Marknadens största urval
Snabb leverans

Böcker utgivna av Diplom.de

Filter
Filter
Sortera efterSortera Populära
  • av Hermann Josef Muhlleitner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In Österreich sind etwa 65,000 Lastkraftwagen mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t zugelassen, davon werden etwa 20,000 im Fuhrgewerbe, der Rest im Werkverkehr eingesetzt. Die Frächterbranche steht seit Jahren im Rampenlicht der Öffentlichkeit und der Medien. Die unter dem Schlagwort ?Frächterskandal? bekanntgewordenen Usancen einzelner Großfrächter haben ein schiefes Licht auf einen Wirtschaftszweig geworfen, dessen Bedeutung für einen funktionierenden Markt gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Das Güterbeförderungsgesetz als Sondergewerberecht regelt dabei die Voraussetzungen zum Antritt und zur Ausübung dieses Gewerbes. Es hat in der Literatur eine eher stiefmütterliche Behandlung erfahren. Mit dieser Arbeit soll diese Lücke ein wenig geschlossen und gleichzeitig dargestellt werden, welche Probleme sich für die Strafvollzugsbehörden bei der Anwendung des insbesondere durch die vorgesehenen Mindeststrafen geprägten § 23 Güter-beförderungsgesetz stellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis3 A)Einleitung4 B)Das Güterbeförderungsgesetz 1995 im Überblick5 1.Werkverkehr7 2.Das Güterbeförderungsrecht in Deutschland8 C)Historische Entwicklung9 D)Gemeinschaftsrecht12 E)Anwendung des Verwaltungstrafgesetzes15 1.Sachliche Zuständigkeit15 2.Örtliche Zuständigkeit15 3.Strafrechtliche Verantwortlichkeit bei juristischen Personen17 4.Verjährung18 5.Das abgekürzte Verfahren19 6.Ersatzfreiheitsstrafen19 F)Die einzelnen Straftatbestände nach § 23 GütbefG20 1.Vermehrung der Anzahl der Kfz ohne Genehmigung23 2.Verwendung von Kfz ohne Eintragung der entsprechenden Verwendungsbestimmung im Zulassungsschein24 3.Nichtmitführen der vorgeschriebenen beglaubigten Abschrift der Konzessionsurkunde, des Mietvertrages und des Beschäftigungsnachweises24 4.Verstöße gegen die Ökopunkteverordnung25 4.1.1Historische und politische Entwicklung27 4.1.2Ausnahmeregelungen29 4.1.3Technische Regelungen31 4.1.4Konkrete Übertretungen der Ökopunkteverordnung33 4.2Benützung eines von einer nicht dazu ermächtigten Stelle programmierten Umweltdatenträgers35 4.3Bestrafung von Transportunternehmern mit Sitz im Ausland36 5.Durchführung von Beförderungen ohne hiefür erforderliche Bewilligung38 6.Nichteinhalten festgelegter Tarife39 7.Verstöße gegen sonstige Gebote oder Verbote des GütbefG oder der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen [¿]

  • av Sascha Gortzewitz
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Neben intensiver Qualitätskontrolle von Erzeugnissen und Produktionseinrichtungen erfordert die Ressourcenplanung in Enterprise Ressource Planning-Systemen (ERP-Systemen) eine intensive Betrachtung. Dies betrifft die Qualitätsanforderungen an ERP-Systeme und deren Bewertung mittels geeigneter Beschreibungsgrößen. Die vorliegende Arbeit leistet dazu einen Beitrag. Es wird die Frage untersucht, ob und ggf. wie der aus dem Informations-Verarbeitungs (IV) Bereich bekannte Ansatz der Service-Levels zur Beschreibung von Qualitätsanforderungen an ERP-Systeme verwendet werden kann und wie er sich auf die Qualität der Erzeugnisse auswirkt. Die Untersuchung wird am Beispiel (maschinenbau-) technischer Erzeugnisse durchgeführt, wobei zur Ressourcenplanung beispielhaft das Softwaresystem SAP-R/3 der SAP AG eingesetzt wird. Abstract: Intensive reflection is aimed at well-developed quality control of manufactures and production plants, as well as at the planning of resources in Enterprise Resource Planning-Systems (ERP-Systems). This involves quality requirements of ERP-Systems and the rating by means of appropriate term-values. This paper presents a contribution to the topic of discussion. The question of investigation is whether and if the well-known approach from the information processing field of Service-Levels for specification of quality requirements to ERP-Systems can be used. Furthermore, how this attempt has an effect on the quality of the manufactured products. The software-system SAP-R/3 from SAP AG is made use of for planning the resources implemented through investigation of (mechanical engineering-) technical manufactures. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Abgrenzung3 1.4Vorgehensweise und Methode4 1.5Gliederung der Arbeit5 2.Anforderungen an ERP-Systeme7 2.1Grundlagen von ERP-Systemen7 2.1.1Definition und Einordnung7 2.1.2Betriebliches Umfeld8 2.1.3Ziele/Potentiale beim ERP-Einsatz10 2.1.4Übersicht des ERP-Marktes11 2.2Definition der Anforderungen an ERP-Systeme13 2.2.1Einleitung13 2.2.2Funktionale Anforderungen14 2.2.3Qualitätsanforderungen17 2.3Zusammenfassung19 3.Bestandsaufnahme der Bewertungsmethoden21 3.1Klassen von Bewertungsmethoden21 3.1.1Benchmark/Lasttest22 3.1.2Funktionstest23 3.1.3Anwenderorientierte Bewertungsmethode23 3.1.4Aufwandsabschätzung24 3.2Bewertungsmethoden aus der Praxis25 3.2.1Methode: Aachener [¿]

  • av Michaela Knumann
    1 211

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland ist ein ebenso spannendes wie schwieriges Thema. Der vorliegende oligopolistische Markt ist gekennzeichnet durch einen Preiskampf-bedingten Verdrängungswettbewerb. Es hat in den letzten Jahren eine starke Konzentrierung stattgefunden. Gemessen an den Top 10 des deutschen Lebensmitteleinzelhandels erzielen die führenden drei Gruppen 56 % des Umsatzes. Alleine durch die oben aufgeführten Gründe sind die Markteintrittsbarrieren extrem hoch. Viele Wettbewerber aus dem Ausland haben versucht, den deutschen Markt zu erobern. Sie sind an der besonderen Wettbewerbssituation, dem enorm harten Preiskampf sowie nicht zuletzt an den politischen Rahmenbedingungen gescheitert. Neuerungen werden aufgrund der Komplexität des Systems i.d.R. nur schwerfällig aufgenommen und umgesetzt. Insbesondere bei Veränderungen, die mit Kosten verbunden sind, wird seitens des Handels konsequent versucht, die entstehenden Aufwendungen auf die Hersteller abzuwälzen. Dies, das wird sich im Verlauf der Ausarbeitung herausstellen, ist die große Stärke des Couponings aus Sicht des Handels. Die Vergünstigungen, die dem Verbraucher durch die Einlösung von Coupons entstehen, werden i.d.R. von der Industrie getragen. Zudem erhält der Handel von der Industrie eine Handlingspauschale für jeden abgewickelten Coupon. Gang der Untersuchung: Nach anfänglichem Aufzeigen der Situation im Ausland sowie der Darlegung der neuen rechtlichen Situation am deutschen Markt soll das Couponing und seine Erscheinungsformen ausführlich behandelt werden. Das mit dem Couponing fest verbundene Thema Clearing wird unter Punkt 6 erklärt. Eine Untersuchung an einem konkreten Beispiel unter Punkt 8 ermöglicht einen Ausblick sowie die Ableitung strategischer Handlungsempfehlungen für den Handel. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 1.1Themenbegründung7 1.1.1Couponing ? ein Trendthema7 1.1.2Dynamische Entwicklung8 1.1.3Besonderer Nutzen für den Lebensmitteleinzelhandel (LEH)8 1.2Vorgehensweise9 1.2.1Schwerpunkt der Betrachtung9 1.2.2Ein Trendthema ? Mangel an Fachliteratur9 2.Couponing im Ausland10 2.1Am Beispiel USA10 2.2Am Beispiel Frankreich11 2.3Am Beispiel Italien11 2.4Am Beispiel Spanien12 2.5Am Beispiel Großbritannien12 2.6Der Vergleich12 3.Gesetzliche Regelungen15 3.1Wegfall des Gesetzes über Preisnachlässe sowie der Zugabeverordnung 15 3.2Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb [¿]

  • - A Survey about Female Austrian Expatriate Managers
    av Astrid Susanne Lang
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Expatriation is of considerable significance to the success of many multinational corporations. In this thesis, the status quo of women in Austria is illustrated based upon economic, educational, labor and cultural indices. Research in the area of international human resource management - and particularly on female expatriate managers - and its applicability on the situation in Austria is examined. In an empirical survey, interviews with female Austrian expatriate managers are analyzed to identify the most crucial problem areas, barriers, and biases women have to overcome on foreign assignments. Recommendations are provided for human resource executives and potential female expatriate managers. Einleitung: Auslandsentsendungen von Managern sind von entscheidender Bedeutung für international tätige Unternehmen. In dieser Diplomarbeit wird der Status Quo von Frauen in Österreich anhand von Daten über Wirtschaft, Ausbildung, Arbeit und Kultur dargestellt. Forschungsarbeiten im Bereich des internationalen Personalmanagements - im Besonderen in Bezug auf Frauen als Auslandsentsandte - und ihre Anwendbarkeit auf Österreich werden untersucht. In einer empirischen Studie werden Interviews mit weiblichen österreichischen Auslandsentsandten analysiert und die wichtigsten Problembereiche, Hürden und Vorurteile dargestellt, mit denen die Managerinnen konfrontiert wurden. Weiters werden Empfehlungen an Personalverantwortliche und zukünftige weibliche Expatriates gegeben. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: TABLE OF CONTENTS1 INDEX OF FIGURES3 INDEX OF TABLES4 1.INTRODUCTION5 1.1Situation5 1.2Goals5 1.3Questions6 1.4Procedure7 2.THE SITUATION IN AUSTRIA9 2.1Economic Situation9 2.1.1Gross Domestic Product9 2.1.2Company Structure11 2.1.3Imports and Exports13 2.1.4Foreign Direct Investment (FDI)15 2.2Labor, Educational, and Social Status Quo of Women in Austria and theEU18 2.2.1Female Employment18 2.2.2Part-Time Employment21 2.2.3Education22 2.2.4Women in Management25 2.2.5Gender Specific Pay Gaps28 2.2.6Summary and Outlook30 2.3The Austrian Culture32 2.3.1Culture and Business Culture32 2.3.2Cultural Implications for Women in Austrian Management38 3.FEMALE EXPATRIATE ?MAN?AGERS - A LITERATURE SURVEY40 3.1Examining Expatriation40 3.1.1Staffing Approaches, International Human Resource Management, and Strategic Necessity of Expatriation40 3.1.2Motives for Expatriation42 3.1.3The Expatriation [¿]

