Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Ibidem Press

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • av Holger Spath
    900,-

    Der Bürger im Meinungsbildungsprozeß unserer Mediendemokratie wird immer mehr zum entfremdeten Objekt von Kapitalinteressen. Sein Beitrag zur politischen Auseinandersetzung erschöpft sich zunehmend im unkritischen Zuschauen, wodurch der demokratische Prozeß auf formale Aspekte reduziert wird. Mit der Formierung der politischen Kultur steigt die Wahrscheinlichkeit kollektiver Irrtümer und bietet sich die Möglichkeit der populistischen Manipulation der Massen. Die Informationsgesellschaft reproduziert sich so selbst und ermangelt der utopischen Schöpfungskraft, ihre Zukunft selbstbestimmt zu planen. Krisenmanagement als autoritärer Akt wird zur primären Politikerfahrung einer Gesellschaft, die angesichts der rasanten Entwicklung digitaler Übertragungstechniken eigentlich verstärkt politisch Einfluß nehmen könnte. Der Autor Holger Späth schließt mit seiner diskurskritischen Analyse u.a. an seine Studien zur 'Politisch-ästhetischen Philosophie Theodor W. Adornos' an.

  • av Sven Engel
    646,-

    Postmoderne - Entwicklung - Dritte Welt. In diesem begrifflichen Dreieck bewegt sich das Buch von Sven Engel. Der Autor führt in die Geschichte der Entwicklungstheorie ein, diskutiert die Machtanalytik von Michel Foucault und verfolgt eine kritische Darstellung des Post-Development-Ansatzes, der sich auf postmoderne und poststrukturalistische Theorien bezieht. Aus Sicht dieses neuen Ansatzes dient der Entwicklungsdiskurs der vergangenen Jahrzehnte als Instrument der Herrschaft über die sogenannte Dritte Welt: Zuschreibungen wie "Entwicklung" und "Wachstum" konstituieren diese Dritte Welt erst und normieren, verwalten und unterdrücken sie. Die Mechanismen von Objektivierung, Professionalisierung und Institutionalisierung in der aktuellen Entwicklungsdebatte spielen dabei die zentrale Rolle der Unterdrückung. "Entwicklung" stellt somit ein diskursiv konstruiertes System der Kontrolle dar, in dem die betroffenen Menschen in den "Entwicklungsländern" gefangen sind. Widerstand kann in den Vorstellungen von Post-Development nur an den Grenzen dieses Systems gelingen, in der Vielfalt kleiner Alternativen, die an indigene Tradition anknüpfen und für kommunale Besonderheiten und Genderfragen offen sind. Sven Engel gelingt es, diesen auf den Theorien von Foucault und Lyotard beruhenden Ansatz kritisch darzustellen und in das Umfeld von Postkolonialismus, feministischer Entwicklungskritik und kulturwissenschaftlichen Perspektiven einzuordnen. Er zeigt aber auch auf, wie die Widersprüche des postmodernen Denkens, seine normative Kriterienlosigkeit und die mangelhafte Berücksichtigung materieller Grundlagen auf den Post-Development-Ansatz rückwirken. Das Elend der Postmoderne in der Dritten Welt besteht somit in den politisch fragwürdigen Konsequenzen von einer postmodernen Entwicklungskritik. Seit einigen Jahren erfahren die Post-Development-Ansätze in der entwicklungstheoretischen Debatte einige Aufmerksamkeit. In seinem Buch "Vom Elend der Postmoderne in der Dritten Welt" setzt sich Sven Engel nun aus marxistischer Perspektive mit dieser "postmodernen Entwicklungskritik" auseinander. Der Autor: Sven Engel, geboren 1973 in Basel, studierte Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seit seiner Zivildienstzeit in einem Obdachlosenprojekt in Chicago interessiert er sich für Fragen von Armut, Weltwirtschaft und sozialer Ungerechtigkeit. Den Anstoß zu dieser Arbeit gab seine Mitarbeit bei SWADHINA, eine entwicklungspolitische Grassroots-Initiative in Kalkutta. Wissenschaftlich arbeitet er zu politischen und ökonomischen Theorien, zur Kritik von Entwicklungspolitik und befasst sich mit den Problemen kapitalistischer Weltwirtschaft und internationaler Beziehungen. Rezension von Aram Ziai aus iz3w vom Juli/August 2002: (..) Engels Darstellung ist (...) gelungen. Sie macht auf die Schwachpunkte des Ansatzes aufmerksam, etwa auf die Pauschalisierungen, Reduktionismen und den oberflächlichen Bezug auf materielle Prozesse.

