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  • av Christian Möckel
    1 136,-

  • av Rudolph Enno
    680,-

    ¿The Myth of the State¿, das letzte Werk Ernst Cassirers, legitimiert die Hypothese, Cassirers Philosophie der Kultur enthalte eine Theorie der Politik, die er selbst erst spät zu entfalten begann. Der Text scheint darüber hinaus zu belegen, daß die in seiner ¿Philosophie der symbolischen Formen" entwickelte ¿Kritik der Kultur" auch den Rahmen für eine Theorie des Politischen absteckt und dazu nötigt, auf anthropologischer Ebene die Einheit von ¿animal symbolicum" und ¿zoon politikon" zu denken. Die Versuche, Cassirer unter dieser methodologischen Retrospektive neu zu lesen, gehen höchst unterschiedliche Wege und kommen zu unterschiedlichen Resultaten. Einige spüren das Verhältnis von Kultur und Politik in Cassirers Werk immanent im Rahmen der im engeren Sinne kulturphilosophischen Schriften auf. Andere gehen am Leitfaden früherer durchaus politikbezogener Texte vor und finden Indizien einer frühen, aber kontinuierlich durchgehaltenen politischen Philosophie Ernst Cassirers.

  • av Enno Rudolph
    1 036,-

  • av Gottfried Wilhelm Leibniz
    540,-

  • av Jean C Wolf
    326,-

    Mills "Autobiographie" ist ein hervorragendes Zeitzeugnis aus dem spätviktorianischen England. Zu den Höhepunkten gehören die eindringliche Schilderung der intellektuellen Früherziehung durch seinen Vater James, die mit verhaltener Erschütterung berichtete Lebenskrise des intellektuell überarbeiteten und hochsensiblen jungen Mannes und die panegyrische Beschreibung einer seelischen und intellektuellen Verschmelzung mit der Geliebten und späteren Gattin, Harriet Taylor.Das Buch veranschaulicht den lebensgeschichtlichen und emotionalen Hintergrund der Entstehung von Mills einflussreichen Werken zur Logik und Erkenntnislehre, zur Ökonomie und Sozialphilosophie. Er schildert seine tiefe Abneigung gegen alle Art von Bevormundung und gegen die Unterdrückung der Frauen, und er plädiert für eine Synthese von Utilitarismus und Liberalismus mit sozialem Gewissen. Aus dem jugendlichen Wahrheits- und Gerechtigkeitsfanatiker wird eine tolerante Persönlichkeit mit einer Offenheit für die Teilwahrheiten der antiken, christlichen und romantischen Traditionen.Das brillante Selbstporträt von Mill als Politiker innerhalb und außerhalb des Parlaments unterstreicht, dass es ihm nicht um die eigene Machtposition geht, sondern darum, seine Ideen zur Verbesserung der Menschheit zu verbreiten. Das literarische Meisterwerk beschreibt den souveränen Denker und den fehlbaren Menschen. Es enthält eine pointierte Erläuterung seiner bekanntesten Schrift "Über die Freiheit" und die Selbstdarstellung eines Melancholikers, der gelegentlich bei den Dichtern Zuflucht findet und nicht nur von seinen Leistungen, sondern auch von seinen gescheiterten Ambitionen und persönlichen Verlusten Rechenschaft ablegt.

  • av Thomas Leinkauf
    606,-

  • av Walter Jaeschke
    686,-

    In diesem Streit - ausgelöst durch Emil Du Bois-Reymonds Vortrag 'Über die Grenzen des Naturerkennens '(1872) - ging es nicht mehr um die Abgrenzung der Erklärungskompetenzen von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft, sondern um die Frage, ob der so erfolgreichen Naturwissenschaft ebenfalls Erkenntnisgrenzen gesetzt seien: an den Problemen der Erkennbarkeit des Wesens der Materie und der Rückführbarkeit der subjektiven Qualitäten menschlichen Empfindens und Denkens auf materielle Zustände. Die Behauptung, es gebe Bereiche, die der Wissenschaft nicht nur mit den damaligen Mitteln, sondern prinzipiell verschlossen blieben, schien ihren universalen Erklärungsanspruch zu unterminieren. Diese Debatte hat auch heute nichts an Brisanz verloren, auch wenn sie zumeist nicht mehr im direkten Rückgriff auf die damalige ausgetragen wird.

