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  • av Carl Biedermann
    510,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel mit Investitionsgütern wird unter dem Begriff ?Business-to-Business?zusammengefasst. Diese Seminararbeit widmet sich aktuellen Markttrends undden sich daraus ergebenden Konsequenzen im institutionellen Bereich desMarketings ? des Investitionsgütermarketings. Einleitend werden die betroffenenBegrifflichkeiten Investitionsgüter, Markt, Marketing, Markttrends undKonsequenzen erläutert. Diese Erläuterungen bilden die Grundlage für dieDifferenzierung des Investitionsgütermarketings gegenüber demHandelsmarketing. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse anhandaktueller Markttrends angewandt.Es gibt diverse Trends, die in Märkten entstehen beziehungsweise denen Märktefolgen. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der kein Endebeansprucht. Derzeit sind im Bereich des Investitionsgütermarketing dervermehrte Einsatz neuer Produktionsmethoden (zum Beispiel on demand und justin-time), eine zunehmende Individualisierung der Produkte (inklusiveZusatzleistungen (Value-Added-Services) wie z.B. Finanzierungs-, Leasing- undServiceleistungen), die zunehmende Bedeutung des Direktmarketings, intensivereKundenbetreuung, eine aktive Kundenbestandspflege, die Emanzipation desGroßhandels und viele andere Trends zu beobachten. In dieser Arbeit werden dieFertigproduktion als Vertreter der neuen Produktionsmethoden, das E-Businessund das Direktmarketing näher betrachtet.

  • av Michael Peitz & Ralf Zimmermann
    526,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.5, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der vorliegenden Seminararbeit wird gezeigt, wie die Managementkonzepte Wissens- und Innovationsmanagement aufgebaut sind, was sie beinhalten und wie sich kleine und mittlere Unternehmen durch Anwendung dieser Konzepte Wettbewerbsvorteile verschaffen und sich so vom Wettbewerb abgrenzen können.Thematisch wird zunächst auf das noch recht neue Gebiet des Wissensmanagements eingegangen, anschließend das Konzept des Innovationsmanagements vorgestellt und abschließend die Brücke zwischen den beiden Konzepten geschlagen um zu zeigen, wie diese miteinander verbunden sind, und inwiefern sie eine Perspektive für KMU darstellen.