  • av Mirja Lullic
    1 361

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit der Menopause steigt die Inzidenz und Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen erheblich an, was dazu führt, dass diese Erkrankungen die häufigste Todesursache postmenopausaler Frauen repräsentieren. Speziell die in der Postmenopause der Frau vermehrt auftretenden Lipidstoffwechselstörungen, gekennzeichnet durch quantitativ und qualitativ ungünstige Veränderungen, sowie die arterielle Hypertonie müssen therapeutisch konsequent angegangen werden. Körperliche Aktivität und Ernährungsumstellung spielen in der nicht-medikamentösen Prävention und Therapie der postmenopausalen Fettstoffwechselstörungen eine zentrale Rolle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss einer kombinierten Intervention, bestehend aus Bewegungstherapie und Ernährungsumstellung, auf den Lipidstoffwechsel und das übrige kardiovaskuläre Risikoprofil zu untersuchen. Im Rahmen zweier Untersuchungsansätze (A und B) wurden unterschiedliche non-medikamentöse Interventionskonzepte evaluiert. Der Untersuchungsansatz A beinhaltete ein Programm, bestehend auf einer 8-wöchigen sporttherapeutisch überwachten Bewegungstherapie ohne Ernährungsintervention. Die Untersuchungsgruppe für diese Pilotstudie bestand aus 11 postmenopausalen Frauen (Alter: 57,36 ± 5,99 Jahre; Größe 1,67 ± 0,06 m; Gewicht 73,37 ± 7,69 kg; Körpermassenindex (BMI) 26,15 ± 2,78 kg/m²). Bei den Probandinnen wurden Stoffwechselparameter (Gesamt-Cholesterin, LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin, Cholesterin/HDL-Quotient, Triglyceride, freie Fettsäuren, Glukose, Insulin, Leptin), Leistungsparameter (submaximale Leistungsfähigkeit bei 2mmol/l Blutlaktat, systolischer Blutdruck, Herzfrequenz und Laktat) sowie ein Fragebogen zur Lebensqualität vor und nach einem 8-wöchigen Ausdauertraining (dreimal 60 Minuten pro Woche, Walking und Fitness-Gymnastik) erfasst. Im Untersuchungsansatz B wurde bei einer Gruppe von 35 postmenopausalen Frauen (Alter: 59,86 ± 6,59 Jahre; Größe: 1,64 ± 0,06 m; Gewicht: 69,8 ± 11,36 kg; Körpermassenindex (BMI): 25,91 ± 3,78 kg/m²) eine Ernährungsintervention mit einem zusätzlichen Trainingsprogramm über 12 Wochen kombiniert. Zu Beginn des Trainingsprogramms befanden sich die Probandinnen bereits in der 5. Woche der Ernährungsumstellung und hatten zu diesem Zeitpunkt bereits im Durchschnitt 0,89 kg Körpergewicht abgenommen. Die Probandinnen durchliefen die gleiche Testbatterie wie in der Untersuchungsgruppe A. Nach der 4-wöchigen Ernährungsintervention absolvierten [¿]

  • - Chancen und Risiken der beruflichen Selbstandigkeit in der sozialen Arbeit
    av Katerina Fuchs
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Verfolgt man sowohl die wissenschaftlichen wie auch die politischen Diskussionen der vergangenen Jahre, so kommt man nicht umhin festzustellen, dass die äußerst angespannte Arbeitsmarktlage eines der größten Probleme in Deutschland darstellt. Auf der einen Seite nimmt die Massenarbeitslosigkeit stetig zu ? die letzten Zahlen vom April 2003 liegen bei fast 4,5 Millionen ? auf der anderen Seite findet ein Umbruch auf dem Arbeitsmarkt statt und Arbeitsverhältnisse entsprechen immer weniger dem klassischen Modell der Erwerbsarbeit. Da stellt sich doch unweigerlich die Frage, warum unter diesen Bedingungen und ohne Aussicht auf deren Verbesserung, überhaupt jemand den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit wagen sollte? Auch die Grundlagen des sozialen Sicherungssystems in Deutschland werden durch die Entwicklungen immer mehr in Frage gestellt und geraten ins Wanken. Die Krise in den öffentlichen Haushalten u.a. auch bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit hat ganz massive Auswirkungen auf die Sicherung der Finanzierung des sozialen Systems. Das Dilemma liegt auf der Hand: Auf der einen Seite verursacht die Arbeitslosigkeit eine Erhöhung der Ausgaben und auf der anderen Seite mindert sie die Einnahmen der Kommunen durch den Wegfall von Lohn- und Einkommenssteuer. Die Soziale Arbeit bleibt von dieser Entwicklung natürlich keinesfalls unberührt. Sie ist sogar in zweierlei Hinsicht davon betroffen, da zum einen ihre Finanzierung immer unsicherer wird, denn im sozialen Bereich wird der Rotstift meist als erstes angesetzt. Auf der anderen Seite wird die Soziale Arbeit durch die Arbeitslosigkeit aber auch vor immer mehr neue und zusätzliche Herausforderungen gestellt, welche die Anforderungen an sie eigentlich erhöhen. Paradoxerweise ist aber für die vermehrt notwendigen Leistungen durch die Kürzungen eben immer weniger Geld vorhanden. Ein möglicher Ausweg aus diesem Dilemma scheint für viele in der Sozialen Arbeit Tätige in den letzten Jahren zunehmend der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit zu sein. Wie sonst könnten die ansteigenden Zahlen selbstständiger Sozialpädagogen/Sozialarbeiter erklärt werden? Allerdings steckt die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen, sodass noch nicht hinreichend geklärt ist, ob die berufliche Selbstständigkeit wirklich eine alternative Arbeitsform in der Sozialen Arbeit darstellt. Vor diesem Hintergrund wird die vorliegende Arbeit also der Frage nachgehen, ob die [¿]

  • - WLANS im UEberblick und deren Einsatz an Universitaten
    av Dirk Meyer
    1 547

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mobilität ist die neue Herausforderung in der Datenkommunikation. Nach dem Mobilfunk-Boom der letzten Jahre sind derzeit drahtlose lokale Netzwerke (Wireless Local Area Networks ? WLANs) eines der aktuellsten Themen. Angesichts des sprunghaft gestiegenen Einsatzes kabelloser Funknetze berichten immer häufiger Medien und Fachpresse über die Möglichkeiten der WLAN-Technik. Erfolgte bisher klassischerweise die Rechner-Vernetzung und damit auch die Anbindung der Nutzer drahtgebunden (z.B. über Ethernet oder Telefonleitungen), so ermöglichen Funk-LANs eine drahtlose Vernetzung mobiler Rechner. War die Funk-Technologie lange von proprietären Systemen bestimmt und auf einen Nischenmarkt begrenzt, so können im Zuge einer fortschreitenden Standardisierung WLANs auch flächendeckend und herstellerunabhängig eingesetzt werden. Der entfallende Verkabelungsaufwand, die neu gewonnene Flexibilität bei der Gestaltung von Netzwerken und vor allem die durch WLANs erst ermöglichte Mobilität der Endgeräte sind viel versprechende Argumente für einen Einsatz drahtloser Netzwerke in den verschiedensten Bereichen. Funk-LANs haben in den letzten Jahren auch auf breiter Front Einzug in die deutsche Hochschullandschaft gehalten. Eine drahtlose Netzinfrastruktur ermöglicht neue Anwendungsszenarien in Forschung und Lehre. Die digitale Aufbereitung von Wissen und die vernetzte Verbreitung von Informationen lassen neue Formen der Wissensvermittlung zu. Netzbasiertes und ortsunabhängiges Lernen und Lehren wird ermöglicht, und multimediales Lern- und Lehrmaterial sowie mobile Rechner lassen sich in Vorlesungen und Übungen einsetzen. Neue Anwendungskonzepte, wie z.B. die Notebook-Hochschule, werden durch drahtlose Netzwerke erst möglich. Auf dem Weg in die mobile Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts kommt dem Einsatz von Funk-Technik in der Datenkommunikation eine entscheidende Rolle zu. Drahtlose lokale Netzwerke sind aus dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Diese Diplomarbeit möchte einen umfassenden Überblick über die Wireless LAN-Technologie zur Datenübertragung und deren Einsatzmöglichkeiten an Universitäten vermitteln. Dabei nehmen notwendigerweise die technischen Grundlagen, insbesondere die Darstellung des IEEE 802.11 Standards, einen breiten Raum ein. Die Diplomarbeit gliedert sich in folgende Kapitel: In Kapitel 2 (Grundlagen der WLAN-Technologie) werden nach einer kurzen Erläuterung, was allgemein unter Wireless LAN zu [¿]

