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  • av Olaf Bartels
    471

    Hamburg setzt auf eine nachhaltige innere Stadtentwicklung. Neue Orte des Wohnens, der Dienstleistung, der Produktion, des Verkehrs, aber auch der Erholung entstehen in neuen Nachbarschaften. Die Dichte der Bebauung und die Weite der Freiräume müssen gut Miteinander abgewogen werden, um die Wege in der Stadt kurz zu halten und ein gutes Klima zu wahren. Welche Räume braucht die nachhaltige und verdichtete, aber auch bezahlbare Stadt für Wohnen, Arbeiten, für neue Mobilität und Freizeit? Welche Rolle spielt dabei der städtische Grund und Boden? Wie und mit welchen Materialien müssen Häuser klimagerecht gebaut oder umgebaut werden? Der zweite Band dieser Reihe zeigt die dazu in Hamburg eingenommenen Positionen in Essays und Gesprächen auf und stellt Pläne, Strategien und Bauten für eine nachhaltige, nachbarschaftliche Stadtentwicklung vor.

  • av Radostina Radulova-Stahmer
    471

    Weltweit werden in Städten Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) eingesetzt, um den aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit zu begegnen. Dabei verändert die digitale Transformation Städte maßgeblich. Durch künstliche Intelligenz, IKT, Echtzeitinformationen oder Big Data ergeben sich neue Ansprüche an den Stadtraum. Das Buch stellt die spezifische und kritische räumliche Dimension von urbanen Digitalisierungsprozessen dar. Gegenstand der Untersuchung ist die digitalisierungsbedingte räumliche Transformation des Quartiersraums. Radostina Radulova-Stahmer arbeitet die Notwendigkeit einer gemeinwohlorientierten Ausrichtung der Stadtentwicklung im digitalen Wandel heraus, die räumliche mit technologischen Aspekten verbindet und somit weit über das neoliberale Konzept der Smart City hinausgeht.

  • av Raumlaborberlin
    537

    "No Trust, No City!" was the longtime credo on their website; "Some Ideas for Better Cities" was their first joint lecture series; and Acting in Public was their first book. For over twenty years, the architecture collective raumlaborberlin has been searching for new spaces of encounter and for ways of achieving cooperative urban development. Together with experts from various disciplines, they experiment with new forms of urban practice, participation, and the joint production of space. Polylemma explores the work of the collective from diverse perspectives. Its nine members visit the sites of their work, come together with long-standing colleagues and critics, dissect the mechanisms behind their actions, and reflect on the tools and methods of their research-based practice. Examining numerous projects, they discuss strategies for learning together, experimental building, radical recycling, and cooperative urban development. The book is a call to action: space becomes an actor that fundamentally questions design itself and the role of architects. It offers an extensive collection of photos and drawings, analyses and ideas, tutorials and building instructions, that continually test and explore the parameters for action in urban space. Polylemma asks: How do we want to live together in the future? It is a request to think space openly; a plea for the city as a sphere of action.

  • av Philipp Oswalt
    411

    Walter Christaller hat in den 1930er Jahren zur Bestimmung seines Zentrale-Orte-Systems neue Medien herangezogen: Er zählte Telefonanschlüsse, um raumübergreifende Zentralitäten zu identifizieren. Heute wirkt sich Digitalisierung prägend auf den Raum aus, auf Stadt, Land und Mobilität - oder erzeugt Disruptionen, wo sie fehlt. Einleitend beleuchten Beiträge die Wirkweise von Digitalisierung auf den Raum und befassen sich mit der Aktualität des Zentrale-Orte-Systems. Dies wird theoretisch, aber auch praktisch an Hand von Raumpolitiken aktueller Landesentwicklungsprogramme, unterschiedlicher Auffassungen von Daseinsvorsorge sowie den Aufgaben von Mittelzentren in städtisch und ländlich geprägten Räumen erörtert. Im zweiten Teil wird diskutiert, welche strukturellen Veränderungen im Zuge der Digitalisierung - insbesondere durch neue Mobilität - zu erwarten sind und wie sich diese auf die Attraktivität des ländlichen Raums und die Aufgaben von Mittelstädten auswirken könnten. Abschließend werden die Ursachen populistischer Tendenzen, Verlusterfahrungen durch Globalisierungsprozesse und soziale Spaltung sowie rechtsextreme Entwicklungen im ländlichen Raum beleuchtet.

  • av Kirsten Wagner
    527

    Die Anthologie Theorien des Wohnens versammelt erstmals systematisch die zentralen Wohntheorien des 20. Jahrhunderts. Die hier ausgewählten philosophischen und soziologischen Schlüsseltexte geben einen Überblick über die verschiedenen Ansätze, Wohnen als anthropologische Tatsache, soziale Praxis und kulturelle Form zu begreifen. Über die Kommentare der Herausgeberin werden die geistes- und architekturgeschichtlichen Kontexte der einzelnen Beiträge vermittelt: So wird deutlich, dass sich jede Theoriebildung zum Wohnen direkt oder indirekt auf die während ihrer Entstehungszeit entworfenen oder bereits gebauten Räume des Wohnens bezieht. Als nach wie vor lebendiges Wissensinventar bilden die hier versammelten Beiträge auch die Grundlage für die Verhandlung gegenwärtiger Krisen und Transformationen des Wohnens, seine temporären und kollektiven Ausprägungen. Mit Beiträgen von Gaston Bachelard, Ernst Bloch, Pierre Bourdieu, Michel de Certeau, Paul-Henry Chombart de Lauwe, Luce Giard, Martin Heidegger, Henri Lefebvre, Georges- Hubert de Radkowski, Amos Rapoport und Hermann Schmitz

