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  • - Eine Weiterentwicklung Des Neuen St. Galler Management-Modells Und Der OEkonomischen Ethik
    av Regina Schwegler
    921

    Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Sie entwickelt das neue St. Galler Management-Modell und die Ökonomische Ethik weiter, indem sie systematisch aufzeigt, inwieweit Wirtschaft und Moral aus Unternehmenssicht Hand in Hand gehen. Zudem gibt sie Unternehmen Hinweise, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können.

  • - Knappe Ressourcen Am Kneipentisch
    av Axel Freudenberger
    541

    Das vorliegende Buch diskutiert auf einem elementaren Niveau neben den wichtigsten Konzepten der Mikroökonomik auch einige weiterführende Themen aus der Öko- mik des öffentlichen Sektors (Abende zwölf bis 14). Es kann damit als Basis-Kurs der Mikroökonomik genutzt werden. Es kann aber genau so gut als amüsante und hilfr- che Ergänzungslektüre für eine weiter reichende, stärker technische Vorlesung an einer Hochschule dienen ¿ die behandelten Themen gehören alle zum Standard in guten, bewährten und bekannten Lehrwerken der Ökonomik. Mein Ziel ist es, die Leserin und den Leser an grundlegende ökonomische Denkweisen heranzuführen, die Intuition hinter diesem speziellen, analytischen Blickwinkel a- zuzeigen und die Relevanz für Alltag wie Politik klar zu machen. Den Zugang habe ich dabei möglichst barrierefrei gehalten. Insbesondere verzichte ich auf Formeln, die nach meiner Lehrerfahrung bei Einführungen in die Materie weitgehend entbehrlich sind. Natürlich wäre es gerade in der Mikroökonomik äußerst hilfreich, wenn man Ken- nisse der Differentialrechnung voraussetzen könnte ¿ bedauerlicherweise kann man das aber häufig nicht! (Ich habe das wiederholt getestet.) Zum Glück ist es aber möglich, Marginalanalyse ohne Ableitungen und Maximierungsalgorithmen zu betreiben. E- fache und übersichtliche Zahlenbeispiele erfüllen hier durchaus ihren Zweck. Die für die ökonomische Denkweise typische Grenzbetrachtung wird daher anhand dieser Zahlenbeispiele und ohne Differentialquotienten demonstriert. Und wenn eine Intui- on von der Vorgehensweise gewonnen ist, ist es vielleicht einfacher, sich die entsp- chenden weiter führenden Methoden anzueignen.

  • - Konzeption Eines Instruments Zur Unterstutzung Der Taktischen Logistikplanung VOR "start-Of-Production" Im Rahmen Der Digitalen Fabrik
    av Markus Schneider
    861

  • - Eine Qualitative Untersuchung Grosser Buyout-Gesellschaften
    av Birte Sewing
    847

    Private Equity (PE) hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und sich auch in der Öffentlichkeit zu einem vieldiskutierten Phänomen entwickelt. Die Investitionen der PE-Gesellschaften folgen der Logik einer Partnerschaft auf Zeit, bei der der Ausstieg, d.h. die Desinvestition bereits zu Beginn feststeht. Neben dem op- malen Exit-Zeitpunkt stellt sich für die PE-Gesellschaften in diesem Zusammenhang die Frage nach dem besten Exit-Kanal, z.B. Börsengang gegenüber Verkauf an einen strategischen Investor. Entsprechend dem wachsenden Einfluss auf die Wirtschaft hat sich Private Equity zu einem begehrten Untersuchungsobjekt entwickelt. Wissenschaftliche Arbeiten konzentrieren sich allerdings zumeist auf kleine und mittelgroße Gesellschaften und schließen die großen Buyout-Gesellschaften aus. Arbeiten zum Thema ¿Exit¿ - grenzen sich weitestgehend auf die Analyse der unmittelbaren Exit-Entscheidung selbst und vernachlässigen eine systematische Betrachtung des Gesamtprozesses der Investition mit Blick auf den Ausstieg. In ihrer Arbeit nimmt Birte Sewing diese Forschungslücke auf. Sie widmet sich dem Exit-Management großer Buyout-Gesellschaften. Es wird untersucht, ob und - wiefern Buyout-Gesellschaften versuchen, durch eine frühzeitige Planung und eine pro-aktive Vorbereitung bereits von Beginn an den Grundstein zum Erfolg der D- investition zu legen. Der verwendete Forschungsansatz der ¿Grounded Theory¿ - möglicht es, das bisher wenig erschlossene Untersuchungsfeld detailliert zu analys- ren und die zugrunde liegenden Prozesse und ihre Abhängigkeiten tiefgründig zu verstehen. Frau Sewing gelingt es dabei, mit der Untersuchung von sehr großen PE- Gesellschaften in ein Gebiet vorzustoßen, das wissenschaftlichen Analysen aufgrund dergroßen Verschlossenheit der Branche bisher nicht oder nur sehr eingeschränkt - gänglich war.

