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  • av Oskar Georg Fischbach
    1 621

    Keine ausführliche Beschreibung für "Teil 1: Gemeinsamer Teil für alle Kulte. Teil 2: Katholischer Kultus" verfügbar.

  • av Walther Schucking
    1 611

    Keine ausführliche Beschreibung für "Die völkerrechtliche Lehre des Weltkrieges" verfügbar.

  • av Karl Lachmann
    1 611

  • av Marcus Tullius Cicero & Christian Gottfried Schutz
    1 621

    No detailed description available for "Brutus. Orator. Topica. Partitiones oratoriae. De optimo genere oratorum".

  • av W. Ribbeck
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Formenlehre des attischen Dialekt's nebst den wichtigsten syntaktischen Regeln über attische Prosa" verfügbar.

  • av J. E. L. Paulmann
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Taschenbuch vermischten Stoffs über verschiedene interessante Gegenstände zur angenehmen und nützlichen Unterhaltung" verfügbar.

  • av Chr. Jos. Fuchs
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Der Kampf mit Lungenseuche des Rindviehes" verfügbar.

  • av Joseph Kurschner
    2 317

    Keine ausführliche Beschreibung für "1932" verfügbar.

  • av Walter Petters
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Strafgesetzbuch mit Erläuterungen" verfügbar.

  • av Albert Wangerin, Felix Muller & Carl Ohrtmann
    1 627

    Keine ausführliche Beschreibung für "Jahrgang 1873" verfügbar.

  • av Karl Lachmann & Gotthold Ephraim Lessing
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Zur schönen Litteratur. (Fortsetzung.)" verfügbar.

  • av Friedrich Gottlieb Klopstocks
    1 611

    Keine ausführliche Beschreibung für "Der Messias, Band 3" verfügbar.

  • av Karl Camillo Schneider
    1 627

  • av Th. G. Hippel
    1 611

    Keine ausführliche Beschreibung für "HIPPEL: KREUZ- U. QUERZÜGE D. RITTERS A. Z BD. 2 KQR" verfügbar.

  • av Eugen v. Schmidt
    1 607 - 1 621

  • av Lycurgus & Eduard Maetzner
    1 611

    No detailed description available for "Lycurgi Oratio in Leocratem, recognovit, annotationem criticam et commentarios".

  • av S. Loewenfeld
    1 611

    No detailed description available for "Epistolae Pontificum Romanorum Ineditae".

  • av Ernst Grosse
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Herbert Spencer's Lehre von dem Unerkennbaren" verfügbar.

  • av Egon Gross
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Kauf und Verkauf auf Borg durch einen zum Barabschluss Bevollmächtigten und Verwandtes" verfügbar.

  • av Ernst Kuhn & Carl Bezold
    1 607

    Keine ausführliche Beschreibung für "Übersicht der Schriften Theodor Nöldekes" verfügbar.

  • av Hartmut Wulfram
    1 471

    Im Rahmen des griechisch-lateinischen Alexanderromans stechen die Res gestae Alexandri Macedonis des Iulius Valerius (frühes 4. Jh. n.Chr.) durch ihre hohen literarischen und stilistischen Ansprüche hervor. Die elf Beiträge des vorliegenden Sammelbands nehmen überwiegend Fragen der Erzähltechnik, sprachlichen Gestaltung und Intertextualität in den Blick, und verdeutlichen so Eigenart und literaturhistorischen Rang des oft vernachlässigten Werkes.