  • av Heiner F. Klemme
    580,-

  • av Kulturwissenschaftliche Gesellschaft
    550,-

    Neben Tagungsberichten und Rezensionen versammelt die Zeitschrift halbjährlich mehrere qualitätsgesicherte Aufsätze in deutscher oder englischer Sprache sowie einen Gastbeitrag zu aktuellen fachbezogenen Trends oder Forschungsgegenständen. Damit verfolgt die »Kulturwissenschaftliche Zeitschrift« drei Ziele: Sie will erstens ein Ort sein, an dem neue Ansätze und innovative Forschungsprogramme exemplarisch oder mit konzeptionellem Anspruch einem interessierten Fachpublikum vorgestellt werden können. Zudem hat sie zweitens den Anspruch, im Austausch mit der internationalen Forschung einen Beitrag zur Profilbildung der deutschsprachigen Kulturwissenschaften zu leisten. Darüber hinaus geht es der Zeitschrift darum, die kulturelle Dimension gesellschaftlicher Dynamiken und Veränderungstendenzen kritisch zu beobachten, reflexiv zu begleiten und durch öffentliche Positionierungen mitzugestalten. Neben den regulären halbjährlichen Ausgaben, die ein thematisch weit gefächertes Spektrum von unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Gegenständen bieten, erscheinen pro Jahr ein bzw. zwei Themenhefte, die von Gastherausgeberschaften begleitet werden.

  • av Dante Alighieri
    656,-

  • av Edmund Husserl
    456,-

  • av Seneca
    456,-

    Otto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.Band I: Der Dialoge erster Teil (Buch I¿VI):Von der göttlichen Vorsehung | Von der Unerschütterlichkeit des Weisen | Drei Bücher vom Zorn | ­Trostschrift an MarciaBand II: Der Dialoge zweiter Teil (Buch VII¿XII):Vom glücklichen Leben | Von der Muße | Von der ­Gemütsruhe | Von der Kürze des Lebens | TrostschriftenBand III: Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1¿81Band IV: Briefe an Lucilius. Zweiter Teil. Briefe 82¿124

  • av Seneca
    380,-

    Otto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.Band I: Der Dialoge erster Teil (Buch I¿VI):Von der göttlichen Vorsehung | Von der Unerschütterlichkeit des Weisen | Drei Bücher vom Zorn | ­Trostschrift an MarciaBand II: Der Dialoge zweiter Teil (Buch VII¿XII):Vom glücklichen Leben | Von der Muße | Von der ­Gemütsruhe | Von der Kürze des Lebens | TrostschriftenBand III: Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1¿81Band IV: Briefe an Lucilius. Zweiter Teil. Briefe 82¿124

  • av Seneca
    456,-

    Otto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.Band I: Der Dialoge erster Teil (Buch I¿VI):Von der göttlichen Vorsehung | Von der Unerschütterlichkeit des Weisen | Drei Bücher vom Zorn | ­Trostschrift an MarciaBand II: Der Dialoge zweiter Teil (Buch VII¿XII):Vom glücklichen Leben | Von der Muße | Von der ­Gemütsruhe | Von der Kürze des Lebens | TrostschriftenBand III: Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1¿81Band IV: Briefe an Lucilius. Zweiter Teil. Briefe 82¿124

  • av Seneca
    380,-

    Otto Apelts erstmals 1923/24 vorgelegte, vollständige Übersetzung aller philosophischen Schriften Senecas gilt bis heute als unübertroffen. Einleitungen und zusammenfassende Inhaltsübersichten erleichtern den Zugang zu den Dialogen und 124 Briefen.Band I: Der Dialoge erster Teil (Buch I¿VI):Von der göttlichen Vorsehung | Von der Unerschütterlichkeit des Weisen | Drei Bücher vom Zorn | ­Trostschrift an MarciaBand II: Der Dialoge zweiter Teil (Buch VII¿XII):Vom glücklichen Leben | Von der Muße | Von der ­Gemütsruhe | Von der Kürze des Lebens | TrostschriftenBand III: Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1¿81Band IV: Briefe an Lucilius. Zweiter Teil. Briefe 82¿124

