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  • - Zur Umgehung des markenrechtlichen Benutzungszwangs durch Wiederholungsanmeldungen auf nationaler und europAischer Ebene
    av Justus Gaden
    541

  • - Das Rechtsverhaltnis zwischen politischer Partei und Parteimitglied
    av Stefan Ossege
    961

  • - Medieval/Modern
     
    801

  • - On Wolframs 'Titurel'
    av Alexander Säger
    921

  • - How Jihadis Operate Online
     
    611

    The contributions of this volume aim at a new, evidence based approach to Jihadism studies. What is the structure of Jihadi online communication and the dissemination of operational material online? Which errors were made by conventional Jihadism research? Which programs, apps, etc. use Jihadis to further their online communication? Next to these questions the contributors discuss the evident inability to understand basic mathematical principles in conventional Jihadism research and consider a very important video as a case study of Jihadi online communication, stressing the linguistic and theological shortcomings of conventional research. The volume is based on the understanding of theological elements as a vital part of Jihadi communication.

  • - The Heritability of Intelligence
    av Manfred Velden
    391

  • - Theological and Interdisciplinary Approaches to the Human Condition
     
    921

  • - Current Issues in the Psychology of Religion
     
    991

  • - Towards an Intercultural Humanism
     
    1 047

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    563

    »Die poetische Kraft der Theorie« bezieht sich für Alexander Kluge weniger auf reine »Philosophie« oder die abgesonderte »Lust am Denken« als vielmehr auf die altgriechische Praxis der »Theoria«. Wie der antike Theoretiker namens Theoros, der als Gesandter aus fremden Ländern heimkehrte, um von anderen Völkern und Kulturen zu erzählen, strebt Kluges Interesse an der poetischen Kraft der Theorie nach der Anreicherung der menschlichen Wesenskräfte, die subjektive Erfahrung von Differenz in einer Krisenzeit auszudrücken, in der die Werkzeuge des Erzählens verarmt sind. Diese Ausgabe des Jahrbuchs erkundet Kluges Theorie dieses narrativen Potenzials im stürmischen Zeitalter der Digitalität, das von Algorithmen regiert, mit Informationen überflutet und von sozialen Unruhen zerrüttet ist. "The poetic power of theory" has for Alexander Kluge less to do with pure "philosophy" or the solitary "pleasures in thinking" than with the ancient Greek practice of "theoria". Like the ancient theoretician called theoros, who returned home from foreign lands to tell of other peoples and cultures, Kluge's interest in the poetic force of theory seeks to fortify humankind's essential powers for expressing the subjective experience of difference at a time of crisis when the necessary tools for narration have become impoverished. The sixth volume of the yearbook queries Kluge's theory of narrative's potential in the stormy age of digitality governed by algorithms, flooded with information, and disrupted by social conflict.

  • - Aktuelle geschichtsdidaktische Forschungen
     
    611

  • - Risiken, Einflussfaktoren, Ursachen
    av Dr. Florian Langegger
    667

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    621

    »Was heißt und zu welchem Ende studiert man Kulturwissenschaften?«, diese Frage - frei nach Friedrich Schiller - war Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes. Expertinnen und Experten diskutieren, wie wichtig und sinnvoll es in der heutigen Zeit sein kann, ein Studium der Kulturwissenschaften zu beginnen und abzuschließen. Dabei wird auch das Verhältnis von Theorie und Praxis kritisch beleuchtet - ganz im Sinne Friedrich Schillers, der vor rund 200 Jahren zwischen »Kopf- und Brotgelehrten« unterschied - und ein Dialog zwischen den verschiedenen Disziplinen der Kulturwissenschaften initiiert. Die Beiträge dieser fruchtbaren Diskussion sind unter den vier Rubriken »das Gegenwärtige«, »das Kritische«, »das Literarische« und »das Historische« zusammengestellt.

  • - Untersuchungen ausgewahlter Retextualisierungen des Brandan-Corpus von den Anfangen bis zum 15. Jahrhundert
    av Sebastian Holtzhauer
    1 377