  • av Michael (Berlin & Germany) Krause
    861

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Belegarbeit entstand eine Software, die es erlaubt, die Signalflüsse eines analogen Multiplayerperzeptrons zu überwachen. Grundlage war eine vorangegangene Diplomarbeit, in der die Struktur eines selbstlernenden neuronalen Netzes als Analogschaltung herausgearbeitet wurde. Die Software realisiert die Control-Funktion des analogen Netzes. Diese Funktion überwacht die Ein- und Ausgänge des Netzes, regelt den Signalfluss zum Musterspeicher und kontrolliert den Lernprozess. Ziel war es, die Einsatzmöglichkeit eines Mikrocontrollers zur Netzsteuerung zu untersuchen. Dabei erwies sich die schnellstmögliche Abarbeitung des Control-Algorithmus als wichtiges Kriterium. Aus diesem Grund wurde das Controllerprogramm im Assemblercode entwickelt. Das entstandene Programm ermöglicht es, ein neuronales Netz mit bis zu 100 Eingangs- und 20 Ausgangsneuronen zu steuern. Dabei wurde Wert darauf gelegt, die Software möglichst flexibel zu gestalten. So ist es z.B. möglich, die Anzahl der Ein- und Ausgangsneuronen festzulegen und auch die Zahl der Lern- und Testpattern kann bis zum Maximalwert von je 1000 variiert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Kurzreferat1 2.Inhaltsverzeichnis4 3.Verzeichnis der Abbildungen6 4.Grundlagen neuronaler Netze7 4.1Das biologische Vorbild7 4.2Künstliche neuronale Netze8 5.Multilayerperzeptron und Backpropagationalgorithmus10 5.1Aufbau und Funktion des Multilayerperzeptrons (MLP)11 5.2Der Backpropagationalgorithmus12 6.Struktur der technischen Realisierung14 6.1Grundstruktur des Netzes14 6.2Algorithmus zum automatisierten Lernen15 6.3Ermittlung des minimalen Netzfehlers17 6.4Algorithmus der Control-Funktion18 7.Der Mikrocontroller Hitachi H8/53420 7.1Aufbau und Eigenschaften des H8/53420 7.1.1Betriebsmodi der H8-Familie22 7.1.2Festlegen des Betriebsmodus und Speicherplatzbedarf der Software23 7.2Auswahl der Programmiersprache24 7.3Interne Zahlendarstellung25 7.3.1Variablenformate der Control-Funktion25 7.3.2Festkommazahlen26 7.3.3Gleitkommazahlen26 8.Die Software27 8.1Vereinbarungsteil und Speichereinteilung29 8.2Das Hauptprogramm30 8.3Unterprogramm Copy_Tab31 8.4Algorithmus zur Zufallszahlenerzeugung31 8.4.1Algorithmen zur Zufallszahlenerzeugung31 8.4.2Implementation des Zufallszahlengenerators (Unterprogramm Random)34 8.5Unterprogramm Present_Learnpattern35 8.5.1Verwendung der Mikrocontrollerports35 8.5.2Präsentation der [¿]

  • av Michael (Berlin & Germany) Krause
    1 021

    Inhaltsangabe:Abstract: This thesis has the development of a Digital Signal Processor (DSP) based on an Electro-Cardiogram (ECG) analysis system as its main theme. The system measures cardiac signals using two surface ECG leads from which individual heartbeats and pulse trends are extracted. Processed information can be presented on any Bluetooth enabled Personal Digital Assistant (PDA). The system combines several technologies, e.g. signal measuring and forming unit, DSP hard- and software and a WAP1 server with Bluetooth interface. A basis for this project was a master's thesis that investigates and implements WAP over Bluetooth (see Chapters 5 and 6). The focus of this work is hardware and software design of the ECG measurement and DSP system. The DSP software includes implementation of medical real-time algorithms for heart beat detection, average beat and pulse trend calculation. All algorithms have been implemented using the C language. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abstract2 Acknowledgement3 Contents4 Figures6 1.Introduction8 1.1System overview8 1.2Functional description9 2.Introduction into heart anatomy, cardiac signals and measuring methods10 2.1The heart and the atrial contraction10 2.2Cardiac signal characterization and measuring methods12 3.Hardware14 3.1Hardware architecture14 3.2Analog measurement hardware design14 3.2.1System architecture15 3.2.2Patient safety aspects16 3.2.3Detailed system description17 3.3DSP hardware26 3.3.1Development board overview26 3.3.2TI TMS320C5402 DSP features27 3.3.3DSP and DSP board integration29 4.Software31 4.1DSP software architecture31 4.2Main program32 4.3Sensor data acquisition and voltage supervision33 4.3.1McBSP33 4.3.2DMA controller36 4.3.3Timer operation39 4.4Digital signal processing40 4.4.1Signal preprocessing41 4.4.2Beat detection and pulse calculation49 4.4.3Average beat and pulse trend calculation50 4.4.4Preamplifier gain setting51 4.5WAP server communication51 4.5.1UART51 4.5.2EWS commands and UART ISR52 4.6Labview PC-application53 5.Embedded WAP-server55 5.1Wireless Application Protocol55 5.1.1The WAP concept55 5.1.2WAP servers57 5.2Embedded WAP server (EWS)57 5.3Medical surveillance WAP application58 6.Bluetooth interface60 6.1Introduction into Bluetooth60 6.2WAP over Bluetooth (WOB) Implementation62 7.Conclusions63 8.References64 Appendix A - ECG measurements hardware65 Appendix B - DSP software source code73 Appendix C [¿]

  • av Markus Baum
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der deutschen Rechnungslegung gewinnen die International Accounting Standards (IAS) immer mehr an Bedeutung. Indizien hierfür sind die Globalisierung der Kapitalmärkte und die Verpflichtung des Gesetzgebers für Muttergesellschaften den Konzernabschluss 2005 nach IAS aufzustellen. Der Gläubigerschutz des HGB tritt zu Gunsten einer investororientierten Berichterstattung in den Hintergrund. Der Umstellungsprozess der Rechnungslegung auf IAS ist kein ?Spaziergang? für das umstellende Unternehmen. Neben den fachtechnischen Problemen können viele andere Hindernisse die Umstellung erschweren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, dem Leser einen Einblick zu ermöglichen, wie ein Umstellungsprojekt durchgeführt werden kann und welche Besonderheiten dabei berücksichtigt werden müssen. Der Leser erhält im ersten Teil der Arbeit einen Einblick in die Welt der IAS und im zweiten Teil Erläuterungen zu den Bestandteilen eines Jahresabschluss nach IAS. Schwerpunkt bildet im dritten Teil das Umsetzungsprojekt, wobei in der Umsetzungsphase auf die Besonderheiten und Abweichungen zum HGB eingegangen wird. Spezielle Fälle wie z. B. die Behandlung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen1, Leasing2 und Lease-Back3 werden im Rahmen dieser Diplomarbeit nur angeschnitten und nicht ausführlich behandelt. Die Besonderheiten und die Abweichungen zum deutschen Recht würden den Rahmen überschreiten. Im Anhang ist eine Checkliste zur Vorbereitung der Umstellung beigefügt, in der zum Teil auf diese Fälle eingegangen wird. Zum tieferen Einstieg in diese Besonderheiten empfiehlt sich ein IAS-Kommentar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS4 A.ZIEL DIESER ARBEIT5 B.GRUNDLAGEN INTERNATIONALER RECHNUNGSLEGUNG6 1.EINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG6 2.ORGANISATIONEN DER INTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARDS8 3.RECHNUNGSLEGUNGS-GRUNDSÄTZE11 3.1Grundprinzipien11 3.2Qualitative Anforderungen12 3.3Weitere wichtige Prinzipien14 3.4Materiality-Grundsatz15 4.RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS16 4.1IASC-Regelwerk16 4.2Aufbau eines Standards17 4.3Formelles Verfahren zur Entwicklung eines IAS-Standards17 C.INHALT UND DARSTELLUNG DES IAS-ABSCHLUSSES20 1.GLIEDERUNG DER BILANZ20 2.GLIEDERUNG DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG22 3.EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG24 4.KAPITALFLUSSRECHNUNG25 5.ANHANG28 6.SEGMENTBERICHT30 D.PROJEKT: EINFÜHRUNG DER IAS-RECHNUNGSLEGUNG33 1.ERSTE [¿]

