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  • av Joerg Naumann
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Aktualität des Themas Kleine und mittlere deutsche Unternehmen sehen sich bereits seit Mitte der 1990er Jahre exponentiell wachsenden Risiken ausgesetzt. Dazu beigetragen haben stetige oder teilweise plötzliche Veränderungen der Wettbewerbssituation durch die zunehmende Globalisierung der Märkte, ein immer komplexeres und dynamischeres Unternehmensumfeld durch die Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der sich immer rasanter entwickelnde Wertewandel in Arbeitswelt und Gesellschaft. Hinzu kommt eine bisweilen als ?mittelstandsfeindlich? bezeichnete Wirtschaftspolitik und entsprechende Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene. In diesem Zusammenhang seien nur das Publizitätsgesetz, die Auswirkungen der Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich auf mittelständische GmbHs und die beabsichtigte Einführung international einheitlicher Rechnungslegungsvorschriften erwähnt. Die gesamtwirtschaftlich prekäre Lage der vergangenen 18 Monate tat ein Übriges, so dass die Zahl der Insolvenzen in Deutschland im Jahr 2002 neue Rekordhöhen erreichte, wobei die Größenklasse der kleinen und mittleren Unternehmen zu den Hauptbetroffenen zählte. Der Mittelstand hat jedoch durch seine verspätete oder bisweilen sogar ausbleibende Reaktion auf die veränderten ökonomischen, technologischen und gesellschaftlichen Anforderungen sowie seine Verhaftung in antiquierten Denkweisen und Organisationsstrukturen in nicht unbeträchtlichem Umfang selbst zu seiner momentan schwierigen Situation beigetragen. Erschwerend kommt für kleine und mittlere Unternehmen die Einführung der zweiten Baseler Eigenkapitalrichtlinie Ende 2006 mit den bereits heute deutlich spürbaren Veränderungen in der Kunde-Bank-Beziehung hinzu. Auch sie zwingt die stark von der Kreditfinanzierung abhängigen Klein- und Mittelbetriebe zum Umdenken. Die Kreditvergabe unterliegt künftig strengeren Richtlinien und fordert dahingehend eine Anpassung des Mittelstands an die veränderten Vorgaben. Ansonsten droht vielen deutschen Unternehmen mit ihrer im internationalen Vergleich niedrigen Eigenkapitalbasis mangels zur Verfügung gestelltem Fremdkapital die Illiquidität bzw. das finanzielle Aus. Es gilt, sich für die Kreditgeber transparenter zu machen, sich zukunftsfähiger und ?orientierter auszurichten. Doch dazu bedarf es bei einem Großteil kleiner und mittlerer Unternehmen zuerst der Implementierung der dafür [¿]

  • av Simone Wexlberger
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Genetischer Algorithmus, der die Zuordnung der Residuenummern zu deren 15N-HSQC-Signalen automatisieren und optimieren soll, entwickelt. Die Informationen der 15N-HSQC- und NOESY-Messung können erst nach der richtigen Zuordnung der Residuenummern im Protein verwertet werden. Diese Aufgabe soll der Genetische Algorithmus erledigen, da dies in der derzeitigen wissenschaftlichen Praxis oftmals nur per Hand möglich ist. Der erste Teil der Arbeit behandelt die Theorie der NMR (Nuclear Magnetic Resonance Spectroscopy) und des Genetischen Algorithmus, soweit dies für das Verständnis der Arbeit nötig ist. Im zweiten Teil der Arbeit wird das entwickelte Programm erläutert und die einzelnen Klassen sowie die enthaltenen Funktionen erklärt. Auf die Funktionen der Klasse PeakInterpretation.java wird speziell eingegangen, da diese Klasse die genetischen Operatoren Rekombination und Crossover enthält. Im nächsten Abschnitt werden Programmparameter festgelegt und die Ergebnisse der Testreihen beschrieben. Nach den ersten Läufen wurde ersichtlich, dass mit der vorhandenen Fitnessfunktion keine guten Ergebnisse erzielt werden konnte. Die Fitnessfunktion wurde daher im Anschluss an diese ersten Testläufe geändert, indem man das Bitset proceed entfernte, das für die Überprüfung von doppelt vergebenen Residuenummern eingesetzt wurde (siehe Abbildung 55 Seite 45). Mit folgenden Parametereinstellungen wurden im nächsten Teil der Arbeit die Proteine mdm2 und b8q ausgewertet. - Mutationsrate: 0.6 - Rekombinationsrate: 0.9 - Populationsgröße: 100 - Generationszyklen: 50 - Generationsläufe: 0 - 20 000 Mit den oben angegebenen Parametereinstellungen konnte das Protein mdm2 bis zu 75 % ausgewertet werden. Beim Protein b8q war die erzielte Zuordnungsrate geringer als bei Protein mdm2. Bei den Läufen wurden maximal 19 Residuenummern richtig zugeordnet. Dies bedeutet, dass das Protein zu 58 % die richtige Zuordnung besitzt. Zur Verbesserung dieses Ergebnisses innerhalb eines Laufes wurden weitere interessante Spektren mit einem Fitnesswert, der nahe am maximalen Fitnesswert des Laufes liegt, mit betrachtet. Dadurch war es möglich die Zuordnungsrate auf 61 % zu erhöhen. Des weiteren konnte bei diesen Läufen festgestellt werden, dass es Spektren mit demselben Fitnesswert gibt, aber mit unterschiedlicher Anzahl an richtig zugeordneten Residuenummern. Der Grund liegt darin, dass mit der 1. und [¿]

  • av Marc Luke
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die zunehmende Kapitalmarktorientierung hat in Deutschland zumindest für große, börsennotierte Unternehmen eine regelmäßige Bonitätsprüfung in Form eines Ratings durch internationale Ratingagenturen zur Norm werden lassen. Der Bedarf an erhöhter Transparenz über die Kreditwürdigkeit der Emittenten bzw. einzelnen Emissionen nimmt immer mehr zu. Die traditionellen Ratingagenturen haben sich durch ihre Objektivität, Internationalität, ihre fachliche Kompetenz und ihre Unabhängigkeit bei der Einschätzung des Bonitätsrisikos eine Vormachtstellung herausgearbeitet. Weltweit orientieren sich Investoren an den Urteilen der bekannten Ratingagenturen. Mit dem Baseler Konsultationspapier zur Stärkung der internationalen Finanzmärkte vom Januar 2001, dem so genannten ?Basel II?, gewinnen Ratings künftig eine noch stärkere Bedeutung. Sie sind dann nicht nur Dreh- und Angelpunkt für die Kreditvergabe, sondern auch der zentrale Anknüpfungspunkt für die Unterlegung des Kreditrisikos mit Eigenkapital. Bei der Bonitätsprüfung finden aufgrund versteckter Bilanzrisiken die Pensionsverpflichtungen in der jüngsten Vergangenheit zunehmend Berücksichtigung. So hat die Ratingagentur Standard & Poor¿s (S&P) das Bonitätsrating mehrerer deutscher Großkonzerne auf Grund ihrer Pensionsrückstellungen herabgestuft. Pensionsrückstellungen werden bei unmittelbaren Versorgungszusagen gebildet, einer von fünf Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland. Gemessen am Deckungskapital mit einem Gesamtvolumen von ca. 342 Mrd. EURO im Jahr 2001, beansprucht sie mit 59% mehr als die Hälfte, der in Deutschland zulässigen Durchführungswege. Aber nicht nur die dominierende Verbreitung der unmittelbaren Versorgungszusagen, sondern auch die unterschiedliche bilanzielle Behandlung der Pensionsrückstellung nach nationalen bzw. internationalen Bilanzierungsregeln bedarf einer genaueren Betrachtung. Die Daimler Benz AG war im Jahr 1993 als erstes deutsches Unternehmen an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet. Das Ergebnis für das dritte Quartal wies im Vergleich zum HGB-Abschluss einen Fehlbetrag in Höhe von 1,87 Mrd. DM auf. Der signifikanteste Grund für diese erhebliche Diskrepanz lag in der um 1,6 Mrd. DM höher dotierten Pensionsrückstellung. Die Umstellung von der nationalen auf die internationale Bilanzierung, verbunden mit einem i.d.R erhöhten Ausweis der Pensionsrückstellungen, wird in Zukunft für deutsche Unternehmen zunehmend [¿]

  • av Alexander Murer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung von REPE Fonds auf dem europäischen Immobilienmarkt ist seit Mitte der 90er Jahre kontinuierlich gestiegen. Der rasante Aufschwung von REPE Fonds in Europa wird durch den Trend beflügelt, dass europäische Unternehmen verstärkt Immobilienbestände ausgliedern bzw. verkaufen. Auch in Deutschland forcieren Unternehmen ihre Immobilienkäufe. So versuchen insbesondere die ehemaligen Staatsunternehmen, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn AG, welche ihre nicht betriebsnotwendigen Bahn-Areale verkaufen möchte, oder die Deutsche Telekom unternehmenseigene Immobilienbestände zu verkaufen. In den letzten Monaten hat sich die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt jedoch dramatisch verschlechtert. Zwar haben noch vor wenigen Monaten zahlreiche Konzerne Pläne angekündigt, Immobilienbestände soweit wie möglich aus den Bilanzen zu entfernen, aber inzwischen sind viele dieser Angebote wieder vom Markt verschwunden. Die gegenwärtige Marktsituation und das Scheitern einiger großer Transaktionen, führen dazu, dass ausländisches Kapital zur Zeit an Deutschland vorbeifließt und in anderen europäischen Ländern investiert wird. Angesichts des hohen Potenzials des deutschen Marktes ist mittel- bis langfristig allerdings mit einem starken Wachstum des deutschen REPE Marktes zu rechnen. Vor dem aufgezeigten Hintergrund verfolgt die Arbeit folgende Zielsetzungen: Die Ziele dieser Arbeit liegen in der Systematisierung von Grundlagenkenntnissen über Real Estate Private Equity (REPE) Fonds, der Fondsklassifizierung und der Ableitung von Erfolgsfaktoren für REPE Fonds im deutschen Markt. Für diesen Zweck wurden aufbauend auf den theoretischen Bezugsrahmen leitfadengestützte Expertengespräche durchgeführt. Hierzu wurden zunächst die Ergebnisse der Literaturanalyse zu Forschungshypothesen zusammengefasst, welche anschließend anhand der Ergebnisse der Befragung verifiziert wurden. Zur Unterstützung der Fondsklassifizierung wurden ferner Profile der wichtigsten in Europa tätigen REPE Fonds erstellt. Die erarbeiteten Klassifizierungsansätze und Erfolgsfaktoren sollen einerseits REPE Fonds als Handlungs- und Gestaltungsempfehlung dienen, andererseits können Fondsinvestoren und Immobilienanbieter die Ergebnisse der Arbeit als Selektionskriterien bei der Auswahl geeigneter REPE Fonds verwenden. Innerhalb dieser Arbeit wurden folgende Schwerpunkte gesetzt. Zum einen konzentriert sich die Ableitung von Erfolgsfaktoren auf den deutschen [¿]