  • av Ralf Preu
    986,-

    Das Ziel der diesem Buch Ralf Preus zugrundeliegenden Arbeit war die Entwicklung von innovativen Technologien für die Herstellung kristalliner Silicium-Solarzellen. Um den Einsatz der zur Verfügung stehender Forschungsressourcen effizient zu nutzen, erarbeitet Ralf Preu eine Methodik, bei der der Entwicklungsprozeß in mehrere Phasen untergliedert wird: Aus einer detaillierten technischen und ökonomischen Analyse der aktuellen Fertigungstechnologien werden die Stoßrichtungen für eine kostengünstigere Produktion abgeleitet. Auf der Basis von Technologierecherche und -transfer werden Ideen gesammelt und bezüglich ihres Potentials bewertet und priorisiert. Vielversprechende Technologien werden einer experimentellen Untersuchung unterzogen, auf deren Grundlage ein Prototyp konzipiert und die Bewertung verfeinert wird. Unter Anwendung dieses Schemas wurden drei neuartige Technologien auf ihr Potential für den Einsatz in der Photovoltaik untersucht: Die Herstellung selektiver Emitter durch das rasche thermische Prozessieren phosphorhaltiger Siebdruckpasten, die Abscheidung dünner Siliciumnitridschichten durch reaktives Doppel-Magnetron-Sputtern, laserunterstützte Verfahren zur punktuellen Kontaktierung einer passivierten Solarzellenrückseite. Mit Hilfe dieser Technologien wurden kristalline Silicium-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von bis zu 21% hergestellt. Der Autor: Dr.-Ing. Ralf Preu studierte Physik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der University of Toronto in Kanada sowie Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen. Nach Beendigung seiner Diplomarbeit auf dem Gebiet der Charakterisierung und Optimierung photovoltaischer Module wurde er Mitglied der Abteilung Solarzellen- Werkstoffe und Technologie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme. Hier war er im Rahmen seiner Doktorarbeit für die Entwicklung innovativer Produktionstechnologien für kristalline Silicium-Solarzellen zuständig.

  • av Doris Kempchen
    646,-

    Augusto Boals Theater der Unterdrückten will Menschen dazu befähigen, in Situationen der Unterdrückung das eigene Opferverhalten zu erkennen und sich aus dieser zugeschriebenen Rolle zu befreien. Grundlegend dabei ist der Dialog zwischen Spielenden und Zuschauenden, in dem verschiedene Perspektiven und Handlungsstrategien für ein Problem szenisch dargestellt und diskutiert werden. Die Autorin hat die Arbeit des Zentrum des Theaters der Unterdrückten in Brasilien begleitetet. In diesem Buch setzt sie sich mit der Praxis des seit 1993 in Rio de Janeiro angewandten Legislativen Theaters auseinander. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie der emanzipatorische Anspruch des Theaters umgesetzt wird. An welche Bedingungen muss sich die Theaterarbeit orientieren, damit ein gelungener Dialog zwischen Spielenden und Zuschauenden möglich wird? Doris Kempchen, geb. 1974, studierte Sonderpädagogik an der Universität Hannover und lernte bei Prof. Dr. Dietlinde Gipser die Methoden des Theaters der Unterdrückten kennen. Im Rahmen des Süd-nordprojektes des ASA Programms der Carl Duisberg Gesellschaft e.V. und der Paulo-Freire-Gesellschaft e.V. begleitete sie während eines Studienaufenthaltes im Zentrum des Theaters der Unterdrückten in Rio de Janeiro die Praxis des Legislativen Theaters. Im folgenden Jahr führte die Autorin mit drei brasilianischen Mitarbeiterinnen des Theaterzentrums Workshops und Vorträge zum Theater der Unterdrückten in Deutschland durch. Seitdem leitet sie Seminare und Workshops in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Dabei war sie u.a. in Addis Abeba, Äthiopien, und in der Theaterarbeit mit Behinderten tätig.

  • av Simon C Kuttenkeuler
    786,-

    Simon C. Kuttenkeuler befaßt sich in seinem Buch mit den aktuellen Problemen deutscher Brauereien. Ausgehend von einer Einbettung in die europäische und deutsche Brauwirtschaft zeigt er aktuelle und zukünftige Entwicklungsprobleme und Problempotentiale auf. Den zweiten Schwerpunkt bildet die der Problemanalyse folgende Formulierung grundlegender Lösungsansätze und Strategien zur Marktbehauptung. Der Autor: Simon C. Kuttenkeuler, Jahrgang 1973. Von 1993 bis 1996 Banklehre, 1996 Berufstätigkeit bei der Credit Suisse First Boston in London. Von 1996 bis 2001 Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten in Würzburg und Regensburg.