  • av Sylvia Brockstieger
    1 337

    Dem Neben- und Miteinander von Hand- und Druckschriftlichkeit in der Frühen Neuzeit bis in die Goethezeit ist in der Forschung bisher nur ungenügend Beachtung geschenkt worden. Der Übergang von der Hand- zur Druckschriftlichkeit ,nach Gutenberg' wird gerne als ein Ablösungsprozess beschrieben; erst in der Zeit um 1800 nehme die Handschrift im Lichte neuer Autorschafts- und Individualitätskonzepte neuen, auratischen Charakter an. Der Band argumentiert in Fallstudien für eine neue Aufmerksamkeit für die zahlreichen Interferenzphänomene von Handschrift und Druck, die die unterschiedlichsten Formen und Funktionen annehmen können. Er fokussiert besonders handschriftliche Interventionen in gedruckten Büchern: Diese brechen den durch den Druck fixierten Text auf, indem sie ihn kommentieren, korrigieren oder erweitern. Sie weisen auf veränderte Gebrauchskontexte, die Flexibilisierung vermeintlich statischer Autorschaftskonzepte und die Dynamik von Korrekturprozessen. Der Band plädiert in der interdisziplinären Zusammenschau von Literatur-, Buch- und Geschichtswissenschaften für einen neuen, materialitätsorientierten Blick auf alte Fragen der Literaturgeschichte des Druckzeitalters.

  • av Claudia Bamberg
    2 081

    Die als "Schlegel/Tieck" bekannt gewordene Übersetzung sämtlicher Dramen William Shakespeares - sie wurde 1797 von August Wilhelm Schlegel begonnen und in den 1820er Jahren von Ludwig Tieck, seiner Tochter Dorothea und Wolf Heinrich von Baudissin fortgeführt - ist zu einem klassischen Text der deutschen Literatur geworden. Die Beiträge nehmen eine Neubewertung dieser Übertragungen vor, indem sie nach ihren Kontexten fragen: nach den Bedingungen, der Theorie und der Praxis des Übersetzens, nach der Bedeutung innerhalb des frühromantischen Programms sowie nach dem Konzept einer "romantisch-poetischen" Übersetzung. Außerdem werden die Unterschiede in den Verfahren August Wilhelm Schlegels bzw. des Tieck-Kreises, schließlich die intensive Rezeption bis in die Gegenwart vorgestellt und diskutiert; auch soll es um die Frage gehen, wie der "Schlegel/Tieck" heute am sinnvollsten historisch-kritisch ediert werden kann, welche Anforderungen dabei zu beachten sind und welche digitalen Verfahren bei einer solchen dringend notwendigen Edition zum Einsatz kommen müssen. Der Vorliegende Band versammelt jene Beiträge, die während einer Tagung an der SLUB in Dresden vom 13. bis 16. Juni 2022 vorgetragen wurden.

  • av Matthias Jahn
    1 907

    Aktueller könnten die Querverbindungen zwischen Wirtschaft, Moral und Strafrecht in diesem Jahr 2022 nicht sein. Der vorliegende Band misst sie neu ab und spannt einen großen Bogen zu den Erkenntnissen aus der Vergangenheit: Als best of der auf den ECLE-Tagungen geführten wirtschaftsstrafrechtlichen Diskussionen der letzten zwölf Jahre vereint er zentrale Perspektiven aus und auf Wirtschaftsstrafrecht, Ethik, Ökonomie und Politik. Diese Essenz der renommierten Tagungsreihe »ECLE« betrifft in vier großen Abteilungen das Verhältnis von Markt und Moral, die Einhegung der Wirtschaft durch Strafrecht, sie fokussiert ebenso die blinden Flecken des Wirtschaftsstrafrechts wie die rechtspolitisch auch in dieser Legislaturperiode immer noch ungelöste Frage nach einer konsequenten und kohärenten Unternehmensverantwortlichkeit. Jedem Kapitel ist der einschlägige Grundlagentext des Gründers der ECLETagungen - Klaus Lüderssen - vorangestellt, auf den die Autorinnen und Autoren gewissermaßen »antworten«. Auf diese Weise soll post mortem und aus Anlass seines 90. Geburtstages ein Dialog fortgesetzt werden, den unserFreund und Lehrer mit den Referenten, den Tagungsteilnehmern und seinen Lesern im Jahr 2008 begonnen hat.