  • av Ralf Clashinrichs
    1 311

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Frühjahr 2000 erreichten der Deutsche Aktienindex (DAX) und der Dow Jones ihre historischen Höchststände. Seit seinem Höchststand bei über 8.000 Punkten hat der DAX bis zu seinem Tiefstand im Frühjahr 2003 über 70% an Wert verloren. Aufgrund der Baisse an den internationalen Aktienmärkten konnte man in den vergangenen Jahren mit traditionellen Aktienfonds nur in seltenen Fällen Geld verdienen. Auch an den Anleihemärkten sind die Renditen derzeit gering. Die Renditen für 10- jährige Staatsanleihen aus Deutschland liegen derzeit bei 4,19% und aus den USA bei 4,51%. Aus diesem Grunde ist die Nachfrage nach Anlageformen, die unabhängig von der Entwicklung an den Aktien- und Rentenmärkten Renditen oberhalb der Renditen von Staatsanleihen erzielen, gestiegen. So genannte alternative Investments, zu denen man unter anderem Private Equity, Venture Capital und Hedge Funds zählt, scheinen auch im aktuellen Marktumfeld solch zufrieden stellende Renditen zu erwirtschaften. Im Folgenden soll die Anlageform der Hedge Funds dargestellt werden. Aus zwei Gründen sollen Hedge Funds in dieser Literaturarbeit näher untersucht werden. Einerseits ist die Nachfrage nach alternativen Investments stark gestiegen, zweitens möchte die Bundesregierung mit dem Entwurf zum Investmentmodernisierungsgesetz auch Privatanlegern den Zugang zu Hedge Funds ermöglichen. Zu Beginn soll der Begriff ?Hedge Fund? definiert werden. Diese Definition ist notwendig, da der Begriff oftmals irreführend ist. Daran anschließend soll ein Überblick über die Entstehung, Entwicklung und Größe des Hedge Fund ?Universums? gegeben werden. Dargestellt werden die wichtigsten Eckpunkte aber auch die größten Krisen und Ausfälle in der Geschichte der Hedge Funds. Das folgende zweite Kapitel skizziert die verschiedenen Strategien die ein Hedge Fund verfolgen kann. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die gesamte Breite und Tiefe der Hedge Fund-Industrie. Durch einzelne Beispiele und typische Geschäfte soll dieser Überblick vertieft werden. Die Aufgaben und Funktionen eines Dachfonds, eines Fund of Funds, sind Inhalt des dritten Kapitels. Hier soll geklärt werden, wie ein Fund of Funds aufgebaut und gemanagt werden muss. Diskutiert wird, wie der erfolgreiche Anlageprozess in einem Fund of Funds aussieht. Wichtige Bestandteile in diesem Zusammenhang sind die qualitative und quantitative Analyse der einzelnen Hedge Funds. Fragen nach dem Nutzen eines Dachfonds [¿]

  • av Ingolf Scheunemann
    1 001

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit stellt das Management Instrument Benchmarking zunächst ausführlich dar, stellt die verschiedenen in der Literatur vorkommenden Benchmarking-Modelle vor und hinterfragt diese Methode kritisch. Aufbauend wird dann anhand eines Beispiels die Entwicklung und Implementierung eines Benchmarking-Konzeptes beispielhaft an einem Unternehmen aufgezeigt. Grundlage für alle folgenden Überlegungen soll das Kapitel 2 bilden. Durch die Darstellung der Grundzüge des Benchmarking soll der Ausgangspunkt für weitere, tiefergehende Überlegungen geschaffen werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfolgt dann eine systematische Eingrenzung auf zunehmend signifikantere Charakteristika dieser Methode. Kapitel 3 zeigt dabei die verschiedenen Arten des Benchmarking auf und betrachtet diese kritisch. Auf Grund der in der Literatur vorherrschenden begrifflichen und inhaltlichen Unschärfe ist die vorgenommene Einteilung für das weitere Verständnis der Arbeit unverzichtbar. Kapitel 4 versucht eine weitere Eingrenzung vorzunehmen und betrachtet nunmehr den Benchmarking-Prozess an sich. Schwerpunkt soll dabei die Darstellung der in der Literatur vorgeschlagenen Phasenmodelle sein. Diese bilden die Grundlage für die nachfolgende eigenständige Entwicklung eines geeigneten Benchmarking-Prozesses für die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH. Bei der Entwicklung des Prozesses werden sowohl die in den Kapiteln zuvor erarbeiteten Erkenntnisse wie auch individuelle Anforderungen der Lübecker Hafen-Gesellschaft berücksichtigt. Abschließend erfolgt in Kapitel 5 dann die Implementierung des entwickelten Konzeptes. Zur Erreichung der genannten Zielsetzung soll nach folgender Methodik vorgegangen werden: Darstellung allgemeiner Charakteristika des Benchmarking und Bestimmung grundsätzlicher Aspekte dieser Methode Systematische Eingrenzung des Benchmarking auf zunehmend speziellere Faktoren unter Berücksichtigung des definierten Zieles Aufbauend auf den erarbeiteten Erkenntnissen und Grundlagen die Entwicklung eines eigenen Benchmarking-Prozesses Theoretische Darstellung der Implementierung des entwickelten Prozesses am Beispiel der Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH Im Rahmen einer abschließenden Betrachtung werden die erzielten Ergebnisse noch einmal definiert und zusammengefasst. [¿]

  • av Matthias Deufel
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Master Thesis befasst sich mit den Steuerungseigenschaften und Umsetzungsherausforderungen der Baustellenverordnung (BaustellV). In seinem chronologischen Vorgehen widmet sich der Verfasser zunächst einer Vergangenheitsbetrachtung, in der er die Notwendigkeit des gesetzgeberischen Eingreifens verdeutlicht, den europäischen und nationalen Weg zur BaustellV aufzeigt und den Inhalt der BaustellV beschreibt. In der Gegenwartsbetrachtung differenziert der Verfasser in einen Praxis- und Theorieteil. Aus den Ergebnissen einer gezielten Umfrageaktion, einer umfangreichen Literatur- und Internetrecherche und eigener Erfahrungen kommt der Verfasser zu einem fundierten Praxisbericht. Im theoretischen Teil überprüft der Verfasser die BaustellV bezüglich ihrer Steuerungseigenschaften, wozu er tätigkeits- und eigenschaftsbeschreibende Attribute untersucht sowie Auswirkungen auf die originären Steuerungsgrößen analysiert. Widersprüche aus Theorie und Praxis erfordern eine grundlegende Zukunftsbetrachtung. Darin entwickelt der Verfasser ein ganzheitliches und nachhaltiges Integrationsmodell für die BaustellV, das der Angleichung von theoretischem Ansatz und praktischer Auswirkung dient und der BaustellV zu einem wirksamen Anwendungsgrad verhilft. In der abschließenden Diskussion nimmt sich der Verfasser den Übertragbarkeiten der Ergebnisse an und zeigt zahlreiche Schwachstellen der BaustellV auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einführung1 1.Die BaustellV3 2.Die BaustellV in der Anwendung23 3.Die BaustellV als Steuerungselement31 4.Integrationsmodell44 5.Diskussion71 6.Zusammenfassung78 7.Anhang81 0.Einführung1 0.1Problemfeststellung1 0.2Zielformulierung1 0.3Vorgehen1 1.Die BaustellV3 1.1Notwendigkeit der BaustellV3 1.1.1Einführung3 1.1.2Unfallzahlen der Industriebranchen3 1.1.3Unfallarten4 1.1.4Unfallursachen5 1.1.5Unfallopfer6 1.1.6Folgerung7 1.2Weg der BaustellV7 1.2.1Zuständigkeit7 1.2.2Umsetzung in Europa9 1.2.3Umsetzung in Deutschland10 1.3Inhalt der BaustellV10 1.3.1Allgemeines10 1.3.2Grundsätze nach § 4 ArbSchG13 1.3.3Vorankündigung14 1.3.4Koordinator15 1.3.5SiGe-Plan19 1.3.6Unterlage19 1.3.7Zusammenfassung20 2.Die BaustellV in der [¿]

  • av Liliya Nedeva
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Vor 1989 herrschte in Mittel- und Osteuropa sowie in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion Planwirtschaft und Kommunismus, d.h. es wurde alles staatlich geregelt. Mit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems begann ein Transformationsprozess von einer Zentralverwaltungswirtschaft zu einer dezentral gesteuerten Marktwirtschaft. Dieser Übergang war mit tiefgreifenden politischen Umbrüchen, gesellschaftlicher und persönlicher Emanzipation und neuen Chancen verbunden. In allen Transformationsländern wurden Reformprogramme verabschiedet, die neben der Liberalisierung von Märkten auch die Privatisierung in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt haben. Durch die Gestaltung und Anwendung von geeigneten Privatisierungsprogrammen sollte der Prozess der Entstaatlichung von Unternehmen vorangetrieben werden. Dabei standen zwei Ziele im Vordergrund. Das erste Ziel war mit der Erreichung einer nachhaltigen makroökonomischen Stabilisierung sowie Demokratie als politischer Systemordnung in allen Transformationsländern verbunden. Zweitens wurde durch den Europäischen Rat 1993 in Kopenhagen beschlossen, dass die Durchführung der Privatisierung eines der wirtschaftlichen Kriterien darstellt, welches die mittel- und osteuropäischen Ländern für den Beitritt in die Europäische Union erfüllen sollten. Der Privatisierungsverlauf in den einzelnen Ländern stand in engem Zusammenhang mit der Entwicklung ihrer Wirtschaftssysteme, die sich voneinander unterschieden und das Tempo der Durchführung der Reformprogramme beeinflusst haben. Jedoch kann der Prozess der Entstaatlichung nicht als problemlos bezeichnet werden. Ein großes Hindernis für eine reibungslose Veräußerung der Staatsunternehmen stellte die Korruption dar. Das niedrige Gehaltsniveau der staatlichen Angestellten, die unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, besonders zu Beginn des Transformationsprozesses, sowie der hohe Entscheidungsspielraum der zuständigen Privatisierungsbehörden, Regierungsbeamten und Manager der staatlichen Unternehmen sind als Einflussfaktoren zu bezeichnen. Dies hatte eine zeitliche Verzögerung der Privatisierung sowie Verantwortungslosigkeit verbunden mit Diebstahl und Missbrauch zu Folge. Die Privatisierung und der negative Einfluss der Korruption auf ihre erfolgreiche Durchführung am Beispiel Bulgarien ist Gegenstand dieser Arbeit. Dabei werden in einem ersten Schritt der Begriff, die Ziele sowie die Methoden der Privatisierung erläutert. Im [¿]