  • av Melanie Axter
    760,-

    Boals entwickelte Theaterform des Theaters der Unterdrückten stellt ein zunächst politisch motiviertes Mitspieltheater dar, daß den Zuschauer aus seiner Passivität befreien und zum Handelnden machen will. Durch verschiedenste Anpassungsprozesse hindurch wurden die Methoden des Theaters der Unterdrückten modifiziert sowie die Orientierung des Theaters verändert. Diese Entwicklung aufzuzeigen und sie bis in die Präsentation dieser Theaterpraxis in Erwachsenenbildung und Theaterpädagogik der Gegenwart hinein zu verfolgen ist Ziel dieses Buches. Melanie Axter beschreibt den theaterhistorischen Hintergrund Brasiliens und den Verlauf des Theaters der Unterdrückten in Verbindung mit der gesellschaftlichen Situation Brasiliens. Auch die Modifikation von Boals Methoden im europäischen Kontext sowie seine neueste Theaterform des Legislativen Theaters 1993-1996 werden näher erläutert. Sie vergleicht das Theater der Unterdrückten mit dem Lehrstück Brechts, dem Psychodrama von Moreno und der Theaterpraxis Armand Gattis, um durch Überschneidungen und Abgrenzungsversuche die theoretische Zuordnung des Theaters der Unterdrückten zu erleichtern. Die Autorin erläutert die Definition von Theater nach Boal und die Stellung des Zuschauers innerhalb dieser Definition. Sie skizziert - ausgehend von der Körperarbeit - seine grundsätzliche Herangehensweise. Ebenfalls dargestellt werden die wichtigsten Theatertechniken Boals sowie deren neueste Entwicklung und Ausdifferenzierung. Melanie Axter bindet das Theater der Unterdrückten in erwachsenenpädagogische Konzepte des Lernens ein und widmet sich den verschiedenen Ansätzen des Theaters der Unterdrückten in der erwachsenenpädagogischen Praxis. Das Theater der Unterdrückten wird in die theaterpädagogische Diskussion seit den 70er Jahren bis heute einbezogen, wobei untersucht wird, inwieweit Boals politischer Anspruch sich im europäischen Kontext verändert hat oder - auch im Zuge der Ästhetikdebatte innerhalb der Theaterpädagogik - gar seinen Anspruch verliert.

  • av Joschi Neu
    760,-

    Was haben Superman und Nurejew gemeinsam? Warum denken viele, der tanzende Mann sei selbstverständlich schwul? Warum mangelt es heute an Männern im Bühnentanz? Tanzgeschichtsschreibung tendiert zu einer Überbewertung männlicher Tanzkünste, was immer auch eine Abwertung der Tänzerin impliziert. In der feministisch orientierten Tanzforschung hingegen spielt das Tänzerbild bisher noch eine Nebenrolle. Der Autor wirft Fragen nach der Konstruktion von "Männlichkeit" auf und beschreibt, ausgehend vom antiken Helden-Mythos, die Funktion von sich wandelnden Männerbildern. Vom Hofballett bis in die Gegenwart - vielfach variiert und schließlich ausgehöhlt - erscheint der Held auf der Tanzbühne als Auslaufmodell. Seit Mitte der 80er Jahre bearbeitet der Australier Lloyd Newson mit seinem DV8 Physical Theatre insbesondere die Schattenseiten der männlichen Geschlechternormen. Sichtbar wird die Archillesferse des Mannes vor allem dann, wenn Achill tanzt... Der Autor: Joschi Neu, Jahrgang 1967, absolvierte eine Ausbildung zum Werbekaufmann, bevor er Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln studierte. Das Studium wurde unter anderem begleitet von Projekten mit der SK Stiftung Kultur und Medien / Referat Videotanz. Derzeit ist Joschi Neu für das Choreographische Zentrum NRW in Essen tätig.

  • av Arne Ruter
    760,-

    Jeder hat von König Arthur gehört, vom Zauberer Merlin, von den Rittern der Tafelrunde und von ihren Abenteuern. Doch kaum jemand kennt die sehr knapp bemessenen historischen Wahrheiten, die hinter dieser schillernden Figur und ihrem Umfeld stecken, und noch viel unbekannter dürften die teilweise recht skurrilen Ideen sein, die manche - schwerpunktmäßig neuzeitliche - Schriftsteller hatten, wenn es darum ging, den Stoff des König Arthur aufzugreifen und zu verarbeiten. In letztere Materie soll das Werk Einblick geben, am Beispiel dreier ausgesuchter Romane amerikanischer Autoren. Im Zusammenhang damit wird auch die Herkunft der Figur des Arthur beleuchtet. Wer sich für Legenden allgemein und speziell für die Arthur-Legende begeistern kann, dem wird Arne Rüters Buch mit Sicherheit einige neue Perspektiven eröffnen, die er bislang noch nicht kannte. Der Autor: Arne Rüter ist studierter Lehrer für die Fächer Mathematik und Englisch. Diese Kombination rührt von seiner Begeisterung sowohl für Wissenschaft als auch Literatur. Die Idee für dieses Werk entstammte der Lektüre des Pendragon-Zyklus von Stephen Lawhead und wurde gefördert durch einen einjährigen Aufenthalt in England und die allgemeine Begeisterung Arne Rüters für dieses Land.