  • av N Funk
    860,-

    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der allgegenwärtige, umfassende, dynamische, komplexe Wandel fordert uns Menschen immer wieder zu Veränderungen heraus, auch die Menschen in der stationären Altenhilfe. Hier ist das Al-tenhilfemanagement gefordert. Um diese Veränderungsprozesse fundiert angehen zu können, bedarf es der Beschäftigung mit einigen theoretischen Grundlagen dieser Prozesse und den Besonderheiten der stationären Altenhilfe.Zur Bewältigung dieser Aufgaben wurde der Ansatz des ?entwicklungsorientierten Managements? (EOM) zugrunde gelegt. Das Konzept ist ein Führungsansatz, um den Herausforderungen für das Management zu begegnen. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht die Entwicklungsorientierung als Leitidee. Ziel dieses Ansatzes ist die Höherentwicklung des Systems. Sind mit diesem Entwick-lungsmanagement die praxisbezogenen Herausforderungen der Altenhilfeeinrichtungen zu lösen?Zur Konkretisierung dieses Theorie-Praxis-Austausches wurde die Forschungsfrage entwickelt, ?Welche spezifischen Chancen und Risiken sich aus dem entwicklungsorientierten Management für die Herausforderungen der stationären Altenhilfe ableiten lassen?? Es wurden acht Heimleitungen der stationären Altenhilfe aus dem gesamten Bundesgebiet interviewt.Die Ergebnisse der Interviews bestätigten im Wesentlichen die identifizierten Entwicklungsdimen-sionen. Im Mittelpunkt stehen derzeit die Angebotsausweitung und Spezialisierung. In den Einrich-tungen werden für die Veränderungsarbeit die Methoden des Qualitäts- und des Projektmanage-ments eingesetzt. Hier hat sich bereits ein sichtbarer Erfahrungsschatz herausgebildet. Die Verände-rungsprozesse werden von den Leitungen als machbar eingeschätzt. Als problematisch wurde die Überforderung der Beteiligten durch die Veränderungen gesehen.Die vom EOM vorgeschlagenen Gestaltungsperspektiven zeigten nach den Ergebnissen eine unter-schiedliche Präsenz auf. Die eigene Identität der Einrichtungen ist durch die Erstellung der Leitbil-der und durch die Suche nach einer eigenen Identität ein Thema. Die Strukturen und Prozesse der Organisationen sind wohl auf Grund der wirtschaftlichen Erfordernisse und der Qualitätsdiskussion im Wandel. Hinzu kommen die Veränderung der Rolle der Heimleitung und die Tendenz zur ver-stärkten Einbeziehung der Mitarbeiter. Am geringsten ist das Gestaltungselement der Flexibilität im Blickfeld der Leitungen, obwohl dieser eine hohe Zukunftsrelevanz vorausgesagt wird. Die Ergeb-nisse zeigen, dass ein entwicklungsorientiertes Vorgehen im Sinne des EOM teilweise vorhanden ist. Aufbauend auf diesem positiven Erfahrungsschatz der Veränderung und Entwicklung in den befragten Altenhilfeeinrichtungen sind die Herausforderungen der Zukunft gestaltbar. Dazu ist eine entwicklungsorientierte Ausrichtung und systemische Gestaltung der anstehenden Veränderungs-prozesse zu nutzen, um diesen Erfahrungsschatz qualitativ zu erhöhen.

  • av Nino Amin Samaan
    620,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Primär-Thema Open Innovation detailliert ausgeführt und zudem wird in Abschnitt 2.1 das Praxisbeispiel der Tchibo Ideas-Innovationsplattform beschrieben. Im Anschluss daran folgt eine unterteilende Sichtweise dieser von Tchibo verwendeten Ideen-Generierungs-Methode, welche eine Konkretisierung des mit Open Innovation verbundenen dualen Informationstransfers beinhalten wird. Dabei wird eine genauere Beschreibung der beiden Informationsflüsse, aus denen der duale Informationstransfer besteht, und dessen Bedeutsamkeit für die Innovationsleistungen des Unternehmens Tchibo vorgenommen. Anschließend erfolgt eine Erläuterung verschiedener möglicher Motivationen der aktiven Konsumenten, an denen eine nachfolgend genauer analysiert wird, welche gleichzeitig der Schlüssel zu einer gezielt-innovativen Produktdifferenzierungsstrategie darstellt. In Abschnitt 3 der Arbeit wird in einem horizontalen Produktdifferenzierungmodell untersucht, welche Auswirkungen Open Innovation in einer Monopolsituation haben kann. Es wird gezeigt werden, wie eine Öffnung des Innovationsprozesses für beide Marktseiten eine gewinnbringende Wirkung mit sich bringen kann. Sowohl Unternehmen wie Tchibo, welches Konsumenten erfolgreich in seinen Innovationsprozess integriert, als auch die Endverbraucher selbst können von Open Innovation profitieren. Im Modell wird ein Gleichgewicht bestimmt und es wird veranschaulicht, wie bei Open Innovation trotz Preiserhöhung die Nachfrage ansteigt, da es Open Innovation-Unternehmen möglich ist, zusätzliche Marktanteile abzugreifen. So wirft die Öffnung des Innovationsprozesses für den Hersteller höhere Profite ab, während die Konsumenten zugleich eine höhere Befriedigung ihrer ungestillten Bedürfnisse erfahren. Ferner wird der gewinnmaximierende Kostenaufwand des Herstellers zur Erhöhung des Endverbrauchermehrwerts durch Öffnung des Innovationsprozesses ermittelt. Ein entscheidender Faktor bei der Analyse ist die Interaktionskompetenz, welche im vorgestellten Modell die Umweltzustände beschreibt, die in einer betrachteten Industrie anzutreffen sind und welche die Effizienz des dualen Informationstransfers (Bedürfnis- und Lösungsinformationen) beschreiben. Sie bestimmt inwieweit sich eine Öffnung des Innovationsprozesses für das Unternehmen lohnt und sich die entsprechenden Resultate auch tatsächlich einstellen.