  • - Eine Analyse des Erfolgs von i-mode
    av Markus Radner
    1 001

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das von NTT DoCoMo entwickelte i-mode ist eine Plattform, die den Zugang zum Mobilen Internet ermöglicht. i-mode ist deshalb signifikant, weil die meisten Japaner ihre erste Begegnung mit dem Medium Internet über ein Mobiltelefon und nicht über einen PC haben. i-mode gibt es seit 1999 in Japan und seit 2002 auch in Europa. Im Februar 2003 gab es 80 Millionen Mobilfunkteilnehmer in Japan, von denen mehr als 40 Millionen i-mode benutzen. In weniger als 18 Monaten konnte NTT DoCoMo bereits mehr als 10 Millionen Kunden für einen damals völlig neuen Dienst gewinnen. Es gibt zwei weitere ähnliche Angebote in Japan: EZWeb von KDDI und J-Sky von J-Phone, die jeweils einen Marktanteil von 20% haben. Warum also hat nur NTT DoCoMo mit i-mode einen derart großen Erfolg gehabt? Auf 95 Seiten mit 13 Abbildungen und 4 Tabellen klärt die Arbeit zentrale Konzepte von i-mode und analysiert den Erfolg des Dienstes anhand der Faktoren komplementäre Produkte, Vertriebskanäle, Marketing, Geschäftsmodell, Management, Konkurrenz, Innovationen und dem politisch-rechtlichen Umfeld. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis5 Tabellenverzeichnis6 1.Einführung in das Thema7 1.1Einleitung7 1.2Motivation8 1.3Methodologie9 1.4Begrenzung des Themas10 1.5Aufbau der Arbeit10 1.5.1Hinweis zur Bibliographie11 1.5.2Hinweis zu fremdsprachlichen Zitaten11 1.6Quellenlage11 1.7Definitionen12 1.8Was ist i-mode?14 1.8.1Über i-mode14 1.8.1.1Das ?i? in i-mode14 1.8.1.2Wer benutzt i-mode?15 1.8.2Über NTT DoCoMo15 1.8.3PDC und PHS16 1.8.4cHTML17 1.8.5Java17 1.8.6PDC-P/DoPa18 1.8.6.1Datenpakete19 1.8.6.2Zugriff auf das Internet20 1.8.7Endgeräte20 1.8.8Wie funktioniert i-mode?20 2.Hauptteil22 2.1Vorstellung des Analyserasters22 2.2Komplementäre Produkte24 2.2.1Dienste24 2.2.1.1Offizieller und inoffizieller Content24 2.2.1.2Wer kann offizieller Content-Provider werden?24 2.2.1.3Verteilung der verschiedenen Typen von Content26 2.2.1.4Reach and Richness27 2.2.2Endgeräte28 2.2.2.1Technologische Entwicklung29 2.2.2.2Die enge Beziehung zwischen NTT DoCoMo und den Endgeräteherstellern29 2.2.3Infrastruktur30 2.3Vertriebskanäle31 2.3.1Vertriebsweg der Endgeräte vom Hersteller zum Verkäufer31 2.3.2Viele Hersteller, eine Marke: NTT DoCoMo32 2.3.3Wettbewerb über Gewicht und Größe anstatt über Preise33 2.4Geschäftsmodelle und Management33 2.4.1MicroPayment33 2.4.1.1Alternative MicroPayment Modelle34 2.4.2Ein [¿]

  • - Ansatze zur Pravention und Intervention
    av Kristina Diedrich
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jeder Mensch, der schon einmal einen Beruf ausgeübt bzw. Erfahrungen im Arbeitsleben gesammelt hat, kennt das: Kleine Reibereien mit den Kollegen, Differenzen mit dem Vorgesetzten oder Probleme mit schwierigen Kunden. Die Reaktionen der Mitarbeiter auf derartige Situationen sind sehr unterschiedlich. Der eine frisst sämtlichen Kummer und Ärger in sich hinein oder hat die Angelegenheit am nächsten Tag schon wieder vergessen. Der andere lässt seinen Gefühlen freien Lauf, indem er seine Wut herauslässt und seine Mitmenschen darunter leiden müssen. Konflikte entstehen überall dort, wo Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Auffassungen und Interessen aufeinander prallen. Das heißt aber nicht, dass jeder Streit, jede Auseinandersetzung oder andere Schwierigkeiten am Arbeitsplatz gleich zu Mobbing führen oder als solches bezeichnet werden dürfen. Gerade im deutschsprachigen Raum wird mit der Verwendung dieses Wortes häufig leichtfertig umgegangen. Es ist bereits zu einer Art Modewort herangewachsen, das seinen Gebrauch oftmals in falschem Kontext findet. Dabei lässt sich feststellen, dass Mobbing durchaus nicht als gänzlich neue Erscheinung in der Arbeitswelt auftritt, sondern lediglich ein neues, anderes Wort für eskalierte Konfliktsituationen am Arbeitsplatz darstellt. Mobbing entsteht meist dann, wenn die beteiligten Streitparteien den Konflikt nicht rechtzeitig in den Griff bekommen oder an einer annehmbaren Lösung nicht interessiert sind, so dass der Konflikt ungehindert weiter heranreifen kann. Die Ursachen für die Entstehung der Auseinandersetzung können dabei vielfältiger Natur sein und demnach von arbeitsorganisatorischen Bedingungen über soziale Strukturen bis hin zu fehlerhaftem Führungsverhalten des Vorgesetzten reichen. Die schwerwiegenden Konsequenzen, die Mobbing vor allem für das Opfer mit sich bringt, sind den Kontrahenten oftmals nicht bewusst. Mobbing-Attacken, die über längere Zeit hinweg anhalten und regelmäßig auftreten, können immense Auswirkungen auf die Lebensqualität und viele Lebensbereiche des Opfers nehmen. Auch das Privatleben bleibt dabei selten verschont. Neben starken psychischen und physischen Beeinträchtigungen kommt es zur Zerstörung sozialer Beziehungen, einer Schädigung des gesellschaftlichen Ansehens oder letztendlich sogar zur endgültigen Arbeitsunfähigkeit, Suchtverhalten oder zum Selbstmord. Aber nicht nur der Betroffene selbst leidet unter Mobbing, auch für die Unternehmen und die [¿]

  • av Diana Schultz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Freizeit und Tourismus nehmen mit fortschreitender Industrialisierung eine immer wichtigere Bedeutung im Leben der Menschen ein. Sie stellen zunehmend die zentralen Feldern der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung dar. ?Raus aus dem Alltag, unterwegs sein, etwas erleben, aktiv sein, Menschen treffen? ? die Gründe, warum Menschen ihre eigenen vier Wände verlassen, sind vielfältig. Hinzu kommt eine sowohl quantitative als auch qualitative Zunahme der heutigen Freizeit, was dazu führt, dass sich nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub immer mehr Menschen in Bewegung setzen, um in ihrer freien Zeit etwas zu erleben. Als die wohl wichtigste Freizeit im Jahr wird zweifellos der Urlaub angesehen. Reisen bietet die Chance, zeitweilig die Seele von Alltagslast zu befreien. Reisen gilt heute als die ?populärste Form von Glück?. Für viele Menschen ist der Urlaub heute zum Rechtsanspruch und die Reise zur Passion geworden. Auf Ferien zu verzichten, hieße für die meisten, am Leben vorbeizuleben. Dabei werden die Urlaubsreisenden immer anspruchsvoller. Sie wollen öfter und rund ums Jahr verreisen und alle paar Jahre auf ganz große Reise gehen. Noch nie in der Geschichte des modernen Tourismus reisten so viele so viel. Und für die Zukunft ist absehbar: Aus dem Reisetraum wird ein Lebensstil. Doch was wird aus dem Traum vom Reisen, wenn in die heile Ferienwelt plötzlich Krisen, Terrorismus und Katastrophen einbrechen? Verzichten die Menschen auch in diesen Zeiten nicht auf die ?populärste Form von Glück?? Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die ?Entwicklung der Freizeitmobilität mit besonderem Augenmerk der Entwicklung nach dem 11. September?. Hauptziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob und inwieweit Terrorereignisse wie der 11. September das Reiseverhalten der Menschen zu beeinflussen vermögen. Der Arbeitstitel dieser Diplomarbeit wurde mir im Herbst 2002 vom ?Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub? (ÖAMTC) vorgeschlagen. Im Rahmen einer viermonatigen Tätigkeit für das österreichische Unternehmen entstand diese Diplomarbeit als Projekt für die interne Touristik-Abteilung TIP (Touring, Information und Produktion). Alle Daten dieser Arbeit beziehen sich daher auf die österreichische Bevölkerung mit Anlehnung an die deutsche. Der Vergleich zur deutschen Bevölkerung geschieht deshalb, da zum einen auf dem deutschen Markt ein größerer Datenbestand an Literatur, Recherchen und Studien vorzufinden ist, [¿]