  • av Elisabeth Wolfond
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den vergangenen Jahren waren die Rahmenbedingungen für Transportunternehmen einem starken Wandel unterzogen. Wichtige Faktoren dieses Wandels, die sich direkt auf die Dienstleister auswirken, sind einerseits der Trend zur Globalisierung und andererseits der rasche Fortschritt auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien. Wie in allen Wirtschaftsbereichen steigen auch in der Logistikbranche die Anforderungen an Unternehmen. Eine der entscheidendsten Veränderungen der letzten Jahre ist der Wechsel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, der eine Manifestierung des Kundenwunsches als oberstes Prioritätsziel mit sich brachte. Gefragt sind heutzutage Schnelligkeit, Genauigkeit und Verlässlichkeit bei vorliegendem Service- und Informationsbedarf von Seiten des Kunden. Um einen hohen Servicegrad in diesem Bereich aufweisen zu können, sind Kommunikationsnetze mit kurzen Reaktions- und Informationszeiten notwendig. Nahezu jedes Transportunternehmen steht heute der Anforderung gegenüber, jederzeit aktuelle Informationen über den Transportstatus liefern zu müssen. Informationslogistik wird immer mehr zum Schlagwort. Oft durch das Kürzel ECR (efficient consumer response) definiert, ist das Hauptziel das Generieren einer vollständigen Datentransparenz. In der Vergangenheit wurden innerhalb einer Transportkette Statusinformationen mit unterschiedlichen Endgeräten, an unterschiedlichen Orten von unterschiedlichen Mitarbeitern erfasst. Die Informationen waren meist über viele Systeme verteilt und für den Kunden nicht direkt zugänglich. Der Kunde musste telefonisch über einen Sachbearbeiter den aktuellen Transportstatus erfragen. Ein Großteil der Personalressourcen ging in Auskunfts- und Recherchetätigkeiten auf. Logistikdienstleister haben daher Investitionen im Bereich der Entwicklung individueller IT- Systeme unternommen, um den gestiegenen Kundenanforderungen entsprechen zu können. Verschiedenste Tracking und Tracing Systeme, die aktuelle Statusinformationen über den Sendungsverlauf bieten, waren die Folge. Heutzutage sind Tracking und Tracing Systeme fixe Bestandteile in der Logistik. Ebenso wie sich die Anforderungen an die Logistik ständig weiterentwickeln, gibt es auch im Bereich des Tracking und Tracing Entwicklungen - von relativ einfachen Systemen der Vergangenheit zu ?High Tech? Lösungen der Zukunft. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung auf dem Sektor der Informationstechnologien bietet [¿]

  • - Messung des E-Business-Erfolges
    av Birol Demir
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Web-Controlling ist ein noch sehr unerforschtes, junges Gebiet, was man schwer fassen kann. Gerade durch die Suche nach Literatur hat sich diese stark verdeutlicht. Da das Objekt des Controllings, das E-Business, eine Weiterentwicklung des Internets und, basierend auf dieser Technik, auch diesen innovativen Charakter besitzt, stellt sich auch im Bereich des Controllings von E-Business dieser Neuheitscharakter ein. Dieses führt jedoch dazu, dass viele Unternehmen, besonders in der Managementebene, verunsichert von dieser ?neuen Technik? sind. Die Angst ist begründet, da die Entwicklung ganz klar zeigt, dass E-Business ein sehr wichtiger Wettbewerbsfaktor sein wird und dieser darum beherrscht werden sollte. Ein Instrumentarium, das die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens sichert, darf kein abstraktes Gebilde für die Führung darstellen, sondern sollte nicht nur überblickt sondern durchblickt werden. Die Anforderung an das Controlling besteht in erster Linie darin, dem Management einen Durchblick durch die Materie E-Business und deren Erfolgsfaktoren und Erfolgspotential zu gewähren, damit diese mit dieser Materie in einer sicheren Form umgehen und arbeiten können, um es effektiv und effizient für die Unternehmensziele einzusetzen. Ziel der Arbeit ist es, zuerst einmal die Schwierigkeit des Bereiches Web-Controlling darzustellen. Anhand des Web-Sie-Engineering-Komponentenmodells wird dieser Bereich eingegrenzt, sofern man es eingrenzen kann. Es werden die Anforderungen und Aufgaben aufgezeigt, die das Web-Controlling zu erfüllen hat. Im Weiteren werden in der Arbeit zwei Ansätze aufgezählt, die die Controllingfunktion übernehmen sollen. Die erste ist die Logfile-Analyse, die heutzutage am meisten zum Controlling des E-Business genutzt wird. Dies gilt für viele Unternehmen als genügend, da sie das E-Business nicht mit all ihren Möglichkeiten, die es bietet, nutzen, sondern nur im E-Commerce tätig sind. Als zweites wurde der Balanced-Scorecard-Ansatz gewählt, da dieser zurzeit am sichersten die E-Business-Aktivitäten bewerten kann. Die Notwendigkeit der Bewertung der kritischen Faktoren soll als weiteres Bestreben aus der Arbeit hervorgehen, denn viele Unternehmen scheitern am E-Business wegen nicht vorhandener Kontrolle. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass der Leser langsam in die Materie eingeführt und mit der Problematik des Web-Controllings konfrontiert wird. Zu Beginn wird in Kapitel 2 die Definition der zentralen [¿]

  • av Manuel Vetsch
    1 021

    Inhaltsangabe:Einleitung: Akquisitionen sind im heutigen Wirtschaftsgeschehen weit verbreitet. Tagtäglich wird über neue Unternehmenszusammenschlüsse, -zukäufe (mergers and acquisitions, M+A) berichtet oder spekuliert. Auch der für die Schweiz besonders wichtige Finanzsektor ist davon betroffen. So haben sich z. Bsp. die beiden größten Banken der Schweiz, die SBG mit der SBV, sich zur neuen UBS zusammengeschlossen. Aber auch in anderen Branchen sind rege Akquisitionstätigkeiten zu verzeichnen. Die beiden größten Schweizer Pharmakonzerne Ciba- Geigy und Sandoz fusionierten zu Novartis. Doch Firmenzusammenschlüsse sind nicht nur national. Sie machen auch vor Staatsgrenzen nicht halt. In letzter Zeit wurden auch große, internationale Fusionen getätigt. Ein Beispiel dafür ist der deutsche Automobilkonzern Daimler- Benz, der mit dem amerikanischen Konkurrenten Chrysler fusionierte. Dies war aber nicht immer so. Bis zu den siebziger Jahren schluckten nur große Unternehmen kleine, und dies kaum im internationalen Zusammenhang. Doch warum werden Akquisitionen überhaupt getätigt? Zum einen bergen Akquisitionen ein einmaliges Potential ein Unternehmen mit einer sonst unerreichbaren Geschwindigkeit zu verändern, zum andern werden durch solche Aktionen neue Fähigkeiten in das Unternehmen gebracht, die zusammen mit Rationalisierungsvorteilen (economies of scale/ economies of scope) zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen sollten. Immer wieder wird erwähnt, dass die Erfolgsquote von M+A sehr gering ist. Gemeinhin wird von einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 50% ausgegangen, vollständig erfolgreich seien aber nur ca. 10% aller Firmenzusammenschlüsse. Wir betrachten nur nachhaltig, strategische und operative Wettbewerbsvorteile, also Vorteile, die auf dem langfristigen Zusammenarbeiten beider Unternehmen beruhen, und nicht Vorteile, die aus finanziellen Motiven erwachsen. So betrachten wir z. Bsp. keine Firmen, die sich auf den Kauf anderer Unternehmen spezialisieren, um sie wieder zu verkaufen. Uns interessieren die entscheidenden Faktoren über den Erfolg strategischer Akquisitionen. Sie wurden in Medienberichten behandelt, aber nicht abschließend erklärt. Erst in den letzten Jahren wurden verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, theoretischer und empirischer Natur, veröffentlicht. Um strategische M+ A zu verstehen, muss man sich ihrer Implikationen bewusst werden. Zwei Unternehmen schließen sich zusammen und versprechen sich dadurch einen neuen [¿]

  • av Matthias Heilmann
    1 281

    Inhaltsangabe:Abtract: During World War II, the private customers in the United States were confronted with conditions of rationing concerning several consumer goods. The government regulated the allocation of those goods, for example oil, leather, and grain, particularly with regard to their fitness to fight. The U.S. army was preferred to receive such goods instead of giving them to the citizens. Therefore, people had to optimize their consumption decisions with respect to both their budget constraint and rationing of goods. Under the assumption that the households' preferences didn't change during World War II, one major trouble exists from the point of view of index number theory. Because of rationing, the prices of such goods usually change in contrast to a market economy, where the allocation of goods is presumed to be efficient, given prices which cannot be affected by the households consumption. Therefore the actual consumption of any given customer under conditions of quantity constraints need not be optimum with respect to his money outlay and the existing price system. In spite of rationing, the households optimize their utility from consumption given their money expenditures and the price system. Based on this relative strong assumption, one has to estimate a price system, which helps to measure changes in real income under such conditions of rationing. The central idea to solve that problem was introduced by Erwin Rothbarth (1941), who assumed that the quantities consumed under rationing were the same quantities consumed by households in an open market economy to receive their optimum. Rothbarth called such an estimated price system a _virtual price system_, which allowed him to work with the common index number theory. Such a virtual price system makes the quantities consumed under rationing a consumption optimum, i.e. the maximum level of utility, of the private customers. Rothbarth's method will be used in this article to estimate deflators, which will help to unlock changes in real income conditional on quantity constraints. First, I will give an overview of the U.S. economy in chapter 2. After having done that, I will present several aspects concerning the calculation of a Rothbarian ?virtual price system?. Thereby, it will be important to build an opinion about the preferences of the private households, which will be expressed as a generalized Cobb-Douglas demand system. Based upon that demand system an estimation equation for [¿]

