Om Agrarkreditsystem im Bundesstaat Jammu und Kaschmir
Agrarkredite gelten als eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Durchführung aller landwirtschaftlichen Entwicklungsprogramme. In Indien besteht ein immenser Bedarf an angemessenen Agrarkrediten, da die indischen Bauern sehr arm sind. Die Quellen für Agrarkredite lassen sich grob in institutionelle und nicht-institutionelle Quellen unterteilen. Zu den nicht-institutionellen Quellen gehören Geldverleiher, Händler und Kommissionäre, Verwandte und Grundbesitzer, zu den institutionellen Quellen dagegen Genossenschaften, Geschäftsbanken einschließlich der SBI-Gruppe, die RBI und NABARD.In den letzten Jahren hat die Vergabe von Agrarkrediten eine neue Dimension erreicht. Genossenschaften, Geschäftsbanken und Regionalbanken für den ländlichen Raum (RRBs) gewähren den indischen Landwirten sowohl kurz-, mittel- als auch langfristige Kredite, um sie bei der Einführung moderner Technologien und verbesserter landwirtschaftlicher Verfahren zur Steigerung der Produktivität und Produktion zu unterstützen. Dementsprechend hat Prof. Darling zu Recht festgestellt: "Ein angemessenes Agrarkreditsystem wird nicht nur die Zinssätze senken, sondern auch ein System implizieren, in dem produktive Kredite allmählich die unproduktiven ersetzen."
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