  • - Erfolgsfaktoren, Praxisbeispiele Und Handlungskonzepte
     
    861

  • - Mitarbeiterpotenziale Erkennen, Entwickeln Und Foerdern
     
    927

    Anerkannte Wissenschaftler und Praktiker untersuchen moderne Formen und Perspektiven der Personalentwicklung. Fragen zu Performance Managements, Feedbacksystemen, Coaching, Mentoring, E-Learning und Blended Learning, alternativen Laufbahnmodellen und vielen weiteren Aspekten der modernen Personalentwicklung werden fundiert und praxisorientiert beantwortet. Für die dritte Auflage wurden alle Beiträge, einschließlich der Literaturverzeichnisse, aktualisiert.

  • - Festschrift Fur Gerhard Schwoediauer Zum 65. Geburtstag
     
    1 047

    Wettbewerblich organisierte Ökonomien zeichnen sich durch Wandel einerseits und Anpassungsverhalten andererseits aus. Dabei finden verschiedene ökonomische Transformationsprozesse statt: auf einzel- oder gesamtwirtschaftlicher Ebene, strukturell oder nur regional wirkende Einflüsse, verhaltensbedingte oder regelbezogene Veränderungen.

  • - Eine OEkonomische, Europa- Und Verfassungsrechtliche Analyse
    av Ansas Wittkowski
    861

    Ansas Wittkowski analysiert grenzüberschreitende Verlustverrechnungssysteme in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten anhand ökonomischer, europa- und verfassungsrechtlicher Kriterien. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge für ein unilaterales grenzüberschreitendes Verlustverrechnungssystem in Deutschland und für eine multinationale Verlustverrechnungsrichtlinie in der Europäischen Union.

  • - Forum Dienstleistungsmanagement
     
    1 297

    Der Dienstleistungskunde ist nicht nur Abnehmer einer vorproduzierten Leistung, sondern beteiligt sich aktiv an der Leistungserstellung. Er beeinflusst damit ganz wesentlich die Qualität und Effizienz der Dienstleistungsprozesse. Der zehnte Band der Reihe "Forum Dienstleistungsmanagement" widmet sich den Chancen und Problemen dieser Kundenintegration und zeigt, wie sie mit Ansätzen aus Produktion, Marketing, Organisation und Personalmanagement optimiert werden kann.

  • av Claudius Ohrt
    921

    Claudius Ohrt untersucht, welche Anforderungen an reale Tourenplanungen im Straßengüterverkehr zu stellen sind. Der Autor entwickelt ein Verfahren, das sich durch allgemeine Anwendbarkeit sowie größtmögliche Flexibilität auszeichnet.

  • - Leistungserfassung Und Leistungssteuerung in Unternehmen Und OEffentlichen Verwaltungen
    av Dennis Hilgers
    921

    Dennis Hilgers untersucht Methoden und Konzepte zur Leistungserfassung, -messung und -steuerung im privatwirtschaftlichen Bereich und im Umfeld von öffentlichen Verwaltungen. Das Performance Management steht auch im öffentlichen Bereich für den strategieorientierten Managementprozess einer leistungs- und wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung unter Berücksichtigung der Bürgerbedürfnisse.

