen. Auch wurden sowohl von Seiten der Polizei als auch der Versicherungswirtschaft bereits Lösungsansätze entwickelt dieses Deliktsfeld einzugrenzen. Diese Ansätze werden hierbei analysiert und mögliche Verbesserungen aufgezeigt. Die rechtlichen Grenzen, insbesondere beim Datenschutz werden thematisiert.

  • av Holger Kampffmeyer
    837

    Diploma Thesis from the year 2007 in the subject Computer Science - Software, grade: 1, Dresden Technical University, language: English, abstract: Design patterns have proven to be important building blocks and means of reuse in software design. However, the mere number of available design patterns complicates the decision-making which design pattern to choose and demands tools assisting in this process. We hence propose a knowledge-based formal representation of design patterns, a representation that is accessible by tools. Existing approaches to formalizing design patterns generally cover solely the formal description of the structure of design patterns. However, an important part of a design pattern description is the intent section, because the intent describes what the design pattern does and which design problems a pattern addresses. In this work, we develop a novel approach of formalizing design patterns by their intent. The formal representation is based on OWL, the web ontology language. The developed ontology can serve as support for the decision-making of choosing the right design pattern. We furthermore develop a tool that uses the ontology as a knowledge-base. The tool allows the user to visually describe design problems and gives suggestions of design patterns that solve a given design problem.

  • - Gemeinschaftsrechtskonforme Verrechnung von Auslandsverlusten im Inland?
    av Dagmar Reindl
    757

  • av Martin Fehrenbach
    751

  • av Walter Burkl
    881

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, FHWien der WKW, Sprache: Deutsch, Abstract: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 51 Einleitung 71.1 Ausgangspunkt der Arbeit und Gründe für die Problemstellung 91.2 Problemstellung und Ziel der Arbeit 101.3 Die Methodik ?Erhebung mit standardisiertem Fragebogen? 121.4 Struktur der Arbeit 122 Begriffsdefinitionen 142.1 Definition des Begriffes ?Marke? 142.2 Definition des Begriffes ?Handelsmarke? 192.3 Definition des Begriffes ?Sonderangebot? 202.4 Definition des Begriffes ?Handel? 223 Handelsmarke und Sonderangebot 393.1 Die Handelsmarke 393.2 Das Sonderangebot 574 Überleitung Theorie ? Empirie 684.1 Handelsmarken und Sonderangebote beeinflussen die Konsumentenbewegungen zwischen den verschiedenen Ketten im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel 684.2 Verbinden Konsumenten heutzutage Markenartikel und Handelsmarken mit gleicher Qualität ? 694.3 Lassen sich die Konsumenten häufig durch den Preis überzeugen bzw. zum Kauf motivieren ? 704.4 Lassen sich Konsumenten von Handelsmarken und Sonderangeboten dazu motivieren, in einem bestimmten Geschäft einzukaufen ? 714.5 Schaffen es SPAR / Rewe durch die Handelsmarken- und Sonderangebotspolitik Kunden von Discountern wieder zurück zu gewinnen ? 735 Empirische Studie 755.1 Quantitative versus Qualitative Forschung 755.2 Die Erhebung mit standardisiertem Fragebogen 765.3 Der Fragebogen 765.4 Untersuchungsergebnisse 815.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 1116 Conclusio und Ausblick 114Literaturverzeichnis 117Anhang 125