  • av Matthias Jung
    1 611

    Was macht das Besondere der menschlichen Lebensform aus? Wie können wir es verstehen, dass unsere Art wie alle anderen natürlich evolviert ist und dennoch als einzige Art die Fähigkeit entwickelt hat, unter dem Anspruch der Freiheit und in reflexiver Distanz zu handeln, damit aber die Umwelt auf eine Welt hin zu transzendieren? Jung argumentiert, dass sich diese Fragen nur beantworten lassen, wenn man philosophische, evolutionstheoretische und kognitionswissenschaftliche Ansätze aufeinander bezieht. Der Schlüssel hierfür ist der Begriff der Bedeutung. Alle Lebewesen erfassen ihre Umwelt im praktischen Umgang mit ihr als bedeutsam. Auch der Geist des Menschen ist essentiell verkörpert und basiert auf erlebten Bedeutsamkeiten. Die Fähigkeit zur symbolischen Artikulation und kulturellen Weiterentwicklung solcher Lebensbedeutungen erlaubt es ihm aber auch, die lokale Umwelt zu transzendieren und dabei Werte, Normen und objektive Geltungsansprüche zu entwickeln. Eine zeitgemäße Anthropologie muss in der Lage sein, diese qualitativen Besonderheiten des menschlichen Geistes als Resultate von Naturprozessen verständlich zu machen. Sie verbindet methodischen Naturalismus mit Offenheit für die Transzendenz des Geistes über die Umwelt. Damit leistet der Autor einen wichtigen Beitrag zu einem nichtreduktionistischen Verständnis des Menschen, das Leib und Geist nicht dualistisch trennt, sondern ihre spannungsvolle Einheit sichtbar macht.

  • av Christian Rusch
    1 607

    Während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlebte die Geschichtsphilosophie in Deutschland ihre Blütezeit. Knapp zwanzig Jahre, nachdem Isaak Iselin als Erster mit seinem Werk Philosophische Mutmaßungen über die Geschichte der Menschheit (1764) die Fragen und Methoden aufgegriffen hatte, die Voltaire später in einem Begriff bündeln sollte, entwickelte Kant in Königsberg seinen epochemachenden Neuentwurf der Philosophie. Der Autor der drei Kritiken schreibt aber nicht nur zur Erkenntnistheorie und Moralphilosophie, sondern auch zur Diskussion um die philosophische Betrachtung des Phänomens Geschichte, am prononciertesten in seinem 1784 erschienenen Aufsatz Idee zu einer Geschichte in Weltbürgerlicher Absicht. Vorliegende Arbeit verortet die Geschichtsphilosophie Kants anhand der vier systematischen Fragen "Was kann ich wissen?", "Was soll ich tun?", "Was darf ich hoffen?" und "Was ist der Mensch?" und zeigt, wie sie sich stimmig als Teil des kritischen Projekts lesen lässt.

  • av Dieter Haselbach
    5 801

    Mitte der achtziger Jahre begannen erste Bestrebungen, die Tönnies-Forschung zu institutionalisieren, als die Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. in Kiel und am Institut für Soziologie der Universität Hamburg die spätere Ferdinand-Tönnies-Arbeitsstelle sich der Erschließung und Förderung des wissenschaftlichen Werkes des Nestors der deutschen Soziologie annahmen. Auf der Grundlage der geleisteten Vorarbeiten wurde eine Tönnies-Gesamtausgabe (TG) in 24 Bänden entworfen. In dieser kritischen Gesamtausgabe werden die veröffentlichten authentischen und autorisierten deutschen und fremdsprachigen Texte sowie Werke aus dem Nachlass, sofern sie die Form literarischer Selbständigkeit haben, aufgenommen. Die ersten 22 Bände der TG beinhalten die veröffentlichten Texte Tönnies', der 23. Band enthält Schriften aus dem Nachlass, der letzte Band die Gesamtregister und -verzeichnisse. Neben den edierten Texten enthalten die Bände Inhaltsverzeichnis(se), ein Abkürzungs- und Siglenverzeichnis, einen Erläuterungs- und Variantenapparat sowie Personen-, Literatur- und Sachregister. Der editorische Bericht gibt knappe Auskunft über die Quellenlage, die Materialbeschaffenheit, den Autorisierungsgrad und die Autorenkorrekturen.

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