  • av Inga Romer
    1 146,-

    Kant war zwar einer der bedeutendsten Kritiker der Metaphysik, aber er war kein Antimetaphysiker. Seine Kritik an einer dogmatischen Metaphysik ist mit dem Vorhaben einer Erneuerung der Metaphysik auf der Grundlage der kritischen Philosophie verbunden. Die in diesem Buch versammelten deutsch- und französischsprachigen Beiträge widmen sich einer zentralen Perspektive dieses kantischen Erneuerungsversuches: dem Zusammenhang von kritischer Metaphysik und praktischer Philosophie. Mit Beiträgen von: Manfred Baum, Klaus Düsing, Raphaël Ehrsam, David Espinet, Michaël F¿ssel, Antoine Grandjean, Jean-François Kervégan, Heiner Klemme, Bernd Ludwig, Inga Römer und Günter Zöller. Kant, qui est assurément un des plus célèbres critiques de la métaphysique, n¿est pas pour autant un anti-métaphysicien. Sa critique d¿une métaphysique dogmatique est bien plutôt liée au projet d¿un renouvellement de la métaphysique sur le fondement de la philosophie critique. Les contributions réunies dans cet ouvrage, et rédigées en langue allemande ou en langue française, se consacrent à une perspective centrale de cette tentative kantienne de renouvellement : le lien entre une métaphysique critique et la philosophie pratique. Avec des contributions de : Manfred Baum, Klaus Düsing, Raphaël Ehrsam, David Espinet, Michaël F¿ssel, Antoine Grandjean, Jean-François Kervégan, Heiner Klemme, Bernd Ludwig, Inga Römer und Günter Zöller.

  • av Christian Rosner
    1 250,-

    Carl Arnold Wilmans wurde 1797 in Halle an der Saale mit einer These zum Magister und Doktor der Philosophie promoviert, wie sie kühner kaum hätte sein können: Er behauptete nämlich eine latente Ähnlichkeit zwischen der aufgeklärten, jeder unkritischen Schwärmerei abholden Religionsphilosophie Immanuel Kants und einer separatistischen Sonderform von reinem Mystizismus, wie er sie im Umfeld der Quäkerbewegung persönlich kennengelernt hatte. Und als wäre diese Annäherung der reinen Mystik an den reinen Vernunftglauben nicht schon gewagt genug, schickte er seine Schrift sogar nach Königsberg, und zwar an Kant persönlich. Dieser zitierte im »Streit der Fakultäten« (1798) ausführlich aus dem Sendschreiben, das ihn von Wilmans erreicht hatte, und übergab dessen »gewagte Behauptungen« seinem Schüler und späteren Biographen Jachmann zur eingehenden Prüfung. Wilmans¿ These wird vor diesem Hintergrund auch heute noch kontrovers diskutiert, sein Text hingegen ist nie nachgedruckt, nie übersetzt und kaum je eingehend erläutert worden. Die vorliegende Studie dokumentiert Wilmans¿ auf Latein verfasste Dissertation zweisprachig mit einem Kommentar und arbeitet ihre systematische Relevanz für eine adäquate Verhältnisbestimmung von Moral und Religion heraus, in der sich schließlich Kants Kritik der Mystik und eine nicht unkantische Mystik der Kritik verschränken.

  • av Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Martin Schraven
    1 070,-

    Der Jahreskalender 1849 beinhaltet Entwürfe, die negative (rationale) Philosophie als notwendige Voraussetzung der positiven Philosophie zu begründen. Sehr intensiv bemüht sich Schelling um eine Begründung seiner Dimensionenlehre, mit der er einerseits an Aristoteles anknüpfen und die er andererseits auch mit der zeitgenössischen Physiologie verbinden will. So zeigen sich auch in diesem Band Schellings Auseinandersetzungen mit der Tradition und mit philosophischen und naturwissenschaftlichen Zeitgenossen: Neben der eingehenden Rezeption der Abschnitte über die Empfindungsnerven, Bewegungsnerven und organischen Nerven in der Physiologie des Menschen« von Johannes Müller steht die Kritik an Überlegungen von Adolf Trendelenburg über den letzten Unterschied der philosophischen Systeme. Ein Thema, das Schellings Philosophie unmittelbar betrifft. Auch im Jahre 1849 gibt ihm Hegels Philosophie und die seiner Schüler wieder Anlaß, sich über den schädlichen Einfluß dieses Denkens zu äußern.dass Schelling ein aufmerksamer Zeitgenosse war, zeigen seine zahlreichen Notizen, die sich zum großen Teil auf tägliche Zeitungslektüre stützen. Die Angst davor, die Revolution könne doch noch die monarchischen Verhältnisse bedrohen, ist ebenso zu spüren wie seine Erleichterung über die Siege der preußischen Truppen.