  • av Anja Schwan
    837

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist, die Bedeutung des Kundenwertes für Unternehmen darzustellen und eine Stoßrichtung aufzuzeigen, welche Faktoren den Kundenwert beeinflussen und wie sich ein möglichst ganzheitlicher Kundenwert berechnen lässt. Eine intensive Recherche der neuesten Fachbeiträge soll die Resonanz der Unternehmen bezüglich der Thematik verdeutlichen und aufzeigen, welche Determinanten bzw. Analysemethoden in der Praxis genutzt werden. In Abschnitt 2 wird zunächst ein Überblick über die begrifflichen Facetten des Kundenwertes gegeben. Dafür wird der Begriff "Kunde" sowie der Begriff "Wert" in seiner allgemeinen Bedeutung charakterisiert. Schließlich wird eine Definition des Begriffs "Kundenwert" festgelegt, die sowohl die Perspektive des Anbieters als auch die Kundenperspektive impliziert. Kapitel 3 zeigt mögliche Determinanten des Kundenwertes auf. Dabei ist zu beachten, dass angesichts der Vielzahl der möglichen Faktoren im Vorfeld eine subjektive Selektion erfolgt ist, um die wichtigsten und in der Praxis am häufigsten angewandten Faktoren hervorzuheben. Mit der Auswahl der ?richtigen? Determinanten hat ein Unternehmen die Möglichkeit, eine firmenindividuelle Bedeutung des Kundenwertes zu ermitteln. Aufbauend auf den Beeinflussungsfaktoren werden in Kapitel 4 Analyseverfahren zur Ermittlung und Darstellung des Kundenwertes aufgeführt. Der erste Teil zeigt eindimensionale Verfahren, bei denen tendenziell nur ein Faktor in die Bewertung eingeht. Im zweiten Teil werden Verfahren vorgestellt, die eine mehrdimensionale Darstellung des Kundenwertes ermöglichen und somit Ansätze zeigen, den Kundenwert mehrfaktoriell - bestenfalls ganzheitlich - zu betrachten. Eine kritische Bewertung der Verfahren soll helfen, Vor- und Nachteile der eingesetzten Determinanten aufzuzeigen und die Durchsetzbarkeit der Methoden in der Praxis darzulegen. Mit Kapitel 5 wird die Ausarbeitung des Themas durch eine Zusammenfassung der erläuterten Inhalte vollendet. Anhand der Bewertungen und erläuterten Praxisanwendungen werden mögliche Potentiale für die Bearbeitung des Themas aufgezeigt.

  • - Am Beispiel des geplanten Studiengangs Masters of Business Administration
    av Stefan Brombach
    827

  • - Eine empirische Studie zu Best Practice in der Medien- und Kommunikationsbranche
    av Heidelberg, Germany) Schmidt & Oliver (Concept Heidelberg
    921

  • - Innere Krafte zwischen Motor- und Bremswillen
    av Nathalie Jouan
    827

  • av Cornelia Merz
    837

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Kultur und Performance Measurement sind "in" . Diese beiden Schlagworte prägen die betriebswirtschaftliche Management- und Controllingliteratur der letzen Jahre und sorgen deshalb für reichlich Diskussionsstoff in der wissenschaftlichen Forschungswelt. Was aber genau verbirgt sich hinter diesen beiden Konzepten und inwieweit können kulturelle Aspekte die unternehmerische Leistungsmessung, d.h. das Performance Measurement bzw. die Ausprägung entsprechender Leistungsmessungssysteme, beeinflussen? Das Leistungsvermögen eines Unternehmens ist in diesem Kontext als mehrdimensional zu verstehen, welches nicht mehr ausschließlich mit monetären Steuerungskennzahlen erfasst werden kann. Vielmehr entwickelte sich in den letzten Jahren, basierend auf den Schwä-chen traditioneller Kennzahlensysteme, ein zunehmendes Interesse an neuen Formen von Steuerungskonzepten, die allgemein in der Literatur als Performance Measurement-Systeme (PMS) bezeichnet werden und zur Beurteilung der Effektivität und der Effizienz der Unternehmensleistung herangezogen werden können. Vor diesem Hintergrund ist von Interesse, ob sich in den zahlreichen in der Literatur bisher vorgeschlagenen PMS, wie z.B. der populären amerikanischen Balanced-Scorecard (BSC), typische kulturelle Wertvorstel-lungen zeigen. Damit einher geht die Frage, ob ein PMS-Konzept nur im jeweiligen Ur-sprungsland zum Erfolg führt oder auch in andere Nationen erfolgreich übertragen werden kann. Erklärtes Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher, den Charakter der Beziehung zwischen der Kultur und der Entwicklung sowie der Implementierung eines solchen PMS zu analysieren. Von entscheidender Bedeutung ist dabei auch die Rolle des kulturgeprägten Managements, dessen Aufgabe es ist, zukünftige Erfolgspotentiale auszuschöpfen und die unternehmerische Leistung über die Ableitung entsprechender Kennzahlen messbar zu machen. Ist Kultur in diesem Kontext evtl. sogar selbst quantifizier- bzw. messbar, so dass sich aus ihr strategische Vorteile ziehen lassen; d.h. leisten die bereits vorhandenen kulturellen Wertvorstellungen einen eigenen Anteil zum unternehmerischen Erfolg? Die genannten Fragestellungen sollen im Rahmen dieser Arbeit ausführlich untersucht und diskutiert werden.

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