  • av Geert Franzenburg
    870,-

    Gibt es noch mehr als Alltagsroutine und Konsumzwang? Was haben ein antiker Philosoph, ein Bischof aus dem vierten Jahrhundert, ein Humanist aus dem 16.Jahrhundert, die Verfasser der "Berleburger Bibel" aus dem 18.Jahrhundert und ein Theologe aus dem 20.Jahrhundert gemeinsam? Zwei Fragen, die nur auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Bei genauerem Hinsehen jedoch geht es Platon, Gregor von Nyssa, Erasmus und Dietrich Bonhoeffer auf ihre ganz eigene Weise um ein gemeinsames Anliegen: die Befreiung des Menschen aus den Fesseln von Routine, Perfektionismus und Konsum. Hierbei spielt die christliche Tradition eine zentrale Rolle: Nicht der Mensch ist es, der die letztliche Erlösung bringt, sondern Gott, der die Menschen in Christus aus den vielfältigen Verstrickungen herausholt. Das befreite und befreit von übermäßigem Leistungsdruck und Perfektionsstreben und ermöglicht allen Alterstufen ein neues Selbst- und Fremdbild: In der Antike, in Mittelalter und Neuzeit, vor allem aber im 21. Jahrhundert. Der Autor: Geert Franzenburg (Jahrgang 1962) ist als evangelischer Theologe vor allem in der kirchlichen Erwachsenenbildung und Lehrerfortbildung tätig. Er beschäftigt sich seit einigen Jahren in Zeitschriftenaufsätzen und Vorträgen mit Geschichte und Wesen spiritueller Erziehung und legt hier gewissermaßen eine "Zwischenbilanz" seines Nachdenkens und Erprobens vor. Rezension von Klaus Wegenast aus der Zeitschrift für Pädagogik und Theologie. Der evangelische Erzieher, 02/2002: (...) Für unser 21. Jahrhundert diagnostiziert Franzenburg "kurzfristige Bedürfnisbefriedigung", "Star- und Ego-Kult", Wertunsicherheit etc. Hilfe zu einem befreiten Leben erwartet Franzenburg von ein altersgerechten und situationsadaequaten "Erlösungspädagogik" mit dem Ziel einer Ausrichtung der Person auf die göttliche Macht und die Wirklichkeit, der alle Handlungen gelten. Interessant ist das Büchlein in seinen historischen Teilen und dann in der differenzierten Analyse der in jedem Jahrhundert anders gestalteten Bindungen und den entsprechenden Aktionen der Erlösungspädagogik. Wichtig auch die Erkenntnis, dass jede Zeit andere Formen unterrichtlicher Arbeit erforderlich macht, und auch die Einsicht, dass jede Altersstufe und jede gesellschaftliche Situation Spezifisches von einer Erlösungspädagogik verlangt. (...)

  • av Mario Zeck
    646,-

    Insgesamt sind für die Reichsstadt Rottweil 287 Verfahren wegen Hexerei, Zauberei oder Magie bekannt. Darunter waren 234 Frauen und 53 Männer. 266 der Angeklagten wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet. Schon das Ausmaß der Verfolgungen in Rottweil ist Grund genug, diesem Phänomen eine Untersuchung zu widmen. Diese Arbeit versucht folgende Fragen zu beantworten: Wo lagen die Anfänge der Hexenverfolgungen? Worin bestand die Motivation? Wer waren die treibenden Kräfte und wer die Opfer? Wer begünstigte die Verfolgung, Oberschicht oder Unterschicht, respektive wie war das Verhältnis der städtischen bzw. dörflichen sozialen Schichten untereinander, und hatte dies und wenn, dann welchen Einfluß auf die Prozesse? Gab es bestimmte Verhaltensmuster oder Lebensformen, die die Anfälligkeit für Besagungen vergrößerten? Wie verhielt sich die Gesellschaft gegenüber den Bezichtigten? Welchen Einfluß hatte die Kirche auf das Geschehen, wirkte sie antreibend oder eher bremsend? Welche Bedeutung hatten die äußeren Verhältnisse - Krieg, witterungsbedingte Mißernten, Hunger, Seuchen - auf den Verlauf der Prozesse? Wann endeten diese und warum? Mit Hilfe eines eingehenden Quellenstudiums und unter Berücksichtigung neuerer Aspekte und Publikationen der Hexenforschung soll ein Überblick des bisher weitgehend unbearbeiteten Themas der Hexenprozesse in Rottweil geliefert werden. Der Autor: Mario R. Zeck (Jahrgang 1968), Studium der Germanistik, Geschichte und Pädagogik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der University of Kent at Canterbury (GB), Erstes Staatsexamen 1995/96, Promotion 2000. Seit 1999 Studienreferendar am Staatlichen Studienseminar in Saarbrücken.

  • av Martin Fischer
    760,-

    Feste Bewandungen beeinflussen die Eigenschaften vieler wichtiger Strömungen in Natur und Technik. Geeignete Werkzeuge zu einer Strömungsvorhersage müssen daher die besonderen Eigenschaften wandnaher Turbulenz berücksichtigen. In dieser Arbeit wird der unmittelbar wandnahe Bereich mit der Laser-Doppler-Anemometrie untersucht. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den in der Literatur vorhandenen numerischen Datensätzen analysiert. Es werden Rückschlüsse auf die Modellierung turbulenter Strömungen gezogen. Die vorgestellte Methodik wird auf den Bereich des laminar-turbulenten Strömungsumschlages ausgedehnt. Der Autor: Martin Fischer studierte Physik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Anschluss promovierte er am Lehrstuhl für Strömungsmechanik in Erlangen auf dem Gebiet der Turbulenz.