  • - Beitrage Aus 10 Jahren =mcminstitute
     
    867

    Vorwort Die rasante Beschleunigung der Kommunikation durch Technologien hat zur Wa- nehmung einer Zeitenwende geführt, umschrieben mit Begriffen wie Informations- sellschaft, Wissensgesellschaft, Mediengesellschaft oder Kommunikationsgesellschaft ¿ und zur Gründung des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen vor zehn Jahren. Seine Mission war und ist, sich aus einer Managementperspektive mit dieser Wende zu befassen. Das Bedürfnis nach einem solchen Institut hat die Praxis artikuliert, weshalb das Ins- tut eine Joint Venture zwischen der Bertelsmann-Stiftung, der Heinz-Nixdorf-Stiftung und der Universität St. Gallen wurde. Es gehört inzwischen zu den anerkannten Ins- tutionen für Lehre, Forschung und Praxisberatung im Themenfeld Kommunikatio- management. Das 10-jährige Bestehen soll Anlass sein, einen Blick zurück zu werfen auf das Geleistete. Der vorliegende Band tut dies mit einer Sammlung von ausgewä- ten Forschungsbeiträgen ¿ einer notgedrungen kleinen Auswahl aus dem Fundus von einigen Hundert Arbeiten. Sie sind die sichtbare Spur der Arbeit von den mehr als einem halben Dutzend Habilitanden, den Projektleitern und den etwa 100 Doktor- den, welche am Institut dessen Gebiete bearbeitet haben. So konnte das Institut vielen Wissenschaftlern und Studierenden eine fruchtbare Auseinandersetzung mit den Kommunikationsthemen ermöglichen und es ihnen erlauben, sich selbst und ihr W- sen zu entwickeln. Ohne sie und ihre Mitarbeit, ohne ihr Nehmen und Geben, hätte es nicht wachsen können. Ihnen muss deshalb zuerst gedankt werden. Dass dieses ¿Biotop¿ entstehen konnte, verdanken wir aber seinen Stiftern.

  • - Erfolgsfaktoren Und Implementierungsszenarien
     
    861

    Die konzeptionellen Beiträge des vierten Bandes der Leobener Logistik Cases untersuchen praktisch relevante Erfolgsfaktoren wie z. B. Risiko oder Komplexität anhand aktueller Fallstudien aus der Unternehmenspraxis. Auf diese Weise wird der Stand der theoriegeleiteten Forschung um einen Überblick über die tatsächliche Einsatzreife und um praktische Anwendungsszenarien ergänzt.

  • - Grundlagen, Methoden, Beispiele
     
    647

    Vorwort Es ist der Ausdruck einer ernsthaften Notwendigkeit, wenn durch Kreativitäts techniken und strategische Innovationen nichts dem Zufall überlassen wird. Gewollte Neuheiten werden durch Techniken, Prozesse oder Fachkompetenz gezielt gesteuert, strategisch positioniert und im Controlling erfasst. Wenn Kreativität zur Bestimmung und Innovation zum Muss wird, wie lässt sich dieser Widerspruch von kostspieligem Freiraum und notwendiger Profitabilität produktiv auflösen? Und eine zweite Frage, die in diesem Buch behandelt wird, lautet: Handelt es sich bei der gezielten Hervorbringung von Neuem um eine (erlernbare) Technik oder eine (vorhandene) Begabung? Ein Blickzurück in die noch junge Geschichte der Kreativitätsforschung und die noch jüngere der professionellenKreativität weistdie Richtung: Erst mit der Neuzeit begann der Prozess der theoretischen Neugierde, der den Fortschritt zumZiel eigenen Rechts erklärte und schließlich in die systemische Abhängigkeit von diesem Fortschritt mündete. So geschah es, dass der ¿Genie¿ Begriff von dem der ¿Kreativität¿ als allgemeingültigem Begriff abgelöst wurde. Kreativität ¿anders als Genialität ¿lässt sich trainieren, einkaufen, stimulieren. Oder? Kann man es vielleicht nicht doch lernen, ein Genie zuwerden? Wohl kaum. Genie zu sein ist eine Auszeichnung für ein einzigartiges Talent, das dicht an oder auf der Grenze zur Norm ist. Somit ist das Genie also auch dicht an der Grenze zum Abnormen, dem sprichwörtlichen Wahnsinn, der dem Genie häufig in Addition attestiert wird. Was bedeutet dies für die strategische Kreativität? Durch ein professionelles Ideenmanagement ist noch kein Genie erweckt worden ¿ Genies fallen gewöhnlich vom Himmel.

