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Bildungswesen fur Gehoerlose in Grossbritannien im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland

Om Bildungswesen fur Gehoerlose in Grossbritannien im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland

Inhaltsangabe:Problemstellung: Mit der aktuellen politischen Entwicklung in Europa zur Öffnung der Grenzen ist ein neues Aufgabenfeld der Erziehungswissenschaft in den Vordergrund gerückt. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft beschäftigt sich mit dem Bildungswesen anderer europäischer Staaten und hat die internationale Verständigung zum Ziel. Als empirische Wissenschaft stellt sie sich verschiedene Aufgaben, deren Grundlage jedoch die Vertiefung pädagogischer Kenntnisse im weitesten Sinn, das heißt die Kenntnis von Schulsystemen anderer Staaten ist. Die Erziehungswissenschaft selbst lässt sich in verschiedene Teilgebiete untergliedern. Während bei der Allgemeine Pädagogik die internationale Verständigung im Vordergrund steht, sind für die Sonderpädagogik neue Erkenntnisse in Bezug auf die Praxis des Unterrichts von Schülern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) von Bedeutung. Die Betrachtungen können sich ebenso auf die einzelnen Teilbereiche der Allgemeinen Sonderpädagogik, wie zum Beispiel der Gehörlosenpädagogik, beziehen. Dabei bedient sich jeder Vergleich verschiedener methodischer Verfahren und inhaltlicher Ansätze. Historisch begründet sind zwei grundlegende Forschungsansätze: der ganzheitliche Ansatz und der analytisch-empirische Ansatz. Während bei ersterem die Erkenntnisse aus Textinterpretationen gewonnen werden, erfolgt die Erkenntniserweiterung beim analytisch-empirischem Ansatz durch statistisch nachweisbare Daten und daraus ablesbaren Tendenzen und Strömungen. Bei jedem Vergleich ist die Autorschaft von besonderer Bedeutung, da daraus Schlussfolgerungen über seine Objektivität gezogen werden können. Der mit dem Vergleich beauftragte Wissenschaftler wird von seinen Kenntnissen über das eigene Bildungssystem beeinflusst, entwickelt subjektive Thesen und Problemschwerpunkte. Das kann verhindert werden, in dem wissenschaftliche Arbeiten von einer Forschergruppe bearbeitet werden, wie es in der Erziehungswissenschaft oft der Fall ist. Dabei erfolgt die Datenerhebung durch beauftragte Institutionen und Organisationen der beteiligten Länder, der eigentliche Vergleich und die Erarbeitung der Schlussfolgerung aber durch zusammengestellte multinationale Gruppen. Dadurch erhält man eine innere Sichtweise, d.h. aus Sicht eines ?Einheimischen?, auf das betroffene Bildungssystem. Eine andere Möglichkeit ist die Beauftragung eines fremden Wissenschaftlers mit dem Vergleich, der mit keinem der Bildungssysteme grundlegend vertraut ist [¿]

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  • Språk:
  • Tyska
  • ISBN:
  • 9783838657486
  • Format:
  • Häftad
  • Sidor:
  • 154
  • Utgiven:
  • 13. augusti 2002
  • Mått:
  • 210x148x9 mm.
  • Vikt:
  • 209 g.
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Beskrivning av Bildungswesen fur Gehoerlose in Grossbritannien im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland

Inhaltsangabe:Problemstellung:
Mit der aktuellen politischen Entwicklung in Europa zur Öffnung der Grenzen ist ein neues Aufgabenfeld der Erziehungswissenschaft in den Vordergrund gerückt. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft beschäftigt sich mit dem Bildungswesen anderer europäischer Staaten und hat die internationale Verständigung zum Ziel. Als empirische Wissenschaft stellt sie sich verschiedene Aufgaben, deren Grundlage jedoch die Vertiefung pädagogischer Kenntnisse im weitesten Sinn, das heißt die Kenntnis von Schulsystemen anderer Staaten ist. Die Erziehungswissenschaft selbst lässt sich in verschiedene Teilgebiete untergliedern.
Während bei der Allgemeine Pädagogik die internationale Verständigung im Vordergrund steht, sind für die Sonderpädagogik neue Erkenntnisse in Bezug auf die Praxis des Unterrichts von Schülern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) von Bedeutung. Die Betrachtungen können sich ebenso auf die einzelnen Teilbereiche der Allgemeinen Sonderpädagogik, wie zum Beispiel der Gehörlosenpädagogik, beziehen.
Dabei bedient sich jeder Vergleich verschiedener methodischer Verfahren und inhaltlicher Ansätze. Historisch begründet sind zwei grundlegende Forschungsansätze: der ganzheitliche Ansatz und der analytisch-empirische Ansatz. Während bei ersterem die Erkenntnisse aus Textinterpretationen gewonnen werden, erfolgt die Erkenntniserweiterung beim analytisch-empirischem Ansatz durch statistisch nachweisbare Daten und daraus ablesbaren Tendenzen und Strömungen. Bei jedem Vergleich ist die Autorschaft von besonderer Bedeutung, da daraus Schlussfolgerungen über seine Objektivität gezogen werden können. Der mit dem Vergleich beauftragte Wissenschaftler wird von seinen Kenntnissen über das eigene Bildungssystem beeinflusst, entwickelt subjektive Thesen und Problemschwerpunkte.
Das kann verhindert werden, in dem wissenschaftliche Arbeiten von einer Forschergruppe bearbeitet werden, wie es in der Erziehungswissenschaft oft der Fall ist. Dabei erfolgt die Datenerhebung durch beauftragte Institutionen und Organisationen der beteiligten Länder, der eigentliche Vergleich und die Erarbeitung der Schlussfolgerung aber durch zusammengestellte multinationale Gruppen. Dadurch erhält man eine innere Sichtweise, d.h. aus Sicht eines ?Einheimischen?, auf das betroffene Bildungssystem.
Eine andere Möglichkeit ist die Beauftragung eines fremden Wissenschaftlers mit dem Vergleich, der mit keinem der Bildungssysteme grundlegend vertraut ist [¿]

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