  • av Harald Uebler
    1 507

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit vermittelt einen umfassenden Überblick über Virtuelle Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht und zeigt darauf aufbauend technologische Aspekte dieser interorganisationalen Kooperationsform auf. Sie ist wie folgt gegliedert: Im ersten Teil werden Virtuelle Unternehmen aus der Sicht der Betriebswirtschaftslehre dargestellt. Nach Klärung der Definitionsmerkmale von Virtuellen Unternehmen werden zentrale Charakteristika dieser Kooperationsform aufgezeigt und die verbreitetsten wissenschaftlichen Konzepte und Ansätze vorgestellt. Im Anschluss an die Diskussion rechtlicher Gesichtspunkte und Unklarheiten schließt das Kapitel mit drei Beispielen realer, überaus erfolgreicher Virtueller Unternehmen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den technologischen Aspekten der Kooperation in der operativen Phase, der Phase der eigentlichen Zusammenarbeit. Zunächst werden ausgewählte Formate, Standards und Protokolle, die für den Einsatz in Virtuellen Unternehmen geeignet erscheinen, in ihrer grundsätzlichen Funktionsweise beschrieben. Der Schwerpunkt der getroffenen Auswahl liegt auf neueren Entwicklungen, die auf der Extensible Markup Language (XML) basieren. Die Eignung für Virtuelle Unternehmen wird jeweils anhand eines Anforderungsprofils, das auf den Erkenntnissen aus dem ersten Teil aufbaut, überprüft. Zum Abschluss des Kapitels werden ausgewählte Technologien (Workflow Management Systeme, Groupware, B2B Integration-Lösungen und Grid Computing) im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten in Virtuellen Unternehmen charakterisiert. Das abschließende Fazit stellt zusammenfassend dar, wie sich das Konzept des Virtuellen Unternehmens seit seiner Entstehung entwickelt hat und wie parallel dazu die technologischen Realisierungsmöglichkeiten zugenommen haben. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisVII AbbildungsverzeichnisVIII TabellenverzeichnisIX 1.Einleitung1 2.Virtuelle Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht4 2.1Grundlagen4 2.1.1Begriffsursprung und Entstehung des Konzeptes4 2.1.2Definitionen5 2.1.3Theoretische Fundierung13 2.2Abgrenzung gegenüber anderen Kooperationsformen16 2.3Grundlagen für die Entstehung und die Gestalt Virtueller Unternehmen19 2.3.1Fördernde Faktoren19 2.3.2Hemmende Faktoren21 2.4Die Rolle des Brokers23 2.5Typisierung [¿]

  • av Ralf Emberger
    1 737

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Zuge der Modernisierung in der Automatisierungstechnik (Industrieautomation) und dem damit verbundenen weitreichenden Ineinandergreifen der verschiedenen Ebenen (CIM-Ebenenmodell) wird es immer mehr erforderlich, Prozessdaten nicht nur in der Prozessleitebene, sondern auch in der Produktionsleitebene oder gar den Unternehmensleitebenen sichtbar zu machen. Immer mehr spielt es einen bedeutende Rolle, dass Daten durchgängig in mehreren Ebenen verfügbar sind und Informationen beispielsweise nicht nur noch vom Betreuer der Produktionsanlage, sondern auch von den Planer in der Unternehmensführung gesammelt und ausgewertet werden können. Für die Ankopplung der Geräte in der Automatisierungstechnik spielt außer den weit verbreiteten Feldbussen das Kommunikationssystem Ethernet-TCP/IP zunehmend eine Schlüsselrolle und findet durch verschiedene Faktoren immer mehr Einsatz in technischen Prozessen. Allerdings kann das Kommunikationssystem nicht ?unbesehen? aus der Büroautomation in die Industrieumgebung übernommen werden. Diffizile Betrachtungen sind für den Einsatz von Ethernet in der Industrieautomation von Nöten. In der vorliegenden Diplomarbeit ist die Aufgabe - bestehende Geräte über einen Kommunikationsprozessor an Ethernet anzukoppeln ? realisiert worden. Dabei wurde für den Kommunikationsprozessor eine Interfacekarte entwickelt, welche den Anschluss verschiedener Endgeräte über Ethernet ermöglicht. Die Entwicklung umfasste außer der Hardware-Auslegung auch die Software-Ankopplung an den Kommunikationsprozessor sowie die Auswahl der höheren Protokolle (bzw. dem Anwendungsprotokoll). Der Gesamtaufbau ermöglicht es nun, die Daten der angekoppelten Geräte über Engeräte wie Webbrowser, Prozessleitsystem, OPC-Server/Client, usw. zu visualisieren und umgekehrt auch über diese Endgeräte zu manipulieren. Dem nachfolgenden Inhaltsverzeichnis ist zu entnehmen, dass in Kapitel 2 zunächst umfangreiche theoretische Grundlagen im Bereich Ethernet, TCP/IP, OSI-Referenzmodell, Anwendungsprotokolle (API¿s), Modbus, Feldbusse, usw. erarbeitet wurden, bevor in Kapitel 3 eine Marktanalyse vorgenommen und auf deren Basis die Konzeption für die Umsetzung erarbeitet wurde. Die Realisierung (Kap. 4) beschreibt ausführlich die Hardware-Entwicklung der Interfacekarte sowie die softwaremässige Ankopplung der Karte an den Kommunikationsprozessor. Am Ende des 4.ten Kapitel werden die Inbetriebnahme sowie der Anschluss der potentiellen [¿]

  • - Modellierung und Durchfuhrung ausgewahlter Fallstudien mit dem SAS Enterprise Miner
    av Christian Gottermeier
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Entscheidungen sind ein Akt des menschlichen Verhaltens, bei denen eine Festlegung für eine unter mehreren Möglichkeiten stattfindet. Da bei diesen Handlungen die Berufung auf Traditionen oder Autoritäten oftmals nicht möglich ist, wurde schon früh auf verschiedenste Hilfsmittel zurückgegriffen. So ließ sich Julius Cäsar von einem Würfelergebnis leiten, General Wallenstein von einem Astrologen beraten oder es wurden Prognosen mit Hilfe von Glaskugeln, Spielkarten oder dem Stand der Sterne getroffen. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind Entscheidungen eine rationale Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten, wobei der Entscheidungsprozess als tragendes Element der ökonomischen Tätigkeit herausgestellt wird. Gerade in diesem Umfeld wird die Entscheidungsfindung ? nun allerdings wissenschaftlich fundiert und mit weitreichenden Konsequenzen ? durch folgende Verfahren unterstützt: Analysemethoden wie Benchmarking, Lebenszyklus- oder Erfahrungskurvenkonzept und Prognoseverfahren wie die Delphi-Methode oder die Szenario-Technik. Allerdings sind die meisten dieser Verfahren i.d.R. auf spezielle Problemstellungen ausgerichtet. Ganzheitliche Lösungsansätze werden seit den 60er Jahren zur Unterstützung des Managements bereitgestellt. Mit Hilfe von Informationssystemen soll die Entscheidungsfindung verbessert werden. Häufig wechselnde Schlagworte wie z.B. Management Information System (MIS) oder Decision Support System (DSS) konnten allerdings noch keine durchschlagenden Erfolge erzielen. Seit Mitte der 90er Jahre wurden mit neuen konzeptionellen Ansätzen, die meist unter dem Oberbegriff ?Business Intelligence? zusammengefasst werden, erfolgsversprechende Lösungen zum Aufbau entscheidungsorientierter Informationssysteme (EIS) etabliert. EIS setzen sich dabei aus Werkzeugen zur Selektion und Speicherung entscheidungsrelevanter Informationen (Data Warehouse) sowie zur entscheidungsunterstützenden Modellierung (OLAP-Tools) zusammen. Eine konsequente Umsetzung des Data Warehouse Gedanken führt zu immensen Datensammlungen, die, um die Archivierung nicht zum Selbstzweck werden zu lassen, dann auch ausgewertet werden sollen. An dieser Stelle setzt Data Mining an. In Kapitel 2 werden die Grundzüge des Data Mining dargestellt, eine Verbindung zu Data Warehouse und OLAP gezogen und die Einsatzgebiete skizziert, in denen sich Data Mining durchgesetzt hat. In Kapitel 3 wird der erste wichtige Schritt, der vor der eigentlichen Modellierung [¿]

  • av Katja Modes
    1 527

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die rapide Zunahme der internationalen Arbeitsteilung in allen Bereichen, stellt nicht nur enorme Ansprüche und Erwartungen an die Politik und die Gesellschaft, sondern auch in besonderem Maß an die Wirtschaft. Gefördert wird dieser Anstieg durch die Industrialisierung Ost- und Südostasiens sowie Lateinamerikas und die Integration osteuropäischer Transformationsstaaten. Auch der Beschluss zur Öffnung der EU und die Europäische Währungsunion tragen dazu bei. Mit dem Abbau solcher Handelshemmnisse ist eine voranschreitende weltweite Vernetzung der Märkte, speziell für Güter und Dienstleistungen, unausweichlich. Dieser Übergang von autonomen Staaten zu einem globalen Marktplatz, diese wirtschaftlichen Verflechtungen und das Zusammenwachsen über die Ländergrenzen hinaus, prägen die Globalisierung. Zudem lassen die Fortschritte im Verkehr und die Entwicklungen in der Kommunikationstechnologie sowie der Elektronik ein Überschreiten nationaler und kontinentaler Grenzen selbstverständlich werden. Mit dieser Ausdehnung der Märkte bis hin zu globalem Ausmaß ist auch mit einem wesentlich intensiverem Wettbewerb und einer höheren Konkurrenz zu rechnen. Aufgrund dessen birgt die Globalisierung für die Unternehmen zugleich eine Chance und ein Risiko. Maßgebliche Bestimmungsfaktoren der gegenwärtigen Marktsituation zwingen folglich die Unternehmen zur Optimierung ihrer Prozesse und der Erfolgsgrößen. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang insbesondere: schnelle technische Entwicklungen und Innovationen, die eine beträchtliche Technologievielfalt bewirken - stetig steigende Kundenbedürfnisse, - steigende Varianten- und Typenvielfalt. - geringere Fertigungstiefen, - Verkürzung der Produktlebenszyklen, - steigende Produkt- und Prozesskomplexität. So besteht hinsichtlich dem Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit und dem damit verbundenem Rationalisierungsdruck die Notwendigkeit, die anfallenden Kosten und Durchlaufzeiten der Prozesse zu senken. Um sich dabei den neuen Herausforderungen stellen zu können, bedarf es moderner Anpassungs- und Veränderungsprozesse. Welche Möglichkeiten dabei die Unternehmen speziell im Bereich der Materialwirtschaft haben, wurde in dieser Arbeit untersucht. Hauptziel war, aufgrund der veränderten wirtschaftlichen Bedingungen auf den Beschaffungsmärkten die traditionellen Möglichkeiten des Einkaufs um moderne Managementkonzepte, welche den neuen Marktgegebenheiten gerecht werden, zu erweitern bzw. zu ergänzen [¿]