  • - Fallstudien Mit Loesungen Fur Den Einstieg in Die Beratungsbranche
    av Martin Hartenstein, Michael Grein, Fabian Billing & m.fl.
    541

    Wer als Unternehmensberater Karriere machen will, braucht spezielles Know-how. Dieses Trainingsbuch macht fit für den Einstieg ins Consulting. Es bietet praxisrelevante Fallstudien aus vielen Branchen mit konkreten Lösungswegen. Ideal für Betriebswirte wie auch für Quereinsteiger, um Sicherheit bei der Bearbeitung von Case Studies zu gewinnen.

  • - Neue Wege Zum Dialog Mit Kunden
     
    1 247

  •  
    861

    Die weltweiten Absatz- und Beschaffungsmärkte werden zunehmend komplexer. Globale Transparenz in der Beschaffung, Wissen und Zusammenspiel von Lieferanten und Fachabt- lungen sind die Basis der Wertschöpfung und der Innovation. Das Zusammenwirken mit der Logistik, die als prozessorientierte Funktion das ganze Unternehmen durchzieht, erhöht die Bedeutung der Beschaffung weiter. Der Einkauf nimmt durch seine Marktkenntnisse, K- takte zu potenziellen und bestehenden Lieferanten sowie neuen Impulsgebern eine Schlüss- position für das Unternehmen ein. Die Funktion des Einkaufs geht weit über eine reine K- tenoptimierung hinaus. Moderne Beschaffungsbereiche werden als Profit Center geführt. Da viele Betriebe mehr als die Hälfte ihres Umsatzes an Einkaufsvolumen aufweisen und teilweise nur noch 25 Prozent der Wertschöpfung ihrer Produkte selbst erbringen, ist die Stellung des Einkaufs so heraus- hoben, dass die Einrichtung entsprechender Vorstandsressorts dringend anzuraten ist. Best Practice-Unternehmen sind anderen auch in diesem Bereich voraus. Der Trend zu immer kürzer werdenden Entwicklungs- und Produktlebenszyklen bei steig- der Variantenzahl erfordert von den Einkaufsorganisationen eine entsprechende Schnelligkeit bei den Vorbereitungs- und Entscheidungsprozessen unter Wahrung der Nachvollziehbarkeit und Objektivierung der zur Entscheidung relevanten Kriterien. In diesem Zusammenhang steht auch die Forderung nach objektivierten und transparenten Auswahlkriterien für den Vergabeprozess.

  • - Leistungspotenziale in Organisationen Gezielt Foerdern
     
    867

    Der Begriff Hochleistung übt auf viele Menschen eine faszinierende Wirkung aus. Nicht zuletzt mag dies daran liegen, dass er häufig sehr eng mit positiven Attributen und einem erfolgreichen Handeln verbunden wird. Auch auf uns hatte der Begriff eine anziehende W- kung, als wir uns das erste Mal fragten, warum es medizinischen Rettungsdiensten, Feu- wehreinheiten, Spezialeinheiten der Polizei oder Formel-1 Teams gelingt, selbst unter wid- gen Umweltzuständen eine ¿hohe Leistung¿ zu erbringen und ihre Ziele sowie die an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Worin liegt diese Hochleistungsfähigkeit begründet? Gibt es Merkmale oder Gemeinsamkeiten für die hohe Leistung? Lassen sich diese auch in andere Kontexte übertragen, sodass Hochleistung gezielt erzeugt und gemanagt werden kann? Diese Fragestellungen waren der Ausgangspunkt für den Forschungsschwerpunkt ¿Hochleistun- systeme¿ an der Forschungsstelle organisationale Kompetenz und Strategie (FOKUS) der Technischen Universität Chemnitz. Erste empirische Untersuchungen in den oben genannten Organisationen ließen erkennen, dass die untersuchten Einheiten trotz ihrer unterschiedlichen Leistungszielsetzungen Gemeinsamkeiten und Parallelen aufwiesen, die ihnen ein adäquates und situationsangepasstes Handeln erlauben. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten zeigte sich, dass die Leistungsthematik aus verschiedenen Blickwinkeln unter anderem in den Arbeitswissenschaften, der Unfallforschung, der Betriebswirtschaftslehre, der Psychologie, der Fehlerforschung und den Sportwissenschaften behandelt wird. Stellenweise werden dabei sogar ähnliche Aspekte thematisiert, ohne jedoch verbindende Querbezüge herzustellen, die das jeweilig andere Gebiet für die Erklärung von Hochleistung fruchtbar machenkönnte. Uns schien es ein lohnendes Projekt zu sein, unterschiedliche Erklärungsansätze von Hochleistung zu verbinden, um neue Deutungsansätze und Gestaltungsmaßnahmen von Hochleistung a- zuzeigen und übergreifend nutzbar zu machen.