    Erzählungen über die Seefahrt des irischen Abts Brendan von Clonfert (6. Jh.) kursierten nahezu das gesamte Mittelalter in großen Teilen Westeuropas. Dieser Band zeichnet an einem repräsentativen Text-Corpus zu diesem Heiligen exemplarisch nach, wie mittelalterliche Erzählungen Jahrhunderte lang tradiert und dabei verändert wurden - nicht nur über räumliche, sondern auch über sprachliche, soziale und mediale Grenzen hinweg. Die Studie ist interdisziplinär angelegt und orientiert sich bei den Analysen an den aktuellen Diskursen zum Wiedererzählen sowie zur Retextualisierung innerhalb der Mediävistik, wobei ein erweiterter Textbegriff im Sinne der Material Philology zugrunde gelegt wird. Neben textinternen werden insbesondere auch textexterne Modifikationen wie die handschriftliche Mitüberlieferung eines Textes in den Fokus gerückt. Durch diesen Ansatz wird für die Brandanforschung Neuland beschritten und werden wertvolle Impulse für die Erzählforschung des Mittelalters geliefert. Gewinner des Förderpreises des Universitätsverlages Osnabrück 2019. Tales about the sea voyages of the Irish abbot Brendan of Clonfert (6th century) were well known through the Middle Ages and spread almost over the whole of Western Europe in that period. This volume focusses on a representative text corpus of a particular saint to show in an exemplary way, how medieval tales were passed on and changed from century to century. Not only did they cross country borders, they traversed also linguistic, social and medial borders. Therefore, this investigation is interdisciplinary, and its analyses are based upon recent discourses concerning theories of retextualization and retelling, following a notion of text that stems from Material Philology. In addition to textinternal modifications the study aims specifically at textexternal modifications such as other texts in collected manuscripts. By doing so it enters new ground for Brendan research and it creates new impulses for medieval narrative research.

  • - Touristische Sehnsuchtsorte in Mittel- und Osteuropa von 1945 bis zur Gegenwart
     
    757

  • - Dun regard kaleidoscopique a une reception productive
    av Dr. Marina-Rafaela Buch
    757

  • - Burgermeister und Deputierter der Stadt Osnabruck Innenminister des Koenigreichs Hannover
    av Prof. Dr. Jorn Ipsen
    611

    Johann Carl Bertram Stüve (1798-1872) war Bürgermeister und Deputierter der Stadt Osnabrück und in den Jahren 1848-1850 Innenminister des Königreichs Hannover. Als Deputierter in der Ständeversammlung hat Stüve die Ablösungsgesetzgebung der bäuerlichen Lasten (Bauernbefreiung) initiiert und vorangetrieben. Als Innenminister des Königreichs hat er in den Revolutionsjahren 1848/49 zahlreiche Reformen durchgesetzt. Neben seinen Ämtern in Staat und Kommunalverwaltung hat Stüve zahlreiche historische und staatstheoretische Schriften verfasst, die ihm einen ehrenvollen Platz an der Seite des anderen großen Sohnes der Stadt Osnabrück - Justus Möser - sichern. Anliegen dieses Bandes ist es, das Reformwerk und wissenschaftliche OEeuvre dem Vergessen zu entreißen und Stüves Bedeutung für die Geschichte des Königreichs aufzuzeigen. Johann Carl Bertram Stüve (1798-1872) was mayor of the city of Osnabrück und represented Osnabrück as deputy in the Estates Assembly (Ständeversammlung). Between 1848 and 1850, he was Minister of the Interior of the Kingdom of Hanover. As deputy in the Estates Assembly, Stüve initiated and promoted laws to remove financial burdens from the peasants (liberation of peasants). As Minister of the Interior, he asserted various reforms in the revolutionary years of 1848/1849. In addition to his state and local government offices, Stüve wrote numerous essays on historical developments and on state theory. These essays secured him an honourable place on the side of another great son of the city of Osnabrück - Justus Möser. This monograph shall remind.of Stüve's reforms and scientific contribution and underline his significance for the history of the kingdom of Hanover.

  • - Studien zur Literaturtheorie und Textanalyse
    av Prof. Dr. Lutz Ruhling
    611

  • - ErhAht Erziehungs- und Familienberatung die Bindungssicherheit von verhaltensauffAlligen Kindern?
    av Prof. Dr. Mathias Berg
    611

  • - Debatten und Skandale zwischen 1871 und 1914
    av Dr. Anna Rothfuss
    757

    Korruption hat es im Deutschen Kaiserreich nicht gegeben? Anna Rothfuss stellt dieses »Selbstbeschreibungsstereotyp« der Zeitgenossen in Frage und zeigt in ihrer systematischen Untersuchung erstmals, dass zwischen 1871 und 1914 nicht nur rege, sondern auch kontinuierlich über Korruption gesprochen wurde. So waren nicht zuletzt bekannte Namen wie Bismarck oder Krupp in Korruptionsdebatten und -skandale involviert. Als fester Bestandteil der politischen Kommunikation wurde Korruptionskommunikation von allen Akteuren gleichermaßen instrumentalisiert und ermöglichte es, politische Handlungsspielräume über verfassungsgegebene Grenzen punktuell zu erweitern. Darüber hinaus zeigt die Autorin, dass sich das normative Urteil über korrupte Handlungsweisen zunehmend homogenisierte. Corruption does not exist in the German Empire? Anna Rothfuss questions this common declaration by contemporaries and successfully shows that despite such self-affirmations, German society between 1871 and 1914 talked not only frequently but continuously about corruption. Not least, powerful names such as Bismarck and Krupp were topics of corruption debates and scandals. As an essential component of political communication, all political protagonists instrumentalised communication about corruption, which allowed them to partly expand their scope of action beyond constitutional restrictions. In addition, Rothfuss' research demonstrates that in parallel the normative judgement of corrupt actions unified over time.