  • av Maziar Jafroodi
    870,-

    Die nationale Form des menschlichen Kollektivbewußtseins kann nicht als eine "natürliche" Entwicklung des vornationalen Gruppenzugehörigkeitsgefühls betrachtet werden. Die Entstehung der Fähigkeit, in der Kategorie der Nation zu denken, ist ein Produkt der modernen wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, die sich auf den Trümmern der vormodernen Wahrnehmungsformen entfaltet hat. Dennoch erscheint heute, kaum zwei Jahrhunderte nach der Französischen Revolution, die Nation als die "natürliche" Form der menschlichen Vergesellschaftung. Als habe es jahrtausendelang nicht andere Formen gegeben, als wären nicht andere Formen in Zukunft notwendig. Der Autor: Maziar Jafroodi (Jahrgang 1960) promovierte mit dieser Arbeit an der Philipps-Universität Marburg nach einem Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Völkerkunde. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Thema "Reichtum in Deutschland" und hatte zum selben Thema einen Lehrauftrag an der Universität Marburg sowie einen Lehrauftrag zum Thema "Die moderne Gesellschaft und ihre Zukunft". Er ist Autor von "Nation und Vernunft" (Hannover, 1996) und "Was folgt auf die Nation" (Hamburg, 1999).

  • av Katja Eckhardt
    870,-

    Marianne Weber und Georg Simmel erörtern im "LOGOS" auf feine, dem Bildungsbürgertum des ausgehenden 19. Jahrhunderts angemessene Art und Weise die "Frauenfrage". Ihre Auseinandersetzung zentriert sich letztlich um die Frage nach dem Inhalt und dem Wert geschlechtlicher Differenz. Damit ist auch die Frage nach dem Sinn und Nutzen weiblicher Partizipation und Gleichberechtigung berührt, und die Auseinandersetzung trifft somit die Achillesferse des bürgerlichen Menschenbildes, welches, sich auf die Aufklärung berufend, zwar die Freiheit und Gleichheit der Menschen betont, aber den Mann-Menschen meint. Frauen waren selbstverständlich nicht mitgemeint, wenn von der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gesprochen wurde. Das "andere Geschlecht" galt als natürliche Gattung, dem kulturellen Mann diametral entgegengesetzt. Diese sich in der Moderne fortentwickelnde Dichotomie des Geschlechterverhältnisses wird von Georg Simmel soziologisch und philosophisch zugespitzt und ausformuliert, von Marianne Weber demgegenüber in aller wissenschaftlichen Schärfe Stück für Stück demontiert. Doch auch Marianne Weber löst sich nicht vollends von den Vorstellungen des besonderen - weil weiblichen - Geschlechtscharakters. Ihr Modell weiblicher Vergesellschaftung balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Besonderheit und Gleichheit. Marianne Weber und Georg Simmel stehen mit ihrer Auseinandersetzung im Zentrum einer Debatte, die auch heute noch nichts von ihrer Brisanz - ganz zu schweigen von der Notwendigkeit - eingebüßt hat. Der "feministische Umgang mit Dichotomien" (Becker-Schmidt) ist im Zeichen der Postmoderne keinesfalls obsolet geworden. Die Autorin: Katja Eckhardt studierte Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaften und Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg. Ihr besonderes Interesse galt dabei der soziologischen und feministischen Theorie. Zur Zeit lebt und arbeitet sie in Marburg.

  • av Susann Illing
    870,-

    Ist die Jugendweihe in ihrer heutigen Form ein Fest der Jugend oder ein Relikt der DDR von nur noch nostalgischem Charakter? Was war und ist für die Eltern der Weihlinge, die ihre minderjährigen Kinder zur Teilnahme anmelden, wichtig an der Feier? Diesen Fragen geht Susann Illing in diesem Buch nach. Dabei beleuchtet sie die Vorgeschichte, die Hintergründe sowie die Bedeutung der Jugendweihe vor und nach 1990. Teil I beschäftigt sich mit den Anfängen der Jugendweihe im 19. Jahrhundert. Insbesondere werden hier die Formen und Inhalte der Jugendweihe seit ihrem Beginn bis zur Einführung in der DDR dargestellt. Mit der Wiedervereinigung wurde die Tradition der Jugendweihe nur unter einem anderen "Vorzeichen" weitergeführt. Teil II schildert die Veränderungsprozesse der Jugendweihe in Ostdeutschland. Der Frage nach der Bedeutung der Jugendweihe für die Ostdeutschen widmet sich Teil III. Um die Familienfeier in ihrer Bedeutung realitätsnah vorzustelllen, nahm Susann Illing Interviews mit Jugendlichen vor, die 1999 ihre Feier erlebten, sprach aber auch mit deren Müttern. Die Bedeutung der Jugendweihe wird anhand der Ergebnisse der Befragung nach den Vorgaben der Grounded Theory analysiert. Dabei werden Anmeldung und Vorbereitungsstunden der Jugendlichen zur Jugendweihe vorgestellt. Die Autorin: Susann Illing wurde in Bautzen (Sachsen) geboren. Aufgewachsen im Osten Deutschlands, war ihre Kindheit von den politischen und atheistischen Erziehungsmethoden der DDR geprägt. Sie studierte Pädagogik an der Philipps-Universität in Marburg und ist derzeit beim Verein zur Integration Behinderter in Marburg tätig. Weiterhin arbeitet sie derzeit an ihrer als Fortsetzung dieses Buches geplanten Dissertation über die Nostalgie und den weiteren Verlauf der Jugendweihe.