  • av Daniela Spier
    510,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sachverhalt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, allgemein betrachtet und nicht beschränkt auf die Absolventinnen des Studiengangs Wiwi, stellt ein aktives Thema in der bundesdeutschen Politik dar und führt in der deutschen Gesellschaft immer wieder zu Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit soll daher die Problematik der Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Zielen von Wiwi-Absolventinnen untersucht werden. In der Pro- und Contra-Argumentation wird abgewogen, ob und inwiefern Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einem Erfolg für alle Beteiligten beitragen. Schließlich werden im Fazit die derzeitigen Unternehmungen in Deutschland kurz bewertet sowie Ausschnitte eines internationalen Vergleichs illustriert, da diese ein Vorbild für Deutschland darstellen. Weiterhin werden im Fazit aktuelle Anstrebungen des Staates zur Weiterentwicklung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf genannt.Es wurden Interviews geführt und Publikationen des Bundesministeriums herangezogen.

  • av Andreas Prestele
    476,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 30 Jahren trugen Solvabilitätsvorschriften in ihrem Umfeld dafür Sorge, dass Versicherungsunternehmen (VU) für die übernommenen Risiken über eine bestimmte Mindesteigenkapitalausstattung verfügten, die den Fortbestand des VU und die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsnehmer (VN) sicherstellen sollten. Doch vor dem Hintergrund der Deregulierung in den 1990er Jahren, dass den Versicherern mehr Eigenständigkeit und größere Freiheit in den Bereichen der Produkt- und Prämienpolitik brachte, wuchsen auch die Herausforderungen und die Eigenverantwortung für die tatsächlichen Risiken des eingegangenen Geschäfts, die mit dieser Liberalisierung verbunden waren. So gelten seit dem 1. Januar 2004 in der Bundesrepublik Deutschland geänderte Solvabilitätsanforderungen für die Versicherungswirtschaft, die unter dem Stichwort ?Solvency I? bekannt und auf europäischer Ebene ausgearbeitet wurden. Jedoch konnten auch die damit erreichten modifizierten Anpassungen nicht die methodischen Defizite verdecken , die bisweilen zu den resultierenden Eigenkapitanforderungen bei VU führen. Im Rahmen von Solvency II soll nun bis in wenigen Jahren ein praktikables von der Europäischen Kommission ausgearbeitetes Solvabilitätssystem zum Einsatz kommen, dass der tatsächlichen Risikolage eines Versicherers risikogerechter als das gegenwärtige Rechnung trägt und auch die Entwicklung internationaler Rechnungslegungsstandards berücksichtigt.Unbestritten wird Solvency II immense Herausforderungen an die VU stellen und nahezu auf sämtliche Unternehmensbereiche seinen Einfluss ausstrahlen. Ziel dieser Arbeit ist es daher darzulegen, welche Auswirkungen sich davon in den nächsten Jahren auf den Vertrieb von VU in Deutschland ergeben werden.Dazu führt als erstes Kapitel 2 in die Grundlagen des Projekts ?Solvency II? ein. In Kapitel 3 werden dann nach einer kurzen Einführung zu dem Begriff und den Aufgaben des Vertriebs auf die Darstellung der zwei wesentlichen Risikokategorien die den Vertrieb tangieren eingegangen, ehe darauf aufbauend sechs steuerungspolitische Maßnahmen und zukünftige Anforderungen an den Vertrieb aufgezeigt werden. Anschließend werden in Kapitel 4 noch auf einzelne Problembereiche bei der Umsetzung und Gestaltung zielgerichteter Maßnahmen hingewiesen, bevor Kapital 5 mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse diese Arbeit abrundet.