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    391

    "Fall - Porträt - Diagnose" umreißt das Unterfangen, Fallgeschichte, Medizingeschichte und die Geschichte des Porträts als Wissens- und Darstellungsformen miteinander in Beziehung zu setzen. Individuelle Fallerzählungen zur Geschichte der Schwangerschaft und der diese einkreisenden und beobachtenden Diskurse und Narrative wecken das wissenschaftshistorische Interesse, ebenso wie biografische Porträts aus der frühen, sich mit abweichenden Sexualitäten auseinandersetzenden europäischen Psychiatrie des 19. Jahrhunderts. Auch spröde wie literarisch anmutende Fall- und Porträtgeschichten von Patientinnen aus Nervenheilanstalten zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit ihren diversen Aufschreibe- und Aufzeichnungsverfahren, die sich verändernden Beziehungen zwischen Ärzten und PatientInnen und schließlich widersprüchliche Diagnosen und Heilverfahren bilden das Material der Analysen, die Thema dieses Heftes sind. Aus dem Inhalt: Pierre Janets Fall ,Madeleine' um 1900 / Der Fall Louise-Adélaïde (1803) / Der Hermaphrodit Maria Derrier/Karl Dürrge in medizinischen Fallberichten des frühen 19. Jahrhunderts / Die unmögliche Heimkehr der Missionarstochter Else Terra Flex / Die literarischen Porträts der Anne Marie Louise d'Orléans / Fälle und Fallnarrative zwischen Literatur und Wissenschaften. "Fall - Porträt - Diagnose" ("Case - Portray - Diagnosis") describes the approach to put case history, medical history and portray history in a relation to one another. Individual case narratives concerning the history of pregnancy and its discourses and narratives arouses the interest of history and sciences as well as biographical portrays of the early European psychiatric hospital of the 19th century which dealt with deviant sexualities. Even unaccommodating and literally-appealing case and portray narratives of psychiatric hospital patients in the beginning of the 20th century with their various documentation procedures, the changing relationship between doctors and patients and finally the controversial diagnosis and healing methods are being focused on in this issue.

  • - Die Herkunft Jesu Christi nach dem matthAischen Prolog (Mt 1,1a4,16)
    av Dr. Matthias Berghorn
    737

    Im Prolog (1,1-4,16) erzählt Matthäus von der Herkunft Jesu Christi und nimmt dabei bereits wesentliche Merkmale seines Wirkens in den Blick. Unter den Vorfahren Jesu Christi werden in 1,2-16 Tamar, Rahab, Rut und Josef besonders hervorgehoben (1,3.5².16). Diese gelten nach biblischer Überlieferung als barmherzig und gerecht. Im Verborgenen zeigt sich damit bereits hier, dass Jesus Christus ab 4,17 durch seine Zuwendung zu den Kranken, Sündern und Hungernden die göttliche Forderung nach Barmherzigkeit erfüllen wird (9,13; 12,7; 23,23). Sein Handeln steht dabei im Kontrast zum Verhalten der drei Könige David, Herodes und Archelaos, die sich als schlechte »Hirten« des Volkes erweisen und darin das Wirken der jüdischen Autoritäten vorwegnehmen. In the prologue (1,1-4,16) Mathew explains the roots (¿¿¿es¿¿) of Jesus Christ and hence highlights important characteristics of his works. Among his ancestors (1,2-16) he specially focuses on Tamar, Rahab, Rut and Joseph (1,3.5².16). According to the Bible they are merciful and righteous. Here, it becomes clear that Jesus Christ's devotion towards the sick, sinners and starving (4,17 et seq) will fulfil the divine demand for mercy (9,13; 12,7; 23,23). His deeds contradict the behaviour of the three Kings David, Herodes and Archelaos, who proved to be bad "shepherds" of the people and thus hindered the works of the Jewish authorities.