  •  
    547

    Der Mittelstand ist nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Allein 1.200 Unternehmen in Deutschland zählen zu den ¿Hidden Champions¿ ¿ mittelgroße, weltmarktführende Unternehmen. Doch sicherlich könnten, wollen und sollten noch mehr mittelständische Unternehmen die Vorteile der globalen Märkte für sich nutzen. Diese Unternehmen müssen insbesondere über ein EDV-System verfügen, das die notwendige Geschwindigkeit und Flexibilität des Unternehmens voll und ganz unt- stützt. Die Anwendungen müssen dabei die Besonderheiten des einzelnen Untern- mens berücksichtigen und gleichzeitig den Anforderungen der Branche und der - terschiedlichen Märkte genügen. Ein Beweis dafür sind die Erfolgsgeschichten der in diesem Buch präsentierten Unt- nehmen. In den Fallstudien wird deutlich, dass betriebswirtschaftliche Fragestell- gen häufig nur mit professionellen und effizienten EDV-Strukturen lösbar sind. Was bedeutet das aber für die notwendigen Inversionen? Charakteristisch für den M- telstand ist der klare Schwerpunkt auf den Nutzen. Wir sehen dabei die Ausrichtung auf Flexibilität in den Systemen, Informationsbereitstellung für Entscheidungen und Integration mit den Kunden, Partnern und Zulieferern. Skalierbare, auf Wachstum über die Landesgrenzen ausgerichtete Lösungen müssen Hand in Hand mit den v- handenen schlanken Strukturen gehen. Mittelständische Unternehmen haben nicht die Zeit und auch nicht die Budgets für Experimente. Deshalb sind Lösungen gefragt, die auf der einen Seite den Anforder- gen der Branche genügen müssen, auf der anderen Seite gerade bei der Implement- rung die Besonderheiten von mittelständischen Unternehmen berücksichtigen. Oracle stellt sich seit vielen Jahren diesen Herausforderungen und bietet mit seinenüber 1500 Partnern in Deutschland spezielle Software-Lösungen für den deutschen Mittelstand.

  • - Wirtschaftsrhetorik Fur Manager - Ein Leitfaden
     
    647

  • - Grundsicherung - Fallmanagement - Zeitarbeit - Arbeitsvermittlung
     
    861

    Experten vermitteln anschaulich und nachvollziehbar die Fachkenntnisse, die an allen Schnittstellen des aktiven Arbeitsmarktausgleichs und für die Vorbereitung auf Tätigkeiten im Bereich der Arbeitsvermittlung für unterschiedliche Zielgruppen erforderlich sind. Neben Grundlagenwissen zu allen relevanten Wissensgebieten bietet das Buch Informationen über den aktuellen Stand der Job Center, des Fallmanagements und die Neuregelungen des Sozialgesetzbuches (SGBII) im Rahmen der Arbeitsmarktreformen. Für die 2. Auflage wurden das Berufsbild des Arbeits- und Personalvermittlers, Überlegungen zur Qualifizierung des Vermittlungspersonals sowie Möglichkeiten der Kooperation der einzelnen Vermittlungsakteure neu aufgenommen und zwei aktuelle Themenfelder eingeführt: die Grundsicherung für Arbeitslose im Rahmen der Kombilohndiskussion sowie die Bedeutung der Zeitarbeit als Instrument zur Integration von Langzeitarbeitslosen in den Ersten Arbeitsmarkt.

  • - Ein Spannungsverhaltnis
     
    1 477

  • - Checklisten Und UEbersichten Fur Das Mandantengesprach
    av Ingo Heuel & Stefan Arndt
    851