  • - Integration - Moeglichkeiten - Grenzen
    av Thomas Holzer
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Strategischen Personalmanagements mit der Balanced Scorecard zu verbinden. Die BSC ist seit ihrer Entwicklung in viele Funktionsbereiche der BWL eingeführt worden und mittlerweile in der Praxis gut etabliert. Ursprünglich wurde sie zur Unterstützung der Führungsfunktion entwickelt und vor allem aufgrund Bemühungen des Controllings eingesetzt, wobei einer kritischen Betrachtung meist nur ein geringer Stellenwert eingeräumt wurde. Da die BSC vor allem ein Instrument zur Strategiekommunikation und -umsetzung darstellt, fungiert die Personalstrategie als zentraler Anknüpfungspunkt zum SPM. Es können nämlich die wesentlichen Elemente einer Personalstrategie umfassend in die Perspektiven der BSC eingebracht werden. Dies führt zur Verdeutlichung des Wertbeitrags der Personalabteilung zum Unternehmenserfolg und schlussendlich wird dadurch auch das Ziel verfolgt, die ?Krise des Personalmanagements? zu entschärfen. Die Arbeit soll jedoch ?beide Seiten der Medaille? näher bringen. Anhand einer Kriteriendefinition werden die Funktionen der BSC im SPM aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Einerseits wird auf die Vorteile ihrer Integration aufmerksam gemacht, anderseits wird vor übertriebenen Hoffnungen in die Problemlösungskompetenz des Instruments gewarnt. Das Leitmotiv zur Beantwortung der Forschungsfrage kann der folgenden Abbildung entnommen werden. Es steht im Sinn der, für Personalstrategien wichtigen horizontalen und vertikalen Integration. Betrachtet man die ausgeführten Inhalte lässt sich somit folgende Forschungsfrage formulieren: Welche Funktionen kann die BSC im Rahmen des Strategischen Personalmanagements durch die Integration mit Personalstrategien aus normativ-pragmatischer und systemisch-konstruktivistischer Sichtweise wahrnehmen? Zusammengefasst soll die Arbeit vier wesentliche Leistungen, die in der wissenschaftlichen Literatur bisher zu oberflächlich behandelt wurden, erbringen: eine Begründung, warum sich die BSC eignet, im SPM eingesetzt zu werden ? bisher wurde sie zumeist direkt, ohne weitere Begründung auf den personalwirtschaftlichen Funktionsbereich übertragen, die Übersetzung einer Personalstrategie in die BSC in Form der Human Resource Scorecard ? meistens werden nur unzusammenhängende Kennzahlen und strategische Ziele vorgeschlagen ein Nachweis weshalb der Nutzen beim Einsatz der BSC entsteht ? bisher wurde auf die Darstellung der Zusammenhänge [¿]

  • - Ein Konzeptentwurf fur das Solar Info Center Freiburg
    av Geb Theuer Carolin Kuhle
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen müssen sich permanent an neue wirtschaftliche, technologische und soziale Situationen anpassen. Für die Wissenssicherung im Unternehmen brauchen diese qualifiziertes Personal, welches die ständigen Veränderungenmitträgt und somit zum Unternehmenserfolg beiträgt. Das ?Human Capital? eines Menschen muss also im Unternehmen gesehen und bearbeitet und nicht als ?Ressource? verbraucht und ausgenutzt werden. DieseAufgabe der Wissensaneignung und der Mitarbeiterqualifikation kommt der Personalentwicklung im Unternehmen zu. Die Personalentwicklung sieht sich somit einer ständigen Herausforderung gegenübergestellt, die wechselnden und wachsenden ?externen? Anforderungen an Unternehmen in interne Qualifikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter umzuwandeln. Da aber das Wissen heutzutage auch diesem ständigen Wandel unterliegt, bedeutet es für die Personalentwicklung möglichst schnell effiziente Konzepte zu entwickeln, damit das Unternehmen an dieser Entwicklung teilhaben kann. Kleine und Mittelständische Unternehmen haben bei dieser Wissenssicherung ein Problem, da sie nicht ausreichend finanzielle Mittel, pädagogisch qualifiziertes Personal zur Einführung von Instrumenten und die nötige Zeit mitbringen, die erforderlich wäre, um eine strategische Personalentwicklung an die Unternehmensstruktur anzubinden. Die zentrale Frage lautet daher: ?Wie müssen Personalentwicklung und Weiterbildung in [kleinen und] mittelständischen Unternehmen gestaltet sein, um diesen Herausforderungen begegnen und damit einen hohen Beitrag zur Zukunftsentwicklung leisten zu können?? Dieser Fragestellung soll mit einem Verbundkonzept für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) begegnet werden, das in dieser Ausarbeitung theoretisch wie praktisch beleuchtet wird. Der Grundgedanke bei einem Bildungsverbund für KMU ist die Synergie branchenübergreifender Unternehmen, die auf diese Weise Personalentwicklungsinstrumente in ihr Unternehmen qualifiziert und kostengünstig integrieren und sich somit auf die Kernaufgaben konzentrieren können. Das Thema wurde durch die Bearbeitung eines Artikels zum Verbundkonzept im Rahmen der Mitarbeit bei xi Experts International GmbH, einer Unternehmensberatung in Freiburg, aufgeworfen und in der konkreten Personalentwicklungsplanung für das solar info center (sic) durch diese Arbeit gestaltet. Dabei ist es wichtig, zuerst die theoretischen Grundlagen der allgemeinen Personalentwicklung (PE) und die Besonderheit [¿]

  • av Bernd Berg
    981

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die nächste Krise in Form einer platzenden Blase könnten die kräftig zunehmenden Hedge-Fonds auslösen, die treffender als Risiko-Fonds bezeichnet werden.? Nachdem aufgrund der hohen Kapitalflüsse in deutsche Hedge Fonds Produkte im Jahr 2001 in vielen Presseartikeln bereits vor einem Platzen der ?Hedge Fonds Blase? gewarnt wurde, wurde es im Jahr 2002 sehr ruhig um die Hedge Fonds Branche. Rechtliche und regulatorische Hindernisse, hohe Gebühren der Produkte und verfehlte Renditeziele sorgten für eine nachlassende Euphorie der Anleger für Hedge Fonds. Doch der deutsche Hedge Fonds Markt scheint eine Renaissance zu erleben. Die hohen Verluste, die deutsche Aktien bis März 2003 erlitten, ein attraktives Risiko-/Rendite-Profil und Pläne der Bundesregierung, die Rahmenbedingungen für Hedge Fonds in Deutschland zu verbessern, sorgen für eine erneute Zunahme des Anlegerinteresses an Hedge Fonds. Die Diskussion über die Vor- und Nachteile von Hedge Fonds findet heute zunehmend in der Finanzpresse statt, wobei sowohl unkritische Begeisterung als auch haltloses Verdammen dieser Anlageklasse zu beobachten sind. Fast täglich erscheinen Presseberichte über die ?neue? Anlageklasse, wobei Hedge Fonds als das ?Modeinvestment der Stunde? tituliert werden. Dabei werden die vorteilhaften Rendite-Eigenschaften von Hedge Fonds ebenso hervorgehoben, wie ihre hervorragenden Diversifikationseffekte, die sie bei der Beimischung zu einem Portfolio aus Aktien und Anleihen stiften würden. Teilweise wird daher bereits von einem ?Neuen Paradigma? in der Vermögensverwaltung gesprochen. Es gibt jedoch auch zahlreiche Skeptiker, die Hedge Fonds als eine unseriöse, intransparente Anlagekategorie ansehen, die sich in der Vermögensverwaltung nicht dauerhaft etablieren werden kann. Oft wird die aktuelle Entwicklung des Hedge Fonds Marktes auch mit der Euphorie des Neuen Marktes in den Jahren 1998 bis 2000 verglichen und davon ausgegangen, dass der Höhepunkt des derzeitigen Hedge Fonds Booms bald erreicht sein wird. Aufgrund vieler Fehleinschätzungen, die in der Öffentlichkeit über die Anlageklasse Hedge Fonds herrschen, scheint es angebracht, die aktuelle Diskussion über die Vor- und Nachteile von Hedge Fonds differenzierter zu betrachten, als dies oft getan wird. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Zukunft der Anlageklasse Hedge Fonds, insbesondere in Deutschland, liefern. In dieser Arbeit sollen die Chancen und Risiken der [¿]

  • - Wirkung von vergleichender Werbung
    av Juliane Bessner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vergleichende Werbung ist für Agenturen und werbetreibende Unternehmen immer noch ein heikles Thema. Sie wissen oft nicht, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind und ob vergleichende Werbung für ihr Produkt von Vorteil ist oder nicht. Viele Werbetreibende scheuen den Vergleich mit Konkurrenten aus Angst vor Unterlassungsklagen und daraus resultierenden möglichen Imageverlusten bei den Verbrauchern. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass vergleichende Werbung unter Beachtung der relevanten Einflussfaktoren wirksam sein kann und die Risiken vertretbar bleiben. Um den Nutzen und die Wirkung von vergleichender Werbung analysieren zu können, werden in der Diplomarbeit zunächst die rechtlichen Grundlagen sowie die psychologischen Wirkungsmodelle erläutert. Der Abschnitt über die rechtlichen Grundlagen gibt einen Überblick über die Entwicklung des UWG und die 1997 in Kraft getretene relevante EU-Richtlinie. Es werden die Grenzen der Zulässigkeit und Interpretationsmöglichkeiten vergleichender Werbung dargestellt, aber auch Möglichkeiten und Hindernisse aufgezeigt. Der zweite Themenblock behandelt die psychologischen Wirkungsmodelle und stellt die Verknüpfung von Wahrnehmung, Konditionierung (Lernen) und Wiedererkennen da. Um Werbung aufmerksamkeitsstark präsentieren zu können, braucht man psychologische Gestaltungsgrundsätze und muss wissen, wie der Mensch die Informationen im Gedächtnis aufnimmt und verarbeitet (Darstellung der Speichermodelle). Nur so kann Werbung vom Konsumenten wieder erkannt werden, ist sozusagen gelernt worden und damit Erfolg versprechend. Die Verbindung der rechtlichen Grundlagen mit den psychologischen Wirkungsmodellen bildet die Basis für den letzten Teil der Diplomarbeit. Hier werden ausgesuchte Printanzeigen, TV- und Radio-Spots auf ihre rechtliche Zulässigkeit und auch die psychologisch Wirkungsweise analysiert. Im Fokus stehen die vergleichenden Kommunikationsmaßnahmen von Burger King mit seinem Hauptkonkurrenten McDonald¿s. Eine Stellungnahme der Burger King betreuenden Agentur und eine Zusammenfassung des Themas vergleichende Werbung unterstreichen zum Schluss dieses Abschnitts die Vor- und Nachteile und die sich damit ergebenden Chancen und Risiken für werbetreibende Unternehmen. Fazit: Wer nicht wagt - d.h. die rechtlichen und psychologischen Rahmenbedingungen nicht ausnutzt, der nicht gewinnt (d.h. nicht erfolgreich vergleichend [¿]