  • av Michael Obermayer
    646,-

    Die Veränderungen beim partnerschaftlichen Verhalten machen deutlich, daß sich die klassische Familie im Umbruch befindet. Das daraus erwachsende Problem der Kindererziehung bedachte Platon schon vor zweieinhalb Jahrtausenden und bewies darin erstaunliche Aktualität. Seine staatstheoretischen Entwürfe, insbesondere in seiner Schrift politeia, werden jedoch in heutiger Zeit allgemein sehr distanziert betrachtet, was zunächst angesichts der historischen Spanne zwischen damaliger und heutiger Gesellschaft auch nicht verwundert. Doch diese Untersuchung stellt die Frage, ob eine distanzierte und allzu theoretische Betrachtungsweise dem Autor Platon, der einer der prägenden Denker des Abendlandes war, wirklich gerecht werden kann. Es soll gezeigt werden, wie ein mehr an der Praxis orientierter Zugang zu Platons Staatsentwurf der ursprünglichen Intention des Autors neue Aspekte verleiht und für die aktuellen Probleme im Themenkreis der Familie höchst relevant wird. Der Autor: Michael Obermayer, 30 Jahre, ist Magister der Philosophie. Eines seiner Hauptinteressen gilt der antiken Philosophie und ihrer unmittelbaren Bedeutung für die Gegenwart. Weiterhin zählen die Themen Familie und Partnerschaft zu seinen Beschäftigungsschwerpunkten. Nicht nur die eingehende Beschäftigung mit dem Feminismus im Rahmen seiner Mitarbeit an feministischen Veröffentlichungen charakterisieren seine philosophische Position, sondern auch die Vorliebe für Modelle der antiken Denker unserer Kultur. Die generelle Ausrichtung auf die Themen Zwischenmenschlichkeit und Anthropologie begleitete ihn durch das Studium und war schließlich prägend für seine bisherige philosophische Laufbahn.

  • - Das Kampfmotiv als Zugang zum Fremdkulturellen. Untersuchung zum Roman Wadzeks Kampf mit der Dampfturbine (1918). Beitrag zur expressionistischen Avantgarde
    av Pierre Kodjio Nenguié
    870,-

  • av David Greeves
    870,-

    David R. Greeves differenziert in dieser Arbeit das traditionelle Urteil über Kant als philosophischen "Vernichter der Rhetorik". Zwar arbeiten einerseits die drei Kantschen Kritiken an der Austreibung rhetorischer Strukturen, andererseits aber ist die Form der Dialektik, die diese Austreibung unternimmt, selbst zutiefst rhetorisch. Die Arbeit soll dies anhand der antiken rhetorischen Status-Lehre geltend machen. Anhand des Begriffspaares "Rhetorisierend - Entrhetorisierend" wird versucht, die daraus resultierende oszillierende Bewegung in allen der drei kritischen Texte Kants nachzuzeichnen. Die Arbeit setzt sich ferner mit Paul de Mans Lektüre des Kantschen "Erhabenen" auseinander und führt gegen de Mans Lesart die intertextuelle Bewegung der drei Kritiken ins Feld. Jede der drei Kritiken wird durch einen emblematischen Passus charakterisiert, der zugleich rhetorischer Höhepunkt und Metapher ist und jeweils mit einer Hälfte des anderen "kommuniziert". Diese Intertextualität fungiert als die kritische Selbstreferenz der Kantschen Vernunft in ihren Bemühungen, rhetorische Strukturen zu entrhetorisieren, und ist wiederum selbst "rhetorisch". Der Autor: David R. Greeves, Jahrgang 1965, geboren in Camden, NJ (USA). Er studierte German und Comparative Literature an der New York University, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Anglistik an der Freien Universität Berlin und Germanic Studies an der University of Chicago. Zur Zeit lebt er in Berlin und Chicago.