  • av Eva Von Engelberg-Dockal
    411

    Das Aufgreifen historischer Formen ist ein fester Bestandteil des heutigen Bauens. Von einigen strikt abgelehnt und von anderen gewünscht, wird es seit Beginn der Moderne kontrovers diskutiert. Mit seiner behaupteten Kontinuität und seinem Anspruch auf Allgemeingültigkeit ist das historisierende Bauen des 20. Jahrhunderts dezidiert antimodern, als Gegenprojekt zur Moderne aber zugleich auch ein Teil von dieser. Wenig Beachtung finden bislang die Vielfalt historisierender Ansätze und die Geschichte des historisierenden Bauens, die vor allem der vergleichende Blick über Deutschland hinaus auf andere Länder und deren Bautraditionen zeigt. Historisierende Architektur als bauliche Realität und eine mögliche Variante des zeitgenössischen Bauens ernst zu nehmen ist das Anliegen dieses Bandes. Der Fokus liegt auf der Beschreibung und Kategorisierung der vielfältigen Konzepte und Erscheinungsformen. Als zeitgenössisches Phänomen wird das historisierende Bauen im Kontext von Rekonstruktionen und postmodernen Konzeptionen betrachtet und dem Historismus des 19. Jahrhunderts vergleichend gegenübergestellt. Auch Gestaltungen in Anlehnung an die Klassische Moderne der 1920er Jahre sind Teil dieser Betrachtung.

  • av Ton Matton
    257

    Ton Matton - Stadtplaner, Indie-Urbanist, bekennender Fan des performativen Urbanimus, Zweifelnder, Briefeschreiber. Zu Beginn seiner Karriere als Stadtplaner schrieb Matton Briefe, in denen er sich mit nachhaltiger Stadtplanung befasste (damals für Stadtplaner*innen ein noch ganz neues Arbeitsfeld): an einen Minister, um ihm klarzumachen, dass eine Siedlung nur ein Kompromiss ist und kein Ersatz für ein Leben in der Stadt oder auf dem Land. An eine Bundeskanzlerin, um sie daran zu erinnern, dass man aus Wind- und Sonnenenergie gewonnenen Strom in elektrischen Zahnbürsten und Handyakkus speichern sollte. Seitdem sind viele weitere Briefe entstanden - an Politiker*innen, Projektentwickler*innen und andere mehr oder weniger prominente Personen. Was in ihnen zum Ausdruck kommt, ist Mattons leidenschaftlicher Spaß am Zweifeln. Mit viel Humor und gewohnt provokativ fordert er seine Adressat*innen zum Umdenken auf und lädt damit wieder einmal auch die Leser*innen dazu ein, Eigeninitiative zu ergreifen.

  • av Nathalie Dziobek-Bepler
    417

    Meeting children as equals is not only a question of pedagogical attitude. Designing Spaces for Children shows how architecture and interior design can promote childhood development. Based on historical and current concepts of progressive education, the book sketches design principles for building daycare centers and schools that can also be transferred to other spaces, such as pediatric clinics. Rooms can invite discovery; they can promote communication and social interaction, strengthen self-confidence, and be places of retreat or landscapes for play. For years, the Berlin architectural firm baukind has been creatively balancing the strict legal requirements and architectural possibilities of architecture suitable for children-always with a view to children's needs. The book presents realized projects, such as the Kita Weltenbummler in Berlin, and aims to foster the equal involvement of children in the design of our environment.

  • av Doris Kleilein
    331

    Working from home, online shopping, undertourism: the disruptive upheavals caused by the COVID-19 pandemic challenge architecture and urban planning. New spaces for action are opening up, but are they being utilized? From dividing traffic space fairly to urban food policies, from new places for work and recreation to the question on how communities can be oriented towards the common good: Post-pandemic Urbanism envisions a near future and discusses how cities and their transformative power can help to handle this current crisis and those to come.

  • av Gustavo Ambrosini
    341

    As focus shifts to "no net land take" city regeneration approaches one of the main traditional elements of architecture-the roof-is gaining renewed prominence. This book provides a survey of worldwide experiences of city rooftop re-use strategies such as building-on and integrating new volumes within the existing buildings. Twenty-four case studies illustrate a multiplicity of projects that innovate on traditional typologies by offering multiple ways of living, working and using public services in the city. They all share a symbiotic method that exploits the extraordinariness of the "top condition" offered by the roof to foster a subtle change in the whole building's urban identity. They test new technologies for light and quick construction methods in order to deal with structural constraints and the needs of inhabitants. City roofscape redesign belongs to an adaptive attitude based on knowledge of the dynamic process of transformation of the physical realm, far removed from regressive preservation-only behavior. It represents a remarkable way of coping with urban regeneration issues.

  • av Agnes Husslein-Arco
    241

    Im Band 1 der neuen Reihe EDITION BELVEDERE zeichnen die Autoren anhand der Werke, der Briefe, der Aussagen der Zeitgenossen und anhand vieler zum Teil noch nie gezeigter Fotos aus dem Klimt-Archiv ein Bild dieses Ausnahmekünstlers. Folgen Sie den Autoren auf diesem spannend und lebendig erzählten Lebensweg! Gustav Klimt wurde und wird noch heute mit vielen Titeln bedacht: Revolutionär und Wegweiser in die Moderne, zwanghafter Pornograph, Liebling der Frauen, Enfant terrible für das konservative Bildungsbürgertum, überschätzter Goldkitschmaler und seit einigen Jahren auch maßgeblich Mitwirkender im Rennen um die teuersten Gemälde aller Zeiten. Heute, fast 200 Jahre nach seinem Tod, fällt es schwer, sich für eine dieser Schubladen zu entscheiden.

Gör som tusentals andra bokälskare

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