Om Ehestandsgeschichten
August Strindberg: Ehestandsgeschichten. Zwölf ErzählungenErstdruck dieser Zusammenstellung: Leipzig, Georg H. Wigand, 1898 in einer anonymen Übersetzung.InhaltsverzeichnisEhestandsgeschichtenHerbstBrotEin PuppenheimDas KindPechGegen BezahlungDer ErnährerZweikampfNatürliche HindernisseUm sich zu verheiratenDie Entstehung der RasseGetraut und UngetrautNeuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2018.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anders Zorn, Mrs. Symons, 1887.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Über den Autor:1849 in die kinderreiche Familie eines patriarchalisch-strengen Kolonialwarenhändlers in Stockholm geboren, studiert August Johan Strindberg Medizin und Literatur in Uppsala. Nach kurzen schauspielerischen Versuchen widmet er sich als Dramatiker dem Naturalismus. Er lebt zeitweilig in Berlin und Paris, bevor er 1901 endgültig nach Stockholm zurückkehrt. Psychotisch veranlagt, neigt er Okkultismus und Alchimie zu und durchlebt schwere Krisen, die er vor allem in seinem Roman »Inferno« verarbeitet und entwickelt einen zunehmend mythisch inspirierten expressionistischen Stil. Strindberg hinterlässt über sechzig Dramen und je zehn Romane und Novellensammlungen als er 1912 als bedeutendster Dichter Schwedens an Magenkrebs in Stockholm stirbt.
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