  • av Erica Natale
    870,-

    Max Frischs zentraler Roman beweist einmal mehr seine ungebrochene Aktualität. In einer dichten Analyse der Bilder, aus denen die Welt des Stiller besteht, setzt sich Erica Natale nicht nur mit den Gefährdungen eines literarisierten Lebens auseinander, sondern thematisiert gleichzeitig Erfüllung und Scheitern einer Existenz im Zeitalter medialer Bildergläubigkeit. Die Autorin: Erica Natale wurde 1973 in Turin geboren. Sie studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Augsburg. Während des Studiums war sie Mitglied des Romanistentheaters, außerdem arbeitete sie an einem Forschungsprojekt zur Literatur der italienischen Resistenza mit; seit 1998 verfaßt sie Übersetzungen zur europäischen Philosophiegeschichte.

  • av Matthias Höltje
    870,-

    Matthias Höltje erbringt erstmalig und offensiv die Entschlüsselung eines zentralen Paradigmas im Lebenswerk des Dichters Stéphane Mallarmé. Seine Arbeit ist insofern sowohl bedeutsam für den literarischen Symbolismus im näheren Umfeld als auch universal, indem sie sich auf einen anerkannten lyrischen Meilenstein der modernen Literatur bezieht. Im Blickpunkt einer eingehenden Untersuchung, die vielfältige und bislang noch übersehene Bezüge offenbart, steht Prose, ein umfangreiches Gedicht der späteren Schaffenszeit. Hier wird exemplarisch - auch für ein grundlegendes Verständnis symbolistischer Literatur - die Kunsttheorie und Kunsttechnik des geheimnisvollsten Vertreters moderner Lyrik in systematischen Schritten aufgezeigt. Für Wissenschaftler wie Laien in gleichem Maße interessant und verständlich erscheint das oft kommentierte Gedicht Prose gleichsam wie aus der Sicht des Dichters selbst als ein Musterbeispiel des metaphysischen Symbolismus umfassend und hinsichtlich seiner inneren Struktur und Bedeutung kongenial erklärt. Der Dichter Mallarmé stand als Ausgangspunkt von Theoriebildung im Brennpunkt literaturwissenschaftlichen Interesses. Auch in der Folge beriefen sich zahlreiche Schriftsteller auf den Dichterfürsten als ihren Ahnherren. Nach nunmehr 100 Jahren kritischer Auseinandersetzung mit dem 1898 verstorbenen Meister, die vielfach durch unzureichendes Verstehen seiner auch für die meisten Zeitgenossen zu weitreichenden Intentionen bestimmt waren, dürfte mit dieser erhellenden und zudem für das Verständnis von Kunstpraxis wegbereitenden Arbeit ein wirklich entscheidender Abschnitt in der Forschung vollzogen sein, nämlich ein tieferes und genaueres Verständnis dieses schwierigen und oft mißverstandenen Dichters. Mit dieser Text-nahen und gleichzeitig Text-transformierenden Arbeit, in bewußter Absetzung zu bereits vorliegenden mehr allgemeinen Deutungsversuchen, die dazu neigen, sich im Theoretischen zu verlieren, entdeckt sich hier die schon nicht mehr vermutete Dimension einer verschiedene Ebenen abdeckenden und auch gleichzeitig synthetisierenden Interpretation, die einen direkten, nachvollziehbaren und durchaus überraschenden Zugang zu dem einst als hermetisch bezeichneten Dichter eröffnet.

  • av Markus Kleinert
    870,-

    Das Schreiben über den Suizid gerät bei Améry wie bei Burger zur Problematisierung von Mitteilbarkeit. Dem folgt diese Arbeit. Um das unmittelbare Erleben des einzelnen der Vermittlung zumindest andeutungsweise zugänglich zu machen, entwickelt Amérys Essay "Hand an sich legen" verschiedene Formen einer indirekten Mitteilung; er lotet hierfür beispielsweise die dem Essay innewohnenden Möglichkeiten zur Emotionalisierung aus oder nutzt die persuasive Kraft eines dem Text unterlegten 'Metaphernnetzes'. Burgers "Tractatus logico-suicidalis" greift intertextuell nachdrücklich den Améryschen Diskurs auf. Die Analyse zeigt jedoch, wie bei Burger die Anforderungen einer eigens beschworenen Verständigung vom Text selbst hintertrieben werden. So verdrängt etwa durch Spiegelungen der Akt des Mitteilens die Mitteilung, die Bedingungen eines herkömmlichen Kommunikationsmodells erscheinen zusehends fragwürdig. Obwohl sich durch detaillierte Untersuchung nachweisen läßt, daß und warum keine argumentative Auseinandersetzung zwischen den genannten Texten vorliegt, bleibt die Zusammenstellung heuristisch dienlich: während sich Amérys Text an der Grenze der Mitteilbarkeit abarbeitet, inszeniert Burgers Text das Scheitern der Kommunikation.