  • av Sven Drusenthal
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der Arbeit des Innovationsmanagements entstehen neue Aufgaben im Unternehmen, die zu interdisziplinären Formen der Zusammenarbeit führen, ?da eine Beteiligung unterschiedlicher Funktionsbereiche wie beispielsweise F&E [Forschung und Entwicklung], Marketing und Produktion hier zwingend notwendig erscheint?. Dabei stehen die Beherrschbarkeit von Veränderungen und die eigene Wandlungsfähigkeit der Menschen des Unternehmens im Mittelpunkt der Betrachtung. ?Ihre Werte, Denkmuster und Verhaltensformen, die so genannten `Soft-Factors¿, entscheiden letztendlich über den Erfolg oder Mißerfolg des Veränderungsprojektes und damit langfristig über die Zukunft des Unternehmens.? Innerbetriebliches Innovationsmanagement und Management von Routineentscheidungen sind Aktivitäten, die im Unternehmen parallel stattfinden. Jedoch ist Innovationsmanagement ?etwas substantiell anderes als das Management von wiederholten Routineentscheidungen?. Verschiedene Ziele sowie unterschiedliche Kriterien bei der Bewertung machen eine Abgrenzung notwendig, um zu verhindern, ?daß eine innovative Problematik in das Kriterienraster der Alltagsproblematik gerät?. Die bewusste Festlegung des Innovationsbegriffs im Unternehmen hat die Funktion, dass innovative Prozesse normalen Geschäftsgängen entzogen und Entscheidungen in der notwendigen Weise behandelt und durchgesetzt werden können. Unternehmensorganisationen sind üblicherweise darauf ausgerichtet, voll- oder teilstandardisierte Tätigkeiten, die wiederholt auftreten, effizient, zuverlässig und schnell abzuwickeln. Routineentscheidungen zielen darauf ab, den aktuellen Unternehmensbetrieb sicherzustellen und einen fehlerfreien Fluss der im Unternehmen stattfindenden Abläufe zu gewährleisten. Sie werden aufgrund gewonnener Erfahrungen und Fertigkeiten bereits vollzogener Prozesse im Unternehmen getroffen und basieren somit auf schon Bekanntem, mit dem Ziel, das Bekannte zu wiederholen und den Ist-Zustand zu erhalten. Im Gegensatz dazu befasst sich Innovationsmanagement mit der Gestaltung und Steuerung einmaliger, für das Unternehmen neuer Aktivitäten. Entscheidungen sind durch ein großes Maß an Handlungsfreiräumen und Kreativität, aber auch durch hohe Unsicherheit gekennzeichnet, weil sie sich nicht auf Erfahrungen oder Wiederholbares stützen können. Handlungsrichtlinien können demzufolge auch nicht, wie bei Routineabläufen, genau definiert werden. Entscheidungen im Innovationsprozess basieren auf [¿]

  • av Sandra Scheidegger
    1 021

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Es stellt sich die Frage, wie Jahresabschlüsse von ausländischen Tochtergesellschaften in die Konzernrechnung zu integrieren sind. Da diese grösstenteils nicht in der Währung des Mutterunternehmens erstellt werden, hat vor der eigentlichen Konsolidierung die Währungsumrechnung zu erfolgen. Neben der Wahl des geeigneten Umrechnungsverfahrens ergibt sich auch das Problem der Behandlung von Umrechnungsdifferenzen. Das International Accounting Standard Committee (IASC) gibt dazu klare Vorgaben. So müssen ausländische Teilabschlüsse nach dem Netto-Investitionskonzept umgerechnet werden. Dieses Konzept stellt eine Kombination von Stichtagskurs- und Zeitbezugsmethode dar, wobei Umrechnungsdifferenzen je nach Umrechnungsverfahren entweder erfolgswirksam oder erfolgsneutral zu erfassen sind. Für international tätige Konzerne ergibt sich aufgrund des Einbezugs von in Fremdwährung erstellten Jahresabschlüssen ein Währungsumrechnungsrisiko. Dies führt zur Problematik, wie solche Risiken abgesichert werden können, und welche Auswirkungen dies auf den konsolidierten Abschluss hat. IAS 21 und IAS 39 regeln das Vorgehen für das Hedge Accounting. Ziel ist es, die Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Transformation der Einzelabschlüsse ausländischer Tochtergesellschaften durch Sicherungsgeschäfte seitens der Muttergesellschaft für die Konzernrechnung zu eliminieren. Die Behandlung der angesprochenen Themen erfolgt in vier Teilbereichen: Im ersten Teil wird das Netto-Investitionskonzept nach International Accounting Standard 21 erläutert. Gemäss diesem Konzept kommen unterschiedliche Umrechnungsmethoden zur Anwendung, abhängig davon, wie eine Tochtergesellschaft in Bezug auf ihre Unabhängigkeit von der Muttergesellschaft klassifiziert wird. Teil zwei befasst sich mit den Absicherungsmöglichkeiten einer ausländischen Tochtergesellschaft im Einzelabschluss der Muttergesellschaft. Dabei wird vertieft auf die Absicherung mittels Fremdwährungskredit eingegangen. Der dritte Teil zeigt die generelle Vorgehensweise bei der Erst-, Folge- und Endkonsolidierung. Dabei wird nur die Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode erklärt. Spezialfragen der Konsolidierung wie zum Beispiel die Elimination unrealisierter Gewinne bleiben ausser Betracht. Zum Schluss wird die Wechselwirkung von Umrechnungsdifferenzen aus Absicherungsgeschäften mit den Kursdifferenzen aus der Transformation von ausländischen Jahresabschlüssen auf die [¿]

  • av Tanja Schloegl
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten Jahren war nicht nur der nationale sondern auch der internationale Wirtschaftsraum von Großfusionen gekennzeichnet. Wie internationale Studien zeigen, waren zwischen 25 und 50 % von Mergers & Acquisitions Transaktionen Misserfolge. Die angesprochene Zunahme hat zu einer beträchtlichen Mehrung von Unternehmensbewertungen geführt. Die Unternehmensbewertung soll den involvierten Unternehmen erlauben einen fairen Kaufpreis zu finden. Der Wert des Unternehmens ist stets zukunftsbezogen, er basiert auf den Zukunftserfolgen und auf der künftigen Vermögens- und Finanzstruktur. Damit sind im Rahmen der Unternehmensbewertung im wesentlichen folgende zwei Fragen zu beantworten: Welcher Zukunftserfolg ist zu erwarten? Inwieweit ist eine Äquivalenz mit der erforderlichen Alternativanlage herzustellen? Die Vergangenheitsergebnisse und die am Stichtag vorhandene Substanz sind wichtige Orientierungshilfen, können aber die Prognose der relevanten Unternehmensdaten nicht ersetzen. Detaillierte Informationen über das Unternehmen sind maßgebend, denn das Ergebnis einer Bewertungsmethode wird nur so aussagekräftig sein, wie die Qualität ihrer zugrundegelegten Daten. Hierin liegt ein wesentliches Problem der Unternehmensbewertung, da man verschiedene Annahmen treffen muss um die Zukunftserfolge eines Unternehmens mit den äquivalenten Alternativerträgen zu vergleichen, und auf diese Art eine der Realität nahe kommende Bewertung des Zielunternehmens zu erlauben. Das Aufzeigen von möglichen künftigen oder bestehenden Risiken soll dem potentiellen Käufer die Möglichkeit bieten zwischen Risiko und Kosten abzuwägen. Die Financial Due Diligence soll die relevanten Informationen für die anschließende Unternehmensbewertung liefern. Mit der vorliegenden Arbeit wird der Versuch einer Zusammenführung von der Financial Due Diligence und der Ertragswertmethode genommen. Es wird die folgende Problemstellung bearbeitet: Inwiefern erbringt die Financial Due Diligence einen Beitrag zur Risikoeinschätzung beim Ertragswertverfahren? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG6 1.1PROBLEMSTELLUNG6 1.2GANG DER UNTERSUCHUNG8 2.ALLGEMEINES9 2.1BEGRIFFSDEFINITION9 2.2BEWEGGRÜNDE FÜR DUE DILIGENCE REVIEWS14 2.3ARTEN DER DUE DILIGENCE16 3.FINANCIAL DUE DILIGENCE20 3.1AUFGABE UND ZIEL22 3.2CHARAKTERISTIK DES UNTERNEHMENS UND WESEN SEINER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT25 3.3ANALYSIERENDE DARSTELLUNG DER VERGANGENEN UND AKTUELLEN [¿]

  • av Kathrin Alt
    1 187

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema ?Strategische Investor Relations im Internet?. Da die Unternehmen heutzutage aktuelle und auch potentielle Investoren, Analysten und Journalisten mit bestmöglicher Kommunikation und Informationsbereitstellung vom Unternehmenswert und einer entsprechenden Renditeerwartung einer Investition überzeugen müssen, und somit einem ständigen Leistungsdruck unterworfen sind, gewinnen ?Investor Relations? (IR) immer mehr an Bedeutung. Weil das allgemeine Interesse an Aktien zunehmend größer wurde, gilt es, mit immer wieder neu entstehenden Anlegergruppen oder Interessenten offen und flexibel korrespondieren zu können, um diese langfristig an das Unternehmen zu binden und Vertrauen zu schaffen. Gleichzeitig ist das Internet im Laufe der letzten Jahre als führendes, weltweit anerkanntes Netzwerk und hyperfortschrittliches Kommunikations- und Informationsmedium immer mehr zum Diskussionsthema geworden, und wird vielfach als das Zukunftsmedium schlechthin angesehen. Häufig wird es als der wichtigste Kanal für die Kommunikation mit der gesamten Finanzwelt bezeichnet. Wie aus einer im April 2002 veröffentlichten IDC-Studie per Ende 2001 hervorgeht, nutzten 151 Mio. Europäer das Internet; in 2006 wird die Zahl auf rund 268 Mio. geschätzt. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung ist die Motivation entstanden, im Verlauf dieser Arbeit zu untersuchen und zu beurteilen, wie und in welcher Form Unternehmen die Funktion der IR im Internet ausüben können, um ihre Strategien und Visionen umzusetzen und Erfolge zu erzielen und zu sichern. In diesem Zusammenhang soll erörtert werden, welche Ziele, die durch IR gesetzt werden, durch das Internet angestrebt und erreicht werden. Inwiefern die Zielgruppen adäquat angesprochen, und letztlich, mit welchen Maßnahmen und Initiativen die geplanten Strategien konkretisiert werden. Unter diesen Aspekten soll vorab die Entstehung und der Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von IR kurz dargelegt werden, um somit den heutigen Stellenwert dieser Unternehmensfunktion hervorzuheben. Zugleich soll eine begriffliche Kennzeichnung der IR zur Verdeutlichung erfolgen. In Kap. Zwei wird die strategische Zielsetzung der IR untersucht, um herauszustellen, welche konkreten Absichten und Motive beim gezielten Internetauftritt und der Gestaltung der Websites durch IR-Arbeit verfolgt werden. Außerdem sollen die verschiedenen Zielgruppen erwähnt und kurz definiert werden, [¿]