  • - Perspektiven auf die stadtische Geschichtsschreibung des Spatmittelalters und der Fruhen Neuzeit
     
    687

  • - Heft/Volume 1,2019: InterdisziplinaritAt in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften/Interdisciplinarity in the Humanities and Social Sciences
     
    611

    Die Forderung nach interdisziplinärer Forschung wird in der heutigen Wissenschaftslandschaft häufig erhoben, ohne das geklärt ist, was mit >Interdisziplinarität< gemeint ist oder sein kann. Auch wird diese Forderung fachgruppenunspezifisch erhoben. Aber welche Herausforderungen und Probleme ergeben sich konkret für bestimmte Fächer und Fachgruppen? Im vorliegenden Band werden Klärungen des Interdisziplinaritätsbegriffs als Herausforderung für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften angeboten. Die BeiträgerInnen machen die Vielfalt und Komplexität dieser Forderung aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher, literaturwissenschaftlicher, ökonomischer und historischer Binnenperspektive transparent. Present-day academia often asserts the necessity for interdisciplinary research without asking what exactly is meant by 'interdisciplinarity' in the first place and what it can be precisely. Also, this call for cooperation is made irrespective of specific disciplines and groups of academic professionals. This leaves open the question as to what challenges or even problems come up for specific disciplines and departments. These papers offer answers to this question as well as clarifications of the notion of interdisciplinarity as a challenge for both the humanities and social sciences. The contributors grant insight into the diversity and complexity of this demand for interdisciplinarity from the perspectives of philosophy, law, literary studies, economics as well as historiography.

  • - Wie die synoptischen Evangelien Herrschaftslegitimierung betreiben
    av Dr. Christian Schramm
    1 001

    Jesus ist der einzig wahre König und als solcher anzuerkennen. Davon wollen die drei Synoptiker ihre antike Leserschaft überzeugen - gut begründet. Sie legitimieren Jesus literarisch als König - bei gleichzeitiger Abgrenzung von potenziellen Konkurrenten. Bei aller Einigkeit im Grundplädoyer dominiert in jedem der drei synoptischen Evangelien eine spezifische Hauptlegitimierungsstrategie (Markus: aretalogisch-charismatisch; Matthäus: genealogisch-dynastisch; Lukas: religiös-theokratisch). Die Synoptiker schalten sich in antike machtpolitische Diskurse ein und betreiben »Wahlkampf« für Jesus. Sie positionieren sich im antiken Herrschaftsuniversum mit seinen konkurrierenden personellen Optionen klar zugunsten ihres Favoriten Jesus und mischen damit im »Konzert« der »antiken Königsmacher« kräftig mit. Jesus is the only true king and shall be recognised as such. The synoptic gospels intend to convince their ancient readers of this - well justified. They legitimate Jesus as king in a literary way - and at the same time distance him from possible competitors. Apart from the consensus in all three gospels the readers find specific strategies for legitimation (Mark: aretalogical-charismatic; Mathew: genealogical-dynastic; Luke: religious-theocratic). The synoptic gospels intervene in ancient power-political discourses and run "election campaigns" for Jesus. In the ancient universe of rulers with its competing candidates they clearly take side for their favourite candidate Jesus and therefore take an important part in the "concert" of the "ancient king makers".

  • - Ulrich Fuetrers 'Buch der Abenteuer' als epische Literatur-Geschichte
    av PD Dr. Rachel Raumann
    687

    Die Studie untersucht erstmals die in Ulrich Fuetrers >Buch der Abenteuer< sich abzeichnende Schnittstelle zwischen Kompilationsverfahren und Narrativik und zeigt, dass Fuetrer zwar auf bekannte Adaptationstechniken zurückgreift, aber diese Bearbeitungsverfahren neu instrumentalisiert. In seinem compilatio-Verfahren erfasst er damit nicht bloß die vorgängigen Werke, sondern auch die mit diesen Werken und >Gattungen< verbundenen narrativen Techniken und generiert so ein artifizielles Kompendium, eine epische Literatur-Geschichte. Die Untersuchung gewährt detaillierte Einblicke in literargeschichtliche, poetologische und narratologische Entwicklungslinien, deren Ausprägungen für die Übergangszeit zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit bislang noch nicht hinreichend untersucht worden sind. Damit leistet sie zugleich einen literaturwissenschaftlichen Beitrag zu der seit Jahrzehnten kontrovers geführten Debatte über die frühneuzeitliche Epochenschwelle. The survey analyses the upcoming intersection between compilation processes and narratives in Ulrich Fuetrer's book 'Buch der Abenteuer' ('Book of adventures') for the first time. The author shows that Fuetrer uses established adaption techniques although he reinvents these processes. By using his compilatio process he not only describes the antecedent works but also the narrative techniques connected with the works and 'genres' and thus generates an artificial compendium, an epic literature-history. The survey gives detailed insights in literature-historical, poetological and narratological developments whose effects on the time period between the late middle ages and early modern times have not been sufficiently analysed yet. Here, the survey makes an important literary-critical contribution on the controversial and for centuries ongoing debate on the early modern epochs.

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