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  • av Arne Pilniok
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  • av Ariane Antolic
    1 587

  • av Martin Leuenberger
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  • av Thomas Johannes Kemper
    1 391

    Die Debattenkultur in den Volksvertretungen hat sich verändert. Wie haben die Sitzungsleitungen mit Beleidigungen, Hatespeech und Demonstrationen im Plenarsaal umzugehen? Wie weit reicht der Schutz der parlamentarischen Redefreiheit in Europa? Mit dieser Problematik befasst sich Thomas Johannes Kemper rechtsvergleichend im Hinblick auf den Deutschen Bundestag, die französische Nationalversammlung und das Europäische Parlament. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Redefreiheit nicht nur im freien und repräsentativen Mandat, sondern auch im Grundrecht der Meinungsfreiheit im Sinne des Art. 10 EMRK verortet ist. Er definiert den Anwendungsbereich der persönlichen Ehre, der Aufrechterhaltung der Ordnung sowie der parlamentarischen Funktionsfähigkeit und der Würde des Parlaments als Schranken dieses Rechts und entwickelt Kriterien zur Überprüfung der Verhältnismäßigkeit von Disziplinarmaßnahmen der Sitzungsleitung.

  • av Sarah Katharina Stein
    1 587

  • av Johannes Claudio Felsch
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  • av Bernhard Waldenfels
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  • av Sebastian Plesdonat
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  • av Leon Marcel Arno Kahl
    1 757

  • av Florian Oepping
    1 531

  • av Christoph Schroder
    1 547

  • av Kirk W. Junker
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  • av Gunter Figal
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  • av Michael Guttner
    1 901

  • - The Significance of the Motifs of the Divine Warrior, Chaoskampf, and Theophany for Shaping the Book of the Twelve
    av Kipp Swinney
    1 211

    In the Persian era, Judean editors of the Book of the Twelve incorporated new material and revised existing content in ways that reflected on the history from Assyria's fall to Persia's rise. Kipp Swinney argues that the Persian era editors of the Twelve embed a historiography that centralizes Yahweh's role in Judah's history by using the motifs of the divine warrior, Chaoskampf, and theophany. These motifs depict Yahweh's acting in history without human assistance, which enhanced Yahweh's legitimacy as king despite Babylon's destruction of Judah and Persia's ascendancy. Amos, Micah, Nahum, Habakkuk, and Zephaniah contain this embedded historiography and legitimizing agenda. Synthesizing developmental models of the Twelve with the tradition history of the motifs used, Swinney illuminates the Persian era shaping of the Book of the Twelve.

  • - The Convergence of Linguistics, Rhetoric, and Textuality in the Hebrew Text of Jeremiah
    av Josiah D Peeler
    1 371

    Ancient Near Eastern scribes from Egypt to Mesopotamia, including Israelite scribes of the Hebrew Bible, create infelicitous or symmetric elements in their textual production. By their form, these elements communicate beyond the textual and semantic levels for rhetorical and literary purposes. "Meta-textual semantics" is a widespread scribal device in the ancient world, and ancient audiences and exegetes (e.g., rabbinic, medieval Jewish and Christian exegetes, and Masoretes) properly appreciated it, but it is underappreciated in modern interpretations of the Hebrew Bible. Using Prov 1:1-7 as a paradigm, Josiah D. Peeler explores elements in Hebrew Jeremiah usually considered secondary because of their odd or well-formed nature, to demonstrate that they exemplify a contextual theme.

  • av Sebastian Omlor
    1 737

    In den Jahren 2020 bis 2023 wurde am Institut fur das Recht der Digitalisierung an der Philipps-Universitat Marburg das BMJ-Forschungsprojekt "Blockchain und Recht" durchgefuhrt. Dieser Sammelband dient zum einen dazu, einen gestrafften ?berblick uber die wesentlichen Forschungsergebnisse der am BMJ-Projekt beteiligten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu bieten. Zum anderen soll der rechtswissenschaftliche wie rechtspolitische Diskurs nachhaltig befruchtet und die Gesetzgebungstatigkeit auf nationaler, supranationaler wie internationaler Ebene sichtbar unterstutzt werden. Abgedeckt werden sowohl Grundlagen- als auch Spezialfragen aus dem allgemeinen Privatrecht, privatrechtlichen Sondergebieten (Verbraucher-, Register- und Grundbuchrecht), dem Kollisionsrecht, dem Bank- und Kapitalmarktrecht sowie dem Wertpapierrecht.

  • - Am Beispiel Des Kontrafaktischen Verbots Des Zulassungshandels
    av Philipp Kaiser
    1 391

    Knupfte die Zulassung ursprunglich an einen individuell niedergelassenen und freiberuflich tatigen Vertragsarzt an, verschob sich das Bild der arztlichen Freiberuflichkeit im Recht parallel zu Entwicklungen, die zuvor in der Soziologie zu beobachten waren. Dieser Wandel steht in enger Beziehung zu den fur die Praxisnachfolge relevantesten Reformen des Vertragsarztrechts: Die Bedarfsplanung, die Erweiterung von Anstellungsmoglichkeiten und die MVZ-Einfuhrung wirkten sich auf die freiberufliche Natur der arztlichen Tatigkeit ebenso aus wie auf die Hochstpersonlichkeit der Lizenz zur Teilnahme an der GKV. Neben dem verfassungsrechtlichen Eigentumsschutz der Zulassung beeinflussten diese Entwicklungen die gesetzlichen Ubertragungstatbestande. Will man das Konzessionshandelsverbot effektiv durchsetzen, muss man daher das ursprungliche Bild der Freiberuflichkeit im Vertragsarztrecht starken.

