Entfesselt

Sydney Rye und ihr Hund servieren Übeltätern ihre gerechte Strafe - der Hund stirbt nicht, aber die Bösen schon Blue war so groß wie eine Deutsche Dogge, aber dünner, mit der Schnauze eines Collies, den Markierungen eines sibirischen Huskys, den Ohren und dem Schwanz eines Schäferhundes und dem Körper eines Wolfes mit einem blauen Auge und einem braunen. In sitzender Position gekauert, unfähig, sich hinzulegen, oder sich richtig aufzusetzen, sah er mich zwischen den Gitterstäben hindurch an und ich verliebte mich. Ich holte Blue aus dem Tierheim und meine gesamte Welt veränderte sich... Als ich ihn adoptiere, sehnte ich mich nach etwas, an dem es sich festzuhalten lohnte. Ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt und einen Job an der Upper-East-Side aufgenommen. Ich war jung und verwirrt... und ganz normal. Ich war immer noch Joy Humbolt. Den Namen Sydney Rye hatte ich noch nie gehört. Ich hatte noch nie eine Leiche gesehen, war verprügelt oder mit einer Pistole bedroht worden. Heldin wollte ich nie werden - und Selbstjustiz hat immer einen Preis. Aber ich bereue nicht, was ich getan habe. Die Leben, die ich gerettet habe... oder die, die ich genommen habe. P.S. Der Hund stirbt nicht.
P.P.S. Wer Probleme mit Schimpfwörtern, unehelichem Sex oder LGBTQ + -Charakteren hat, sollte diesem Buch fernbleiben.