    Die stetig zunehmende Komplexität des deutschen Steuerrechts führt dazu, dass selbst die Wür- gung einfacher (steuer-)rechtlicher Sachverhalte einem Mandanten nur schwer zu vermitteln ist. Um dem Berater hierbei eine Unterstützung zu geben, haben wir das vorliegende Werk konzipiert und erstellt. Die Präsentationsfolien sollen helfen, ein Beratungsgespräch konzentriert vorzubereiten und den Berater in die Lage versetzen, sich einen raschen Überblick über ein komplexes Steuerrechts- biet zu verschafen. Vor allem sollen die Folien auch im Beratungsgespräch mit dem Mandanten eingesetzt werden können. Sie helfen dem Berater, ein Mandantengespräch strukturiert zu leiten und ¿ neben den Erläuterungen des Beraters ¿ dem Mandanten einprägsam die wesentlichen Eckpunkte seiner (steuer-)rechtlichen Situation und deren Gestaltungspotenzial darzustellen. Naturgemäß kann diese Temensammlung nur einen Ausschnitt aus der Fülle der in der Praxis anfallenden Fragen bieten. Wir haben uns hierbei für Temen entschieden, die in unserer Kanzlei regelmäßig Gegenstand eines Beratungsgesprächs sind. Jeder Berater setzt im Beratungsgespräch mit dem Mandanten andere Schwerpunkte. In te- nischer Hinsicht haben wir daher Wert darauf gelegt, dass die Präsentationen editierbar sind. Sie können die Folien um eigene Punkte erweitern und diese an Ihre individuelle Beratungssituation anpassen. Ihre Kanzleidaten und Ihr Kanzleilogo können Sie ebenfalls einfügen.

  • - Forum Dienstleistungsmanagement
     
    1 767

    Markenführung bei Dienstleistungsunternehmen ist nicht nur eine Aufgabe des externen Marketing, sondern muss unter Berücksichtigung der unternehmensinternen Perspektive betrachtet werden. Renommierte Autoren zeigen im "Forum Dienstleistungsmanagement" die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Führung von Dienstleistungsmarken auf.

  • - So UEberwinden Sie Alle Hurden Der Entgeltumwandlung
    av Jurgen Hauser
    861

    Die Situation der gesetzlichen Rentenversicherung ist bekanntlich katastrophal. Daher ist es unbedingt erforderlich, für das Alter vorzusorgen. Versicherungsvermittler haben das Know-how und die Möglichkeiten, Menschen an diesem Punkt zu helfen. Die Betriebsrente ist ein sehr geeigneter Weg. Jürgen Hauser zeigt klar die wesentlichen Erfolgsfaktoren auf, die für den Verkauf betrieblicher Altersversorgung entscheidend sind. Neu in der 3. Auflage: Anleitung und Freischaltcode für die Sofware "SV-Countdown". Unternehmer können hiermit leicht und centgenau ihre Sozialversicherungsersparnis bei Einrichtung eines Systems der Entgeltumwandlung berechnen.

  • - Persoenlichkeit Und Performance Entwickeln
    av Gisela Osterhold, Gerhard Lenz & Heiner Ellebracht
    647

    Coaching ist zu einem in weiten Gesellschaftskreisen bekannten und v- wendeten Sammelbegriff geworden, der inflationär benutzt wird. Coaches finden ihre Kunden im vorstädtischen Sportverein ebenso wie in den V- standsetagen internationaler Konzerne. Reflexion, Befähigung, Stärkung, Training, Hilfe, Unterstützung, Begleitung und Herausforderung sowie die Ausbildung von persönlicher Haltung und Kompetenz umschreiben lediglich das Basisspektrum der Anwendungsmöglichkeiten. Ein schier unübersch- barer Büchermarkt und Veröffentlichungen in der Fachpresse sowie die v- len Ausbildungsgänge und Weiterbildungsangebote privater Anbieter und Hochschulen, die Coaches trainieren und Konzepte vermitteln, belegen die bereits lang anhaltende Modernität. Coaching hat Karriere gemacht und ist beliebter denn je. Die Gründe hierfür sind komplex und vielfältig. Ein wesentlicher Grund liegt sicherlich im Image des Coachings. Wer sich coachen lässt, gerät nicht in die Gefahr, als krank oder psychisch alteriert abgestempelt zu werden. Es stärkt das Selbstwertgefühl etwas zur eigenen Befähigung und Kompetenzerweiterung zu unternehmen. Coaching klingt nicht nach Krankheit, Nachhilfe, Fehlleistungen und Mangelbearbeitung. Diese Sichtweise ruft jedoch auch Kritiker auf den Plan, die diese Umetik- tierung als eine Schwäche der momentanen Gesellschaft sehen. Coaching habe lediglich das Label gewechselt. Psychotherapie oder Supervision w- den jetzt zum leichter vermittelbaren Coaching.