  • - Quick Data or Big Data?
    av Rainer Niemann
    961

    Welche Bedeutung hat die unaufhaltsame Datenflut in Form von Big Data und Quick Data fur politische und wirtschaftliche Entscheidungen? Der vorliegende Band geht dieser Frage fur die Bereiche Wissenschaft, Ethik und Marketing nach und stellt zukunftsweisende Regulierungsansatze aus interdisziplinarer Perspektive vor. Damit fasst der Band die Beitrage zum Symposium des Profilbereichs Smart Regulation der Universitat Graz vom 1. Juli 2022 zusammen. Das Symposium bildete nach zahlreichen vorangegangenen gemeinsamen Aktivitaten die dritte grosse interdisziplinare Konferenz des Profilbereichs. Smart Regulation hat sich die Erforschung zukunftsweisender Regulierungsansatze und -methoden zum Ziel gesetzt. Dabei spielen die Chancen und Risiken technologischer Disruptionen wie der Digitalisierung und der kunstlichen Intelligenz eine wesentliche Rolle.

  • av Katharina Reiling
    2 127

    Die Seeschifffahrt bildet das Paradebeispiel fur eine globalisierte Industrie. Katharina Reiling entwickelt anhand der Verwaltung der Seeschifffahrt ein Konzept fur ein internationales Verwaltungsrecht. Ihre tragende Idee lautet, dass sich die internationale Verwaltung strukturell als Konglomeratsverwaltung darstellt und deswegen ihr Instrumentarium und die juristischen Kautelen zur Einhegung internationaler Verwaltungstatigkeit auf dieses Konglomeratsdenken ausgerichtet sein mussen. Sie untersucht die Organisation, die Handlungsinstrumente, die Verwaltungslegitimation sowie den Rechtsschutz in der internationalen Verwaltung. Abschliessend wird ausgelotet, ob und inwiefern Rechtsgrundsatze des internationalen Verwaltungsrechts eine Alternative zum Verfassungsdenken liefern konnen.

  • - Band 1: Einleitung Und 1-77
    av Friedrich Stein
    5 747

    Der vorliegende Band 1 der erneut auf zwolf Bande angelegten 24. Auflage des Grosskommentars zur Zivilprozessordnung umfasst neben der Einleitung die 1-77. Die Neuauflage hat dabei grossere personelle Anderungen gebracht: Nach dem Tode des viel zu fruh verstorbenen Wolfgang Brehm hat Christoph Althammer die Kommentierung der Einleitung ubernommen. Die bisher von Herbert Roth verantwortete Bearbeitung der 2-9 ist in die Hande von Florian Loyal ubergegangen. Die Kommentierung des 1 und der 10-37 liegt nach wie vor bei Herbert Roth. Reinhard Bork kommentiert wie bisher die 38-49 und Florian Jacoby die 50-77. Der Kommentar ist jetzt auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre. Die Auflage erscheint in 12 Banden. Diese konnen sowohl einzeln als auch in Subskription bezogen werden.

  • - Household Roles in 1 Corinthians 7
    av Judith M Gundry
    1 791

    In 1 Corinthians 7 Paul advises not marrying, unless one "burns." No exception is made for marrying to have children. Judith Gundry seeks to explain Paul's striking departure from biblical teaching on marriage and procreation as obligations based on being created "male and female" to "be fruitful and multiply." She argues that 1 Corinthians 7 is best read in the light of ancient texts on marriage and procreation to establish and perpetuate households. In Greco-Roman antiquity, the household was essential not only to the future of the cosmos and welfare of the state, but also to individual men facing their own mortality. Men married to establish households and obtain legitimate children as heirs to carry on their names and family lines. This required women to bear children, and children to perform duties in honor of their parents. The household thus determined social roles. But from a Jewish apocalyptic or early Christian perspective, things looked different. The resurrection of the dead had begun, suggesting a diminished purpose for marriage. The eschatological distress was impending, implying that affliction rather than blessing would befall procreators. The ideal of concord was unattainable in communities divided into competing households. Some had already joined celibate communities where members pursued contemplation or mutual service, rather than heirs and individual households. Judith Gundry shows that Paul's directives and advice in 1 Corinthians 7 compare well with such perspectives. Paul's advice to prefer celibacy - for those who could avoid sexual immorality - was a recommendation of childlessness over abundant fertility. His warning to the married about affliction in the impending distress was an attempt to spare them the awful consequences of procreation in the end-times. His instruction to husbands to curtail sex with their wives hinted at giving up the conventional use of wives to obtain heirs, and instead having nonprocreative sex. His allowance of sexual abstinence in marriage by mutual agreement "for a suitable time" alluded to an ancient contraceptive method. His description of Christ-believers' children as "consecrated" to God undercut their significance for perpetuating households. Gundry concludes that being created "male and female" (hence, sexual differences) mattered to Paul without entailing the obligation to procreate and other gender-specific roles integral to the household. This view is contradicted in the later Pauline tradition (Colossians, Ephesians, and the Pastoral Epistles), where the household again plays a key role.

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