  • - 5 erprobte Vorschlage fur einen Unterweisungsentwurf
    av Matthias Knoop
    800,-

    Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich AdA EDV / DV / IT / Telekommunikation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: 1 Den Abschreibungszweck verstehen und ein Wirtschaftsgut linear abschreiben können (Unterweisung Informatikkaufmann / -frau, Fachrichtung Industrie) 2 Entwicklung von Testdaten zur Datumsplausibilitätsprüfung (Unterweisung Fachinformatiker / -in) 3 Einbau einer Netzwerkkarte (Unterweisung Fachinformatiker / -in, Fachrichtung Systemintegration) 4 Prüfung eines elektrischen Gerätes nach der DIN VDE 0701/0702 (Unterweisung Systemelektroniker / -in) 5 Verwendung der Aufgabenfunktion in MS Office Outlook 2003 (Unterweisung)

  • av Angelo Pira
    510,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,67, BSA-Akademie Saarbrücken (BSA-Akademie Saarbrücken/ LIFESTYLE Fitnesszentrum GmbH), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Diagnose 51.1 Angaben zur Person 51.2 Biometrische Parameter 51.2.1 Bewertung und Normenwertevergleich des BMI und des Körper-fettanteils 51.2.1.1 Bewertung und Normenwertevergleich des BMI 51.2.1.2 Bewertung und Normenwertevergleich des Körperfettanteils 61.3 Gesundheitszustand 71.4 Aktuelle und früher betriebene Sportarten 81.5 Trainingsmotive und Trainingswünsche 81.6 Zeitbudget 82 Zielsetzung 82.1 Kriterien der Zielsetzung 82.2 Begründung für die Festlegung der Trainingsziele 103 Trainingsplanung 113.1 Makrozyklus 113.1.1 Makrozyklusdarstellung 123.1.2 Makrozyklus - Aufbauerläuterung/ -begründung sowie Periodisier-ung betreffend der Trainingsziele 133.1.3 Makrozyklus - Beschreibung der Durchführung der ILB- Metho-de/ des ILB-Tests 143.2 Mesozyklus 153.2.1 Mesozyklus - Beschreibung der Aufwärmmethodik in Anlehnung an die Testperson 153.2.2 Mesozyklusdarstellung 173.2.3 Mesozyklus - Aufbauerläuterung/ -begründung betreffend der Trainingsübungen/ -ziele 173.2.4 Mesozyklus - Beschreibung der Abwärmmethodik in Anlehnung an die Testperson 184 Trainingsdurchführung 184.1 Detaillierte Übungsanalyse ¿Trainingsübung I¿ 194.1.1 Übungsparameter 194.1.2 Primär beteiligte Muskeln 194.1.3 Typische Bewegungsfehler sowie Korrekturmöglichkeiten 204.2 Detaillierte Übungsanalyse ¿Trainingsübung II¿ 214.2.1 Übungsparameter 214.2.2 Primär beteiligte Muskeln 224.2.3 Typische Bewegungsfehler sowie Korrekturmöglichkeiten 235 Analyse/ Re-Test 245.1 Ziele und Inhalte der Analyse sowie Vorgehen bei der Re-Test-Durchführung 245.2 Darstellung der Re-Test-Ergebnisse sowie Implikationen auf den Trainingsplan 246 Wunschprüfungstermin/ -ort für die Abschlussprüfung 287 Literaturverzeichnis 288 Weitere Quellen 289 Tabellenverzeichnis 29

  • av Martin Luthge
    550,-

  • av Klaus Schoefer
    566,-

  • - Analysiert mit einem neuen standardisierten Fragebogen fur Mitarbeiterbefragungen
    av Thomas Kley
    1 296,-

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