  • av Marian Madela
    876,-

    Diese Monographie stellt eine tiefgehende Fallstudie des 2014 begonnenen Reformprozesses in der Ukraine dar. Sie diskutiert sowohl die politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen als auch die vielfältigen Hindernisse, welche die angelaufene tiefgehende Umgestaltung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft der Ukraine erschweren. Neben den Grundlagen der Transformation in Osteuropa und Ursachen für das Ausbleiben einer umfassenden Modernisierung der Ukraine vor 2014 steht die Umsetzung der Reformen seither im Mittelpunkt. Hierzu wird eine Reihe von Reformagenden aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert und mit den bisherigen Ergebnissen abgeglichen. Besonderes Augenmerk liegt auch auf den Anliegen der Zivilgesellschaft sowie Forderungen internationaler Akteure. So werden ¿ vier Jahre nach dem Euromaidan ¿ Erfolge und Rückschläge in den zentralen Politikfeldern nachvollziehbar. Die Untersuchung vermittelt nicht nur einen Eindruck von der Komplexität und Langfristigkeit der Transformationsprozesse. Sie ordnet auch die bisherigen Ergebnisse der Reformbemühungen in ein Gesamtbild ein und erklärt den jeweils spezifisch ukrainischen Kontext. Kernbeitrag ist eine datenbasierte Analyse der ersten Phase der begonnenen Neuformierung der öffentlichen Verwaltung, anhand derer die Schwierigkeiten einer Umsetzung weitreichender Modernisierungsvorhaben illustriert werden. Das Buch ist die erste derartige längere Studie in deutscher Sprache. Sie wendet sich in erster Linie an Entscheidungsträger, Journalisten und Forscher, die sich ein genaueres Bild über den Stand des ukrainischen Reformprozesses machen und die Ursachen für dessen oft unvorhersehbaren Verlauf besser verstehen wollen.

  • av Albrecht Behmel
    536,-

    Storytelling mag ein Modewort sein, doch das Geschichtenerzählen ist eine uralte und mächtige Kulturtechnik, mit der sich jeder vertraut machen sollte, der sich mit Medien beschäftigt - als Konsument, als Beobachter oder als Produzent. Seit jeher haben einflussreiche Menschen Geschichten eingesetzt, um Werte, Ideen und Visionen zu vermitteln. Aktuell ist so auch der Begriff des Narrativs - letztlich also der ¿Erzählung' - mehr denn je ein Thema. Albrecht Behmel zeichnet die zentralen Mechanismen des Storytelling anhand von populären Beispielen aus Film und TV, Literatur und Unterhaltung nach und gibt dem Leser das Rüstzeug an die Hand, sich qualifiziert mit Stories aller Art auseinanderzusetzen.

  •  
    860,-

    Aufsätze: Manfred Overmann (Ludwigsburg) L'ambiguïté de la décolonisation et le travail de mémoire (avec un supplément multimédia en ligne) Nadine Rentel (Wien) Massenmedien im Spannungsfeld deutsch-französischer Kommunikation Burkhard Voigt (Hamburg) La comprensión audiovisual. Planteamientos teóricos y consecuencias didácticas Thomas Pfister (Lyon) Prof de français avec bac +0 Britta Thörle (Kiel) Texte lesen, verstehen und gestalten können - Elemente fremdsprachlicher Textkompetenz und ihr Stellenwert in der Didaktik der romanischen Sprachen Christiane Fäcke (Augsburg) Kompetenzorientierung und neue Aufgabenformate im Französischunterricht Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Inez De Florio-Hansen (Kassel) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (SS 10)

  • - Grundlagen und Versuchsdurchf hrung zu Diffusion und Osmose
    av Michael Plomer
    646,-

    Im Physikpraktikum sollen den Studierenden der Life Sciences die für ihr jeweiliges Hauptfach nötigen physikalischen Grundlagen sowie experimentelle Fähigkeiten vermittelt werden. Wie aktuelle fachdidaktische Forschung belegt, ist es essentiell, die Versuche des Praktikums dabei auf die inhaltlichen und kognitiven Bedürfnisse der Studierendengruppe anzupassen.Michael Plomer stellt in seiner Monographie beispielhaft eine adressatenspezifische Überarbeitung eines Praktikumsversuchs zur Flüssigkeitsmechanik vor, die um einen neuen Teilversuch zu Diffusion und Osmose erweitert wurde. Neben zahlreichen auf die unterschiedlichen Fachrichtungen abgestimmten Beispielen innerhalb der Versuchsanleitung wurde auch die Auswertung des Osmoseversuchs fachrichtungsspezifisch gestaltet, so dass beispielsweise Studierende der Biologie die Diffusionsgeschwindigkeiten in Membranen oder Studierende der Geowissenschaften die Leistung eines (Modell-)Osmosekraftwerks untersuchen.Die im Buch beschriebenen Veränderungen und Neuerungen unterstützen Lehrende dieser Fachrichtungen bei der Weiterentwicklung eigener Praktikumsversuche. Der neu gestaltete Osmoseversuch kann zudem ohne größeren finanziellen Aufwand in ein bestehendes Praktikum integriert werden.

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.