Anschlag auf den Imperator

Die feindliche Armada aus dem Dolkar'rak-Imperium mussten ihren Plan aufgeben, das letzte contraltische Construct zu zerstören. Die wieder aktivierten Defensiv-Anlagen der Contralter zeigten Wirkung. Die rechtzeitig eingetroffenen Unterstützungsflotten aus der Milchstraße zwangen die aggressiven Kriegsschiffe zum Rückzug. General Arroth, der Befehlshaber der Kriegsflotte, führte verlässlich die Befehle des Hohen Rates der Delphis aus. Dessen Minister hatten mit Prinz Antarius einen Vertrag ausgehandelt. Der verräterische Thronerbe wollte den Imperator stürzen, um selbst die Macht zu ergreifen. Die Contralter sollten unter seiner Führung wieder zu einer mächtigen und starken Militärmacht im Universum aufsteigen. Die geförderten Sicherheitsterritorien waren ihm schon lange ein Dorn im Auge. Diese mussten abgeschaltet werden. Der Anschlag auf den Imperator, durch die Untergrund-Organisation Gladis-Contralti missfiel der Bevölkerung. Die Unterstützung für die Rebellen wurde spürbar weniger. Während der Durchsicht alter Dokumente der Vorfahren, stieß General Mori auf Hinweise eines Generationenschiffes, mit dem die ersten Contralter aus einer anderen Dimension in das reale Universum eingereist waren. Die imperialen Truppen suchen akribisch nach dem Versteck der Widerstandsgruppe. Ihre Anführer sehen keine andere Möglichkeit, als sich zurückzuziehen und nach den vergessenen Generationenschiff zu suchen.