  • - Moeglichkeiten und Bedeutung fur die moderne Markenfuhrung
    av Michael Neuner
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das moderne Marketing von Markenprodukten steht gegenwärtig in einem schwierigen Umfeld. Markenprodukte müssen sich nicht nur von einander abgrenzen, sie sind auch dem wachsenden Druck der billigen Handelsmarken ausgesetzt. Aufgrund der schwindenden Differenzierbarkeit anhand objektiver physischer Produktvorteile in den meisten Branchen gewinnt die Markenkommunikation zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen innerhalb des Marketing-Mixes eine zentrale Bedeutung. Emotionale Imagefaktoren sind durch Kommunikation, insbesondere durch die klassische Werbung, aufzubauen, indem die Marke mit klar definierten emotionalen Faktoren kontinuierlich aufgeladen wird. Aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche in Deutschland stehen die Marketing-Budgets auf dem Prüfstand und werden drastisch gekürzt. Für alle Marketinginstrumente wird die Frage der Effizienz zum entscheidenden Faktor. Die klassische Werbung als Kerninstrument der Kommunikationspolitik erfüllt ihre Aufgaben allerdings nicht mehr effizient. Der hohe Kommunikationsdruck und die geringe Aufmerksamkeit (Low Involvement) der Werberezipienten zwingen zu einer Konzentration auf Kernbotschaften (Integrierte Kommunikation), so dass eine emotionale Positionierung alleine über die Massenmedien nur schwer umzusetzen ist. Zudem haben Unternehmen in der Vergangenheit versucht der mangelnden Aufnahmebereitschaft und der Informationsüberlastung zu begegnen, indem sie noch mehr Werbung in die Öffentlichkeit drückten (Push-Werbung). Wachsende Werbeausgaben stehen also sinkender Wirkung gegenüber. In Abgrenzung zu der Push-Werbung stellt diese Arbeit die Idee der Pull-Kommunikation vor und zeigt auf, wie diese die Kommunikation aus dem ?Effizienzdesaster? führen soll. Der Kerngedanke der Pull-Kommunikation sieht vor, dass Konsumenten von sich aus - bereitwillig und aus eigenem Antrieb - die Markenkommunikation aufsuchen, so dass die Werbebotschaften auf ?fruchtbaren?, weil aufnahmebereitem Boden treffen. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wird zunächst mit der Einordnung der Kommunikationspolitik in die moderne Markenführung gezeigt, inwiefern sie den Markenwert beeinflusst. In der Problemanalyse wird dann gezeigt, warum die klassische Werbung als Push-Kommunikation gravierende Defizite hat. Aufbauend auf den Ideen der Kundenbindung und der integrierten Kommunikation werden dann drei Bereiche der Pull-Kommunikation näher untersucht: Zunächst wird das Event-Marketing als [¿]

  • av Frank Thierolf
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wie in vielen anderen Bereichen der Informatik, spielt auch in der Bioinformatik die Mathematik eine sehr bedeutende Rolle. Sie stellt Grundlagen, Modelle und Algorithmen bereit, die eine Problemlösung, Analyse oder Simulation in Form von Programmen überhaupt erst ermöglichen. Mit dieser Arbeit soll ein spezieller Teilbereich dieser mathematischen Grundlagen der Bioinformatik näher beleuchtet werden, nämlich mathematische Modelle und Methoden, die gegenwärtig bei der Analyse der Genexpression zum Einsatz kommen. Es entspricht hierbei nicht der Zielsetzung, die komplexen biologischen Vorgänge detailliert zu erläutern. Vielmehr sollen nur die für das Verständnis der mathematischen Aufgabenstellungen erforderlichen biologischen Grundlagen in ihren Grundzügen dargestellt werden. Diese Arbeit soll es dem Leser ermöglichen, auch ohne fundierte biologische Vorkenntnisse einen Eindruck davon zu gewinnen, was die moderne Mathematik im Bereich der Genexpressionsanalyse als Schnittstelle von Molekularbiologie und Informatik zu leisten im Stande ist. Gang der Untersuchung: Das Kapitel Biologische Grundlagen führt hierzu einige Grundbegriffe aus dem Bereich der Genetik - wie DNA, Proteine oder Genexpression - ein, deren Kenntnis für das Verständnis dieser Arbeit erforderlich sein wird. Ferner wird dargestellt, wie Versuchsergebnisse durch den Einsatz neuer Techniken wie DNA-Mikroarrays quantifizierbar und damit für mathematische Ansätze zugänglich gemacht werden. Daran schließt sich eine Betrachtung Boolescher Netzwerke als Modelle der Genregulation an. Nach Einführung einiger Grundlagen stehen unterschiedliche Algorithmen zur Netzwerkidentifikation im Zentrum der Betrachtung; so auch der Reverse-Engineering-Algorithmus (REVEAL) von Fuhrman, Liang und Somogyi. Im Kapitel Clustering-Methoden wird der häufig der Netzwerkidentifikation vorgeschaltete Prozess des Gen-Clustering erläutert. Hierbei wird dargestellt, wie aus dem gigantischen Vorrat an Genen diejenigen zur Betrachtung isoliert werden, die mit einem bestimmten zu untersuchenden Vorgang oder einer Krankheit in Verbindung stehen. Mit dem Unweighted-Pair-Grouping-Method-Algorithm und K-means werden exemplarisch sowohl eine hierarchische, wie auch eine nicht-hierarchische Clustering-Methode vorgestellt. Beispiele verdeutlichen die Arbeitsweise der Algorithmen. Mit Bayesianische Netzwerke als Modelle der Genregulation ist ein Kapitel überschrieben, welches einen [¿]

  • - Eine neue Basis fur den Umgang mit verhaltensauffalligen Kindern in den Grundschulen in Bremen
    av Maria-Marga Weitzig
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Umgang mit behinderten, entwicklungsgestörten und verhaltensauffälligen Kindern ist Bestandteil beruflichen Alltags in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, in Kindertagesstätten und Schulen. Hier sehen sich Pädagogen tagtäglich mit einer Fülle von Problemen konfrontiert, deren Entstehung ihnen oft unverständlich erscheinen und mit deren Lösung sie sich häufig überfordert fühlen. Sie benötigen daher ein ständig aktualisiertes theoretisches und methodisches Wissen, um die schwierigen Anforderungen bewältigen zu können. Nun weiß ich aus Berichten von Lehrern aus Integrationsklassen, dass es häufig weniger die behinderten, als vielmehr die entwicklungsgefährdeten Kinder sind, die aufgrund sozialer oder psychischer Probleme zu aggressivstem Verhalten neigen und oft große Schwierigkeiten haben, sich in den Ablauf der Schule einzufügen. Im Mittelpunkt sozialer Arbeit steht immer die Begegnung von Menschen. Sozialarbeit wird ihrem Auftrag nur gerecht, wenn diesem Aspekt die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird, geht es doch in ihren Arbeitsfeldern nicht zuletzt auch um pädagogische Prozesse. Für erfolgreiches Denken und Handeln müssen daher zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Erstens muss man über klare Zielvorstellungen verfügen: Der sozial Handelnde muss möglichst genau wissen, was er mit seinen Bemühungen erreichen möchte. Sonst bliebe er orientierungslos und hätte auch für die Angemessenheit seines Handelns keine Bewertungskriterien. Zweitens braucht man ein detailliertes Gegenstandsverständnis, d. h. für mich, klare, umfassende und möglichst erschöpfende Vorstellungen davon zu haben, an dessen Veränderung man interessiert ist. Man muss also wissen, nach welchen Regeln und Gesetzmäßigkeiten es ?funktioniert?. Welchen Beruf auch immer Menschen ausüben - setzen wir es als selbstverständlich voraus, dass sie etwas davon verstehen - wir erwarten, dass sie über klare und brauchbare Vorstellungen von ihrer ?Materie? verfügen. Professionalität ergibt sich aus dem jeweiligen Gegenstandsverständnis. Der ?Gegenstand? von Sonderpädagogen und Pädagogen in Integrationsklassen sind Kinder mit Behinderungen oder Kinder, die von Behinderungen bedroht werden. Kinder bringen heute eine ungeheure Vielfalt der verschiedensten Lebenszusammenhänge mit - unterschiedliche Familienstrukturen, materielle, soziale und kulturelle Hintergründe. Integrative Erziehung ist demnach eine Pädagogik der Vielfalt. Immer dann, wenn ?reguläre? [¿]

