Om Erinnerungen
Gunild Rosen, Jahrgang 1922, wurde in eine Zeit der Unruhen hineingeboren: das Nazi-Regime, der verlorene Krieg, Besatzungsmächte, Teilung Deutschlands und schließlich die Wiedervereinigung. Als Tochter einer eher seßhaften Mutter und eines sehr umtriebigen Vaters mußte sie in ihrer Jugend oft umziehen und sich immer wieder auf neue Umgebungen, neue Menschen und neue Situationen einstellen. Wie sie sich mit Enteignung, familiären Zwistigkeiten, russischer Besatzung und schwerer landwirtschaftlicher Arbeit einrichtet und immer wieder über die Kunst und ihre geliebte Malerei einen Ausgleich findet, erzählt sie in ihren Erinnerungen.
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