  • - Strategien - Methoden - Beispiele
     
    1 077

    Vorwort Globalisierung, steigende Variantenvielfalt und die zunehmende Dynamik der Märkte bringen Unternehmen dazu, ihre Prozesse und Strukturen laufend zu überdenken und an das aktuelle Marktgeschehen anzupassen. Da sich Produkte hinsichtlich Preis, Qualität und Leistung immer mehr aneinander annähern, sind Unternehmen ständig auf der Suche nach innovativen, nachhaltigen Differenzierungsmerkmalen, die einen langfristigen Wettbewerbsvorteil versprechen. Die Logistik bietet zunehmend Möglichkeiten, sich von den Mitbewerbern zu unter scheiden: Im Vergleich zur Konkurrenz deutlich kürzere Durchlauf und Lieferzeiten, eine höhere Liefertreue oder die Steigerung der Verfügbarkeit der Waren am Point of Sale erhöhen das Vertrauen der Kunden und die Attraktivität des Unternehmens. Da sich die Umsetzung dieser Ziele in der Praxis meist als herausfordernd erweist und daher nur unter großem Aufwand imitierbar ist, haben Wettbewerbsvorteile durch innovative Logistikkonzepte oft langfristigen Charakter. Für die erfolgreiche Umsetzung von Logistikprojekten ist häufig eine Anpassung der betrieblichen Zielsysteme notwendig. War der Fokus vor wenigen Jahren noch auf eine möglichst hohe Auslastung der Betriebsmittel (und damit verbundene lange Lieferzei ten bei vergleichsweise geringer Termintreue) gerichtet, so stehen Betriebe heute vor der Herausforderung, ihre Leistungen schnell, flexibel, termintreu und bestandsarm zu erbringen, um rasch auf Veränderungen auf dem Markt reagieren zu können.

  • - Herausforderung Fur Die Strategische Personalplanung
     
    851

    Das Werk legt ¿ vom Personaleintritt bis hin zum Austritt ¿ praxisorientierte Instrumente zum Umgang mit der Thematik Demografische Veränderung in Unternehmen dar, es beschreibt internationale Erfahrungswerte und zeigt den strategischen Bezug auf.

  • - Wissensbasiertes Projektmanagement Erfolgreich Im Unternehmen Einfuhren Und Nutzen Mit Empfehlungen Und Fallbeispielen
    av W Angelika Kreitel
    541

    Jahrelang habe ich mit wachsendem Interesse beobachtet, wie sich die Themen Wissen und Wissensmanagement von einer mit Skepsis behandelten Thematik zu einem Tummelplatz für Technikverliebte in den Unternehmen entwickelten. Herausgefordert von äußerst kurzen Innovationszyklen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikations-Technologie und dem gut präsentierten Markt der Softwareindustrie mit phantastischen Suchmaschinen und Systemen zur Verwaltung der Inhalte auf elektronischen Plattformen, waren zahlreiche Unternehmen bereit zu investieren. Sie erkannten jedoch erst danach ihre wahren Bedürfnisse und resignierten mit halbherzigen Dokumentenmanagement-Systemen. Sie nutzen heute nach wie vor ihre lieb gewonnenen Datenbanken und Excel-Tabellen und deklarierten diese gemeinsam mit Internet und Intranet als Lösungen zum Wissensmanagement im Unternehmen. Welch ein technokratischer Ansatz, der durch Relativierung der Anforderungen und Zus- menführung technischer Komponenten Spielraum für pragmatische Lösungen in den Unt- nehmen lässt, die jedoch in vielen Fällen nur marginal etwas mit Wissensmanagement zu tun haben. Welch eine Missachtung der immateriellen Ressource Wissen bei zunehmender we- weiter Verknappung der materiellen Ressourcen! In der Wahrnehmung und Behandlung des Mitarbeiters mit seinem Wissen als Basisressource im Unternehmen liegt der Schlüssel zum Geschäftserfolg. Alle anderen Faktoren wie Technik, Technologie und Organisation sind bestenfalls unterst- zendes Beiwerk auf dem Weg zum Erfolg. Diese Szenarien im Hinterkopf und getrieben von der Sorge, dass kleine und mittelständische Unternehmen das Ende des Zuges zum Thema Wissensmanagement verpassen und damit Chancen im internationalen Wettbewerb vergeben, entstand dieses Buch.

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