Om Die alt verschlagen kuplerin mit dem thumbherrn
Ach, was sol ich nun fahen an? Mein geltlich ich verzehret han Mit schwerer kranckheit lange jar, Welches gelt ich einsammlen war Mit bulerey in meiner jugendt, Da mir denn hauffenweiß zu-trugent Edel, unedel, layen und pfaffen. Nun bin ich heßlich, ungeschaffen, Zum buln mein niemand mehr begert, Bin auch verachtet und unwert Und thu mich doch deß betels schemen, Daß ich solt das almusen nemen, Mag auch nit spinnen an eim rocken, Mag auch bey keinem krancken knocken, Auch nit den kindern zopffn und lausen. Sol ich mich denn nehren mit mausen, So hab ich sorg der meinen ohrn; Mir ist die statt vor versagt worn Von wegen meiner bösen stück; Ich denck gleich hinter mich zu-rück. Wil mich nun gleich mit kuppeln nehrn, Dieselben kunst darff ich nicht lehrn, Bin gschwind durch mein arglistig renck, Darmit verdien ich danck und schenck, Dieweyl gantz abwegs steht mein hauß, Ist recht gut darzu uberauß,
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