  • av Nicoletta Fuchs
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Anlass und Ausgangspunkt der vorliegenden Diplomarbeit ist der Ende 2000 von der Financial Instruments Joint Working Group of Standardsetters (JWG) veröffentlichte Draft Standard ?Financial Instruments and Similar Items?. Erstmalig in der Geschichte der Rechnungslegung wird hier in einem Standard das Konzept der Full Fair Value Bewertung konkret umgesetzt. Welchen Einfluss dieser Standard auf die bestehenden Rechnungslegungsnormen im derzeitigen Entwurfsstadium schon hat, ist am Beispiel der EU Fair Value Richtlinie und seiner Umsetzung in nationales Recht durch den Vorschlag des DRSC erkennbar. Es besteht also einerseits sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene die eindeutige Tendenz hin zu einer Full Fair Value?Bewertung von Finanzinstrumenten. Andererseits ist die Lebensversicherungsproduktion durch die typischerweise vorschüssige Prämienzahlung in Kombination mit Spar- und Entsparvorgängen mit einer erheblichen Kapitalbildung verbunden. In der Folge steht dem Unternehmen über einen a priori unbestimmten Zeitraum ein enormes Volumen an Geldmitteln zur Verfügung, welches größten Teils in Finanzinstrumente investiert wird. Aus diesem Grund tangieren sowohl nationale, als auch internationale Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente die Lebensversicherungsunternehmen in besonderem Maße. Die Entwicklungen hin zu einer Full Fair Value Bewertung hat für die Versicherer bzw. für das Produkt Lebensversicherung weitreichende Konsequenzen. Die vorliegende Arbeit untergliedert sich in drei Hauptbestandteile. In einem ersten Schritt wird die Wirkungsweise der Marktwertbilanzierung auf das Kapitalanlageergebnis und den gesamten Jahresabschluss eines Lebensversicherers dargestellt. Diese Ausführungen basieren auf einem Überblick über die theoretischen Konzeptionen der Marktwertbewertung und der Darstellung des Vorschlags der JWG in Abgrenzung zu den bestehenden Konzepten der Zeitwertbilanzierung. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die leistungstheoretischen Grundlagen der kapitalbildenden Lebensversicherung genauer untersucht, um die durch eine Full fair Value Bewertung induzierte Problematik für Lebensversicherer detailliert darzustellen.. Aufgrund der Leistungsmerkmale einer Lebensversicherung stellt die Produktebene an die Kapitalanlageebene die Anforderung, dass der Lebensversicherer sowohl für die nominelle Kapitalerhaltung, als auch für die jederzeit mögliche Kapitalverfügung und mindestens [¿]

  • av Brian Eberle
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Belastungsanforderung bei Ausdauersportarten wird meistens anhand des Verlaufes der Herzfrequenz, in Bezug zu den in Labortest ermittelten Herzfrequenzen bei bestimmten Stoffwechselschwellen vorgenommen. Als Parameter für die Trainingssteuerung wird neben der Herzfrequenz oft auch die Geschwindigkeit verwandt. Der Radsport nimmt diesbezüglich eine Sonderstellung ein, da beim Radfahren neben der Geschwindigkeit noch die Trittfrequenz, und damit der Kraftaufwand, und die physikalische Leistung (Watt) als charakterisierende Messparameter erfasst werden können. Die Geschwindigkeit eignet sich beim Radfahren nicht zur Bestimmung der Leistung, da sich diese zum Beispiel beim Bergabfahren negativ zur Herzfrequenz verhält. Durch Windschattenfahren können hohe Geschwindigkeiten beibehalten werden, ohne eine entsprechend hohe Leistung aufzubringen. Durch den Verlauf der Herzfrequenz alleine ist noch keine Charakterisierung möglich, die den Anforderungen im Radsport gerecht wird. Von besonderem Interesse für die Trainingslehre ist hierbei die Bestimmung von kurzzeitigen Leistungsspitzen und Kraftbelastungen, wie sie vor allem bei Rundstreckenrennen auftreten können. In sportwissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte wird die Beschreibung der Belastungsanforderung in unterschiedlichen Radsportdisziplinen anhand der Herzfrequenz und der Trittfrequenz vorgenommen. Da der Verlauf der Herzfrequenz vor allem bei kurzzeitigen Leistungsspitzen den Verlauf der Leistung nicht wiederspiegelt, eignen sich diese Untersuchungen nur zur Darstellung eines mehr oder weniger durchschnittlichen Verlaufes der Leistung. Es finden sich in der Literatur lediglich vereinzelte Untersuchungen, die einen exemplarischen Verlauf der physikalischen Leistung bei Mountainbike Cross-Country Wettbewerben und bei einigen Disziplinen des Bahnradsports beschreiben. Die in der Literatur vorhandenen Beschreibungen der Belastungsanforderungen bei Rundstreckenrennen basieren auf Erfahrungen von Trainern und Rennfahrern. In der vorliegenden Arbeit wurde mit dem Schoberer Rad Messsystem (SRM) die physikalische Leistung, die Herzfrequenz, die Geschwindigkeit und die Trittfrequenz von sechs Probanden bei insgesamt 82 Rundstreckenrennen erfasst. Von den Probanden gehörten zwei der Elite C-, zwei der Elite B- und zwei der Elite A Klasse an. Der Verlauf der erfassten Parameter wurde mit den Tabellekalkulationsprogrammen ?Excel? und ?SPSS? ausgewertet. [¿]

  • - Anforderungen an Fach- und Fuhrungskrafte unter besonderer Berucksichtigung der Personalrekrutierung
    av Annegret Schacks
    1 241

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit sind die Anforderungen an das Qualifikationsprofil von Fach- und Führungskräften in der Immobilienwirtschaft. Die aktuellen Entwicklungen der Branche zeigen, wie wichtig qualifiziertes und engagiertes Personal ist. Um Kompetenz und Professionalität in der Branche zu etablieren und entsprechend der dynamischen Entwicklungen zu lenken, spielt die fundierte Aus- und Weiterbildung eine tragende Rolle. Dieser Prozess kann durch das Zusammenwirken aller Marktteilnehmer entwickelt und zielgerichtet gesteuert werden. Lange Zeit wurde die Bedeutung personalpolitischer Fragen in der Immobilienwirtschaft vernachlässigt. Da das Humankapital jedoch die Grundlage eines jeden Unternehmen ist, um im Wettbewerb bestehen zu können und Kunden langfristig an sich zu binden, spielen die Methoden und Instrumente der Personalbeschaffung mittlerweile eine weitaus bedeutendere Rolle. Eine Empirie untersucht welche speziellen Anforderungen immobilienwirtschaftliche Unternehmen an Professionals stellen und in welchem Rahmen Erwartungen an eine qualitativ hochwertige Bildung erfüllt werden. Zusätzlich werden favorisierte Wege der Personalbeschaffung dar gelegt. Abstract: Subject of the presented work are the qualifications required by executives in the real estate industry. As the real estate market is changing significantly, it needs competent and dedicated staff. Competence and professionalism have to be established and directed according to actual changes. For this purpose education and further training play an important role. This process requires the cooperation of all market participants. For a long time the meaning of personnel political questions has been neglected in the real estate economy. Human resources are the basis of each company, in order to resist the competition as well as to attract customers. To achieve this demand different practices of personnel recruitment play a decisive role in the meantime. A survey examines special requirements, which have to be fulfilled by executives in the industry as well as the companies? expectations concerning the quality of education. Furthermore the most popular methods of personnel recruitment will be presented. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: KurzfassungII AbstractII InhaltsverzeichnisIII Abbildungsverzeichnis / TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVIII VorwortIX 1.Einleitung1 2.Grundlegende Merkmale und Tendenzen des [¿]

  • - Ziele, Pramissen, Geschaftsmodelle und Umsetzungsprobleme fur Mobilfunknetzbetreiber
    av Frank Unland
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Mobilfunkmarkt in Deutschland hat eine lange Phase starken Wachstums hinter sich. Die Euphorie in Zusammenhang mit dem festnetzgestützten E-Commerce hat große Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung mobiler Datendienste1 geweckt. Vor diesem Hintergrund sind auch die enormen Investitionen zu sehen, die Mobilfunknetzbetreiber in die UMTS-Lizenzen getätigt haben und die nun refinanziert werden müssen. Die ab 2000 eingeführten WAP-Dienste sind bislang jedoch wenig erfolgreich. Lange wurde nach der sogenannten ?Killer-Applikation? gesucht. Mittlerweile hat sich die Erkenntnis eingestellt, dass es die eine zentrale Anwendung nicht gibt, sondern dass es darum gehen muss, den Kunden ein ihren Bedürfnissen entsprechendes Anwendungsportfolio zu bieten. Daher wird der Entwicklung von Portalen eine zentrale Rolle zugeschrieben. Das Motto ?anytime, anywhere, anyhow? drückt dabei das Kundenbedürfnis aus, je nach Nutzungssituation, auf die gewünschten Informationen über verschiedene Kanäle und Endgeräte zugreifen zu können. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll ein mögliches Engagement von Mobilfunknetzbetreibern als Anbieter von Multi-Access-Portalen untersucht werden. Dazu wird diskutiert, wie entsprechende Geschäftsmodelle gestaltet und organisatorisch umgesetzt werden können, um erfolgreich zu sein. Kapitel 2 stellt den technischen und marktlichen Hintergrund künftiger innovativer mobiler Datendienste dar. Dazu werden grundlegende Begriffe erklärt sowie die technischen Grundlagen und die Marktentwicklung des Mobilfunks beschrieben. Besondere Bedeutung im Hinblick auf die künftige Wettbewerbssituation kommt der Konvergenz von Medien, Kommunikations- und Informationstechnik zu. Am Beispiel von WAP und i-mode werden zwei bereits realisierte Konzepte mobiler Datendienste vorgestellt. Aus diesen Entwicklungen werden Implikationen für Mobilfunknetzbetreiber abgeleitet. In Kapitel 3 zeigt das Konzept des Multi-Access-Portals auf. Nach der Darstellung grundsätzlicher Funktionen und Merkmale von Portalen werden die Besonderheiten mobiler Portale sowie technische Anforderungen an Multi-Access-Portale diskutiert. Kapitel 4 befasst sich mit verschiedenen Aspekten von Multi-Access-Portalen zugrundeliegenden Geschäftsmodellen. Nachdem das Konzept von Geschäftsmodellen beschrieben wurde, folgen in Kapitel 4.2 verschiedene Elemente des Leistungsspektrums von Multi-Access-Portalen. Mögliche Erlösmodelle stellt [¿]