  • av Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
    946,-

    Der vorliegende Band umfasst wesentlich Vorarbeiten Schellings zu seinen Weltaltern« und zu den »Gottheiten von Samothrake« (1815). Seit 1811 hat er das neue »geschichtliche System« der Weltalter angekündigt. Diese Zeitphilosophie wirft auf radikale Weise das Problem auf: »Es muss ein Anfang sein.« Schellings Ziel ist, die »Geschichte der Vergangenheit zu beschreiben, nicht vom Ursprung der Menschheit an - sondern von der vorweltlichen Zeit bis auf die Zeiten derselben«. Die Genesis, die Schelling ganz anders als traditionell theologisch zu ergründen sucht, hat weder einen als Grund denkbaren Anfang, noch weist sie auf ein Ende hin. In diesem Horizont ist für Schelling die Geschichte der Natur und der Menschen begreifbar.«Die Weltalter werfen - in Abgrenzung zum Idealismus Fichtes - zum einen Probleme einer Theorie des Wissens auf; sie sollen in der Perspektive gelöst werden: Wissen und Sein generieren sich miteinander.« Zum anderen stehen Fragen einer Hermeneutik der Zeitlichkeit auf der Tagesordnung. Die Weltalter sind in allen Entwurf-Stadien auch der Frage nach den epistemischen Kulturen gewidmet, nach den Formen, in denen Zeit und Geschichte erkannt und dargestellt werden können: »Das Gewußte wird erzählt, das Erkannte wird dargestellt, das Geahndete wird geweissagt.« In ihrer narrativen Form löst sich Schellings systematische Philosophie der Geschichtlichkeit von der spekulativen Konstruktion der Geschichte im Deutschen Idealismus und zugleich von jeder Begriffs-Philosophie.«

  • av Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
    946,-

    Die Edition der Jahreskalender F. W. J. Schellings aus dem Berliner Schelling-Nachlass in einer philologisch exakten wissenschaftlichen Ausgabe stellt eine für die Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften, der Kultur und der Politik des 19. Jahrhunderts bedeutsame Quelle für Forschung, Lehre und Studium zur Verfügung. Die Jahreskalender umfassen zum einen philosophische Entwürfe, zum anderen die lebensgeschichtlich wichtigen Tagebücher. Die Jahreskalender werden in Form eines kurrenten Textes dargeboten, bei dessen Herstellung das Interesse an Les- und Benutzbarkeit mit der Forderung nach größtmöglicher Authentizität des edierten Textes verbunden wurden. Von den in diesem Band präsentierten Kalendern stammen zwei aus dem Jahr 1809, je einer aus den Jahren 1810-1813. Der philosophische Gehalt der Eintragungen betrifft vor allem Schellings Schrift Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit« (1809), die »Stuttgarter Privatvorlesungen« (1810) und die »Weltalter« (1811 ff.).«

  • av Rainer a Bast
    946,-

    Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.

  • av Marco Tamborini
    516,-

    Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den ­philo­­­sophischen und ethischen Implikationen der ­jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die ­Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden ­können, um die komplexen Form-Funktions-­Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu ­entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeits­umgebungen ­sowie psychologische Therapien zu ­unter­stützen.

  • av Dante Alighieri, Ruedi Imbach, Francis Cheneval & m.fl.
    950,-

  • av Violetta L. Waibel
    700,-

  • av Nikolaus Von Kues
    366,-

    Thema dieser 1450 verfassten Schrift ist die Frage nach der Erkenntnis der Ewigen Weisheit und nach der Möglichkeit theologischer Aussagen, durchgeführt als Dialog zwischen einem Redner und einem Laien (idiota). Letzterer stellt die überkommene religiös-kritische Figur der Unmittelbarkeit dar.

  • av Ernst Müller
    940,-

  • av Gottfried Gabriel & Rudolph Hermann Lotze
    450,-

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