  • - Auswirkungen auf die Karriereverlaufe Schweizer Top-Manager
    av Manuel Vetsch
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit sind die Selektions- und Auswahlprozedere des Humankapitals und ihre Signalisation von Interesse. Die Auswahl des geeigneten Humankapitals ist für eine Unternehmung außerordentlich wichtig. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Erkennen der wichtigsten Anforderungen und Qualifikationen an die Kandidaten für eine Aufnahme in eine Konzernleitung. Um möglichst gutes Humankapital in der Unternehmung zu haben, muss es geprüft, bewertet und ausgewählt werden. Eine erste Selektion der Kandidaten sind die Schulen und Hochschulen. So werden Abgänger von Gymnasien denen von Realschulen vorgezogen, und denen wiederum die Absolventen von Universitäten. Es existiert aber auch noch eine Reihe ganz anderer Selektions- und Sortiereinrichtungen. Darunter befinden sich Unternehmensberatungen. Immer mehr Unternehmen beauftragen sie bei kritischen Entscheidungssituationen oder bei speziellen Phasen in der Unternehmensgeschichte. Dabei holen sich die Manager zusätzliches Humankapital in die Unternehmung, welches sie zeitlich flexibel und gezielt abfragen können. Wichtige Entscheidungen des Managements werden von den Unternehmensberatern kontrolliert und begutachtet. Beratungsunternehmen sind bei Studierenden als Arbeitgeber besonders beliebt. Sie stehen im Ruf, extrem strenge Aufnahmebedingungen für Studienabgänger zu haben. Es heißt, nur die besten Studenten würden Berater. Außerdem tragen spektakuläre Karrieren von früheren Beratern zum Ruf als elitären Arbeitgeber bei. Nur die Besten werden ausgewählt, und nur die Besten wiederum dürfen im Beratungsunternehmen bleiben. Beratungsfirmen werden oft als die graue Eminenz im Wirtschaftsgeschehen betrachtet. Prägend sind hierfür die großen internationalen Strategieberatungsunternehmen der Branche wie zum Beispiel McKinsey, PriceWaterhouseCoopers oder The Boston Consulting Group. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit versucht die Gründe der Beliebtheit der Beratungen zu evaluieren und soll erklären, warum sie einen solch hervorragenden Ruf geniessen. Die Arbeit widmet sich diesem Problem im speziellen in der Schweiz, und in allgemeiner Form im Ausland. Die Schweizer Hochschullandschaft muss differenziert betrachtet werden. Sie ist grob zweigeteilt in Universitäten und Fachhochschulen. Diese sind faktisch einander gleichgestellt und sind alle öffentlich, wobei sie vom Bund bzw. den Kantonen subventioniert werden. Die Differenzierung unter den Hochschulen ist in der [¿]

  • av Karin Bialas
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Kontext der Globalisierung und Internationalisierung wird interkulturelles Lernen für die Arbeitswelt zunehmend wichtiger und stellt die berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung vor neue Anforderungen. Immer mehr Unternehmen operieren über nationale Grenzen hinweg. Ihre Mitarbeiter begegnen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsweisen. Zugleich sind Unternehmen mit der kulturellen Pluralisierung der eigenen Staaten konfrontiert, denn zunehmend arbeiten Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft an einem Ort. Interkulturelle Kompetenz zählt mittlerweile zu den gängigen Schlüsselqualifikationen. Obwohl seit einiger Zeit der Bedarf an interkulturellen Weiterbildungsmaßnahmen erkannt wird und interkulturelle Trainings Eingang in den betrieblichen Bildungskanon finden, lassen die angewendeten Konzepte und Methoden Zweifel aufkommen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. In der gegenwärtigen Trainingspraxis dominieren Methoden, die dazu neigen Vorurteile, stereotypes Wissen und Klischees zu reproduzieren statt interkulturelle Kompetenz zu fördern. Ziel dieser Arbeit ist, die gegenwärtige Trainingspraxis über die Klärung der Begriffe Kultur, Interkultur und interkulturelle Kompetenz kritisch zu hinterfragen und Gestaltungsalternativen aufzuzeigen. Fokussiert werden dabei Trainingsmethoden und -konzepte, die Lerntransfer optimieren und die Handlungskompetenz der Teilnehmer in der beruflichen Praxis verbessern. Darüber hinaus wird hier ein ganzheitlicher Ansatz interkulturellen Lernens entworfen, der die Unternehmenskultur als Voraussetzung und Basis für das interkulturelle Lernen begreift und bei der Gestaltung interkultureller Trainings berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Konzeption der Problembearbeitung3 2.Ausgangssituation interkulturellen Lernens4 2.1Berufliche Weiterbildung4 2.2Bedeutung interkulturellen Lernens7 2.2.1Wandel der Arbeitswelt durch Globalisierung und Internationalisierung7 2.2.2Veränderte Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeiter und interkulturelles Lernen als Aufgabenbereich betrieblicher Weiterbildung8 2.3Ursprünge interkultureller Trainings11 2.4Interkulturalität und interkulturelles Lernen12 2.5Zusammenfassung13 3.Mehrdimensionalität und Mehrdeutigkeit von Kultur15 3.1Definition von Kultur15 3.2Merkmale und Elemente von [¿]

  • av Frank Horche
    1 281

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Unternehmen sehen sich heute einem immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt, bei sich ständig und immer schneller ändernden Rahmenbedingungen. Globalisierung und die weltweite Vernetzung durch Informations- und Kommunikationstechnologien werden häufig als Treiber dieser Entwicklung angeführt. Als Reaktion darauf versuchen Unternehmen gleichzeitig verschiedene Ziele zu verfolgen: Kosten senken, Qualität erhöhen, Time to Market verkürzen und Kundenzufriedenheit optimieren. Gleichzeitig verlangt der Trend zur Konzentration auf eigene Kernkompetenzen und der damit verbundenen verteilten Leistungserstellung, nach der Integration aller beteiligten Parteien entlang der Wertschöpfungskette. Im Rahmen der Reengineering-Bewegung in den 90er Jahren versuchten viele Unternehmen ihre Effizienz durch Neugestaltung und gleichzeitige Automatisierung der Geschäftsprozesse zu steigern, indem sie diese an Standardlösungen der ERP-Systeme anpassten. Die Implementierung erfolgte in langwierigen Projekten, bei denen die Geschäftsprozesse in monolithischen Systemen abgebildet wurden. Smith/Fingar beschreiben das Problem dieses Ansatzes treffend: ?These solutions had all the flexibility of wet concrete before they were installed and all the flexibility of dry concrete after installation.? Die Geschäftsprozesse sind bis zum nächsten Reengineering-Projekt in der Software zementiert. Die Änderung einzelner Geschäftsprozesse, wie z.B. die Anbindung eines neuen Lieferanten, lassen sich dadurch nur mit großem zeitlichen und finanziellen Aufwand realisieren. Daher setzen Unternehmen nach und nach zusätzliche Anwendungen zur spezifischen Funktionsunterstützung ein, wodurch jedoch die Komplexität der gesamten IuK-Infrastruktur steigt, gleichzeitig die Transparenz der Prozesse abnimmt und somit die Flexibilität des Systems hinsichtlich der Anpassung von Geschäftsprozessen noch weiter sinkt. Ein Management der internen und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse wird unter diesen Aspekten unmöglich, wodurch Unternehmen zunehmend ihre Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen der Umfeldbedingungen verlieren. Die Internettechnologien wurden im Hype der ?New Economy? zunächst als perfekte Lösung zur Bewältigung der unternehmensübergreifenden Integration angesehen. Doch mit der Ernüchterung des Jahres 2000 verbreitete sich auch die Einsicht, dass die reine Automatisierung von Geschäftsprozessen der Komplexität des Problems nicht gerecht [¿]

  • av Daniel Kittler
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seitdem die Wachstumstheorie in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Problem der modernen Theorie wurde, stellt sich immer wieder die Frage nach den Gründen der privaten Investition. Das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft wird in erster Linie durch akkumulierbare Faktoren bestimmt. Vor allem die Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks, unmittelbar durch die Investitionen getrieben, baut Wachstumspotenziale auf. Mittelbar führen die Investitionen in neue Technologien zu Produktivitätsfortschritten und somit auch zu positiven Wachstumsraten. Doch die Investitionen erhöhen nicht nur den Angebotsspielraum einer Volkswirtschaft, sie stellen auch einen wichtigen Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage dar. Nahezu 20 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts werden durch private und öffentliche Investitionen getragen. Dabei fällt im Gegensatz zum privaten Konsum auf, dass die privaten Investitionen besonders volatil verlaufen und daher weitaus schwieriger zu prognostizieren sind. Investitionen sind aber nicht nur aus makroökonomischen Überlegungen heraus von besonderem Interesse, sie spiegeln auch Erwartungen an den Aktienmärkten wider. Zum einen bestimmt der Aktienmarkt über eine Veränderung der Finanzierungsbedingungen die Investitionsaktivität. Steigende Indizes machen den Unternehmen die Platzierung von Anteilsscheinen (Kapitalerhöhung, Neuemission) leichter. Dagegen bremst ein Bärenmarkt, wie wir ihn in den vergangenen Jahren gesehen haben, deutlich die Investitionsneigung. Zum anderen führen Investitionen aber auch zu Produktivitätsfortschritten und damit zur Erschließung neuer Ertragsperspektiven, was eine höhere Bewertung an den Aktienmärkten rechtfertigt. Das Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Determinanten von privaten Investitionen in einer Volkswirtschaft zu erklären. Was veranlasst die Unternehmer zu investieren? Welches sind die Bestimmungsgründe der Investitionsbereitschaft? Gang der Untersuchung: Eine theoretische Auseinandersetzung mit den seit vielen Jahren in der Diskussion stehenden Ansätzen zur Erklärung von Investitionsaktivität wird an den Beginn der Betrachtung gestellt. In erster Linie wird dabei der Frage nachgegangen, welche Determinanten auf die Investitionsentscheidung der privaten Agenten signifikanten Einfluss nehmen. Gliederungspunkt zwei umreißt dabei historische Ansätze wie die Neoklassische Investitionstheorie, die q-Investitionstheorie (Tobins q) [¿]