  • - Im Spannungsdreieck Patient, gesetzliche Krankenkasse und Praxisorganisation
    av Geb Basedow Sigrid Hertz-Eichenrode
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das auf dem Solidaritätsprinzip basierende Gesundheitssystem in Deutschland galt über Jahrzehnte weltweit als Vorzeigemodell. Nur wenige Länder bieten ihrer Bevölkerung einen vergleichbaren hohen Standard an Versorgungsqualität, Versorgungsdichte und sozialer Absicherung. Der Sozialstaat hat jedoch zu Sicht- und Verhaltensweisen sowie zu Strukturen in Deutschland beigetragen, die unter den veränderten demographischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen keinen längeren Bestand mehr haben können. Die Finanzierung eines solch aufgeblähten Gesundheitssystems ist in dieser Form heute nicht mehr möglich. Seit Beginn der 90er Jahre haben sich die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen schrittweise restriktiver entwickelt. Infolge dieser Umstände müssen die Leistungsanbieter des Gesundheitsmarktes sich an verschärften Bedarfs-, Markt- und Wettbewerbsbedingungen orientieren. Die Konsequenzen aus dieser Entwicklung verspüren auch Zahnärzte deutlich, besonders in den letzten Jahren. Der Anstieg der vertragszahnärztlichen Dichte ist dafür beispielhaft. Im Jahr 1970 kamen auf einen Zahnarzt noch 1941 Einwohner, Ende 2001 waren es nur noch 1291. Bemerkbar wird diese Entwicklung am Realwert des Einnahmen-Überschusses der Zahnarztpraxen, der sich innerhalb von 24 Jahren fast halbiert hat. Im Jahr 2000 betrug der Überschuss in den alten Bundesländern nur noch rund 52 % des Wertes von 1976. Unterdessen wurden in diesem Jahr die Höchstpreise für Zahnersatz im Vergleich zum Jahr 2002 um 5 % abgesenkt, während die Laborkosten kontinuierlich angestiegen sind und außerdem die Mehrwertsteuer auf zahntechnische Leistungen zum Jahreswechsel von 7 auf 16 % erhöht wurde. Die Auswirkungen der sich verhärtenden Marktbedingungen lassen sich am Zahnersatz-Skandal der Firma Globudent O.Dent.O Dentalhandelsgesellschaft verdeutlichen. Das Zahntechniklabor Globudent lieferte nach Absprache mit den kooperierenden Zahnärzten Billigzahnersatz wie z. B. Gebisse, Brücken und Kronen aus dem Ausland. Den Patienten und den Krankenkassen wurde jedoch der in Deutschland durchschnittlich fünfmal so hohe Höchstpreis für Zahnersatz in Rechnung gestellt. Experten schätzen den Schaden dieses größten Abrechnungsbetrugs im Gesundheitswesen der deutschen Nachkriegszeit auf mindestens fünfzig Millionen Euro. Nun stellt sich die Frage warum mehr als 2000 Zahnärzte den betrügerischen Machenschaften nicht widerstehen konnten. Den Grund sieht der [¿]

  • - Entwicklung und potenzielle Auswirkungen auf die Marktakteure
    av Sebastian Daul
    2 787

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der deutsche TV-Markt wird sich nach Meinung vieler Experten in den nächsten zehn Jahren grundlegend verändern. Auslöser und eine der treibenden Kräfte dieses Prozesses wird die komplette und unwiderrufliche Umstellung der technischen Verbreitung der TV-Signale von der analogen auf die digitale Distribution sein. Diese technologische Evolution wird mit ihren Auswirkungen aber nicht auf die technischen Dienstleister beschränkt bleiben. Vielmehr wird es ausgehend von den neuen technologischen Parametern zu Veränderungen in allen Bereichen und bei allen Akteuren des deutschen, europäischen und auch internationalen Fernsehmarktes kommen. Für die Konsumenten bedeutet das digitale Fernsehen zunächst einmal eine Ersatzinvestition, um analoge (TV-) Geräte empfangstauglich zu machen. Einem Großteil der Bevölkerung erschließt sich jedoch aufgrund des bislang unzureichend kommunizierten Zusatznutzens und der Sinnhaftigkeit der Grund für eine solche Investition noch nicht in wünschenswertem Maße. Dabei wird die Einführung von Digital-TV in ihrer Konsequenz für die Zuschauer aber eigentlich eine deutliche Aufwertung des Angebots mit sich bringen. Diese Verbesserung des Angebots wird sicher nicht nur auf Art und Umfang der TV-Programme beschränkt bleiben, sie bedeutet darüber hinaus auch die Erschließung der ?heimischen Wohnzimmer? durch die Einführung von Applikationen im Konvergenzbereich von TV, Internet und Telekommunikation. Nach dem notwendigen Ausbau der technischen Infrastruktur durch die Netzinhaber, die zunehmend versuchen werden, sich als Anbieter von Programminhalten und Zusatzdiensten durch den Aufbau eigener digitaler Plattformen zu positionieren, werden sich den Konsumenten umfangreiche interaktive Möglichkeiten bieten. Gerade die durch einen integrierten Rückkanal mögliche ?Interaktivität? erlaubt die Erschließung bislang nicht nutzbarer Potenziale für neue Geschäftsmodelle in den Bereichen Content, Assets, Applikationen und Werbung. Hier liegen für die TV-Veranstalter große Chancen, aber auch nicht zu unterschätzende Risiken bis hin zu existenziellen Bedrohungen. Vorrangige Aufgabe des Managements dieser Sender wird es sein, ihr Unternehmen in den nächsten Jahren strategisch bestmöglich auf die veränderten Parameter des Marktes neu auszurichten und es so auf die Herausforderungen des digitalen Wettbewerbs vorzubereiten. Die Veranstalter werden mittelfristig die Entscheidung zu treffen haben, ob sie ihr [¿]

  • - Eine Analyse aus immobilienwirtschaftlicher Sicht
    av New Jersey) Schaefer & Rafael (Princeton University
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In Hinblick auf den EU-Beitritt Polens im Jahre 2004 und der resultierenden ökonomischen Weiterentwicklung des Landes stellt gegenwärtig die Thematik dieser Diplomarbeit für internationale Investoren einen signifikanten Sachverhalt dar. Ausführungen und Darstellungen beziehen sich vorwiegend auf Veröffentlichungen von Statistischen Ämtern und der EU-Kommission sowie auf Marktberichte von Dienstleistungsunternehmen. Die Republik Polen stellt aufgrund ihrer Flächenausdehnung, ihrer geographischen Lage sowie ihrer Bevölkerungszahl einen bedeutenden EU-Beitrittskandidaten für das Jahr 2004 dar. Seit 1989 ist Polen bestrebt eine soziale Marktwirtschaft nach dem westeuropäischen Vorbild aufzubauen. Die Umstrukturierung von der Plan- zur Marktwirtschaft wurde nach Beendigung des kommunistischen Systems kontinuierlich durchgeführt. Aufgrund der erzielten Erfolge im Transformationsprozess wurde 1998 für Polen eine Beitrittspartnerschaft beschlossen. Es begannen die Beitrittsverhandlungen mit Polen sowie mit den Beitrittskandidaten Estland, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern, der sogenannten Luxemburg-Gruppe. Um 2004 Mitglied der EU zu werden, sind die Beitrittskandidaten bestrebt die 31 Kapitel, die den Gemeinschaftlichen Besitzstand (Acquis communautaire) regeln, abzuschließen. Nach dem politischen und wirtschaftlichen Umbruch weckte der polnische Immobilienmarkt zunehmend das Interesse bei internationalen Investoren. Mit der Fertigstellung des ?Lim Centre? im Jahre 1989 standen die ersten modernen Büroflächen in Warschau zur Verfügung. Im Verlauf der 90er Jahre entwickelte sich der Immobilienmarkt in der polnischen Hauptstadt mit großer Dynamik. Aufgrund des hohen Nachfragepotentials und der zügigen Kapitalrückflüsse wurde diesem Wirtschaftsraum besondere Bedeutung beigemessen. Neben dem Büroflächenmarkt wurde im Laufe der Jahre der Handelsflächen-, der Logistikflächen- und der Hotelmarkt erschlossen. Investoren konzentrierten sich allerdings nicht mehr nur auf den Warschauer Immobilienmarkt, sondern begannen gleichfalls ihre Projekte in Regionalstädten zu verwirklichen, wie z. B. in Wroclaw und Krakau. Durch prognostiziertes Bevölkerungswachstum wird des weiteren der Wohnungsmarkt als zukunftsweisendes Marktsegment angesehen. Diverse Rechtsregelungen erschweren Ausländern gegenwärtig noch den Erwerb von Immobilien und Grundstücken. Bei Beachtung und Anwendung der einzelnen Gesetze können allerdings rechtliche [¿]

  • - Analyse einer personalwirtschaftlichen Standardsoftware
    av Katrin Meyer
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Business ohne HR-Software gehört fast schon der Vergangenheit an?, so beschreibt Franz Langecker, Chefredakteur der Zeitschrift CoPers, den derzeitigen Stand, was die IT-Unterstützung des modernen Personalmanagements in Form von Personalinformationssystemen betrifft. Personalinformationssysteme halten also immer weiter Einzug in die Personalabteilungen der Unternehmen. Das bekannteste und auf dem deutschen Markt am weitesten verbreitete dieser Personalinformationssysteme ist SAP Human Resources (SAP HR). Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem Leser die Bedeutung von Personalinformationssystemen ? und hier im Besonderen von SAP HR ? als Instrument modernen Personalmanagements näher zu bringen. Es sollen die Möglichkeiten und Potenziale, aber auch die Risiken, die die Einführung von SAP HR mit sich bringen kann, objektiv dargestellt werden. Der Leser soll nach der Lektüre der vorliegenden Arbeit einen Einblick in das System SAP HR bekommen haben. Er erhält dahin gehend eine Entscheidungshilfe, ob ggf. die Einführung einer HR-Software im eigenen Unternehmen interessant ist. Warum ausgerechnet und ausschließlich SAP HR als das Personalinformationssystem zur Untersuchung für die vorliegende Arbeit gewählt wurde, hat mehrere Ursachen: Zum einen sollte ein erster Eindruck von einem am Markt vorhandenen PIS vermittelt werden (was zugegebener Maßen auch mit Hilfe eines anderen PIS möglich gewesen wäre). Zum anderen spricht aber für die Wahl von SAP HR darüber hinaus: Die vergleichsweise umfassende personalwirtschaftliche Funktionalität (neben den traditionell administrativen personalwirtschaftlichen Aufgaben, wie der Abrechnung oder der Zeiterfassung, umfasst das Werkzeug ausdrücklich auch eine planend-dispositive Komponente), die vom Hersteller hervorgehobene Möglichkeit der Integration des personalwirtschaftlichen Werkzeugs (und dessen administrativen und dispositiven Funktionen) in ein umfassendes betriebswirtschaftliches Gesamtwerkzeug, was nicht zuletzt als Kernforderung neuerer theoretisch-konzeptioneller Ansätze zur Personalwirtschaft zu gelten hat sowie die weite praktische Verbreitung des Werkzeugs und die damit einhergehende praktische Relevanz von Wissen über das Werkzeug und nicht zuletzt der beinahe ?Mythos?, über den das SAP-Gesamtsystem mittlerweile verfügt. Allerdings kann in der Kürze der Zeit logischerweise nur ein relativ kleiner Einblick zum Thema SAP HR gegeben werden und die Arbeit kann keinesfalls die [¿]

  • av Christian Benjamin Lau
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sicherheit ist neben der Erreichbarkeit und der volkswirtschaftlichen Bedeutung ein wichtiges Kriterium in allen Verkehrsbelangen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich sehr viele Institutionen, Behörden und Verbände sowie natürlich auch jeder einzelne Verkehrsteilnehmer mit der Straßenverkehrssicherheit befassen. Des Weiteren gliedert sich die Sicherheitsarbeit in viele Bereiche. Zum einen muss zwischen Anstrengungen auf kommunaler, Landes-, Bundes- und internationaler Ebene differenziert werden, zum anderen sind Sicherheitsmaßnahmen am Kfz und in der Infrastruktur denkbar, aber auch Bildungsmaßnahmen bei Verkehrsteilnehmern sowie ordnungspolitische Eingriffe. Es sind so im wesentlichen die Kfz-Industrie, die Politik, die Wissenschaft, die Bildung und natürlich die Verkehrsplanung, die für das äußere Umfeld der Verkehrssicherheit Rechnung tragen. Eine wesentlich größere Verantwortung tragen allerdings die Verkehrsteilnehmer selbst, wenn diese sich an alle Vorschriften und Regelungen, die mit Bedacht und wissenschaftlich begründet erlassen wurden, halten würden, wären zumindest die Hälfte aller Unfälle nicht entstanden. Aber da ein solches Verhalten auch in Zukunft ausgeschlossen sein wird, müssen alle anderen Beteiligten ihre Anstrengungen weiter fortsetzen. Gang der Untersuchung: Meine Arbeit soll nun darin bestehen, die verschiedenen Bemühungen in Europa zu untersuchen und Synergieeffekte zu ermitteln. Im Bereich der Verkehrssicherheit in Europa gibt es, wenn man sich die Unfallzahlen vor Augen hält, noch sehr viel zu erreichen. Die Zuständigkeiten auf supranationaler Ebene werden vorgestellt und analysiert. Ebenso bei den nationalen Einrichtungen und deren Kompetenzen. Des Weiteren wird untersucht inwiefern bei Forschungsarbeiten oft parallel gearbeitet wird, bzw. Themen aufgegriffen werden, die in anderen Ländern längst erfolgreich bearbeitet wurden. Dazu werden einige Arbeitsprojekte vorgestellt. Zudem werden die verschiedenen Ansätze der Verkehrssicherheitsarbeit signifikanter Ländern Europas miteinander verglichen, und deren Erfolge analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung in die Problematik der Verkehrssicherheit und deren Gliederung1 2.Entwicklung des Unfallgeschehens in Europa2 2.1Verteilung der Getöteten 1997 bei Straßenverkehrsunfällen5 2.2Verkehrssicherheit auf europäischen Autobahnen6 3.Hierarchisierung der verschiedenen mitwirkenden Institutionen auf [¿]

  • - Durchfuhrungswege und die steuerliche Behandlung
    av Isabell Gusinde
    1 281

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist die Darlegung der bAV. Aufgezeigt werden die rechtlichen Grundlagen, die Durchführung und die steuerliche Behandlung der bAV. Die steuerliche Behandlung der bAV ist abhängig von der Wahl des Durchführungsweges, daher werden zunächst die einzelnen Durchführungswege ausführlich dargestellt. Zum Anspruch auf Entgeltumwandlung erfolgt eine umfassende Ausführung, da die Entgeltumwandlung einen Kernbereich der Neuregelungen im BetrAVG darstellt. Ziel dieser Arbeit ist, die steuerliche Behandlung der verschiedenen Durchführungswege der bAV zu erfassen. Die Arbeit beschränkt sich auf die ertragssteuerliche Betrachtung der bAV. Sozialversicherungsrechtliche Aspekte werden nicht vertieft. Als Ausgangspunkt der Arbeit bietet sich in Kapitel 1 eine kurze systematische Einordnung der bAV in das System der Alterssicherung an. Hierbei werden die drei Säulen der Alterssicherung abgrenzend dargestellt. Dem folgt ein Abriss der Finanzierungsverfahren im System der Alterssicherung. In Kapitel 2 werden die Grundlagen zur bAV erläutert. Eingegangen wird auf den Geltungsbereich des BetrAVG und auf das zu begründende Versorgungsverhältnis für eine bAV. Die Zusageformen der bAV schließen sich in exemplarischer Gestalt den Ausführungen an. Anschließend werden die verschiedenen Durchführungswege der bAV erklärt und nach ihrer Eigenart definiert und erläutert. Nachfolgend wird auf die Finanzierungsform der bAV sowie deren arbeitsrechtlichen Aspekte der Unverfallbarkeit und der Insolvenzsicherung eingegangen. Das Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Schilderung der nicht geförderten und der geförderten Entgeltumwandlung. Anhand eines exemplarischen Beispiels wird die Steuerersparnis bei der Einkommensteuerveranlagung erläutert, ob sich der Sonderausgabenabzug oder die Zulage für den Arbeitnehmer günstiger auswirkt. Im nachfolgenden Kapitel 4 ist die steuerliche Behandlung der Beiträge in der Ansparphase aufgeführt. Untersucht werden die steuerlichen Auswirkungen der verschiedenen Formen der bAV auf die Einkommen- und Lohnsteuer. Kurz wird der Einfluß auf die Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer aufgezeigt. Die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag als Zuschlagsteuern zur Einkommensteuer werden grundsätzlich nicht in den Gang der Untersuchung berücksichtigt. Die Darstellung betrachtet sowohl die Arbeitgeber- als auch die Arbeitnehmerseite. Mit der steuerlichen Behandlung der erwirtschafteten Erträge schließt das [¿]

  • av Jens J Jacobi
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    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht einschließlich des dritten Konsultationspapiers von Ende April 2003 ist der Ausgangspunkt der Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf das Kreditgewerbe und die Projektentwicklungsunternehmen. In Zeiten zunehmender Liberalisierung und Globalisierung der Märkte sowie des technischen Fortschritts hat sich an den Finanzmärkten in den letzten Jahren ein Prozess tief greifender Veränderungen vollzogen, der sich auch auf die traditionellen Bankgeschäfte auswirkt. Angesichts der gestiegenen Anzahl von Insolvenzen sowie der erhöhten Ausfallrisiken von Kreditengagements werden heute vermehrt Anstrengungen unternommen um die Stabilität der Finanzmärkte besser abzusichern. Dabei steigen die Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement von Banken und Unternehmen gleichermaßen. Mit der Weiterentwicklung des bankenaufsichtlichen Regelwerks (Basel I), welches die Mindest-Eigenkapital-Unterlegung bei Banken bestimmt, sollen nun die zunehmende Komplexität und der steigende Risikogehalt der Finanzgeschäfte berücksichtigt werden. Dies hat zur Folge, dass zukünftig die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals, welches Banken für die von ihnen gewährten Kredite unterlegen müssen um den Verpflichtungen ihrer eigenen Gläubiger nachkommen zu können, stärker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite orientiert sein wird. Als eine Konsequenz daraus rückt Basel II Ratings, die zukünftig die unterschiedliche Bonität der Kreditnehmer bestimmen sollen, in den Mittelpunkt der Kreditvergabe. Kreditinstituten wird dabei die Wahl gestellt, Agentur-Ratings zu verwenden oder bankinterne Ratings durchzuführen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt hauptsächlich bei internationalen Finanz- und Großkonzernen ein Rating vor. Zukünftig soll jedoch mit Hilfe eines Ratings bei kleinen und mittleren Unternehmen Transparenz geschaffen werden. Durch die in Basel II vorgesehene grundlegende Änderung der Eigenkapitalunterlegung für Kreditrisiken bei Banken werden sich die ?Spielregeln? im Firmenkundenkreditgeschäft erheblich ändern. Aufgrund des kausalen Zusammenhangs zwischen der Eigenkapitalunterlegung von Banken für Kreditgeschäfte und der Fremdkapitalzinsen für Unternehmen kann diese Veränderung besonders für die Projektentwicklungsbranche in Deutschland gravierende Auswirkungen haben. Für die Immobilienwirtschaft hat Basel II [¿]

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