  • av Christina Ruther
    1 281

    Inhaltsangabe:Abstract: Throughout modern marketing literature there is extensive agreement that ?Customer Loyalty? is marketing?s newest challenge. Marketing?s main focus is shifting away from a transactional approach, focusing on the single sale, to a customer relationship approach, establishing, maintaining and enhancing relationships with customers. Today the advantages of cost efficiency, market share, and service quality do not guarantee a company?s success any more. Companies need to invest in customer retention programmes to stay competitive. Due to the belief that retaining existing customers is far cheaper than attracting new ones the subject of customer loyalty has become of increasing interest to businesses over the last decade. Theorists argue that loyal customers are more likely to pay an extra price and that their average expenditure will increase over time. In particular in the food retailing industry companies are facing an ever-increasing level of competition due to a high saturation point and low customer switching costs. Growth is only possible by gaining market share from competitors. Under these conditions the effective management of customer loyalty has become a key issue in securing competitive advantage. This study focuses on the review of theories behind customer relationship and customer loyalty marketing found in academic literature. It sets out to explore customer loyalty at UK?s biggest supermarket chain, Tesco plc. A questionnaire was carried out on Tesco customers to investigate whether customer loyalty exists. The survey was used further to identify which marketing mix variables influence customer retention at Tesco. Further, a semi-structured interview with the Tesco Customer Service Manager was used to investigate Tesco?s attempts at building up a loyalty based relationship with its customers. Finally, recommendations have been made for Tesco plc to increase customer loyalty. Einleitung: Diese Diplomarbeit wurden in Zusammenarbeit mit Englands größter Supermarktkette, Tesco plc., angefertigt und ist in englischer Sprache verfasst. Sie beschäftigt sich primär mit der Frage ob und aus welchen Gründen Kunden loyal zu einem Unternehmen/Marke sind. Tesco ist Vorreiter von Kundenbindungskonzepten und hat 1995 als erster englischer Supermarkt `loyalty cards¿ als Kundenbindungsinstrument erfolgreich eingeführt. Im Rahmen der Primäruntersuchung wurde ein Fragebogen an Tesco Kunden ausgehändigt, welcher im [¿]

  • av Hark Kemlein-Schiller
    1 187

    Inhaltsangabe:Einleitung: Stalheim Industries Sdn Bhd ist ein Malaysia angesiedelter Laminatfußbodenhersteller, der 1996 gegründet wurde. Stalheim war einer der Pioniere des dortigen Laminatfußbodenmarktes und bis Mitte 2001 auch Marktführer. Inzwischen hat das Unternehmen diese Position an den zweiten Hersteller und stärksten Konkurrenten in Malaysia Mieco verloren. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Marketingkonzept entwickelt werden, das auf den intern vorgefundenen Bedingungen und der Umweltsituation des Unternehmens Stalheim basiert, um Stalheim mittelfristig wieder in die Position des Marktführers in Malaysia zu bringen. Zusätzlich sollen aus den getätigten Aussagen Ableitungen über die Absatzchancen von Laminatfußboden niedriger bis mittlerer Qualität getroffen werden, die sich zur Zeit noch auf den Einsatz von Biomassenabfällen aus der Palmölindustrie als Rohstoff für die Trägerplatte ergeben würden. Gang der Untersuchung: Um die Zielsetzung zu erreichen, wird zu Beginn das Unternehmen Stalheim einer unternehmensinternen Stärken-/ Schwächenanalyse hinsichtlich der derzeitigen Ist-Situation in den Bereichen Marketing, Finanzen, Fertigung und Personalführung unterzogen. Im Anschluß erfolgt eine Analyse der unternehmensexternen Umweltsituation bezüglich der globalen Makroumwelt und der unternehmens-unmittelbaren Mikroumwelt. Die Makroumwelt gliedert sich dabei in die für Stalheim relevanten Faktoren ökonomische, rechtliche, ökologische und sozio/ kulturelle Umwelt. Im Rahmen der Mikroumwelt wird auf die Situation in den Bereichen der Absatz- und Beschaffungsmärkte Stalheims eingegangen. Die Schwerpunkte liegen hier auf der Seite der Wettbewerber, Lieferanten, Abnehmer und Absatzhelfern. Die Informationsbasis stellen hier Befragungen dar. Die Aussagen der unternehmensexternen Umweltsituation werden dann in einer Chancen-/Risikoanalyse zusammengefaßt. Diese werden weitergehend mit den Aussagen der unternehmensinternen Stärken-/ Schwächenanalyse zu einer SWOT-Analyse kombiniert. Auf deren Grundlagen wird weitergehend ein geeignetes Marketingkonzept erstellt, in dem, auf Basis der derzeitigen Ist-Situation Stalheims auf dem malayischen Markt, Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise der Marktbearbeitung ausgesprochen werden. Hierbei werden Entscheidungen auf den Ebenen Marketingziele, Marketingstrategien und Marketingmix [¿]

  • - Auf dem Weg zur Professionalisierung?
    av Florian Rehfeldt
    1 281

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ob auf Tagungen, bei Lehrveranstaltungen oder in der öffentlichen Diskussion, das Thema soziologische Organisationsberatung hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Auf der einen Seite gibt es immer mehr Soziologen1, die mit Beratung ihre Existenz sichern, und auf der anderen Seite wird Organisationsberatung auch für die akademische Soziologie zunehmend interessant. Hat die soziologische Organisationsberatung in diesem Zuge ihre ?Chance? ? oder ist sie vielleicht nicht schon auf dem Weg zur Professionalisierung? Was macht soziologische Beratung aus, und an welchen Stellen setzt sie an? Kann angesichts der Tatsache, dass sich auch das Beratungsverständnis kommerzieller Organisationsberater gewandelt hat, wirklich von einer spezifisch soziologischen Organisationsberatung gesprochen werden? Wie wird die theoretische Konzeption des soziologischen Beratungsansatzes konkret in die Praxis umgesetzt? Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen nimmt die Debatte über eine Professionalisierung der soziologischen Organisationsberatung auf und trägt gleichzeitig zum zweifellos noch nicht abgeschlossenen Selbstfindungsprozess der soziologischen Organisationsberatung bei. Das Forschungsinteresse bei der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, mit welchen spezifischen Merkmalen sich die soziologische Organisationsberatung in der Organisationsberaterbranche etabliert und ob sie professionalisiert werden kann. Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Im ersten Teil erfolgen einige grundlegende Anmerkungen zum Thema soziologische Organisationsberatung: Es wird über das Interesse der Soziologen an der Organisationsberatung berichtet, es werden definitorische Fragen geklärt und die Nachfrage nach soziologischer Organisationsberatung thematisiert. Einige statistische Zahlen zum Thema Soziologen als Berater bilden schließlich den Abschluss des ersten Kapitels. Im zweiten Teil werden die Theorien soziologischer Organisationsberatung vorgestellt, um zu verdeutlichen, welches theoretische Wissen die akademische Soziologie den soziologischen Beratern zur Verfügung stellt und welches soziologische Wissen die soziologischen Berater anwenden. Als die bekanntesten Ansätze gelten die Organisationsentwicklung und der systemische Beratungsansatz. Als neu und noch weitgehend unbekannt gilt der klinische Ansatz, der jedoch aufgrund seiner Eigenart ebenfalls erwähnt werden wird. Um den Grad der [¿]

  • av Christoph Eckl
    811

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Studienarbeit ist es, einen integrierten Sensor zu entwickeln, welcher die Verformung eines Reifenprofilelements eines Pkw-Reifens während der Fahrt misst. Der Reifensensor erlaubt es, den Kraftschluss zwischen Reifen und Straße zu messen. Dies geschieht durch die Erfassung der Verformung eines Profilelements während der Fahrt. Um die Verformung des Profils zu erfassen, ist in das betreffende Element ein Magnet einvulkanisiert. Die Lageänderung des Magneten ruft eine Änderung der magnetischen Flussdichte B in den MAGFETs auf dem Sensorchip hervor, der sich unmittelbar unter dem Magneten, d.h. etwas tiefer im Laufstreifen des Reifens befindet. Die Flussdichteänderung wird gemessen und drückt sich in einer Spannungsänderung aus. Aufgrund der Spannungsänderung läßt sich die neue Position des Magneten berechnen und Rückschlüsse auf den Kraftschluß treffen. Die zur Messung der Reifenverformung notwendigen MAGFET-Paare sind durch spezielle Transistoren in CMOS-Technologie aufgebaut. Die CMOS-MAGFET-Paare besitzen eine geringe Verlustleistung und eine hohe Empfindlichkeit. Folgende Parameter können durch den Reifensensor direkt ermittelt oder durch Auswertung der übertragenen Meßgrößen errechnet werden: - der Kraftschluss der Reifen zur Straße (maximale Beschleunigung bzw. Abbremsung des Fahrzeugs), - die Radlast und damit das Gesamtgewicht des KFZ (Schutz vor Überladung), - die frühzeitige Erkennung von Aquaplaning vor dessen Einsetzen, - der Rollwiderstand des Reifens, - die Radstellungsparameter (Sturzwinkel korrekt eingestellt, Widerstandsminimum erreicht?), - die Größe des Luftdrucks des Reifens, - der Zustand der Stoßdämpfer, - die Reifentemperatur. Die aufgelisteten Größen sind dynamisch, während der Fahrt und für jedes Rad einzeln erfaßbar. Durch eine geeignete Signalverarbeitung ist dies auch in Echtzeit möglich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Systemüberblick5 2.1Aufbau des Reifensensors5 2.2Bestimmung der Abtastfrequenz6 2.3Gesamtschaltung des Sensors7 3.MAGFETs11 3.1Aufbau und Funktionsweise11 3.2CMOS-MAGFETs13 3.3Einstellung der Spannung VGp14 3.4Einfluß des piezoresistiven Effektes18 3.5Anordnung der MAGFET-Gruppen19 4.Verstärkung der Sensorsignale23 4.1Verstärkung der x-, y- Richtungssignale23 4.1.1Arbeitsweise der Verstärker24 4.1.2Analyse des Instrumentierungsverstärkers30 4.2Verstärkung der z-Richtungssignale41 4.2.1Aufbau des [¿]

  • - Empirische Untersuchung uber die Auswirkungen des Aktienbooms auf die Unternehmensberichterstattung
    av Daniel Schafer
    1 671

Gör som tusentals andra bokälskare

Prenumerera på vårt nyhetsbrev för att få fantastiska erbjudanden och inspiration för din nästa läsning.